CNC 8060elite T

Fagor CNC 8060elite T, CNC 8058elite M, CNC 8058elite T, CNC 8060elite M Benutzerhandbuch

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Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung von Fagor
Automation darf keinerlei Teil dieser Dokumentation in ein
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irgendeine Sprache übersetzt werden. Die nicht genehmigte ganze oder
teilweise Vervielfältigung oder Benutzung der Software ist verboten.
Die in diesem Handbuch beschriebene Information kann aufgrund technischer
Veränderungen Änderungen unterliegen. Fagor Automation behält sich das
Recht vor, den Inhalt des Handbuchs zu modifizieren und ist nicht verpflichtet,
diese Änderungen bekannt zu geben.
Alle eingetragenen Schutz- und Handelsmarken, die in dieser
Bedienungsvorschrift erscheinen, gehören ihren jeweiligen Eigentümern. Die
Verwendung dieser Handelsmarken durch Dritte für ihre Zwecke kann die
Rechte der Eigentümer verletzen.
Es ist möglich, dass die CNC mehr Funktionen ausführen kann, als diejenigen,
die in der Begleitdokumentation beschrieben worden sind; jedoch übernimmt
Fagor Automation keine Gewährleistung für die Gültigkeit der besagten
Anwendungen. Deshalb muss man, außer wenn die ausdrückliche Erlaubnis von
Fagor Automation vorliegt, jede Anwendung der CNC, die nicht in der
Dokumentation aufgeführt wird, als "unmöglich" betrachten. FAGOR
AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht, wenn
die CNC auf verschiedene Weise als die in der entsprechende Dokumentation
benutzt wird.
Der Inhalt der Bedienungsvorschrift und ihre Gültigkeit für das beschriebene
Produkt sind gegenübergestellt worden. Noch immer ist es möglich, dass aus
Versehen irgendein Fehler gemacht wurde, und aus diesem Grunde wird keine
absolute Übereinstimmung garantiert. Es werden jedenfalls die im Dokument
enthaltenen Informationen regelmäßig überprüft, und die notwendigen
Korrekturen, die in einer späteren Ausgabe aufgenommen wurden, werden
vorgenommen. Wir danken Ihnen für Ihre Verbesserungsvorschläge.
Die beschriebenen Beispiele in dieser Bedienungsanleitung sollen das Lernen
erleichtern. Bevor die Maschine für industrielle Anwendungen eingesetzt wird,
muss sie entsprechend angepasst werden, und es muss außerdem
sichergestellt werden, dass die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
MASCHINESICHERHEIT
Der Maschinenhersteller trägt die Verantwortung dafür, dass die
Sicherheitseinrichtungen der Maschine aktiviert sind, um Verletzungen des
Personals und Beschädigungen der CNC oder der daran angeschlossenen
Produkte zu verhindern. Während des Starts und der Parametervalidierung der
CNC wird der Zustand folgender Sicherheitseinrichtungen überprüft. Ist eine
davon deaktiviert, zeigt die CNC eine Warnmeldung.
Mess-Systemeingangsalarm für Analogachsen.
Softwarebeschränkungen für analoge Linearachsen und Sercos-Achsen.
Überwachung des Nachlauffehlers für Analog- und Sercos-Achsen
(ausgenommen der Spindelstock) an CNC und Servoantrieben.
Tendenztest an Analogachsen.
FAGOR AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht und
die auf die Stornierung einer der Sicherheitseinrichtungen zurückzuführen sind.
DUAL-USE-GÜTER
Produkte von Fagor Automation von 1. April 2014 hergestellt, wenn das Produkt
nach EU 428/2009 Regelung ist in der Liste der Dual-Use-Gütern enthalten,
umfasst die Produktidentifikationstext-MDU und erfordert Lizenz Exporte Ziel.
ÜBERSETZUNG DES ORIGINALEN HANDBUCHS
Dieses Handbuch ist eine Übersetzung des originalen Handbuchs. Dieses
Handbuch sowie die Dokumente, die sich daraus ableiten, wurden in spanischer
Sprache verfasst. Kommt es zu Widersprüchen zwischen dem spanischen
Dokument und den Übersetzungen, zählt die spanische Fassung. Das originale
Handbuch ist als "ORIGINALES HANDBUCH" gekennzeichnet.
HARDWAREERWEITERUNGEN
FAGOR AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht und
die auf eine Hardwareänderung durch nicht durch Fagor Automation
berechtigtes Personal zurückzuführen sind.
Die Änderung der CNC-Hardware durch nicht durch Fagor Automation
berechtigtes Personal impliziert den Garantieverlust.
COMPUTERVIREN
FAGOR AUTOMATION garantiert die Virenfreiheit der installierten Software. Der
Benutzer trägt die Verantwortung dafür, die Anlage zur Gewährleistung ihres
einwandfreien Betriebs virenfrei zu halten. In der CNC vorhandene
Computerviren können zu deren fehlerhaftem Betrieb führen.
FAGOR AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht und
die auf die Existenz eines Computervirus im System zurückzuführen sind.
Die Existenz von Computerviren im System impliziert den Garantieverlust.
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INDEX
Über das Handbuch...................................................................................................................... 9
Über das Produkt.
Quercus CNC 8060. ....................................................................................................................11
Über das Produkt.
Quercus CNC 8065. ................................................................................................................... 17
EG-Konformitätserklärung und Verkaufsbedingungen - Garantie. ............................................. 23
Sicherheitsbedingungen. ............................................................................................................ 25
Rücksendungsbedingungen. ...................................................................................................... 29
CNC-Wartung. ............................................................................................................................ 31
Neuen Leistungen....................................................................................................................... 33
KAPITEL 1 BAU EINES PROGRAMMS.
1.1 Programmiersprachen. .................................................................................................. 35
1.2 Aufbau des Programms. ................................................................................................ 36
1.2.1 Körper des Programms.............................................................................................. 37
1.2.2 Die Subroutinen. ........................................................................................................ 38
1.3 Aufbau der Programmsätze. .......................................................................................... 39
1.3.1 Programmierung in ISO-Code.................................................................................... 40
1.3.2 Programmierung in höherer Sprache......................................................................... 42
1.4 Festlegung der Achsen. ................................................................................................. 43
1.5 Liste der G-Funktionen. ................................................................................................. 44
1.6 M-Hilffunktionsliste......................................................................................................... 47
1.7 Liste der Programmzeilen und Anweisungen. ............................................................... 48
1.8 Programmierung der Etiketten des Satzes. ................................................................... 51
1.9 Programmierung von Bemerkungen. ............................................................................. 52
1.10 Variablen und Konstanten.............................................................................................. 53
1.11 Die arithmetischen Parameter. ...................................................................................... 54
1.12 Operatoren und arithmetische und logische Funktionen. .............................................. 55
1.13 Arithmetische und logische Ausdrücke. ......................................................................... 57
KAPITEL 2 ALLGEMEINES DER MASCHINE
2.1 Nomenklatur der Achsen ............................................................................................... 59
2.2 Koordinatensystem ........................................................................................................ 61
2.3 Referenzsysteme ........................................................................................................... 62
2.3.1 Nullpunkte der Referenzsysteme ............................................................................... 63
2.4 Maschinenreferenzsuche............................................................................................... 64
2.4.1 Definition der "Maschinenreferenzsuche" .................................................................. 64
2.4.2 Programmierung der "Maschinenreferenzsuche" ...................................................... 65
KAPITEL 3 KOORDINATENSYSTEM
3.1 Programmierung in Millimeter (G71) oder in Zoll (G70)................................................. 67
3.2 Absolute (G90) oder inkrementale Koordinaten (G91) .................................................. 68
3.2.1 Drehachsen................................................................................................................69
3.3 Absolute und inkrementelle Koordinaten im gleichen Satz (I). ...................................... 71
3.4 Programmierung in Radien (G152) oder in Durchmessern (G151) ............................... 72
3.5 Koordinatenprogrammierung ......................................................................................... 73
3.5.1 Kartesische Koordinaten............................................................................................ 73
3.5.2 Polarkoordinaten........................................................................................................ 74
3.5.3 Winkel und kartesische Koordinate............................................................................ 76
KAPITEL 4 ARBEITSEBENEN.
