ESAB DTG 405 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
Bruksanvisning Manuel d´instructions
Brugsanvisning Gebruiksaanwijzing
Bruksanvisning Instrucciones de uso
Käyttöohjeet Instruzioni per l´uso
Instruction manual Manual de instruções
Betriebsanweisung δηγίες ρήσεως
Aristotig 405
AC/DC
DTG 405
0458 165 - 001 030827 Valid for Serial NO 917 XXX-XXXX
- 2 -
SVENSKA. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
DANSK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
NORSK. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
SUOMI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
ENGLISH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
DEUTSCH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
FRANÇAIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
NEDERLANDS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
ESPAÑOL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
ITALIANO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
PORTUGUÊS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
ΕΛΛΗΝΙΚΑ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
Rätt till ändring av specifikationer utan avisering förbehålles.
Ret til ændring af specifikationer uden varsel forbeholdes.
Rett til å endre spesifikasjoner uten varsel forbeholdes.
Oikeudet muutoksiin pidätetään.
Rights reserved to alter specifications without notice.
Änderungen vorbehalten.
Sous réserve de modifications sans avis préalable.
Recht op wijzigingen zonder voorafgaande mededeling voorbehouden.
Reservado el derecho de cambiar las especificaciones sin previo aviso.
Ci riserviamo il diritto di variare le specifiche senza preavviso.
Reservamo-nos o direito de alterar as especificações sem aviso prévio.
∆ιατηρείται τ δικαίωµα τρππίησης πρδιαγραφών ωρίς πρειδπίηση.
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1 RICHTLINIEN .................................................................................... 94
2 SICHERHEIT ..................................................................................... 94
3 EINLEITUNG ..................................................................................... 95
3.1 Allgemein ..................................................................................................... 95
3.2 Lieferumfang................................................................................................ 95
3.3 Technische Daten........................................................................................ 96
4 INSTALLATION................................................................................. 97
4.1 Allgemein ..................................................................................................... 97
4.2 Aufstellung und Anschluß ............................................................................ 97
5 BETRIEB ........................................................................................... 98
5.1 Allgemein ..................................................................................................... 98
5.2 Kontrolleinrichtungen und Anschlüsse......................................................... 98
5.3 Fernregler..................................................................................................... 98
5.4 Überhitzungsschutz...................................................................................... 99
5.5 Bedienungstafel ........................................................................................... 99
5.6 Elektrodenschweißen (MMA)..................................................................... 104
5.7 WIG-Schweißen......................................................................................... 105
5.8 Zwangsunterbrechung ............................................................................... 109
6 WARTUNG ...................................................................................... 110
6.1 Allgemein ................................................................................................... 110
6.2 Kontrolle und Säuberung ........................................................................... 110
7 ZUBEHÖR....................................................................................... 110
8 ERSATZTEILBESTELLUNG .......................................................... 110
SCHALTPLAN .....................................................................................221
KOMPONENTENVERZEICHNIS.........................................................222
ERSATZTEILLISTE ............................................................................ 224
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DE
1 RICHTLINIEN
ZULASSUNGSNACHWEIS
Esab Welding Equipment AB, 695 81 Laxå, Sweden, versichert hiermit auf eigene
Verantwortung, daß die Schweißstromquelle DTG 405 ab Serien-Nr. 917 928 001 mit der
Norm EN 60974-1 gemäß den Bedingungen der Richtlinien 73/23/EWG mit der
Ergänzung 93/68/EWG in Übereinstimmung steht.
Laxå 1999-07-09
Anders Birgersson
Managing Director
Esab Welding Equipment AB
695 81 LAXÅ
SWEDEN Tel: +46 584 81000 Fax: +46 584 411924
2 SICHERHEIT
Bediener von ESAB Schweißanlagen sind dafür verantwortlich, daß alle geltenden Sicherheitsmaßnahmen
von Personen, die direkt mit der Maschine arbeiten oder sich in deren Nähe aufhalten,
eingehalten werden.
Die Sicherheitsmaßnahmen müssen den Anforderungen, die an diese spezielle Schweißausrüstung
gestellt werden, entsprechen.
Zusätzlich zu den Standardvorschriften für den Arbeitsplatz sollten folgende Richtlinien beachtet
werden.
Die Bedienung des Geräts muß von Fachkräften ausgeführt werden, die mit den Funktionen gut
vertraut sind.
Unsachgemäße Bedienung des Geräts kann zu gefährlichen Situationen für den Bediener oder zu Schäden
an der Ausrüstung führen.
1. Der Bediener des Schweißgerätes, soll gut vertraut sein mit:
der Handhabung
den Funktionen
den geltenden Sicherheitsvorschriften
den Schweißungen.
2. Der Bediener soll sicherstellen:
daß sich beim Einschalten des Gerätes kein Unbefugter im Arbeitsbereich befindet.
daß alle Personen, welche sich in der Nähe des gezündeten Lichtbogens aufhalten,
die entsprechende Schutzausrüstung tragen.
3. Der Arbeitsplatz soll:
für den Zweck geeignet sein
zugfrei sein.
4. Persönliche Schutzausrüstung:
Immer die vorgeschriebene persönliche Schutzausrüstung wie z.B. Schutzbrille,
feuersichere Arbeitskleidung und Schutzhandschuhe tragen.
Keine lose sitzenden Gegenstände wie Gürtel, Armbänder, Ringe usw. tragen die
hängenbleiben oder Brandverletzungen verursachen können.
5. Sonstiges:
Kontrollieren, ob die angewiesenen Rückleiter gut angeschlossen sind.
Arbeiten an Hochspannungsgeräten dürfen nur von Fachpersonal ausgeführt werden.
Geeignete Feuerlöschgeräte müssen gut sichtbar und leicht zugänglich sein.
Schmierung und Wartung der Schweißausrüstung darf nicht während des Betriebes erfolgen.
DE
- 95 -
3 EINLEITUNG
ACHTUNG! Sämtliche Garantiegewährleistungen gelten nicht mehr, wenn der
Kunde während der Garantiezeit selbst Eingriffe an der Maschine
vornimmt, um evtl. Fehler zu beseitigen.
3.1 Allgemein
Der DTG 405 ist ein Schweißgleichrichter mit Invertertechnik zum WIG- und
Elektrodenschweißen. Dabei ist sowohl Schweißen mit Gleichstrom als auch
Schweißen mit Wechselstrom möglich.
Die Invertertechnik bietet Vorteile, wie z.B. niedrigen Energieverbrauch, geringes
Gewicht und kleine Abmessungen.
Hochmoderne Leistungselektronik sorgt für schnelle Schweißstromregelungen und
Schweißstromeigenschaften der Spitzenklasse.
3.2 Lieferumfang
DTG 405 wird geliefert mit:
5 m Netzkabel
5 m Werkstückleitung
1,8 m Gasschlauch mit 2 Schlauchklemmen.
BEIM LlCHTBOGENSCHWElßEN UND LICHTBOGENSCHNEIDEN KANN IHNEN UND ANDEREN
SCHADEN ZUGEFÜGT WERDEN. DESHALB MÜSSEN SIE BEI DIESEN ARBEITEN BESONDERS
VORSICHTIG SEIN. BEFOLGEN SIE DIE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN IHRES
ARBEITGEBERS, DIE SICH AUF DEN WARNUNGSTEXT DES HERSTELLERS BEZIEHEN.
ELEKTRISCHER SCHLAG - Kann den Tod bringen.
Die Schweißausrüstung gemäß örtlichen Standards installieren und erden.
Keine stromführenden Teile oder Elektroden mit bloßen Händen oder mit nasser
Schutzausrüstung berühren.
Personen müssen sich selbst von Erde und Werkstück isolieren.
Der Arbeitsplatz muß sicher sein.
RAUCH UND GAS - Können Ihre Gesundheit gefährden.
Das Angesicht ist vom Schweißrauch wegzudrehen.
Ventilieren Sie und saugen Sie den Rauch aus dem Arbeitsbereich ab.
UV- UND IR-LICHT - Können Brandschäden an Augen und Haut verursachen
Augen und Körper schützen. Geeigneten Schutzhelm mit Filtereinsatz und Schutzkleider tragen.
Übriges Personal in der Nähe ist durch Schutzwände oder Vorhänge zu schützen.
FEUERGEFAHR
Schweißfunken können ein Feuer entzünden. Daher ist dafür zu sorgen, daß sich am
Schweißarbeitsplatz keine brennbaren Gegenstände befinden.
GERÄUSCHE - Übermäßige Geräusche können Gehörschäden verursachen
Schützen Sie ihre Ohren. Benutzen Sie Kapselgehörschützer oder andere Gehörschützer.
Warnen Sie Umstehende vor der Gefahr.
BEI STÖRUNGEN - Nur Fachleute mit der Behebung von Störungen beauftragen.
SCHÜTZEN SIE SICH SELBST UND ANDERE!
WARNUNG
LESEN SIE DIE BETRIEBSANWEISUNG VOR DER INSTALLATION UND INBETRIEBNAHME
- 96 -
DE
3.3 Technische Daten
Relative Einschaltdauer (ED)
Die relative Einschaltdauer gibt die Zeit in Prozent einer Zehnminutenperiode an,
in der man mit einer bestimmten Stromstärke schweißen kann, ohne die
Schweißstromquelle zu überlasten.
