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5. AUSSTATTUNG
6. AUSPACKEN UND INSTALLIEREN
6.1 AUSPACKEN
Nachdem Sie den Ort der Installation ermittelt haben, öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie die Pumpe heraus.
Kontrollieren Sie, dass die Pumpe während des Transports und der Lagerung keine Schäden erlitten hat.
Das Verpackungsmaterial bedarf keiner besonderen Entsorgungsmaßnahmen, da es in keinster Weise gefährlich oder
umweltschädlich ist. Für die Entsorgung wird auf die örtlichen Vorschriften verwiesen.
6.2 INSTALLIEREN
• Planen Sie ausreichend Platz für die Installation ein, lassen Sie dabei mindestens einen seitlichen Abstand von 100 mm (3,93
Zoll)
• Die Pumpe nicht in einer aggressiven und/oder explosionsgefährdeten/entzündbaren Umgebung oder auf Teilen
installieren, die Schwingungen ausgesetzt sind.
• Die Folgeplatte vorsichtig einfügen.
• Um Gefahrensituationen zu vermeiden, nicht mit den Händen in das Fass greifen.
• Aufmerksam die Anweisungen bezüglich des Einfügens des Fasses durchlesen und die Montage der Anlage so durchführen,
wie es in diesem Handbuch angegeben ist.
6.3 PNEUMATISCHE ANSCHLÜSSE
Am unteren Teil des Schaltkastens sind die pneumatischen Anschlüsse (1/4”) der Hebevorrichtung positioniert.
Der ins Fass eingeführte Druckkolben mit
Pneumatiksteuerung „A“ gestaltet das Ansaugen
des Schmierfetts durch die Pumpe „B“ einfach und
garantiert das vollständige Entleeren des Fasses.
Das Einführen des Druckkolbens in das volle Fass
sowie das Herausziehen desselben bei Aufbrauchen
des Fassinhalts werden durch das Anheben und
Absenken der Baugruppe „A-B“
mittels der
Steuerung von Pneumatikzylindern durchgeführt,
welche die Seitenträger der Struktur darstellen.
Ein einzelner Bediener kann die Tätigkeiten vom
Schaltschrank „C“ aus kontrollieren und ausführen.
Die Folgeplatte ist für die Ladephase eines neuen
Fasses mit einem Luftablassventil „D“ ausgestattet;
dieselbe wird manuell über
gesteuert.
Elektopneumatischer Wechselrichter
Bestimmt die Umkehr der Druckrichtung der
Leitungen mittels eines Magnetventils, das von
der elektrischen Ausstattung der Anlage
gesteuert wird, die mit dem Druckwächter am
Leitungsende verbunden ist.