ESAB MA6 Aristo® Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch

Dieses Handbuch eignet sich auch für

Valid for program version 1.00 to 1.090458 854 001 030131
Control panel MA6
Bruksanvisning
Brugsanvisning
Bruksanvisning
Käyttöohjeet
Instruction manual
Betriebsanweisung
Manuel d’instructions
Gebruiksaanwijzing
Instrucciones de uso
Istruzioni per l’uso
Manual de instruções
Ïäçãßåò ÷ñÞóåùò
Instrukcja obs³ugi
Návod k pou¾ívání
Kezelési utasítások
-- 2 --
Rätt till ändring av specifikationer utan avisering förbehålles.
Ret til ændring af specifikationer uden varsel forbeholdes.
Rett til å endre spesifikasjoner uten varsel forbeholdes.
Oikeudet muutoksiin pidätetään.
Rights reserved to alter specifications without notice.
Änderungen vorbehalten.
Sous réserve de modifications sans avis préalable.
Recht op wijzigingen zonder voorafgaande mededeling voorbehouden.
Reservado el derecho de cambiar las especificaciones sin previo aviso.
Ci riserviamo il diritto di variare le specifiche senza preavviso.
Reservamo--nos o direito de alterar as especificações sem aviso prévio.
Äéáôçñåßôáé ôï äéêáßùìá ôñïðïðïßçóçò ðñïäéáãñáöþí ×ùñßò ðñïåéäïðïßçóç.
Zastrzegamy sobie prawo do wprowadzenia zmian.
Výrobce si vyhrazuje právo na zmìnu údajû bez pøedcházejiciho upozomìni.
Fenntartjuk az elözetes bejelentés nélküli változtatás jogát.
SVENSKA 3..............................................
DANSK 22................................................
NORSK 41................................................
SUOMI 60................................................
ENGLISH 79..............................................
DEUTSCH 98.............................................
FRANÇAIS 118.............................................
NEDERLANDS 138.........................................
ESPAÑOL 158..............................................
ITALIANO 178..............................................
PORTUGUÊS 198..........................................
ÅËËÇÍÉÊÁ 218.............................................
POLSKI 239.................................................
ÈESKY 259.................................................
MAGYAR 278................................................
DEUTSCH
-- 9 8 --
TOCg
1 EINFÜHRUNG 99.....................................................
1.1 Erste Schritte 99.............................................................
1.2 Funktionsweise der Bedienkonsole 100...........................................
1.3 Bedienkonsole 100............................................................
1.4 Symbole auf dem Display 101...................................................
1.5 Fernbedienung 101............................................................
2 MENÜS 102...........................................................
2.1 Hauptmenü und Messmenü 102.................................................
2.2 Auswahlmenü 102.............................................................
2.3 Menüstruktur 103..............................................................
3 MIG/MAG--SCHWEISSEN 104...........................................
3.1 Einstellungen beim MIG/MAG--Schweißen 105....................................
4 MMA--SCHWEISSEN 110...............................................
4.1 Einstellungen 110.............................................................
5 SPEICHERVERWALTUNG 111...........................................
5.1 Schweißdaten speichern 111...................................................
5.2 Schweißdaten aufrufen 112.....................................................
5.3 Schweißdaten löschen 112.....................................................
6 FEHLERCODES 113....................................................
6.1 Liste mit Fehlercodes 113......................................................
6.2 Beschreibung der Fehlercodes 114..............................................
7 ERSATZTEILBESTELLUNG 117.........................................
SCHALTPLAN 297........................................................
ERSATZTEILLISTE 298....................................................
-- 9 9 --
bi03d1ga
1 EINFÜHRUNG
In diesem Handbuch wird der Umgang mit der Bedienkonsole MA6 beschrieben, die
in die Drahtvorschubeinheiten AristoFeed 30 und AristoFeed 48 integriert ist.
Allgemeine Informationen zu Verwendung und Funktionsweise entnehmen Sie der
Betriebsanweisung für die Stromquelle.
1.1 Erste Schritte
Dieses Hauptmenü wird beim ersten Start der Maschine auf dem Display angezeigt.
Die Menüsprache für die Bedienkonsole ist werkseitig auf Englisch eingestellt. So
ändern Sie die Menüsprache:
S Drücken Sie auf , um das Auswahlmenü aufzurufen.
S Drücken Sie auf , um das Konfigurationsmenü aufzurufen.
S Drücken Sie auf (die Softtaste ganz rechts unter dem Display), bis die
gewünschte Sprache auf dem Display erscheint.
DE
-- 1 0 0 --
bi03d1ga
1.2 Funktionsweise der Bedienkonsole
Die Bedienkonsole setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Arbeitsspeicher
und Schweißdatenspeicher.
Speichern
Arbeitsspeicher Schweißdatenspeicher
Aufrufen
Im Arbeitsspeicher wird ein kompletter Satz mit Schweißdateneinstellungen erstellt,
der im Schweißdatenspeicher abgelegt werden kann.
Schweißprozesse werden stets durch den Inhalt des Arbeitsspeichers gesteuert.
Daher ist es ebenfalls möglich, eine Schweißdatenkonfiguration vom Schweißdaten--
in den Arbeitsspeicher zu übertragen.
Beachten Sie, dass der Arbeitsspeicher stets die zuletzt eingegebenen
Schweißdateneinstellungen enthält. Dabei kann es sich um Daten handeln, die aus
dem Schweißdatenspeicher abgerufen oder individuell geändert wurden. Der
Arbeitsspeicher wird demnach niemals geleert oder “zurückgesetzt”
1.3 Bedienkonsole
1 Display
2 Drehknopf zur Einstellung der Spannung
3 Drehknopf zur Einstellung von Drahtvor-
schubgeschwindigkeit und Strom
4 Softtasten (Funktionstasten)
5 ”MENU”--Taste
Softtasten
Diese Tasten sind je nach Untermenü mit unterschiedlichen Funktionen belegt. Die
jeweilige Tastenfunktion geht aus der unteren Textzeile auf dem Display hervor.
(Aktive Funktionen werden mit einem weißen Punkt neben dem Text
gekennzeichnet.)
“MENU”--Taste
Mithilfe dieser Taste gelangen Sie in das Auswahlmenü (siehe Abschnitt 2.2), wenn
Sie sich im Hauptmenü befinden. Ansonsten gehen Sie einen Schritt zurück.
DE
-- 1 0 1 --
bi03d1ga
1.4 Symbole auf dem Display
Zurück zum Hauptmenü
Cursor zu einem neuen Einstellungsparameter abwärts bewegen
Funktion für die markierte Zeile ändern
Wert erhöhen Wert verringern
1.5 Fernbedienung
Die Fernbedienung wird über einen Fernbedienungsadapter angeschlossen.
Digitalfernbedienungen
Digitalfernbedienungen werden eingesetzt, wenn Schweißdatenkonfigurationen aus
dem Schweißdatenspeicher eingelesen werden sollen, ohne dabei die
Bedienkonsole zu verwenden.
Analogfernbedienungen
Per Analogfernbedienung können die Hauptparameter des Schweißprozesses von
einer anderen Einheit als der Bedienkonsole geregelt werden.
Funktionsweise der Bedienkonsole bei Anschluss eines
Fernbedienungsadapters
S Das Display zeigt konstant das Menü an, das beim Anschließen des
Fernbedienungsadapters aktiviert war.
Die Mess-- und Einstellungswerte werden aktualisiert. Sie werden jedoch nur in
den Menüs dargestellt, in denen ihre Anzeige programmiert ist.
S Bei Anzeige eines Fehlerhinweissymbols kann dies erst gelöscht werden, wenn
die Verbindung mit dem Fernbedienungsadapter getrennt wird.
S Bei 5--Programm--Fernbedienungen wechseln Sie zwischen den Speicherpositio-
nen 1, 2, 3, 4 und 5.Wenn Speicherposition 2 unbelegt ist, werden die Werte von
Position 1 beibehalten. Nähere Informationen entnehmen Sie dem Kapitel 5
“Speicherverwaltung”.
DE
-- 1 0 2 --
bi03d1ga
2 MENÜS
Die Bedienkonsole wird über mehrere Menüs gesteuert. Dazu gehören Hauptmenü,
Messmenü, Auswahlmenü, Prozessmenü, Einstellungsmenü, Konfigurationsmenü
und Speichermenü. Während des Starts erscheint ein Eröffnungsbildschirm mit
Informationen zu Konsole und Programmversion.
2.1 Hauptmenü und Messmenü
Nach dem Start erscheint stets das Hauptmenü auf dem
Display. In ihm werden die eingestellten Werte angezeigt.
Wenn Sie sich zu Beginn eines Schweißvorgangs im
Hauptmenü befinden, wechselt das Programm automatisch
zur Anzeige der gemessenen Werte (Messmenü). Die
gemessenen Werte bleiben auch nach Abschluss des
Schweißvorgangs auf dem Display.
Andere Menüs können aufgerufen werden, ohne dass die Messwerte verloren
gehen.
Erst durch Betätigen eines Drehknopfs oder Wechseln der Schweißmethode werden
anstelle der Messwerte Einstellungswerte angezeigt.
2.2 Auswahlmenü
Im Auswahlmenü legen Sie das aufzurufende Untermenü
fest: Prozessmenü, Einstellungsmenü, Konfigurationsmenü
oder Speichermenü.
Prozessmenü
Hier werden Schweißprozess, Materialtyp u.a. Parameter
festgelegt.
Einstellungsmenü
In diesem Menü werden die Einstellungen für verschiedene
Schweißdaten festgelegt, z.B. für Gasvorströmung,
Hochstartzeit (“Hot start”), Kraterfülldauer usw.
Konfigurationsmenü
Hier können Sprache, Einheiten u.a. geändert werden.
Speichermenü
Mithilfe des Speichermenüs lassen sich verschiedene
Schweißvorgabedaten speichern, aufrufen und löschen.
Zum Sichern der Schweißdaten stehen zehn
Speicherpositionen zur Verfügung.
DE
-- 1 0 3 --
bi03d1ga
2.3 Menüstruktur
2/4--Takt 2/4--Takt
MIG/MAG Kraterfüll. MIG/MAG--Puls Kraterfüll. MMA
Hochstart Hochstart Hochstart
Anschleichen Anschleichen
Gasspülung Gasspülung
Drahtvor-
schub
Drahtvor-
schub
Prozessmenü Einst.menü Konfig.menü Speichermenü
MIG/MAG MIG/MAG--
Puls
MMA MIG/MAG MIG/MAG--
Puls
MMA MIG/MAG
MIG/MAG--
Puls
MMA MIG/MAG
MIG/MAG--
Puls
MMA
1)
Synergie
Drahtart
Gas
Drahtdurchm.
2)
Drahtart
Gas
Drahtdurchm.
3)
E--Typ
E--Durchm.
Drossel
Gasvorstr.
Hochstart
Kraterfüll.
Nachbrennz.
Gasnachstr.
Gasvorstr.
Hochstart
Kraterfüll.
Nachbrennz.
Gasnachstr.
Stromnachr.
Hochstart
4) Sprache
Tr.daten än-
dern
Einheit
4) Sprache
Einheit
Speichern
Aufrufen
Löschen
1) In der folgenden Tabelle werden die Drahtdurchmesser aufgeführt, die im Prozessmenü für das
MIG/MAG --Schweißen mit Synergie zur Auswahl stehen.
Drahtart
Schutzgas Drahtdurchmesser
Niedriglegierter oder hochlegierter Volldraht
(Fe)
CO
2
Ar + 20% CO
2
Ar + 8% CO
2
0,8 1,0 1,2
0,8 1,0 1,2
0,8 1,0 1,2
Rostfreier Volldraht (Ss) Ar + 2%CO
2
1,0 1,2
Magnesiumlegierter Aluminiumdraht (AlMg) Ar 1,0 1,2
Siliziumlegierter Aluminiumdraht (AlSi) Ar 1,0 1,2
Metallpulvergefüllter Rohrdraht (Fe) Ar + 20% CO
2
1,2 1,4
Rutil--flussmittelgefüllter Rohrdraht (Fe) CO
2
Ar + 20% CO
2
1,2
1,2
Basisch--flussmittelgefüllter Rohrdraht (Fe) CO
2
Ar + 20% CO
2
1,2
1,2
DE
-- 1 0 4 --
bi03d1ga
2)
In der folgenden Tabelle werden die Drahtdurchmesser aufgeführt, die im Prozessmenü für
MIG/MAG--Puls zur Auswahl stehen.
Drahtart
Schutzgas Drahtdurchmesser
Niedriglegierter oder hochlegierter Volldraht
(Fe)
Ar + 20% CO
2
Ar + 8% CO
2
1,0 1,2
1,0 1,2
Rostfreier Volldraht (Ss) Ar + 2%CO
2
1,0 1,2
Magnesiumlegierter Aluminiumdraht (AlMg) Ar 1,0 1,2
Siliziumlegierter Aluminiumdraht (AlSi) Ar 1,0 1,2
Metallpulvergefüllter Rohrdraht (Fe) Ar + 20% CO
2
1,2 1,4
3)
In der folgenden Tabelle werden die Elektrodendurchmesser aufgeführt, die im Prozessmenü
für das MMA--Schweißen zur Auswahl stehen.
Elektrodentyp
Elektrodendurchmesser
Basisch 1,6 2,0 2,5 3,2 4,0 4,5 5,0 5,6 6,0 7,0
Rutil 1,6 2,0 2,5 3,2 4,0 4,5 5,0 5,6 6,0 7,0
Zellulose 2,0 2,5 3,2 4,0 4,5 5,0 5,6 6,0
Fugenhobel 2,5 3,2 4,0 4,5 5,0
4) Für die Bedienkonsole stehen folgende Menüsprachen zur Verfügung:
Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Englisch, Deutsch, Holländisch, Französisch,
Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Polnisch, Tschechisch und Ungarisch.
3 MIG/MAG--SCHWEISSEN
Beim MIG/MAG--Schweißen schmilzt ein Lichtbogen einen kontinuierlich vorgescho-
benen Draht. Die Schmelze wird mit Hilfe eines Schutzgases geschützt.
Die Option Puls wird eingesetzt, um die Tropfenübertragung vom Lichtbogen selbst bei
niedrigen Schweißdaten stabil und spritzfrei zu gestalten.
DE
-- 1 0 5 --
bi03d1ga
3.1 Einstellungen beim MIG/MAG--Schweißen
MIG/MAG--Schweißen ohne Puls
Einstellungen Einstellbereich Einstellungsstufen Werkseitige Eins-
tellung
Schweißmethode MIG/MAG, MIG/MAG--
Puls oder MMA
-- MIG/MAG
2/4--Takt* 2--Takt oder 4--Takt -- 2--Takt
Kraterfüllung AUS oder EIN -- AUS
Kraterfülldauer 0--5s 0,1 s 1,0 s
Hochstart “Hot start” AUS oder EIN -- AUS
Hochstartzeit “Hot start--Zeit” 0--10s 0,1 s 1,5 s
Anschleichen AUS oder EIN -- EIN
Gasspülung* -- -- --
Kaltdrahtvorschub -- -- --
Synergie AUS oder EIN -- EIN**
Drossel 0 -- 100 1 70
Gasvorströmung 0,1 -- 25 s 0,1 s 0,1 s
Nachbrennzeit 0--0,35s 0,01 s 0,10 s
Gasnachströmung 0,1 -- 20 s 1s 1s
Spannung 8--60 0,25 (Anzeige mit
einer Stelle)
Synergieab--
weichung ¦ 0
Drahtvorschubgeschwindigkeit* 0,8 -- 25,0 m/min 0,1 m/min 5m/min
*) Diese Funktionen können während eines Schweißvorgangs nicht geändert werden.
**) Werkseitige Einstellung der Synergielinie: Volldraht (Fe), Schutzgas CO
2
mit 0,8--mm--Draht.
MIG/MAG--Schweißen mit Puls
Einstellungen Einstellbereich Einstellungsstufen Werkseitige Eins-
tellung
Schweißmethode MIG/MAG, MIG/MAG--
Puls oder MMA
-- MIG/MAG
2/4--Takt* 2--Takt oder 4--Takt -- 2--Takt
Kraterfüllung AUS oder EIN -- AUS
Kraterfülldauer 0--5s 0,1 s 1,0 s
Hochstart “Hot start” AUS oder EIN -- AUS
Hochstartzeit “Hot start--Zeit” 0--10s 0,1 s 1,5 s
Anschleichen AUS oder EIN -- EIN
Gasspülung* -- -- --
Kaltdrahtvorschub -- -- --
Gasvorströmung 0,1 -- 25 s 0,1 s 0,1 s
Nachbrennzeit 0--0,35s 0,01 s 0,10 s
Gasnachströmung 0--20s 1s 1s
Spannung 8--60 0,25 (Anzeige mit
einer Stelle)
Synergieab--
weichung ¦ 0
Drahtvorschubgeschwindigkeit* 0,8 -- 25,0 m/min 0,1 m/min 5m/min
*) Diese Funktionen können während eines Schweißvorgangs nicht geändert werden.
Werkseitige Einstellung der Synergielinie: Volldraht (Fe), Schutzgas Ar 8% CO
2
mit 1,0--mm--Draht.
DE
-- 1 0 6 --
bi03d1ga
2--Takt
Gasvorströ-
mung
Hoch--
start
Schwe-
ißen
Krater-
füll.
Gasnachströmung
Funktionen bei 2--Takt--Bedienung des Pistolenkontakts
Im 2--Takt--Modus startet eine eventuelle Gasvorströmung, wenn der
Pistolenkontakt betätigt wird (1). Daraufhin beginnt der Schweißprozess. Durch
Loslassen des Kontakts (2) findet eine eventuelle Kraterfüllung statt. Der
Schweißvorgang wird abgebrochen und eine eventuelle Gasnachströmung setzt ein.
Hinweis: Durch erneutes Betätigen des Pistolenkontakts während der Kraterfüllung
lässt sich der Schweißvorgang mit den Enddaten der Kraterfüllung um eine beliebige
Zeitdauer verlängern (gestrichelte Linie). Die Kraterfüllung kann ebenfalls
abgebrochen werden, indem der Kontakt schnell erneut gedrückt und während der
laufenden Kraterfüllung losgelassen wird.
Der 2--Takt--Modus wird im Hauptmenü aktiviert.
4--Takt
Gasvorströ-
mung
Hoch--
start
Schwe-
ißen
Kraterfüll. Gasnachströmung
Funktionen bei 4--Takt--Bedienung des Pistolenkontakts
Im 4--Takt--Modus startet die Gasvorströmung, wenn der Pistolenkontakt betätigt
wird (1). Wenn der Pistolenkontakt losgelassen wird (2), startet der Schweißprozess.
Durch erneutes Drücken des Kontakts (3) wird eine eventuelle Kraterfüllung
ausgelöst. Die Schweißdaten werden auf einen geringeren Wert abgesenkt. Durch
Loslassen des Pistolenkontakts (4) wird das Schweißen abgebrochen und eine
eventuelle Gasnachströmung setzt ein.
DE
-- 1 0 7 --
bi03d1ga
Hinweis: Die Kraterfüllung wird beendet, wenn der Pistolenkontakt losgelassen wird.
Wenn der Kontakt stattdessen über eine längere Zeit gedrückt wird, wird der
Schweißvorgang mit den Enddaten der Kraterfüllung fortgesetzt (gestrichelte Linie).
Der 4--Takt--Modus wird im Hauptmenü aktiviert.
Kraterfüllung
Per Kraterfüllung lassen sich Poren, Risse und Kraterbildung am Werkstück zum
Schweißende leichter vermeiden.
Die Zeitkonfiguration für die Kraterfüllung wird im Einstellungsmenü vorgenommen.
Hochstart “Hot start”
Beim Hochstart (“Hot start”) wird für einen einstellbaren Zeitraum zu Beginn des
Schweißvorgangs der Schweißstrom erhöht. Dadurch verringert sich das Risiko für
Bindefehler am Anfang der Schweißnaht.
Die Zeitkonfiguration für den Hochstart wird im Einstellungsmenü vorgenommen.
Anschleich en
Beim Anschleichen wird der Draht mit 50% der eingestellten Geschwindigkeit
vorgeschoben, bis ein elektrischer Kontakt mit dem Werkstück hergestellt wird.
Die Option Anschleichen wird im Hauptmenü aktiviert.
Gasspülung
Die Gasspülung wird beim Messen des Gasflusses oder zum Reinigen der
Gasschläuche von eventuell vorhandener Luft oder Feuchtigkeit vor Beginn des
Schweißens eingesetzt. Die Gasspülung dauert so lange an, wie die Taste gedrückt
wird. Die Funktion wird ohne Aktivierung von Spannung oder Drahtvorschub
ausgeführt.
Die Option Gasspülung wird im Hauptmenü aktiviert.
Kaltdrahtvorschub
Vom Kaltdrahtvorschub wird dann Gebrauch gemacht, wenn ein Draht vorgeschoben
werden soll, ohne dass die Schweißspannung aktiviert wird. Der Draht wird so lange
vorgeschoben, wie die Taste gedrückt wird.
Die Option Kaltdrahtvorschub wird im Hauptmenü aktiviert.
DE
-- 1 0 8 --
bi03d1ga
Synergie
Jede Kombination aus Drahtart, Drahtdurchmesser und Gasmischung erfordert ein
besonderes Verhältnis zwischen Drahtvorschubgeschwindigkeit und Spannung
(Lichtbogenlänge), damit ein stabiler Lichtbogen erzeugt werden kann. Die
Spannung (Lichtbogenlänge) richtet sich automatisch nach dem vorprogrammierten
Synergieprofil, das ausgewählt wurde. Dadurch wird die Einstellung der korrekten
Schweißparameter enorm erleichtert. Das Verhältnis zwischen Drahtvorschubge-
schwindigkeit und den anderen Parametern wird als Synergieprofil bezeichnet.
Synergie EIN:
Im Hauptmenü wird der eingestellte Drahtvorschub
sowie die positive bzw. negative Abweichung von
der Spannung der Synergielinie angezeigt.
Bei einer positiven Abweichung erscheint ein Block über SYN, bei einer negativen
Abweichung befindet sich der Block unter SYN.
Synergie AUS:
Im Hauptmenü werden die justierten Werte für Spannung und Drahtvorschub
aufgeführt.
Die Option Synergie wird im Hauptmenü aktiviert.
Synergielinienset
Das im Lieferumfang befindliche Set mit Synergielinien heißt Standard synergic
lines ARISTOMIG 400MA6” und enthält die 33 häufigsten Synergielinien.
Andere Synergieliniensets können ebenfalls bestellt werden. Ihre Installation muss
jedoch von einem speziell geschulten ESAB--Servicetechniker ausgeführt werden.
Folgende Synergieliniensets sind verfügbar:
S Al
25 Synergielinien für Al und 13 Linien für Fe
S Stainless
51 Synergielinien für rostfreies Material und 13 Linien für Fe
S Fe short arc
36 Synergielinien für Fe ohne Puls und 4 Linien für Fe mit Puls
S Fe pulse
26 Synergielinien für Fe mit Puls und 9 Linien für Fe ohne Puls
S Cored wires
22 Synergielinien für Rohrdraht und 13 Linien für Fe
Drossel
Eine höhere Drosselung vergrößert die Schweißmenge und verringert die
Spritzmenge. Eine geringere Drosselung erzeugt ein stärkeres Geräusch sowie
einen stabilen und konzentrierten Lichtbogen.
Gasvorströmung
Mithilfe der Gasvorströmung wird angegeben, wie viel Zeit zwischen dem
Ausströmen des Schutzgases und dem Entzünden des Lichtbogens vergehen soll.
Die Zeitkonfiguration für die Gasvorströmung wird im Einstellungsmenü
vorgenommen.
DE
-- 1 0 9 --
bi03d1ga
Nachbrennzeit
Als Nachbrennzeit wird die Zeitspanne bezeichnet, die zwischen dem Bremsbeginn
des Drahts bis zum Abschalten des Schweißstroms durch die Stromquelle liegt. Eine
zu kurze Nachbrennzeit führt zu einem langen Drahtvorsprung nach abgeschlosse-
nem Schweißvorgang. Dabei besteht das Risiko, dass der Draht an der Schmelze
festfriert. Eine lange Nachbrennzeit führt zu einem kürzeren Vorsprung. Dadurch
erhöht sich das Risiko, dass der Lichtbogen im Kontaktmundstück brennt.
Die Konfiguration für die Nachbrennzeit wird im Einstellungsmenü vorgenommen.
Gasnachströmung
Mithilfe der Gasnachströmung wird angegeben, wie lange Schutzgas nach
Ausschalten des Lichtbogens ausströmen soll.
Die Zeitkonfiguration für die Gasnachströmung wird im Einstellungsmenü
vorgenommen.
Änderung von Triggerdaten
Über diese Funktion können mithilfe eines Doppelklicks am Schweißpistolenkontakt
(Trigger) unterschiedliche voreingestellte Schweißdatenvarianten ausgewählt
werden.
Dabei wird zwischen den Speicherpositionen 1, 2 und 3 gewechselt (siehe Kapitel 5
“Speicherverwaltung”). Wenn Speicherposition 2 unbelegt ist, findet ein Wechsel
zwischen den Positionen 1 und 3 statt.
Der Triggerdatenwechsel wird im Konfigurationsmenü aktiviert.
Spannung
Eine höhere Spannung vergrößert die Lichtbogenlänge und sorgt für einen
wärmeren und breiteren Strang.
Der Einstellungswert für Spannung kann unabhängig vom angezeigten Menü
geändert werden. Der Wert wird im Hauptmenü oder Auswahlmenü aufgeführt.
Drahtvorschubgeschwindigkeit
Als Drahtvorschubgeschwindigkeit wird die Vorschubgeschwindigkeit (m/min) für den
Draht bezeichnet.
Der Einstellungswert für Drahtvorschubgeschwindigkeit kann unabhängig vom
angezeigten Menü geändert werden. Der Wert wird im Hauptmenü oder
Auswahlmenü aufgeführt.
DE
-- 11 0 --
bi03d1ga
4 MMA--SCHWEISSEN
Das MMA--Schweißen wird ebenfalls als Schweißen mit umhüllten Elektroden bezeich-
net. Wenn der Lichtbogen entzündet wird, schmilzt die Elektrode, wodurch die Umhül-
lung eine schützende Schicht bildet.
4.1 Einstellungen
Einstellungen Einstellbereich Einstellungsstufen Werkseitige Eins-
tellung
Schweißmethode MIG/MAG, MIG/MAG--
Puls oder MMA
-- MIG/MAG
Hochstart “Hot start”* AUS oder EIN -- AUS
Hochstartzeit “Hot start” 1--30 1 10
Stromnachregelung “Arc
force”
0--10 0,5 3
Strom 16 -- 400 A 1A 164 A
*) Diese Funktion kann während eines Schweißvorgangs nicht geändert werden.
Werkseitige Einstellung der Synergielinie: Rutil 4,0--mm--Draht.
Hochstart “Hot start”
Beim Hochstart (“Hot start”) wird für einen einstellbaren Zeitraum zu Beginn des
Schweißvorgangs der Schweißstrom erhöht. Dadurch verringert sich das Risiko für
Bindefehler am Anfang der Schweißnaht.
Die Zeitkonfiguration für den Hochstart wird im Einstellungsmenü vorgenommen.
Stromnachregelung “Arc force
Per Stromnachregelung (“Arc force”) wird gesteuert, wie sich der Strom bei einer Ände-
rung der Bogenlänge ändert. Ein niedrigerer Wert sorgt für einen ruhigeren Lichtbogen
mit geringerer Spritzmenge.
Die Konfiguration für die Stromnachregelung wird im Einstellungsmenü
vorgenommen.
Strom
Durch einen höheren Strom wird ein breiteres und tieferes Eindringen in das
Werkstück erreicht.
Der Einstellungswert für Strom kann unabhängig vom angezeigten Menü geändert
werden. Der Wert wird im Hauptmenü oder Auswahlmenü aufgeführt.
DE
-- 11 1 --
bi03d1ga
5 SPEICHERVERWALTUNG
Im Speichermenü können bis zu zehn Schweißdatenkonfigurationen abgelegt
werden, die im Arbeitsspeicher erstellt wurden.
5.1 Schweißdaten speichern
S Stellen Sie im Arbeitsspeicher eine Schweißdatenkonfiguration ein.
S Drücken Sie auf , um ins “Auswahlmenü” zu wechseln. Drücken Sie
anschließend auf , um die aktuellen Einstellungen aufzurufen.
Überprüfen Sie, ob die Schweißdateneinstellungen korrekt sind.
S Drücken Sie auf , um ins Speichermenü zu gelangen.
S Betätigen Sie , bis die Speicherposition (z.B. Position 2) angezeigt wird,
unter der Sie die Schweißdatenkonfiguration ablegen wollen.
S Drücken Sie auf
. Damit werden die Schweißdaten an Speicherposition 2
übertragen. Alle anderen Speicherpositionen sind leer.
DE
-- 11 2 --
bi03d1ga
5.2 Schweißdaten aufrufen
S Drücken Sie auf , um ins Auswahlmenü zu wechseln. Drücken Sie
anschließend auf , um die aktuellen Einstellungen aufzurufen.
S Drücken Sie auf , um ins Speichermenü zu gelangen.
S Wählen Sie die Speicherposition aus, deren Daten aufgerufen werden sollen
(z.B. Position 2). Betätigen Sie , bis Sie Position 2 erreicht haben.
S Drücken Sie auf , um die Daten von Speicherposition 2 zu laden. Daraufhin
erscheint folgende Abfrage:
S Wählen Sie JA”, um die Schweißdaten von Speicherposition 2 aufzurufen und
die aktuellen Einstellungen im Arbeitsspeicher zu ändern. Wählen Sie “NEIN”,
um den Vorgang abzubrechen.
5.3 Schweißdaten löschen
S Drücken Sie auf , um ins Auswahlmenü zu wechseln. Drücken Sie
anschließend auf , um die aktuellen Einstellungen aufzurufen.
S Drücken Sie auf , um ins Speichermenü zu gelangen.
S Wählen Sie die Speicherposition aus, deren Daten gelöscht werden sollen (z.B.
Position 2). Betätigen Sie , bis Sie Position 2 erreicht haben.
DE
-- 11 3 --
bi03d1ga
S Drücken Sie auf , um die Daten an Speicherposition 2 zu löschen.
Daraufhin erscheint folgende Abfrage:
S Wählen Sie JA”, um die Daten an Speicherposition 2 zu löschen. Wählen Sie
“NEIN”, um den Vorgang abzubrechen. Bei Auswahl von “JA” ist Speicherposi-
tion 2 nunmehr unbelegt.
6 FEHLERCODES
Fehlercodes geben Auskunft darüber, ob ein Fehler an der Ausrüstung aufgetreten
ist. Sie werden auf dem Display mit folgendem Symbol angezeigt:
Fehlercodes werden nach drei Sekunden aktualisiert. Die oberste Zahl
im Symbol steht für die Fehlercodenummer (siehe Abschnitt 6.1). Die
unterste Zahl gibt Aufschluss über die vom Fehler betroffene Einheit:
0 = Bedienkonsole
2 = Stromquelle
3 = Drahtvorschubeinheit
4 = Fernbedienungsadapter.
Das oben aufgeführte Symbol weist darauf hin, dass die Verbindung zwischen
Bedienkonsole (0) und Stromquelle unterbrochen wurde.
Liegen mehrere Fehler vor, wird nur der Code für den zuletzt aufgetretenen Fehler
angezeigt.
Um das Symbol vom Display zu löschen, drücken Sie eine der Funktionstasten.
Je nach Fehlertyp blinkt das Symbol oder leuchtet durchgehend.
Blinkende Symbole werden in der Liste mit Fehlercodes mit “o” gekennzeichnet.
6.1 Liste mit Fehlercodes
Fehler-
code
Beschreibung Bedien--
konsole
Stromquelle Drahtvor-
schubeinheit
Fernbedie-
nungsadap-
ter
1 Speicherfehler EPROM x x x x
2 Speicherfehler RAM x x x
3 Speicherfehler externer RAM x
4 Versorgungsspannung5V x x
5 Hohe Mittelspannung x
6 Hohe Temperatur x
8 Versorgungsspannung 1* x x x x
9 Versorgungsspannung 2* x x x
10 Versorgungsspannung 3* x
DE
-- 11 4 --
bi03d1ga
Fehler-
code
Fernbedie-
nungsadap-
ter
Drahtvor-
schubeinheit
StromquelleBedien--
konsole
Beschreibung
11 Drahtgeschwindigkeitsservo x
12 Kommunikationsfehler (War-
nung)
x x x x
14 Kommunikationsfehler (Bus
wird deaktiviert)
x
15 Meldungsverlust x x x x
16 Hohe Leerlaufspannung x
17 Kontaktverlust mit der Vor-
schubeinheit
o
18 Kontaktverlust mit der Strom-
quelle
o
19 Fehlerhafte Einstellungswer-
te im externen RAM
x
20 Speicherzuordnungsfehler x
22 Überlauf im Sendepuffer x
23 Überlauf im Empfangspuffer x
26 Überwachungsfunktion x x x
27 Draht aufgebraucht o
28 Stapelüberlauf x x x
29 Kein Wasserfluss o
31 Displayeinheit reagiert nicht x
32 Kein Gasfluss o
Einheit Versorgungsspan-
nung 1*
Versorgungsspan-
nung 2*
Versorgungsspan-
nung 3*
Bedienkonsole +3 V
Stromquelle +15 V -- 1 5 V +24 V
Drahtvorschubeinheit +15 V +20 V
Fernbedienungsadap-
ter
+13 V +10 V
6.2 Beschreibung der Fehlercodes
Fehler-
code
Beschreibung
1 Programmspeicherfehler (EPROM)
Der Programmspeicher ist beschädigt.
Durch diesen Fehler werden keine Funktionen gesperrt.
Maßnahme: Starten Sie die Maschine neu. Wenn der Fehler weiterhin besteht, setzen
Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
2 Fehler im RAM des Mikroprozessors
Der Mikroprozessor kann im internen Speicher keinen Schreib-- bzw. Lesevorgang ausfü-
hren.
Durch diesen Fehler werden keine Funktionen gesperrt.
Maßnahme: Starten Sie die Maschine neu. Wenn der Fehler weiterhin besteht, setzen
Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
DE
-- 11 5 --
bi03d1ga
Fehler-
code
Beschreibung
3 Fehler im externen RAM
Der Mikroprozessor kann im externen Speicher keinen Schreib-- bzw. Lesevorgang ausfü-
hren.
Durch diesen Fehler werden keine Funktionen gesperrt.
Maßnahme: Starten Sie die Maschine neu. Wenn der Fehler weiterhin besteht, setzen
Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
4 Spannungsabfall bei der 5--V --Versorgungsspannung
Die Versorgungsspannung ist zu niedrig.
Der laufende Schweißprozess wird angehalten und ein Neustart blockiert.
Maßnahme:Trennen Sie zum Zurücksetzen die Spannungszufuhr. Wenn der Fehler wei-
terhin besteht, setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
5 Mittelspannung überschreitet den Grenzwert
Die Spannung ist zu hoch oder zu niedrig. Eine zu hohe Spannung kann durch starke
Übersteuerungen im Netz oder ein zu schwaches Netz (hohe Netzdrosselung oder Verlust
einer Phase) hervorgerufen werden.
Die Stromquelle wird angehalten und ein Neustart blockiert.
Maßnahme: Trennen Sie zum Zurücksetzen die Spannungszufuhr. Wenn der Fehler wei-
terhin besteht, setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
6 Hohe Temperatur
Der Thermostat wurde aktiviert.
Der laufende Schweißprozess wird angehalten. Ein erneuter Start ist erst möglich, nach-
dem der Thermostat wieder zurückgesetzt wurde.
Maßnahme: Vergewissern Sie sich, dass der Ein-- bzw. Auslass für Kühlluft nicht blockiert
oder verschmutzt ist. Kontrollieren Sie ebenfalls den Arbeitszyklus. Die Nennwerte dürfen
nicht überschritten werden.
8 Niedrige Batteriespannung +3 V (Bedienkonsole)
Zu niedrige Batteriespannung. Wenn die Batterie nicht gewechselt wird, gehen alle gespe-
icherten Daten verloren.
Durch diesen Fehler werden keine Funktionen gesperrt.
Maßnahme: Beauftragen Sie Wartungspersonal mit dem Batteriewechsel.
8 Versorgungsspannung +15 V (Vorschubeinheit und Stromquelle)
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig.
Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
8 Versorgungsspannung +13 V (Fernbedienungsadapter)
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig.
Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
9 Versorgungsspannung --15 V (Stromquelle)
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig.
Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
9 Versorgungsspannung +20 V (Vorschubeinheit)
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig.
Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
9 Versorgungsspannung +10 V (Fernbedienungsadapter)
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig.
Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
10 Versorgungsspannung +24 V
Die Versorgungsspannung ist zu hoch oder zu niedrig.
Maßnahme: Setzen Sie sich mit Wartungspersonal in Verbindung.
DE
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