Fagor CNC 8070 for other applications Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch

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(Ref: 1901)
8070
CNC
Programmierungshandbuch.
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Die in diesem Handbuch beschriebene Information kann aufgrund technischer
Veränderungen Änderungen unterliegen. Fagor Automation behält sich das
Recht vor, den Inhalt des Handbuchs zu modifizieren und ist nicht verpflichtet,
diese Änderungen bekannt zu geben.
Alle eingetragenen Schutz- und Handelsmarken, die in dieser
Bedienungsvorschrift erscheinen, gehören ihren jeweiligen Eigentümern. Die
Verwendung dieser Handelsmarken durch Dritte für ihre Zwecke kann die
Rechte der Eigentümer verletzen.
Es ist möglich, dass die CNC mehr Funktionen ausführen kann, als diejenigen,
die in der Begleitdokumentation beschrieben worden sind; jedoch übernimmt
Fagor Automation keine Gewährleistung für die Gültigkeit der besagten
Anwendungen. Deshalb muss man, außer wenn die ausdrückliche Erlaubnis von
Fagor Automation vorliegt, jede Anwendung der CNC, die nicht in der
Dokumentation aufgeführt wird, als "unmöglich" betrachten. FAGOR
AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht, wenn
die CNC auf verschiedene Weise als die in der entsprechende Dokumentation
benutzt wird.
Der Inhalt der Bedienungsvorschrift und ihre Gültigkeit für das beschriebene
Produkt sind gegenübergestellt worden. Noch immer ist es möglich, dass aus
Versehen irgendein Fehler gemacht wurde, und aus diesem Grunde wird keine
absolute Übereinstimmung garantiert. Es werden jedenfalls die im Dokument
enthaltenen Informationen regelmäßig überprüft, und die notwendigen
Korrekturen, die in einer späteren Ausgabe aufgenommen wurden, werden
vorgenommen. Wir danken Ihnen für Ihre Verbesserungsvorschläge.
Die beschriebenen Beispiele in dieser Bedienungsanleitung sollen das Lernen
erleichtern. Bevor die Maschine für industrielle Anwendungen eingesetzt wird,
muss sie entsprechend angepasst werden, und es muss außerdem
sichergestellt werden, dass die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
MASCHINESICHERHEIT
Der Maschinenhersteller trägt die Verantwortung dafür, dass die
Sicherheitseinrichtungen der Maschine aktiviert sind, um Verletzungen des
Personals und Beschädigungen der CNC oder der daran angeschlossenen
Produkte zu verhindern. Während des Starts und der Parametervalidierung der
CNC wird der Zustand folgender Sicherheitseinrichtungen überprüft. Ist eine
davon deaktiviert, zeigt die CNC eine Warnmeldung.
Mess-Systemeingangsalarm für Analogachsen.
Softwarebeschränkungen für analoge Linearachsen und Sercos-Achsen.
Überwachung des Nachlauffehlers für Analog- und Sercos-Achsen
(ausgenommen der Spindelstock) an CNC und Servoantrieben.
Tendenztest an Analogachsen.
FAGOR AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht und
die auf die Stornierung einer der Sicherheitseinrichtungen zurückzuführen sind.
DUAL-USE-GÜTER
Produkte von Fagor Automation von 1. April 2014 hergestellt, wenn das Produkt
nach EU 428/2009 Regelung ist in der Liste der Dual-Use-Gütern enthalten,
umfasst die Produktidentifikationstext-MDU und erfordert Lizenz Exporte Ziel.
ÜBERSETZUNG DES ORIGINALEN HANDBUCHS
Dieses Handbuch ist eine Übersetzung des originalen Handbuchs. Dieses
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Sprache verfasst. Kommt es zu Widersprüchen zwischen dem spanischen
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HARDWAREERWEITERUNGEN
FAGOR AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht und
die auf eine Hardwareänderung durch nicht durch Fagor Automation
berechtigtes Personal zurückzuführen sind.
Die Änderung der CNC-Hardware durch nicht durch Fagor Automation
berechtigtes Personal impliziert den Garantieverlust.
COMPUTERVIREN
FAGOR AUTOMATION garantiert die Virenfreiheit der installierten Software. Der
Benutzer trägt die Verantwortung dafür, die Anlage zur Gewährleistung ihres
einwandfreien Betriebs virenfrei zu halten. In der CNC vorhandene
Computerviren können zu deren fehlerhaftem Betrieb führen.
FAGOR AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht und
die auf die Existenz eines Computervirus im System zurückzuführen sind.
Die Existenz von Computerviren im System impliziert den Garantieverlust.
Programmierungshandbuch.
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INDEX
Über das Produkt - CNC 8070...................................................................................................... 9
CE-Konformitätserklärung und Garantiebedingungen................................................................ 13
Versionsübersicht - CNC 8070 ................................................................................................... 15
Sicherheitsbedingungen ............................................................................................................. 25
Rücksendungsbedingungen ....................................................................................................... 29
CNC-Wartung ............................................................................................................................. 31
KAPITEL 1 BAU EINES PROGRAMMS.
1.1 Programmiersprachen. .................................................................................................. 33
1.2 Aufbau des Programms. ................................................................................................ 34
1.2.1 Körper des Programms. ............................................................................................. 35
1.2.2 Die Subroutinen. ........................................................................................................ 36
1.3 Aufbau der Programmsätze. .......................................................................................... 37
1.3.1 Programmierung in ISO-Code.................................................................................... 38
1.3.2 Programmierung in höherer Sprache......................................................................... 40
1.4 Festlegung der Achsen. ................................................................................................. 41
1.5 Liste der G-Funktionen. ................................................................................................. 42
1.6 M-Hilffunktionsliste.........................................................................................................45
1.7 Liste der Programmzeilen und Anweisungen. ............................................................... 46
1.8 Programmierung der Etiketten des Satzes. ................................................................... 49
1.9 Programmierung von Bemerkungen. ............................................................................. 50
1.10 Variablen und Konstanten.............................................................................................. 51
1.11 Die arithmetischen Parameter. ...................................................................................... 52
1.12 Operatoren und arithmetische und logische Funktionen. .............................................. 53
1.13 Arithmetische und logische Ausdrücke. ......................................................................... 55
KAPITEL 2 ALLGEMEINES DER MASCHINE
2.1 Nomenklatur der Achsen ............................................................................................... 57
2.2 Koordinatensystem ........................................................................................................ 59
2.3 Referenzsysteme ........................................................................................................... 60
2.3.1 Nullpunkte der Referenzsysteme ............................................................................... 61
2.4 Maschinenreferenzsuche............................................................................................... 62
2.4.1 Definition der "Maschinenreferenzsuche" .................................................................. 62
2.4.2 Programmierung der "Maschinenreferenzsuche" ...................................................... 63
KAPITEL 3 KOORDINATENSYSTEM
3.1 Programmierung in Millimeter (G71) oder in Zoll (G70)................................................. 65
3.2 Absolute (G90) oder inkrementale Koordinaten (G91) .................................................. 66
3.2.1 Drehachsen................................................................................................................ 67
3.3 Absolute und inkrementelle Koordinaten im gleichen Satz (I). ...................................... 69
3.4 Programmierung in Radien (G152) oder in Durchmessern (G151) ............................... 70
3.5 Koordinatenprogrammierung ......................................................................................... 71
3.5.1 Kartesische Koordinaten............................................................................................ 71
3.5.2 Polarkoordinaten........................................................................................................ 72
3.5.3 Winkel und kartesische Koordinate............................................................................ 74
KAPITEL 4 ARBEITSEBENEN.
4.1 Über die Arbeitsebenen bei den Modellen Drehmaschine oder Fräsmaschine............. 78
4.2 Hauptarbeitsebenen auswählen. ................................................................................... 79
4.2.1 Fräsmaschine-Modell oder Drehmaschine-Modell mit Konfiguration der Achsen vom
Typ "Dreiflächner". ..................................................................................................... 79
4.2.2 Drehmaschine-Modell mit Konfiguration der Achsen der „Ebene“ Art. ...................... 80
4.3 Auswahl einer Arbeitsebene und einer beliebigen Längsachse. ................................... 81
4.4 Auswählen der Längsachse des Werkzeugs. ................................................................ 83
KAPITEL 5 NULLPUNKTANWAHL
5.1 Programmierung bezüglich des Maschinennullpunkts................................................... 86
5.2 Maschinenkoordinaten (G174) festlegen. ..................................................................... 88
5.3 Einspannverschiebung................................................................................................... 90
5.4 Koordinatenvoreinstellung (G92) ................................................................................... 91
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5.5 Nullpunktverschiebungen (G54-G59/G159) .................................................................. 92
5.5.1 Variablen zur Definition der Nullpunktverschiebungen .............................................. 94
5.5.2 Inkrementale Nullpunktverschiebung (G158)............................................................. 95
5.5.3 Achsauschluss bei der Nullpunktverschiebung (G157) ............................................. 97
5.6 Abbruch der Nullpunktverschiebung (G53).................................................................... 98
5.7 Vorwahl vom polaren Nullpunkt (G30)........................................................................... 99
KAPITEL 6 TECHNISCHE FUNKTIONEN
6.1 Bearbeitungsvorschub (F) ........................................................................................... 101
6.2 Dem Vorschub zugeordnete Funktionen ..................................................................... 103
6.2.1 Vorschubprogrammiereinheiten (G93/G94/G95) ..................................................... 103
6.2.2 Vorschubanpassung (G108/G109/G193) ................................................................ 104
6.2.3 Konstante Vorschubmodalität (G197/G196) ............................................................ 106
6.2.4 Abbruch des Vorschubanteils (G266) ...................................................................... 108
6.2.5 Beschleunigungssteuerung (G130/G131)................................................................ 109
6.2.6 Jerk-Steuerung (G132/G133) .................................................................................. 111
6.2.7 Feed-Forward-Steuerung (G134) ............................................................................ 112
6.2.8 AC-Forward-Steuerung (G135)................................................................................ 113
6.3 Spindelgeschwindigkeit (S).......................................................................................... 114
6.4 Werkzeugnummer (T).................................................................................................. 115
6.5 Korrektornummer (D)................................................................................................... 118
6.6 Hilfsfunktionen (M)....................................................................................................... 120
6.6.1 Auflistung der "M"-Funktionen ................................................................................. 121
6.7 Hilfsfunktionen (H) ....................................................................................................... 122
KAPITEL 7 DIE SPINDEL. GRUNDLEGENDE STEUERUNG.
