Whirlpool AGB 410/WP Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
043_05
Aufstellungs-, Bedienungs
und Wartungsanweisungen
11/2005
GAS-KIPPBRATPFANNEN
APPARATE MIT ELEKTROVENTILEN
AGB 404/WP · AGB 406/WP
AGB 408/WP · AGB 410/WP
AGB 412/WP · AGB 414/WP
AGB 418/WP · AGB 420/WP
AGB 422/WP · AGB 424/WP
AGB 426/WP · AGB 428/WP
AGB 416/WP · AGB 430/WP
Schematische Darstellung
und Abmessungen Seite 3
Angaben zum Gerät 5
Technische Daten 5-6
Aufstellungsanweisung 7
Ausführung 7
Aufstellung 7
Aufstellungsort 7
Gesetzliche Vorschriften, technische
Regeln und Richtlinien 7
Installation 7
Installationsarbeiten 7
Gasanschluss 7
Abgasabführung 7
Elektroanschluss 8
Potentialausgleich 8
Betriebsbereitstellung 8
Vorbereitung zur Inbetriebnahme 8
Inbetriebnahme 8
Überprüfung der Wärmebelastung 8
Prüfen des Anschlussdruckes 8
Kontrolle der Wärmebelastung nach der
volumetrischen Methode 8
Überprüfung der Wärmebelastung bei
Flüssiggas 9
Kontrolle der Zündflamme 9
Kontrolle der Primärluft 9
Funktionskontrolle
Seite 9
Einweisung des Betreibers 9
Umstellung und Anpassung 9
Auswechseln der Brennerdüsen 9
Einstellung der
Zündflammenbrennerdüse 9
Wartung 9
Auswechseln von Teilen 9
Elektrische Gasarmatur 9
Brenner 10
Thermoelement 10
Bedienungsanweisung 10
Inbetriebnahme 10
Zündung und Ausserbetriebnahme 10
Zündung des Zündflammenbrenners 10
Zündung des Hauptbrenners 10
Ausserbetriebnahme im Regelfall 10
Besonderer Hinweis 10
Beckenbefüllung, Anwendung des
Wasserbefüllungshahns 11
Beckenentleerung 11
Ausserbetriebnahme im Störfall 11
Verhalten bei Störfällen und Massnahmen
bei längerer Betriebsunterbrechung 11
Reinigung und Pflege 11
Richtlinie RAEE 12
Schaltpläne 13-14
Warnung 15
INHALTVERZEICHNIS
043
-
05 - Gas-Kippbratpfannen
2
043
-
05 - Gas-Kippbratpfannen
3
Schematische Darstellung
900
40
200
3/4" GC
125
AGB 404/WP - AGB 418/WP
AGB 406/WP - AGB 420/WP
AGB 412/WP - AGB 426/WP
AGB 414/WP - AGB 428/WP
140 10 770
30
35
170
3/4"GC 25
800
140 10 770
30
35
170
3/4"GC 25
1200
900
40
200
3/4" GC
125
043
-
05 - Gas-Kippbratpfannen
4
Schematische Darstellung
AGB 416/WP - AGB 430/WP
900
40
200
3/4" GC
125
AGB 408/WP - AGB 422/WP
AGB 410/WP - AGB 424/WP
140 10 770
30
35
170
3/4"GC 25
800
140 10 770
30
35
170
3/4"GC 25
1200
900
40
200
3/4" GC
125
043
-
05 - Gas-Kippbratpfannen
5
2 - ANGABEN ZU DEN GERÄTEN
3 - TECHNISCHE DATEN
Modelle
AGB 404/WP
AGB 406/WP
AGB 408/WP
AGB 410/WP
AGB 412/WP
AGB 414/WP
AGB 416/WP
AGB 418/WP
AGB 420/WP
AGB 422/WP
AGB 424/WP
AGB 426/WP
AGB 428/WP
AGB 430/WP
Ausführung
Gas-kippbratpfanne
Gas-kippbratpfanne - Becken Aus Edelstahl
Gas-kippbratpfanne - Automatish Vorrichtung
Gas-kippbratpfanne - Aut. Vorrichtung - Becken Aus Edelstahl
Gas-kippbratpfanne
Gas-kippbratpfanne - Becken Aus Edelstahl
Gas-kippbratpfanne - Automatish Vorrichtung
Gas-kippbratpfanne - Aut. Vorrichtung - Becken Aus Edelstahl
Gas-kippbratpfanne
Gas-kippbratpfanne - Becken Aus Edelstahl
Gas-kippbratpfanne - Automatish Vorrichtung
Gas-kippbratpfanne - Aut. Vorrichtung - Becken Aus Edelstahl
Gas-kippbratpfanne
Gas-kippbratpfanne - Becken Aus Edelstahl
Gas-kippbratpfanne - Automatish Vorrichtung
Gas-kippbratpfanne - Aut. Vorrichtung - Becken Aus Edelstahl
Abm.: BxTxM
800 x 900 x 875
800 x 900 x 875
800 x 900 x 875
800 x 900 x 875
1200 x 900 x 875
1200 x 900 x 875
1200 x 900 x 875
1200 x 900 x 875
800 x 900 x 530
800 x 900 x 530
800 x 900 x530
800 x 900 x 530
1200 x 900 x 530
1200 x 900 x 530
1200 x 900 x 530
1200 x 900 x 530
Becken - Abm
(Inhallt)
720 x 620 x 190 (84)
720 x 620 x 190 (84)
720 x 620 x 190 (84)
720 x 620 x 190 (84)
1120 x 620 x 190 (126)
1120 x 620 x 190 (126)
1120 x 620 x 190 (126)
1120 x 620 x 190 (126)
720 x 620 x 190 (84)
720 x 620 x 190 (84)
720 x 620 x 190 (84)
720 x 620 x 190 (84)
1120 x 620 x 190 (126)
1120 x 620 x 190 (126)
1120 x 620 x 190 (126)
1120 x 620 x 190 (126)
N.