Einsatzklasse
Das Symbol bedeutet, daß die Schweißstromquelle für die Arbeit in Räumen mit
erhöhter elektrischer Gefährdung konstruiert ist.
Schutzform
Der IP-Code gibt die Schutzform an, d.h. den Grad des Schutzes gegen das
Eindringen von festen Gegenständen und Wasser. Geräte mit der Kennzeichnung IP 23
sind für den Betrieb im Freien sowie in geschlossenen Räumen vorgesehen.
DTG 405
Schweißbereich WIG 3-400 A
Schweißbereich Elektrode 3-400 A
Leerlaufspannung =/~ 90 / <48V
Stromeinstellung stufenlos
ED 100% 236 A
ED 60% 305 A
ED 35% 400 A
Elektrodendurchmesser 6 mm
Netzspannung (50-60 Hz) 400 V
max. Aufnahmeleistung S1 16,1 kVA
Aufnahmeleistung S1 (100%) 7,5 kVA
max. Stromaufnahme I1 23,3 A
Leistungsfaktor 0,89 cos
ϕ
Netzabsicherung 25 A/tr.
Netzanschlußleistung 4x4qmm
Netzstecker CEE32
Schutzart (IEC 529) IP23
Kühlung AF
Maße 910x642x835 mm
Gewicht 116 kg
S
DE
- 97 -
4 INSTALLATION
4.1 Allgemein
Die Installation soll von einem Fachmann ausgeführt werden.
4.2 Aufstellung und Anschluß
Um den Spannungsabfall bei der Verwendung von langen Netzkabeln zu verringern, wird
am besten ein größerer Leiterquerschnitt verwendet.
Die Schweißstromquelle so aufstellen, daß die Ein- und Auslaßöffnungen der Kühlluft
frei bleiben.
Schutzgas anschließen.
WIG-Brenner und Rückleiter, alternativ Schweißkabel und Rückleiter des
Elektrodenhalters anschließen (siehe Abb. Seite 98).
Sicherstellen, daß die Schweißstromquelle an die korrekte Netzspannung
angeschlossen und entsprechend abgesichert ist. Schutzerdung wie örtlich
vorgeschrieben durchführen.
Das Leistungsschild mit den Anschlußdaten ist an der Rückwand der
Schweißstromquelle angebracht.
Die Maschine ist jetzt zum Schweißen bereit.
WARNUNG!
Dieses Produkt ist für den industriellen Gebrauch vorgesehen. Bei Hausgebrauch
kann das Produkt Funkstörungen verursachen. Es liegt in der Verantwortung des
Anwenders, entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
Netzspannung 400 V ± 10% 3~
Netzfrequenz 50-60 Hz
Sicherung, träge 25 A
Netzkabel, Leiterquerschnitt 4x4 mm
2
Schweißkabel, Leiterquerschnitt 50 mm
2
- 98 -
DE
5 BETRIEB
5.1 Allgemein
Allgemeine Sicherheitsvorschriften für die Bedienung dieses Schweißgerätes finden Sie
ab Seite 94.
Die Vorschriften bitte vor dem Benutzen des Schweißgerätes lesen!
5.2 Kontrolleinrichtungen und Anschlüsse
Achtung! Die Position F und Position G fallen bei der Ausführung mit
Zentralanschluß weg.
5.3 Fernregler
Der Schweißstrom kann beim WIG- und Elektrodenschweißen mit Hilfe eines
Fernreglers eingestellt werden.
Mit dem Fernregler kann jeder Stromwert zwischen 3 A und dem eingestellten
Schweißstrom I2 des Geräts gewählt werden.
A Netzschalter F Steuerleitungsanschluß WIG-Brenner
B Kühlwasser-Rücklauf (rot) G Gasanschluß für WIG Brenner
C Kühlwasser-Vorlauf (blau) H Fernreglereingang
D Bajonett-Anschluß WIG-Brenner I Schweißstrombuchse plus
E Schweißstrombuchse minus J Zentralanschluß, WIG-Brenner
DE
- 99 -
5.4 Überhitzungsschutz
Die im Schweißgerät integrierten Thermowächter schützen die Anlage vor
Überhitzung.
Der Schweißvorgang wird unterbrochen und das Fehlerdisplay (16) zeigt
Fehler „4“ an.
Die Anlage in diesem Zustand mit eingeschaltetem Netzschalter und laufendem Lüfter
abkühlen lassen.
ACHTUNG! Erlischt die Fehleranzeige „4“, so liegt bei Stellung „Elektrode“ die
Leerlaufspannung an der Elektrode an; bei Stellung „WIG“ kann das
Schweißgerät wieder mit dem Brennertaster gestartet werden.
Nach dem Abkühlen schaltet sich das Gerät wieder
automatisch ein.