7.1 Die Hauptspindel des Kanals....................................................................................... 124
7.1.1 Handauswahl einer Hauptspindel ............................................................................ 126
7.2 Spindeldrehzahl ........................................................................................................... 127
7.2.1 G192. Prozentuale Änderung der Drehgeschwindigkeit .......................................... 128
7.2.2 Konstante Schneidgeschwindigkeit ......................................................................... 129
7.3 Start und Halt der Spindel............................................................................................ 130
7.4 Geschwindigkeitsbereichwechsel ................................................................................ 132
7.5 Orientierter Halt der Spindel ........................................................................................ 134
7.5.1 Die Drehrichtung für die Ausrichtung der Spindel.................................................... 136
7.5.2 Funktion M19 mit zugeordnetem Unterprogramm. .................................................. 138
7.5.3 Positionierungsgeschwindigkeit ............................................................................... 139
7.6 M-Funktionen mit der dazugehörige Subroutine.......................................................... 140
KAPITEL 8 STEUERUNG DES BAHNVERLAUFS.
8.1 Eilgangpositionierung (G00). ....................................................................................... 141
8.2 Lineare Interpolation (G01).......................................................................................... 143
8.3 Kreisinterpolation (G02/G03). ...................................................................................... 149
8.3.1 Kartesische Koordinaten (Programmierung der Pfeilmitte)...................................... 151
8.3.2 Kartesianische Koordinaten (Progammierung des Bogenradius). .......................... 153
8.3.3 Kartesianische Koordinaten (Vorprogrammierung des Bogenradius) (G263). ........ 155
8.3.4 Polarkoordinaten...................................................................................................... 156
8.3.5 Beispiele für die Programmierung (Modell M). Polarkoordinaten. ........................... 158
8.3.6 Beispiele für die Programmierung (Modell M). Polarkoordinaten. .......................... 159
8.3.7 Beispiele für die Programmierung (Modell T). Programmierbeispiele. .................... 160
8.3.8 Polarkoordinaten. Zeitweiliges Versetzen des Nullpunkts zur Mitte des Bogens (G31).
161
8.3.9 Kartesische Koordinaten. Bogenmitte in absoluten Koordinaten (nicht modal). ...... 162
8.3.10 Kartesische Koordinaten. Bogenmitte in absoluten Koordinaten (G06/G261/G262)163
8.3.11 Korrektur des Bogens (G264/G265). ....................................................................... 165
8.4 Tangentenbogen zum vorherigen Bahnverlauf (G08). ................................................ 167
8.5 Mit drei Punkten definierter Bogen (G09). ................................................................... 169
8.6 Schraubenlinieninterpolation (G02/G03). .................................................................... 171
KAPITEL 9 STEUERUNG DES BAHNVERLAUFS. HANDEINGRIFF.
9.1 Additiver Handeingriffs (G201/G202)........................................................................... 174
9.2 Exklusiv Handeingriff (G200). ...................................................................................... 176
9.3 Vorschub der Zustellungsbewegungen im manuellen Modus. .................................... 177
9.3.1 Vorschub in fortlaufendem Jog-Tippbetrieb (#CONTJOG). ..................................... 177
9.3.2 Vorschub in JOG-Inkremental (#INCJOG)............................................................... 178
9.3.3 Vorschub in JOG-Inkremental (#INCJOG)............................................................... 179
9.3.4 Laufgrenzen für die manuellen Bewegungen (#SET OFFSET)............................... 180
9.3.5 Synchronisation der Positonen und des zusätzlichen Offsets (#SYNC POS). ........ 181
9.4 Variablen...................................................................................................................... 182
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KAPITEL 10 ELEKTRONISCHES UND STARRES GEWINDESCHNEIDEN.
10.1 Konstant gängiges elektronisches Gewindeschneiden (G33) ..................................... 183
10.1.1 Beispiele für die Programmierung (Modell -M-). ...................................................... 186
10.1.2 Beispiele für die Programmierung (Modell -T-). ....................................................... 187
10.2 Elektronische Gewindeschneiden mit variabler Ganghöhe (G34). .............................. 189
10.3 Interpoliertes Gewindeschneiden (G63) ...................................................................... 193
10.4 Zurückziehen der Achsen nach Unterbrechung eines elektronischen Gewindeschneidens
(G233).......................................................................................................................... 195
10.4.1 Zu G233 gehörige Variablen. ................................................................................... 198
10.4.2 Programmierbeispiel. ............................................................................................... 198
KAPITEL 11 GEOMETRIEHILFEN
11.1 Betriebsart "scharfe Ecken" (G07/G60) ....................................................................... 199
11.2 Betriebsart "halbrunde Ecken" (G50)........................................................................... 200
11.3 Kontrollierte Betriebsart "runde Ecken" (G05/G61)...................................................... 201
11.3.1 Eckenverrundungstypen .......................................................................................... 202
11.4 Eckenverrundung (G36)............................................................................................... 206
11.5 Kantenanfasung (G39)................................................................................................. 208
11.6 Tangentialer Eingang (G37)......................................................................................... 210
11.7 Tangentialer Ausgang (G38)........................................................................................ 211
11.8 Spiegelbild (G11, G12, G13, G10, G14) ...................................................................... 212
11.9 Drehung des Koordinatensystems (G73)..................................................................... 216
11.10 Maßstab Allgemein-Faktor........................................................................................... 218
11.11 Arbeitsbereiche. ........................................................................................................... 221
11.11.1 Verhalten des CNC bei aktiven Arbeitsbereichen. ................................................... 222
11.11.2 Definir los límites de las zonas de trabajo (G120/G121/G123)................................ 223
11.11.3 Arbeitsbereiche aktivieren/deaktivieren (G122). ...................................................... 225
11.11.4 Zusammenfassung der zugeordneten Variablen mit den Kinematiks...................... 228
KAPITEL 12 ZUSÄTZLICHE VORBEREITENDE FUNKTIONEN
12.1 Zeitgebung (G04 / #TIME). .......................................................................................... 229
12.2 Softwarebeschränkungen. ........................................................................................... 231
12.2.1 Definieren sie die Primärbegrenzung der Software (G198/G199). .......................... 232
12.2.2 Definieren sie die Primärbegrenzung der Software über Variablen. ........................ 234
12.2.3 Definieren sie die zweite Softwarebegrenzung anhand der Variablen..................... 235
12.2.4 Den Geschwindigkeitbegrenzungen zugeordnete Variablen. .................................. 236
12.3 Die Hirth-Achsen (G170/G171) aktivieren und deaktivieren. ....................................... 237
12.4 Änderung von Einstellung und Bereich........................................................................ 238
12.4.1 Den Parametersatz einer Achse (G112) ändern...................................................... 238
12.4.2 Der Bereich und die Einstellung eines Serco-Reglers anhand der Variablen ändern....
239
12.4.3 Variablen die der Änderung der Einstellung und des Breiches zugeordnet sind. .... 240
12.5 Den Bahnverlauf und den Vorschub glätten. ............................................................... 241
12.5.1 Den Bahnverlauf glätten (PATHND). ....................................................................... 241
12.5.2 Den Bahnverlauf und den Vorschub glätten (#FEEDND). ....................................... 242
KAPITEL 13 WERKZEUGKOMPENSATION
13.1 Radiuskompensation ................................................................................................... 245
13.1.1 Formfaktor des Drehwerkzeugs. .............................................................................. 246
13.1.2 Der Radiuskompensation zugeordnete Funktionen................................................. 249
13.1.3 Beginn der Radiuskompensation ............................................................................. 252
13.1.4 Radiuskompensationsabschnitte ............................................................................. 255
13.1.5 Wechsel bei der Art des Radiusausgleichs während Bearbeitung........................... 259
13.1.6 Annullierung der Radiuskompensation .................................................................... 261
13.2 Längenkompensation................................................................................................... 264
13.3 3D-Werkzeugkompensation......................................................................................... 266
13.3.1 Programmierung des Vektors im Satz. .................................................................... 268
KAPITEL 14 STEUERN SIE DIE AUSFÜHRUNG UND ANZEIGE DES PROGRAMMS.
14.1 Satzsprungbedingung (/). ............................................................................................ 269
14.2 Abbrechen der Programmausführung und neustarten in einem anderen Satz oder
Programm. .................................................................................................................. 270
14.2.1 Definieren Sie den Satz oder das Programm, in dem die Ausführung (#ABORT)
fortgesetzt wird......................................................................................................... 271
14.2.2 Standardpunkt zum Fortsetzen der Ausführung (#ABORT OFF). ........................... 272
14.3 Satzwiederholung (#RPT)............................................................................................ 273
14.3.1 Einen Scroll-Satz n-mal wiederholen (NR/NR0). ..................................................... 273
14.3.2 Bereiten Sie ein Unterprogramm vor, ohne es auszuführen (NR0). ........................ 274
14.4 Wiederholung einer Satzgruppe (#RPT)...................................................................... 275
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14.4.1 Programmierbeispiel. ............................................................................................... 277
14.5 Satzvorbereitung unterbrechen, bis ein Ereignis eintritt (#WAIT FOR). ...................... 278
14.6 Satzvorbereitungs-Unterbrechung (#FLUSH).............................................................. 279
14.7 Einzelsatzverarbeitung aktivieren/deaktivieren (#ESBLK/ #DSBLK)........................... 280
14.8 Aktiviert/deaktiviert das Stoppzeichen (#DSTOP/#ESTOP). ....................................... 281
14.9 Aktivierung/Deaktivierung des Feed-Hold-Signals (#DFHOLD/#EFHOLD)................. 282
14.10 Satzsprung ($GOTO)................................................................................................... 283
14.11 Bedingte Ausführung ($IF)........................................................................................... 284
14.11.1 Bedingte Ausführung ($IF)....................................................................................... 284
14.11.2 Bedingte Ausführung ($IF - $ELSE). ....................................................................... 285
14.11.3 Bedingte Ausführung ($IF - $ELSEIF). .................................................................... 286
14.12 Bedingte Ausführung ($SWITCH)................................................................................ 287
14.13 Satzwiederholung ($FOR). .......................................................................................... 288
14.14 Bedingte Satzwiederholung ($WHILE). ....................................................................... 290
14.15 Bedingte Satzwiederholung ($DO). ............................................................................. 291
KAPITEL 15 UNTERPROGRAMME.
15.1 Die Ausführung der Unterprogramme erfolgt aus dem RAM-Speicher........................ 295
15.2 Unterprogrammdefinition. ............................................................................................ 296
15.3 Ausführung der Subroutine.......................................................................................... 297
15.3.1 LL. Aufruf an lokales Unterprogramm. ..................................................................... 298
15.3.2 L. Aufruf einer globalen Subroutine ......................................................................... 298
15.3.3 #CALL. Aufruf einer lokalen oder globalen Subroutine............................................ 299
15.3.4 #PCALL. Aufruf eines lokalen oder globalen Unterprogramms, wodurch die Parameter
initialisiert werden. ................................................................................................... 300
15.3.5 #MCALL. Aufruf an lokales oder globales Unterprogramm mit modalem Charakter. ....
301
15.3.6 #MDOFF. Löschung des modalen Charakters des Unterprogramms...................... 303
15.3.7 #RETDSBLK. Ausführung von Subroutinen als einzigen Satzes. ........................... 304
15.4 #PATH. Festlegung des Speicherortes des globalen Unterprogramms. ..................... 305
15.5 Abarbeitung des OEM-Unterprogramms. .................................................................... 306
15.6 Allgemeine Benutzerunterprogramme (G500-G599)................................................... 308
15.7 Hilfen für die Subroutinen. ........................................................................................... 311
15.7.1 Hilfedateien für die Subroutinen............................................................................... 311
15.7.2 Liste der verfügbaren Subroutinen........................................................................... 313
15.8 Unterbrechungs-Unterprogramme............................................................................... 314
15.8.1 Die Achsen und Spindel erneut positionieren und zwar von dem Unterprogramm
(#REPOS) aus. ........................................................................................................ 315
15.9 Unterprogramm für den Start....................................................................................... 316
15.10 Reset-zugeordnetes Unterprogramm. ......................................................................... 317
15.11 Dem Kalibrierungszyklus der Kinematik zugewiesene Unterprogramme. ................... 318
KAPITEL 16 AUSFÜHRUNG VON SÄTZEN UND PROGRAMMEN.
16.1 Das Programm wird in dem angezeigten Kanal ausgeführt. ....................................... 319
16.2 Der Satz wird in dem angezeigten Kanal ausgeführt................................................... 321
KAPITEL 17 C-ACHSE
17.1 Aktiviert die Spindel als C-Achse................................................................................. 324
17.2 Bearbeitung auf der Stirnfläche ................................................................................... 326
17.3 Bearbeitung auf der Zylinderfläche.............................................................................. 328
KAPITEL 18 WINKELUMWANDLUNG DER GENEIGTEN ACHSE.
18.1 Aktivierung und Annullierung der Winkelumwandlung................................................. 333
18.2 Anhalten (Unterbrechen) der Winkelumwandlung. ..................................................... 334
18.3 Information über die Winkelumwandlung zu erzielen. ................................................. 335
KAPITEL 19 TANGENTIALE STEUERUNG.
19.1 Aktivieren und löschen der Tangentialkontrolle. .......................................................... 339
19.2 Anhalten (Unterbrechen) der Tangentialkontrolle........................................................ 342
19.3 Informationen über die Tangentialkontrolle erhalten. .................................................. 344
KAPITEL 20 KINEMATISCH UND KOORDINATENTRANSFORMATION
20.1 Koordinatensysteme. ................................................................................................... 346
20.2 Verschiebung in schiefer Ebene .................................................................................. 347
20.3 Kinematikauswahl (#KIN ID)........................................................................................ 348
20.4 Koordinatensysteme (#CS) (#ACS)............................................................................. 349
20.4.1 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE1). ................................................ 353
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20.4.2 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE2). ................................................ 354
20.4.3 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE3). ................................................ 355
20.4.4 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE4). ................................................ 356
20.4.5 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE5). ................................................ 357
20.4.6 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE6). ................................................ 358
20.4.7 45°-Spindeln vom Typ Hurón ................................................................................... 360
20.4.8 Wie mehrere Koordinatensysteme kombiniert werden. ........................................... 362
20.5 Werkzeug senkrecht zur Ebene (#TOOL ORI) ............................................................ 364
20.5.1 Programmierbeispiele. ............................................................................................. 365
20.6 Arbeit mit RTCP (Rotating Rool Center Point)............................................................. 367
20.6.1 Programmierbeispiele. ............................................................................................. 369
20.7 Korrigieren Sie die impliziten Längskompensation des Werkzeuges im Programm (#TLC).
371
20.8 Werkzeugrücknahmeweise beim Verlust der Ebene ................................................... 372
20.9 Die Orientierung des Werkzeugs im Werkstückkoordinatensystem. ........................... 373
20.9.1 Die Orientierung des Werkzeugs im Werkstückkoordinatensystem aktivieren. ....... 373
20.9.2 Die Orientierung des Werkzeugs im Werkstückkoordinatensystem annullieren...... 374
20.9.3 Verwalten von Diskontinuitäten in der Orientierung der Drehachsen. ..................... 375
20.9.4 Bildschirm, um die gewünschte Lösung auswählen................................................. 377
20.9.5 Beispiel der Ausführung. Anwahl einer Lösung. ...................................................... 378
20.10 Auswahl von Drehachsen, die das Werkzeug Typ 52 kinematisch positionieren. ....... 379
20.11 Umwandlung des derzeitigen Werkstücknullpunkts angesichts der Position des
Kinematiktisches. ......................................................................................................... 380
20.11.1 Verfahren zum Speichern eines Werkstücknullpunktes mit den Achsen der Tabelle in
jeder Position. .......................................................................................................... 381
20.11.2 Beispiel, um den Werkstücknullpunkt ohne Drehen konstant zu halten. ................. 382
20.12 Zusammenfassung der zugeordneten Variablen mit den Kinematiks.......................... 384
KAPITEL 21 HSC. HOCHGESCHWINDIGKEITSBEARBEITUNG.
21.1 Empfehlungen für die Bearbeitung. ............................................................................. 388
21.2 Benutzer-Unterprogramme G500-G501 zur Aktivierung/Annullierung der HSC.......... 389
21.2.1 Alternativbeispiel zu den Funktionen G500-G501 die von Fagor geliefert werden. . 391
21.3 Modus HSC SURFACE. Optimierung der Oberflächenstruktur. .................................. 393
21.4 HSC-Betrieb CONTERROR. Optimierung des Konturfehlers...................................... 396
21.5 HSC-Betrieb FAST. Optimierung des Bearbeitungsvorschubs.................................... 398
21.6 Annullierung des HSC-Modus...................................................................................... 400
KAPITEL 22 VIRTUELLE ACHSE DES WERKZEUGS.
22.1 Aktivierung der virtuellen Achse des Werkzeugs........................................................ 402
22.2 Annullierung der virtuellen Achse des Werkzeugs....................................................... 403
22.3 Variablen, die mit der virtuellen Achse des Werkzeugs in Verbindung stehen............ 404
KAPITEL 23 ANZEIGE VON MELDUNGEN, WARNUNGEN UND FEHLERN.
23.1 #ERROR. Anzeigen eines Fehlers auf dem Bildschirm............................................... 406
23.2 #WARNING / #WARNINGSTOP. Anzeigen einer Warnung auf dem Bildschirm. ....... 408
23.3 #MSG. Anzeigen einer Meldung auf dem Bildschirm. ................................................. 410
23.4 Format-Identifikatoren und Sonderzeichen.................................................................. 412
23.5 Datei cncError.txt. Liste mit den Fehler- und Warnmeldungen des OEM und des
Benutzers..................................................................................................................... 413
23.6 Datei cncMsg.txt. Liste mit den Meldungen des OEM und des Benutzers. ................. 414
23.7 Übersicht über die Variablen........................................................................................ 415
KAPITEL 24 DMC (DYNAMIC MACHINING CONTROL).
24.1 Die DMC aktivieren. ..................................................................................................... 418
24.2 Die DMC deaktivieren. ................................................................................................. 420
24.3 Übersicht über die Variablen........................................................................................ 421
24.4 Nutzung der DMC. ....................................................................................................... 423
24.4.1 Funktionsweise der DMC. ........................................................................................ 423
24.4.2 Status und Fortschritt der DMC. Automatikbetrieb................................................... 425
24.4.3 Vorschubanteil (feed override). ................................................................................ 425
KAPITEL 25 ÖFFNEN VON UND SCHREIBZUGRIFF AUF DATEIEN.
25.1 #OPEN. Eine Datei für Schreibzugriff öffnen. .............................................................. 427
25.2 #WRITE. In eine Datei schreiben................................................................................. 429
25.3 #CLOSE. Eine Datei schließen.................................................................................... 431
25.4 Datei cncWrite.txt. Liste mit den Meldungen des OEM und des Benutzers................. 432
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·8·
(REF: 1901)
KAPITEL 26 PROGRAMMIERANWEISUNGEN.
26.1 Anzeigeanweisungen Festlegung der Größe der Grafikanzeige ................................. 433
26.2 Die ISO-Erzeugung...................................................................................................... 436
26.3 Elektronische Achskopplung........................................................................................ 439
26.4 Achsen parken............................................................................................................. 440
26.5 Modifizieren der Konfiguration der Achsen eines Kanals. ........................................... 442
26.6 Modifizieren der Konfiguration der Spindeln eines Kanals. ......................................... 447
26.7 Spindelsynchronisierung.............................................................................................. 450
26.8 Anwahl der Schleife für eine Achse oder Spindel. Offene oder geschlossene
Positionierschleife........................................................................................................ 454
26.9 Feststellung von Zusammenstößen............................................................................. 456
26.10 Spline-Interpolation (Akima) ........................................................................................ 458
26.11 Polinomische Interpolation........................................................................................... 461
26.12 Beschleunigungssteuerung ......................................................................................... 462
26.13 Makrodefinition ............................................................................................................ 464
26.14 Kommunikation und Synchronisation zwischen Kanälen ............................................ 466
26.15 Bewegungen der unabhängigen Achsen..................................................................... 469
26.16 Elektronische Nocken. ................................................................................................. 473
26.17 Die Maschinenkonfiguration Online in den HD-Grafiken ändern (xca-Dateien)........... 476
KAPITEL 27 CNC-VARIABLEN.
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·9·
(REF: 1901)
ÜBER DAS PRODUKT - CNC 8070
GRUNDMERKMALE.
(*) TTL differenzial/ sinusförmig 1 Vpp (**) TTL / TTL differenzial / sinusförmig 1 Vpp / Protokoll SSI / FeeDat / EnDat
Grundmerkmale. ·BL· ·OL· ·L·
Anzahl der Achsen. 3 bis 7 3 bis 31 3 bis 31
Anzahl der Spindeln. 1 1 bis 6 1 bis 6
Anzahl Magazin. 1 1 bis 4 1 bis 4
Kanalzahl der Ausführung. 1 1 bis 4 1 bis 4
Anzahl Achsen interpoliert (Maximal). 4 3 bis 31 3 bis 31
Anzahl der Handräder. 1 bis 12
Regelungstyp. Analog / Digitale Sercos
Digitale Mechatrolink
Analog
Digitale Sercos
Verbindungen. RS485 / RS422 / RS232
Ethernet
PCI-Erweiterung Nein Option Nein
Integrierte SPS-Steuerung.
SPS-Ausführungszeit.
Digitaleingänge / -ausgänge.
Marken / Register.
Zeitgeber / Zähler.
Symbole.
< 1ms/K
1024 / 1024
8192 / 1024
512 / 256
Unbegrenzte
Satzprozesszeit. < 1 ms < 1 ms
Fernschaltmodule. RIOW RIO5 RIO70 RIOR RCS-S
Gültig für CNC. 8070
8065
8060
8070
8065
8060
8070
8065
- - -
N
I
C
H
T
K
A
T
A
L
O
G
I
S
I
E
R
T
8070
8065
8060
8070
8065
8060
Verbindung mit den Fernmodulen. CANopen CANopen CANfagor CANopen Sercos
Modul-Digitaleingänge. 8 24 / 48 16 48 - - -
Modul-Digitalausgänge. 8 16 / 32 16 32 - - -
Modul-Analogeingänge 4 4 8 - - - - - -
Modul-Analogausgänge. 4 4 4 - - - 4
Eingänge für die Temperaturmesser. 2 2 - - - - - - - - -
Zähleingänge. - - - - - - 4 (*) - - - 4 (**)
Benutzerspezifische Anpassung
Offenes System auf der Basis eines PCs, der vollständig anpassbar ist.
INI-Konfigurationsdateien.
Visuelles Hilfswerkzeug für die Konfiguration FGUIM.
Visual Basic®, Visual C++®, etc.
Microsoft interne Datenbanken in Microsoft® Access.
OPC-Interface kompatibel.
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·10·
(REF: 1901)
SOFTWAREOPTIONEN.
Es ist zu berücksichtigen, dass einige der in diesem Handbuch beschriebenen Leistungen von den
installierten Softwareoptionen abhängen. Die aktiven Softwareoptionen im CNC können im
Diagnosemodus im Abschnitt Softwareoptionen abgerufen werden (Zugriff über das Aufgabenfenster mit
der Tastenkombination [CTRL][A]).
Konsultieren Sie das Bestellhandbuch, um die für Ihr Modell verfügbaren Softwareoptionen
kennenzulernen.
SOFT ADDIT AXES
Zusätzliche Achse.
Fügen Sie der Konfiguration standardmäßig Achsen zu.
SOFT ADDIT SPINDLES
Zusätzlicher Kopf.
Fügen Sie der Konfiguration standardmäßig Köpfe zu.
SOFT ADDIT TOOL MAGAZ
Zusätzliches Lager.
Fügen Sie der Konfiguration standardmäßig Lager zu.
SOFT ADDIT CHANNELS
Zusätzlicher Kanal.
Fügen Sie der Konfiguration standardmäßig Kanäle zu.
SOFT 4 AXES INTERPOLATION LIMIT
Begrenzung der 4 interpolierten Achsen
Begrenzen Sie auf 4 die Anzahl der Achsen, die CNC
gleichzeitig interpolieren kann.
SOFT i4.0 CONNECTIVITY PACK
Industry 4.0.
Mit dieser Option können Sie die Datenerfassung über
FSYS nutzen und durchführen.
SOFT OPEN SYSTEM
Offenes System.
CNC ist ein geschlossenes System, das alle
erforderlichen Eigenschaften für die Bearbeitung von
Programmstücken. Zudem verwenden einige Kunden
gelegentlich Anwendungen von Dritten, um Maßnahmen
vorzunehmen, Statistiken zu erstellen oder neben der
Bearbeitung von Programmstücken andere Aufgaben
vorzunehmen.
Diese Leistung muss aktiviert sein, wenn diese Art von
Anwendungen installiert wird, auch bei Office-Dateien.
Sobald die Anwendung installiert wurde, muss CNC
geschlossen werden, um zu vermeiden, dass die Nutzer
andere Anwendungen installieren, die das System
verlangsamen und die bearbeiteten Stücke beeinflussen
können.
SOFT DIGITAL SERCOS
Digitaler Bus-Mechatrolink.
Digitaler Bus-Mechatrolink.
SOFT DIGIT NO FAGOR
Sercos Digitalsteuerung
Digitaler Bus-Mechatrolink.
SOFT EDIT/SIMUL
Modus edisimu (Eingabe- und Simulationsbetrieb).
Es können Programmstück bearbeitet, verändert und
simuliert werden.
SOFT IEC 61131 LANGUAGE
IEC 61131 Sprache
IEC 61131 ist eine PLC-Programmiersprache, sehr
beliebt auf alternativen Märkten und gelangt langsam auf
den Markt von Maschinenwerkzeugen. Mit dieser
Leistung kann PLC in der üblichen Fagor-Sprache oder im
Format IEC 61131 programmiert werden.
SOFT TOOL RADIUS COMP
Radiuskompensation.
Die Werkzeugkompensation gestattet die
Programmierung der zu bearbeitenden Kontur von den
Werkstückabmessungen aus und ohne Berücksichtigung
der später benutzten Werkstückabmessungen. So wird
vermieden, dass der Leistungsausweis des Werkzeugs je
nach Radius des Werkzeugs berechnet und definiert
werden muss.
SOFT PROFILE EDITOR
Profileditor.
Es können grafische Profile des Stücks erstellt und in dxf-
Dateien importiert werden.
SOFT RTCP
RTCP-Transformation (Rotating Rool Center Point).
Die dynamische RTCP-Option ist eine Notwendigkeit für
die Bearbeitung mit der Interpolierung von 4, 5 oder 6
Achsen.
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·11·
(REF: 1901)
SOFT C AXIS
C-Achse.
Aktivieren Sie die Kinematik, um mit der C-Achse und den
zugewiesenen Festzyklen zu arbeiten. Der CNC kann
mehrere C-Achsen kontrollieren. Die Parameter der
einzelnen Achsen zeigen an, ob eine C-Achse funktioniert
oder nicht und ob es notwendig ist, eine weitere Achse in
den Maschinenparametern zu aktivieren.
SOFT TANDEM AXES
Tandem-Achsen.
Eine Tandemachse besteht aus zwei mechanisch verkop-
pelten Motoren, um ein einziges Übertragungssystem zu
formen (Achse oder Kopf). Eine Tandemachse erlaubt es,
das notwendige Drehmoment für den Antrieb einer Achse
zu liefern, wenn ein einziger Motor nicht in der Lage ist,
ausreichend Drehmoment dafür zu erzeugen.
Wird diese Eigenschaft aktiviert, muss beachtet werden,
dass für jede Tandemachse der Maschine eine weitere
Achse für die gesamte Konfiguration hinzugefügt werden.
Zum Beispiel muss an einer großen Drehmaschine mit 3
Achsen (X, Z und Kontrapunkt) und einer Tandem-Achse
als Kontrapunkt der endgültige Kaufauftrag der Maschine
4 Achsen umfassen.
SOFT SYNCHRONISM
Synchronisation der Achsen und Spindeln.
Die Achsen und Schnecken können sich auf zwei Arten
synchronisieren: über die Geschwindigkeit oder in
Position. Die CNC-Konfiguration umfasst die
Synchronisierung von 2 Achsen oder 2 Köpfen. Nach der
Synchronisierung wird das Meisterelement angeyeigt und
programmiert.
SOFT HSSA II MACHINING SYSTEM
HSSA-II Bearbeitungssystem.
Dies ist die neue Version von Algorithmen für die
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung (HSC). Dieser neue
HSSA-Algorithmus ermöglicht die Optimierung der
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung und erzielt höhere
Schnittgeschwindigkeiten, feinere Konturen, bessere
Oberflächen und mehr Präzision.
SOFT TANGENTIAL CONTROL
Tangentiale Steuerung.
Die Tangentialkontrolle macht es möglich, dass eine
Rotationsachse immer dieselbe Ausrichtung hinsichtlich
des programmierten Weges behält. Die Bahn zur
Bearbeitung wird auf den Achsen der aktiven Fläche
definiert und die CNC behält die Ausrichtung der
Rotationsachse während der gesamten Bahn bei.
SOFT DRILL CYCL OL
ISO-Zyklen des Bohren für das Modell OL.
ISO-Zyklen des Bohren für das Modell OL (G80, G81,
G82, G83).
SOFT PROBE
Meßtasterfestzyklen.
Die CNC kann eine Konfiguration mit zwei Messtastern
haben; gewöhnlich gibt es einen Tischmesstaster, um
Werkzeuge zu kalibrieren, und einen Messtaster, um
Messungen am Werkstück auszuführen.
Diese Option aktiviert die Funktionen G100, G103 und
G104 (für Tasterbewegungen); die Tasterfestzyklen
werden dabei nicht berücksichtigt.
SOFT THIRD PARTY CANOPEN
CANopen von Dritten.
Aktiviert die Verwendung der Fagor-fremden CANopen-
Module.
SOFT FVC BASIC
SOFT FVC UP TO 10m3
SOFT FVC MORE TO 10m3
Volumenkompensation.
Die Maschinen mit 5 Achsen werden im Allgemeinen zur
Herstellung von großen Werkstücken verwendet. Die
Präzision der Werkstücke ist auf die
Produktionstoleranzen der Maschine und durch die
Auswirkungen der Temperaturen während der
Bearbeitung begrenzt.
In Branchen wie die Luft- und Raumfahrt sind die
Bearbeitungsansprüche für die klassischen
Kompensationswerkzeuge zu hoch. Die volumentrische
FVC-Kompensation soll die Einstellwerkzeuge der
Maschine ergänzen. Bei der Erfassung des gesamten
Arbeitsaufwands der Maschine, ist CNC die exakte
Position des Werkzeugs jederzeit bekannt. Nach der
Anwendung der erforderlichen Kompensationen, bietet
das daraus resultierende Stück die gewünschte Präzision
und Toleranz.
Es gibt 3 Optionen, abhängig von der Größe der
Maschine.
FVC BASIC: Kompensation von 25 Punkten auf jeder
Achse. Schnell zu kalibrieren (Zeit), aber weniger
präzise als die beiden anderen, obwohl sie für die
gewünschten Toleranzen ausreichend ist.
FVC UP TO 10m3: Kompensation von Volumen bis zu
10 m³. Genauer als FVC BASIC, erfordert aber eine
genauere Kalibrierung mit einem Tracer oder Tracker-
Laser).
FVC MORE TO 10m3: Kompensation für Volumen
größer als 10 m³. Genauer als FVC BASIC, erfordert
aber eine genauere Kalibrierung mit einem Tracer
oder Tracker-Laser.
SOFT 60 PWM CONTROL
Pulse-Width Modulation.
Diese Funktion ist nur für Regulationssysteme mit Sercos-
Bus verfügbar. Sie ist vor allem für Lasermaschinen für
das Schneiden von dicken Blechen bestimmt, wobei CNC
mehrere PWM-Impulse für die Steuerung der
Laserpotenz bei der Durchbohrung des Ausgangspunkts
erzeugt.
Diese Eigenschaft ist für das Schneiden von äußerst
starken Blech unabdingbar und benötigt zwei digitale
Schnellausgänge in der zentralen Einheit benötigt
werden. Mit dieser neuen Eigenschaft muss das OEM
keine externen Vorrichtungen installieren und
programmieren, womit die Maschinenkosten sowie der
Installationsaufwand verringert wird. Der Endnutzer
genießt die Vorteile der Funktion "Mit PWM schneiden",
die die Benutzung und Programmierung vereinfacht.
SOFT 60 GAP CONTROL
Gap-Steuerung.
Sie ist vor allem für Lasermaschinen ausgelegt. Mit der
Gap-Steuerung kann die feste Distanz zwischen dem
Laserausgang und der Blechoberfläche beibehalten
werden. Diese Distanz wird über einen CNC-
verbundenen Sensor berechnet, sodass CNC
Abweichungen des Sensors im Vergleich zur
programmierten Distanz mit zusätzlichen Bewegungen
auf der für die Gap programmierte Achse ausgleicht.
SOFT DMC
Dynamic Machining Control.
Die DMC passt den Vorschub während der Bearbeitung
an, um eine Schnittkraft aufrecht zu erhalten, die mög-
lichst nah an den idealen Bearbeitungsbedingungen liegt.
SOFT FMC
Fagor Machining Calculator.
Die FMC-Anwendung besteht aus einer Datenbank der zu
bearbeitenden Materialien und Bearbeitungsvorgänge
(Fräsen und Drehen), zusammen mit einer Schnittstelle,
die die Auswahl der geeigneten Schnittbedingungen für
diese Vorgänge ermöglicht.
SOFT FFC
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·12·
(REF: 1901)
Fagor Feed Control.
Während der Ausführung eines Festzyklus des Editors
ermöglicht die Funktion FFC das Ersetzen des im Zyklus
programmierten Vorschubs und der Geschwindigkeit
durch die in der Ausführung aktiven Werte, die durch den
Vorschub-Override und den Geschwindigkeits-Override
beeinflusst werden.
SOFT 60/65/70 OPERATING TERMS
Lizenz für temporäre Nutzung
Die Option „Operating Terms“ aktiviert eine temporäre
Lizenz in CNC, gültig bis zu einem vom Betriebssystem
bestimmten Datum.
SOFT MANUAL NESTING
Manuelle Verschachtelung.
Das Nesting oder Verschachteln besteht darin, aus zuvor
definierten Figuren (in dxf, dwg oder parametrischen
Dateien) ein Muster auf der Platte zu erstellen, um die
Nutzung der Platte zu maximieren. Nach der Definition
des Musters erstellt die CNC-Maschine das Programm.
Beim manuellen Verschachteln verteilt der Bediener die
Teile über die Platte.
SOFT AUTO NESTING
Automatische Verschachtelung.
Das Nesting oder Verschachteln besteht darin, aus zuvor
definierten Figuren (in dxf, dwg oder parametrischen
Dateien) ein Muster auf der Platte zu erstellen, um die
Nutzung der Platte zu maximieren. Nach der Definition
des Musters erstellt die CNC-Maschine das Programm.
Beim automatischen Verschachteln verteilt die
Anwendung die Figuren auf dem Blatt und optimiert so
den Platz.
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·13·
(REF: 1901)
CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG UND
GARANTIEBEDINGUNGEN
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Die CNC-Konformitätserklärung kann auf der FAGOR-Webseite im Downloadbereich heruntergeladen
werden. http://www.fagorautomation.com. (Dateityp: Konformitätserklärung).