51BQ2894
51BQ2894
51BQ2894
51BQ2894
51BQ2893
51BQ2893
51BQ2893
51BQ2894
51BQ2894
51BQ2894
51BQ2894
51BQ2893
51BQ2893
51BQ2893
Vorliegende Autstellungsanweisung gilt für unsere Kippbratpfannen
der Kategorie II2ELL3B/P (siehe Tabelle auf Seite 6).
Das Typenschild befindet sich auf der Frontseite des
Gerätes; es enthält alle zur Installation erforderlichen
Daten wie:
Hersteller, Anschlussdruck, Einstellung der Gasart u.s.w.
50/50 mbarG30/G31
20/20 mbarG20/G25
0051
TIPO/TYPE
CAT/KAT GAS/GAZ G30 G31 G20 G25
II2H3B/P P mbar 30 30 20 -
II2H3+ P mbar 30 37 20
-
-
II2H3+ P mbar 28 37 20 -
25II2L3B/P P mbar 30 30
II2ELL3B/P P mbar 50 50 20 20
II2E+3+ P mbar 28 37 20 25
II2H3B/P P mbar 50 50 20 -
I2E P mbar - - 20 -
--II2H3B/P P mbar 30 30
II2H3+ P mbar 28 37 20 -
--
--
I3B/P P mbar 30 30
I3+ P mbar 28 37
SE FI DK CZ SK SI
IT CH PT
ES IE GB GR
NL
DE
FR BE
AT CH
LU
EE LV LT
EE LV LT
NO MT CY IS HU
CY
MOD.
MOD.
ART.
N.
N.
Qn kW
m
3
/h
MADE IN ITALY
Predisposto a gas: - Gas preset: - Prevu pour gaz:
Eingestelt für Gas: - Preparado para gas: -
Geschuckt voor:
V AC kW Hz
DAS GERÄT MUß ENTSPRECHEND DEN GELTENDEN NORMEN ANGESCHLOSSEN UND IN
EINEM GUT BELÜFTETEM RAUM AUFGESTELLT WERDEN. DAS BEDIENUNGSHANDBUCH
IST VOR DEN INSTALLATION UND DEM GEBRAUCH DES GERÄTES DURCHZULESEN.
DAS GERÄT MUß VON QUALIZIERTEM FACHPERSONAL INSTALLIERT WERDEN.
043
-
05 - Gas-Kippbratpfannen
6
Primärluft Abstand "A"
Methangas 2E und LL
Flüssiggas 3B/P
fest
fest
fest
fest
TABELLE 1
Modelle
Kategorie
Bauart
Verbrennungsluft
Nennwärmebelastung
Kleinstellwärmebelastung
Gesamtwärmebelastung (Gas)
Anschlussdruck
Methangas 2E und LL
Flüssiggas 3B/P
Gasanschlusswerte
Methangas LL
Methangas 2E
Flüssiggas 3B/P
Düsen Ø 1/100 mm.
Haupt-brenner
G20/G25
G30/G31
(HuB = 8.57 kWh/m
3
) in m
3
/h
(HuB = 9.45 kWh/m
3
) in m
3
/h
(HuB = 12.87 kWh/kg) in kg/h
Referenz
-
Referenz
-
Referenz
-
LL G25
2E G20
3B/P G30/31
20/20 mbar
50/50 mbar
19.0
19.0
19.0
19.0
19.0
19.0
19.0
19.0
27.0
27.0
27.0
27.0
27.0
27.0
27.0
27.0
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
kW
II2ELL3B/P
B
m
3
/h
kW
kW
2.33
2.01
0.54
3.66
2.86
0.72
4 x 170
-
4 x 155
-
4 x 95
-
6 x 168R
-
6 x 150R
-
6 x 95R
-
Düsen-Nr. Zündbrenner
G20/G25
G30/G31
36
19
2 x 36
2 x 19
Elektrotecnische
Daten
Nennaufnahme :
0,05 kW
Spannung:
230 V AC 50 Hz
Anschlusskabel Querschnitt:
(HAR) H07 RN F 3 x 1 mm
2
AGB 404/WP - AGB 406/WP - AGB 408/WP
AGB 410/WP - AGB 418/WP - AGB 420/WP
AGB 422/WP - AGB 424/WP
38
19
-
AGB 412/WP - AGB 414/WP
AGB 416/WP - AGB 426/WP - AGB 428/WP
AGB 430/WP
57
27
-
AGB 404/WP
AGB 406/WP
AGB 408/WP
AGB 410/WP
AGB 412/WP
AGB 414/WP
AGB 416/WP
AGB 418/WP
AGB 420/WP
AGB 422/WP
AGB 424/WP
AGB 426/WP
AGB 428/WP
AGB 430/WP
043
-
05 - Gas-Kippbratpfannen
7
Ausführung
Die Aussenverkleidung sind ganz aus Chromnickelstahl
18/10.
Die Beheizung des Beckens erfolgt durch vier Brenner
aus Edelstahl rostfrei, die gegen Hitzeeinflüsse bzw.
mechanische Abnutzung resistent sind.
Der Pilotbrenner ist mit Festdüsen ausgestattet.
Die Verbrennungskammer und die Kamine bestehen
aus elektroverzinktem Edelstahlblech.
Die Temperatursteuerung erfolgt durch ein Thermostat,
das die Zündung bzw. das Erlöschen der Brenner
regelt.
AUFSTELLUNG
Aufstellungsort
Das Gerät sollte in einem gut belüftetem Raum
aufgestellt werden, wenn möglich unter einer
Abzugshaube (siehe DVGW - Arbeitsblatt G634).
Das Gerät kann freistehend oder mit nebenstehenden
Geräten aufgestellt werden.
Ein Mindestabstand von 50 mm für die Seitenwande
und 50 mm für die Rückwand zu eventuellen Wänden
aus brennbarem Material ist einzuhalten.
Werden diese Abstände unterschritten, so sind
entsprechende Wärmeschutzmassnahmen zu treffen,
wie z.B. Verfliesen der Anstellflächen, Anbringung
eines Strahlungsschutzes (siehe DVGW - TRGI).
Bevor das Gerät angeschlossen wird, ist auf dem
Geräteschild festzustellen, ob das Gerät für die
vorhandene Gasart eingerichtet und zugelassen ist.
Falls die auf dem Typenschild angegebene Gasart mit
der vorhandenen Gasart nicht übereinstimmt,
verweisen wir auf Abschnitt “Umstellung und
Anpassung” auf Seite 9.
Gesetzliche Vorschriften, technische
Regeln und Richtlinien
Bei der Aufstellung sind folgende Vorschriften zu
beachten:
- Einschlägige Rechtsverordnungen;
- Landesbauordnungen und Feuerungsverordnungen;
- DVGW - Arbeitsblatt G600 (TRGI) “Technische
Regeln für Gasinstallationen”;
- TRF “Technische Regeln für Flüssiggas”;
- DVGW - Arbeitsblatt G634 “Installation von
GrossküchenGasverbrauchseinrichtungen;
- Einschlägige Unfallverhütungsvorschriften;
- Bestimmungen des Gasversorgungsunternehmens
(GVU).
INSTALLATION
Aufstellung, Installation und Wartung, insbesondere:
- die Aufstellung, der gasseitige Anschluss, die
Überprüfung der Wärmebelastung, die Umstellung
bzw. die Anpassung und die Inbetriebnahme,
- der Stromanschluss, dürfen nur durch ein beim
Gasversorgungsunternehmen bzw.
Elektrizitäts- versorgungsunternehmen eingetragenes
Installationsunternehmen ausgeführt werden unter
Beachtung der genannten Vorschriften.
Vorab ist die Stellungsnahme des GVU’s sowie des
EVU’s einzuholen.
Installationsarbeiten
Eine ebene Ausrichtung ist durch die höhenverstellbaren
Füsse möglich (wenn vorhanden).
Gasanschluss
Die Verbindung des Gasanschlußstutzens von R 3/4”
am Gerät mit der Gasleitung kann fest oder lösbar
erfolgen unter Zwischenschaltung einer DVGW-
anerkannten Gasanschlußarmatur.
Kommen Schlauchleitungen zur Anwendung, so
müssen diese aus nichtrostenden Stählen nach DIN
3383 Teil oder DIN 3384 bestehen.
Nach Fertigstellung des Gasanschlußes ist eine
Dichtheitsprüfung unter Verwendung von Lecksuch-
spray vorzunehmen.
Beseitigung der Abgase
Die Kippbratpfannen Typ B funktionieren ohne Windschutz-
vorrichtung nicht. Der Anschluß der Rauchabzüge muß mit-
tels genormter Rohre entsprechend den von den gegen-
wärtig geltenden gesetzlichen Vorschriften und eventuell
anderen örtlichen Bestimmungen vorgesehenen
Prozeduren durchgeführt werden.
Der Abzug der Abgase muß folgendermaßen verlaufen:
a) durch natürliches Aufsteigen nach draußen durch eine
Esse;
b) durch mechanischen Abzug nach draußen über eine
Esse oder
direkt nach draußen;
c) durch Dunstabzugshauben.
AUFSTELLUNSANWEISUNG
DC
A
B
Die Windschutzvorrichtung fol-
gendermaßen installieren:
- Teil (A) auf das Gerät
setzen und mit Hilfe der
entsprechenden Schrauben
befestigen;
- die Verlängerung (B) in den
Kollektor einsetzen;
- den Teil (C) auf Teil (A)
setzen und das Ganze mit
selbstschneidenden
Schrauben befestigen;
- das Rückenteil (D) auf Teil
(A) setzen und befestigen.
043
-
05 - Gas-Kippbratpfannen
8
Elektroanschluß
Bevor das Gerät an das Stromnetz angeschlossen wird, ist
folgendes zu überprüfen:
- Die Spannung des Stromversorgungsnetzes muß mitden
Werten des Typenschildes übereinstimmen;
- Der Schutzleiteranschluß ist auf seine Wirksamkeit zu
überprüfen:
- Die Anschlußleitung muß grundsätzlich der
Nennaufnahme des Gerätes entsprechen .
Außerdem muß dem Gerät eine allpolig wirksame
Trenneinrichrung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungs-
weite vorgeschaItet sein. Hierzu können z.B. auch die
erforderlichen Sicherungsautomaten dienen. Der allpolige
Schalter sollte sich in der Nähe des Gerätes befinden und
gut zugänglich sein. Die Geräteleitung muß typgeprüft sein
und einen dem Gerät entsprechenden Querschnitt
aufweisen. Die zu verwendende Anschlußleitung muß
mindestens vom Typ HO7 RN-F sein.
Potentialausgleich
Das Gerät ist in ein Potentialausgleichsystem
einzubeziehen.
Hierzu befindet sich eine Anschlußklemme an der
Geräterückwand im Bereich der Leitungseinführung. Diese
ist mit dem Hinweis “Potentialausgleich” gekennzeichnet.
BETRIEBSBEREITSTELLUNG
Vorbereitung und Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme sind alle vorhandenen
Schutzfolien und Verpackungsreste zu entfernen.
Inbetriebnahme
Vor der Inbetriebnahme ist zu prüfen, ob die
Geräteausführung (Kategorie und eingestellte Gasart) mit
der örtlich vorhandenen Gasfamilie und Gasgruppe übe-
reinstimmt. Falls nicht, ist zunächst eine Umstellung auf
die vorhandene Gasfamilie oder Anpassung an die
vorhandene Gasgruppe (siehe Abschnitt “Umstellung und
Anpassung” Seite 9) vorzunehmen.
Zur Inbetriebnahme gehen Sie bitte entsprechend der
Bedienungsanweisung vor (siehe "Besonderer Hinweis",
Seite 10).
Überprüfung der Wärmebelastung
Die Geräte sind mit den vorgesehenen Düsen für die
Nennwärmebelastung zu betreiben; eine zusätzliche
Voreinstellmöglichkeit für die Nennwärmebelastung ist ni-
cht vorhanden.
Die Wärmebelastung kann sein:
Die Nennwärmebelastung, die auf dem Geräteschild an-
gegeben ist;
Die vorgesehenen Düsen sind der Tabelle 1 der
Aufstellungsanweisung zu entnehmen .
Die Tollerrazen des betriebsdruckes um den Nominalwert
der düsen zu erhalten sind wie folgt:
15 bis 22,5 mbar bei Gasen der 2. Familie;
25 bis 45 mbar bei gasen der 3. Familie.
Ausserhalb der vorgenannten Druckbereiche darf keine
Inbetriebnahme der Geräte erfolgen. Wird eine zusätzliche
Kontrolle der Nennwärmebelastung gewünscht, so kann
diese über einen Gaszähler durch die sogenannte “volu-
metrische Methode” erfolgen.
In der Regel reicht zur Kontrolle eine Überprufung des ri-
chtigen Düseneinsatzes.
Prüfen des Anschlussdruckes (Bild 1)
Der Anschlussdruck ist mit einem Flüssigkeits-
Druckmessgerät (z. B. U-Rohr, Auflösung mind. 0.1 mbar)
zu messen.
Dichtschraube 19 des Anschlußdruckmeßstutzenl entfer-
nen und Schlauch des Manometers anschliessen. Nach
erfolgter Messung ist der Anschlussdruckmeßstutzen zu
verschliessen.
Kontrolle der Wärmebelastung nach
der volumetrischen Methode
Mit Hilfe eines Gaszählers und einer Stoppuhr kann das
Gasvolumen das dem Gerät pro Zeiteinheit zugeführt wer-
den muss, ermittelt werden; das richtige Volumen ist der
Einstellwert “E” in Liter pro Stunde (l/h) oder Liter pro
Minute (l/m).
Er wird nach folgender Formel errechnet:
Hierbei ist zu beachten, dass die Messung der
Wärmebelastung im Beharrungszustand des Gerätes vor-
zunehmen ist. Für die Umrechnung verschiedener
Einheiten verweisen wir auf die DVGW-TRGI.
Der Betriebsheizwert ist beim örtlichen Gasversorgungs-
unternehmen zu erfragen. Der erforderliche Einstellwert für
die Nennwärmebelastung, bezogen auf Nenndruck, ist der
folgenden Gasdurchfluss-Einstelltabelle (siehe Tabelle 1
"TECHNISCHE DATEN") zu entnehmen.
Wärmebelastung
Betriebsheizwert
E =
1
19
16
15
17
3
20 13 18 21
1
043
-
05 - Gas-Kippbratpfannen
9
Achtung!
Eine Voreinstellmöglichkeit für die Nen-nwärmebela-
stung ist nicht vorhanden.
Überprüfung der Wärmebelastung bei
Flüssiggas
Vorerst ist zu überprüfen, ob die Kennzeichnung der ein-
gesetzten Düsen mit den Herstellerangaben überein-
stimmt. Überprüfen, daß der auf dem Gerät installierte
Druckminderer einen Ausgangsdruck entsprechend
Kapitel "Überprüfung der Wärmebelastung" aufweist
(Kontrolle des Geräteschildes oder Druckmessung) .
Kontrolle der Zündflamme
Bei ordnungsgemässer Einstellung muß die Zündflamme
das Thermoelement umschliessen und das Flammenbild
einwandfrei sein.
Kontrolle der Primärluft
Die Geräte sind mit Primärlufteinstellung versehen.
Funktionskontrolle
- Gerät entsprechend Bedienungsanweisung in Betrieb
nehmen.
- Dichtheitsprüfung durchführen.
- Überzündung und regelmässiges Flammenbild der
Hauptbrenner prüfen.
- Zündflamme auf richtige Einstellung prüfen.
- Ist eine Umstellung oder eine Anpassung durchgeführt
worden, neue Angaben an geeigneter Stelle aufkleben.
Es ist ein Wartungsvertrag zu empfehlen.
Einweisung des Betreibers
Benutzer anhand der Bedienungsanweisung mit dem
Gerät vertraut machen und die Bedienungsanweisung
übergeben. Hinweisen, daß bauliche Änderungen welche
die Verbrennungsluftversorgung beeinträchtigen, einer er-
neuten Funktionskontrolle bedürfen.
Umstellung und Anpassung
Für die Umstellung auf eine andere Gasart, z.B. von
Erdgas auf Flüssiggas, oder Anpassung an eine andere
Gasgruppe, z.B. Erdgas der Gruppe LL an Erdgas der
Gruppe 2E, ist der Einsatz der richtigen Düsen für die
Hauptbrenner gemäss der Tabelle “Technische Daten”
erforderlich. Die Düsen für die verschiedenen Gasarten
sind in einem mitgelieferten Beutel enthalten und sind in
Hunderstel mm gekennzeichnet. Nach erfolgter
Umstellung bzw. Anpassung ist eine Funktionskontrolle na-
ch Abschnitt "Funktionskontrolle" durchzuführen.
Auswechseln der Brennerdüsen (Bild 2)
Für den Austausch der Düse 30 die
Befestigungsschrauben der Frontblende lockern. Die
Bedienblende entfernen.
Mit einem 12er Schlüssel die Düse aus der Düsenhalterung
ausschrauben und durch eine neue Düse ersetzen (siehe
Tabelle 1 "TECHNISCHE DATEN").
Auswechseln
der Zündflammenbrennerdüse (Bild 2)
Der Pilotbrenner ist nach Entfernen der Frontblende leicht
zugänglich (wie vorab beschrieben).
Der Zündflammenbrenner hat Feststelldüse und
Feststelluft. Zur Umstellung ist das Auswechseln der Düse
36 je nach der verwendeten Gasart durch Losdrehen der
Verschraubung 35 erforderlich (siehe Tabelle 1
”TECHNlSCHE DATEN”).
WARTUNG
Achtung!
Bevor jegliche Wartungs- oder Reparaturarbeit durch-
geführt wird, ist das Gerät vom Netz zu trennen.
Folgende Wartungsarbeiten sind mindestens einmal im
Jahr durchzuführen:
- vorhandene Regelungs- und Sicherheitseinrichtungen
auf ihre Funktion überprüfen;
- Brennverhalten kontrollieren:
- Zündverhalten Und Brennsicherheit;
- Funktionskontrolle nach Abschnitt "Funktionskontrolle"
Seite 9 durchführen.
- Einwandfreie Abgasabführung überprüfen.
AUSWECHSELN VON TEILEN
Nur durch einen konzessionierten Fachmann durch-
zuführen!
Um folgende Teile auszuwechseln sind zuerst die
Bedienungsknebel abzuziehen, die Schalterblende, durch
Lösen der Befestigungsschrauben abzunehmen.
Es empfiehlt sich die Bratpfanne zu leeren.
Elektrische Gasarmatur (1 - Bild 1)
Verschraubung (3, 16, 21, 17) lösen; die Befesigungs-
schrauben ausschrauben.
Nun ist die Gasarmatur frei und kann mit einer neuen au-
sgetauscht werden.
35
36
34
29
37
38
30
28
31
2
043
-
05 - Gas-Kippbratpfannen
10
Alle Teile und Verschraubungen in umgekehrter
Reihenfolge wieder anbringen bzw. anschrauben.
Brenner (31 - Bild 2)
Düsentrager 28 entfernen in dem man die Mutter 29 ab-
dreht. Schrauben die zur Befestigung des Brenners an der
Brennkammer dienen abdrehen.
Brenner auswechseln.
Thermoelement (38 - Bild 2)
Verschraubung 17 zur Befestigung des Thermoelements
an der Gasarmatur lösen, die 2 Schrauben am
Zündflammenbrenner abdrehen und Thermoelement au-
stauschen. Um diesen Vorgang (und alle die den
Zündflammenbrenner betreffen) zu erleichtern, kann man
die Schrauben lösen und den Zündflammenbrenner selbst
in zugänglicher Position bringen.
Achtung:
- Gerät nur für beaufsichtigten Betrieb!
- Der Hauptbrenner ist nur zugänglich, wenn sich das
Becken korrekt über der Heizkammer befindet.
Inbetriebnahme
Bevor man mit dem ersten Braten beginnt, empfehlen wir
das Gerät, insbesondere die Bratpfanne sorgfältig zu
reinigen (siehe Abschnitt “Reinigung und Pflege” Seite 11).
Zündung und Ausserbetriebnahme
(Bild 3)
Gaszufuhr betatigen.
Zündung des Zündflammenbrenners
Den Hauptschalter 40 ausschrauben. Den Drehknopf 13
im Uhrzeigersinn bis zur Zündstellung drehen und
gleichzeitig gedrückt halten. Auf diese Weise wird die
Zündung zugelassen bis die Zündflamme gezündet ist. Die
Zündflamme kann durch die entsprechende Sichtöffnung
beobachtet werden. Die Zündflamme ist durch das
Schauloch sichtbar. Bedienungsknebel noch ca. 15 bis 20
Sekunden eingedrückt halten. Sollte die Zündflamme nach
Loslassen des Knebels erlöschen, ist der Zündvorgang zu
wiederholen.
Zündung des Hauptbrenners
Zur Zündung des Hauptbrenners den Bedienungsknebel
13 weiter nach links bis zur Flammenstellung drehen
und den Bedienungsknebel 2 auf die gewünschte
Temperatur einstellen. Eine gelbe Kontrolleuchte leuchtet
auf wenn die Brenner in Betrieb sind.
Ausserbetriebnahme im Regelfall
Sollte nur der Hauptbrenner außer Betrieb gesetzt werden,
Bedienungsknebel bis auf Funkenstellung drehen
und/oder den Bedienungsknebel 2 in Nullstellung
bringen, so daß nur der Zündflammenbrenner ein-
geschaltet bleibt. Bei Ausserbetriebsetzung der gesamten
Brennereinrichtung den Bedienungsknebel 13 und/oder 2
nach rechts bis zur Aus-Stellung drehen und den
Hauptschalter betätigen, somit erlischt auch der
Zündflammenbrenner.
Besonderer Hinweis
Die Bratpfannen und insbesondere die, deren Boden nicht
aus Edelstahl ist, werden im Werk mit Mineralöl behandelt,
um sie vor Rost zu schützen.
Dieses Öl muss bei kalter Maschine unter Verwendung
von warmem Wasser und Reinigungsmitteln nicht auf
Chloridbasis (unter 30 ppm) sorgfältig entfernt werden.
Nach der Reinigung mit kaltem Wasser spülen und bei
300°C trocknen, dabei den Thermostat auf die höchste
Stufe stellen. Sobald sich der Thermostat ausschaltet, ist
die Maschine im Betriebszustand und somit zum Kochen
bereit, oder, nachdem der Boden mit einer Schicht
Speiseöl oder –fett bedeckt wurde, für den Ruhezustand
(Arbeitsende). Am Ende jeder Arbeit, besonders bei den
Becken ohne Edelstahlboden, ist es unbedingt notwendig,
BEDIENUNGSANWEISUNG
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05 - Gas-Kippbratpfannen
die oben beschriebenen Reinigungs- und
Trocknungsvorgänge und die Aufbringung der Speiseöl-
oder Fettschutzschicht zu wiederholen, um das Becken im
einwandfreien Zustand zu halten und vor Rost zu schüt-
zen.
Sollte sich aufgrund von Wasser oder Feuchtigkeit durch
einen fehlenden Schutz nach Beendigung der Arbeit auf
dem Boden des Beckens Rost bilden, wird sich diese
Rostbildung fortsetzen, bis eine wahre Korrosion entsteht.
Sollte dieser Zustand eintreten, ist der Rost abzutragen,
bis der korrodierte Teil glänzt, dazu kann beispielsweise
Metallwolle aus Edelstahl verwendet werden.
Anschließend die oben erläuterten Reinigungs- und
Trocknungsvorgänge durchführen und die Schutzschicht
aufbringen.
NB.: Ein Becken mit nassem oder noch feuchtem
Boden mit der Schutzschicht zu versehen ist nicht nur
unnütz, sondern auch absolut schädlich, da sich der
Rost unter der Schutzschicht weiter nachbildet.
Beckenbefüllung.
Anwendung des
Wasserbefüllungshahns
Das Gerät ist mit einem Wasserbefüllungshahn
ausgestattet, der aus einem Wasserabsperrhahn 50 und
einer gebogenen Armatur besteht. Wenn der Deckel des
Beckens geöffnet ist, den Wasserabsperrhahn 50 in die
geöffnete Position bringen.
Achtung!
Den Wasserhahn nicht öffnen, wenn sich das Becken
nicht einwandfrei in Arbeitsposition befindet.
Das Becken niemals bis zum Überlaufen mit Wasser
befüllen.
Beckenentleerung
Das Gerät ist mit einem Kippbecken ausgestattet; um die
Entleerung und die Reinigung zu vereinfachen, kann das
Becken gekippt werden: mit Hilfe einer Kurbel bei den ma-
nuellen Versionen AGB 404/WP - AGB 406/WP -
AGB 412/WP - AGB 414/WP - AGB 418/WP -
AGB 420/WP - AGB 426/WP - AGB 428/WP und mittels
zweier Schaltknöpfe ( rot für Anstieg, schwarz für Abstieg )
bei der motorisierten Versionen AGB 408/WP -
AGB 410/WP - AGB 416/WP - AGB 422/WP - AGB 424/WP
- AGB 430/WP.
Achtung!
Diese Operation muß bei abgekühltem Becken
durchgeführt werden, wobei darauf zu achten ist, daß:
- ein ausreichend großer Behälter unter dem Becken
aufgestellt ist (und zwar unterhalb der Auslauftülle);
- das Becken sehr langsam gekippt wird, so daß der
gesamte Inhalt über die Auslauftülle austritt, und ein
Überlaufen, das gefährliche Situationen hervorrufen
könnte, vermieden wird;
- die Geschwindigkeit konstant ist, um Erschütterungen
zu vermeiden, durch die der Inhalt aufgrund von
Wellenbildung überlaufen könnte.
Ausserbetriebnahme im Störfall
Im Störfall Gerät gemäss Abschnitt "Zündung und
Ausserbetriebnahme" Seite 10 ausser Betrieb nehmen und
bauseitigen Gasabsperrhahn schliessen und Gerät vom
Netz trennen.
Verhalten bei Störfällen und Massnahmen
bei längerer Betriebsunterbrechung
Falls das Gerät für längere Zeit nicht verwendet wird, ist es
gründlich zu reinigen und bauseitigen Gasabsperrhahn
schliessen bzw. unterbrechen.
Im Falle einer Betriebsstörung oder ungleichleichmässigen
Betriebes, ist der bauseitige Gasabsperrhahn zu
schliessen und das Gerät vom Netz zu trennen.
Bei Störungen ist der Kundendienst zu benachrichtigen.
REINIGUNG UND PFLEGE
Achtung!
Das Gerät darf keinesfalls mit einem Wasserstrahl oder
Hochdruckreiniger abgespritzt werden.
Die tägliche und sorgfältige Reinigung nach
Ausserbetriebnahme des Gerätes gewährleistet die
einwandfreie Funktion und eine lange Lebensdauer.
Edelstahlteile sind mit einem mit Wasser und
Reinigungsmittel eingeweichten Lappen zu reinigen, es
sind aber keine säuerhaltigen oder agressiven Stoffe oder
grobe Reinigungsmittel zu verwenden.
Man sollte auch Stahlwolle vermeiden, denn es könnte
Rostbildung entstehen.
Aus demselben, Grund ist die Berührung mit Eisenmaterial
ebenfalls zu vermeiden. Glas- oder Schmirgelpapier ist bei
der Reinigung ebenfalls zu vermeiden, man kann in
besonderen Fällen pulverförmigen Bimsstein verwenden.
Bei stärkerer Verschmutzung empfehlen wir die
Verwendung von harten Kunststoffschwämmen (z.B.
Scotchschwamm).
Nach der Reinigung, mit einem mit Klarem Wasser
eingeweichten Lappen nachspülen und abtrocknen.
Um die Reinigung zu erleichtern, das kippbare Becken
anheben.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten sind ausschliesslich
durch konzessionierten Fachtechniker durchzuführen. Das
Gerät ist mindestens einmal im Jahr prüfen zu lassen;
hierzu empfehlen wir den Abschluss eines
Wartungsvertrages.
Achtung!
- Bei der ersten Inbetriebnahme muss das Becken mit
Wasser und Seife gesäubert werden.
- Für die Reinigung niemals Lappen aus syntheti-
schem Material sondern aus Baumwolle, Wolle oder
Leinen benutzen
- Den Boden des Beckens niemals mit Fett füllen
- Das Becken niemals mit Öl füllen, die Bratpfanne
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RICHTLINIE 2002/96/EC (RAEE):
Verbraucherinformationen
Diese Informationen richten sich ausschließlich
an die Besitzer von Geräten, die das Symbol
(Abb. A) auf dem Aufkleber mit den techni-
schen Daten aufweisen, der auf dem Produkt
selbst angebracht ist (Typenschild):
Dieses Symbol zeigt an, dass das Produkt nach den gel-
tenden Bestimmungen als elektrisches oder elektroni-
sches Gerät nach der EU-Richtlinie 2002/96 (RAEE) anzu-
sehen ist und daher am Ende seines Lebenszyklusses
vom Hausmüll getrennt entsorgt werden muss; es muss
daher speziellen Sammelstellen für elektrische und elek-
tronische Geräte zugeführt werden oder beim Kauf eines
neuen gleichwertigen Gerätes an den Händler zurückge-
geben werden.
Der Benutzer haftet für die ordnungsgemäße Entsorgung
des Gerätes am Ende seines Lebenszyklusses und ande-
renfalls können die gesetzlich vorgesehenen Strafen
verhängt werden.
Die angemessene getrennte Entsorgung für die ansch-
ließende Zerlegung für das Recycling, die Aufbereitung
und die umweltverträgliche Entsorgung hilft, negative
Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit zu ver-
meiden und begünstigt das Recycling der Baustoffe des
Produkts.
Wenden Sie sich für detaillierte Informationen zu den
verfügbaren Entsorgungssystemen an die lokalen
Sammelstellen oder an das Geschäft, in dem das Produkt
gekauft wurde.
Der Hersteller und die Importeure erfüllen ihre Pflicht zum
Recycling, zur Aufbereitung sowie zur umweltverträgli-
chen Entsorgung sowohl direkt, als auch durch Beteilung
an einem kollektiven System.
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AGB 404/WP - AGB 418/WP
AGB 406/WP - AGB 420/WP
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AGB 412/WP - AGB 426/WP
AGB 414/WP - AGB 428/WP
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Schaltpläne
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Schaltpläne
AGB 408/WP - AGB 422/WP
AGB 410/WP - AGB 424/WP
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AGB 416/WP - AGB 430/WP
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230/1 AC
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H1
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Anschlussklemme
Gasventil
Gerätschalter
Regelungkontaktgeber
Temperaturbegrenzer
Mikro-Anstieg
Mikro-Abstieg
Grüne signallampe
Gelbe signallampe
Schaltknopf Anstieg
Schaltknopf Anstieg
Transformator (Hochspannung)
Pilotsicherheitsventil
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WARNUNG:
DIE HERSTELLERFIRMA BEHÄLT SICH DAS RECHT VOR,
AM PRODUKT ÄNDERUNGEN VORZUNEHMEN, DIE SIE
FÜR PASSEND ODER NOTWENDIG HÄLT, OHNE DA-
DURCH SEINE WESENTLICHEN EIGENSCHAFTEN ZU
VERÄNDERN .
BETRIEBSANWEISUNG ENTHALTENEN
VORSCHRIFTEN NICHT STRENGSTENS EINGEHAL-
TEN WERDEN .
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WHIRLPOOL EUROPE srl
V.le Guido Borghi, 27
I – 21025 Comerio – VA
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Whirlpool AGB 410/WP Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch