Trumpf N 700-1 Benutzerhandbuch

Kategorie
Spielzeuge
Typ
Benutzerhandbuch
Betriebsanleitung
deutsch
N 700-1
E211de1_02.doc N 700-1 D1
N i b b l e r N700-1 Fig. 9545
Technische Daten N700-1
Zulässige Materialdicken:
Stahl bis 400 N/mm² 7.0 mm
Stahl bis 600 N/mm² 5.0 mm
Stahl bis 800 N/mm² 3.5 mm
Aluminium 250 N/mm² 10 mm
Kleinster Radius bei
kurvenförmigen Ausschnitten 135 mm
Blechprofile (90°): Biegeradius innen min. 10 mm
Startloch- für Matrize min. 60 mm
Schneidspurbreite 11 mm
Arbeitsgeschwindigkeit ca. 1.4 m/min
Nennaufnahmeleistung 2900 W
Hubzahl bei Nennlast 400/min
Gewicht 12.2 kg
Betriebsdruck (Fließdruck) 6 bar
Luftverbrauch bei 6 bar 3.1 m³/min
Erforderlicher Innen-
des Druckluftschlauches 18 mm
(bei kleinerem wird die
Maximalleistung nicht erreicht)
Geräusch / Vibration
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt
typischerweise: Schalldruckpegel 86 dB (A); Schall-
leistungspegel 94 dB (A).
Gehörschutz tragen.
Die Hand-Arm Vibration ist typischerweise niedriger
als 2.5 m/s².
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der TRUMPF Nibbler N700-1 ist eine mit Druckluft
betriebene Handmaschine
zum Trennen von plattenförmigen Werkstücken
aus stanzfähigem Material wie Stahl, Aluminium,
Buntmetalle und Kunststoff
zum Trennen von Rohren sowie zur Bearbeitung
von gekanteten Blechprofilen bzw. Abkantungen,
z. B. bei Tanks, Leitplanken, Wannen usw.
zum Nibbeln gerader oder kurvenförmiger
Außenkanten und Innenausschnitte
zum Nibbeln nach Anriss oder nach Schablone
Die Bearbeitung im Nibbelverfahren ergibt verwin-
dungsfreie Schnittkanten.
D
1Matrize
5 Stempelführung
7 Matrizenträger
9 Stempel
21 Exenterwelle
36 Klemmschraube (= Befestigungs-
schraube für den Matrizenträger)
37 Zylinderschraube (2 Stück) zur
Befestigung des Handgriffs
38 Handgriff (in 2 Positionen
montierbar)
345 Hebel, bzw. Ein-/Aus-Schalter
38
21
36
37
5
1
9 7 37 345
2N 700-1 D E211de1_02.doc
Zu Ihrer Sicherheit
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur
möglich, wenn Sie die Betriebsanleitung
und die beiliegenden Sicherheitshinweise
(rote Druckschrift; TRUMPF Ident-Nr. 125
699) vollständig lesen und die darin
enthaltenen Anweisungen strikt befolgen.
Verletzungsgefahr
Vor jedem Gebrauch Gerät,
Druckluftschlauch und Anschlusskupplung
kontrollieren.
Beschädigte Teile nur vom Fachmann
reparieren lassen.
Verletzungsgefahr
Späne sind heiß und treten mit hoher Ge-
schwindigkeit aus dem Späneauswurf aus.
Mit einem Spänekasten können die Späne
aufgefangen werden.
Fig. 10672
Verletzungsgefahr
Bei "normaler" Schneidanordnung
(Werkstück waagerecht) wird die Maschine
durch das Werkstück abgestützt, solange sie
in Eingriff ist. Nach dem Bearbeiten eines
Werkstücks ist darauf zu achten, dass das
volle Maschinengewicht abgefangen werden
muss, wenn die Maschine von der
Bearbeitungskante entfernt wird. (Hilfsmittel:
Aufhängebügel mit Balancer oder
Sicherungsseil).
Beim Arbeiten stets Schutzbrille,
Gehörschutz, Schutzhandschuhe
und festes Schuhwerk tragen.
Druckluft nur bei ausgeschaltetem Gerät an-
schließen.
Vor allen Arbeiten an der Maschine zuerst
Druckluftschlauch von der Maschine abkuppeln!
Druckluftschlauch immer nach hinten von dem
Gerät wegführen.
Nur Original TRUMPF-Zubehör verwenden.