GARANTIEBEDINGUNGEN
Die CNC-Garantiebedingungen können auf der FAGOR-Webseite im Downloadbereich heruntergeladen
werden. http://www.fagorautomation.com. (Dateityp: Allgemeine Verkaufsbedingungen-Garantie).
BLANKE SEITE
·14·
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·15·
(REF: 1901)
VERSIONSÜBERSICHT - CNC 8070
Danach erscheint die Liste mit den Leistungsmerkmalen, die jedes Referenzhandbuch hinzugefügt wird.
Ref. 0201
Ref. 0212
Ref. 0501
Software V01.00
Erste Version. Modell Fräsmaschine.
Software V01.10
Neuer Repositionierungsvorschub nach Werkzeugprüfung definieren. Maschinenparameter: REPOSFEED.
Neue Behandlung der Jog-Tasten. Verschiedene Tasten zur Auswahl der
Achse und Richtung.
Maschinenparameter: JOGKEYDEF.
Abfragen der Abmessungen der Kinematik auf einer Achse. Variable: (V.)A.HEADOF.xn
Simulation der Tastatur von der SPS aus. Variable: (V.)G.KEY
Maßstab Allgemein-Faktor Befehl: #SCALE.
Meßtasterauswahl. Befehl: #SELECT PROBE.
Meßtasterfestzyklen. Befehl: #PROBE.
Hinweiseprogrammierung. Befehl: #WARNING.
Satzwiederholung. Befehl: #RPT.
Gibt allgemeinen aktiven Maßstabsfaktor an. Variable: (V.)G.SCALE
Erkennen, welches der aktive Messtaster ist. Variable: (V.)G.ACTIVPROBE
Verbesserungen bei der Programmierung der
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung.
Befehl: #HSC.
Verbesserungen in der Programmierung für den Austausch von Achsen. Anweisungen: #SET
#CALL
#FREE
#RENAME
Die Anzahl der Makros in einem Programm ist auf 50 beschränkt. Makros.
Software V02.01
Windows XP - Betriebssystem.
Notaus mit Batterie (PC104 Zentraleinheit).
Mehrkanalsystem, bis zu 4 Kanälen. Austausch von Achsen und Spindeln,
Kommunikation und Synchronisation zwischen den Kanälen, gemeinsame
arithmetische Parameter, Zugang zu den Variablen pro Kanal, usw.
Mehrspindelsystem, bis zu 4 Spindeln.
Werkzeugverwaltung mit mehreren Magazin, bis zu 4 Magazin.
Kompensationstyp auf voreigestellten Radius (G136/G137). Maschinenparameter: IRCOMP.
Neues Verhalten für Drehachsen.
Die Variable (V.)TM.MZWAIT in der mit der Funktion M06 in Zusammenhang
stehenden Subroutine ist nicht notwendig.
M6 zugeordnetes Unterprogramm.
Variable: (V.)TM.MZWAIT
Die Softwareversion erkennen. Variable: (V.)G.SOFTWARE
Variablen, die mit der Schleifeneinstellung in Verbindung stehen.
Gewinneinstellung von der SPS aus.
Variablen: (V.)A.PLCFFGAIN.xn
(V.)A.PLCACFGAIN.xn
(V.)A.PLCPROGAIN.xn
Variablen, die mit der Schleifeneinstellung in Verbindung stehen.
Positionszunahme und Abtastzeit.
Variablen: (V.)A.POSINC.xn
(V.)A.TPOSINC.xn
(V.)A.PREVPOSINC.xn
Variablen, die mit der Schleifeneinstellung in Verbindung stehen.
Feineinstellung des Vorschubs, der Beschleunigung und des
Beschleunigungsrucks.
Variablen: (V.)A.FEED.xn
(V.)A.TFEED.xn
(V.)A.ACCEL.xn
(V.)A.TACCEL.xn
(V.)A.JERK.xn
(V.)A.TJERK.xn
Den Zählereingängen zugeordnete Variablen. Variablen:
(V.)A.COUNTER.xn
(V.)A.COUNTERST.xn
(V.)A.ASINUS.xn
(V.)A.BSINUS.xn
Parken und Ausparken von Spindeln. Anweisungen: #PARK
#UNPARK
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·16·
(REF: 1901)
Ref. 0504
Ref. 0509
Ref. 0601
Radiuskompensation.
Verhalten am Anfang und Ende des Radiusausgleichs, wenn kein
Verfahren einprogrammiert wird.
Änderung der Art des Radiusausgleichs während Bearbeitung.
Optimierung der Ablesung und Schreiben von den SPS-Variablen. Der
Zugang zu den folgenden Variablen wird nur asynchron sein.
Die Variablen des Werkzeugs werden asynchron gelesen, sobald das
Werkzeug nicht aktiv ist und sich auch nicht im Speicher befindet.
Die Variablen des Werkzeugs werden asynchron geschrieben, sobald sie
aktiv oder nicht aktiv sind.
Die Variablen, die sich auf die lokalen arithmetischen Parameter auf der
aktiven Ebene beziehen, werden asynchron gelesen und geschrieben.
Ablesung und Schreiben von den SPS-Variablen.
Vom Programm aus wird ein Werkzeug geladen und in eine bestimmte
Position im Werkzeugmagazin abgelegt.
Programmierung von modalen Unterprogrammen. Anweisung: #MCALL.
Satzausführung in einem Kanal. Anweisung: #EXBLK.
Programmierung der Anzahl der Wiederholungen im Satz. Befehl NR.
Software V02.03
Programmierung des elektronischen Nockenschaltwerkes (Ist-Koordinaten). Anweisung: #CAM.
Synchronisation der unabhängigen Achse (Ist-Koordinaten). Anweisung: #FOLLOW.
Konfiguration für die unabhängige Achse. Anweisung: #MOVE.
G31. Zeitweilige Verschiebung des Nullpunkts zur Mitte der Interpolation. Funktion G31.
G112. Wechsel der Parametergruppe für den Servoantrieb. Funktion G112.
Software V03.00
Drehmaschine-Modell. Festzyklen der Bearbeitung, Kalibrierung der
Werkzeuge für Drehmaschinen, Variablen für die Abfrage der Geometrie der
Werkzeuge für Drehmaschinen, usw.
Geneigte Achse.
Benutzung der Funktion G95 in Handbetrieb zu gestatten. Maschinenparameter: FPRMAN.
C-Achse gehalten. Maschinenparameter: PERCAX.
System ohne zusätzliches Magazin.
Nicht ins Magazin geladene Werkzeuge für einen Revolverkopfspeicher.
Variable zum Lesen für die Wertvorgabe, die in der SPS gespeichert ist. Variable: (V.)A.ACTPLCOF.xn
Variable zum Ausgeben einer linearen Auswertung des Verfolgungsfehlers. Variable: (V.)A.FLWEST.xn
Variablen zum Lesen des Wertes für Feed Forward oder für den sofortigen AC-
Forward.
Variablen: (V.)A.ACTFFW.xn
(V.)A.ACTACF.xn
Variable zum Anzeigen der Zeilennummer der Datei, die gerade ausgeführt
wird.
Variable: (V.)G.LINEN
Variable zum Abfragen, welcher Typ des Zyklus aktiviert ist. Variable: (V.)G.CYCLETYPEON
Variable zur Kenntnis der Orientierung des Werkzeugs an. Variable: (V.)G.TOOLDIR
Variable zum Abfragen, ob der HSC-Betrieb aktiv Ist. Variable: (V.)G.HSC
Variable zum Lesen für den Soll-Vorschub in einem 3D-Bahnverlauf. Variable: (V.)G.F3D
Variable zum Abfragen, welches die Nummer der angezeigten Warnung ist. Variable: (V.)G.CNCWARNING
Die Variable (V.)G.CNCERR wird zum Kanal. Variable: (V.)G.CNCERR
Die Art der Schleife, offen oder geschlossen, für die Spindel, auswählen. Anweisung: #SERVO.
Spindelsynchronisierung. Anweisung: #SYNC.
Spindelsynchronisierung. Anweisung: #TSYNC.
Spindelsynchronisierung. Anweisung: #UNSYNC.
Die Festzyklen für die Fräsmaschine bei einer Drehmaschine auswählen. Anweisung: #MILLCY.
Die Festzyklen für die Drehmaschine bei einer Fräsmaschine auswählen. Anweisung: #LATHECY.
Festlegung der Kinematik beim Aktivieren der Achse C. Befehl #CYL.
Festlegung der Kinematik beim Aktivieren der Achse C. Befehl #FACE.
Verbesserungen bei der Umwandlung der Koordinaten (#CS/#ACS).
Beibehalten des Werkstücknullpunkts beim Deaktivieren der
Umwandlung.
Arbeit mit Spindeln bei 45º. Anwählen zwischen den beiden Alternativen.
Beibehalten der Drehung der Achsen auf der Ebene mit MODE 6.
Anweisungen #CS
#ACS.
G33. Neuer Parameter (Q1) für die Festlegung des Eintrittwinkels. Funktion G33.
G63. Es ist gestattet, eine Werkzeugsinspektion während des starren
Gewindeschneidens durchzuführen.
Funktion G63.
Funktion G112 ist für Spindeln ungültig. Funktion G112.
Das Kriterium wird im Moment der Übernahme einer neuen Hauptspindel im
Kanal geändert.
Software V03.01
Achskopplung. Konfigurieren des standardmäßigen Statuses der
Achskopplung.
Maschinenparameter: LINKCANCEL.
Software V02.01
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·17·
(REF: 1901)
Ref. 0606
Ref. 0608
Ref. 0704 / Ref. 0706
Ref. 0707
Radiuskompensation. Modus, in dem die Radiuskompensation abgebrochen
wird.
Maschinenparameter: COMPCANCEL.
Verwenden des Zeichens ";", um einen Kommentar im Werkstückprogramm
hineinzuschreiben .
Die Programmzeile #EXEC wird keine Fehleranzeige geben, wenn der Kanal
besetzt ist; die Programmzeile wartet darauf, dass der im Gange befindliche
Arbeitsgang beendet wird.
Befehl #EXEC.
Die Programmzeile #EXBLK wird keine Fehleranzeige geben, wenn der Kanal
besetzt ist; die Programmzeile wartet darauf, dass der im Gange befindliche
Arbeitsgang beendet wird.
Befehl #EXBLK.
Variablen. Nummer des Werkzeugs im Greiferarm des Werkzeugwechslers. Variablen: (V.)TM.TOOLCH1[mz]
(V.)TM.TOOLCH2[mz]
Variablen. Geometrie der Drehwerkzeugen.
Software V03.10
Vorschub. Maximaler Vorlauf für die Bearbeitung. Maschinenparameter: MAXFEED.
Vorschub. Standardmäßiger Bearbeitungsvorschub, wenn es keinen
einprogrammierten Vorschub gibt.
Maschinenparameter: DEFAULTFEED.
Die CNC erlaubt, dass das override der Spindel während dem elektronischen
Gewindeschneiden (G33) und in den festen Zyklen des Gewindeschneidens
des T-Modells (G86, G87 und deren äquivalenten des Zykluseditors) geändert
werden kann.
Maschinenparameter:
THREADOVR, OVRFILTER.
Funktion retrace.
Tangentiale Steuerung.
Die CNC überprüft, ob die einprogrammierte Drehrichtung (M3/M4) mit der
vorprogrammierten in der Tabelle der Werkzeuge zusammen fällt.
M02/M30. Es ist nicht notwendig, die M02 oder die M30 zu programmieren,
um ein Werkstückprogramm zu beenden.
Funktionen M02/M30.
Löschen der vorher festgelegten Drehrichtung bei einem Werkzeug. Variablen: (V.)G.SPDLTURDIR
Modifizieren des maximal zulässigen Vorschubs im Kanal von der SPS aus. Variablen: (V.)PLC.PLCG00FEED
Status des Notaus – Relais zeigen. Variablen: (V.)G.ERELAYST
HSC. Neuer Modus FAST. Befehl #HSC.
Achse C. In der Anweisung #CYL, die Radiusprogrammierung ist verbindlich. Befehl #CYL.
Software V03.11
Funktion retrace. Verschiedene Verbesserungen bei der Funktion RETRACE.
HSC. Neuer Befehl CORNER. Befehl #HSC.
G33. Die Einschränkung des Overrides wird während des Rücklaufs zum
Anfang des Gewindes beibehalten.
Funktion G33.
RTCP. Es ist gestattet, die Maschinenreferenzsuche der nicht beteiligten
Achsen in RTCP auszuführen.
Abbrechen der Programmausführung und in einem anderen Punkt fortfahren. Anweisung: #ABORT.
Software V03.13
Festlegen des Werkzeugverschleißes in inkrementaler oder absoluter Form.
Die Variablen (V.)TM.TOOLCH1[mz] / (V.)TM.TOOLCH2[mz] mit
Schreibzugriff von der SPS aus.
Variablen: (V.)TM.TOOLCH1[mz]
(V.)TM.TOOLCH2[mz].
Software V03.14
Zentraleinheit MCU und ICU. RAM Batterieversorgt. Elektronische
Handräder-Verbindung der Zentraleinheit Locale I/Os. Lokale
Meßsystemeingänge. Lokale Messtaster.
Die Beschränkung der Drehzahl (G192) wird auch angewendet, wenn die
Spindel mit konstanter Drehzahl (G97) arbeitet.
Funktion G192
Software V03.15
Hardwaretyp erkennen. Variable: (V.)G.HARDTYPE
Theoretischer Vorlauf des Werkzeugs auf der Bahn. Variable: (V.)G.PATHFEED
Aktive Nullpunktverschiebung auf der C-Achse.
Die CNC zeigt eine Warnung an, sobald ein Kanal ein Werkzeug erwartet, das
gerade in einem anderen Kanal verwendet wird.
Software V03.01
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·18·
(REF: 1901)
Ref. 0709
Ref. 0712
Ref. 0801
Ref. 0809
Ref. 0811
Software V03.16
Tandem-Spindeln.
Die CNC übernimmt keine Kinematik nach dem Einschalten.
Die CNC gestattet nicht, dass der Override während eines
Gewindeschneidvorgangs verändert wird, wenn registriert wird, dass in
irgendeinem Geschwindigkeitsbereich der Feed-Forward (Parameter
FFWTYPE) nicht aktiv ist, oder wenn der aktive Feed-Forward niedriger als
90 % ist.
Software V03.17
C-Achse gehalten nach der Ausführung von M02, M30 oder nach einem
Notaus oder Reset.
Maschinenparameter: PERCAX.
Software V03.20
Bereichswechsel. Die CNC kann den Achsbereich oder die abhängige Spindel
des Tandems ändern.
Schalter der Maße mit Hilfe eines Messtasters oder eines digitalen Eingangs. Variablen: (V.)A.LATCH1.xn
(V.)A.LATCH2.xn
Zustand der lokalen Messtaster. Variablen: (V.)G.PRBST1 (V.)G.PRBST2.
Synchronisation der Achsen. Eine Rotationsachse als eine unendliche Achse
zu behandeln und so das Inkrement der Achse unendlich zählen zu können
und zwar unabhängig vom Wert des Moduls.
Variablen: (V.)A.ACCUDIST.xn
Eine Warnung anzuzeigen und die Programmausführung unterbrechen. Anweisung: #WARNINGSTOP.
Programmierung des elektronischen Nockenschaltwerkes (Soll-
Koordinaten).
Anweisung: #TCAM.
Dynamische Aufteilung der Bearbeitung zwischen den Kanälen. Anweisung: #DINDIST.
Die CNC kann die Hauptachsen parken.
Die Achsen kann man mit Hilfe des Platzhalters "?", der sich auf die Position
der Achse im Kanal bezieht, programmieren.
Platzhalter "?".
Die CNC gestattet die Anwendung der Funktionen G130 (Prozentsatz der
Beschleunigung) und G132 (Prozentsatz des Beschleunigungsrucks) auf die
Spindeln
Funktionen G130 und G132.
Die Schnittstelle zugeordnete Variablen.
Software V04.00 (Diese Version hat nicht die Leistungsmerkmale der V03.21)
Unicode.
Abbrechen der Synchronisation der Spindeln nach der Ausführung einer M02,
M30 oder nach einem Fehler oder Reset.
#SYNC und #TSYNC Anweisungen.
Positionieren eines Revolverkopfspeichers, unabhängig davon, ob in der
angegebenen Stellung ein Werkzeug vorhanden ist oder nicht.
Anweisungen #ROTATEMZ.
Ein Kanal behält seine Hauptspindel nach der Ausführung von M02, M30,
nach einem NOTAUS oder RESET und nach einem Neustart der CNC, bei.
Befehl #MASTER.
Erzwingen, dass der Wechsel des Drehzahlbereichs und/oder des
Parametersatzes eines Sercosregler erfolgt.
Variable: (V.)A.SETGE.xn
Maschinenkoordinate festlegen. Funktion G174.
Die Anzahl der Nullpunktverschiebungen steigt bis auf 99. Funktion G159.
Die Anzahl der Flaggen für die Synchronisation steigt bis auf 100. Anweisungen #MEET, #WAIT und #SIGNAL.
Auswählen einer Position des Revolverkopfes. Anweisungen #ROTATEMZ.
Synchronisation der Achsen. Eine Rotationsachse als eine unendliche Achse
zu behandeln und so das Inkrement der Achse unendlich zählen zu können
und zwar unabhängig vom Wert des Moduls.
Variablen: (V.)A.PREVACCUDIST.xn
Variablen. Die Variable(V.)E.PROGSELECT hat Schreibzugriff vom
Programm, von der SPS und der Schnittstelle. Bei dieser Variablen ist nur
möglich, den Wert ·0· einzuschreiben
Variablen: (V.)E.PROGSELECT
Variablen. Die folgenden Variablen sind für die Spindel gültig. Variablen: (V.)A.MEAS.sn
(V.)A.ATIPMEAS.sn
(V.)A.MEASOF.sn
(V.)A.MEASOK.sn
(V.)A.MEASIN.sn
Handräder. Anzahl der Impulse, die vom Handrad ab Systemstart übertragen
werden
Variablen: (V.)G.HANDP[hw]
Vorschub durch Steuerrad.
Software V03.21 (Leistungen, die nicht in der Version V04.00 enthalten sind)
Die Anzahl der Meldungen der SPS steigt auf 1024. SPS-Ressourcen: MSG.
Die Anzahl der Fehlermeldungen der SPS steigt auf 1024. SPS-Ressourcen: ERR.
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·19·
(REF: 1901)
Ref. 0907
Ref. 1007
Ref. 1010
Ref. 1107
Ref. 1304
Software V04.01
Definition der Beschleunigung und des maximal zulässigen
Beschleunigungsrucks auf der Bahn.
Variablen: (V.)G.MAXACCEL
(V.)G.MAXJERK
Variablen für die Abfrage des Nachlauffehlers, sobald die Mischung aus
Messwerterfassungen aktiv ist.
Variablen: (V.)A.FLWE.xn
(V.)A.FLWACT.xn
Variable für die Abfrage des Ist-Werts der ersten Messwerterfassung, sobald
die Mischung aus Messwerterfassungen aktiv ist.
Variable: (V.)A.POSMOTOR.xn
Software V04.00 (Diese Version hat nicht die Leistungsmerkmale der V04.02)
Neue Sprachen (Russisch und Tschechisch). Maschinenparameter: LANGUAGE.
Die geneigte Ebene am Start abbrechen. Maschinenparameter: CSCANCEL.
M-Funktionsspindel mit der dazugehörige Subroutine.
Das G174 unterstützt die Funktion CNC für die Achsen im Anzeigemodus und
Spindel.
Funktion G174.
Detaillierte Aufstellung der CNC im manuellen Modus. Variable: (V.)G.CNCMANSTATUS
Detaillierte Aufstellung der CNC in Automatikbetrieb. Variable: (V.)G.CNCAUTSTATUS
Kenntnis der Achsen für eine Maschinenreferenzsuche, zurücksetzen von
mehreren Achsen, Maßvorwahl oder Bewegung auf einer Position
Variable: (V.)G.SELECTEDAXIS
Kenntnis der aktuellen Position der wichtigsten rotierenden AchsenKinematik
(dritte Achse).
Variable: (V.)G.POSROTT
Kenntnis der aktuellen Position der wichtigsten rotierenden AchsenKinematik
(dritte Achse).
Variable: (V.)G.TOOLORIT1
(V.)G.TOOLORIT2
Löschen Sie den Namenswechsel der Achsen und Spindeln (#RENAME),
nach der Ausführung von M02 oder M30, nach einem Neustart oder zu Beginn
eines neuen Programmteils im gleichen Kanal.
Befehl #RENAME.
Software V04.02 (Leistungen, die nicht in der Version V04.10 enthalten sind)
Neue Sprache (Russisch). Maschinenparameter: LANGUAGE.
Das G174 unterstützt die Funktion CNC für die Achsen im Anzeigemodus und
Spindel.
Funktion G174.
Detaillierte Aufstellung der CNC im manuellen Modus. Variable: (V.)G.CNCMANSTATUS
Detaillierte Aufstellung der CNC in Automatikbetrieb. Variable: (V.)G.CNCAUTSTATUS
Kenntnis der Achsen für eine Maschinenreferenzsuche, zurücksetzen von
mehreren Achsen, Maßvorwahl oder Bewegung auf einer Position
Variable: (V.)G.SELECTEDAXIS
Kenntnis der aktuellen Position der wichtigsten rotierenden AchsenKinematik
(dritte Achse).
Variable: (V.)G.POSROTT
Kenntnis der aktuellen Position der wichtigsten rotierenden AchsenKinematik
(dritte Achse).
Variable: (V.)G.TOOLORIT1
(V.)G.TOOLORIT2
Abfragen des Zustands der Nocken. Variable: (V.)G.CAMST[cam]
Ändern Sie den Slave-Achsenbereich, wenn die Nocke aktiviert wird. Variable: (V.)G.CAM[cam][index]
Installieren Sie ein 0% feed override von SPS. Variable: (V.)PLC.FRO
Löschen Sie den Namenswechsel der Achsen und Spindeln (#RENAME),
nach der Ausführung von M02 oder M30, nach einem Neustart oder zu Beginn
eines neuen Programmteils im gleichen Kanal.
Befehl #RENAME.
Software V04.11
Synchronisierte Umschaltung. Variablen: (V.)G.TON
(V.)G.TOF
(V.)G.PON
(V.)G.POF
Befehl: #SWTOUT
Software V04.20
Höchsteinschränkungen der Sicherheit beim Achsvorschub Maschinenparameter: FLIMIT.
Höchsteinschränkungen der Sicherheit beim Achsvorschub Maschinenparameter: SLIMIT.
Interrupt-Unterprogramm zum Kanal. Programmieranweisungen: #REPOS.
Die Anzahl der OEM Unterprogramme erhöht sich bis 30, die pro Kanal
verfügbar sind (G180-G189 / G380-G399).
Die OEM-Unterprogramme können nur innicht modaler Weise G180, G181,
usw.) oder modal (MG180, MG181, usw.) ausgeführt werden.
Ändert den Betrieb von M19 mit Unterprogramm. Funktion: M19.
Abfragen des Zustands der Nocken. Variable: (V.)G.CAMST[cam]
Ändern Sie den Slave-Achsenbereich, wenn die Nocke aktiviert wird. Variable: (V.)G.CAM[cam][index]
Installieren Sie ein 0% feed override von SPS. Variable: (V.)PLC.FRO
Programmierungshandbuch.
CNC 8070
·20·
(REF: 1901)
Ref. 1305
Ref. 1309
Ref. 1405
Detaillierte Aufstellung der CNC in Automatikbetrieb. Neue Werte. Variable: (V.)G.CNCAUTSTATUS
Aktive Nullpunktverschiebung. Variable: (V.)G.EXTORG
Die CNC kann Programme der Modelle 8055 MC und 8055 TC ausführen, die
aus festen kommunizierenden Zyklen, einschließlich der geometrischen
Hilfen, bestehen.
Software V04.21
Neues Modell LCD-10K. Variablen: (V.)MPMAN.JOGKEYDEF[jk]
(V.)MPMAN.USERKEYDEF[uk]
Software V04.22
Definieren Sie die absolute Nullpunktverschiebung mit einem groben und
einem feinem Teil.
Variablen: (V.)A.ADDORG.xn
(V.)A.COARSEORG.xn
(V.)A.FINEORG.xn
(V.)A.COARSEORGT[nb].xn
(V.)A.FINEORGT[nb].xn
Spiegelbild nach M30 und Reset (G11/G12/G13/G14) löschen.
Software V04.24
Zusätzlicher negativen Anstoß des Signals für Analogachsen. Variable: (V.)MPA.BAKANOUT[set].xn
Die Markierung SPDLEREV kehrt ebenfalls die Drehrichtung einer Spindel in
M19 um.
Variable: (V.)MPA.M19SPDLEREV.xn
Die Funktionen M02, M30 und Neustart annullieren die
Geschwindigkeitsbegrenzung G192 nicht.
Funktion G192
Die Funktionen M02, M30 und Neustart annullieren die konstante
Schnittgeschwindigkeit nicht.
Funktion G96.
Software V04.25
Synchronisierte Umschaltung. Variablen: (V.)G.TON
(V.)G.TOF
(V.)G.PON
(V.)G.POF
Befehl: #SWTOUT
Programmierfehler im Modus HSC. Variable: (V.)G.CONTERROR
Der Modus HSC FAST gestattet den Fluchtungsfehler (Parameter E)
einzustellen.
Befehl: #HSC
Die CNC lädt die Unterprogramme in den RAM Speicher, wenn diese die
Erweiterung .fst haben.
Wenn diese die Funktion G95 aktiviert und die Spindel keinen Codierer besitzt,
verwendet die CNC zur Vorschubberechnung die theoretisch programmierten
Umdrehungen.
Funktion G95.
Software V04.26
Neues Modell LCD-10K.
Neues Modell LCD-15.
Neue Tastatur VERTICAL-KEYB.
Neue Tastatur HORIZONTAL-KEYB.
Neues Bedienpult OP-PANEL.
Variablen: (V.)MPMAN.JOGKEYDEF[jk]
(V.)MPMAN.USERKEYDEF[uk]
Warten der Längsachse bei einer Ãnderung der Ebene (G17/G18/G19). Funktion G17/G18/G19.
Die Funktionen M3/M4/M5 annullieren die C-Achse und setzen die Spindel in
offenen Schleife.
Programmen mit der Erweiterung .mod, die mit “Stornieren und Fortfahren”
unterbrechen, können geändert werden.
Software V04.27
Virtuelle Achse des Werkzeugs. Befehl: #VIRTAX
Variable: (V.)G.VIRTAXIS
(V.)G.VIRTAXST
(V.)A.VIRTAXOF.xn
PWM (Pulse-Width Modulation) Befehl: #PWMOUT
Variable: (V.)G.PWMON
(V.)G.PWMFREQ
(V.)G.PWMDUTY
(V.)PLC.PWMFREQ
(V.)PLC.PWMDUTY
Die Geschwindigkeit der Simulation aus der SPS ändern. Variable: (V.)PLC.SIMUSPEED
Ausführung von Subroutinen als einzigen Satzes. Befehl: #RETDSBLK
Software V04.27.10
HSC. Neue SURFACE-Modus Befehl #HSC.
Generische Benutzer-Unterprogramme. Funktionen G500-G599.
Generischen Benutzerprogramme von Fagor vorkonfiguriert. Funktionen G500-G501.
Unterprogramm "Program-Start".
Software V04.20
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