Fagor CNC 8060elite T Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung

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CNC-Variablen.
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Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung von Fagor
Automation darf keinerlei Teil dieser Dokumentation in ein
Datenwiederherstellungssystem übertragen, darin gespeichert oder in
irgendeine Sprache übersetzt werden. Die nicht genehmigte ganze oder
teilweise Vervielfältigung oder Benutzung der Software ist verboten.
Die in diesem Handbuch beschriebene Information kann aufgrund technischer
Veränderungen Änderungen unterliegen. Fagor Automation behält sich das
Recht vor, den Inhalt des Handbuchs zu modifizieren und ist nicht verpflichtet,
diese Änderungen bekannt zu geben.
Alle eingetragenen Schutz- und Handelsmarken, die in dieser
Bedienungsvorschrift erscheinen, gehören ihren jeweiligen Eigentümern. Die
Verwendung dieser Handelsmarken durch Dritte für ihre Zwecke kann die
Rechte der Eigentümer verletzen.
Es ist möglich, dass die CNC mehr Funktionen ausführen kann, als diejenigen,
die in der Begleitdokumentation beschrieben worden sind; jedoch übernimmt
Fagor Automation keine Gewährleistung für die Gültigkeit der besagten
Anwendungen. Deshalb muss man, außer wenn die ausdrückliche Erlaubnis von
Fagor Automation vorliegt, jede Anwendung der CNC, die nicht in der
Dokumentation aufgeführt wird, als "unmöglich" betrachten. FAGOR
AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht, wenn
die CNC auf verschiedene Weise als die in der entsprechende Dokumentation
benutzt wird.
Der Inhalt der Bedienungsvorschrift und ihre Gültigkeit für das beschriebene
Produkt sind gegenübergestellt worden. Noch immer ist es möglich, dass aus
Versehen irgendein Fehler gemacht wurde, und aus diesem Grunde wird keine
absolute Übereinstimmung garantiert. Es werden jedenfalls die im Dokument
enthaltenen Informationen regelmäßig überprüft, und die notwendigen
Korrekturen, die in einer späteren Ausgabe aufgenommen wurden, werden
vorgenommen. Wir danken Ihnen für Ihre Verbesserungsvorschläge.
Die beschriebenen Beispiele in dieser Bedienungsanleitung sollen das Lernen
erleichtern. Bevor die Maschine für industrielle Anwendungen eingesetzt wird,
muss sie entsprechend angepasst werden, und es muss außerdem
sichergestellt werden, dass die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
MASCHINESICHERHEIT
Der Maschinenhersteller trägt die Verantwortung dafür, dass die
Sicherheitseinrichtungen der Maschine aktiviert sind, um Verletzungen des
Personals und Beschädigungen der CNC oder der daran angeschlossenen
Produkte zu verhindern. Während des Starts und der Parametervalidierung der
CNC wird der Zustand folgender Sicherheitseinrichtungen überprüft. Ist eine
davon deaktiviert, zeigt die CNC eine Warnmeldung.
Mess-Systemeingangsalarm für Analogachsen.
Softwarebeschränkungen für analoge Linearachsen und Sercos-Achsen.
Überwachung des Nachlauffehlers für Analog- und Sercos-Achsen
(ausgenommen der Spindelstock) an CNC und Servoantrieben.
Tendenztest an Analogachsen.
FAGOR AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht und
die auf die Stornierung einer der Sicherheitseinrichtungen zurückzuführen sind.
DUAL-USE-GÜTER
Produkte von Fagor Automation von 1. April 2014 hergestellt, wenn das Produkt
nach EU 428/2009 Regelung ist in der Liste der Dual-Use-Gütern enthalten,
umfasst die Produktidentifikationstext-MDU und erfordert Lizenz Exporte Ziel.
ÜBERSETZUNG DES ORIGINALEN HANDBUCHS
Dieses Handbuch ist eine Übersetzung des originalen Handbuchs. Dieses
Handbuch sowie die Dokumente, die sich daraus ableiten, wurden in spanischer
Sprache verfasst. Kommt es zu Widersprüchen zwischen dem spanischen
Dokument und den Übersetzungen, zählt die spanische Fassung. Das originale
Handbuch ist als "ORIGINALES HANDBUCH" gekennzeichnet.
HARDWAREERWEITERUNGEN
FAGOR AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht und
die auf eine Hardwareänderung durch nicht durch Fagor Automation
berechtigtes Personal zurückzuführen sind.
Die Änderung der CNC-Hardware durch nicht durch Fagor Automation
berechtigtes Personal impliziert den Garantieverlust.
COMPUTERVIREN
FAGOR AUTOMATION garantiert die Virenfreiheit der installierten Software. Der
Benutzer trägt die Verantwortung dafür, die Anlage zur Gewährleistung ihres
einwandfreien Betriebs virenfrei zu halten. In der CNC vorhandene
Computerviren können zu deren fehlerhaftem Betrieb führen.
FAGOR AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht und
die auf die Existenz eines Computervirus im System zurückzuführen sind.
Die Existenz von Computerviren im System impliziert den Garantieverlust.
CNC-Variablen.
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INDEX
Über das Handbuch.....................................................................................................................11
Über das Produkt.
Quercus CNC 8060. ................................................................................................................... 13
Über das Produkt.
Quercus CNC 8065. ................................................................................................................... 19
EG-Konformitätserklärung und Verkaufsbedingungen - Garantie. ............................................. 25
Sicherheitsbedingungen. ............................................................................................................ 27
Rücksendungsbedingungen. ...................................................................................................... 31
CNC-Wartung. ............................................................................................................................ 33
Neuen Leistungen....................................................................................................................... 35
KAPITEL 1 CNC-VARIABLEN.
1.1 Indem man den Betrieb der Variablen versteht. ............................................................ 37
1.1.1 Zugriff auf numerische Variablen von der SPS aus. .................................................. 39
1.2 Die Variablen in Ein-Kanal-System................................................................................ 40
1.3 Die Variablen in Ein-Kanal-System................................................................................ 43
KAPITEL 2 VARIABLEN FÜR MASCHINENPARAMETER.
