Bildschirm"IntegratedDevices"(IntegrierteGeräte)
Tabelle3-3zeigtdieOptionenundBeschreibungenderInformationsfelderan,dieaufdemBildschirmIntegratedDevices(IntegrierteGeräte) angezeigt
werden.
Tabelle 3-3.OptionendesBildschirms"IntegratedDevices"(IntegrierteGeräte)
Verfügung.EinigeBetriebssystemeinstallierennichtmehrals2GBSystemspeicher.AktivierenSiediese
Option (On(Ein))währendderInstallationdesBetriebssystems.NachderInstallationdeaktivierenSie
wieder diese Option (Off (Aus).)
CPU Information (CPU-Informationen)
(Logical Processor Enabled (Logischer
Prozessor aktiviert), Standardeinstellung)
Zeigt Informationen in Bezug zu den Mikroprozessoren an (Geschwindigkeit, Cache-Größeusw.)Wennein
Prozessorinstalliertist,derHyperthreadingunterstützt,kanndieseFunktionaktiviertoderdeaktiviert
werden.
IDEPrimaryDrive0(PrimäresIDE-Laufwerk
0)
LegtdenLaufwerktypfürdasIDE-Gerätfest.
SATA Port 0 (SATA-Port 0) SATA Port 1 (SATA-
Port 1)
LegtdenLaufwerktypfürdas/dieSATA-Festplattenlaufwerk(e) fest.
Boot Sequence (Startsequenz) (Diskette
First (Diskette zuerst), Standardeinstellung)
LegtdieReihenfolgefest,inderdasSystemwährenddesSystemstartsnachstartfähigenGerätensucht.
VerfügbareOptionenkönnendasDiskettenlaufwerk,dasCD-Laufwerk, Festplattenlaufwerke und das
Netzwerk sein.
Festplattenlaufwerksequenz
LegtdieReihenfolgefest,inderdasSystemwährenddesSystemstartsdieFestplattenlaufwerke
durchsucht.DieAuswahloptionenhängenvondenimSysteminstalliertenFestplattenlaufwerkenab.
USB Flash Drive Emulation Type (USB-Flash-
Emulationslaufwerk) (Auto,
Standardeinstellung)
LegtdenEmulationstypfürdasUSB-Flash-Laufwerkfest.VerfügbareOptionensind Auto, Hard disk
(Festplatte) und Floppy (Diskette).
IntegratedDevices(IntegrierteGeräte)
Siehe "Bildschirm"IntegratedDevices"(IntegrierteGeräte)".
ZeigteinenBildschirman,umdiejedemderintegriertenGeräteaufdemPCI-Bus zugewiesene IRQ und alle
installiertenErweiterungskarten,dieeineIRQerfordern,zuändern.
Siehe "Bildschirm Console Redirection (Konsolenumleitung)".
System Security (Systemsicherheit)
Zeigt einen Bildschirm zur Konfiguration der Systemkennwort- und Setup-Kennwortfunktionen an. Weitere
Informationen finden Sie unter "Systemkennwort verwenden" und "Setup-Kennwort verwenden".
Keyboard NumLock (Num-Taste) (On (Ein),
Standardeinstellung)
Legt fest, ob das System bei 101- oder 102-Tasten-Tastaturen mit aktivierten Num-Tasten startet (gilt nicht
für84-Tasten-Tastaturen).
Report Keyboard Errors (Tastaturfehler
melden) (Report (Melden),
Standardeinstellung)
Aktiviertbzw.deaktiviertdieAnzeigevonTastaturfehlernwährenddesPOST.AktivierenSiedieseOptionfür
Host-Systeme,andenenTastaturenangeschlossensind.WählenSieDo Not Report (Nicht melden), um alle
Fehlermeldungenzuunterbinden,diewährenddesPOSTmitderTastaturoderdemTastatur-Controller in
Verbindungstehen.DieFunktionderTastaturselbstbleibtvondieserEinstellungunberührt,wennandas
System eine Tastatur angeschlossen ist.
Asset Tag (Systemkennnummer)
Zeigt die vom Kunden programmierbare Systemkennnummer an, wenn eine Systemkennnummer vergeben
wurde.InformationenzurEingabeeinerSystemkennnummervonbiszuzehnZeichenimNVRAMfindenSie
unter "Dienstprogramm Asset Tag (Systemkennnummer)".
Diskette Controller (Disketten-Controller) (Auto,
Standardeinstellung)
Aktiviert bzw. deaktiviert den Diskettenlaufwerk-Controller des Systems. Wenn Autogewähltwurde,
wirdderControllerggf.füreineineinemErweiterungssteckplatzinstallierteController-Karte
ausgeschaltet. Das Laufwerk kann auch als Nur-Lesen konfiguriert werden. Wenn die Einstellung Nur-
Lesen verwendet wird, kann das Laufwerk keine Disketten beschreiben.
Integrated Drive Controller (Integrierter
Laufwerk-Controller)
Aktiviert bzw. deaktiviert den integrierten Laufwerk-Controller des Systems. Anhand dieser Option
werden alle IDE- und SATA-Ports gleichzeitig aktiviert bzw. deaktiviert.
USB Controller (On with BIOS support (Ein mit
BIOS-Support), Standardeinstellung)
Aktiviert bzw. deaktiviert die USB-AnschlüssedesSystems.DieOptionensindOn with BIOS support
(Ein mit BIOS-Support), On without BIOS support (Ein ohne BIOS-Support) oder Off (Aus). Durch das
Deaktivieren der USB-AnschlüssewerdendieSystemressourcenfürandereGeräteverfügbar.
Integrierter Gb NIC1 Integrierter Gb NIC2
AktiviertoderdeaktiviertdieintegriertenNetzwerkadapterdesSystems.MöglicheOptionensind
Enabled without PXE (Aktiviert ohne PXE), Enabled with PXE (Aktiviert mit PXE) und Disabled
(Deaktiviert). PXE-SupporterlaubtesdemSystem,vomNetzwerkzustarten.Änderungenwerdennach
einem Systemneustart wirksam.
Embedded Gb NIC1 MAC Address (MAC-Adresse
des integrierten Gb NIC1) Embedded Gb NIC2 MAC
Address (MAC-Adresse des integrierten Gb NIC2)
Zeigt die MAC-Adresse der einzelnen integrierten Netzwerkadapter an. Dieses Feld hat keine vom
BenutzerauswählbarenEinstellungen.
Serielle Schnittstelle (Auto, Standardeinstellung)
FürdieserielleSchnittstellestehendieOptionenCOM1, COM3, Auto und Off(Aus)zurVerfügung.
Wenn die serielle Schnittstelle auf Auto gesetzt ist, versucht die integrierte Schnittstelle automatisch,
zuerst COM1 zu verwenden und dann COM3. Wenn beide Adressen verwendet werden, ist die
Schnittstelle deaktiviert.
Wird eine serielle Schnittstelle auf Auto gesetzt und eine Erweiterungskarte mit einem Anschluss mit
derselbenBezeichnunghinzugefügt,adressiertdasSystemdenintegriertenAnschlussautomatischzur
nächstenverfügbarenAnschlussbezeichnungum,derdieselbeIRQ-Einstellung hat.
Lautsprecher (On (Ein), Standardeinstellung)
Setzt den integrierten Lautsprecher auf On (Ein) bzw. Off(Aus).ÄnderungenandieserOptionwerden
sofortwirksam,d.h.einNeustartdesSystemsistnichterforderlich.