ESAB Weldoc t WMS 4000 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
Valid for Serial NO 850 XXX--XXXX
Valid for program version 2.1
0457 413 991019075
WeldoctWMS 4000
105
Handbuch
TOCg
-- 2 --
1 DIESES ZUERST LESEN 4.................................................
1.1 Sicherheitskopierung 4.................................................
1.2 Vor der Anwendung von WMS 4000 zu beachten 4.........................
2 IN GANG KOMMEN 5.....................................................
2.1 Folgenderweise vorgehen: 5............................................
3 EINLEITUNG 6...........................................................
3.1 Allgemein 6..........................................................
3.2 Computer 6..........................................................
4 PROGRAMMBESCHREIBUNG 7............................................
4.1 Allgemein 7..........................................................
5 INSTALLATION 10.........................................................
5.1 Allgemein 10..........................................................
5.2 Installation auf COM--Kanal 1 11..........................................
5.3 Anschluß der Signalübertragung an den COM--Kanal des Computers 11........
5.4 Anschluß des Computers an die Schweißstromquelle 12......................
5.5 Serieller Anschluß zwischen Computer und Schweißstromquelle 12............
6 NEUINSTALLATION 13.....................................................
6.1 Bei einer evtl. Neuinstallation: 13..........................................
6.2 Wiederherstellung der Schweißdaten 13...................................
7 BETRIEB 13...............................................................
7.1 Schweißen 13.........................................................
8 MENÜBESCHREIBUNG 14..................................................
8.1 Menübild 14...........................................................
8.2 Beschreibung des Menübilds 14..........................................
9 BESCHREIBUNG DER MENÜLISTE 16.......................................
9.1 Datei 16..............................................................
9.2 Zeigen 16.............................................................
9.3 Wahl 17..............................................................
9.4 Unter dem ? 19........................................................
10 BESCHREIBUNG DER TASTEN 20...........................................
10.1 Identität des Werkstücks (F4) 20..........................................
10.2 Einstelldaten anzeigen (F5) 26...........................................
10.3 Letzte Schweißstelle (F6) 27.............................................
10.4 Auswertung anzeigen (F7) 28............................................
10.5 Beenden 37...........................................................
11 ARBEITSAUFGABEN 38....................................................
11.1 Neues Werkstück 38....................................................
11.2 Grenzwerte 38.........................................................
12 BERICHTE 39.............................................................
12.1 Menü zur Berichtswahl 39...............................................
12.2 Berichte der zuletzt ausgeführten Schweißung 39...........................
12.3 Berichte vorheriger Schweißungen 39.....................................
13 FEHLERSUCHE UND FEHLERMELDUNGEN 40...............................
13.1 Dokumentation 40......................................................
13.2 Neustart 40...........................................................
13.3 Fehlermeldungen 40....................................................
TOCg
-- 3 --
14 FACHAUSDRÜCKE 41.....................................................
14.1 Erklärungen 41........................................................
15 BESTELLNUMMER -- WMS 4000 42..........................................
ERSATZTEILLISTE 44.........................................................
LICENCE AGREEMENT 46.....................................................
-- 4 --
dpb2d1ga
1 DIESES ZUERST LESEN
1.1 Sicherheitskopierung
Das Programm ist zur Registrierung von Schweißdaten vorgesehen und
baut nach und nach ein wertvolles Register auf.
Deshalb zur Gewohnheit werden lassen, die WELDDATA Datenbank mit
den ausgeführten Schweißarbeiten am Ende des Tages zu kopieren, oder
zu einem Netzwerk mit Backup zu übertragen. Wegen Störgefahr ist es
nicht ratsam, die Registrierung an das Netzwerk anzuschließen.
Achtung!
Bei einer evtl. Neuinstallation muß eine Sicherheitskopie der WELDDATA
Datenbank erstellt werden (siehe Seite 13). Bei der Anwendung der
Deinstallationsikone werden auch SPS 4000 berührt.
Deshalb sicherstellen, daß vor der Neuinstallation eine Sicherheitskopie
erstellt wird.
1.2 Vor der Anwendung von WMS 4000 zu beachten
In den Feldern Werkstück und Schweißung (siehe Seite 36) wird jeder
Schweißauftrag durch eine einzigartige Identifikation definiert. Diese
Identifikation kann später bei der Suche nach Dokumentation der
Schweißdaten angewandt werden.
Deshalb eine geeignete Struktur der Identifikation ausdenken, die mit der
Struktur der übrigen Dokumentation von Produkten und WPS--Dokumenten
des Betriebs verbunden ist.
Komplette Suchdaten einer Schweißung bestehen aus Jahr--Monat--Tag,
Werkstück und Schweißnummer.
Identifikations--Beispiel einer durchgeführten Schweißfuge:
981201, Werkstück, Schweißnummer.
Achtung!
Der Computer darf nicht für andere Applikationen angewandt werden,
während eine Registrierung von Meßdaten vorbereitet wird oder im
Gang ist.
-- 5 --
dpb2d1ga
2 IN GANG KOMMEN
2.1 Folgen d erweise vorgehen:
S Die Ausrüstung für Signalübertragung zwischen Stromquelle und PC
gemäß Anweisungen und Bild im Kapitel INSTALLATION anbringen
(siehe Seiten 10 -- 12).
S Sicherstellen, daß keine anderen Programme im Computer aktiviert sind.
(Energieretter, MS Office oder andere Programme).
S Die Software WeldoctWMS 4000im Computer installieren (siehe Seiten
10 -- 12).
S Den an den Computer angeschlossenen seriellen Kanal identifizieren.
Das Programm ist bei der Lieferung für COM1 vorbereitet. Wenn eine
andere COM--Nummer zur Anwendung kommt, muß diese Nummer
angezeigt werden, siehe Seite 11.
S Die Schweißstromquelle starten.
S Das Programm mit Hilfe der Ikone in der Programmgruppe WMS 4000
öffnen.
S Wenn das Programm zum ersten Mal nach der Installation gestartet
wird, kommt ein Feld für Sprachwahl und Namen des Betriebs auf. Die
hier eingegebenen Daten gelten, bis sie geändert werden.
S Das System ist jetzt zum Schweißen bereit, aber ohne Identifikation des
Werkstücks und ohne Grenzwerte. Siehe Anweisungen im Kapitel
BETRIEB auf Seite 13 und ARBEITSAUFGABEN auf Seite 38.
S Probleme und Fehlersuche werden im Kapitel FEHLERSUCHE UND
FEHLERMELDUNGEN behandelt (siehe Seite 40).
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dpb2d1ga
3 EINLEITUNG
3.1 Allgemein
ESABs System WMS 4000 ist ein Programm, das zur Überwachung der
Schweißstromquellen LTP 450, LTS 320, LUD 350 und LUD 450
vorgesehen ist, sowie der LAF-- und TAF--Serien, die mit CAN-- bzw.
Echlon--Bus ausgerüstet sind (LAF/TAF).
Bis zu sechs Schweißparametern können in reeller Zeit auf dem Bildschirm
gefolgt werden, gleichzeitig damit, daß diese Parameter , sowie andere
überwachte Parameter, fortlaufend registriert werden.
Berichte können später für Analysieren ausgeschrieben und in die
Qualitätsdokumentation eingeschlossen werden.
WMS in WMS 4000 bedeutet W elding Monitoring System.
3.2 Computer
Das Programm soll in einem EMC--entstörten, hochleistenden industriellen
Computer (PC) mit folgender Speicherkapazität installiert werden:
S IBM--Kompatibilität
S Betriebssystem: Windows 3.1, Windows 3.11, Windows 95 oder
Windows NT 4.0.
S Prozessor: Pentium, 133 MHz oder besser.
S RAM--Speicher: 16 Mb oder mehr.
S Serielle Schnittstelle für Datenkommunikation: RS--232.
S Signalübertragung: optische Übertragung über Faserkabel an den
seriellen Kanal des Computers. Optische Übertragung ist gegen
Umgebungsstörungen nicht empfindlich.
S Kapazität der Festplatte: wenigstens 1500 Mb wird empfohlen.
S Monitor: 14 Zoll oder größer.
S Das Programm ist für eine Auflösung von 800x600 oder höher
vorgesehen.
Die Auflösung beeinflußt die Anzahl der in reeller Zeit anzuzeigenden
Schweißparameter.
-- 7 --
dpb2d1ga
4 PROGRAMMBESCHREIBUNG
4.1 Allgemein
S Das Programm wird auf dem Bildschirm durch Fenstermenüs
präsentiert.
S Das Programm steuert den Schweißverlauf nicht. Die Aufgabe ist nur,
den Verlauf zu registrieren.
S Der Bediener etabliert Kontakt mit WMS 4000 über den System--Bus der
Schweißstromquelle. Identifikation, Einstellwerte und die zu messenden
Parameter werden der Stromquelle entnommen. Der Bediener teilt den
Werkstücken eine Identifikation zu und zeigt Soll-- und Grenzwerte der
Schweißparameter gemäß den WPS--Anweisungen an.
S Bei unterbrochenen Schweißungen kann eine Pause in der
Überwachung eingelegt werden, wenn neue Grenzwerte zwischen den
Teilschweißungen angewandt werden sollen; dieses, um
Fehlermeldungen beim Übergang zu neuen Einstellwerten mit
begleitenden Grenzwerten zwischen den Teilschweißungen zu
vermeiden.
S Das System kann bis zu 30 Schweißparameter registrieren.
S Die Schweißstromquelle mißt die Schweißdaten und liefert fortlaufend
die gemessenen Werte während der Schweißung.
S Abhängig von der Auflösung des Bildschirms können 4 bis 6
Schweißparameter in reeller Zeit auf dem Bildschirm in Diagrammform
gezeigt werden.
S Das System markiert, wenn angezeigte Werte überschritten werden,
indem der Hintergrund des Diagramms rotgefärbt wird.
Wenn die angezeigten Werte unterschritten werden, wird der Hintergrund
des Diagramms blau.
Da das Diagramm zu lang werden kann, um die Markierungen ablesen
zu können, werden diese Abweichungen durch ein rotes bzw. blaues
Viereck rechts im Fenster Schweißung angezeigt, siehe Seite 8.
S Das System markiert die Abweichungen auch akustisch.
S Alle übertragenen Daten werden im Computer gespeichert und können
nach beendeter Schweißung auf dem Bildschirm studiert und für
Dokumentation ausgeschrieben werden.
S Die Berichte werden in Form von Diagrammen oder Tabellen präsentiert.
-- 8 --
dpb2d1ga
Folgendes Fenster kommt während der Schweißung auf:
Lichtbogenabbruch nicht beachten
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Schweißstelle Unterschweißstell
Kurze Schweißungen nicht beachte
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V
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LUD320
0,5 s [0--3 s] 0s [0--10 s]
00:00:01 s 00:00:14 s Demo LUD320
115
100
85
2,4
2
1,5
23
20
17
1998--12--11 12:15:15 test1 3 --
Diese Taste kommt bei einer eventuellen Blockierung des Programms
im Computer zur Anwendung.
Dieses Pop--up--Menü erscheint:
Achtung! Wenn Ja betätigt
wird, wird das ganze WMS
4000--Programm beendet.
W
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M
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4
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Wollen Sie WMS 4000 wirklich
beenden ?
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-- 9 --
dpb2d1ga
Wenn eine Schweißung ohne angezeigte Schweißgeschwindigkeit beendet
ist, wird das Pop--up--Menü unten gezeigt. Durch Eingabe der Schweißlänge
wird die Streckenenergie (heat input) berechnet und als Mittelwert auf dem
Schweißbericht angezeigt.
Unter Einheit wird mm
oder Zoll gewählt.
Länge der Schweißnaht
m
m
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0
0
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Um zum Pop--up--Menü für Notizen zu kommen, auf diese Taste
doppelklicken.
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-- 1 0 --
dpb2d1ga
Nach der Schweißung auf die Graphen doppelklicken, um die Auswertung
der angezeigten Meßparameter des ganzen Schweißverlaufs zu
präsentieren.
Beispiel:
5 INSTALLATION
5.1 Allgemein
Vor der Installation des Programms Sicherheitskopien sämtlicher Disketten
erstellen.
Achtung! Wenn die Optokabel nicht angeschlossen sind, müssen die
Modem--Anschlüsse abgedeckt werden. Abdeckungen sind in der Lieferung
eingeschlossen (siehe Abb. auf Seite 12). Beim Schweißen ohne Lichtleiter
darf das Modem nicht angeschlossen sein.
-- 1 1 --
dpb2d1ga
5.2 Installation auf COM--Kanal 1
S Windows starten.
S Keine anderen Programme, wie Energieretter und 3D--Graphik, dürfen
aktiv sein.
S Automatstart des Programms nicht anwenden. Die Systemdateien
können dabei besetzt werden. Wenn so etwas passiert, alle Programme
beenden und den Computer neu starten.
S Diskette 1 in das Diskettenlaufwerk einsetzen.
S Für Windows 3.1 und Windows 3.11:
Ausführen im Datei--Menü wählen.
Wenn a die Bezeichnung des Diskettenlaufwerks ist, a:setup auf der
Befehlszeile einschreiben.
S Für Windows 95 und Windows NT 4.0:
Ausführen im Start--Menü wählen.
Wenn a die Bezeichnung des Diskettenlaufwerks ist, a:setup auf der
Zeile Öffnen einschreiben.
S Auf Ausführen klicken.
S Den Instruktionen auf dem Bildschirm folgen.
5.3 Anschluß der Signalübertragung an den COM--Kanal
des Computers
S Signalkabel mit Modem an COM--Kanal 1 anschließen.
Wenn COM1 besetzt ist:
Signalkabel mit Modem an einen freien COM--Kanal anschließen. Die
Nummer des Kanals identifizieren, z.B. COM2.
Den Dateienverwalter (Erforscher) des Computers öffnen und auf das
Verzeichnis WMS4021 klicken.
Auf das V erzeichnis INI unter WMS4021 klicken.
Auf die Datei WMS4000.INI doppelklicken. Die Datei wird unter Notizen
gezeigt.
Auf die Zeile Kanal=1 in der Datei gehen und die Nummer des
COM--Kanals auf 2 ändern.
Die Datei schließen und mit OK sichern, wenn die Frage gestellt wird.
S Den Computer an die Schweißstromquelle anschließen.
-- 1 2 --
dpb2d1ga
5.4 Anschluß des Computers an die Schweißstromquelle
A--A Computerkabel -- Schweißstromquelle
5.5 Serieller Anschluß zwischen Computer und
Schweißstromquelle
1. Modemanschluß
2. Lichtleiter
-- 1 3 --
dpb2d1ga
6 NEUINSTALLATION
6.1 Bei einer evtl. Neuinstallation:
Die WELDDATA Datenbank im V erzeichnis C:\WMS4021 zuerst kopieren
und auf einem anderen Platz ablegen.
Das Welddata--Verzeichnis mit Unterverzeichnissen enthält alle
gespeicherten Schweißdaten. Die Kopierung muß durchgeführt werden, da
die Datenbank bei der Neuinstallation überschrieben wird.
Das Programm mit Hilfe der Deinstallationikone entfernen.
6.2 Wiederherstellung der Schweißdaten
Nach der Neuinstallation die Kopie in das jetzt leere WELDDATA--Verzeich-
nis einlegen.
7 BETRIEB
7.1 Schweißen
S Die Stromquelle starten.
S WMS 4000 durch Doppelklicken auf die Computerikone starten.
Bei dem ersten Start des Programms kommt ein Feld für Sprachwahl
und Namen des Betriebs auf. Die hier eingegebenen Daten gelten bis
auf weiteres und sind als Funktionen im Hauptmenü erreichbar.
Das System ist jetzt zum Schweißen bereit, aber ohne Identifikation des
Werkstücks und ohne Grenzwerte. Für weitere Informationen siehe Kapitel
ARBEITSAUFGABEN auf Seite 38.
-- 1 4 --
dpb2d1ga
8 MENÜBESCHREIBUNG
8.1 Menübild
Weldoc
WMS 4000
Dokumenta tion
Identität des Werkstücks
Einstelldaten anzeigen
Letzte Schweißstelle
Auswertung anzeigen
Beenden
(F4)
(F5)
(F6)
(F7)
Weldoc WMS 4000 -- Version 2.1. C:\WMS4021\
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Schweißüberwachung in reeller Zeit
Registrierung von Meßwerten
Registrierung von Einstelldaten
Schweißparameter
8.2 Beschreibung des Menübilds
Menüliste:
Weldoc WMS 4000 -- Version 2.1. C:\WMS4021\
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?
?
?
Für weitere Informationen, siehe Seite 16.
-- 1 5 --
dpb2d1ga
Tasten:
(F4)
(F5)
(F6)
(F7)
n beduetet, daß die Registrierung aktiv ist.
Identität des Werkstücks
Einstelldaten anzeigen
Letzte Schweißstelle
Auswertung anzeigen
Beenden
Schw eißüberwachung in reeller Zeit
Registrierung von Meßwerten
Registrierung von Einstelldaten
Die Tasten werden im einzelnen auf Seite 20 und vorwärts beschrieben.
Das oberste Feld enthält Funktionen zur Überwachung des Schweißens in
reeller Zeit. Durch Klicken auf die Vierecke neben Registrierung von
Meßwerte und Registrierung von Einstelldaten werden diese Funktionen
aktiviert
bzw. deaktiviert . Sie sollen normalerweise aktiviert sein.
Bei gewissen Gelegenheiten müssen sie jedoch deaktiviert werden, z.B.
wenn neue Einstellungen und Programme in die Steuereinheit der
Schweißmaschine eingelegt (oder justiert) werden sollen.
Registrierung von Meßwerte
Diese Funktion soll immer aktiv sein, da sie vitale Funktionen im Programm
steuert, wie Registrierung des Schweißens und somit die Identifikation des
Schweißfalls. W enn die Funktion nicht aktiv ist, kann eine komplette
Auswertung des Schweißens nicht präsentiert werden (siehe Seite 28). Nur
der Bericht über Einstelldaten kann dabei gezeigt werden.
Registrierung von Einstelldaten
Bei mechanisiertem WIG--Schweißen kann es besonders interessant sein,
diese Funktion steuern zu können, vor allem bei der Registrierung großer
Datenmengen von dem Schweißprogramm während der Schweißung. Diese
Einstelldaten können den Puffer des Computers füllen.
Bezeichnungen in Klammern beziehen sich auf die Tasten der Tastatur, mit
denen die Funktionen aktiviert werden können.
Die Funktionen können auch mit Alt plus der unterstrichenen Buchstaben
aktiviert werden. Dieses gilt das ganze Programm hindurch.
-- 1 6 --
dpb2d1ga
9 BESCHREIBUNG DER MENÜLISTE
9.1 Datei
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Weldoc WMS 4000 -- Version 2.1. C:\WMS4021\
9.2 Zeigen
Identität des Werkstücks F4
Einstelldaten anzeigen F5
Letzte Schweißstelle F6
Auswertung anzeigen F7
Fehlermeldung
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Weldoc WMS 4000 -- Version 2.1. C:\WMS4021\
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Identität des Werkstücks F4, Einstelldaten anzeigen F5,
Letzte Schweißstelle F6 und Auswertung anzeigen
F7
Diese Tasten werden im einzelnen auf die Seiten 20--37 beschrieben.
Fehlermeldung
Fehlermeldungen erscheinen in diesem Popup--Menü.
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Schließen
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Lichtbogensperre wird ignoriert,
wenn die Dauer kürzer ist als:
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Schweißnähte werden nicht
beachtet, wenn sie kürzer sind
als:
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9.3 Wahl
Lichtbogensperre ignorieren
Kurze Schweißnähte nicht beachten ..
Pfad für WeldData ...
Name des Unternehmens ...
Sprache ...
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Weldoc WMS 4000 -- Version 2.1. C:\WMS4021\
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Lichtbogensperre ignorieren
Mit Hilfe der Pfeiltaste die gewünschte Zeit
der nicht zu beachtenden längste
Unterbrechung des Lichtbogens in
Sekunden, ohne eine neue Schweißung zu
beginnen, anzeigen. Standardwert = 0,5 s,
max. Zeit = 3 s.
Kurze Schweißnähte
ignorieren
Mit Hilfe der Pfeiltaste die gewünschte
Zeit der kürzesten zu registrierenden
Schweißung in Sekunden anzeigen.
Standard = 0, max. Zeit = 10 s.
-- 1 8 --
dpb2d1ga
Pfad für WeldData
Hier anzeigen, wo in der Struktur die
Schweißdaten zu speichern sind.
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Schweißdaten wählen:
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welddata
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Name des Unternehmens
Den Namen des Betriebs hier einschreiben.
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Name Ihres Unternehmens angeben:
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Max Anzahl Zeichen: 50
-- 1 9 --
dpb2d1ga
Sprache
Sprache wählen.
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DEUTSCH.INI
ENGLISH.INI
DANSK.INI
ESPAÑOL.INI
EXXHNIKA.INI
FRANCAIS.INI
ITALIANO.INI
NORSK.INI
SVENSKA.INI
PORTUGUÊ.INI
SUOMI.INI
NEDERLAN.INI
9.4 Unter dem ?
Show Help File
About
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Weldoc WMS 4000 -- Version 2.1. C:\WMS4021\
Show Help File (Hilfsdatei zeigen)
Dieses ist die Hilfsdatei des Programms.
About
(Über)
Information über das Programm und die Programmversion.
-- 2 0 --
dpb2d1gb
10 BESCHREIBUNG DER TASTEN
10.1 Identität des Werkstücks (F4)
Dieses Menü erscheint:
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Identität Werkstück
Hier teilt man dem Werkstück eine einzigartige Identifikation zu, wenn eine
andere Startnummer als Nummer 1 (Standard) gewünscht ist, (siehe Seite
21).
Auf diese Taste doppelklicken, um zum Pop--up--Menü für Notizen zu
gehen.
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Texte in diesem Feld gelten für alle
Schweißungen mit derselben
Werstücks--Identifikation.
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ESAB Weldoc t WMS 4000 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch