KAPITEL 2
VORBEREITEN DER INSTALLATION
14 smarttech.com/de/kb/171409
5. Verwenden Sie die folgenden Energieverwaltungseinstellungen:
o
Deaktivieren Sie Bildschirmschoner
o
Stellen Sie den Computer so ein, dass er nie in den Standby-Modus wechselt
o
Legen Sie fest, dass sich der Computer nie abmeldet
o
Stellen Sie den Bildschirm so ein, dass er sich nie ausschaltet
NOTIZEN
Viele dieser Einstellungen können auch mit einem Befehlszeilenprogramm wie dem
Windows-systemeigenen Powercfg-Programm von Microsoft verwaltet werden. Eine
Liste der Befehlszeilenoptionen finden Sie in Powercfg-Befehlszeilenoptionen.
Sie können diese Einstellungen auch mithilfe der Windows-Gruppenrichtlinie
konfigurieren. Gruppenrichtlinienreferenzen wie Gruppenrichtlinieneinstellungsreferenz
für Windows und Windows Server können Ihnen helfen, die geeigneten Einstellungen
für die in diesem Schritt aufgeführten Energieverwaltungseinstellungen zu finden.
Einige Beispiele für Richtlinienkonfigurationsoptionen, die Sie festlegen können, sind:
o
Wenn Sie „Bildschirmschoner aktivieren“ auf „Deaktivieren“ setzen, wird verhindert,
dass Bildschirmschoner ausgeführt werden.
o
Wenn Sie „Das Timeout für das unbeaufsichtigte Standby angeben“ auf „0“ setzen,
wird verhindert, dass das Betriebssystem automatisch in den Standby-Modus
schalten kann.
6. Deaktivieren Sie automatische Updates für wichtige Windows-Betriebssystemupdates auf
dem Computer. Sie können automatische Windows-Sicherheitspatchupdates für den
Computer aktiviert lassen.
Siehe Computervoraussetzungen auf Seite3 für die neueste Windows-Version, die von
SMARTTeamWorks unterstützt wird.
7. Geben Sie das BIOS-Setup des Computers ein.
8. Deaktivieren Sie für die Startsequenz alle nicht verwendeten Startgeräte. Beispielsweise
der PXE-Netzwerkstart und der USB-Wechselgerätestart.
9. Speichern Sie die Konfigurationsänderungen und beenden Sie das BIOS-Setup-
Dienstprogramm.
Installieren häufig verwendeter Anwendungen
Damit Benutzer Dateien in das SMARTTeamWorks-Whiteboard einfügen können, müssen die
systemeigenen Anwendungen der Dateien auf dem Besprechungsraumcomputer installiert
sein. Beispielsweise müssen Microsoft Office- und Adobe PDF-Anwendungen auf dem
Computer installiert sein, bevor Benutzer Dateien aus diesen Programmen einfügen oder mit
ihnen interagieren können.