CAME SALOON Installationsanleitung

Typ
Installationsanleitung
www. came.com
SCHWENKTÜR
FA00068-DE
Deu
t
sch
DE
MONTAGEANLEITUNG
SALOON40
S.
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- Art.-Nr der Anleitung:
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Ausgabe
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04/2015 © Came S.p.A. - Die in dieser Anleitung enthaltenen Angaben und Informationen können jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden.
ACHTUNG!
Wichtige Sicherheitshinweise:
BITTE AUFMERKSAM DURCHLESEN!
Vorwort
• Das Gerät darf ausschließlich für den Zweck verwendet werden, für
den es entwickelt wurde. Andere Anwendungen sind gefährlich. Die CAME
S.p.A. haftet nicht für durch ungeeignete, unsachgemäße bzw. feh-
lerhafte Verwendung verursachte Schäden. • Die Sicherheit des
Produktes und dessen korrekte Montage hängen von den technischen Da-
ten und der fachgerechten Montage gemäß den in den technischen Unter-
lage der jeweiligen Produkte ausdrücklich angegebenen Sicherheits- und
Konformitätsbestimmungen ab. • Diese Hinweise, zusammen mit den Ge-
brauchs- und Montageanleitungen der in die Anlage eingebauten Geräte,
aufbewahren.
Vor der Montage
(Überprüfung der vorhandenen Anlage: bei negativer Bewertung vor
der Montage zunächst dafür sorgen, dass die Sicherheitsvorschriften
eingehalten wurden)
• Die Montage und Abnahme muss von erfahrenen Fachtechnikern durch-
geführt werden • Das Verlegen der Kabel, die Montage, der Anschluss und
die Abnahme müssen fachgerecht und gemäß den geltenden Vorschriften
erfolgen • Vor jedem Eingri muss die Anleitung achtsam durchgelesen
werden; eine unsachgemäße Montage kann gefährlich sein und Perso-
nen oder Sachschäden zur Folge haben • Überprüfen, dass der Antrieb
in gutem mechanischem Zustand, gut ausgewuchtet und waagerecht ist
und sich problemlos ö net und schließt. Zudem, wenn nötig, geeignete
Schutzmaßnahmen vorsehen oder geeignete zusätzliche Sicherheitsge-
räte montieren • Sollte der Antrieb in weniger als 2,5 m Höhe vom Boden
bzw. von einer anderen Zugangsebene montiert werden, überprüfen ob
gegebenenfalls Schutzanlagen und/oder Warnschilder anzubringen sind •
Darauf achten, dass die sich ö nende Schwenktür keine Gefahr zur Folge
hat • Den Antrieb nicht verkehrt herum, oder auf Teile die sich verbiegen
könnten, montieren. Wenn nötig die Befestigungspunkte in geeigneter
Weise verstärken • Nicht auf Steigungen (nicht ebenen Standorten) mon-
tieren • Überprüfen, dass gegebenenfalls vorhandene Bewässerungsan-
lagen den Antrieb nicht von unten befeuchten können.
Montage
• Die Baustelle in geeigneter Weise kennzeichnen und abgrenzen, um
den Zutritt Unbefugter, im Besonderen von Minderjährigen und Kindern,
zu verhindern • Bei der Handhabung von über 20 kg schweren Antrieben
ist besondere Vorsicht geboten. In diesem Fall, benötigt man geeignete
Hebegeräte, um den Antrieb sicher bewegen zu können • Den EG-Nor-
men entsprechende Sicherheitsgeräte (Lichtschranken, Kontaktmatten,
Sicherheitsleisten, Notstopp-Taster usw.) müssen entsprechend den gel-
tenden Vorgaben, fachgerecht und unter Berücksichtigung des Standortes
und des Verwendungszwecks sowie der auf automatischen Drehsperren
einwirkenden Kräfte, montiert werden. Bereiche, in denen Quetsch- oder
Schergefahr und Mitschleppgefahr sowie weitere durch den Antrieb ver-
ursachte Gefahren bestehen, müssen durch geeignete Sensoren gesichert
werden • Restrisiken müssen vorschriftsmäßig durch Piktogramme ge-
kennzeichnet werden • Alle Aufl auf-Befehlsgeber (Taster, Schlüsseltaster,
Magnetkartenleser usw.) müssen in mindestens 1,85 m Entfernung vom
Aktionsbereich der Schwenktür bzw. so montiert werden, dass man sie
nicht von außen erreichen kann. Zudem müssen sämtliche Befehlsgeber
(Taster, Annäherungsschalter usw.) in mindestens 1,5 m Höhe so mon-
tiert werden, dass sie nicht von Unbefugten betätigt werden können • Die
Schwenktür muss mit einem gut sichtbaren Typenschild versehen sein •
Vor dem Anschluss an das Stromnetz überprüfen, dass die Netzspannung
der, auf dem Typenschild angegebenen, entspricht • Die Schwenktür
muss über eine vorschriftsmäßige Erdung verfügen.
• Der Hersteller haftet nicht bei Verwendung von nicht originalen Zusatz-
teilen; in diesem Fall erlischt die Garantie • Alle Befehlsgeber mit Tot-
mannbedienung müssen so montiert werden, dass die sich bewegende
Schwenktür und der gesamte Durchgangsbereich gut überblickbar sind
• Wenn nicht vorhanden, einen die Entriegelungseinheit anzeigenden,
permanenten Aufkleber anbringen.Vor der Übergabe an den Benutzer
überprüfen, dass die Anlage den Richtlinien EN 12453 und EN 12445
(Schließkräfte) entspricht und sicher stellen, dass der Antrieb in ange-
messener Weise eingestellt und dass die Sicherheits- und Schutzeinrich-
tungen sowie die manuelle Entriegelungseinheit gut funktionieren • Wenn
nötig, gut sichtbare Warnschilder (z.B. Torwarnschild) anbringen.
Anleitungen und besondere Hinweise für den Verwender
• Dafür sorgen, dass der Aktionsbereich der Schwenktür sauber und von
Hindernissen frei ist. Kontrollieren, dass der Aktionsbereich der Licht-
schranken von Hindernissen frei ist • Kinder dürfen nicht mit den festen
Befehlsgebern spielen bzw. sie dürfen sich nicht in der Nähe des Aktions-
bereichs der Schwenktür aufhalten. Fernbedienungsgeräte (Handsender)
und alle weiteren Befehlsgeber außerhalb der Reichweite von Kindern
halten, um den versehentlichen Betrieb der Anlage zu vermeiden • Das
Gerät darf nicht von Personen (darunter auch Kindern) mit beschränk-
ten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder die nicht
über die dafür nötigen Kenntnisse und Erfahrung verfügen, verwendet
werden, sofern sie von einer für ihre Sicherheit verantwortliche Person
bei der Verwendung des Geräts beaufsichtigt werden bzw. von dieser mit
dem Betrieb des Geräts und den damit verbundenen Gefahren vertraut
gemacht wurden. • Die Anlage regelmäßig überprüfen, um gegebenen-
falls Funktionsstörungen oder Verschleißerscheinungen oder Schäden
an den beweglichen Teilen, an den Antriebskomponenten sowie an allen
Befestigungspunkten und Einrichtungen und an den zugänglichen Kabeln
und Anschlüssen festzustellen. Gelenke und Reibungsstellen schmieren
und sauber halten • Alle 6 Monate die Funktionstüchtigkeit der Licht-
schranken überprüfen. Die Lichtschranken regelmäßig säubern (dafür ein
leicht mit Wasser befeuchtetes Tuch verwenden; keine Lösungsmittel oder
Chemikalien verwenden, da dadurch die Geräte beschädigt werden könn-
ten) • Sollten Reparaturen oder Einstellungsänderungen erforderlich sein,
den Antrieb entriegeln und bis zur erneuten Sicherung nicht verwenden • Vor
der Entriegelung der Anlage zur manuellen Ö nung die Stromversorgung
unterbrechen. Anleitungen durchlesen • Sollte das Netzkabel beschädigt
sein, zur Vermeidung von durch Strom verursachten Unfällen dafür sorgen,
dass es vom Hersteller, seinem technischen Kundendienst bzw. von einem
Fachmann ersetzt wird • NICHT AUSDRÜCKLICH AUFGEFÜHRTE TÄTIGKEI-
TEN sind dem Verwender UNTERSAGT. Für Reparaturen, Einstellungsän-
derungen und außerplanmäßige Wartungsmaßnahmen WENDEN SIE SICH
BITTE AN DEN WARTUNGSDIENST • Das Ergebnis der Anlagenprüfungen
im Wartungsregister notieren.
