CAME Wing Installationsanleitung

Typ
Installationsanleitung
Montageanleitung
WING40
SCHWENKTÜR
Deu
t
sch
DE
119G3565DE
DEUTSCH
S.
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2 - Art.-Nr der Anleitung:
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119 G3 56 5D E Ausgabe
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2.0 09/2012 © CAME cancelli automatici s.p.a. - Die in dieser Anleitung angegebenen Daten und Informationen können jederzeit, ohne Vorankündigung abgeändert werden.
ACHTUNG!
Wichtige Sicherheitshinweise:
BITTE AUFMERKSAM DURCHLESEN!
Vorwort
• Das Gerät ist ausschließlich für den Zweck zu verwenden, für den
es entwickelt wurde. Andere Verwendungszwecke sind gefährlich. Die
CAME Cancelli Automatici S.p.A. haftet nicht für durch ungeeignete, un-
sachgemäße bzw. fehlerhafte Verwendung verursachte Schäden. • Die
Sicherheit des Produktes und dessen korrekte Montage ist nur dann gege-
ben, wenn die technischen Eigenschaften und die korrekte Montage nach
allen Regeln der Kunst, entsprechend der Sicherheitsvorgaben und des
Anwendungsbereiches, die in den technischen Datenblättern des Produktes
ausdrücklich angegeben werden, beachtet wurden. • Diese Hinweise zu-
sammen mit den Gebrauchs- und Montageanleitungen der, in die Anlage
eingebauten Geräte, aufbewahren.
Vor der Montage
(Überprüfung der vorhandenen Anlage: bei negativer Bewertung vor der
Montage zunächst dafür sorgen, dass die Anlage sicher ist)
• Die Montage bzw. Abnahme muss von erfahrenen Fachmonteuren vor-
genommen werden • Das Verlegen der Kabel, die Montage, der Anschluss
und die Abnahme müssen nach allen Regeln der Kunst und gemäß den gel-
tenden Vorschriften erfolgen • Vor jedem Eingri müssen alle Anleitungen
sorgfältig durchgelesen werden; die unsachgemäße Montage kann Gefahr-
situationen bewirken und Personen- bzw. Sachschäden zur Folge haben
• Überprüfen, dass die Anlage in gutem Zustand, gut ausgewuchtet und
waagerecht ist und sich problemlos ö net und schließt. Zudem, wenn nötig,
geeignete Schutzmaßnahmen vorsehen bzw. zusätzliche Sicherheitsgeräte
montieren • Sollte der Antrieb in weniger als 2,5 m Höhe vom Boden bzw.
von einer anderen Zugangsebene montiert werden, überprüfen ob etwaige
Schutzanlagen bzw. Warnschilder anzubringen sind • Darauf achten, dass
die sich ö nende Drehschranke keine Gefahrsituationen bewirkt • Antrieb
nicht verkehrt herum oder auf Teile, die sich verbiegen könnten, montieren.
Wenn nötig, die Befestigungspunkte in geeigneter Weise verstärken • Nicht
an nicht ebenen Standorten montieren • Überprüfen, dass evtl. vorhandene
Bewässerungsanlagen den Antrieb nicht von unten befeuchten können.
Montage
• Die Baustelle in angemessener Weise kennzeichnen und begrenzen, um
den Zutritt Unbefugter, im Besonderen von Minderjährigen und Kindern, zu
verhindern • Bei der Handhabung von über 20 kg schweren Antrieben ist
besondere Vorsicht gegeben. In diesem Fall, benötigt man geeignete Geräte,
um den Antrieb sicher bewegen zu können • Den EG-Normen entsprechen-
de Sicherheitsgeräte (Lichtschranken, Kontaktmatten, Sicherheitsleisten,
Notstopp-Taster, ...) müssen entsprechend den geltenden Vorgaben und
nach allen Regeln der Kunst unter Berücksichtigung des Standortes und des
Verwendungszweckes sowie der auf bewegliche Drehschranken einwirken-
den Kräfte, montiert werden. Bereiche in denen Quetsch- oder Schergefahr
sowie durch den Antrieb verursachte Gefahren bestehen, müssen durch
geeignete Sensoren geschützt werden • Etwaige Restrisiken müssen dem
Verwender normgemäß durch Piktogramme angezeigt werden • Alle Au-
aufbefehlsgeber (Taster, Schlüsseltaster, Magnetkartenleser usw.) müssen
in mindestens 1,85 m Entfernung vom Aktionsbereich der Drehschranke
bzw. so montiert werden, dass man sie nicht von außen erreichen kann.
Zudem müssen sämtliche Befehlsgeber (Taster, Annäherungstaster usw.) in
mindestens 1,5 m Höhe so montiert werden, dass sie nicht von Unbefugten
betätigt werden können • Die Drehschranke muss mit einem gut sicht-
baren Typenschild versehen sein • Vor dem Anschluss an das Stromnetz
überprüfen, dass die Netzspannung der, auf dem Typenschild angegebe-
nen, entspricht • Die Drehschranke muss über eine normgemäße Erdung
verfügen.
• Der Hersteller haftet nicht bei Verwendung von nicht originalen Zu-
satzteilen; in diesem Fall verfällt die Garantie • Alle Befehlsgeber mit “Tot-
mannbedienung” müssen so montiert werden, dass die sich bewegende
Drehschranke und der gesamte Durchgangsbereich gut überblickbar sind
• Vor der Übergabe an den Benutzer überprüfen, dass die Anlage den
Richtlinien EN 12453 und EN12445 (Schließkräfte) entspricht und sicher
stellen, dass der Antrieb in angemessener Weise eingestellt und dass
die Sicherheits- und Schutzeinrichtungen sowie die manuelle Entriege-
lungseinheit gut funktionieren • Wenn nötig gut sichtbare Warnschilder
anbringen.
Anleitungen und besondere Hinweise für den Verwender
• Dafür sorgen, dass der Aktionsbereich der Drehschranke sauber und von
Hindernissen frei ist. Den Aktionsbereich der Lichtschranken von Hindernis-
sen frei halten • Kinder müssen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen,
dass sie nicht mit dem Gerät und den festen Befehlsgebern spielen bzw.
sich in der Nähe des Aktionsbereichs der Drehschranke aufhalten. Fernbe-
dienungsgeräte (Handsender) und alle Befehlsgeber überhaupt außerhalb
der Reichweite von Kindern halten, um den versehentlichen Betrieb der
Anlage zu vermeiden • Die Anlage ist nicht geeignet, um von Personen
(darunter auch Kindern) mit beschränkten physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten bzw., die nicht über die nötige Erfahrung und Kennt-
nisse verfügen, verwendet zu werden, es sei denn sie werden durch eine
für ihre Sicherheit verantwortliche Person bei der Verwendung der Anlage
überwacht bzw. wurden von dieser mit dem Betrieb der Anlage vertraut
gemacht • Die Anlage regelmäßig überprüfen, um etwaige Fehlfunktionen
oder Verschleißerscheinungen bzw. Schäden an den beweglichen Teilen,
an den Antriebskomponenten sowie an allen Befestigungspunkten- und
-Einrichtungen und an den zugänglichen Kabeln und Anschlüssen festzu-
stellen. Gelenke und Reibungsstellen schmieren und sauber halten • Alle
sechs Monate die Funktionstüchtigkeit der Lichtschranken überprüfen. Die
Lichtschranken regelmäßig säubern (dafür ein mit Wasser befeuchtetes
Tuch verwenden; keine Lösungsmittel oder Chemikalien verwenden, da
diese die Geräte beschädigen könnten) • Sollten Reparaturen oder Ein-
stellungsänderungen erforderlich sein, den Antrieb entriegeln und bis zur
erneuten Sicherung nicht verwenden • Vor der manuellen Ö nung der Anla-
ge die Stromversorgung unterbrechen. Anleitungen durchlesen • sollte das
Netzkabel beschädigt sein, muss dieses vom Hersteller bzw. von dessen
Kundendienst bzw. in jedem Fall von einem Fachmann ersetzt werden, um
Gefahren jeder Art zu vermeiden • NICHT AUSDRÜCKLICH AUFGEFÜHRTE
TÄTIGKEITEN sind dem Verwender UNTERSAGT. Für Reparaturen, Einstel-
lungsänderungen und außerplanmäßige Wartungsmaßnahmen WENDEN
SIE SICH BITTE AN DEN WARTUNGSDIENST • Das Ergebnis der Anla-
genprüfungen im Wartungsregister notieren.
Weitere Anweisungen und Empfehlungen für alle
• Tätigkeiten in der Nähe der Drehschranke bzw. der sich bewegenden me-
chanischen Teile vermeiden und sich nicht dort aufhalten • Während des
Betriebs den Aktionsradius der Drehschranke vermeiden • Nicht gegen die
Antriebskraft einwirken, da dadurch Gefahrsituationen entstehen können •
In den Gefahrzonen, die durch entsprechende Piktogramme bzw. schwarz-
gelbe Färbung zu kennzeichnen sind, besondere Vorsicht walten lassen •
Während der Betätigung eines Tasters bzw. eines Befehlsgerätes im „Tot-
mannbetrieb“ ständig kontrollieren, dass sich bis zum Schluss niemand im
Aktionsradius der Anlage befi ndet • Die Drehschranke kann sich jederzeit
ohne Vorwarnung in Bewegung setzen • Vor der Säuberung und Wartung
immer die Stromzufuhr unterbrechen.
Quetschgefahr Hände
Gefahr durch unter Strom stehende Teile
Notstoptaster
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Gleitplatten
Abdeckkappe
Lockabdeckung für
Kabeldurchlass
Zugstange für
Schwenkfl ügelbefestigung
motorisierte
Schwenktür
Individuelle Schlüssel
Schachtel für
Zubehör
Zeichenerklärung
Technische Daten
Beschreibung
Verwendungszweck
Gebrauchsbeschränkungen
Packliste
Die motorisierte Schwenktür wurde für die Durchgangskontrolle bei hohem Fußgängeraufkommen, wie
z.B. in Einkaufszentren, Supermärkten, Fitness- und Wellness-Centern und in allen Bereichen, in denen die
Fußgängervereinzelung nötig ist, entwickelt.
Sämtliche von den in der MOntageanleitung beschriebenen, abweichende Installationen bzw. Verwendungszwecke
sind unzulässig.
chstbreite des Schwenkflügels 900 mm mit einem Gewicht von 15 kg.
Dieses Produkt wurde von der CAME Cancelli Automatici S.p.A. gemäß den derzeit gültigen Sicherheitsnormen entwickelt
und hergestellt.
Bidirektionale motorisierte Schwenktür, Chassis und obere Abdeckung aus Edelstahl mit Scotch-Brite-Beschichtung.
Schwenkflügel aus Plexiglas oder Sicherheitsglas.
Der Auflauf, in eine oder in die andere Richtung, kann über einen Kartenleser, Lichtschranken oder einen anderen
Befehlsgeber erfolgen. Die Auflaufgeschwindigkeit bis 90° wird vorher festgelegt.
Der Zulauf kann automatisch erfolgen (schließt nach einer vorher festgelegten Aufhaltezeit) bzw. über einen Befehlsgeber
bewirkt werden.
Durch die integrierte Elektrobremse ist dieser Antrieb selbsthemmend und ermöglicht nur zugelassenen Nutzern den den
Zugang. Bei Stromausfall verwandelt sich der Antrieb in einen nicht selbsthemmenden und ermöglicht somit das manuelle
Öffnen.
Komplette Produktpalette:
001PSWNG40 - bidirektionale, motorisierte Schwenktür.
Zusatzteile:
001PSWL60 - Schwenkflügel aus Plexiglas - Breite 600 mm;
001PSWL90 - Schwenkflügel aus Plexiglas - Breite 900 mm;
001PSWL60C - Schwenkflügel aus Sicherheitsglas - Breite 600 mm;
001PSWL90C - Schwenkflügel aus Sicherheitsglas - Breite 900 mm.
Dieses Zeichen steht vor Abschnitten, die sorgfältig durchzulesen sind.
Dieses Zeichen steht vor die Sicherheit betreffende Abschnitte.
Dieses Zeichen steht vor den Anmerkungen für den Verwender.
Typ 001PSWNG40
Schutzart IP40
Betriebsspannung 230 V AC, (50/60 Hz)
Stromversorgung Antrieb 24 DC (50/60 Hz)
Stromaufnahme (im Standby) 350 mA
Leistung 120 W
Betriebstemperatur (°C) -20 ÷ +55
Isolierklasse II
Gewicht (kg) 24 kg
1
5
4
7
6
2
8
9
10
12
11
13
14
15
16
3
 

 





001PSWNG40 + 001PSWL90C / 001PSWL90 001PSWNG40 + 001PSWL60C / 001PSWL60
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1. Außenrohr
2. Schwenkflügel
3. Schloss- Abdeckung
4. Obere Abdeckkappe
5. Mittlere Drehsäule
6. Verankerungsplatte
7. Steuerung mit Halterung
8. Umlenkblech
9. Gleitring
10. Antriebswelle
11. Mechanische Endlageneinheit
12. Kabelrohr
13. Zentrierbuchse
14. Antriebsflansch
15. Schlossverlängerung
16. Deckelhalterung
Hauptbestandteile
Maße
(mm)
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Werkzeug und Materialien
Überprüfen, dass alle Werkzeuge und das für die Montage notwendige Material entsprechend den geltenden Si-
cherheitsvorschriften vorhanden sind. In der nachstehenden Abbildung einige Beispiele für den Monteur.
Durchführbarkeit der Anlage
Vorher vorzunehmende Kontrollen
Die Montage muss von erfahrenem Fachpersonal gemäß den geltenden Richtlinien durchgeführt werden.
Vor der Montage muss man:
Eine angemessene Schutzauslösungseinheit mit einer Distanz von mehr als 3 mm zwischen den Kontakten als
Trennschalter des Stromkabels vorsehen;
Zum Schutz der Stromkabel gegen mechanische Schäden geeignete Kabelrohre und Schläuche vorsehen.
Überprüfen, dass etwaige Kabelverbindungen im Innern des Gehäuses (für die Schutzschaltung)
gegenüber den anderen internen Leitungen über eine zusätzliche Isolierung verfügen;
Überprüfen, dass der Bereich des Zugangs sich in gutem Zustand befindet und eben ist;
Während der Montage den Montagebereich absperren und einen Ersatzdurchgang vorsehen.
Kabeltypen und Mindeststärken
N.B.: Die Wahl der Kabelstärke von Kabeln mit einer anderen Länge, als die in der Tabelle angeführten, muss laut den
Angaben der Richtlinie CEI EN 60204-1 auf der Grundlage der effektiven Leistungsaufnahme der angeschlossenen
Geräte erfolgen.
Für Anschlüsse, die mehrere Belastungen auf der gleichen Leitung (sequentiell) vorsehen, muss die Bemessung laut
Tabelle auf der Grundlage der Leistungsaufnahmen und effektiven Entfernungen nochmals berechnet werden. Für den
Anschluss von in dieser Anleitung nicht berücksichtigten Produkten, gelten die dem jeweiligen Produkt beigefügten
Gebrauchsanweisungen.
Anschluss Kabeltyp Kabellänge
1 < 20 m
Kabellänge
20 < 30 m
Stromversorgung Steuereinheit FROR CEI 20-22
CEI EN
50267-2-1
2 x 1,5 mm22 x 1,5 mm2
Befehlsgeräte und Sicherheitseinrichtungen 2 x 0,5 mm22 x 0,5 mm2
Kontrolleinrichtungen (RBM84-CRP) CAT 5 -U/UTP - AWG 24 max. 1000 m.
Parallelschaltung CAT 5 -U/UTP - AWG 24
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1. Schwenkfl ügel
2. Befehlsgeber
3. Schrankenelement
4. Verteilerschachtel
5. Notstopp-Taster
Standardanlage
Montagebeispiele
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Umlenkblech und
Halterung der
Steuerung vom Rohr
entfernen.
Sockel und Gleitring
von der Drehsäule
entfernen, dazu die
Schraube und die
Unterlegscheibe
entfernen.
Schrauben von der An-
triebsflansch entfernen.
Deckel mit Schlüssel
entfernen.
Antriebsflansch, Zentrierbuchse und
Schlossverlängerung entfernen und
auseinandernehmen.
Rohr aus der
mittleren
Drehsäule
herausziehen.
Vorher durchzuführen
Montage
Die folgenden Abbildungen dienen nur als Beispiel, da der Raum für die Befestigung des Antriebs und der Zusatzgeräte
vom Montageort abhängt. Der Montagefachmann wählt die geeignetste Lösung.
Achtung! Geeignete Hebemaschinen verwenden, um die Schwenktür zu bewegen und zu positionieren.
Während der Vormontage und der Befestigung könnte die Schwenktür nicht stabil sein und umfallen. Bis zur
vollständigen Befestigung nicht anlehnen.
40 mm min.
90°
90°
90
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Vorbereitung des Standortes und Bodenbefesti-
gung des Sockels
Überprüfen dass der
Befestigungspunkt der
Schwenktür eben ist.
Die Grundplatte, wie in der
Abbildung dargestellt an-
bringen (der Schwenkflügel
ist lotrecht zur Wand).
Mit einem Bleistift die
Bohrlöcher einzeichnen.
Anmerkung: bei Montage
in Wandnähe einen Min-
destabstand von 40 mm
einhalten.
Die eingezeichneten Löcher bohren.
Kabelrohre für die Kabel vorsehen. Kabel durch die Kabelschläuche ziehen.
Schwenkfl ügel
Befestigen
Ausbuchtung für den Durchlass von
Kabeln bei Montage auf fertigem
Boden.
Endlage
Endlage
2
1
12
21
N
L
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Bodenbefestigung der Schwenktür
Sockel auf den Befestigungspunkt legen und wenn
nötig mit Hilfe der Einstellstifte nivellieren.
Gleitring und mittlere Drehsäule in den Sockel
stecken.
Vor der Befestigung der Schwenktür am Boden, die
Stromkabel innerhalb der Drehsäule unterbringen
(siehe Abbildung).
Anmerkung: Ferrit auf die Kabel der Befehls- /
Zusatzgeräte anbringen.
Drehsäule und
Sockel mit geei-
gneten Schrauben,
Gleitringen und
Unterlegscheiben
UNI6593 M8 am
Boden befestigen.
Netzkabel an die Klemme auf der
mittleren Drehsäule anschließen.
Bezug Beschreibung
Neutral
Linie
Erdung
Stromversorgung über
Netzgerät 230 V AC (roter
Draht)
Stromversorgung über
Netzgerät 120 V AC
(schwarzer Draht)
Netzkabel
NETZSTROM 230V AC
(Fabrikmäßige Anschlüsse)
NETZSTROM 120V AC
(Die Kabel 1 und 2, wie angegeben, austauschen)
Ferrit
^²
^²
²
²
^²
^²
90˚
²
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Einstellung der Endschalter
Schwenkflügel in die Antriebswelle ste-
cken, um die Endlagen zu überprüfen.
Wenn der Auflauf eingestellt
werden soll, die mechanischen
Endlagen verändern, siehe Dar-
stellungen unten.
Die Endlagen sind im Default für eine Schwenkflügelöffnung von 9
eingestellt.
Man kann einen Öffnungswinkel von
weniger als 90° (bis 6) einstellen,
wenn man wie folgt vorgeht:
A = Öffnungswinkel 90° (Default-
Einstellung).
B = Öffnungswinkel 75°.
C = Öffnungswinkel 60°.
AB C
Beispiel für Öffnungswinkel 60°. Puffer lösen und Schraube vollständig
aufschrauben.
Puffer
Ɣ ƔƔ Ɣ
Ɣ Ɣ
Q
Q
\
E
Q
²
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Die geeignete Stellung für die
Endlage (in diesem Fall Position
C) auswählen.
Schraube einstecken und so
weit zuschrauben, dass die
Halterung dreht.
Puffer wieder in seine Stellung
bringen.
Schwenkflügel vom Puffer entfernen, Puffer lösen, Schraube fest-
schrauben und Puffer wieder in seine Stellung bringen.
Schwenkflügel an den Puffer annähern.
Endlagenschalter so positionieren,
dass der Puffer absolut parallel ist und
am Schwenkflügel anliegt.
FEINEINSTELLUNG DER ENDLAGEN
Sollte die Einstellung nicht ausreichen, kann der Anschlag feiner eingestellt werden, auf diese Weise erzielt man
die Feineinstellung der Schwenkflügelposition durch Entfernen der Mutter bzw. Lösen des Puffers, siehe folgende
Beschreibung.
Auch für diese Einstellung muss der oben beschriebene Vorgang durchgehrt werden.
Standardstellung Stellung des Puffers ohne Mutter Stellung des um ca. 5 mm gelösten
Puffers
²²
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Die Antriebswelle, wie
in Abb. A dargestellt,
einstecken.
Die Kabel in das Kabelrohr stecken.
Außenrohr aufstecken.
Schwenkflügel wieder auf die Antriebswelle
stecken.
Zugstange einstecken und den Schwenkflügel
an der Antriebswelle befestigen.
ABB. A
Schwenkflügel abnehmen.
Befetstigung Schwenkfl ügel
² ²
FIG. B
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Obere Abdeckkappe einstecken
Antriebsflansch in den Rohrring
stecken und befestigen.
Schlossverlängerung
über der Antriebsflansch
festschrauben, De-
ckelhalterung über der
Verlängerung befesti-
gen, siehe Abb. B.
Nach dem Durchziehen der Stromkabel durch das dafür vorgesehene Loch
in der Halterung, die Platinenhalterung über dem Haltebeschlag anbringen.
Zentrierbuchse einste-
cken.
Halterung der Steuerung durch
leichte Drehung im Uhrzeigersinn
einrasten.
Deckel aufstecken und mit dem Schloss befesti-
gen, Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen. Zum Schluss die Ab-
deckkappe einstecken.
Leitblech, wie in der Abbildung
dargestellt, einstecken.



   








18
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Beschreibung
Hauptbestandteile
Steuerung
Betriebsspannung Steuerung, 24 V AC.
Befehls- und Zusatzgeräte werden mit 24 V gespeist. Achtung die Gesamtleistung der Zusatzgeräte darf nicht über
10W liegen.
Sämtliche Anschlüsse werden durch Flinken geschützt.
Die den Eingangs- und Ausgangskontakten zugeordneten Funktionen, die Zeiteinstellung und die Kontrolle der Nutzer
werden über ein Display mit entsprechender Software eingegeben und angezeigt.
Achtung! Vor Eingriffen auf der Schalttafel Stromzufuhr unterbrechen.
1. Programmiertaster
2. Programmier-LED
3. Steckplatz für die Memory Roll
4. Steckplatz für die Platine R700 des ersten Befehlsgebers
5. Steckplatz für die Platine R700 des zweiten Befehlsgebers
6. Display
7. Klemmleiste für Kontrolleinrichtungen oder für Parallelschaltung
8. Klemmleiste für Warneinrichtungen
9. Steckplatz für LED-Leuchtstrang
10. Klemmleiste für Transponderleser
11. Klemmleiste für Befehlsgeber
12. Versorgungsklemmleiste Zusatzgeräte
13. Versorgungsklemmleiste Steuerung
14. Schmelzsicherung Zusatzgeräte
Anzeige-LED
grüne LED Blinkt Schwenkfl ügel Aufl auf
rote LED
Ständig an Stand-by
Blinkt langsam Schwenkfl ügel Zulauf
Blinkt schnell Vorblinkdauer vor Schwenkfl ügelzulauf
Stopp- oder Not-Taster eingeschaltet (Kontakt N.C.)
Blaue LED Blinkt Aufhaltezeit vor Autozulauf
15. Schmelzsicherung Motorsteuerung
16. Steckplatz Antrieb/Encoder
17. LED-Anzeige Strom an
18. Liniensicherung
TABELLE SCHMELZSICHERUNGEN
Eingangssicherung 1,6 A-F (230 V)
3,15 A-F (120 V)
Schmelzsicherung Zusatzgeräte 1 A-F
Sicherung Steuerzentrale 1 A-F
1 2 3 4 2 CX CY
24V 0V 10 11
A B GND C
1 2 3 4 2 CX CY S1 GND S1 GND
A B GND C NO1 NO2
A B GND
1 2 3 4 2 CX CY S1 GND S1 GND
A B GND C NO1 NO2
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Elektrische Anschlüsse
Betriebsspannung
LED-Leuchtkrone zeigt den Schwenktürstatus an
(siehe Abschnitt "LED-Anzeigen").
Warneinrichtungen
Kontrolleinrichtungen
Klemmen für 24V AC-Zusatzgeräte
Zulässige Gesamtleistung: 10 W
Betriebsspannung 24 V DC
Sauberer Kontakt (N.O.): Anschluss an eine Warneinrichtung (Leistung Kontakt:
24 V - 500 mA).
Kontakt (C-NO2): zeigt offenen Schwenkflügel an.
Sauberer Kontakt (N.O.): Anschluss an eine Warneinrichtung (Leistung Kontakt:
24 V - 500 mA).
Kontakt (C-NO1): zeigt geschlossenen Schwenkflügen an.
Netzspannung
Trafo
Für den Anschluss an das Stromnetz den Abschnitt Bodenbefesti-
gung der Schwenktür beachten .
TOR 200 - Parallel-
schaltung.
Anschluss an eine
zweite Schwenktür.
RBM84 - Zugangskontrolle.
Software für die Registrie-
rung der Nutzerzugänge und
die Kontrolle von individuel-
len Zugangsberechtgigungen
entsprechend der für den
einzelnen Nutzer vorgenom-
menen Programmierung.
CRP - Came Remote
Protocoll.
Anschluss an das
Hausautomationssy-
stem.
$%*1' &1212
1 2 3 4 2 CX CY S1 GND S1 GND
24V 0V 10 11
CANCELLI AUTOMATICI
R700
CAME
ACCESS CONTROL
CAME
ACCESS CONTROL
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16 - Art.-Nr der Anleitung:
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2.0 09/2012 © CAME cancelli automatici s.p.a. - Die in dieser Anleitung angegebenen Daten und Informationen können jederzeit, ohne Vorankündigung abgeändert werden.
24 V DC - Antriebseinheit
mit Encoder
Antrieb mit Encoder
Befehlsgeräte
Stopp-Taster (Kontakt N.C.). Stoppt die Schwenktür und
schließt den Autozulauf aus, um den Betrieb wieder aufzu-
nehmen einen Befehlsgeber betätigen.
N.B.: bei Nichtverwendung des Kontakts in der
Funktion F 1 0 (ausgeschaltet) wählen.
Aufl aufvorrichtung (Kontakt N.O.)
Zulaufvorrichtung (Kontakt N.O.)
Anmerkung: wenn die Funktion F 54 auf 2 gestellt
wurde, befi ehlt die Vorrichtung den Aufl auf auf der
dem Kontakt 2-3 entgegen gesetzten Seite.
N.B.: Kodierplatine (R700) einstecken, um den Sensor (TSP00)
oder den Kartenleser (LT001) zu erkennen.
Kontakt (N.C.) für Wiederaufl auf bei Zulauf
Eingang für den Euronormen nach EN 12978 entspre-
chende Sicherheitsgeräte, wie Lichtschranken. Bei Zulauf
bewirkt der sich ö nende Kontakt die Reversierung
des Schwenkfl ügellaufs. Der Schwenkfl ügel ö net sich
vollständig.
Kontakt (N.O.) des ersten Befehlsgerätes
SENSOR 1 (Transponder oder Kartenleser mit
Steuerplatine R700)
Kontakt (N.O.) des zweiten Befehlsgerätes
SENSOR 2(Transponder oder Kartenleser mit
Steuerplatine R700)
rot
schwarz
Kontakt (N.C.) für Wiederaufl auf bei Zulauf
Eingang für den Euronormen nach EN 12978 entspre-
chende Sicherheitsgeräte, wie Lichtschranken. Bei Zulauf
bewirkt der sich ö nende Kontakt die Reversierung
des Schwenkfl ügellaufs. Der Schwenkfl ügel ö net sich
vollständig.
rot
schwarz
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CANCELLI AUTOMATICI
R700
ACCESS CONTROL
{
{
&)
{
TSP00
LT001
DEUTSCH
S.
17
17 - Art.-Nr der Anleitung:
119G3565DE
119 G3 56 5D E Ausgabe
2.0
2.0 09/2012 © CAME cancelli automatici s.p.a. - Die in dieser Anleitung angegebenen Daten und Informationen können jederzeit, ohne Vorankündigung abgeändert werden
Programmierung
Dateneinspeicherung
Beschreibung der Programmierbefehle
Mit dem Taster ESC:
- steigt man aus dem Menü aus;
- werden Änderungen rückgän-
gig gemacht.
Memory Roll
Platine R700
Wenn der Transponder- oder der Kartenleser verwendet werden, die Platine R700 einstecken.
Memory Roll einstecken, um die auf einer anderen Platine registrierten Nutzer zu speichern und aufzuladen.
Mit dem Taster ENTER:
- steigt man in das Menü ein;
- werden die eingegebenen Daten
bestigt und gespeichert.
Mit den Tastern < >:
- wechselt man von einem Menüpunkt zum anderen;
- wird ein Wert erhöht bzw. verringert.
Display
F i
A2
0
i
ENTER > >
ENTER
>...>
F i i 2
ENTER > >
ENTER
>...>
A I
DEUTSCH
S.
18
18 - Art.-Nr der Anleitung:
119G3565DE
119 G3 56 5D E Ausgabe
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2.0 09/2012 © CAME cancelli automatici s.p.a. - Die in dieser Anleitung angegebenen Daten und Informationen können jederzeit, ohne Vorankündigung abgeändert werden.
Menüplan
F 1 Notstopp (1-2)
F 2 Dem Eingang zugeordnete Funktion 2-CX
F 3 Dem Eingang zugeordnete Funktion 2-CY
F 19 Wartezeit Autozulauf
F 21 Vorblinkdauer
F 28 Geschwindigkeitseinstellung im Auflauf
F 29 Geschwindigkeitseinstellung im Zulauf
F 30 Einstellung der Bremsgeschwindigkeit im Auflauf
F 31 Einstellung der Bremsgeschwindigkeit im Zulauf
F 33 Einstellung Einstellgeschwindigkeit
F 34 Empfindlichkeit während des Betriebs
F 35 Empfindlichkeit während der Abbremsung
F 37 Einstellung Abbremspunkt im Auflauf
F 38 Einstellung Abbremspunkt im Zulauf
F 39 Einstellung Annäherungspunkt im Auflauf
F 40 Einstellung Annäherungspunkt im Zulauf
F 49 Parallelschaltung
F 50 Daten in der Memory Roll einspeichern
F 51 Daten in der Memory Roll ablesen
F 52 Parameterübertragung von MASTER auf SLAVE
F 53 Funktion AntiPassBack
F 54 Es wird die der AntiPassBack-Funktion zugeordnete Drehrichtung ausgewählt
F 55 Funktion Alarm schalten
F 56 Einstellung der Peripheriegerätenummer
F 57 Funktion Offset Endlagenschalter im Zulauf
U 1 Eingabe neuer Nutzer
U 2 Einzelnen Nutzer löschen
U 3 alle Nutzer löschen
A 1 Schwenkflügeltyp
A 2 Motortestund
A 3 Laufwegeinstellung
A 4 Reset Parameter
H 1 Softwareversion
A 2 (Motortest): Funktionstest zur Kontrolle der Funktionstüchtigkeit der Schwenktür wird geschaltet (siehe Absch-
nitt Motortest).
0 = ausgeschaltet; 1 = eingeschaltet.
mit ENTER bestätigen nachdem der Wert einer jeden Funktion gewählt wurde.
Menü Motortest und Einstellungen
A 1 (Schwenkflügeltyp) : Festlegung des Schwenkflügeltyps.
Anmerkung: die Wahl des Schwenkflügeltyps schränkt einige Felder der Geschwindigkeitsparameter, des
Langsamlaufs usw. ein. Auf diese Weise wird der korrekte Betrieb des Antriebs gewährleistet.
1 = Schwenkflügel aus Glas (Default); 2 = Schwenkflügel aus Plexiglas.
Wichtig! Wir empfehlen die Programmierung zunächst mit den folgenden Schritten zu beginnen:
1 Festlegung des Schwenkflügeltyps;
2 Motortest;
3 Laufwegeinstellung.
F i
A4
0
ENTER >
>
ENTER
>...>
i
F i 0 i
ENTER ENTER > >
F i 0 i
ENTER > >
ENTER
>...>
F3
F i
ENTER > >
ENTER > >
>...>
F9 i i
F i 0 i
ENTER > >
ENTER
06
F2
>
F i
A3
0
i
ENTER >
>
ENTER
>...>
2
DEUTSCH
S.
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19 - Art.-Nr der Anleitung:
119G3565DE
119 G3 56 5D E Ausgabe
2.0
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Funktionsmenü
A 4 (Reset der Parameter): Rücksetzen der Daten (Defaulteinstellungen) und Löschen der Laufwegeinstellungen.
0 = ausgeschaltet; 1 = eingeschaltet.
f 1 (Notstopp 1-2) - Eingang N.C.: Schwenkflügel hält und der etwaige Autozulauf wird ausgeschlossen; um den
Betrieb wieder aufzunehmen, Befehlsgeber betätigen. Sicherheitseinrichtung auf [1-2] anschließen; bei Nichtverwen-
dung Funktion auf 0 stellen.
0 = ausgeschaltet (Defaulteinstellung); 1 = eingeschaltet
F 2 (Eingang 2-CX): Eingang Sicherheitskontakt N.C. (Wiederauflauf bei Zulauf).
0 = ausgeschaltet (Defaulteinstellung); 1 = eingeschaltet.
F 3 (Eingang 2-CY): Eingang Sicherheitskontakt N.C. (Wiederauflauf bei Zulauf).
0 = ausgeschaltet (Defaulteinstellung); 1 = eingeschaltet.
F 19 (Wartezeit Autozulauf): Der Timer des Autozulaufs wird nach dem Endlauf im Auflauf eingeschaltet. Die vor-
gegebene Zeit kann eingestellt werden und hängt in jedem Fall von den Sicherheitseinrichtungen ab. Nach einem
Notstopp oder bei Stromausfall wird der Autozulauf nicht eingeschaltet.
Die Wartezeit kann ausgeschaltet bzw. zwischen 1" und 60" eingestellt werden
1 = 1 Sekunde (Defaulteinstellung); 2 = 2 Sekunden; .................. 60 = 60 Sekunden.
A 3 (Laufwegeinstellung): automatische Einstellung des Laufwegs des Schwenkflügels (siehe Abschnitt Laufwe-
geinstellung).
0 = ausgeschaltet; 1 = eingeschaltet.
Achtung! Wenn nötig können die Default-Parameter mit der folgenden Funktion zurückgesetzt werden:
F i
ENTER > >
ENTER > >
>...>
0 i
F i2
F i F82 I00
F i F03
03
02
i2
ENTER > >
ENTER > >
ENTER > >
ENTER > >
>...>
>...>
F i F82
ENTER > >
ENTER > >
>...>
F i F03
ENTER > >
ENTER > >
>...>
5
04
i4
i4
03
02
i2
08
04
F i F33
>...>
ENTER ENTER > > > >
03
02
i2
DEUTSCH
S.
20
20 - Art.-Nr der Anleitung:
119G3565DE
119 G3 56 5D E Ausgabe
2.0
2.0 09/2012 © CAME cancelli automatici s.p.a. - Die in dieser Anleitung angegebenen Daten und Informationen können jederzeit, ohne Vorankündigung abgeändert werden.
F 21 (Vorblinkdauer): Nach einem Zulaufbefehl blinkt die an der Steuerung angeschlossene LED-Leuchtkrone für
eine einstellbare Zeit bevor die Schwenkflügelbewegung einsetzt.
Die Vorblinkdauer kann ausgeschaltet bzw. zwischen 1" und 5" eingestellt werden
0 = ausgeschaltet (Defaulteinstellung); 1 = 1 Sekunde; 2 = 2 Sekunden; .................. 5 = 5 Sekunden.
F 28 (Geschwindigkeit Auflauf): Einstellung der Geschwindigkeit während des Auflaufs, in Prozenten.
40 = 40% der Antriebsgeschwindigkeit (min.); ....... 100 = 100% der Antriebsgeschwindigkeit (max.).
F 30 (Abbremsgeschwindigkeit im Auflauf): Einstellung der Geschwindigkeit während der Abbremsphase im Auflauf,
in Prozenten.
20 = 20% Abbremsung des Antriebs (min.); ............... 30 = 30% Abbremsung des Antriebs (max.).
F 29 (Geschwindigkeit Zulauf): Einstellung der Geschwindigkeit während des Zulaufs, in Prozenten.
40 = 40% der Antriebsgeschwindigkeit (min.); ....... 80 = 80% der Antriebsgeschwindigkeit (max.).
F 31 (Abbremsung im Zulauf): Einstellung der Laufgeschwindigkeit während der Abbremsphase im Zulauf, in Pro-
zenten.
20 = 20% Abbremsung des Antriebs (min.); ................ 30 = 30% Abbremsung des Antriebs (max.).
F 33 (Geschwindigkeit Einstellung): Einstellung der Geschwindigkeit während der Laufwegeinstellung, in Prozent.
20 = 20% der Antriebsgeschwindigkeit; ...... 30 = 30% der Antriebsgeschwindigkeit.
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CAME Wing Installationsanleitung

Typ
Installationsanleitung