4.1 Über die Arbeitsebenen bei den Modellen Drehmaschine oder Fräsmaschine............. 80
4.2 Hauptarbeitsebenen auswählen. ................................................................................... 81
4.2.1 Fräsmaschine-Modell oder Drehmaschine-Modell mit Konfiguration der Achsen vom
Typ "Dreiflächner". ..................................................................................................... 81
4.2.2 Drehmaschine-Modell mit Konfiguration der Achsen der „Ebene“ Art. ...................... 82
4.3 Auswahl einer Arbeitsebene und einer beliebigen Längsachse. ................................... 83
4.4 Auswählen der Längsachse des Werkzeugs. ................................................................ 85
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KAPITEL 5 NULLPUNKTANWAHL
5.1 Programmierung bezüglich des Maschinennullpunkts .................................................. 88
5.2 Maschinenkoordinaten (G174) festlegen. ..................................................................... 90
5.3 Einspannverschiebung .................................................................................................. 92
5.4 Koordinatenvoreinstellung (G92) ................................................................................... 93
5.5 Nullpunktverschiebungen (G54-G59/G159) .................................................................. 94
5.5.1 Variablen zur Definition der Nullpunktverschiebungen .............................................. 96
5.5.2 Inkrementale Nullpunktverschiebung (G158)............................................................. 97
5.5.3 Achsauschluss bei der Nullpunktverschiebung (G157) ............................................. 99
5.6 Abbruch der Nullpunktverschiebung (G53).................................................................. 100
5.7 Vorwahl vom polaren Nullpunkt (G30)......................................................................... 101
KAPITEL 6 TECHNISCHE FUNKTIONEN
6.1 Bearbeitungsvorschub (F) ........................................................................................... 103
6.2 Dem Vorschub zugeordnete Funktionen ..................................................................... 105
6.2.1 Vorschubprogrammiereinheiten (G93/G94/G95) ..................................................... 105
6.2.2 Vorschubanpassung (G108/G109/G193) ................................................................ 106
6.2.3 Konstante Vorschubmodalität (G197/G196) ............................................................ 108
6.2.4 Abbruch des Vorschubanteils (G266) ...................................................................... 110
6.2.5 Beschleunigungssteuerung (G130/G131)................................................................ 111
6.2.6 Jerk-Steuerung (G132/G133) .................................................................................. 113
6.2.7 Feed-Forward-Steuerung (G134) ............................................................................ 114
6.2.8 AC-Forward-Steuerung (G135)................................................................................ 115
6.3 Spindelgeschwindigkeit (S).......................................................................................... 116
6.4 Werkzeugnummer (T).................................................................................................. 117
6.5 Korrektornummer (D)................................................................................................... 120
6.6 Hilfsfunktionen (M)....................................................................................................... 122
6.6.1 Auflistung der "M"-Funktionen ................................................................................. 123
6.7 Hilfsfunktionen (H) ....................................................................................................... 124
KAPITEL 7 DIE SPINDEL. GRUNDLEGENDE STEUERUNG.
7.1 Die Hauptspindel des Kanals....................................................................................... 126
7.1.1 Handauswahl einer Hauptspindel ............................................................................ 128
7.2 Spindeldrehzahl ........................................................................................................... 129
7.2.1 G192. Prozentuale Änderung der Drehgeschwindigkeit .......................................... 130
7.2.2 Konstante Schneidgeschwindigkeit ......................................................................... 131
7.3 Start und Halt der Spindel............................................................................................ 132
7.4 Geschwindigkeitsbereichwechsel ................................................................................ 134
7.5 Orientierter Halt der Spindel ........................................................................................ 136
7.5.1 Die Drehrichtung für die Ausrichtung der Spindel.................................................... 138
7.5.2 Funktion M19 mit zugeordnetem Unterprogramm. .................................................. 140
7.5.3 Positionierungsgeschwindigkeit ............................................................................... 141
7.6 M-Funktionen mit der dazugehörige Subroutine.......................................................... 142
KAPITEL 8 STEUERUNG DES BAHNVERLAUFS.
8.1 Eilgangpositionierung (G00). ....................................................................................... 143
8.2 Lineare Interpolation (G01).......................................................................................... 145
8.3 Kreisinterpolation (G02/G03). ...................................................................................... 151
8.3.1 Kartesische Koordinaten (Programmierung der Pfeilmitte)...................................... 153
8.3.2 Kartesianische Koordinaten (Progammierung des Bogenradius). .......................... 155
8.3.3 Kartesianische Koordinaten (Vorprogrammierung des Bogenradius) (G263). ........ 157
8.3.4 Polarkoordinaten...................................................................................................... 158
8.3.5 Beispiele für die Programmierung (Modell M). Polarkoordinaten. ........................... 160
8.3.6 Beispiele für die Programmierung (Modell M). Polarkoordinaten. .......................... 161
8.3.7 Beispiele für die Programmierung (Modell T). Programmierbeispiele. .................... 162
8.3.8 Polarkoordinaten. Zeitweiliges Versetzen des Nullpunkts zur Mitte des Bogens (G31).
163
8.3.9 Kartesische Koordinaten. Bogenmitte in absoluten Koordinaten (nicht modal). ...... 164
8.3.10 Kartesische Koordinaten. Bogenmitte in absoluten Koordinaten (G06/G261/G262)165
8.3.11 Korrektur des Bogens (G264/G265). ....................................................................... 167
8.4 Tangentenbogen zum vorherigen Bahnverlauf (G08). ................................................ 169
8.5 Mit drei Punkten definierter Bogen (G09). ................................................................... 171
8.6 Schraubenlinieninterpolation (G02/G03). .................................................................... 173
KAPITEL 9 STEUERUNG DES BAHNVERLAUFS. HANDEINGRIFF.
9.1 Additiver Handeingriffs (G201/G202)........................................................................... 176
9.2 Exklusiv Handeingriff (G200). ...................................................................................... 178
9.3 Vorschub der Zustellungsbewegungen im manuellen Modus. .................................... 179
9.3.1 Vorschub in fortlaufendem Jog-Tippbetrieb (#CONTJOG). ..................................... 179
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9.3.2 Vorschub in JOG-Inkremental (#INCJOG)............................................................... 180
9.3.3 Vorschub in JOG-Inkremental (#INCJOG)............................................................... 181
9.3.4 Laufgrenzen für die manuellen Bewegungen (#SET OFFSET)............................... 182
9.3.5 Synchronisation der Positonen und des zusätzlichen Offsets (#SYNC POS). ........ 183
9.4 Variablen...................................................................................................................... 184
KAPITEL 10 ELEKTRONISCHES UND STARRES GEWINDESCHNEIDEN.
10.1 Konstant gängiges elektronisches Gewindeschneiden (G33) ..................................... 185
10.1.1 Beispiele für die Programmierung (Modell -M-). ...................................................... 188
10.1.2 Beispiele für die Programmierung (Modell -T-). ....................................................... 189
10.2 Elektronische Gewindeschneiden mit variabler Ganghöhe (G34). .............................. 191
10.3 Interpoliertes Gewindeschneiden (G63) ...................................................................... 195
10.4 Zurückziehen der Achsen nach Unterbrechung eines elektronischen Gewindeschneidens
(G233).......................................................................................................................... 197
10.4.1 Zu G233 gehörige Variablen. ................................................................................... 200
10.4.2 Programmierbeispiel. ............................................................................................... 200
KAPITEL 11 GEOMETRIEHILFEN
11.1 Betriebsart "scharfe Ecken" (G07/G60) ....................................................................... 201
11.2 Betriebsart "halbrunde Ecken" (G50)........................................................................... 202
11.3 Kontrollierte Betriebsart "runde Ecken" (G05/G61)...................................................... 203
11.3.1 Eckenverrundungstypen .......................................................................................... 204
11.4 Eckenverrundung (G36)............................................................................................... 208
11.5 Kantenanfasung (G39)................................................................................................. 210
11.6 Tangentialer Eingang (G37)......................................................................................... 212
11.7 Tangentialer Ausgang (G38)........................................................................................ 213
11.8 Spiegelbild (G11, G12, G13, G10, G14) ...................................................................... 214
11.9 Drehung des Koordinatensystems (G73)..................................................................... 218
11.10 Maßstab Allgemein-Faktor........................................................................................... 220
11.11 Arbeitsbereiche. ........................................................................................................... 223
11.11.1 Verhalten des CNC bei aktiven Arbeitsbereichen.................................................... 224
11.11.2 Definir los límites de las zonas de trabajo (G120/G121/G123)................................ 225
11.11.3 Arbeitsbereiche aktivieren/deaktivieren (G122). ...................................................... 227
11.11.4 Zusammenfassung der zugeordneten Variablen mit den Kinematiks...................... 230
KAPITEL 12 ZUSÄTZLICHE VORBEREITENDE FUNKTIONEN
12.1 Zeitgebung (G04 / #TIME). .......................................................................................... 231
12.2 Softwarebeschränkungen. ........................................................................................... 233
12.2.1 Definieren sie die Primärbegrenzung der Software (G198/G199). .......................... 234
12.2.2 Definieren sie die Primärbegrenzung der Software über Variablen. ........................ 236
12.2.3 Definieren sie die zweite Softwarebegrenzung anhand der Variablen..................... 237
12.2.4 Den Geschwindigkeitbegrenzungen zugeordnete Variablen. .................................. 238
12.3 Die Hirth-Achsen (G170/G171) aktivieren und deaktivieren. ....................................... 239
12.4 Änderung von Einstellung und Bereich........................................................................ 240
12.4.1 Den Parametersatz einer Achse (G112) ändern...................................................... 240
12.4.2 Variablen die der Änderung der Einstellung und des Breiches zugeordnet sind. .... 241
12.5 Den Bahnverlauf und den Vorschub glätten. ............................................................... 242
12.5.1 Den Bahnverlauf glätten (PATHND). ....................................................................... 242
12.5.2 Den Bahnverlauf und den Vorschub glätten (#FEEDND). ....................................... 243
KAPITEL 13 WERKZEUGKOMPENSATION
13.1 Radiuskompensation ................................................................................................... 247
13.1.1 Formfaktor des Drehwerkzeugs. .............................................................................. 248
13.1.2 Der Radiuskompensation zugeordnete Funktionen................................................. 251
13.1.3 Beginn der Radiuskompensation ............................................................................. 254
13.1.4 Radiuskompensationsabschnitte ............................................................................. 257
13.1.5 Wechsel bei der Art des Radiusausgleichs während Bearbeitung........................... 261
13.1.6 Annullierung der Radiuskompensation .................................................................... 263
13.2 Längenkompensation................................................................................................... 266
13.3 3D-Werkzeugkompensation......................................................................................... 268
13.3.1 Programmierung des Vektors im Satz. .................................................................... 270
KAPITEL 14 STEUERN SIE DIE AUSFÜHRUNG UND ANZEIGE DES PROGRAMMS.
14.1 Satzsprungbedingung (/). ............................................................................................ 271
14.2 Abbrechen der Programmausführung und neustarten in einem anderen Satz oder
Programm. .................................................................................................................. 272
14.2.1 Definieren Sie den Satz oder das Programm, in dem die Ausführung (#ABORT)
fortgesetzt wird......................................................................................................... 273
14.2.2 Standardpunkt zum Fortsetzen der Ausführung (#ABORT OFF). ........................... 274
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14.3 Satzwiederholung (#RPT)............................................................................................ 275
14.3.1 Einen Scroll-Satz n-mal wiederholen (NR/NR0). ..................................................... 275
14.3.2 Bereiten Sie ein Unterprogramm vor, ohne es auszuführen (NR0). ........................ 276
14.4 Wiederholung einer Satzgruppe (#RPT)...................................................................... 277
14.4.1 Programmierbeispiel. ............................................................................................... 279
14.5 Satzvorbereitung unterbrechen, bis ein Ereignis eintritt (#WAIT FOR). ...................... 280
14.6 Satzvorbereitungs-Unterbrechung (#FLUSH).............................................................. 281
14.7 Einzelsatzverarbeitung aktivieren/deaktivieren (#ESBLK/ #DSBLK)........................... 282
14.8 Aktiviert/deaktiviert das Stoppzeichen (#DSTOP/#ESTOP). ....................................... 283
14.9 Aktivierung/Deaktivierung des Feed-Hold-Signals (#DFHOLD/#EFHOLD)................. 284
14.10 Satzsprung ($GOTO)................................................................................................... 285
14.11 Bedingte Ausführung ($IF)........................................................................................... 286
14.11.1 Bedingte Ausführung ($IF)....................................................................................... 286
14.11.2 Bedingte Ausführung ($IF - $ELSE). ....................................................................... 287
14.11.3 Bedingte Ausführung ($IF - $ELSEIF). .................................................................... 288
14.12 Bedingte Ausführung ($SWITCH)................................................................................ 289
14.13 Satzwiederholung ($FOR). .......................................................................................... 290
14.14 Bedingte Satzwiederholung ($WHILE). ....................................................................... 292
14.15 Bedingte Satzwiederholung ($DO). ............................................................................. 293
KAPITEL 15 UNTERPROGRAMME.
15.1 Die Ausführung der Unterprogramme erfolgt aus dem RAM-Speicher........................ 297
15.2 Unterprogrammdefinition. ............................................................................................ 298
15.3 Ausführung der Subroutine.......................................................................................... 299
15.3.1 LL. Aufruf an lokales Unterprogramm. ..................................................................... 300
15.3.2 L. Aufruf einer globalen Subroutine ......................................................................... 300
15.3.3 #CALL. Aufruf einer lokalen oder globalen Subroutine............................................ 301
15.3.4 #PCALL. Aufruf eines lokalen oder globalen Unterprogramms, wodurch die Parameter
initialisiert werden. ................................................................................................... 302
15.3.5 #MCALL. Aufruf an lokales oder globales Unterprogramm mit modalem Charakter. ....
303
15.3.6 #MDOFF. Löschung des modalen Charakters des Unterprogramms...................... 305
15.3.7 #RETDSBLK. Ausführung von Subroutinen als einzigen Satzes. ........................... 306
15.4 #PATH. Festlegung des Speicherortes des globalen Unterprogramms. ..................... 307
15.5 Abarbeitung des OEM-Unterprogramms. .................................................................... 308
15.6 Allgemeine Benutzerunterprogramme (G500-G599)................................................... 310
15.7 Hilfen für die Subroutinen. ........................................................................................... 313
15.7.1 Hilfedateien für die Subroutinen............................................................................... 313
15.7.2 Liste der verfügbaren Subroutinen........................................................................... 315
15.8 Unterbrechungs-Unterprogramme............................................................................... 316
15.8.1 Die Achsen und Spindel erneut positionieren und zwar von dem Unterprogramm
(#REPOS) aus. ........................................................................................................ 317
15.9 Unterprogramm für den Start....................................................................................... 318
KAPITEL 16 AUSFÜHRUNG VON SÄTZEN UND PROGRAMMEN.
16.1 Das Programm wird in dem angezeigten Kanal ausgeführt. ....................................... 319
16.2 Der Satz wird in dem angezeigten Kanal ausgeführt................................................... 321
KAPITEL 17 C-ACHSE
17.1 Aktiviert die Spindel als C-Achse................................................................................. 324
17.2 Bearbeitung auf der Stirnfläche ................................................................................... 326
17.3 Bearbeitung auf der Zylinderfläche.............................................................................. 328
KAPITEL 18 LASER.
18.1 Synchronisierte Umschaltung. ..................................................................................... 331
18.1.1 Aktivieren Sie die synchronisierte Umschaltung. ..................................................... 332
18.1.2 Deaktivieren Sie die synchronisierte Umschaltung.................................................. 334
18.1.3 Die zur synchronisierten Umschaltung zugehörigen Variablen. .............................. 335
18.2 PWM (Pulse-Width Modulation)................................................................................... 336
18.2.1 PWM aktivieren........................................................................................................ 337
18.2.2 Annullieren Sie die PWM. ........................................................................................ 339
18.2.3 PWM-Variablen........................................................................................................ 340
KAPITEL 19 WINKELUMWANDLUNG DER GENEIGTEN ACHSE.
19.1 Aktivierung und Annullierung der Winkelumwandlung................................................. 343
19.2 Anhalten (Unterbrechen) der Winkelumwandlung. ..................................................... 344
19.3 Information über die Winkelumwandlung zu erzielen. ................................................. 345
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KAPITEL 20 TANGENTIALE STEUERUNG.
20.1 Aktivieren und löschen der Tangentialkontrolle. .......................................................... 349
20.2 Anhalten (Unterbrechen) der Tangentialkontrolle. ....................................................... 352
20.3 Informationen über die Tangentialkontrolle erhalten.................................................... 354
KAPITEL 21 KINEMATISCH UND KOORDINATENTRANSFORMATION
21.1 Koordinatensysteme. ................................................................................................... 356
21.2 Verschiebung in schiefer Ebene .................................................................................. 357
21.3 Kinematikauswahl (#KIN ID). ....................................................................................... 358
21.4 Koordinatensysteme (#CS) (#ACS) ............................................................................. 359
21.4.1 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE1). ................................................ 363
21.4.2 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE2). ................................................ 364
21.4.3 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE3). ................................................ 365
21.4.4 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE4). ................................................ 366
21.4.5 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE5). ................................................ 367
21.4.6 Irgendein Koordinatensystem definieren (MODE6). ................................................ 368
21.4.7 45°-Spindeln vom Typ Hurón ................................................................................... 370
21.4.8 Wie mehrere Koordinatensysteme kombiniert werden. ........................................... 372
21.5 Werkzeug senkrecht zur Ebene (#TOOL ORI) ............................................................ 374
21.5.1 Programmierbeispiele. ............................................................................................. 375
21.6 Arbeit mit RTCP (Rotating Rool Center Point)............................................................. 377
21.6.1 Programmierbeispiele. ............................................................................................. 379
21.7 Korrigieren Sie die impliziten ngskompensation des Werkzeuges im Programm (#TLC).
381
21.8 Werkzeugrücknahmeweise beim Verlust der Ebene ................................................... 382
21.9 Die Orientierung des Werkzeugs im Werkstückkoordinatensystem. ........................... 383
21.9.1 Die Orientierung des Werkzeugs im Werkstückkoordinatensystem aktivieren........ 383
21.9.2 Die Orientierung des Werkzeugs im Werkstückkoordinatensystem annullieren...... 384
21.9.3 Verwalten von Diskontinuitäten in der Orientierung der Drehachsen. ..................... 385
21.9.4 Bildschirm, um die gewünschte Lösung auswählen................................................. 387
21.9.5 Beispiel der Ausführung. Anwahl einer Lösung. ...................................................... 388
21.10 Auswahl von Drehachsen, die das Werkzeug Typ 52 kinematisch positionieren. ....... 389
21.11 Umwandlung des derzeitigen Werkstücknullpunkts angesichts der Position des
Kinematiktisches. ......................................................................................................... 390
21.11.1 Verfahren zum Speichern eines Werkstücknullpunktes mit den Achsen der Tabelle in
jeder Position. .......................................................................................................... 391
21.11.2 Beispiel, um den Werkstücknullpunkt ohne Drehen konstant zu halten. ................. 392
21.12 Zusammenfassung der zugeordneten Variablen mit den Kinematiks.......................... 394
KAPITEL 22 HSC. HOCHGESCHWINDIGKEITSBEARBEITUNG.
22.1 Empfehlungen für die Bearbeitung. ............................................................................. 398
22.2 Benutzer-Unterprogramme G500-G501 zur Aktivierung/Annullierung der HSC.......... 399
22.2.1 Alternativbeispiel zu den Funktionen G500-G501 die von Fagor geliefert werden. . 401
22.3 Modus HSC SURFACE. Optimierung der Oberflächenstruktur. .................................. 403
22.4 HSC-Betrieb CONTERROR. Optimierung des Konturfehlers...................................... 406
22.5 HSC-Betrieb FAST. Optimierung des Bearbeitungsvorschubs.................................... 408
22.6 Annullierung des HSC-Modus...................................................................................... 410
KAPITEL 23 VIRTUELLE ACHSE DES WERKZEUGS.
23.1 Aktivierung der virtuellen Achse des Werkzeugs........................................................ 412
23.2 Annullierung der virtuellen Achse des Werkzeugs....................................................... 413
23.3 Variablen, die mit der virtuellen Achse des Werkzeugs in Verbindung stehen............ 414
KAPITEL 24 ANZEIGE VON MELDUNGEN, WARNUNGEN UND FEHLERN.
24.1 #ERROR. Anzeigen eines Fehlers auf dem Bildschirm............................................... 416
24.2 #WARNING / #WARNINGSTOP. Anzeigen einer Warnung auf dem Bildschirm. ....... 418
24.3 #MSG. Anzeigen einer Meldung auf dem Bildschirm. ................................................. 420
24.4 Format-Identifikatoren und Sonderzeichen.................................................................. 421
24.5 Datei cncError.txt. Liste mit den Fehler- und Warnmeldungen des OEM. ................... 422
24.6 Übersicht über die Variablen........................................................................................ 423
KAPITEL 25 ÖFFNEN VON UND SCHREIBZUGRIFF AUF DATEIEN.
25.1 #OPEN. Eine Datei für Schreibzugriff öffnen. .............................................................. 425
25.2 #WRITE. In eine Datei schreiben................................................................................. 427
25.3 #CLOSE. Eine Datei schließen.................................................................................... 429
25.4 Datei cncWrite.txt. Liste mit den Meldungen des OEM und des Benutzers................. 430
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ8ꞏ
REF: 2010
KAPITEL 26 PROGRAMMIERANWEISUNGEN.
26.1 Anzeigeanweisungen Festlegung der Größe der Grafikanzeige ................................. 431
26.2 Die ISO-Erzeugung...................................................................................................... 434
26.3 Elektronische Achskopplung........................................................................................ 437
26.4 Achsen parken............................................................................................................. 438
26.5 Modifizieren der Konfiguration der Achsen eines Kanals. ........................................... 440
26.6 Modifizieren der Konfiguration der Spindeln eines Kanals. ......................................... 445
26.7 Spindelsynchronisierung.............................................................................................. 448
26.8 Anwahl der Schleife für eine Achse oder Spindel. Offene oder geschlossene
Positionierschleife........................................................................................................ 452
26.9 Feststellung von Zusammenstößen............................................................................. 454
26.10 Spline-Interpolation (Akima) ........................................................................................ 456
26.11 Polinomische Interpolation........................................................................................... 459
26.12 Beschleunigungssteuerung ......................................................................................... 460
26.13 Makrodefinition ............................................................................................................ 462
26.14 Kommunikation und Synchronisation zwischen Kanälen ............................................ 464
26.15 Bewegungen der unabhängigen Achsen..................................................................... 467
26.16 Elektronische Nocken. ................................................................................................. 471
26.17 Die Maschinenkonfiguration Online in den HD-Grafiken ändern (xca-Dateien)........... 474
KAPITEL 27 CNC-VARIABLEN.
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ9ꞏ
REF: 2010
ÜBER DAS HANDBUCH.
Titel. Programmierungshandbuch.
Modelle. Quercus
CNC 8060
CNC 8065
Dokumentationstyp. Handbuch für den Endbenutzer. Dieses Handbuch beschreibt die ISO und
die High-Level-Programmiersprache. Die Festzyklen und die mit dem
Messtaster verbundenen Funktionen haben ihr eigenes Handbuch.
Bemerkungen.
Verwenden Sie immer die mit Ihrer Softwareversion verbundene
Handbuchreferenz oder eine neuere Handbuchreferenz. Sie können die
aktuelle Referenz des Handbuchs im Downloadbereich unserer Website
herunterladen.
Beschränkungen.
Die Verfügbarkeit einiger in diesem Handbuch beschriebener Funktionen
hängt von den erworbenen Software-Optionen ab. Darüber hinaus passt
der Maschinenhersteller (OEM) die Leistung der CNC mit Hilfe von
Maschinenparametern und der SPS an jede Maschine an. Aus diesem
Grund kann das Handbuch Funktionen beschreiben, die weder an der
CNC noch an der Maschine verfügbar sind. Erkundigen Sie sich beim
Maschinenhersteller nach den verfügbaren Funktionen.
Elektronisches Dokument. man_qc_60_65_prg.pdf.Handbuch im Download-Bereich unserer
Website verfügbar.
Sprache. Allemand [DE]. Bitte informieren Sie sich auf unserer Website, Download-
Bereich, über die für jedes Handbuch verfügbaren Sprachen.
Datum der Ausgabe. Oktober, 2020
Manuelle Referenz Ref: 2010
Zugehörige Version. v1.16
Haftungsausschluss. Die in diesem Handbuch beschriebene Information kann aufgrund
technischer Veränderungen Änderungen unterliegen. Fagor Automation
behält sich das Recht vor, den Inhalt des Handbuchs zu modifizieren und
ist nicht verpflichtet, diese Änderungen bekannt zu geben.
Trademarks. Dieses Handbuch kann Marken oder eingetragene Marken Dritter
enthalten, diese Namen werden jedoch nicht mit ® oder
gekennzeichnet. Alle eingetragenen Schutz- und Handelsmarken, die in
dieser Bedienungsvorschrift erscheinen, gehören ihren jeweiligen
Eigentümern. Die Verwendung dieser Handelsmarken durch Dritte für
ihre Zwecke kann die Rechte der Eigentümer verletzen.
Web/ Email. http://www.fagorautomation.com
Email: info@fagorautomation.es
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ10ꞏ
REF: 2010
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ11ꞏ
REF: 2010
GRUNDMERKMALE.
(ꞏMꞏ-MODELL)
ÜBER DAS PRODUKT.
QUERCUS CNC 8060.
CNC.
Grundmerkmale.
8060 M FL 8060 M Power
Basic Basic Form
Anzahl der Achsen. 3 .. 4 3 .. 6 3 .. 6
Anzahl der Spindeln. 1 1 .. 2 1 .. 2
Höchstzahl von Achsen und Spindel. 5 7 7
Anzahl Achsen interpoliert. 4 4 4
Anzahl Magazin. 1 1 1
Kanalzahl der Ausführung. 1 1 1
Anzahl der Handräder. 1 .. 3
CANopen-Remote-Module. RIO5 / RIOW / RIOR
EtherCAT-Remote-Module. RIOW-E / RIOR-E
Regelungstyp. Analog / Digitale Sercos III
Verbindungen. Ethernet 10/100/1000 Beachtet
Integrierte SPS-Steuerung.
SPS-Ausführungszeit.
Digitaleingänge / -ausgänge.
Marken / Register.
Zeitgeber / Zähler.
•Symbole.
< 1ms/K
1024 / 1024
8192 / 1024
512 / 256
Unbegrenzte
Satzprozesszeit. < 2,0 ms < 1,5 ms < 1,5 ms
Fernschaltmodule.
Grundmerkmale.
RIOW RIO5 RIOR RIOW-E
Inline
RIOR-E
Bustyp. CANopen CANopen CANopen EtherCAT EtherCAT
Modul-Digitaleingänge. 8 24 / 48 48 8 48
Modul-Digitalausgänge. 8 16 / 32 32 8 32
Modul-Analogeingänge 44242
Modul-Analogausgänge. 44424
Eingänge für die Temperaturmesser. 22242
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ12ꞏ
REF: 2010
GRUNDMERKMALE.
(ꞏTꞏ-MODELL)
CNC.
Grundmerkmale.
8060 T
FL Power
Anzahl der Achsen. 3 .. 4 3 .. 6
Anzahl der Spindeln. 1 .. 2 1 .. 3
Höchstzahl von Achsen und Spindel. 5 7
Anzahl Achsen interpoliert. 4 4
Anzahl Magazin. 1 1 .. 2
Kanalzahl der Ausführung. 1 1 .. 2
Anzahl der Handräder. 1 .. 3
CANopen-Remote-Module. RIO5 / RIOW / RIOR
EtherCAT-Remote-Module. RIOW-E / RIOR-E
Regelungstyp. Analog / Digitale Sercos III
Verbindungen. Ethernet 10/100/1000 Beachtet
Integrierte SPS-Steuerung.
SPS-Ausführungszeit.
Digitaleingänge / -ausgänge.
Marken / Register.
Zeitgeber / Zähler.
Symbole.
< 1ms/K
1024 / 1024
8192 / 1024
512 / 256
Unbegrenzte
Satzprozesszeit. < 2,0 ms < 1,5 ms
Fernschaltmodule.
Grundmerkmale.
RIOW RIO5 RIOR RIOW-E
Inline
RIOR-E
Bustyp. CANopen CANopen CANopen EtherCAT EtherCAT
Modul-Digitaleingänge. 8 24 / 48 48 8 48
Modul-Digitalausgänge. 8 16 / 32 32 8 32
Modul-Analogeingänge 4 4 2 4 2
Modul-Analogausgänge. 4 4 4 2 4
Eingänge für die Temperaturmesser. 2 2 2 4 2
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ13ꞏ
REF: 2010
SOFTWAREOPTIONEN.
Es ist zu berücksichtigen, dass einige der in diesem Handbuch beschriebenen Leistungen von den
installierten Softwareoptionen abhängen. Die aktiven Softwareoptionen im CNC können im
Diagnosemodus im Abschnitt Softwareoptionen abgerufen werden (Zugriff über das Aufgabenfenster mit
der Tastenkombination [CTRL][A]). Informieren Sie sich bei Fagor Automation über die für Ihr Modell
verfügbaren Softwareoptionen.
Softwareoption. Beschreibung.
SOFT 8060 ADDIT AXES Option zum Hinzufügen von Achsen zur
Standardkonfiguration.
SOFT 8060 ADDIT SPINDLES Option zum Hinzufügen von Köpfen zur
Standardkonfiguration.
SOFT 8060 ADDIT TOOL MAGAZ Option zum Hinzufügen von Lagerhäusern zur
Standardkonfiguration.
SOFT 8060 ADDIT CHANNELS Option zum Hinzufügen von Kanälen zur
Standardkonfiguration.
SOFT DIGITAL SERCOS Option für den digitalen Sercos-Bus.
SOFT THIRD PARTY DRIVES Option zur Verwendung von EtherCAT-Antriebe von
Drittanbietern.
SOFT THIRD PARTY I/Os Option zur Verwendung von E/A-Modulen von
Drittanbietern.
SOFT OPEN SYSTEM Option Offenes System. CNC ist ein geschlossenes
System, das alle erforderlichen Eigenschaften für die
Bearbeitung von Programmstücken. Zudem verwenden
einige Kunden gelegentlich Anwendungen von Dritten,
um Maßnahmen vorzunehmen, Statistiken zu erstellen
oder neben der Bearbeitung von Programmstücken
andere Aufgaben vorzunehmen.
Diese Leistung muss aktiviert sein, wenn diese Art von
Anwendungen installiert wird, auch bei Office-Dateien.
Sobald die Anwendung installiert wurde, muss CNC
geschlossen werden, um zu vermeiden, dass die Nutzer
andere Anwendungen installieren, die das System
verlangsamen und die bearbeiteten Stücke beeinflussen
können.
SOFT i4.0 CONNECTIVITY PACK Konnektivitätsoptionen für die Industrie 4.0. Diese Option
ermöglicht verschiedene Standards für den
Datenaustausch (z.B. OPC UA), wodurch die CNC (und
damit die Werkzeugmaschine) in ein
Datenerfassungsnetz oder in ein MES- oder SCADA-
System integriert werden kann.
SOFT EDIT/SIMUL Option zur Aktivierung des edisimu-Modus (Edierung und
Simulation) an der CNC, der die Edierung, Modifizierung
und Simulation von Werkstückprogrammen ermöglicht.
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ14ꞏ
REF: 2010
SOFT TOOL RADIUS COMP Option zur Aktivierung der Radiuskompensation. Diese
Kompensation ermöglicht es, die zu bearbeitende Kontur
entsprechend den Abmessungen des Werkstücks zu
programmieren, ohne die Abmessungen des später zu
verwendenden Werkzeugs zu berücksichtigen. Dadurch
wird vermieden, dass die Bahnen in Abhängigkeit vom
Werkzeugradius berechnet und definiert werden müssen.
SOFT PROFILE EDITOR Option zur Aktivierung des Profileditors im edisimu-
Modus und im Zykluseditor. Dieser Editor erlaubt es,
grafisch geführte rechteckige und kreisförmige Profile
oder jedes Profil, das aus geraden und kreisförmigen
Abschnitten besteht, zu definieren und dxf-Dateien zu
importieren. Nachdem das Profil definiert ist, erzeugt die
CNC die notwendigen Sätze, um es dem Programm
hinzuzufügen.
SOFT 60 HD GRAPHICS Hochauflösende "3D-Festkörper“-Grafiken für die
Ausführung und Simulation von Werkstückprogrammen
und festen Editorzyklen. Während der Bearbeitung
zeigen die HD-Grafiken in Echtzeit das Werkzeug an,
wobei das Material des Werkstücks entfernt wird, sodass
der Werkstückstatus jederzeit sichtbar ist. Diese Grafiken
sind für die Kollisionskontrolle (FCAS) erforderlich.
SOFT 60 IIP CONVERSATIONAL Der IIP- (Interactive Icon-based Pages) oder
Konversationsmodus ermöglicht das Arbeiten mit der
CNC in grafischer und geführter Weise, basierend auf
vordefinierten Zyklen.
Es ist nicht erforderlich, mit
Teilprogrammen zu arbeiten, Programmiervorkenntnisse
zu haben oder mit den CNCs von Fagor vertraut zu sein.
Die Arbeit im Gesprächsmodus ist leichter als im ISO-
Modus, da die Eingabe der adäquaten Daten gesichert ist
und die Anzahl der Definitionsvorgänge minimiert wird.
SOFT 60 RTCP Option zur Aktivierung des dynamischen RTCP
(Rotierender Werkzeugmittelpunkt), notwendig für
Bearbeitungen mit 4-, 5- oder 6-Achsen-Kinematiken; z.
B. winklige und orthogonale Spindeln, Kipptische, usw.
Mit RTCP ist es möglich, die Werkzeugausrichtung zu
ändern, ohne die Position der Werkzeugspitze auf dem
Werkstück zu verändern.
SOFT 60 C AXIS Option zur Aktivierung der C-Achsen-Kinematik und der
zugehörigen Festzyklen. Die Maschinenparameter jeder
Achse oder Spindel geben an, ob sie als C-Achse arbeiten
kann oder nicht, so dass es nicht notwendig ist,
spezifische Achsen zur Konfiguration hinzuzufügen.
SOFT 60 TANDEM AXES Option zur Aktivierung der Tandemachsen-Steuerung.
Eine Tandemachse besteht aus zwei mechanisch
verkoppelten Motoren, um ein einziges
Übertragungssystem zu formen (Achse oder Kopf). Eine
Tandemachse erlaubt es, das notwendige Drehmoment
für den Antrieb einer Achse zu liefern, wenn ein einziger
Motor nicht in der Lage ist, ausreichend Drehmoment
dafür zu erzeugen.
Wird diese Eigenschaft aktiviert, muss beachtet werden,
dass für jede Tandemachse der Maschine eine weitere
Achse für die gesamte Konfiguration hinzugefügt werden.
Zum Beispiel muss an einer großen Drehmaschine mit 3
Achsen (X, Z und Kontrapunkt) und einer Tandem-Achse
als Kontrapunkt der endgültige Kaufauftrag der Maschine
4 Achsen umfassen.
SOFT 60 SYNCHRONISM Option zur Ermöglichung der Synchronisation von
Achsen- und Spindelpaaren, in Geschwindigkeit oder
Position und mittels eines gegebenen Verhältnisses.
SOFT 60 HSSA I MACHINING SYSTEM Option zur Aktivierung des HSSA-I-Algorithmus (High
Speed Surface Accuracy) für die
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung (HSC). Dieser neue
HSSA-Algorithmus ermöglicht die Optimierung der
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung und erzielt höhere
Schnittgeschwindigkeiten, feinere Konturen, bessere
Oberflächen und mehr Präzision.
Softwareoption. Beschreibung.
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ15ꞏ
REF: 2010
SOFT 60 HSSA II MACHINING SYSTEM Option zur Aktivierung des HSSA-II-Algorithmus (High
Speed Surface Accuracy) für die
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung (HSC) mit den
folgenden Vorteilen gegenüber dem HSSA-I-
Algorithmus.
Erweiterter Echtzeit-
Punktvorverarbeitungsalgorithmus.
Erweiterter Krümmungsalgorithmus mit
dynamischen Einschränkungen. Verbesserte
Beschleunigung und Ruckkontrolle.
Höhere Anzahl von Punkten im Voraus bearbeitet.
Filter zur Glättung des dynamischen Verhaltens der
Maschine.
SOFT 60 PROBE Option zum Aktivieren der Funktionen G100, G103 und
G104 (zum Ausführen von Abtastbewegungen) und
Abtast-Festzyklen (mit deren Hilfe die Oberflächen des
Werkstücks gemessen und die Werkzeuge kalibriert
werden können). Im Lasermodell wird nur die Funktion
G100 ohne Zyklen aktiviert.
Die CNC kann eine Konfiguration mit zwei Messtastern
haben; gewöhnlich gibt es einen Tischmesstaster, um
Werkzeuge zu kalibrieren, und einen Messtaster, um
Messungen am Werkstück auszuführen.
SOFT 60 CONV USER CYCLES Option zur Aktivierung der Gesprächszyklen des
Benutzers. Sowohl der Benutzer als auch der OEM
können Ihre eigenen festen CNC-Bearbeitungszyklen
(Zyklen-Benutzer) durch FGUIM Anwendung und durch
die neben CNC eingebaut hinzufügen. Die Anwendung
ermöglicht es Ihnen, eine geführte Art und Weise und
ohne Wissen von Skriptsprachen, eine neue Komponente
und dessen Softkey-Menü festlegen. Anwenderzyklen
arbeiten ähnlich wie Fagor Zyklen.
SOFT 60 PROGTL3 Option zur Aktivierung der Programmiersprache
ProGTL3 (ISO-Spracherweiterung), die die
Programmierung von Profilen mit einer geometrischen
Sprache ermöglicht, ohne dass externe CAD-Systeme
verwendet werden müssen. Diese Sprache erlaubt die
Programmierung von Linien und Kreisen, bei denen der
Endpunkt als Schnittpunkt von 2 anderen Abschnitten,
Taschen, Regelflächen usw. definiert ist.
SOFT 60 PPTRANS Option zur Aktivierung des Programmübersetzers, mit
dem in anderen Sprachen geschriebene Programme in
Fagor-ISO-Code umgewandelt werden können.
SOFT PWM CONTROL Option zur Aktivierung der PWM-Steuerung
(Pulsweitenmodulation) bei Lasermaschinen. Diese
Funktion ist für das Schneiden sehr dicker Bleche
unerlässlich, bei denen die CNC eine Reihe von PWM-
Impulsen erzeugen muss, um die Leistung des Lasers
beim Bohren des Startpunkts zu steuern.
Diese Funktion ist nur in Steuersystemen mit Sercos-Bus
verfügbar, und Sie müssen auch einen der beiden
schnellen Digitalausgänge verwenden, die in der
Zentraleinheit zur Verfügung stehen.
SOFT GENERATE ISO CODE Die ISO-Erzeugung wandelt die Festzyklen, Aufrufe von
Unterprogrammen, Programmschleifen, usw. in seinen
ISO-Code um, der äquivalent zu den (Funktionen G, F, S,
usw.) ist, und zwar in der Art und Weise, dass der Benutzer
diesen ändern kann und an seinen Bedarf anpassen kann
(unerwünschte Zustellbewegungen eliminieren, usw.).
Die CNC erzeugt den neuen ISO-Code, während der
Programmsimulation, das geschieht aus dem Modus
EDISIMU oder aus dem Dialogmodus.
Softwareoption. Beschreibung.
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ16ꞏ
REF: 2010
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ17ꞏ
REF: 2010
GRUNDMERKMALE.
(ꞏMꞏ-MODELL)
ÜBER DAS PRODUKT.
QUERCUS CNC 8065.
CNC.
Grundmerkmale.
8065 M 8065 M Power
Basic Pack 1 M-Pack Basic Pack 1 M-Pack
Anzahl der Achsen. 3..6 5..8 3..6 5..10 8..10 8..10
Anzahl der Spindeln. 1 1..2 1 1..3 1..3 1..3
Höchstzahl von Achsen und Spindel. 7 10 7 13 13 13
Anzahl Achsen interpoliert. 3..6 5..8 3..6 5..10 8..10 8..10
Anzahl Magazin. 1 1 1 1..2 1..2 1..2
Kanalzahl der Ausführung. 1 1 1 1 1..2 1..2
Anzahl der Handräder. 1..12
CANopen-Remote-Module. RIO5 / RIOW / RIOR
EtherCAT-Remote-Module. RIOW-E / RIOR-E
Regelungstyp. Analog / Digitale Sercos III
Verbindungen. Ethernet 10/100/1000 Beachtet
Integrierte SPS-Steuerung.
SPS-Ausführungszeit.
Digitaleingänge / -ausgänge.
Marken / Register.
Zeitgeber / Zähler.
•Symbole.
< 1ms/K
1024 / 1024
8192 / 1024
512 / 256
Unbegrenzte
Satzprozesszeit. < 1 ms
Fernschaltmodule.
Grundmerkmale.
RIOW RIO5 RIOR RIOW-E
Inline
RIOR-E
Bustyp. CANopen CANopen CANopen EtherCAT EtherCAT
Modul-Digitaleingänge. 8 24 / 48 48 8 48
Modul-Digitalausgänge. 8 16 / 32 32 8 32
Modul-Analogeingänge 44242
Modul-Analogausgänge. 44424
Eingänge für die Temperaturmesser. 22242
Personalisierung (nur wenn das System offen ist).
Offenes System auf der Basis eines PCs, der vollständig anpassbar ist.
INI-Konfigurationsdateien.
Visuelles Hilfswerkzeug für die Konfiguration FGUIM.
Visual Basic®, Visual C++®, etc.
Microsoft interne Datenbanken in Microsoft® Access.
OPC-Interface kompatibel.
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ18ꞏ
REF: 2010
GRUNDMERKMALE.
(ꞏTꞏ-MODELL)
CNC.
Grundmerkmale.
8065 T 8065 T Power
Basic Pack 1 Basic Pack 1
Anzahl der Achsen. 3..5 5..7 5..10 8..10
Anzahl der Spindeln. 2 2 2..3 2..3
Höchstzahl von Achsen und Spindel. 6 9 13 13
Anzahl Achsen interpoliert. 3..5 5..7 5..10 8..10
Anzahl Magazin. 1 1..2 1..2 1..2
Kanalzahl der Ausführung. 1 1..2 1..2 1..2
Anzahl Achsen interpoliert. 3..5 5..7 5..10 8..10
Anzahl der Handräder. 1 bis 12
CANopen-Remote-Module. RIO5 / RIOW / RIOR
EtherCAT-Remote-Module. RIOW-E / RIOR-E
Regelungstyp. Analog / Digitale Sercos III
Verbindungen. Ethernet 10/100/1000 Beachtet
Integrierte SPS-Steuerung.
SPS-Ausführungszeit.
Digitaleingänge / -ausgänge.
Marken / Register.
Zeitgeber / Zähler.
Symbole.
< 1ms/K
1024 / 1024
8192 / 1024
512 / 256
Unbegrenzte
Satzprozesszeit. < 1 ms
Fernschaltmodule.
Grundmerkmale.
RIOW RIO5 RIOR RIOW-E
Inline
RIOR-E
Bustyp. CANopen CANopen CANopen EtherCAT EtherCAT
Modul-Digitaleingänge. 8 24 / 48 48 8 48
Modul-Digitalausgänge. 8 16 / 32 32 8 32
Modul-Analogeingänge 4 4 2 4 2
Modul-Analogausgänge. 4 4 4 2 4
Eingänge für die Temperaturmesser. 2 2 2 4 2
Personalisierung (nur wenn das System offen ist).
Offenes System auf der Basis eines PCs, der vollständig anpassbar ist.
INI-Konfigurationsdateien.
Visuelles Hilfswerkzeug für die Konfiguration FGUIM.
Visual Basic®, Visual C++®, etc.
Microsoft interne Datenbanken in Microsoft® Access.
OPC-Interface kompatibel.
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ19ꞏ
REF: 2010
SOFTWAREOPTIONEN.
Es ist zu berücksichtigen, dass einige der in diesem Handbuch beschriebenen Leistungen von den
installierten Softwareoptionen abhängen. Die aktiven Softwareoptionen im CNC können im
Diagnosemodus im Abschnitt Softwareoptionen abgerufen werden (Zugriff über das Aufgabenfenster mit
der Tastenkombination [CTRL][A]). Informieren Sie sich bei Fagor Automation über die für Ihr Modell
verfügbaren Softwareoptionen.
Softwareoption. Beschreibung.
SOFT ADDIT AXES Option zum Hinzufügen von Achsen zur
Standardkonfiguration.
SOFT ADDIT SPINDLES Option zum Hinzufügen von Köpfen zur
Standardkonfiguration.
SOFT ADDIT TOOL MAGAZ Option zum Hinzufügen von Lagerhäusern zur
Standardkonfiguration.
SOFT ADDIT CHANNELS Option zum Hinzufügen von Kanälen zur
Standardkonfiguration.
SOFT 4 AXES INTERPOLATION LIMIT Begrenzung der 4 interpolierten Achsen
SOFT DIGITAL SERCOS Option für den digitalen Sercos-Bus.
SOFT THIRD PARTY DRIVES Option zur Verwendung von EtherCAT-Antriebe von
Drittanbietern.
SOFT THIRD PARTY I/Os Option zur Verwendung von E/A-Modulen von
Drittanbietern.
SOFT OPEN SYSTEM Option Offenes System. CNC ist ein geschlossenes
System, das alle erforderlichen Eigenschaften für die
Bearbeitung von Programmstücken. Zudem verwenden
einige Kunden gelegentlich Anwendungen von Dritten,
um Maßnahmen vorzunehmen, Statistiken zu erstellen
oder neben der Bearbeitung von Programmstücken
andere Aufgaben vorzunehmen.
Diese Leistung muss aktiviert sein, wenn diese Art von
Anwendungen installiert wird, auch bei Office-Dateien.
Sobald die Anwendung installiert wurde, muss CNC
geschlossen werden, um zu vermeiden, dass die Nutzer
andere Anwendungen installieren, die das System
verlangsamen und die bearbeiteten Stücke beeinflussen
können.
SOFT i4.0 CONNECTIVITY PACK Konnektivitätsoptionen für die Industrie 4.0. Diese Option
ermöglicht verschiedene Standards für den
Datenaustausch (z.B. OPC UA), wodurch die CNC (und
damit die Werkzeugmaschine) in ein
Datenerfassungsnetz oder in ein MES- oder SCADA-
System integriert werden kann.
Programmierungshandbuch.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
ꞏ20ꞏ
REF: 2010
SOFT EDIT/SIMUL Option zur Aktivierung des edisimu-Modus (Edierung und
Simulation) an der CNC, der die Edierung, Modifizierung
und Simulation von Werkstückprogrammen ermöglicht.
SOFT DUAL-PURPOSE (M-T) Option zur Aktivierung der kombinierten Maschine, die
Fräs- und Drehzyklen ermöglicht. Auf Drehmaschinen mit
Y-Achse erlaubt diese Option die Herstellung von
Taschen, Vorsprüngen und sogar unregelmäßigen
Taschen mit Inseln mit Hilfe von Fräszyklen. Auf einer C-
Achsen-Fräsmaschine ermöglicht diese Option die
Verwendung von Drehzyklen.
SOFT TOOL RADIUS COMP Option zur Aktivierung der Radiuskompensation. Diese
Kompensation ermöglicht es, die zu bearbeitende Kontur
entsprechend den Abmessungen des Werkstücks zu
programmieren, ohne die Abmessungen des später zu
verwendenden Werkzeugs zu berücksichtigen. Dadurch
wird vermieden, dass die Bahnen in Abhängigkeit vom
Werkzeugradius berechnet und definiert werden müssen.
SOFT PROFILE EDITOR Option zur Aktivierung des Profileditors im edisimu-
Modus und im Zykluseditor. Dieser Editor erlaubt es,
grafisch geführte rechteckige und kreisförmige Profile
oder jedes Profil, das aus geraden und kreisförmigen
Abschnitten besteht, zu definieren und dxf-Dateien zu
importieren. Nachdem das Profil definiert ist, erzeugt die
CNC die notwendigen Sätze, um es dem Programm
hinzuzufügen.
SOFT HD GRAPHICS Hochauflösende "3D-Festkörper“-Grafiken für die
Ausführung und Simulation von Werkstückprogrammen
und festen Editorzyklen. Während der Bearbeitung
zeigen die HD-Grafiken in Echtzeit das Werkzeug an,
wobei das Material des Werkstücks entfernt wird, sodass
der Werkstückstatus jederzeit sichtbar ist. Diese Grafiken
sind für die Kollisionskontrolle (FCAS) erforderlich.
SOFT IIP CONVERSATIONAL Der IIP- (Interactive Icon-based Pages) oder
Konversationsmodus ermöglicht das Arbeiten mit der
CNC in grafischer und geführter Weise, basierend auf
vordefinierten Zyklen.
Es ist nicht erforderlich, mit
Teilprogrammen zu arbeiten, Programmiervorkenntnisse
zu haben oder mit den CNCs von Fagor vertraut zu sein.
Die Arbeit im Gesprächsmodus ist leichter als im ISO-
Modus, da die Eingabe der adäquaten Daten gesichert ist
und die Anzahl der Definitionsvorgänge minimiert wird.
SOFT RTCP Option zur Aktivierung des dynamischen RTCP
(Rotierender Werkzeugmittelpunkt), notwendig für
Bearbeitungen mit 4-, 5- oder 6-Achsen-Kinematiken; z.
B. winklige und orthogonale Spindeln, Kipptische, usw.
Mit RTCP ist es möglich, die Werkzeugausrichtung zu
ändern, ohne die Position der Werkzeugspitze auf dem
Werkstück zu verändern.
SOFT C AXIS Option zur Aktivierung der C-Achsen-Kinematik und der
zugehörigen Festzyklen. Die Maschinenparameter jeder
Achse oder Spindel geben an, ob sie als C-Achse arbeiten
kann oder nicht, so dass es nicht notwendig ist,
spezifische Achsen zur Konfiguration hinzuzufügen.
SOFT TANDEM AXES Option zur Aktivierung der Tandemachsen-Steuerung.
Eine Tandemachse besteht aus zwei mechanisch
verkoppelten Motoren, um ein einziges
Übertragungssystem zu formen (Achse oder Kopf). Eine
Tandemachse erlaubt es, das notwendige Drehmoment
für den Antrieb einer Achse zu liefern, wenn ein einziger
Motor nicht in der Lage ist, ausreichend Drehmoment
dafür zu erzeugen.
Wird diese Eigenschaft aktiviert, muss beachtet werden,
dass für jede Tandemachse der Maschine eine weitere
Achse für die gesamte Konfiguration hinzugefügt werden.
Zum Beispiel muss an einer großen Drehmaschine mit 3
Achsen (X, Z und Kontrapunkt) und einer Tandem-Achse
als Kontrapunkt der endgültige Kaufauftrag der Maschine
4 Achsen umfassen.
Softwareoption. Beschreibung.
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