Approaching Innsbruck
Aerosoft GmbH 2010
14
Downwind-Leg südlich des Flughafens und einen 180°-Turn auf
Landebahnrichtung, wobei die nordwestlich des Platzes gelegene
Martinswand bedrohlich nahe kommt. Die Einhaltung der vorgeschriebenen
Geschwindigkeiten ist dann besonders wichtig.
Auch der Abflug gestaltet sich in derartigen Wettersituationen abenteuer-
lich,
da dann aufgrund der starken Fallwinde als Abflugroute die
Strecke nördlich des Inn-Flusses entlang der Nordkette vorgegeben
wird.
Historie
Die Geschichte der Luftfahrt in Innsbruck beginnt am 1. Juni 1925 mit
der Eröffnung des ersten Flughafens und der Aufnahme des Linienver-
kehrs zwischen München und Innsbruck.
Im Januar 1948 wurde Innsbruck-West am jetzigen Standort an der
Ulfiswiese eröffnet.
Heute zählt der Flughafen Innsbruck zu den kundenfreundlichsten
Flughäfen und stellt eine bequeme Möglichkeit dar, in alle Regionen
der Welt zu fliegen. Die Benutzerfreundlichkeit des Flughafens ist einer
der Hauptgründe für die hohe Akzeptanz. Alle Teilbereiche der
Passagierabfertigung, wie Check-In, Zoll- und Passkontrollen, Sicher-
heitskontrollen und Gepäckabfertigung sind übersichtlich und zentral
gelegen. Innsbrucks Terminal ist
nicht groß, dafür aber überschaubar und
familiär. Großzügige Warteräume
, schnelle Gepäckausgabe, moderne
Passagierinformationssysteme, Geldwechsel und Bankautomat,
Parkkassen, gastronomische Einrichtungen, VIP-Lounge, internationale
Autobahnverbindungen, Zeitungskiosk und Tabaktrafik sowie ein gut
sortierter Duty-free Shop tragen zur Bequemlichkeit der Passagiere bei.
Der Fußweg vom Abfertigungsgebäude zu Bus, Taxi oder zum eigenen
Auto ist sehr sicher und bequem. Kundenparkplätze befinden sich
unmittelbar vor dem Abfertigungsgebäude. Die Anbindung an
städtische Verkehrsmittel und an die Autobahn ist ausgezeichnet.
Moderne Busse fahren im 15-minütigen Takt in das Stadtzentrum und
zum Hauptbahnhof. Und weil man nicht schon Stunden vor dem Abflug