Weitere Anweisungen und Empfehlungen für alle
• Tätigkeiten in der Nähe der Schwenktür bzw. der sich bewegenden me-
chanischen Teile vermeiden und sich nicht dort aufhalten • Während des
Betriebs den Aktionsradius der Schwenktür vermeiden • Nicht gegen die
Antriebskraft einwirken, da dadurch Gefahren entstehen können • In den
Gefahrzonen, die durch entsprechende Piktogramme bzw. schwarz-gelbe
Färbung zu kennzeichnen sind, besondere Vorsicht walten lassen • Während
der Betätigung eines Tasters bzw. eines Befehlsgeräts im Totmannbetrieb
ständig kontrollieren, dass sich bis zum Schluss niemand im Aktionsbereich
der sich bewegenden Teile befi ndet • Die Schwenktür kann sich jederzeit, ohne
Vorwarnung, in Bewegung setzen • Vor der Säuberung und Wartung im-
mer die Stromzufuhr unterbrechen.
Quetschgefahr Hände
Gefahr durch unter Strom stehende Teile
Notstopptaster
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Zeichenerklärung
Technische Daten
Beschreibung
Verwendungszweck
Verwendungsbeschränkungen
Packliste
Die motorisierte Schwenktür wurde für die Durchgangskontrolle bei hoher Frequentierung, wie z.B. in Einkaufszentren,
Supermärkten, Fitness- und Wellness-Centern und in allen Bereichen, in denen die Fußgängervereinzelung nötig ist,
entwickelt.
Sämtliche von den in der Montageanleitung beschriebenen, abweichende Installationen bzw. Verwendungszwecke
sind unzulässig.
chstbreite des Schwenkflügels 1200 mm mit einem Gewicht von 1,5 kg.
Dieses Produkt wurde von der CAME S.p.A. entsprechend den derzeitigen Sicherheitsvorschriften
entwickelt und hergestellt.
Bidirektionale, motorisierte Schwenktür, das Chassis und die obere Abdeckung aus Aluminium mit Scotch-brite-Eloxal-
beschichtung (mit Edelstahleffekt) sind abnehmbar.
Die Struktur des Schwenkflügels ist aus Aluminium und das Paneel aus Plexiglas.
Der Auflauf kann in beiden Richtungen über einen Kartenleser, Lichtschranken oder einen anderen
Befehlsgeber erfolgen. Die Auflaufgeschwindigkeit bis 90° wird vorher festgelegt. Zulauf des Schwenkflügels auto-
matisch (schließt nach festgelegter Aufhaltezeit) oder über Befehlsgeber, wenn nicht der Auflauf in beide Richtungen
eingestellt wurde.
Der Antrieb IST nicht selbsthemmend. Nach Kraftanwendung gegen die geschlossene Schwenktür wird erneut die
Zulaufstellung eingenommen.
Komplettes Angebot:
001PSSLN40 - Bidirektionale Einzel-Schwenktür.
Zusatzteile: 001PSSL90 - Schwenkfl ügel, 900 mm;
001PSSL120 - Schwenkfl ügel, 1200 mm;
001PSSLC - individuell gestalteter Schwenkfl ügel, Bemaßung nach Wunsch;
001PSSA01 - Bewegungsmelder (optional);
001PSSA03 - Kunststo mu e für Sperrelement (optional);
001PSSA04 - Edelstahlmu e für Sperrelement (optional).
Codeschlüssel
Lochabdeckung
Ferrit
Motorisierte Schwenktür
Dieses Zeichen steht vor Abschnitten, die sorgfältig durchzulesen sind.
Dieses Zeichen steht für sicherheitsrelevante Abschnitte.
Dieses Zeichen steht für benutzerrelevante Abschnitte.
Typ PSSLN40
Schutzart (IP) 40
Betriebsspannung (V - 50/60 Hz) 120 / 230 AC
Betriebsspannung Motor (V) 24 DC
Stromaufnahme (mA) 350 mA
Leistung (W) 120
Betriebstemperatur (°C) -20 ÷ +55
Isolierklasse I
Gewicht (kg) 17
4
2
5
5
2
1
8
9
10
11
7
6
3
650
1020
ø 120
900
1320
ø 120
1200
260
650
1008
260
1008
(001PSSL90) (001PSSL120)
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Hauptbestandteile
1. Außenrohr
2. Profil Inspektionsklappendeckel
3. Inspektionsklappe
4. Schwenkflügel
5. Buchsenabdeckung
6. Gleitflansch
7. Verlängerungsmuffe
8. Obere Abdeckkappe
9. Rotierendes Innenrohr
10. Mittlere Drehsäule
11. LED-Leuchtkrone mit Halterung
Maße
(mm)
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Kabeltypen und Mindeststärken
Werkzeug und Materialien
Überprüfen, dass alle Werkzeuge und das für die den geltenden Sicherheitsvorschriften entsprechende Montage
notwendige Material vorhanden sind. In der Abbildung einige Beispiele für den Monteur.
Durchführbarkeit der Anlage
Vorher vorzunehmende Kontrollen
Die Montage muss von erfahrenem Fachpersonal gemäß den geltenden Richtlinien durchgeführt werden.
Vor der Montage muss man:
Eine angemessene Schutzauslösungseinheit mit einer Distanz von mehr als 3 mm zwischen den Kontakten als
Trennschalter vorsehen;
Zum Schutz der Stromkabel gegen mechanische Schäden geeignete Leerrohre und Kabelschläuche vorsehen.
Überprüfen, dass etwaige Kabelverbindungen im Innern des Gehäuses (für die Schutzschaltung) gegen die
anderen internen Leitungen zusätzlich isoliert sind.
Überprüfen, ob der Durchgangsbereich in gutem Zustand und eben ist;
Während der Montage den Montagebereich absperren und einen Ersatzdurchgang vorsehen.
N.B.: Sollten die Kabel eine andere Länge, als die in der Tabelle aufgeführten aufweisen, muss die Kabelstärke ent-
sprechend den Angaben der Richtlinie CEI EN 60204-1 auf der Grundlage der effektiven Leistungsaufnahme der
angeschlossenen Geräte berechnet werden.
Für Anschlüsse, die mehrere Belastungen auf der gleichen Leitung (sequentiell) vorsehen, muss die Bemessung laut
Tabelle auf der Grundlage der Leistungsaufnahmen und effektiven Entfernungen nochmals berechnet werden. Für den
Anschluss von in dieser Anleitung nicht berücksichtigten Produkten, gelten die dem jeweiligen Produkt beigefügten
Gebrauchsanweisungen.
Anschluss Kabeltyp Kabellänge
1 < 20 m
Kabellänge
20 < 30 m
Spannungsversorgung Steuerung FROR CEI 20-22
CEI EN
50267-2-1
3G x 1,5 mm23G x 1,5 mm2
Befehlsgeräte und Sicherheitseinrichtungen 2 x 0,5 mm22 x 0,5 mm2
Kontrolleinrichtungen (RBM84-CRP) CAT 5 -U/UTP
AWG 24
Max. 1000 m
Parallelschaltung
1
2
3
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Standardanlage
1. Schwenktür
2. Befehlsgeber
3. Sperrelement
4. Verteilerschachtel
Montagebeispiele
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Montage
Die folgenden Abbildungen dienen nur als Beispiel. Der für die Montage des Schrankensystems und der Zusatzgeräte
nötige Raum hängt vom Standort ab. Der Monteur wählt die beste Lösung.
Achtung! Schwenktür mit Hilfe geeigneter Hebegeräte bewegen und aufstellen.
Während der Vormontage und Montage kann sich die Schwenktür bewegen und es besteht Kippgefahr. Bitte bis zur
endgültigen Befestigung nicht anlehnen.
Vorher durchzuführen

²
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22,5 22,5
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Vorbereitung des Standortes und des Grundes
Überprüfen dass der Befestigungspunkt der Schwenktür eben ist.
Die Montageplatte, wie in der Abbildung dargestellt, anlegen (der Schwenkflügel ist lotrecht zur Wand). Die Bohrlö-
cher mit einem Bleistift anzeichnen.
Anmerkung: bei Montage in Wandnähe einen Mindestabstand von 40 mm einhalten.
Leerrohre für die Kabel vorsehen. Kabel durch die Lehrrohre (siehe Tabelle "Kabeltyp und Mindeststärke")
ziehen.
Schwenkfl ügel
Wand
Die eingezeichneten Löcher bohren.
Vor der Befestigung der Schwenktür am Boden, die Stromkabel im Innern der Drehsäule unterbringen (siehe Ab-
bildung).
Anmerkung: Ferrit auf den Kabeln der Befehls- / Zusatzgeräte anbringen.
Ferrit
21
12
N
L
S.
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Sockel auf den Befestigungspunkt legen und wenn nötig mit Hilfe der Einstellstifte nivellieren.
NETZSTROM 230V AC
(Werksverdrahtung)
NETZSTROM 120V AC
(Die Kabel 1 und 2, wie angegeben, austauschen)
Bodenbefestigung der Schwenktür
Netzkabel an die Klemme auf der Platine, die hinten in
der Mittelsäule untergebracht ist, anschließen.
Bezug Beschreibung
Neutral
Netz
Erdung
ROTER Draht: Spannungsversorgung über
Netzgerät 230 V AC
(Eingangssicherung 1,6 A-F)
SCHWARZER Draht: Spannungsversorgung
über Netzgerät 120 V AC
(Eingangssicherung 3,15 A-F)
Netzkabel
EMC-Filter
²

²
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² ²
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An diesem Punkt der Montage über
die Steuerung die Funktionstüchtigkeit
der Schwenktür (Auflaufrichtung und
Geschwindigkeit) überprüfen, siehe
Abschnitt Funktionen der Steuerung.
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Rohr mit Hilfe der Steuerung zentrieren.
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6
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10
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15
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3
2
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8
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Beschreibung
Hauptbestandteile
Steuerung
Die Steuerung wird mit 24 V AC-Strom gespeist.
Befehls- und Zusatzgeräte werden mit 24 V gespeist. Achtung die Gesamtleistung der Zusatzgeräte darf nicht über
10W liegen.
Sämtliche Anschlüsse werden durch Feinsicherungen geschützt, siehe Tabelle.
Die den Eingangs- und Ausgangskontakten zugeordneten Funktionen, die Zeiteinstellung und die Kontrolle der Be-
nutzer werden über ein Display mit Software eingegeben und angezeigt.
Achtung! Vor Eingriffen auf der Steuerung Stromzufuhr unterbrechen.
1 Programmiertaster
2 Programmier-LED
3 Steckplatz für Memory Roll Platine
4 Steckplatz für R700 Platine des ersten Befehlsgebers
5 Steckplatz für R700 Platine des zweiten Befehlsgebers
6 Display
7 Klemmleiste für Kontrolleinrichtungen oder für Parallelschaltung
8 Klemmleiste für Warneinrichtungen
9 Steckplatz für LED-Leuchtstrang
10 Klemmleiste für Transponderleser
11 Klemmleiste für Befehlsgeber
12 Klemmleiste für Spannungsversorgung der Zusatzgeräte
13 Klemmleiste für Spannungsversorgung der Steuerung
14 Schmelzsicherung Zusatzgeräte
15 Schmelzsicherung Steuerung
16 Steckplatz Antrieb/Encoder
17 Strom-LED
18 Netzsicherung
LED-Anzeige
Grüne LED Blinkt Schwenkfl ügel Aufl auf
Rote LED
Ständig an Stand-By
Blinkt langsam Schwenkfl ügel Zulauf
Blinkt schnell Vorblinkdauer vor Schwenkfl ügelzulauf
Stopp-Taster (Kontakt N.C.)
Blaue LED Blinkt Aufhaltezeit vor Autozulauf
TABELLE SCHMELZSICHERUNGEN
Netzsicherung 1,6 A-F (230 V)
3,15 A-F (120 V)
Schmelzsicherung Zusatzgeräte 1 A-F
Sicherung Steuerung 630 mA-F
1 2 3 4 2 C
X
A B GND
A B GND
24V 0V10 11
4 2 CX CY
S1 GND S1 GND C NO1 NO2
24V 0V10 11
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Elektrische Anschlüsse
Spannungsversorgung
LED-Leuchtkrone zeigt durch Aufl euchten
den Schwenktürstatus an (siehe Abschnitt
"LED-Anzeige").
Warngeräte
Kontrolleinrichtungen
Klemmen für 24 V AC
Spannungsversorgung der
Zusatzgeräte.
Zulässige Gesamtleistung:
10 W
Spannungsver-
sorgung
24 V AC
Netzspannung
Trafo
Saubere Kontakte (N.O.). Anschluss an eine Warneinrichtung. Leistung
Kontakt: 24 V - 500 mA.
Klemmen C-NO2 = Anzeige Schwenktür o en (oder Kontakt für
zusätzlichen Melder. Siehe F-70).
Klemmen C-NO1 = Anzeige Schwenktür geschlossen.
24 V DC - Antriebseinheit mit
Encoder
Antrieb mit Encoder
TOR 300 -
Parallelschaltung.
Verbindung mit einer
zweiten Schwenktür von
Came.
RBM84 - Zugangskontrolle.
Anschluss an das
Zugangskontrollsystem
von Came.
CRP - Came Remote
Protocoll.
Anschluss an
Hausautomationsanlagen
von Came.
Vorgesehen ist die Spannungsversorgung mit 230 V. Bei 120 V
Spannung die Netzsicherung austauschen.
S1 GND S1 GND C NO1 NO2
1 2 3 4 2 CX CY
S1 GND S1 GND
A B GND
C NO1 NO2
TSP00LT001
CANCELLI AUTOMATICI
R700
S.
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Befehlsgeräte
Stopp-Taster (Kontakt N.C.) - Stoppt die Schwenktür
und schließt den Autozulauf aus, um den Betrieb
wieder aufzunehmen einen Befehlsgeber betätigen.
Hinweis: bei Nichtverwendung des Kontakts in
der
Funktion F 1 0 (ausgeschaltet) wählen.
Kontakt (NO) für Aufl auf-Befehlsgeber.
Weiteres siehe F 54.
Kontakt (NO) für Zulauf-Befehlsgeber.
Weiteres siehe F 54.
Kontakt (N.O.) des ersten Befehlsgebers SENSOR 1 (Transponder- oder
Kartenleser mit Platine R700)
Kontakt (N.O.) des zweiten Befehlsgebers SENSOR 2 (Transponder- oder
Kartenleser mit Platine R700)
Schwarz
Rot
Kontakt (Werkseinstellung: NC) für Sicherheitsgerä-
te. Weiteres siehe F2, F54 und F72.
Weitere Anschlüsse
Memory Roll
Schwarz
Rot
Kontakt (Werkseinstellung: NC) für Sicherheitsgerä-
te. Weiteres siehe F3, F54 und F72.
Mit den Decodierplatinen R700 kann man die Schwenktür mit Hilfe der Melder (TSP00/LT001) schalten, die
dient der Einspeicherung und dem Hochladen der Einstellungen, auch von auf einer anderen Platine
eingespeicherten Benutzern.
Damit das Gerät richtig funktioniert, MUSS DIE STROMVERSORGUNG UNTERBROCHEN und, sofern vorhanden,
die Batterien entfernt werden, bevor man ein Steckmodul (z.B.: AF, R700) einsteckt.
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Programmierung
Beschreibung der Programmierbefehle
Mit dem Taster steigt
man in das Programmierfenster
und in die einzelnen Menüs ein
werden die eingegebenen Daten
bestätigt und gespeichert.
Mit den Tastern
wechselt man von einem Menüpunkt zum
anderen;
wird ein Wert erhöht bzw. verringert.
Mit dem Taster steigt man aus den Me-
nüs aus, ohne die Änderungen abzuspeichern
Display für die Anzeige
der Funktionen und
Einstellungen, die mit Hilfe
der Programmiertaster
eingegeben werden.
Menüplan
Zu Beginn der Programmierung zunächst die Funktion A 2 Motortest und A 3 Laufwegeinstellung vornehmen.
F 1 Notstopp
F 2 Setup Eingang 2-CX
F 3 Setup Eingang 2-CY
F 19 Autozulauf
F 21 Vorblinkdauer
F 28 Auflaufgeschwindigkeit
F 29 Zulaufgeschwindigkeit
F 30 Langsamlauf in Auf-Richtung
F 31 Langsamlauf in Zu-Richtung
F 34 Empfindlichkeit während des Betriebs
F 35 Empfindlichkeit im Langsamlauf
F 49 Kontrolle
F 50 Daten speichern
F 51 Daten ablesen
F 52 Parameterübertragung von Master auf Slave
F 53 AntiPassBack
F 54 Eingangsrichtung
F 55 Standardalarm
F 56 Nummer Peripheriegerät
F 57 Offset Endschalter im Zulauf
F 62 automatische Rückstellung
F 70 zusätzlicher Melder
F 72 Statusveränderung Sicherheitskontakte
U 1 Benutzer speichern
U 2 Benutzer löschen
U 3 Alle Benutzer löschen
A 2 Motortest
A 3 Laufwegeinstellung
A 4 Parameter-Reset
H 1 Firmwareversion
S.
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Funktion Beschreibung (in
weiß auf schwarzem Grund
[ ]
die Werkseinstellung
)
F-1 Notstopp. Taster auf den Klemmen 1-2 angeschlossen.
[ ] Deaktivierung (obligatorisch, wenn keine Taste vorhanden); [ ] Aktivierung.
F-2 Setup Eingang 2-CX. Auswahl der eingeschalteten Funktion über das angeschlossene Gerät.
[ ] Deaktivierung; [ ] für den Wiederauflauf bei Zulauf; [ ] für die Laufunterbrechung nach
Hinderniserfassung.
F-3 Setup Eingang 2-CY. Auswahl der eingeschalteten Funktion über das angeschlossene Gerät.
[ ] Deaktivierung; [ ] für den Wiederauflauf bei Zulauf; [ ] für die Laufunterbrechung nach
Hinderniserfassung.
F-19 Autozulauf Die Schaltzeit des Autozulaufs wird nach dem Erreichen des Auflauf-Endschalters
aktiviert. Die vorgegebene Aufhaltezeit kann eingestellt werden und hängt vom Eingriff der
Sicherheitsgeräte ab. Sie wird nach einem Notstopp oder nach Stromausfall deaktiviert.
[ …… ] Einstellung von 1 bis 60 Sekunden.
F-21 Vorblinken. Nach einem Zulauf-Befehl blinkt die an der Steuerung angeschlossene LED-Anzeige
für eine einstellbare Dauer, bevor der Zulauf beginnt.
[ ] Deaktivierung; [ …… ] Einstellung von 1 bis 5 Sekunden.
F-28 Auflaufgeschwindigkeit. Einstellung der Auflaufgeschwindigkeit in Prozenten.
[ …… ] Einstellung von 40 bis 100% der Antriebsgeschwindigkeit.
F-29 Zulaufgeschwindigkeit. Einstellung der Zulaufgeschwindigkeit in Prozenten.
[ …… ] Einstellung von 40 bis 80% der Antriebsgeschwindigkeit.
F-30 Langsamlauf in Auf-Richtung. Einstellung der Langsamlaufgeschwindigkeit im Auflauf, in
Prozenten.
[ …… ] Einstellung von 20 bis 30% der Antriebsgeschwindigkeit.
F-31 Langsamlauf in Zu-Richtung. Einstellung der Langsamlaufgeschwindigkeit im Zulauf, in
Prozenten.
[ …… ] Einstellung von 20 bis 30% der Antriebsgeschwindigkeit.
F-34 Empfindlichkeit bei normaler Laufgeschwindigkeit. Einstellung der Empfindlichkeit der
Hinderniserfassung während des Betriebs.
Max. [ … ] bis min. [ … ] Empfindlichkeit.
F-35 Empfindlichkeit im Langsamlauf. Einstellung der Empfindlichkeit der Hinderniserfassung
während des Langsamlaufs.
Max. [ … ] bis min. [ … ] Empfindlichkeit.
F-49 Kontrolle. Einstellung der Schwenkflügelkontrolle
[ ] Stand Alone; [ ] Parallelschaltung; [ ] über RBM84 Zugangskontrolleinheit; [ ] über
CRP (Came Remote Protocol).
F-50 Daten speichern. Alle Benutzer und Einstellungen werden in der gespeichert .
Ist nur mit eingesteckter sichtbar.
[ ] Deaktivierung; [ ] Aktivierung.
F-51 Daten ablesen. Alle Daten werden von der abgelesen .
Ist nur mit eingesteckter sichtbar.
[ ] Deaktivierung; [ ] Aktivierung.
F-52 Parameterübertragung von Master auf Slave. Weiteres, siehe Abschnitt "Parallelschaltung".
[ ] Deaktivierung; [ ] Aktivierung.
Details der Funktionen
S.
19
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- Art.-Nr der Anleitung:
FA00
FA00
068-DE
068-DE
Ausgabe
1
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04/2015 © Came S.p.A. - Die in dieser Anleitung enthaltenen Angaben und Informationen können jederzeit und ohne Vorankündigung geändert werden.
Funktion Beschreibung (in
weiß auf schwarzem Grund
[ ]
die Werkseinstellung
)
F-53 Antipassback. Verhindert die Verwendung derselben Karte für zwei oder mehrere Zugänge in
denselben Bereich;
[ ] Deaktivierung; [ ] Aktivierung.
F-54 Eingangsrichtung. Einstellung der Eingangsrichtung.
[ ] Schaltbefehl: auf 2-3 Auflauf gegen den Uhrzeigersinn; auf 2-4 Zulauf.
Warngeräte: auf 2-CX und 2 CY, greifen in beiden Drehrichtungen ein.
[ ] Schaltbefehle: auf 2-3 Auflauf im Uhrzeigersinn; auf 2-4 Zulauf.
Warngeräte: auf 2-CX und 2 CY, greifen in beiden Drehrichtungen ein.
[ ] Schaltbefehle: auf 2-3 Auflauf gegen den Uhrzeigersinn; auf 2-4 Auflauf im Uhrzeigersinn.
Warngeräte: auf 2-CX greifen sie bei Drehung gegen den Uhrzeigersinn ein; auf 2-CY
greifen sie bei Drehung im Uhrzeigersinn ein.
[ ] Schaltbefehle: auf 2-3 Auflauf im Uhrzeigersinn; auf 2-4 Auflauf gegen den Uhrzeigersinn.
Warngeräte: af 2-CX greifen sie bei Drehung im Uhrzeigersinn ein; auf 2-CY greifen sie bei
Drehung gegen den Uhrzeigersinn ein.
F-55 Standardalarm. Einstellung der Schaltzeit des internen Summers. Wird geschaltet, wenn sich
die Kontakte 2-CX und 2-CY bei geschlossener Schwenktür öffnen oder während der auf F-21
eingestellten Vorblinkzeit.
[ ] Deaktivierung; [ …… ] Einstellung von 1 bis 60 Sekunden.
F-56 Peripheriegerätenummer. Wenn die Schwenktür über die Zugangskontrolleinheit RBM84 (siehe
F-49) gesteuert wird, empfehlen wir jedem Peripheriegerät eine eindeutige Nummer zuzuordnen.
[ …… ] Höchstzahl der Schwenktüren 255.
F-57 Offset Endschalter im Zulauf. Weiteres, siehe Abschnitt "Offset Endschalter im Zulauf".
Da -45° [ ] bis keine Einstellung [ ] bis +45° [ ].
F-62 Automatische Rückstellung. Zeitschaltung bis die Zulaufstellung der Schwenktür nach manu-
eller Zwangsöffnung erneut erreicht wird.
[ …… ] Einstellung von 1 bis 10 Sek.
F-70 Zusätzlicher Melder. Verändert die Funktion der Klemme C-NO2 (offene Schwenktür), um ein
akustisches Warngerät anzuschließen.
[ ] Deaktivierung; [ ] Aktivierung.
F-72 Statusänderung der Kontakte. Der Status (NO/NC) der Sicherheitskontakte CX und CY wird
verändert. Für den Anschluss von Zusatzgeräten mit NO-Kontakt (z.B. einer Kontaktmatte).
[ ] beide NC; [ ] CX wird NO; [ ] CY wird NO; [ ] beide NO.
U-1 Benutzer speichern. Weiteres, siehe Abschnitt ("Benutzer speichern").
U-2 Benutzer löschen. Weiteres, siehe Abschnitt "Benutzer löschen".
U-3 Alle Benutzer löschen. Alle gespeicherten Benutzer werden gelöscht. Nach dem Löschen sieht
man den Schriftzug [ ].
[ ] Deaktivierung; [ ] alle Benutzer werden gelöscht.
A-2 Motortest. Weiteres, siehe Abschnitt "Motortest".
[ ] Deaktivierung; [ ] Aktivierung.
A-3 Laufwegeinstellung. Weiteres, siehe Abschnitt "Laufwegeinstellung".
[ ] Deaktivierung; [ ] Aktivierung.
A-4 Parameter-Reset. Die gesamte Programmierung (darunter die Laufwegeinstellung) wird
gelöscht und die Werkseinstellung zurückgesetzt.
[ ] Deaktivierung; [ ] die gesamte Werkseinstellung wird zurückgesetzt.
H-1 Firmwareversion. Die Firmwareversion wird angezeigt. Zum Beispiel [ ]
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ESC < > ENTER
ESC < > ENTER
oP I
cl I
cl i
op I
=
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S.
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- Art.-Nr der Anleitung:
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Prozedur A 2 aktivieren, siehe Tabelle "Details der Funktionen".
Prozedur A 3 aktivieren, siehe Tabelle "Details der Funktionen".
Nach Druck auf , erscheint [ ] auf
dem Bildschirm.
Den Taster gedrückt halten und
kontrollieren, dass die Schwenktür IM
UHRZEIGERSINN * dreht.
Danach mit dem Taster kontrollieren,
dass die Schwenktür GEGEN DEN
UHRZEIGERSINN * dreht.
Wenn die Drehrichtung richtig ist, den Laufweg einstellen.
Motortest
Nach Druck auf , dreht die
Schwenktür bis zum mechanischen
Anschlag im Uhrzeigersinn.
Danach dreht die Schwenktür in entge-
gengesetzter Richtung bis zum mechani-
schen Anschlag.
Vor der Laufwegeinstellung kontrollieren, ob sich ein Hindernis im Aktionsbereich befindet.
Während der Einstellung sind alle Sicherheitsgeräte, außer dem Notstopp, deaktiviert.
Laufeinstellung
Einige Sekunden lang warten, bis die auf
dem Display angezeigte Registrierung
erfolgt.
Wenn der Drehflügel geschlossen ist, entspricht der der Winkelhalbierenden
zwischen den Endanschlägen.
Die Programmierung der Schwenktür immer mit dieser Prozedur beginnen.
Wenn die Eingangsrichtung nicht der werksseitig eingestellten entspricht (siehe F-54) könnte die Aufl auf-
richtung umgekehrt sein.
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CAME SALOON Installationsanleitung

Typ
Installationsanleitung