2.1 Verbindungen; Motoren. ................................................................................................ 47
2.1.1 Aufstellen eines Motors.............................................................................................. 47
2.2 Verbindungen; Rückmeldungen..................................................................................... 61
2.2.1 Wählen Sie die Art des Feedbacks aus. .................................................................... 61
2.2.2 Auflösung der Zählung einer Achse. .......................................................................... 64
2.2.3 Konfigurieren Sie das SSI-Protokoll........................................................................... 65
2.2.4 Referenzsuche........................................................................................................... 69
2.2.5 Meßsystem-Alarm...................................................................................................... 71
2.2.6 Übersetzungsverhältnis.............................................................................................. 72
2.2.7 Kehren Sie das Vorzeichen der Zählung um. ............................................................ 73
2.2.8 Losenkompensation................................................................................................... 73
2.2.9 Bezugsebene. ............................................................................................................ 74
2.2.10 Kompensiert das Abholsignal..................................................................................... 75
2.3 Verbindungen; Quellen. ................................................................................................. 77
2.3.1 Eine Quelle konfigurieren........................................................................................... 77
2.4 Anschlüsse; analoge Laufwerke. ................................................................................... 80
2.4.1 Konfigurieren Sie ein analoges Laufwerk................................................................... 80
2.5 Verbindungen; Handräder.............................................................................................. 81
2.5.1 Ein Handrad konfigurieren. ........................................................................................ 81
2.6 Variablen, die mit den allgemeinen Maschinenparametern in Verbindung stehen. ....... 83
2.6.1 Kanälenkonfiguration. ................................................................................................ 83
2.6.2 Konfiguration der Achsen des Systems. .................................................................... 83
2.6.3 Konfiguration der Spindeln des Systems. .................................................................. 84
2.6.4 Zeitendefinition (System). .......................................................................................... 84
2.6.5 Konfiguration des CAN-Bus. ...................................................................................... 85
2.6.6 Konfiguration der seriellen Leitung............................................................................. 85
2.6.7 Voreingestellte Bedingungen (System)...................................................................... 86
2.6.8 Arithmetische Parameter............................................................................................ 87
2.6.9 Volumenkompensationstabellen. ............................................................................... 89
2.6.10 Bearbeitungszeiten. ................................................................................................... 90
2.6.11 Nummerierung der digitalen Eingänge/Ausgänge. .................................................... 91
2.6.12 Nummerierung der digitalen Eingänge/Ausgänge. .................................................... 91
2.6.13 Nummerierung der Analogeingänge für die Temperaturmesser PT100. ................... 92
2.6.14 Meßtasterkonfiguration. ............................................................................................. 93
2.6.15 Geteilter Speicher der SPS........................................................................................ 95
2.6.16 Verwaltung der lokalen I/Os. ...................................................................................... 95
2.6.17 Synchronisierte Umschaltung. ................................................................................... 96
2.6.18 PWM (Pulse-Width Modulation). ................................................................................ 97
2.6.19 Backup der unveränderlichen Daten.......................................................................... 98
2.6.20 Offsets und Abnutzung des Werkzeugs..................................................................... 98
2.6.21 Spindelsynchronisierung............................................................................................ 99
2.6.22 Anzahl der Jog-Bedienteile definieren und ihre Beziehung mit den Kanälen. ........... 99
2.6.23 Achsen und Spindeln umbenennen. ........................................................................ 100
2.6.24 Nullpunktverschiebungen......................................................................................... 100
2.7 Variablen, die mit den Kinematikparametern in Verbindung stehen. ........................... 101
2.7.1 Kanalkonfiguration. .................................................................................................. 101
CNC-Variablen.
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2.7.2 Konfiguration der Achsen des Kanals...................................................................... 102
2.7.3 Konfiguration der Spindeln des Kanals.................................................................... 104
2.7.4 C-Achse-Konfiguration............................................................................................. 105
2.7.5 Zeitendefinition (Kanal). ........................................................................................... 105
2.7.6 HSC-Betriebkonfiguration (Kanal)............................................................................ 106
2.7.7 Virtuelle Achse des Werkzeugs. .............................................................................. 110
2.7.8 Voreingestellte Bedingungen (Kanal). ..................................................................... 111
2.7.9 Korrektur der Bogenmitte......................................................................................... 118
2.7.10 Verhalten des Vorschubs und des Feed-Override................................................... 119
2.7.11 Override der HSC-Dynamik. .................................................................................... 121
2.7.12 Bewegung der unabhängigen Achsen. .................................................................... 122
2.7.13 Unterprogrammdefinition. ........................................................................................ 123
2.7.14 Position des Tischmesstasters. ............................................................................... 125
2.7.15 Satzsuche. ............................................................................................................... 127
2.7.16 Unterbrechungs-Unterprogramme. .......................................................................... 127
2.7.17 Bearbeitungsvorschub. ............................................................................................ 128
2.7.18 Eilgang zur Aktivierung des Automatikbetriebs........................................................ 129
2.7.19 Maximale Beschleunigung und Beschleunigungsruck im Bahnverlauf.................... 130
2.7.20 Maximale Häufigkeit auf dem Bahnverlauf. ............................................................. 130
2.7.21 Funktion retrace. ...................................................................................................... 131
2.7.22 Werkzeugrückzug. ................................................................................................... 132
2.7.23 Masterspindel........................................................................................................... 132
2.8 Variablen, die mit den den Achs- und Spindelmaschinenparametern in Verbindung
stehen. ......................................................................................................................... 133
2.8.1 Gehört zum Kanal. ................................................................................................... 133
2.8.2 Achs- und Steuerungstyp......................................................................................... 134
2.8.3 Konfiguration Hirth-Achsen. ..................................................................................... 135
2.8.4 Achskonfiguration an Drehmaschinentypen. ........................................................... 136
2.8.5 Konfiguration der Drehachsen. ................................................................................ 137
2.8.6 Modul-Konfiguration (Drehachsen und Spindel). ..................................................... 139
2.8.7 C-Achse-Konfiguration............................................................................................. 140
2.8.8 Spindelkonfiguration. ............................................................................................... 142
2.8.9 Synchronisation der Achsen und Spindeln. ............................................................. 146
2.8.10 Schaltung des Overrides während des Gewindeschneidens................................... 148
2.8.11 Ballungsschutz und Tendenztest. ............................................................................ 149
2.8.12 PLC offset. ............................................................................................................... 150
2.8.13 Verweilzeit für Totachsen......................................................................................... 150
2.8.14 Programmierung in Radien oder in Durchmessern.................................................. 151
2.8.15 Maschinenreferenzsuche......................................................................................... 152
2.8.16 Konfiguration der Bewegung mit dem Messtaster. .................................................. 153
2.8.17 Achsrepositionierung nach Werkzeugprüfung. ........................................................ 155
2.8.18 Konfiguration für die unabhängige Achse. ............................................................... 155
2.8.19 Konfigurieren Sie die maximale Sicherheitsgrenze für Vorschub und Geschwindigkeit
156
2.8.20 Abtastperiode der Positionsschleife......................................................................... 157
2.8.21 Handarbeitsbetrieb. Fortlaufende Jog-Tippbetrieb. ................................................. 158
2.8.22 Handarbeitsbetrieb. Inkrementaler Jog-Tippbetrieb................................................. 160
2.8.23 Handarbeitsbetrieb. Handräder................................................................................ 161
2.8.24 Handarbeitsbetrieb. Handeingriff. ............................................................................ 162
2.8.25 Filter. ........................................................................................................................ 164
2.8.26 Parametersätze........................................................................................................ 165
2.9 Variablen, die mit den Maschinenparameterbereichen in Verbindung stehen. ........... 168
2.9.1 Achssoftwarebegrenzungen. ................................................................................... 168
2.9.2 Arbeitsbereiche. ....................................................................................................... 170
2.9.3 Schleifeneinstellung. ................................................................................................ 171
2.9.4 Losenkompensation mit zusätzlichem Impuls vom Einstellwert. ............................. 173
2.9.5 Das Feedback konfigurieren. ................................................................................... 176
2.9.6 Einstellung des Eilgangs G00 und der maximalen Drehzahl. .................................. 177
2.9.7 Eilgang zur Aktivierung des Automatikbetriebs........................................................ 178
2.9.8 Verstärkungseinstellung........................................................................................... 179
2.9.9 Lineare Beschleunigung. ......................................................................................... 184
2.9.10 Trapezoidale und Quadratsinusbeschleunigung...................................................... 186
2.9.11 Aktivieren Sie die spezifischen Beschleunigungswerte für die Bewegungen in G0 188
2.9.12 Lineare Beschleunigung (Bewegungen in G0). ....................................................... 189
2.9.13 Trapezoidbeschleunigung und Quadratsinus (Bewegungen in G0). ....................... 191
2.9.14 HSC-Betriebkonfiguration. ....................................................................................... 193
2.9.15 Referenzsuche......................................................................................................... 196
2.9.16 Nachlauffehler.......................................................................................................... 199
2.9.17 Notausstieg. ............................................................................................................. 202
2.9.18 Achsschmierung. ..................................................................................................... 204
2.9.19 Modul-Konfiguration (Drehachsen und Spindel). ..................................................... 205
2.9.20 Spindeldrehzahl. ...................................................................................................... 207
2.9.21 Verzögerungsschätzung im Regler.......................................................................... 209
2.9.22 Kompensationstabellen............................................................................................ 210
2.9.23 Motoren und Rückkopplungen identifizieren............................................................ 211
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2.9.24 Drehmomentsättigung.............................................................................................. 213
2.9.25 Ballungsschutz. ........................................................................................................ 214
2.9.26 Parametrisierung des DRC. ..................................................................................... 215
2.10 Variablen, die mit den Handbetriebsmaschinenparametern in Verbindung stehen. .... 226
2.10.1 Konfiguration der Jog-Tasten................................................................................... 226
2.10.2 Die Tasten des Nutzers als JOG-Tasten konfigurieren............................................ 228
2.11 Variablen, die mit den M-Funktionen-Maschinenparametern in Verbindung stehen. .. 230
2.12 Variablen, die mit den Kinematikparametern in Verbindung stehen. ........................... 232
2.12.1 Kinematische Konfiguration. .................................................................................... 232
2.12.2 Konfiguration der Winkelumwandlungen.................................................................. 236
2.13 Variablen, die mit den Maschinenparametern der Frequenzfilter verbunden sind....... 238
2.14 Variablen, die mit den Maschinenparametern von Gantry-Achsen verbunden sind. ... 240
2.14.1 Gantry-Achse-Konfiguration..................................................................................... 240
2.15 Variablen, die mit den Maschinenparametern von Tandem-Achsen verbunden sind.. 242
2.15.1 Tamdem-Systemkonfiguration. ................................................................................ 242
2.16 Variablen, die mit den Kompensationstabellen (Gewindespindel und Kreuzung)
verbunden sind. ........................................................................................................... 245
2.17 Variablen, die mit den Magazin-Maschinenparametern in Verbindung stehen............ 248
2.18 Variablen, die mit den OEM-Maschinenparametern in Verbindung stehen. ................ 251
2.18.1 Allgemeine Herstellerparameter............................................................................... 251
KAPITEL 3 DIE SPS ZUGEORDNETE.
3.1 Variablen, die mit den Status und SPS-Ressourcen in Verbindung stehen. ............... 253
3.1.1 SPS-Status............................................................................................................... 253
3.1.2 SPS-Ressourcen...................................................................................................... 254
3.1.3 SPS-Meldungen....................................................................................................... 256
3.1.4 SPS-Fehler............................................................................................................... 257
3.1.5 SPS-Uhren............................................................................................................... 258
3.2 Die allgemein logischen Signale des SPS-Verwalters................................................. 259
3.3 Die logischen Signale des SPS-Verwalters; der Achsen und Spindeln. ...................... 269
3.4 Die logischen Signale des SPS-Verwalters; der Spindeln. .......................................... 275
3.5 Die logischen Signale des SPS-Verwalters; des unabhängigen Interpolators............. 277
3.6 Die logischen Signale des SPS-Verwalters; der Überwachung der Werkzeuge. ........ 281
3.7 Die logischen Signale des SPS-Verwalters; der Tasten. ............................................. 284
3.8 Logische veränderlichen Signalen der SPS; Allgemein............................................... 285
3.9 Die logische veränderlichen Signale des SPS-Verwalters; der Achsen und Spindeln. 294
3.10 Die logische veränderlichen Signalen der SPS; Spindel. ............................................ 301
3.11 Die logische veränderlichen Signalen der SPS; des unabhängigen Interpolators....... 303
3.12 Logische veränderlichen Signalen der SPS; Allgemein............................................... 304
3.12.1 Laser aktiv von SPS................................................................................................. 304
3.13 Die Logische veränderlichen Signalen der SPS; Überwachung der Werkzeuge......... 305
3.14 Die logische veränderlichen Signalen der SPS; Tasten. ............................................. 309
KAPITEL 4 VARIABLEN, DIE MIT DER KONFIGURATION DER MASCHINE IN VERBINDUNG STEHEN.
4.1 Variablen für Kanäle, Achsen und Spindeln. ............................................................... 311
4.1.1 Name der Achsen und Spindeln. ............................................................................. 311
4.1.2 Logische Nummer der Achsen und Spindeln für den Kanal. ................................... 314
4.1.3 Höchstzahl von Kanälen, Achsen und Spindeln. ..................................................... 315
4.1.4 Aktueller Kanal der Achse oder Spindel................................................................... 317
4.1.5 Parametergruppe der Achse oder der Spindel......................................................... 318
4.1.6 Verfahrwegbegrenzungen von Linear- und Drehachsen. ........................................ 319
4.1.7 Kinematische Abmessungen.................................................................................... 320
4.1.8 Die zugeordnete Drehrichtung zu M3 und M4. ........................................................ 321
4.1.9 Anzahl der Impulse, die vom Handrad übertragen werden...................................... 322
4.1.10 Die Geschwindigkeit der Simulation aus der SPS ändern. ...................................... 322
4.2 Die zur Volumenkompensation gehörenden Variablen................................................ 323
KAPITEL 5 DEM LASER ZUGEORDNETE VARIABLEN.
5.1 PWM (pulse-width modulation). ................................................................................... 325
5.2 Synchronisierte Umschaltung. ..................................................................................... 327
KAPITEL 6 VARIABLEN, DIE MIT DER ZYKLUSZEIT IN VERBINDUNG STEHEN.
6.1 Analyse der Zykluszeit in der CNC. ............................................................................. 329
6.2 Analyse der Zykluszeit im Kanal. ................................................................................. 330
KAPITEL 7 DIE MIT DEN ZÄHLEREINGÄNGEN FÜR DIE ANALOGACHSEN IN VERBINDUNG STEHEN.
7.1 Lokale Zählereingänge (ICU/MCU).............................................................................. 331
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KAPITEL 8 VARIABLEN, DIE MIT DEN ANALOGEINGÄNGEN UND –AUSGÄNGEN IN VERBINDUNG
STEHEN.
8.1 Ferngesteuerte Ein- und Ausgänge............................................................................. 333
8.2 Lokale analoge Ausgänge. .......................................................................................... 333
KAPITEL 9 EINSTELLWERT UND DEM FEEDBACK DES REGLERS IN VERBINDUNG STEHEN.
9.1 Analogsignal und Drehmoment für Sercos-Achsen..................................................... 335
9.2 Feedback vom Analog- oder Sercos-Servoantrieb...................................................... 336
KAPITEL 10 VARIABLEN, DIE MIT DER SCHLEIFENEINSTELLUNG IN VERBINDUNG STEHEN.
10.1 Den Koordinaten zugeordnete Variablen..................................................................... 337
10.2 Positionszunahme und Abtastzeit................................................................................ 340
10.3 Feineinstellung des Vorschubs, der Beschleunigung und des Beschleunigungsrucks. ....
342
10.4 Gewinneinstellung von der SPS aus. .......................................................................... 345
10.5 Variablen, die mit dem Schleife für eine Achse oder mit der Tamdem-Spindel in
Verbindung stehen....................................................................................................... 347
KAPITEL 11 DEN BENUTZERTABELLEN ZUGEORDNETE.
11.1 Variablen die zu den Benutzertabellen zugeordnet sind (Nullpunkttabelle). ............... 351
11.1.1 Tabelle der Nullpunktverschiebungen (ohne Feineinstellung der
Nullpunktverschiebungen). ...................................................................................... 353
11.1.2 Die Nullpunkttabelle (mit Feineinstellung der absoluten Nullpunktverschiebung). .. 355
11.2 Variablen die zu den Benutzertabellen zugeordnet sind (Backen-Tabelle). ................ 358
11.3 Variablen die zu den Benutzertabellen zugeordnet sind (Tabelle mit arithmetischen
Parametern)................................................................................................................. 360
11.3.1 Lokale arithmetische Parameter. ............................................................................. 360
11.3.2 Globale arithmetische Parameter. ........................................................................... 362
11.3.3 Gemeinsame arithmetische Parameter. .................................................................. 363
KAPITEL 12 VARIABLEN, DIE MIT DER ACHSPOSITION IN VERBINDUNG STEHEN.
12.1 Programmierte Koordinaten......................................................................................... 365
12.2 Werkstückkoordinatenposition..................................................................................... 367
12.3 Maschinenkoordinatenposition. ................................................................................... 369
12.4 Nachlauffehler der Achse. ........................................................................................... 370
12.5 Die Verschiebung, die die Achse braucht, um die programmierte Position zu erreichen. .
371
KAPITEL 13 VARIABLEN, DIE MIT DER SPINDELPOSITION IN VERBINDUNG STEHEN.
13.1 Spindelposition. ........................................................................................................... 373
13.2 Nachlauffehler der Spindel. ......................................................................................... 375
KAPITEL 14 VARIABLEN, DIE MIT DEN VORSCHÜBEN IN VERBINDUNG STEHEN.
14.1 Aktiver Vorschub im Kanal........................................................................................... 377
14.2 Vorschub im Satz aktiv. ............................................................................................... 379
14.3 Vorschub durch Programm in G94. ............................................................................. 380
14.4 Vorschub durch Programm in G95. ............................................................................. 381
14.5 Programmierung der Bearbeitungszeit. ....................................................................... 382
14.6 Vorschubanteil (feed override)..................................................................................... 383
KAPITEL 15 VARIABLEN, DIE MIT DEM BESCHLEUNIGUNG UND DEM RUCK IM BAHNVERLAUF IN
VERBINDUNG STEHEN.
15.1 Beschleunigung auf der Spur. ..................................................................................... 385
15.2 Jerk auf der Spur. ........................................................................................................ 385
KAPITEL 16 DEN ZUGEORDNETEN VARIABLEN DER ÜBERWACHUNG DES VORSCHUBS IM HSC-MO-
DUS.
16.1 Variablen, die mit der Vorbereitung der Sätze in Verbindung stehen.......................... 387
16.2 Analyse des programmierten Fehlers.......................................................................... 388
16.3 Einschränkung des Vorschubs in einem in der Ausführung befindlichen Satz............ 389
16.4 Einschränkung des Eckenvorschubs........................................................................... 390
16.5 Änderung der Dynamik aller Achsen des Kanals. ....................................................... 391
CNC-Variablen.
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KAPITEL 17 VARIABLEN, DIE MIT DER SPINDELGESCHWINDIGKEIT IN VERBINDUNG STEHEN.
17.1 Geschwindigkeitsprogrammierung............................................................................... 393
17.2 Spindelgeschwindigkeit in G97. ................................................................................... 394
17.3 Spindelgeschwindigkeit in G96 (CSS). ........................................................................ 396
17.4 Spindelgeschwindigkeit in M19.................................................................................... 398
17.5 Geschwindigkeitbegrenzung........................................................................................ 400
17.6 Geschwindigkeitanteil (speed override). ...................................................................... 401
KAPITEL 18 VARIABLEN, DIE MIT DER LAGERUNG UND DEN WERKZEUGEN IN VERBINDUNG STE-
HEN.
18.1 Variablen, die mit dem Werkzeugverwalter in Verbindung stehen. ............................. 403
18.2 Variablen, die mit der Überwachung des Speichers und des Wechselarms in Verbindung
stehen. ......................................................................................................................... 405
18.2.1 Beziehung zwischen Magazin und Kanal................................................................. 405
18.2.2 Werkzeugposition..................................................................................................... 406
18.2.3 Werkzeugposition im Laderarm. .............................................................................. 406
18.3 Variablen, die mit dem aktiven und nächsten Werkzeug in Verbindung stehen. ......... 407
18.3.1 Werkzeug und aktiver Korrektor............................................................................... 407
18.3.2 Werkzeug und folgender Korrektor. ......................................................................... 408
18.3.3 Status des aktiven Werkzeugs................................................................................. 408
18.3.4 Familie des aktiven Werkzeugs. .............................................................................. 409
18.3.5 Überwachung des aktiven Werkzeugs..................................................................... 410
18.3.6 Daten "CUSTOM" des aktiven Werkzeugs. ............................................................. 411
18.3.7 Werkzeugengeometrie. ............................................................................................ 412
18.3.8 Löschen der vorher festgelegten Drehrichtung beim werkzeug............................... 421
18.4 Variablen, die mit jedem beliebigen Werkzeug in Verbindung stehen......................... 422
18.4.1 Werkzeugstatus. ...................................................................................................... 422
18.4.2 Werkzeugfamilie....................................................................................................... 422
18.4.3 Werkzeugüberwachung. .......................................................................................... 423
18.4.4 Daten "CUSTOM" des Werkzeugs........................................................................... 424
18.4.5 Werkzeugengeometrie. ............................................................................................ 425
18.5 Variablen, die mit dem Werkzeug in Vorbereitung in Verbindung stehen.................... 433
18.5.1 Werkzeug und aktiver Korrektor............................................................................... 433
18.5.2 Werkzeug und folgender Korrektor. ......................................................................... 434
18.5.3 Werkzeugstatus. ...................................................................................................... 434
18.5.4 Werkzeugfamilie....................................................................................................... 435
18.5.5 Daten "CUSTOM" des Werkzeugs........................................................................... 435
18.5.6 Werkzeugüberwachung. .......................................................................................... 436
18.5.7 Werkzeugengeometrie. ............................................................................................ 437
KAPITEL 19 DER BETRIEBSART ZUGEORDNETER VARIABLEN.
19.1 Manuelle zulässige Bewegung. ................................................................................... 443
19.2 Aktive Bewegungsart im Kanal. ................................................................................... 444
19.3 Art der aktiven Bewegung auf einer Achse.................................................................. 446
19.4 Position des Umschalters im Modus Handrad. ............................................................ 448
19.5 Position des Umschalters im inkrementalen Jog-Tippbetrieb. ..................................... 450
19.6 Vorschübe im Handbetrieb. ......................................................................................... 452
KAPITEL 20 PROGRAMMIERUNG ZUGEORDNETE FUNKTIONEN.
20.1 Verfahren der Achsen und Spindeln. ........................................................................... 453
20.2 Achsen und Arbeitsebenen.......................................................................................... 456
20.3 "G"- und "M"-Funktionen.............................................................................................. 459
20.3.1 Status der Funktionen "G" und "M" .......................................................................... 459
20.3.2 "G" und "M"-Funktionen bei der Anzeige im Verlauf. ............................................... 461
20.3.3 M3, M4, M5, M19 und M41-M44 zugeordnete Unterprogramme............................. 463
20.4 Festzyklen.................................................................................................................... 464
20.5 Parameter Festzyklenaufruf......................................................................................... 467
20.6 Unterprogramme-Aufrufparameter............................................................................... 469
20.7 Den Umfangsbögen zugeordnete Variablen................................................................ 470
20.8 Polarnullpunkt. ............................................................................................................. 472
20.9 Geometriehilfen. Spiegelbild. ....................................................................................... 473
20.10 Geometriehilfen. Maßstab-Faktor. ............................................................................... 473
20.11 Geometriehilfen. Drehung des Koordinatensystems. .................................................. 474
20.12 Satzwiederholung. ....................................................................................................... 475
20.13 Achskopplung. ............................................................................................................. 475
20.14 HSC-Funktion. ............................................................................................................. 476
20.15 Messtaster. .................................................................................................................. 476
20.16 Zustand der lokalen Messtaster................................................................................... 477
20.17 Messtasterbewegung (G100/G101/G102). .................................................................. 478
20.18 Handeingriff.................................................................................................................. 482
CNC-Variablen.
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CNC 8060
CNC 8065
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REF: 2005
20.19 Zustand der Winkelumwandlung. ................................................................................ 483
20.20 Zustand der tangentialen Steuerung. .......................................................................... 484
20.21 Synchronisation der Kanäle......................................................................................... 486
20.22 Feed-forward + AC-forward. ........................................................................................ 487
20.23 Fehler und Warnungen. ............................................................................................... 488
20.24 Repositionierung der Achsen und Spindeln................................................................. 489
20.25 Aktive Nullpunktverschiebung...................................................................................... 490
20.26 Zurückziehen der Achsen nach Unterbrechung eines elektronischen
Gewindeschneidens. ................................................................................................... 490
20.27 Arbeitsbereiche............................................................................................................ 491
20.27.1 Sicherheitsabstand der Begrenzungen der Arbeitsbereiche.................................... 491
20.27.2 Die linearen Obergrenzen des Arbeitsbereichs definieren. ..................................... 492
20.27.3 Die Umgebungsgrenze des Arbeitsbereichs zu definieren. ..................................... 493
20.27.4 Status des Arbeitsbereichs 1. .................................................................................. 495
20.27.5 Arbeitsbereich ein-/abschalten................................................................................. 495
KAPITEL 21 DAS ELEKTRONISCHE NOCKENSCHALTWERK ZUGEORDNETE VARIABLEN
21.1 Elektronischer Nocken................................................................................................. 497
KAPITEL 22 UNABHÄNGIGE ACHSEN ZUGEORDNETE.
22.1 Der unabhängige Interpolator. ..................................................................................... 499
22.2 Unabhängige Achse in Ausführung. ............................................................................ 499
22.3 Vorschubanteil (feed override)..................................................................................... 500
22.4 Positionierungsbewegung............................................................................................ 501
22.5 Synchronisierungsbewegung....................................................................................... 503
22.6 Schalter der Maße mit Hilfe eines Messtasters oder eines digitalen Eingangs. .......... 507
KAPITEL 23 VARIABLEN, DIE MIT DER VIRTUELLEN ACHSE DES WERKZEUGS IN VERBINDUNG STE-
HEN.
23.1 Virtuelle Achse des Werkzeugs. .................................................................................. 509
KAPITEL 24 DER KINEMATIK ZUGEORDNETE VARIABLEN.
24.1 Kinematikauswahl........................................................................................................ 511
24.2 Variablen zu den aktiven Kinematik bezogen.............................................................. 512
24.3 Position der Drehachsen der Kinematik. ..................................................................... 514
24.4 Auswahl von Drehachsen, die das Werkzeug Typ 52 kinematisch positionieren........ 516
KAPITEL 25 DER SYNCHRONISATION DER KANÄLE ZUGEORDNETEN VARIABLEN.
25.1 Geneigten Ebenen....................................................................................................... 517
25.2 Werkzeuglängskompensation (#TLC) ......................................................................... 518
25.3 Variablen im Zusammenhang mit der Option CSROT................................................. 519
25.4 Variablen im Zusammenhang mit der Option KINORG. .............................................. 522
25.5 Ergebenes Werkzeug der schiefen Ebene. ................................................................. 522
KAPITEL 26 BENUTZERDEFINIERTEN VARIABLEN.
26.1 Benutzervariablen........................................................................................................ 523
26.1.1 Benutzervariablen für das Programm und lokale Unterprogramme......................... 523
26.1.2 Benutzervariablen für die CNC-Sitzung. .................................................................. 523
KAPITEL 27 ALLGEMEINE CNC-VARIABLEN.
27.1 CNC-Modell. ................................................................................................................ 525
27.2 Hardware type. ............................................................................................................ 526
27.3 Notaus – Relais. .......................................................................................................... 526
27.4 Softwarediagnose. ....................................................................................................... 527
27.5 Datum, Zeit und Zeit der Einschaltung. ....................................................................... 528
27.6 Information über die Kanälen....................................................................................... 528
27.7 Tastensimulation.......................................................................................................... 529
KAPITEL 28 VARIABLEN, DIE MIT DEM CNC-ZUSTAND IN VERBINDUNG STEHEN.
28.1 CNC-Status.................................................................................................................. 531
28.2 Ausgewählten Achsen. ................................................................................................ 533
28.3 Detaillierte Aufstellung der CNC im manuellen Modus................................................ 534
28.4 Detaillierte Aufstellung der CNC in Automatikbetrieb. ................................................. 536
CNC-Variablen.
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KAPITEL 29 VARIABLEN, DIE MIT DEM BEFINDLICHEN PROGRAMM IN AUSFÜHRUNG IN VERBIN-
DUNG STEHEN.
29.1 Werkstückprogramm-Information................................................................................. 539
29.2 Information über die Ausführung des Programms. ...................................................... 541
29.3 Ausführungsbetriebsart; Einzelsatz, Eilgang, usw. ...................................................... 543
KAPITEL 30 DIE SCHNITTSTELLE ZUGEORDNETE VARIABLEN.
30.1 Interface. ...................................................................................................................... 545
CNC-Variablen.
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CNC-Variablen.
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CNC 8060
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ÜBER DAS HANDBUCH.
Titel. CNC-Variablen.
Modelle. Quercus
CNC 8060
CNC 8065
Dokumentationstyp. Handbuch für den Endbenutzer. Dieses Handbuch beschreibt die in der
CNC verfügbaren Variablen.
Bemerkungen.
Verwenden Sie immer die mit Ihrer Softwareversion verbundene
Handbuchreferenz oder eine neuere Handbuchreferenz. Sie können die
aktuelle Referenz des Handbuchs im Downloadbereich unserer Website
herunterladen.
Beschränkungen.
Die Verfügbarkeit einiger in diesem Handbuch beschriebener Funktionen
hängt von den erworbenen Software-Optionen ab. Darüber hinaus passt
der Maschinenhersteller (OEM) die Leistung der CNC mit Hilfe von
Maschinenparametern und der SPS an jede Maschine an. Aus diesem
Grund kann das Handbuch Funktionen beschreiben, die weder an der
CNC noch an der Maschine verfügbar sind. Erkundigen Sie sich beim
Maschinenhersteller nach den verfügbaren Funktionen.
Elektronisches Dokument. man_qc_60_65_inst.pdf.Handbuch im Download-Bereich unserer
Website verfügbar.
Sprache. Allemand [DE]. Bitte informieren Sie sich auf unserer Website, Download-
Bereich, über die für jedes Handbuch verfügbaren Sprachen.
Datum der Ausgabe. Mai, 2020
Manuelle Referenz Ref: 2005
Zugehörige Version. v1.10
Haftungsausschluss. Die in diesem Handbuch beschriebene Information kann aufgrund
technischer Veränderungen Änderungen unterliegen. Fagor Automation
behält sich das Recht vor, den Inhalt des Handbuchs zu modifizieren und
ist nicht verpflichtet, diese Änderungen bekannt zu geben.
Trademarks. Dieses Handbuch kann Marken oder eingetragene Marken Dritter
enthalten, diese Namen werden jedoch nicht mit ® oder ™
gekennzeichnet. Alle eingetragenen Schutz- und Handelsmarken, die in
dieser Bedienungsvorschrift erscheinen, gehören ihren jeweiligen
Eigentümern. Die Verwendung dieser Handelsmarken durch Dritte für
ihre Zwecke kann die Rechte der Eigentümer verletzen.
Web/ Email. http://www.fagorautomation.com
CNC-Variablen.
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CNC 8060
CNC 8065
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REF: 2005
CNC-Variablen.
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CNC 8060
CNC 8065
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REF: 2005
GRUNDMERKMALE.
(·M·-MODELL)
ÜBER DAS PRODUKT.
QUERCUS CNC 8060.
CNC.
Grundmerkmale.
8060 M FL 8060 M Power
Basic Basic Form
Anzahl der Achsen. 3 .. 4 3 .. 6 3 .. 6
Anzahl der Spindeln. 1 1 .. 2 1 .. 2
Höchstzahl von Achsen und Spindel. 5 7 7
Anzahl Achsen interpoliert. 4 4 4
Anzahl Magazin. 1 1 1
Kanalzahl der Ausführung. 1 1 1
Anzahl der Handräder. 1 .. 3
CANopen-Remote-Module. RIO5 / RIOW / RIOR
EtherCAT-Remote-Module. RIOW-E / RIOR-E
Regelungstyp. Analog / Digitale Sercos III
Verbindungen. Ethernet 10/100/1000 Beachtet
Integrierte SPS-Steuerung.
SPS-Ausführungszeit.
Digitaleingänge / -ausgänge.
Marken / Register.
Zeitgeber / Zähler.
•Symbole.
< 1ms/K
1024 / 1024
8192 / 1024
512 / 256
Unbegrenzte
Satzprozesszeit. < 2,0 ms < 1,5 ms < 1,5 ms
Fernschaltmodule.
Grundmerkmale.
RIOW RIO5 RIOR RIOW-E
Inline
RIOR-E
Bustyp. CANopen CANopen CANopen EtherCAT EtherCAT
Modul-Digitaleingänge. 8 24 / 48 48 8 48
Modul-Digitalausgänge. 8 16 / 32 32 8 32
Modul-Analogeingänge 44242
Modul-Analogausgänge. 44424
Eingänge für die Temperaturmesser. 22242
CNC-Variablen.
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CNC 8060
CNC 8065
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REF: 2005
GRUNDMERKMALE.
(·T·-MODELL)
CNC.
Grundmerkmale.
8060 T
FL Power
Anzahl der Achsen. 3 .. 4 3 .. 6
Anzahl der Spindeln. 1 .. 2 1 .. 3
Höchstzahl von Achsen und Spindel. 5 7
Anzahl Achsen interpoliert. 4 4
Anzahl Magazin. 1 1 .. 2
Kanalzahl der Ausführung. 1 1 .. 2
Anzahl der Handräder. 1 .. 3
CANopen-Remote-Module. RIO5 / RIOW / RIOR
EtherCAT-Remote-Module. RIOW-E / RIOR-E
Regelungstyp. Analog / Digitale Sercos III
Verbindungen. Ethernet 10/100/1000 Beachtet
Integrierte SPS-Steuerung.
SPS-Ausführungszeit.
Digitaleingänge / -ausgänge.
Marken / Register.
Zeitgeber / Zähler.
Symbole.
< 1ms/K
1024 / 1024
8192 / 1024
512 / 256
Unbegrenzte
Satzprozesszeit. < 2,0 ms < 1,5 ms
Fernschaltmodule.
Grundmerkmale.
RIOW RIO5 RIOR RIOW-E
Inline
RIOR-E
Bustyp. CANopen CANopen CANopen EtherCAT EtherCAT
Modul-Digitaleingänge. 8 24 / 48 48 8 48
Modul-Digitalausgänge. 8 16 / 32 32 8 32
Modul-Analogeingänge 4 4 2 4 2
Modul-Analogausgänge. 4 4 4 2 4
Eingänge für die Temperaturmesser. 2 2 2 4 2
CNC-Variablen.
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CNC 8060
CNC 8065
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REF: 2005
SOFTWAREOPTIONEN.
Es ist zu berücksichtigen, dass einige der in diesem Handbuch beschriebenen Leistungen von den
installierten Softwareoptionen abhängen. Die aktiven Softwareoptionen im CNC können im
Diagnosemodus im Abschnitt Softwareoptionen abgerufen werden (Zugriff über das Aufgabenfenster mit
der Tastenkombination [CTRL][A]). Informieren Sie sich bei Fagor Automation über die für Ihr Modell
verfügbaren Softwareoptionen.
Softwareoption. Beschreibung.
SOFT 8060 ADDIT AXES Option zum Hinzufügen von Achsen zur
Standardkonfiguration.
SOFT 8060 ADDIT SPINDLES Option zum Hinzufügen von Köpfen zur
Standardkonfiguration.
SOFT 8060 ADDIT TOOL MAGAZ Option zum Hinzufügen von Lagerhäusern zur
Standardkonfiguration.
SOFT 8060 ADDIT CHANNELS Option zum Hinzufügen von Kanälen zur
Standardkonfiguration.
SOFT DIGITAL SERCOS Option für den digitalen Sercos-Bus.
SOFT THIRD PARTY I/Os Option zur Aktivierung des CANopen-Busses für Nicht-
Fagor-Module.
SOFT OPEN SYSTEM Option Offenes System. CNC ist ein geschlossenes
System, das alle erforderlichen Eigenschaften für die
Bearbeitung von Programmstücken. Zudem verwenden
einige Kunden gelegentlich Anwendungen von Dritten,
um Maßnahmen vorzunehmen, Statistiken zu erstellen
oder neben der Bearbeitung von Programmstücken
andere Aufgaben vorzunehmen.
Diese Leistung muss aktiviert sein, wenn diese Art von
Anwendungen installiert wird, auch bei Office-Dateien.
Sobald die Anwendung installiert wurde, muss CNC
geschlossen werden, um zu vermeiden, dass die Nutzer
andere Anwendungen installieren, die das System
verlangsamen und die bearbeiteten Stücke beeinflussen
können.
SOFT i4.0 CONNECTIVITY PACK Konnektivitätsoptionen für die Industrie 4.0. Diese Option
ermöglicht verschiedene Standards für den
Datenaustausch (z.B. OPC UA), wodurch die CNC (und
damit die Werkzeugmaschine) in ein
Datenerfassungsnetz oder in ein MES- oder SCADA-
System integriert werden kann.
SOFT EDIT/SIMUL Option zur Aktivierung des edisimu-Modus (Edierung und
Simulation) an der CNC, der die Edierung, Modifizierung
und Simulation von Werkstückprogrammen ermöglicht.
CNC-Variablen.
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CNC 8060
CNC 8065
·16·
REF: 2005
SOFT TOOL RADIUS COMP Option zur Aktivierung der Radiuskompensation. Diese
Kompensation ermöglicht es, die zu bearbeitende Kontur
entsprechend den Abmessungen des Werkstücks zu
programmieren, ohne die Abmessungen des später zu
verwendenden Werkzeugs zu berücksichtigen. Dadurch
wird vermieden, dass die Bahnen in Abhängigkeit vom
Werkzeugradius berechnet und definiert werden müssen.
SOFT PROFILE EDITOR Option zur Aktivierung des Profileditors im edisimu-
Modus und im Zykluseditor. Dieser Editor erlaubt es,
grafisch geführte rechteckige und kreisförmige Profile
oder jedes Profil, das aus geraden und kreisförmigen
Abschnitten besteht, zu definieren und dxf-Dateien zu
importieren. Nachdem das Profil definiert ist, erzeugt die
CNC die notwendigen Sätze, um es dem Programm
hinzuzufügen.
SOFT 60 HD GRAPHICS Hochauflösende "3D-Festkörper“-Grafiken für die
Ausführung und Simulation von Werkstückprogrammen
und festen Editorzyklen. Während der Bearbeitung
zeigen die HD-Grafiken in Echtzeit das Werkzeug an,
wobei das Material des Werkstücks entfernt wird, sodass
der Werkstückstatus jederzeit sichtbar ist. Diese Grafiken
sind für die Kollisionskontrolle (FCAS) erforderlich.
SOFT 60 IIP CONVERSATIONAL Der IIP- (Interactive Icon-based Pages) oder
Konversationsmodus ermöglicht das Arbeiten mit der
CNC in grafischer und geführter Weise, basierend auf
vordefinierten Zyklen.
Es ist nicht erforderlich, mit
Teilprogrammen zu arbeiten, Programmiervorkenntnisse
zu haben oder mit den CNCs von Fagor vertraut zu sein.
Die Arbeit im Gesprächsmodus ist leichter als im ISO-
Modus, da die Eingabe der adäquaten Daten gesichert ist
und die Anzahl der Definitionsvorgänge minimiert wird.
SOFT 60 RTCP Option zur Aktivierung des dynamischen RTCP
(Rotierender Werkzeugmittelpunkt), notwendig für
Bearbeitungen mit 4-, 5- oder 6-Achsen-Kinematiken; z.
B. winklige und orthogonale Spindeln, Kipptische, usw.
Mit RTCP ist es möglich, die Werkzeugausrichtung zu
ändern, ohne die Position der Werkzeugspitze auf dem
Werkstück zu verändern.
SOFT 60 C AXIS Option zur Aktivierung der C-Achsen-Kinematik und der
zugehörigen Festzyklen. Die Maschinenparameter jeder
Achse oder Spindel geben an, ob sie als C-Achse arbeiten
kann oder nicht, so dass es nicht notwendig ist,
spezifische Achsen zur Konfiguration hinzuzufügen.
SOFT 60 TANDEM AXES Option zur Aktivierung der Tandemachsen-Steuerung.
Eine Tandemachse besteht aus zwei mechanisch
verkoppelten Motoren, um ein einziges
Übertragungssystem zu formen (Achse oder Kopf). Eine
Tandemachse erlaubt es, das notwendige Drehmoment
für den Antrieb einer Achse zu liefern, wenn ein einziger
Motor nicht in der Lage ist, ausreichend Drehmoment
dafür zu erzeugen.
Wird diese Eigenschaft aktiviert, muss beachtet werden,
dass für jede Tandemachse der Maschine eine weitere
Achse für die gesamte Konfiguration hinzugefügt werden.
Zum Beispiel muss an einer großen Drehmaschine mit 3
Achsen (X, Z und Kontrapunkt) und einer Tandem-Achse
als Kontrapunkt der endgültige Kaufauftrag der Maschine
4 Achsen umfassen.
SOFT 60 SYNCHRONISM Option zur Ermöglichung der Synchronisation von
Achsen- und Spindelpaaren, in Geschwindigkeit oder
Position und mittels eines gegebenen Verhältnisses.
SOFT 60 HSSA I MACHINING SYSTEM Option zur Aktivierung des HSSA-I-Algorithmus (High
Speed Surface Accuracy) für die
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung (HSC). Dieser neue
HSSA-Algorithmus ermöglicht die Optimierung der
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung und erzielt höhere
Schnittgeschwindigkeiten, feinere Konturen, bessere
Oberflächen und mehr Präzision.
Softwareoption. Beschreibung.
CNC-Variablen.
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CNC 8060
CNC 8065
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REF: 2005
SOFT 60 HSSA II MACHINING SYSTEM Option zur Aktivierung des HSSA-II-Algorithmus (High
Speed Surface Accuracy) für die
Hochgeschwindigkeitsbearbeitung (HSC) mit den
folgenden Vorteilen gegenüber dem HSSA-I-
Algorithmus.
Erweiterter Echtzeit-
Punktvorverarbeitungsalgorithmus.
Erweiterter Krümmungsalgorithmus mit
dynamischen Einschränkungen. Verbesserte
Beschleunigung und Ruckkontrolle.
Höhere Anzahl von Punkten im Voraus bearbeitet.
Filter zur Glättung des dynamischen Verhaltens der
Maschine.
SOFT 60 PROBE Option zum Aktivieren der Funktionen G100, G103 und
G104 (zum Ausführen von Abtastbewegungen) und
Abtast-Festzyklen (mit deren Hilfe die Oberflächen des
Werkstücks gemessen und die Werkzeuge kalibriert
werden können). Im Lasermodell wird nur die Funktion
G100 ohne Zyklen aktiviert.
Die CNC kann eine Konfiguration mit zwei Messtastern
haben; gewöhnlich gibt es einen Tischmesstaster, um
Werkzeuge zu kalibrieren, und einen Messtaster, um
Messungen am Werkstück auszuführen.
SOFT 60 CONV USER CYCLES Option zur Aktivierung der Gesprächszyklen des
Benutzers. Sowohl der Benutzer als auch der OEM
können Ihre eigenen festen CNC-Bearbeitungszyklen
(Zyklen-Benutzer) durch FGUIM Anwendung und durch
die neben CNC eingebaut hinzufügen. Die Anwendung
ermöglicht es Ihnen, eine geführte Art und Weise und
ohne Wissen von Skriptsprachen, eine neue Komponente
und dessen Softkey-Menü festlegen. Anwenderzyklen
arbeiten ähnlich wie Fagor Zyklen.
SOFT 60 PROGTL3 Option zur Aktivierung der Programmiersprache
ProGTL3 (ISO-Spracherweiterung), die die
Programmierung von Profilen mit einer geometrischen
Sprache ermöglicht, ohne dass externe CAD-Systeme
verwendet werden müssen. Diese Sprache erlaubt die
Programmierung von Linien und Kreisen, bei denen der
Endpunkt als Schnittpunkt von 2 anderen Abschnitten,
Taschen, Regelflächen usw. definiert ist.
SOFT 60 PPTRANS Option zur Aktivierung des Programmübersetzers, mit
dem in anderen Sprachen geschriebene Programme in
Fagor-ISO-Code umgewandelt werden können.
SOFT PWM CONTROL Option zur Aktivierung der PWM-Steuerung
(Pulsweitenmodulation) bei Lasermaschinen. Diese
Funktion ist für das Schneiden sehr dicker Bleche
unerlässlich, bei denen die CNC eine Reihe von PWM-
Impulsen erzeugen muss, um die Leistung des Lasers
beim Bohren des Startpunkts zu steuern.
Diese Funktion ist nur in Steuersystemen mit Sercos-Bus
verfügbar, und Sie müssen auch einen der beiden
schnellen Digitalausgänge verwenden, die in der
Zentraleinheit zur Verfügung stehen.
SOFT GENERATE ISO CODE Die ISO-Erzeugung wandelt die Festzyklen, Aufrufe von
Unterprogrammen, Programmschleifen, usw. in seinen
ISO-Code um, der äquivalent zu den (Funktionen G, F, S,
usw.) ist, und zwar in der Art und Weise, dass der Benutzer
diesen ändern kann und an seinen Bedarf anpassen kann
(unerwünschte Zustellbewegungen eliminieren, usw.).
Die CNC erzeugt den neuen ISO-Code, während der
Programmsimulation, das geschieht aus dem Modus
EDISIMU oder aus dem Dialogmodus.
Softwareoption. Beschreibung.
CNC-Variablen.
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CNC 8065
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REF: 2005
CNC-Variablen.
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CNC 8065
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REF: 2005
GRUNDMERKMALE.
(·M·-MODELL)
ÜBER DAS PRODUKT.
QUERCUS CNC 8065.
CNC.
Grundmerkmale.
8065 M 8065 M Power
Basic Pack 1 M-Pack Basic Pack 1 M-Pack
Anzahl der Achsen. 3..6 5..8 3..6 5..10 8..10 8..10
Anzahl der Spindeln. 1 1..2 1 1..3 1..3 1..3
Höchstzahl von Achsen und Spindel. 7 10 7 13 13 13
Anzahl Achsen interpoliert. 3..6 5..8 3..6 5..10 8..10 8..10
Anzahl Magazin. 1 1 1 1..2 1..2 1..2
Kanalzahl der Ausführung. 1 1 1 1 1..2 1..2
Anzahl der Handräder. 1..12
CANopen-Remote-Module. RIO5 / RIOW / RIOR
EtherCAT-Remote-Module. RIOW-E / RIOR-E
Regelungstyp. Analog / Digitale Sercos III
Verbindungen. Ethernet 10/100/1000 Beachtet
Integrierte SPS-Steuerung.
SPS-Ausführungszeit.
Digitaleingänge / -ausgänge.
Marken / Register.
Zeitgeber / Zähler.
•Symbole.
< 1ms/K
1024 / 1024
8192 / 1024
512 / 256
Unbegrenzte
Satzprozesszeit. < 1 ms
Fernschaltmodule.
Grundmerkmale.
RIOW RIO5 RIOR RIOW-E
Inline
RIOR-E
Bustyp. CANopen CANopen CANopen EtherCAT EtherCAT
Modul-Digitaleingänge. 8 24 / 48 48 8 48
Modul-Digitalausgänge. 8 16 / 32 32 8 32
Modul-Analogeingänge 44242
Modul-Analogausgänge. 44424
Eingänge für die Temperaturmesser. 22242
Personalisierung (nur wenn das System offen ist).
Offenes System auf der Basis eines PCs, der vollständig anpassbar ist.
INI-Konfigurationsdateien.
Visuelles Hilfswerkzeug für die Konfiguration FGUIM.
Visual Basic®, Visual C++®, etc.
Microsoft interne Datenbanken in Microsoft® Access.
OPC-Interface kompatibel.
CNC-Variablen.
Quercus
CNC 8060
CNC 8065
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REF: 2005
GRUNDMERKMALE.
(·T·-MODELL)
CNC.
Grundmerkmale.
8065 T 8065 T Power
Basic Pack 1 Basic Pack 1
Anzahl der Achsen. 3..5 5..7 5..10 8..10
Anzahl der Spindeln. 2 2 2..3 2..3
Höchstzahl von Achsen und Spindel. 6 9 13 13
Anzahl Achsen interpoliert. 3..5 5..7 5..10 8..10
Anzahl Magazin. 1 1..2 1..2 1..2
Kanalzahl der Ausführung. 1 1..2 1..2 1..2
Anzahl Achsen interpoliert. 3..5 5..7 5..10 8..10
Anzahl der Handräder. 1 bis 12
CANopen-Remote-Module. RIO5 / RIOW / RIOR
EtherCAT-Remote-Module. RIOW-E / RIOR-E
Regelungstyp. Analog / Digitale Sercos III
Verbindungen. Ethernet 10/100/1000 Beachtet
Integrierte SPS-Steuerung.
SPS-Ausführungszeit.
Digitaleingänge / -ausgänge.
Marken / Register.
Zeitgeber / Zähler.
Symbole.
< 1ms/K
1024 / 1024
8192 / 1024
512 / 256
Unbegrenzte
Satzprozesszeit. < 1 ms
Fernschaltmodule.
Grundmerkmale.
RIOW RIO5 RIOR RIOW-E
Inline
RIOR-E
Bustyp. CANopen CANopen CANopen EtherCAT EtherCAT
Modul-Digitaleingänge. 8 24 / 48 48 8 48
Modul-Digitalausgänge. 8 16 / 32 32 8 32
Modul-Analogeingänge 4 4 2 4 2
Modul-Analogausgänge. 4 4 4 2 4
Eingänge für die Temperaturmesser. 2 2 2 4 2
Personalisierung (nur wenn das System offen ist).
Offenes System auf der Basis eines PCs, der vollständig anpassbar ist.
INI-Konfigurationsdateien.
Visuelles Hilfswerkzeug für die Konfiguration FGUIM.
Visual Basic®, Visual C++®, etc.
Microsoft interne Datenbanken in Microsoft® Access.
OPC-Interface kompatibel.
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Fagor CNC 8060elite T Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
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