Fagor CNC 8055 for milling machines Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
REF. 1010
SOFT: V01.0X
8055 MC
Bedienungsanleitung für das Selbststudium
CNC
Bei diesem Produkt wird der folgende Quellcode verwendet, dieser unterliegt den GPL-Lizenzbedingungen. Die
Anwendungenbusybox V0.60.2; dosfstools V2.9; linux-ftpd V0.17; ppp V2.4.0; utelnet V0.1.1. Die Bücherei grx V2.4.4. Der
Linux-Kernel V2.4.4. Das Ladegerät von Linux ppcboot V1.1.3. Wenn Sie wünschen, dass Ihnen eine Kopie auf CD
zugeschickt wird, senden Sie bitte 10,- Euro an Fagor Automation und geben Sie als Betreff Vorbereitungskosten und
Zusendung an.
Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung von Fagor Auto-
mation darf keinerlei Teil dieser Dokumentation in ein Datenwiederherstellungs-
system übertragen, darin gespeichert oder in irgendeine Sprache übersetzt
werden. Die nicht genehmigte ganze oder teilweise Vervielfältigung oder Benut-
zung der Software ist verboten.
Die in diesem Handbuch beschriebene Information kann aufgrund technischer
Veränderungen Änderungen unterliegen. Fagor Automation behält sich das
Recht vor, den Inhalt des Handbuchs zu modifizieren und ist nicht verpflichtet,
diese Änderungen bekannt zu geben.
Alle eingetragenen Schutz- und Handelsmarken, die in dieser Bedienungsvor-
schrift erscheinen, gehören ihren jeweiligen Eigentümern. Die Verwendung die-
ser Handelsmarken durch Dritte für ihre Zwecke kann die Rechte der Eigentümer
verletzen.
Es ist möglich, dass die CNC mehr Funktionen ausführen kann, als diejenigen,
die in der Begleitdokumentation beschrieben worden sind; jedoch übernimmt
Fagor Automation keine Gewährleistung für die Gültigkeit der besagten
Anwendungen. Deshalb muss man, außer wenn die ausdrückliche Erlaubnis von
Fagor Automation vorliegt, jede Anwendung der CNC, die nicht in der
Dokumentation aufgeführt wird, als "unmöglich" betrachten. FAGOR
AUTOMATION übernimmt keinerlei Haftung für Personenschäden und
physische oder materielle Schäden, die die CNC erleidet oder verursacht, wenn
die CNC auf verschiedene Weise als die in der entsprechende Dokumentation
benutzt wird.
Der Inhalt der Bedienungsvorschrift und ihre Gültigkeit für das beschriebene
Produkt sind gegenübergestellt worden. Noch immer ist es möglich, dass aus
Versehen irgendein Fehler gemacht wurde, und aus diesem Grunde wird keine
absolute Übereinstimmung garantiert. Es werden jedenfalls die im Dokument
enthaltenen Informationen regelmäßig überprüft, und die notwendigen
Korrekturen, die in einer späteren Ausgabe aufgenommen wurden, werden
vorgenommen. Wir danken Ihnen für Ihre Verbesserungsvorschläge.
Die beschriebenen Beispiele in dieser Bedienungsanleitung sollen das Lernen
erleichtern. Bevor die Maschine für industrielle Anwendungen eingesetzt wird,
muss sie entsprechend angepasst werden, und es muss außerdem
sichergestellt werden, dass die Sicherheitsvorschriften eingehalten werden.
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Bedienungsanleitung für das Selbststudium
·MC· Option
REF. 1010
3
INDEX
KAPITEL 1 THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
1.1 Maschinenachsen...................................................................................................... 7
1.2 Maschinennullpunkt und Werkstücknullpunkt............................................................ 9
1.3 Maschinenreferenzsuche. ....................................................................................... 10
1.4 Verfahrwegbegrenzungen. ...................................................................................... 11
1.5 Auswahl des Werkstücknullpunkts. ......................................................................... 13
1.6 Arbeitseinheiten....................................................................................................... 14
KAPITEL 2 THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG.
2.1 Werkzeugwechsel. .................................................................................................. 17
2.2 Werkzeugtabellen.................................................................................................... 18
2.3 Eichung des Werkzeugs.......................................................................................... 20
KAPITEL 3 HANDPRAXIS.
3.1 Beschreibung des Arbeitsbildschirms und der Tastatur. ......................................... 25
3.1.1 Beschreibung der Tastatur .................................................................................. 26
3.1.2 Beschreibung des Standardbildschirms. ............................................................. 28
3.1.3 Beschreibung des Hilfsbildschirms...................................................................... 29
3.2 Maschinenreferenzsuche. ....................................................................................... 30
3.3 Spindel..................................................................................................................... 31
3.3.1 Geschwindigkeitsbereiche. .................................................................................. 32
3.4 Bewegung der Achsen. ........................................................................................... 33
3.4.1 Handräder............................................................................................................ 34
3.4.2 Jog-Verfahren. ..................................................................................................... 35
3.4.3 Achsverstellung in eine Position .......................................................................... 36
3.5 Werkzeugwechsel. .................................................................................................. 37
3.5.1 Stelle für den Werkzeugwechsel. ........................................................................ 38
3.5.2 Einstellung des Werkzeugs. ................................................................................ 39
3.5.3 Zur Modifizierung beliebiger Daten der Werkzeugtabelle.................................... 42
3.5.4 Überprüfung der richtigen Kalibrierung................................................................ 43
KAPITEL 4 VORGÄNGE ODER ZYKLEN.
4.1 Beschreibung des Arbeitsbildschirms und der Tastatur. ......................................... 47
4.2 Arbeitsweisen. ......................................................................................................... 49
4.3 Vorgänge oder Zyklen. ............................................................................................ 50
4.3.1 Edition eines Arbeitsgangs oder Zykluses........................................................... 51
4.3.2 Simulation eines Arbeitsgangs oder Zykluses. .................................................... 54
4.3.3 Ausführung eines Arbeitsgangs oder Zykluses. .................................................. 60
KAPITEL 5 ZUSAMMENFASSUNG DER ARBEITSZYKLEN.
5.1 Arbeitsoperationen für das Profilfräsen. .................................................................. 65
5.2 Arbeitsoperationen für das Planfräsen und Einstechen. ......................................... 66
5.3 Zyklus der Aussparung mit Kontur. ......................................................................... 67
5.4 Rechtecks- und Kreisnabe. ..................................................................................... 68
5.5 Festzyklus Rechtecks- und Kreistasche.................................................................. 69
5.6 Positionierung.......................................................................................................... 71
5.7 Arbeitsoperation des Ausbohrens. .......................................................................... 72
5.8 Reibvorgang. ........................................................................................................... 73
5.9 Gewindeschneidzyklus mit Gewindebohrer............................................................. 74
5.10 Bohr- und Ankörnvorgänge. .................................................................................... 75
5.11 Mehrfachpositionierung von verschiedenen Punkten.............................................. 77
5.12 Mehrfachpositionierung in gerader Linie. ................................................................ 78
5.13 Bogen-Mehrfachpositionierung................................................................................ 79
5.14 Mehrfachpositionierung im Parallelogramm. ........................................................... 80
5.15 Mehrfachpositionierung unter Rasterbildung........................................................... 81
5.16 Profileditor. .............................................................................................................. 82
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Bedienungsanleitung für das Selbststudium
·MC· Option
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KAPITEL 6 KONVERSATIONALLE WERKSTÜCKPROGRAMME.
6.1 Was ist ein Dialog-Werkstückprogramm ? .............................................................. 85
6.2 Bearbeitung eines Werkstückprogramms................................................................ 86
6.3 Modifizieren eines Werkstückprogramms................................................................ 90
6.4 Simulierung/Ausführung eines Arbeitsgangs........................................................... 94
6.5 Simulierung/Ausführung eines Werkstückprogramms............................................. 95
6.6 Simulierung/Ausführung eines Werkstückprogramms vom Begin der Bedienung. . 96
6.7 Kopieren eines Werkstückprogramms in einem anderen Programm...................... 97
6.8 Löschen eines Werkstückprogramms. .................................................................... 98
ANHÄNGE PROGRAMMIERBEISPIEL.
1
THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
Wie bezeichnet man die Achsen der Maschine ?
Was versteht man über den Nullpunkt der Maschine und den Werkstücknullpunkt ?
Was ist die "Maschinenreferenzsuche" ?
Was sind die Grenzwerte für die Wegstrecke ?
Wie man einen Werkstücknullpunkt vorauswählt.
Welches sind die Arbeitseinheiten der Maschine.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
1
1.1 Maschinenachsen.
Die Orientierung der Achsen hängt vom Typ der Maschine ab, und sie werden mit Hilfe der "Rechte Handregel" festgelegt.
Orientierung der Achsen.
Drehachsen.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
1
In der Bedienungsvorschrift werden die folgenden Schritte zur Konfiguration der Achsen ausgeführt.
An der Maschine unterscheidet man zwei Bewegungen;
diejenigen, welche die Schlitten ausführen und diejenigen,
welche das Werkzeug macht. Um die Programmierung von
Bewegungen vorzunehmen, werden wir davon ausgehen,
dass es immer eine Bewegung am Werkzeug gibt. Weshalb
es die Achsen sind.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
9
·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
1
1.2 Maschinennullpunkt und Werkstücknullpunkt.
Es sind die Referenzen, welche die Maschine benötigt, um arbeiten zu können.
Maschinennullpunt (O
M
)
Dies legt der Hersteller fest, und es handelt sich um den Nullpunkt
der Achsen.
Werkstücknullpunkt (O
P
)
Dies legt der Bediener fest. Es ist der Nullpunkt des Werkstücks, ab
dem man die Bewegungen programmiert. Er kann an jedem
beliebigen Teil des Werkstücks angebracht werden.
O
M
O
M
O
P
O
P
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
1
1.3 Maschinenreferenzsuche.
Wenn die CNC ausgeschaltet ist, können die Achsen manuell oder zufällig verfahren werden. Unter diesen Bedingungen
verliert die CNC die reale Position der Achsen, deshalb wird beim Einschalten empfohlen (nicht notwendig) den Arbeitsgang
"Maschinenreferenzsuche" durchzuführen. Bei diesem Vorgang wird das Werkzeug zu einem vom Maschinenhersteller
definierten Punkt gefahren und die CNC übernimmt die vom Hersteller für diesen Punkt definierten Koordinaten bezüglich
des Maschinennullpunkts.
ANMERKUNG: Die neuen Messsysteme (die Io kodifizierten) gestatten Achsposition der Achsen abzulesen, und zwar mit
Hilfe eines kurzen Verfahrens derselben. Auf diese Weise verschwindet das Konzept vom Maschinenreferenzfahren.
Maschinenreferenz: Es ist der Punkt, zu dem das Werkzeug bei der Maschinenreferenzsuche verfahren wird.
O
M
O
M
Maschinenreferenz.
Werkzeugreferenz.
Maschinenreferenz.
=
Werkzeugreferenz.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
1
1.4 Verfahrwegbegrenzungen.
Diese Art von Maschinen ist mit zwei Begrenzungstypen ausgestattet:
Technische Grenzen. Werden von der Maschine festgelegt, um zu vermeiden, dass die Schlitten aus den Führungen
(mechanische Nocken und Anschläge) springen.
CNC-Grenzen. Diese legt der Hersteller in der CNC fest, damit vermieden wird, dass die Schlitten die technischen Grenzen
erreichen.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
1
Technische Grenzen.
CNC-Grenzen.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
1
1.5 Auswahl des Werkstücknullpunkts.
Die Auswahl des Werkstücknullpunkts erfolgt auf den drei Achsen.
Die Programmierung wird kompliziert, wenn sie vom
Maschinennullpunkt (O
M
) aus erfolgt, und dient nur für
dieses Werkstück in dieser Position. Programmiert von
einem Werkstücknullpunkt (O
P
), die Abmessungen des
Werkstücks kann man aus der Ebene entnehmen.
Wenn verschiedene Werkstücke bearbeitet werden, ist die
Entfernung des Maschinennullpunkts (O
M
) zum Werkstück
für jedes anders. Es ist vielleicht notwendig, für jedes Teil ein
Programm auszuführen. Programmiert von einem
Werkstücknullpunkt (O
P
) aus, er ist unabhängig von dem
Punkt, wo das Werkstück eingespannt ist.
O
M
O
P
O
M
O
P
O
P
O
M
O
M
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUR CNC-MASCHINE.
1
1.6 Arbeitseinheiten.
Programmiereinheiten.
Werden vom Hersteller festgelegt, und
können Millimeter oder Zoll sein.
Spindeldrehzahl.
Spindeldrehgeschwindigkeit wird in
Upm programmiert.
Vorschub der Achsen.
Den Vorschub (F) der Achsen
programmiert man in mm/min (Zoll/
min).
Millimeter.
Zoll.
U/min
F
F
2
THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG.
Wie man den Werkzeugwechsel überwacht.
Was ist die Werkzeugtabelle und welche Informationen sind darin gespeichert?
Was ist die Werkzeugkalibrierung?
Defekte aufgrund Fehler auf der Werzeugmagazintabelle.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG.
2
2.1 Werkzeugwechsel.
Die Werkzeuge, mit denen die CNC arbeiten will, können in einen Werkzeugspeicher der Maschine eingesteckt werden. In
Abhängigkeit davon, ob die Maschine einen Speicher hat oder nicht, kann der Werkzeugwechsel auf verschiedene Weise
durchgeführt werden:
Wenn die Maschine nicht über einen Werkzeugspeicher verfügt, erfolgt der Werkzeugwechsel manuell (wie bei einer
konventionellen Maschine).
Wenn die Maschine über einen Werkzeugspeicher verfügt, übernimmt die CNC die Aufgabe des automatischen
Werkzeugwechsels.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG.
2
2.2 Werkzeugtabellen.
In dieser Tabelle speichert man die Informationen hinsichtlich der Werkzeuge. Wenn ein Werkzeugwechsel erfolgt, die CNC
übernimmt die definierte Werkstückdaten auf der Werkzeugtabelle.
Es wird folgende Information gezeigt:
·T· Werkzeugnummer.
·D· dem Werkzeug zugeordneten Korrektor
Im Werkzeugkorrektor sind die Abmessungen des Werkzeugs definiert.
·L· Länge des Werkzeugs.
·R· Radius des Werkzeugs.
·J· Radiusabnutzung.
·K· Abnutzung der Länge.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG.
2
Nenn-Standzeit.
Bearbeitungszeit oder Anzahl der Operationen, die das Werkzeug durchführen kann.
Ist-Lebenszeit.
Ausführungszeit und Anzahl durchgeführter Operationen.
Familie.
Werkzeuge mit den gleichen Eigenschaften.
Status.
Diese Daten werden von der CNC aktualisiert. Der Bediener kann diese nicht verändern.
Werkzeugtyp.
·N· Normales Werkzeug.
·S· Spezialwerkzeug.
Werkzeugstatus
·A· Verfügbares Werkzeug.
·E· Abgenutztes Werkzeug (Ist-Standzeit > Nenn-Standzeit).
·R· Werkzeug, das vom Fertigungsautomaten abgelehnt wurde.
Wenn ein verschlissenes oder zurückgewiesenes Werkzeug verlangt wird, sucht die CNC ein Werkzeug derselben Familie.
Wenn die Position besetzt ist und wenn keine andere gibt, wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt.
BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DAS SELBSTSTUDIUM
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·MC· Option
THEORETISCHE FRAGEN ZUM WERKZEUG.
2
2.3 Eichung des Werkzeugs.
Die Werkzeugkalibrierung ist der Arbeitsgang, mit dessen Hilfe in der CNC die Abmessungen des Werkzeugs durch uns
definiert werden. Es ist sehr wichtig, diesen Arbeitsgang gut auszuführen, damit Werkstücke mit den richtigen Abmessungen
produziert werden und damit beim Werkzeugwechsel der gleichen Punkt weiterhin überwacht wird.
Z
X
Y
00000.000
-00443.331
00044.000
1
-00443.331
00000.000
00044.000
X
Y
Z
L
2
L
T1
T2
Unterschiedlichen Größen des Werkzeugs. Gleicher Punkt.
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Fagor CNC 8055 for milling machines Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung