Haba 4170 Obstgarten sprechen lernen Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung

Dieses Handbuch eignet sich auch für

.
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Tipps zur spielerischen
Sprachförderung
Tipps zur spielerischen
Sprachförderung
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001
Ü
berarbeitete und erweiterte Neuauflage 2011
Re
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Vignette: Anja Wre
de
Konze
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t: Karl-Heinz Stie
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4
Tipps zur spielerischen Sprachförderung
Spielerische Sprachförderung mit
Liebe Eltern, liebe Erzieher/-innen,
z
usätzlich zu den Spielregeln haben wir Anleitungen und Übungen zur sprachlichen Förderung
Ihres Kindes zusammen
g
estellt.
D
iese Vorsc
hl
äge ersetzen
k
eine
l
ogopä
d
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h
e T
h
erapie,
k
önnen eine so
l
c
h
e je
d
oc
h
ergänzen
und sollen Sie zu neuen Ideen anregen.
enn Sie meinen, dass die Sprachentwicklung Ihres Kindes nicht „normal“ verläuft, so
n
ehmen Sie bitte
f
achliche Unterstützung in Anspruch: Kinderärzte, Logopäden oder
S
prachheilpäda
g
o
g
en, Sozialpädiatrische Zentren, Krankenkassen oder Gesundheitsämter kön-
n
en Sie
k
ompetent
b
eraten
.
W
er sich mit dem Thema „Sprache“ beschäfti
g
t, kommt ohne ein paar Fachbe
g
riffe nicht aus.
S
ie sin
d
im Text mit einem
*
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ennzeic
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d
wer
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en a
b
S. 8 er
l
äutert.
Wenn Ihr Kind Spr achauffälligkeiten hat, helfen und unterstützen Sie es
b
esonders gut, indem ..
.
Sie es zum Sprec
h
en anregen.
Sie langsam und deutlich sprechen und kurze Sätze
f
ormulieren
.
Sie Ihre Worte durch eine Betonun
g
der Worte und Satzteile
sowie
d
urc
h
Mimi
k
un
d
Gesti
k
unterstreic
h
en.
Sie darau
f
achten, beim S
p
rechen Blickkontakt zu suchen und zu halten
.
Sie bei
f
alsch aus
g
esprochenen Lauten nicht direkt tadeln, kritisieren und
k
orrigieren: Wie
d
er
h
o
l
en Sie
d
as vom Kin
d
Gesagte nur in
d
er ric
h
tigen
Form (corrective
f
eedback).
Au
f
diese Weise wird dem Kind
g
ehol
f
en, ei
g
ene Fehler selbst zu erkennen,
o
h
ne es
d
ire
k
t zu
k
orrigieren
.
Sie Ihr Kind ausreden lassen. Auch wenn es vielleicht etwas länger dauert:
Vermeiden Sie es, seine Sätze zu beenden.
Sie Ihr Kind nicht auffordern, Ihre Sätze nachzusprechen
.
Sie ein aus
g
ewo
g
enes, an
g
emessenes Fra
g
everhalten anwenden:
Fra
g
en Sie Wissen nicht nur ab, sondern betten Sie Ihre Fra
g
en und
d
ie Antworten I
h
res Kin
d
es in ein Ges
p
räc
h
ein.
5
Tipps zur spielerischen Sprachförderung
Sprachförderung im Spiel
Sehr vereinfacht kann gesagt werden, dass Kinder durch die Vorbilder lernen, die ihnen
ihre Umwelt bietet. Kinder beobachten sehr genau und imitieren Sprache und Verhalten
.
A
us
l
ogopä
d
isc
h
er Sic
h
t eignen sic
h
Spie
l
e gut, um spie
l
erisc
h
untersc
h
ie
dl
ic
h
e Bereic
h
e zu
r
de
rn
:
Der Wortschatz
ist der Vorrat an Be
g
ri
ff
en, aus dem wir schöp
f
en, um zu verstehen und uns zu
verständigen.
Die Semantik
beschreibt die Bedeutun
g
der Worte, Sätze und Texte, die wir hören und mit
denen wir um
g
ehen können
.
Satzbau (Syntax*)
• Es
g
ibt viele verschiedene Satzmuster,
z.B. den ein
f
achen Sub
j
ekt /Prädikat-Satz: Ich würfele.
oder den kom
p
lizierteren Konditionalsatz: Wenn die Feuerwehr eine Katze vom
Baum holen will, braucht sie eine Leiter.
• Inner
h
a
lb
je
d
es Satzes gi
l
t es z.B.
Verben Meine Figur läuft.
Deine Figur ist gelaufen.
u
n
d
P
p
os
i
t
i
onen ric
h
tig anzuwen
d
en. Ein Fisch hängt am Haken.
Das Auto fährt auf das rote Feld.
Artikulation
Artikulieren bedeutet aussprechen: Die Artikulation um
f
asst die Fähigkeit, Laute
k
orre
k
t auszus
p
rec
h
en un
d
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h
kl
eine Untersc
h
ie
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d
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k
ennen.
Die Feinmotorik
• um
f
asst die Bewe
g
lichkeit von Fin
g
ern und Händen. Im Gehirn lie
g
en die Bereiche,
die
f
ür die Feinmotorik und die Sprache zuständig sind, eng beieinander. Kinder, die
b
eim Ma
l
en un
d
Baste
l
i
h
re Feinmotori
k
ü
b
en, regen g
l
eic
h
zeitig i
h
r Sprac
h
zentrum an.
Beschränken Sie sich beim
Ü
ben auf ein Thema (Wortschatz oder
Artikulation), um Ihr Kind
nicht zu überfordern
.
B
eac
h
te
n
S
i
e
b
i
tte
stets
d
i
e
au
f
Se
i
te
4
formulierten Tipps zur unterstützenden Korrektur
.
6
Tipps zur spielerischen Sprachförderung
1. Förderung von Wortschatz* und Semantik*
B
esprechen Sie
g
emeinsam mit Ihrem Kind den auf dem Spielplan ab
g
ebildeten
G
arten
,
die Bäume und die Früchte. Kaufen Sie Früchte und beschreiben Sie sie.
L
assen Sie Ihr Kind die Früchte berühren und essen Sie sie gemeinsam.
Zei
g
en Sie Ihrem Kind auch richti
g
e Obstbäume in verschiedenen Jahreszeiten,
d
amit es nac
h
vo
ll
zie
h
en
k
ann
,
wie Früc
h
te wac
h
sen.
Sprechen Sie auch über den Raben und andere Vögel.
Malen fördert die Fantasie und die Feinmotorik:
N
ehmen sie einen Farbwür
f
el mit sechs unterschiedlichen Farben und legen sie
sechs passende Farbstifte bereit. Malen Sie
g
emeinsam sechs Bäume auf ein
B
latt Papier und überlegen Sie, welche Früchte auf den Bäumen wachsen sollen.
D
ann wird gewür
f
elt und mit dem der Wür
f
el
f
arbe entsprechenden Farbsti
f
t eine
F
rucht in den Baum
g
emalt. Für kleinere Kinder werden die Umrisse der Früchte
vorgezeic
h
net. Die Früc
h
te wer
d
en
d
ann ausgema
l
t
.
2. Förderung des Satzbaus (Syntax*)
I
m Spiel können Sie Ihre und die Handlun
g
en Ihres Kindes mit Beispielsätzen beschreiben
un
d
so versc
h
ie
d
ene Satzmuster an
b
ieten.
B
itte lassen Sie Ihr Kind nicht ein
f
ach nachsprechen, sondern regen Sie sein nachahmen
-
des
V
e
rh
a
l
te
n
a
n.
Zu Spielbeginn:
Der Apfel wächst auf dem Apfelbaum.
Jedes Kind bekommt ein Körbchen.
Der Würfel zeigt eine Farbe:
Ich pflücke eine blaue Pflaume.
Ich lege eine Pflaume in mein Körbchen.
Du darfst einen grünen Apfel pflücken.
Der Würfel zeigt den Korb:
Ich suche mir zwei Früchte aus.
Der Würfel zeigt den Raben:
Ich lege ein Puzzleteil in die Mitte.
A
uc
h
d
i
e
Vergangenheitsform (Partizip Perfekt) kann
g
eübt werden:
Du hast eine Pflaume/einen Apfel/eine Birne/ein Kirschenpaar gepflückt.
Du hast die letzte Birne vom Baum gepflückt.
7
Tipps zur spielerischen Sprachförderung
B
eispiele für Sätze mit Präpositionen
:
D
ativ (im): Die Birne liegt im Körbchen.
D
ativ (au
f
): Der Apfel wächst auf dem Baum.
A
kkusativ
(
in
):
Lege die Pflaume in dein Körbchen.
3. Übung der Artikulation* und der Lautfestigung
Diese
Ü
bungen können Sie parallel zur logopädischen bzw. sprachheilpädagogischen
A
rbeit mit Ihrem Kind s
p
ielerisch durch
f
ühren
.
Ihr Kind sollte die zu übenden Laute bereits in Wörtern aussprechen
(
arikulieren
)
können
.
Die aufgeführten Satzmuster unterstützen dabei, die Laute auch auf Satzebene zu festi
g
en. Hier dar
f
das Satzmuster natürlich vorgegeben sein. Bitte beachten Sie die au
f
Seite
4 formulierten Korrekturtipps (corrective feedback*).
CH
Kör
b
c
h
en Lege die Birne in dein Körbchen.
FR
frisst Der Rabe frisst die Früchte.
ge
f
ressen Der Rabe hat die Früchte gefressen.
GR
gr
ü
n Ich lege den grünen Apfel in das Körbchen.
T
f
ri
sst
Der Rabe frisst die Früchte.
PF
A
pf
el Ich lege einen Apfel in mein Körbchen.
PFL
P
f
l
au
m
e
Ich nehme eine Pflaume.
p
f
lücken Ich pflücke einen Apfel.
R
R
abe
Der Rabe frisst ...
Garten
,
Kor
b
Im Garten wachsen vier Bäume.
S
fressen, frisst, gefressen Der Rabe frisst ...
[-ch-]
[fr-]
[-fr-]
[gr-]
[-t]
[-pf-]
[pfl-]
[r-]
[-r-]
[-s-]
8
Tipps zur spielerischen Sprachförderung
Kleines Lexikon
Akkusativ
s
. Sätze mit Prä
p
ositione
n
Artikulation, artikulieren
Die Artikulation um
f
asst die Fähigkeit, Laute korrekt auszusprechen und auch
kleine Unterschiede zu erspüren und zu erkennen.
auditives Sprachgedächtnis
Durch das auditive Sprach
g
edächtnis kann die Fol
g
e von Lauten und Silben, die ein Wort
(
oder einen Satz) bilden, aufgenommen, gespeichert und abgerufen werden (s. auch auditive
W
ahrnehmung).
Z
ur Förderun
g
wird häufi
g
mit Silben und Wörtern
g
eübt, die das Kind hören, speichern und abrufen
s
oll. Außerdem kann mit sinnlosen Silben und Wörtern gearbeitet werden. Auf diese Weise wird
v
ermieden, dass das Gedächtnis Bilder abru
f
t.
auditive Wahrnehmung
Sie betri
ff
t die Au
f
nahme und das Verarbeiten der durch die Ohren au
f
genommenen Geräusche,
T
öne und sprachlichen Informationen
.
corrective feedback
Methode der indirekten Korrektur durch verbessernde Rückmeldun
g
. Ein Kind sa
g
t z.B.: „Da tommt
d
ie Tatze.
Die Mutter reagiert
d
urc
h
ver
b
essern
d
e Rüc
k
me
ld
ung: „Ja,
d
u
h
ast Rec
h
t,
d
a
k
ommt
d
ie
Katze.“ Au
f
diese Weise wird dem Kind gehol
f
en, eigene Fehler selbst zu erkennen, ohne es direkt
z
u korri
g
ieren.
Dativ
s
. Sätze mit Präpositione
n
Dysgrammatismus
Fehler, Einschränkun
g
en bei der Bildun
g
g
rammatischer Strukturen: Die Satzbildun
g
, Bildun
g
der
Me
h
rza
hl
, Anpassung un
d
Beugung
d
er Zeitwörter usw. sin
d
noc
h
nic
h
t
k
orre
k
t. Beispie
l
e: „Papa
T
raktor
f
ahren.“ oder „Im Garten stehen viele Baumen.“
Grammatik
Das System, das Regeln
f
ür die Verbindung von Wörtern und Sätzen bestimmt.
Lautverbindungen
Die Kombination mehrerer Laute, z.B. BR, BL, PFL, STR, SPR
...
Sie stellen häufi
g
eine besondere Schwieri
g
keit beim Spracherwerb dar
.
9
Tipps zur spielerischen Sprachförderung
Logopäde/Logopädin
Therapeut/-in für die Behandlun
g
von Sprach-, Sprech- und Stimmstörun
g
en
.
Motorik
D
ie Bewe
g
un
g
betreffend. Unterschieden werden die Grobmotorik (Laufen, Hüpfen ...), die
F
einmotorik (Malen, Kneten, Schneiden ...) und die Mundmotorik
(Lippen- und Zungenbewegungen)
.
Mundmotorik
B
ewegungs
f
ähigkeit von Lippen und Zunge. Eine Verbesserung der Aussprache
(s. Artikulation)
g
eht häufi
g
mit einer Verbesserun
g
der mundmotorischen Fähi
g
keiten in der
E
ntwic
kl
ung eines Kin
d
es ein
h
er
.
offenes Näseln (Rhinophonia aperta)
B
ei diesem Störungsbild schließt das Gaumensegel den Nasenraum nicht vollständig ab
u
nd es kommt zu einem nasalen Beiklang, dem o
ff
enen Näseln. In der Therapie wer
-
d
en die Mundmotorik, das Gaumense
g
el, die Artikulation, die Luftstromlenkun
g
und die
E
igenwa
h
rne
h
mung trainiert.
Partizip Perfekt
M
ittelwort der Vergangenheit. Beispiel: Die Katze hat eine Maus gefangen. Viele Kinder haben mit
d
er Bildung dieser Zeit
f
orm bis in das erste Schuljahr hinein Schwierigkeiten. Ein typischer Fehler:
D
ie Katze hat eine Maus
g
efan
g
t.
phonematische Lautdifferenzierung
D
ie Fähi
g
keit,
g
ehörte Laute voneinander unterscheiden zu können. Schwieri
g
keiten treten vor
a
llem bei der Unterscheidung von ähnlich klingenden Lauten auf, z.B. bei K
und
K
T; S un
d
SCH; R
u
n
d
L. Bedeutungsgleich mit Diskrimination.
phonetische Störung
S
prechstörung. Einzelne oder mehrere Laute können nicht oder nicht richtig gebildet werden. Zum
B
eispiel wird beim Lispeln
(
Si
g
matismus interdentalis
)
die Zun
g
e zwischen die Zähne
g
eschoben.
phonologische Bewusstheit
D
ie Fähi
g
keit, Worte sowohl in kleinere phonolo
g
ische Einheiten (Silben und Laute) au
fg
liedern zu
k
önnen a
l
s auc
h
d
araus zusammensetzen zu
k
önnen.
Ü
bun
g
sbeispiele: Reimwörter erkennen und bilden (Baum - Traum)
Worte in Silben aufgliedern (Au-to; Re-gen-schirm)
Laute assoziieren (BAUM = Baum)
Laut-zu-Wort-Zuordnungen (Hörst du ein B in Baum?)
1
0
Tipps zur spielerischen Sprachförderung
phonologische Störung
Sprachstörun
g
. Es kommt zu s
y
stematischen Auslassun
g
en oder Ersetzun
g
en von Sprachlauten
(
phonologische Prozesse), z.B. Katz
e
=
Tatze, Ro
ll
e
r
=
Loller, gelauf
e
n
=
delaufen.
physiologisches Stottern
Entwic
kl
ungsstottern. 80 % a
ll
er Kin
d
er stottern
b
zw. sprec
h
en in i
h
rer Sprac
h
entwic
kl
ung eine
gewisse Zeit lang un
f
lüssig
.
Poltern
überhastetes Sprechen. Laute, Silben und Wörter werden ausgelassen, verschluckt, verändert oder
loc
k
e
r wi
ede
rh
o
l
t
.
Präposition
Verhältniswort. Beispiele: auf, in, über, neben ... dem Tisch
.
Sätze mit Präpositionen
Sätze, in
d
enen
d
ie Präpositionen
d
er versc
h
ie
d
enen Fä
ll
e angewen
d
et wer
d
en:
Dati
v: Der „dritte Fall“/der „Wem-Fall“
Worauf sitzt die Ente? Sie sitzt auf dem Stein.
Wo sitzt die Ente? Im Gras./Auf dem Tisch.
Mit wem trifft sich die Ente? Mit der Gans.
Akk
usat
iv
:
Der „vierte Fall“/der „Wen/Was-Fall“
Wohin legt die Ente ihr Ei? In das Nest./Ins Gras.
Auf wen ist die Ente sauer? Auf den Bauern
Semantik
Stottern
Störung des Rede
f
lusses au
f
grund individueller, von vielen Faktoren beein
f
lusster Ursachen.
Faktoren können z.B. sein: ps
y
cholin
g
uistische Faktoren
(
die Sprachentwicklun
g
und die Semantik
betreffend), psychosoziale Faktoren (die eigenen Persönlichkeitsmerkmale, die Familiensituation o.
Ä
. betreffend), physiologische Faktoren (die Motorik, Dominanz, Wahrnehmung betreffend)
.
Syntax
Der Satzbau. Die grammatikalisch korrekte Art und Weise, sprachliche Elemente
zu
Sät
z
e
n z
u
o
r
d
n
e
n.
Wortschatz
a
ktiver Wortschatz
:
Wörter
,
die eine Person anwenden kann.
p
assiver Wortsc
h
atz:
W
örter,
d
ie eine Person zusätz
l
ic
h
zum a
k
tiven Wortsc
h
atz verste
h
t.
11
Tipps zur spielerischen Sprachförderung
Weiterführende Anschriften
Wenn sie Fragen haben, können Sie sich an Kinderärzte und HNO-Ärzte in Ihrer Nähe, Logopäden
o
der Sprachheilpädagogen, Sozialpädiatrische Zentren, Krankenkassen oder Gesundheitsämter
w
e
n
de
n.
I
nformationen finden Sie auch im Internet unter www.logopaedie.de
Deutschland
D
eutscher Bundesverband
f
ür Logopädie
Au
g
ustinusstr. 11a
5
0226 Frec
h
en
www.
db
l-
e
v.
de
B
undesverband der Stotterer-Selbsthilfe
Ge
r
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ll 112
506
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0
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www.
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vss.
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e
D
eutsche Gesellschaft für Sprachheilpäda
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ammerstr. 34
12
35
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e
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www.d
g
s-ev.de
Schweiz
S
chweizerische Arbeitsgemeinschaft
f
ür Logopädi
e
F
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gg
strasse 69
CH- 8008 Züric
h
www.salogopaedie.c
h
Österreich
Öste
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Gese
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Unsere besten Spiele
zur Sprachförderung
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Pustekuchen
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Obstgarten
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Die große
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· Fax:
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6
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www.haba.de
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  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
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Haba 4170 Obstgarten sprechen lernen Bedienungsanleitung

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