Vor Inbetriebnahme
1. Kapitel Sicherheit lesen
Zu Ihrer Sicherheit
2. Handgriff montieren (bei Lieferung der
neuen Maschine liegt der Handgriff separat
bei).
3. Verschleißplatte prüfen
Verschleißplatte
4. Prüfen, ob die eingebaute Matrize für die zu
bearbeitende Blechdicke geeignet ist.
Matrizenauswahl
5. Prüfen, ob der eingebaute Stempel für das
zu bearbeitende Material geeignet ist. Für
hochfeste Bleche (> 400 N/mm²) speziellen
Stempel verwenden
6. Stumpfe Werkzeuge schärfen bzw.
ersetzen.
Werkzeug nachschleifen
7. Der Fließdruck der Druckluft an der
Entnahmestelle muss 6 bar betragen.
8. Die Ölschmierung für den Druckluftmotor
muss sichergestellt sein.
Wartung
1 Späneauswurf
A Aufhängebügel
S Spänesack
E211de1_02.doc N 700-1 D3
Arbeitshinweise
Sachbeschädigung
Stündlich Werkzeuge, Verschleißplatte und
Ölschmierung des Druckluftmotors prüfen.
Nie mit stumpfen Werkzeugen nibbeln!
(Gefahr, dass Druckluftmotor stehen bleibt).
Ein- und Ausschalten
Fig. 9599
Einschalten:
Druckknopf 1 (Druckluft-Freigabe) drükken.
Danach Hebel 2 betätigen (= Motor EIN).
Der Motor läuft nun, solange der Hebel
gedrückt wird. Druckknopf 1 kann losgelassen
werden.
Ausschalten:
Hebel 2 loslassen
(der Hebel federt in Ausgangslage zurück, die
Druckluftzufuhr wird unterbrochen).
Sachbeschädigung
Darauf achten, dass die Maschine erst an
das Werkstück herangeführt wird, wenn sie
eingeschaltet ist und die volle Drehzahl
erreicht hat!
Bei Schnittspuren, die im Werkstück enden,
darf die Maschine nie abgeschaltet werden,
solange sich der Stempel im Werkstück
noch in Eingriff befindet. In solchen Fällen ist
die laufende Maschine einige Millimeter
rückwärts in Richtung der bereits
freigeschnittenen Schnittspur zu führen,
bevor sie abgeschaltet wird.
Schneidrichtungswechsel Fig. 9015
Bei Bedarf, z. B. bei eingeschränkten
Platzverhältnissen, kann das Werkzeug bzw. die
Schneidrichtung um 90° nach rechts oder links
sowie um 180° gedreht werden.
Klemmschraube (36) lösen.
Matrizenträger (7) in die gewünschte Richtung
drehen.
Klemmschraube (36) wieder von Hand
anziehen.
Beim Schneiden von Profilen ist die
Schneidrichtung 90° sehr günstig.
Besonders in eingeschränkten Arbeitsräumen kann
es vorteilhaft sein, die Matrizenträgerrichtung auf
180° einzustellen (Nibbeln nach hinten).
Kühlung und Schmierung
Das Schnittergebnis wird verbessert, die Standzeit
des Stempels wird erhöht, wenn
vor dem Bearbeiten des Werkstücks
die Schnittspur mit Öl bestrichen wird.
Empfehlung für Stahl:
Stanz- und Nibbelöl, Bestell-Nr. 103387
Empfehlung für Aluminium:
Wisura-Öl, Bestell-Nr. 125874
Nibbeln mit Schablone
Die Schablone sollte min. 5 mm dick sein.
Die Kontur der Schablone muss einen Abstand
von 11 mm zu der auszunibbelnden Kontur
haben.
Der Nibbler ist so zu führen, dass die
Außenkante der Stempelführung (5) immer an
der Schablone anliegt.
Auf Mindestradius 135 mm achten!
Innenausschnitte
Innenausschnitte erfordern eine Startbohrung von
min. 60 mm .
1 Druckknopf 2 Hebel
4N 700-1 D E211de1_02.doc
Matrizenauswahl
Je nach Dicke, Festigkeit und Art des Werkstücks
kann für die Bearbeitung eine der 3 folgenden
Matrizentypen ausgewählt werden:
Matrizentypen mit zugehöriger Bestell-Nummer Fig. 9431
Matrizentyp 5 7 P7
Materialdicke (mm) bei ebenem
Tafelblech
Aluminium 250 N/mm²
Baustahl 400 N/mm²
Edelstahl 600 N/mm²
Edelstahl 800 N/mm²
3-5
3-5
3-5
max. 2.5
> 5-7
> > 5-7
-
-
> 7-10
-
-
-
Materialdicke (mm) bei
Bearbeitung von "Profilen", d.h.
von Werkstücken mit
Abkantungen bis zu 90° 3 (2.5) > 3-5 > 5-7
Höchstmögliche Matrize verwenden
Abstand Matrize zu Stempelführung Fig. 16811
Darauf achten, dass der Abstand X
möglichst klein ist
Beim Arbeiten mit einer ungeeigneten Matrize kann
es während des Schneidvorgangs zu starken Auf-
und Abbewegungen (Schlagen) der Maschine
kommen.
Folge: Übermäßiger Werkzeugverschleiß
Zunehmende Belastung der
Maschine
Abhilfe:
Möglichst die Matrize mit der
größten Höhe einsetzen
Siehe Fig. 16811
Stempelauswahl
Zur Bearbeitung von Blechen verschiedener
Festigkeit stehen 2 unterschiedliche Stempel zur
Verfügung:
Stempeltyp Standard-Stempel Stempel für
hochfeste Bleche
Bestell-Nr. 104589 104590
Festigkeit des
zu bearbeiten-
den Werkstoffs
bis 400 N/mm² größer als 400
N/mm²
098723 098722 098721
:
#
'
9
1 Matrize siehe Tabelle
oben
W Werkstück
5 Stempelführung
9 Stempel
X Abstand zwischen
Blechoberfläche und
Stempelführung
E211de1_02.doc N 700-1 D5
Verschleißplatte
Die Verschleißplatte schützt den Matrizenträger vor
übermäßigem Verschleiß. Verschleißplatte
regelmäßig prüfen und nach Verbrauch
austauschen.
Sachbeschädigung
Bei übermäßigem Verschleiß kann die
Maschine überlastet werden und sich die
Schnittqualität verschlechtern.
Fig. 9468
Eintauchtiefe des Stempels
Die Eintauchtiefe des Stempels in die Matrize soll 1
bis 3 mm betragen.
Eintauchtiefe des Stempels Fig. 9015
Exzenterwelle (21) drehen, bis der Stempel (9)
seine maximale Eintauchtiefe hat
Klemmschraube (36) lösen
Matrizenträger (7) so oft um 360° drehen, bis
die Stempel-Eintauchtiefe von 1-3 mm erreicht
ist.
Klemmschraube (36) wieder festziehen.
Bei starker Abnützung der Erhöhung (1) (Blechanschlag), oder
wenn die Vertiefung (2) nicht mehr sichtbar ist, muss die Ver-
schleißplatte ersetzt werden!
(Bestell-Nr. 119173)
7 Matrizenträger 21 Exzenterwelle
9 Stempel 36 Klemmschraube
E Eintauchtiefe
6N 700-1 D E211de1_02.doc
Werkzeugwechsel
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten an der Maschine zu-
erst den Druckluftschlauch von der
Maschine abkuppeln!
Sind Stempel und/oder Matrize stumpf, Stempel
nachschleifen, oder Werkzeuge wechseln.
Werkzeug nachschleifen
Stempel demontieren Fig. 9016
a) Klemmschraube (36) lösen
b) Matrizenträger (7) um 45° drehen
c) Matrizenträger (7) nach unten herausziehen
d) Stempel (9) herausdrehen
Stempel einbauen Fig. 9016
Vierkantteil des Stempels und
Matrizenträgerbohrung leicht einfetten mit
Schmierfett "S1" TRUMPF Bestell-Nr. 121486.
Siehe "F" in Fig. 9016
Auf korrekte Eintauchtiefe achten.
Wechsel von Matrize und Stempelführung
Fig. 9016
Für den Wechsel von Matrize und Stempelfüh-
rung Schrauben (4) herausschrauben.
Auflageflächen am Matrizenträger (7) reinigen.
Darauf achten, dass die Auswechselteile
sauber sind.
Führungsflächen der Stempelführung mit
Schmierfett "S1" TRUMPF Bestell-Nr. 121486
einfetten.
Beim Anbringen der Matrize und der Stempel-
führung Schrauben fest anziehen.
(Anzugsmoment 16.5 Nm)
Nur Originalschrauben verwenden!
Werkzeugwechsel Fig. 9016
1Matrize
4 Schrauben zur Befestigung von Matrize und
Stempelführung
5 Stempelführung
6 Verschleißplatte
7 Matrizenträger
9 Stempel
36 Klemmschraube
F Schmierfett "S1" TRUMPF Bestell-Nr. 121486
E211de1_02.doc N 700-1 D7
Werkzeug nachschleifen
Stempel
Der Stempel kann insgesamt ca. 10 mm nachgeschlif-
fen werden.
Stirnfläche entsprechend der folgenden Skizze
nachschleifen, dabei auf gute Kühlung achten.
Schneidkante leicht mit feinem Ölstein abziehen.
Auf Mindestlänge von 89 mm achten. Kürzere
Stempel müssen ersetzt werden
(Kollisionsgefahr).
Stempel Nachschleifskizze Fig. 9432
Matrizen können nicht nachgeschliffen werden.
Wartung
Verletzungsgefahr!
Vor allen Arbeiten an der Maschine
zuerst den Druckluftschlauch von der
Maschine abkuppeln!
S c h m i e r u n g Stempelführung/Matrizenträger
Stempelführung und Matrizenträger sind nach jedem
Werkzeugwechsel nachzuschmieren.
Originalfett: Schmierfett "S1" (Tube)
TRUMPF Bestell-Nr. 121486
S c h m i e r u n g Getriebe / Getriebekopf
Ein Nachfüllen oder Wechseln des Getriebefettes ist
nach eventuellen Reparaturen, spätestens jedoch
nach 300 Betriebsstunden, notwendig.
Originalfett: Schmierfett "G1"
TRUMPF Bestell-Nr. 139440
Alternative
Fette:
BLASER BLASOLUBE 308
BP Energrease HTB2
FUCHS Renoplex EP 1
MOBIL Mobiltemp SHC 32
S c h m i e r u n g Druckluftmotor
Sachbeschädigung
Die Schmierung des Druckluftmotors ist
sehr wichtig. Schon kurzer Betrieb ohne
Schmierung führt zum Ausfall des Mo-
tors.
Es gibt 2 Möglichkeiten, die Schmierung des Druck-
luftmotors sicherzustellen:
1. Bei kurzen Betriebszeiten oder wechselnden
Einsatzorten über die interne Ölkammer.
Vor jeder Inbetriebnahme muss geprüft
werden, ob die Ölkammer bis zum richtigen
Ölstand gefüllt ist.
Schmierintervall: ca. 1 Betriebsstunde
Öl wird durch die Öffnung der Verschluss-
schraube (313) nachgefüllt.
Darauf achten, dass der Ölstand nicht zu
hoch ist.
Siehe Fig. 10776
2. Bei Dauerbetrieb ist es empfehlenswert, einen
Ölnebelschmierapparat in die Druckluftleitung
einzubauen (z. B. Atlas Copco DIM 25).
Kontrolle der Ölversorgung des Motors
Bei laufender Maschine ein Stück Papier vor die
Abluftöffnung im Motorgehäuse halten. Bei Bildung
von Ölflecken ist die Ölzufuhr ausreichend.
Empfohlene Öle (Schmierung Druckluftmotor):
BP Energol RD 80 (-15 bis +10° C),
BP Energol RD-E80 (+10 bis +30° C),
Shell Tellus Oil 15 (-15 bis +10° C),
Torculla 33 (+10 bis +30° C).
8N 700-1 D E211de1_02.doc
S c h m i e r u n g Motorlager
Das Kugellager im Motorflansch ist mittels Fettpresse
über den Schmiernippel (312) nachzuschmieren.
Schmierintervall: 10 Betriebsstunden
Empfohlene Fette: BP Energrease LS-EP 2
SHELL Alvania Grease EP 2
Reinigung
Um eine Drosselung bzw. Leistungsabnahme zu ver-
meiden, ist der Filter 355 alle 10 Betriebsstunden zu
reinigen.
Abbildung des Filters 355 siehe Ersatzteilliste
Drehzahlbegrenzer und Kugellager sind bei der re-
gelmäßigen Wartung der Maschine mit Getriebefett zu
schmieren.
Achtung: Der Drehzahlbegrenzer 324 ist besonders
vorsichtig zu behandeln, da Schäden zu Überdrehzahl
führen können.
Siehe Abbildung in der Ersatzteilliste.
Lamellenwechsel
Bei zu stark abgenutzten Lamellen verringert sich die
Leistung der Maschine.
Der Lamellenwechsel ist wie jede andere Reparatur
von einer Fachkraft auszuführen!
Lamellensatz (4 Stück) am Rotor des Druck-
luftmotors. Abbildung siehe Position 310 in
der Ersatzteilliste.
Reparaturen
Verletzungsgefahr!
Druckluftwerkzeuge entsprechen den ein-
schlägigen Sicherheitsbestimmungen. Re-
paraturen dürfen nur von einer Fachkraft
ausgeführt werden, anderenfalls können
Unfälle für den Betreiber entstehen.
Nur O r i g i n a l - E r s a t z t e i l e
verwenden.
Bitte Angaben auf dem Leistungsschild beachten.
Die Adressen der TRUMPF-Vertretungen
finden Sie am Schluss der Betriebsanleitung.
Fig. 10776
312 Schmiernippel zur
Schmierung des
Motorlagers
313 Verschlussschraube der Öl-
Einfüllöffnung
314 O-Ring (9.2 x 1.8) unter der
Verschlussschraube
355 Filter
358 Schnellkupplung
M Maschinen-Mittelachse
max.Maximale Höhe des
Ölspiegels beim Nachfüllen
von Öl (15 mm unterhalb
der Einfüllöffnung, bei
waagerecht stehender
Maschinen-Mittelachse)
Anmerkung: Wird mehr Öl
eingefüllt, kommt es zu
unnötig hohem Ölausstoß
über die Abluftöffnung des
Motorgehäuses
312 max. 15mm M358
355
313
314
E211de1_02.doc N 700-1 D9
Verschleißteile
N700 Bestell-Nr.
Stempel 104589
Stempel für hochfeste Bleche 104590
Matrize für 3-5 mm (Matrizentyp 5) 098723
Matrize für 5-7 mm (Matrizentyp 7) 098722
Matrize für Profilblech
5-7 mm (Matrizentyp P7) 098721
Verschleißplatte 119173
Originalzubehör
Mit der Maschine mitgeliefertes Zubehör
Bezeichnung Bestell-Nr.
Satz Werkzeuge (Stempel und Matrize, eingebaut)
Schnell-Kupplung (maschinenseitiges Teil) 114094
Schnell-Kupplung (schlauchseitiges Teil) 114095
Handgriff 103555
Sechskantstiftschlüssel DIN 911-12 067920
Sechskantstiftschlüssel 118860
Sechskantstiftschlüssel DIN 911-5 067857
2 Zylinderschrauben M14x45
für die Befestigung des Handgriffs DIN 912 105083
Tube Schmierfett "S1" 121486
Betriebsanleitung 128631
Sicherheitshinweise (rote Druckschrift) 125699
Optionen
Spänesack 109275
Stanz- und Nibbelöl für Stahl (0.5 Liter) 103387
Stanz- und Nibbelöl für Aluminium (1 Liter) 125874
Koffer 121585
Aufhängebügel 105001
Schalldämpfer für Motor, komplett 114244
Ersatzteile und Verschleißteile
bestellen
Um Verzögerungen und Falschlieferungen zu vermei-
den, gehen Sie bitte bei Ersatzteilbestellungen wie
folgt vor:
für die Bestellung von Ersatz- und
Verschleißteilen verwenden Sie bitte die TRUMPF
Bestell-Nr. des entsprechenden Teils.
Weitere Bestelldaten
- für elektrische Teile: Spannungsdaten
- benötigte Stückzahl
- Maschinentyp
Notwendige Versanddaten
- Ihre genaue Adresse
- gewünschte Versandart (z.B. Luftpost,
Eilboten, Express, Frachtgut, Paketpost usw.)
Schicken Sie Ihre Bestellung an Ihre TRUMPF-
Vertretung.
TRUMPF-Service-Adressen und Telefax-
Nummern finden Sie am Schluss
dieser Anleitung.
Hinweise zur Dokumentation
Das Dokument wurde in der Technischen Dokumenta-
tion der Firma TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH
+ Co. KG verfasst.
Alle Rechte an dieser Dokumentation, insbesondere
das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie
der Übersetzung bei TRUMPF Werkzeugmaschinen
GmbH + Co. KG, auch für den Fall von Schutz-
rechtsanmeldungen.
TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG
10 N 700-1 D E211de1_02.doc
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12

Trumpf N 700-1 Benutzerhandbuch

Kategorie
Spielzeuge
Typ
Benutzerhandbuch