Es muß beachtet werden, daß während der Abkühlphase der
Elektrodenhalter bzw. die Elektrode den Schweißtisch, das
Werkstück oder einen anderen elektrisch leitenden Gegenstand nicht
berührt, damit beim Einschalten nicht unbeabsichtigt ein Lichtbogen
gezündet wird.
Ein unbeabsichtigt gezündeter Lichtbogen kann den
Elektrodenhalter, den Schweißtisch, das Werkstück oder das
Gerät beschädigen.
5.5 Bedienungstafel
1 Drehknopf
Punktzeit
Mit diesem Drehknopf wird die Länge der Punktzeit
eingestellt. Die Zeit liegt zwischen 0,1 und 10 sek.
2 Betriebsart-
wahlschalter
Elektrodenschweißen
mit Stabelektroden.
Punktschweißen WIG
WIG Schweißen 4-Takt
WIG Schweißen 2-Takt
3 LED Strom-
wahl extern
LED leuchtet, wenn ein Fußfernregler oder Handfernregler
angeschlossen ist und der Schweißstrom von diesem Gerät bestimmt
wird.
- 100 -
DE
4LED Netz Grüne LED leuchtet, wenn Gerät am Netz angeschlossen und der
Hauptschalter eingeschaltet ist.
5LED
Schweißen
LED leuchtet, wenn an den Schweißstrombuchsen
Spannung anliegt. In Betriebsart WIG nach Betätigen des
Brennertasters, in Betriebsart Elektrode nach Anwahl
Elektrodenschweißen.
6LED
Schutzgas Ein
LED leuchtet, wenn das Magnetventil geöffnet ist und Schutzgas
strömen kann. Nach jedem erneuten Einschalten des Gerätes wird
automatisch das Schlauchpaket mit Schutzgas gespült.
7LED
Stromanstieg
LED leuchtet in der Stromanstiegsphase (Up-Slope).
8 Drehknopf
Stromanstieg
(Up-Slope)
Einstellen des Winkels, mit dem der Strom vom Zündstrom I1 auf den
Schweißstrom I2 ansteigt.
Drehrichtung Gegenuhrzeigersinn verkürzt die Stromanstiegszeit.
9 Schweißstrom
7-Segment
Display
Anzeige des Schweißstromes der aktuellen Funktion.
10 Drehknopf I4 Einstellung des Stromes I4 bei Pulsbetrieb.
11 LED I4 aktiv I4 aktiv. Im Pulsbetrieb: Wechsel der beiden Anzeigen I4 und I2 mit der
eingestellten Pulsfrequenz.
12 LED
Strom-
absenkung
Anzeige Stromabsenkungsphase (Down-Slope).
13 Drehknopf
Stromab-
senkung
(Down-Slope)
Einstellen des Winkels, mit dem der Schweißstrom I2 am Nahtende
auf den Abschaltstrom I3 absinkt.
Durch die Absenkung wird ein Endkrater verhindert.
14 Taster
Gastest
Zum manuellen Spülen des Schlauchpaketes mit Schutzgas. Durch
Betätigen dieses Tasters öffnet das Gasventil, ohne daß an der
Elektrode Schweißspannung ansteht.
Bei Pulsbetrieb: Bei Betätigen des Tasters Gastest wechselt die
Anzeige (10) auf den eingestellten I4 Wert.
15 Display
Fehlercode
Anzeige möglicher Störmeldungen.
16 LED Sammel-
störung
LED blinkt, wenn am Gerät ein Störfall vorliegt.
Fehlermeldung wird im Fehler-Display angezeigt.
17 Drehknopf
Gasnach-
strömzeit
Einstellung der Dauer der Gasnachströmzeit nach Schweißende, um
das Schmelzbad zu schützen.
Die Zeit ist einstellbar von ca. 0,2 - ca. 30 sek.
18 Drehknopf
Wechselstrom-
frequenz
Stufenlose Einstellung der Wechselstromfrequenz zwischen
50 Hz und 200 Hz.
19 LED
Abschalt-
strom I3
LED leuchtet, wenn Abschaltstrom I3 aktiv ist.
20 Drehknopf
Wechselstrom-
balance
Steht der Drehknopf in Mittelstellung, so ist der Anteil der
positiven und negativen Halbwelle beim Wechselstromschweißen
gleich.
Beim Schweißen mit Gleichstrom (DC Betrieb) ist dieser Drehknopf
außer Betrieb.
21 Schweißstrom-
wahlschalter
Gleichstrom (DC) mit Lift-Arc-Zündung
Gleichstrom (DC) mit HF-Zündung
Rechteck Wechselstrom (AC) mit HF-Zündung
Sinusförmiger Wechselstrom (AC) mit HF-Zündung
DE
- 101 -
5.5.1 Fehlercodes
22 LED I1 LED leuchtet, wenn Zündstrom I1 aktiv ist.
23 Umschalter
Pulsen-/
Normal-
schweißen
Fast-Puls
Pulsfrequenzbereich 250 Hz bis 5 Hz.
Normal-Puls
Pulsfrequenzbereich 25 Hz bis 0,5 Hz.
Normalschweißen
Normales WIG-Schweißen ohne Puls.
24 Drehknopf I1
Zündstrom
Soft-Hot Start
Drehknopf I1 bestimmt das Zündverhalten beim
Elektroden- und WIG-Schweißen. Der Zündstrom ist prozentual zum
maximal möglichen Schweißstrom der Stromquelle einstellbar.
25 Drehknopf
Pulszeit I2
Einstellung der Pulszeit des Stromes I2.
26 Drehknopf I2
Schweißstrom
Einstellen des Schweißstromes.
Der Schweißstrom kann im Leerlauf eingestellt werden und wird auf
der 7-Segment-Anzeige dargestellt.
27 LED Schweiß-
strom I2
LED leuchtet, wenn der Schweißstrom I2 aktiv ist.
Im Pulsbetrieb: Wechsel der beiden Anzeigen I2 und I4 mit der
eingestellten Pulsfrequenz.
28 Drehknopf
Pulszeit I4
Einstellen der Pulszeit des Stromes I4.
29 Drehknopf I3
Abschaltstrom
Einstellen Abschaltstrom I3.
So wählen, daß sich kein Endkrater bildet.
Fehler Mögliche Ursache Beseitigung
1Primär-
überstrom
Defekt am Leistungsteil Kundendienst verständigen
2 Primärunter-
spannung
Fehlerhafte
Spannungsversorgung
Defekte Sicherungen
Netzversorgung kontrollieren
Zu klein dimensionierter
Generator
Generator mit ausreichender
Leistung verwenden
3 Primärüber-
spannung
Netzspannung stimmt nicht
mit Typenschild überein
Netzversorgung
kontrollieren
4 Übertemperatur Zulässige Einschaltdauer
überschritten
Lufteinlaß blockiert
Gerät mit laufendem Lüfter abkühlen
lassen
Luftzufuhr kontrollieren
Zu hohe
Umgebungstemperatur
Gerät mit laufendem Lüfter
abkühlen lassen
5 Kühlwasser-
störung
Kein Wasser im Kühlgerät Nachfüllen. (Frostschutz beachten!)
Druckschalter defekt
oder verkalkt
Druckschalter erneuern
Wasserpumpe defekt Pumpe erneuern
- 102 -
DE
5.5.2 Betriebsartenwahlschalter (2)
Elektrodenschweißen (MMA)
Schweißen mit umhüllten Elektroden.
HF-Einheit und Lift-Arc-Funktion sind ausgeschaltet, Soft-Hot-Start Funktion ist aktiviert.
Punktschweißen WIG
(UpSlope und DownSlope aktiv)
Schweißungen mit definierter Zeitdauer (von 0,1 bis 10 s einstellbar).
Durch Drücken des Brennertasters:
Lichtbogen wird gezündet.
Strom steigt auf den voreingestellten Schweißstromwert an.
Punktzeit beginnt abzulaufen.
Schweißstromwert fällt auf den voreingestellten Abschaltstrom ab.
Lichtbogen erlischt, voreingestellte Gasnachstromzeit läuft ab.
Durch erneutes Drücken des Brennertasters wird der Schweißvorgang wiederholt.
4-Takt
Dauerschweißungen
Durch Drücken des Brennertasters wird der Zündstrom I1 (Soft-Hot-Start) ausgelöst.
Durch Lösen des Brennertasters wird der Hauptstrom I2 aktiviert (Upslope aktiv).
Durch Drücken und halten des Brennertasters wird der Down-Slope gestartet.
Durch Lösen des Brennertasters wird die Schweißung beendet.
2-Takt
Kurze Heftschweißungen
Durch Drücken des Brennertasters wird der Lichtbogen gezündet (Up-Slope aktiv).
Durch Loslassen des Brennertasters wird der Down-Slope aktiviert, nach dem
Erreichen des Abschaltstromes I3 wird die Schweißung beendet.
5.5.3 Schweißstromwahlschalter (22)
Gleichstrom (DC) mit Lift-Arc-Zündung
Brenner mit Elektrode auf die Stelle des gewünschten Schweißstarts plazieren.
Brennertaster drücken.
Brenner anheben, um den Lichtbogen zu zünden.
Der Schweißstrom erhöht sich auf den voreingestellten Wert.
Zum Beenden der Schweißung Brennertaster loslassen.
Der Schweißstrom sinkt auf den voreingestellten Abschaltstrom.
DE
- 103 -
Gleichstrom (DC) mit HF-Zündung
(berührungslose Zündung)
Brenner mit Elektrode über die Stelle des gewünschten Schweißstarts plazieren.
Brennertaster drücken.
Lichtbogen wird gezündet.
Der Schweißstrom erhöht sich auf den voreingestellten Wert.
Zum Beenden der Schweißung Brennertaster loslassen.
Der Schweißstrom sinkt auf den voreingestellten Abschaltstrom.
Rechteck Wechselstrom (AC) mit HF-Zündung
Höchste Effektivität, durch stabilen Lichtbogen.
Für Leichtmetalle wie Aluminium.
Sinusförmiger Wechselstrom (AC) mit HF-Zündung
Hohe Effektivität.
Geräuschärmer als Rechteck Wechselstrom (AC).
5.5.4 Fernregler
LED Fußfernregler
Diese LED signalisiert, daß ein Fußfernregler angeschlossen ist, mit dem der
Schweißstromsollwert geregelt wird.
Das Gerät schaltet automatisch auf 2-Takt ohne Stromanstieg (Up-Slope) und ohne
Stromabsenkung (Down-Slope) um.
Bei Fußfernreglerbetrieb wird der maximal zur Verfügung stehende Schweißstrom über
den Drehknopf I2 (27) eingestellt.
LED Handfernregler (Stromwahl extern)
Diese LED (3) leuchtet, wenn ein externes Gerät (Fuß- oder Handfernregler)
angeschlossen ist und der Schweißstrom von diesem Gerät bestimmt wird.
Mit dem Drehknopf I2 (27) wird der maximal zur Verfügung stehende Schweißstrom
eingestellt. Bei Anschluß eines Handfernreglers müssen Up-Slope (9) und Down-Slope
(14) eingestellt werden.
1
Brenner plazieren.
2
Brennertaster drücken.
3
Brenner neigen.
Lichtbogen zündet beim
Anheben.
4
Zum Beenden der
Schweißung
Brennertaster loslassen.
- 104 -
DE
5.6 Elektrodenschweißen (MMA)
5.6.1 Einstellungen an der Bedienungstafel beim
Elektrodenschweißen
Die Polung der Elektrode hängt von der Elektrodenart und dem Schweißverfahren ab.
Beachten Sie dazu die Hinweise des Herstellers auf der Elektrodenpackung.
Anwendung von pulsierendem Schweißstrom ist möglich.
1. Schweißstromkabel entsprechend der Polung an die Schweißstrombuchsen (E) und
(I) anschließen.
2. Betriebsartwahlschalter (2) auf Elektrodenschweißen einstellen.
Leuchtdiode (6) zeigt an, daß an den Schweißstrombuchsen (E) und (I) Spannung
anliegt.
3. Mit Schweißstromwahlschalter (22) gewünschten Schweißstromtyp einstellen.
4. Mit Drehknopf I1 (25) Soft-Hot-Start-Funktion (Zündstrom) einstellen.
Bei Stellung 0 wird immer mit dem Minimalstrom gezündet. Bei Stellung 25% beträgt
z.B. der Zündstrom bei einem 400 A Maximalstromgerät ca. 100 A.
5. Schweißstromwert I2 mit Drehknopf (27) einstellen.
Der Schweißstrom kann mit einem Hand- oder Fußfernregler gesteuert werden.
DE
- 105 -
5.7 WIG-Schweißen
Beim WIG-Schweißen hat der Betriebsartwahlschalter drei Funktionsmöglichkeiten:
Punktschweißen
WIG-Schweißen 4-Takt
WIG-Schweißen 2-Takt
5.7.1 Einstellungen an der Bedienungstafel beim WIG-Schweißen
1. WIG-Brenner an Steuerleitungsanschluß (F) und Gasanschluß (G) anschließen.
Rückleiter an Schweißstrombuchse plus (I) anschließen.
Bei Zentralanschluß WIG-Brenner an (J) anschließen.
2. Gasvorströmzeit ist intern fest voreingestellt.
3. Betriebsartwahlschalter (2) auf die gewünschte Position einstellen.
(Erläuterung der einzelnen Betriebsarten siehe Seite 102.)
Leuchtdiode (6) zeigt nach Betätigung des Brennertasters an, daß Spannung an den
Schweißstrombuchsen anliegt.
4. Mit Schweißstromwahlschalter (22) gewünschten Schweißstromtyp und
Zündmethode einstellen.
5. Mit Drehknopf I1 (25) Soft-Hot-Start-Funktion (Zündstrom) einstellen.
Bei Stellung 0 wird immer mit dem Minimalstrom gezündet. Bei Stellung 25% beträgt
z.B. der Zündstrom bei einem 400 A Maximalstromgerät ca. 100 A.
6. Schweißstromwert I2 mit Drehknopf (27) einstellen.
Der Schweißstrom kann mit einem Hand- oder Fußfernregler gesteuert werden.
7. Stromanstieg mit Drehknopf Up-Slope (9) einstellen.
8. Stromabsenkung mit Drehknopf Down-Slope (14) einstellen.
9. Mit Drehknopf I3 (30) gewünschten Abschaltstrom einstellen.
10. Gasnachströmzeit mit Drehknopf (18) einstellen.
- 106 -
DE
5.7.1.1 Punktschweißen
1. Punktzeit mit Drehknopf (1) zwischen 0,1 und 10 s einstellen.
2. Gasnachströmzeit mit Drehknopf (18) einstellen.
3. Brennertaster kurz drücken, nach vorgewählter Zeit wird Schweißvorgang
unterbrochen.
Durch erneutes Drücken wird der Vorgang wiederholt.
5.7.1.2 WIG Schweißen 4-Takt
Takt 1: Durch Drücken des Brennertasters wird der Soft-Hot-Start (Zündstrom)
ausgelöst, die fest eingestellte Gasvorströmzeit läuft ab.
Der Lichtbogen zündet mit dem durch Drehknopf I1 (25) eingestellten Zündstrom.
Takt 2: Durch Lösen des Brennertasters steigt der Strom in der durch Drehschalter
Up-Slope eingestellten Zeit auf den Schweißstromwert I2.
Takt 3: Durch erneutes Drücken und halten des Brennertasters wird der Down-Slope
gestartet.
Der Strom fällt nach der durch Drehschalter Down-Slope eingestellten Zeit auf
den eingestellten Abschaltstrom I3 ab.
Takt 4: Durch Lösen des Brennertasters erlischt der Lichtbogen und die eingestellte
Gasnachströmzeit läuft ab.
DE
- 107 -
Verfahren beim Schweißen mit WIG 4-Takt
1. Gasvorströmung ist intern fest voreingestellt.
2. Zündstrom I1 mit Drehknopf (25) einstellen.
3. Up-Slope mit Drehknopf (9) einstellen, bei maximaler Einstellung (I2
= 400A) ergibt
sich eine Rampenzeit von 10s. Die Rampenzeit ist abhängig vom eingestellten
Schweißstrom I2.
4. Schweißstrom I2 mit Drehknopf (27) einstellen.
5. Down-Slope mit Drehknopf (14) einstellen, bei maximaler Einstellung (I2
= 400A)
ergibt sich eine Rampenzeit von 10s. Die Rampenzeit ist abhängig vom eingestellten
Schweißstrom I2.
6. Abschaltstrom I3 mit Drehknopf (30) einstellen.
7. Gasnachströmzeit mit Drehknopf (17) einstellen: 0,2–30 s.
5.7.1.3 WIG Schweißen 2-Takt
Takt 1: Durch Drücken des Brennertasters wird der Soft-Hot-Start (Zündstrom)
ausgelöst, die fest eingestellte Gasvorströmzeit läuft ab.
Der Lichtbogen zündet mit dem durch Drehknopf I1 (25) eingestellten
Zündstrom.
Nach Ablauf der festeingestellten Zündzeit steigt der Strom in der durch
Drehknopf Up-Slope (9) eingestellten Zeit auf den mit Drehknopf I2 (27)
eingestellten Schweißstromwert.
Takt 2: Lösen des Brennertasters, der Strom fällt nach der durch Drehknopf
Down-Slope eingestellten Zeit auf den eingestellten Abschaltstrom I3 ab.
Danach erlischt der Lichtbogen und die eingestellte Gasnachströmzeit läuft ab.
2
4
5
6
7
3
1
- 108 -
DE
5.7.1.4 Umschalter Pulsen-/ Normalschweißen (24)
Fast-Puls
Der Lichtbogen pulst zwischen den zwei durch Drehknopf I2 (oberer Wert) (27) und
Drehknopf I4 (unterer Wert) (11) eingestellten Stromwerten.
Die Zeit für I2 wird durch Drehknopf Pulszeit I2 (26), die Zeit für I4 wird durch
Drehknopf Pulszeit I4 (29) eingestellt.
Ohne Betätigen des Tasters „Gastest“ (15) kann der Schweißstrom I4 nicht
eingestellt werden.
Der Zeitbereich bei dieser Schalterstellung reicht von 0,002-0,1 sek.,
was einem Frequenzbereich von 250-5 Hz entspricht.
Normal-Puls
Der Lichtbogen pulst zwischen den zwei durch Drehknopf I2 (oberer Wert) (27) und
Drehknopf I4 (unterer Wert) (11) eingestellten Stromwerten.
Die Zeit für I2 wird durch Drehknopf Pulszeit I2 (26), die Zeit für I4 wird durch
Drehknopf Pulszeit I4 (29) eingestellt.
Ohne Betätigen des Tasters „Gastest“ (15) kann der Schweißstrom I4 nicht
eingestellt werden.
Der Zeitbereich bei dieser Schalterstellung reicht von 0,02-1 sek.,
was einem Frequenzbereich von 25-0,5 Hz entspricht.
DE
- 109 -
5.7.2 Einstellung, Gleich- und Wechselstrom
Einstellen der Schweißstromart über Schweißstromwahlschalter (22).
5.7.2.1 Gleichstrom
Beim Schweißen mit Gleichstrom ist die Elektrode (WIG- und Elektrodenschweißen) am
Minuspol angeschlosssen, der Rückleiter am Pluspol.
5.7.2.2 Wechselstrom
Anschluß wie bei Gleichstrom. Zwei verschiedene Wechselstromtypen können mit dem
Schweißstromwahlschalter (22) gewählt werden.
Ein rechteckförmiger Wechselstrom, der sich durch einen stabilen Lichtbogen
auszeichnet, jedoch ein höheres Arbeitsgeräusch verursacht.
Mit dem sinusförmigen Typ steht dem Anwender eine geräuschverminderte
Wechselstromkurve zur Verfügung.
Mit dem Drehknopf Wechselstromfrequenz (19) läßt sich die Frequenz stufenlos
zwischen 50–200 Hz einstellen. Eine erhöhte Wechselstromfrequenz ergibt einen
konzentrierten und stabilen Lichtbogen.
Geeignet bei niedrigen Stromstärken und beim Schweißen von dünnen Blechen.
Über den Drehknopf Wechselstrombalance (21) läßt sich die Balance zwischen
positiven und negativen Halbwellen einstellen.
Eine Verschiebung der Balance in positive Richtung ergibt einen erhöhten Säuberungs-
effekt. Verschiebung in negative Richtung hat einen größeren Einbrand zur Folge.
5.8 Zwangsunterbrechung
Wenn der Brennerschalter oder der Fußfernregler aktiviert wird aber kein Lichtbogen zu-
stande kommt, wird die Leerlaufspannung nach 2 Sekunden automatisch ausgeschaltet.
Diese Ausschaltung tritt auch ein, wenn der Lichtbogen abgebrochen wurde.
Der Lichtbogen kann durch Loslassen und Betätigen des Brennertasters erneut gestartet
werden.
Diese Funktion schützt vor:
Unkontrollierter Lichtbogenzündung Schutzgas-Ausfall
Materiellen Schäden Unfällen
- 110 -
DE
6WARTUNG
6.1 Allgemein
ACHTUNG! Sämtliche Garantien des Lieferanten werden ungültig, wenn der
Kunde selbst während der Garantiezeit Eingriffe an der Maschine
vornimmt um evtl. Fehler zu beseitigen.
6.2 Kontrolle und Säuberung
Die Schweißstromquelle mit trockner Luft und druckverminderter Druckluft einmal im Jahr
reinigen. Den Staubfilter regelmäßig säubern. Wenn die Maschine in staubigen und
schmutzigen Räumen aufgestellt ist, muß die Säuberung öfters vorgenommen werden.
Für maximale Betriebssicherheit, einen autorisierten Fachhändler einmal im Jahr
mit der Servicearbeit beauftragen.
7ZUBEHÖR
WIG-Brenner
8 ERSATZTEILBESTELLUNG
Ersatzteile werden durch Ihren nächsten ESAB-Vertreter bestellt (siehe letzte Seite
dieser Publikation). Bei der Bestellung von Ersatzteilen, bitte Maschinentyp, Serien-
nummer sowie Bezeichnung und Ersatzteilnummer lt. Ersatzteilverzeichnis auf Seite 224
angeben.
Dies erleichtert die Kundendienstarbeit und gewährleistet eine korrekte Lieferung.
Bestellnummer
Schweißkabel (6m, 50 mm
2
) schraubbar
Elektrodenhalter (450A) OKC 0349 501 060
Fußfernregler FS 003 5m Kabel 0700 155 880
Handfernregler PHA1 0367 657 881
Bestellnummer
HW 18, 3,8 m OKC, wassergekühlt 0588 000 748
HW 18, 7,2 m OKC, wassergekühlt 0588 000 749
HW 18, 3,8 m mit Zentralanschluß, wassergekühlt 0588 000 750
HW 18, 7,2 m mit Zentralanschluß, wassergekühlt 0588 000 751
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ESAB DTG 405 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch