Robertshaw SMART 3000 Touchscreen Thermostat Installationsanleitung

Typ
Installationsanleitung
SMART 3000 Touchscreen Thermostat
Installationshandbuch
www.robertshaw.com
©2015 Robertshaw
7/15 – 352-00222-001 RevB German
by Uni-Line®
2
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
WARNUNG: STROMSCHLAGGEFAHR – Den Strom an der Hauptstromquelle
durch Ausschrauben der Sicherung oder Umschalten des
Leistungsschalters in die AUS-Stellung vor dem Installieren,
Entfernen oder Reinigen des Thermostats abschalten.
WARNUNG: BRAND- UND STROMSCHLAGGEFAHR - Dieses Gerät sollte von
einem ausgebildeten Servicetechniker unter Beachtung aller
Sicherheitsvorschriften installiert werden. Unsachgemäße
Installierung kann zu Brand und Stromschlag führen.
WARNUNG: BRAND- UND STROMSCHLAGGEFAHR – Dieser Thermostat
ist ein Niederspannungsgerät (24 VAC). Nicht an
Wechselspannungen über 30 VAC anschließen.
• Das System bei Temperaturen unter 10°C nicht auf COOL (Kühlen) schalten.
Dies kann Ihr Kühlsystem beschädigen und zu Verletzungen führen.
• Die Klemmen des Gasventils oder an der Systemsteuerung nicht mit einer
Drahtbrücke kurzschließen, um die Installation zu prüfen. Dadurch wird der
Thermostat beschädigt und die Garantie ungültig.
• Keine Anschlussklemmen dieses Gerätes erden.
• Alle Verdrahtungen müssen den örtlichen und nationalen Bau- und
elektrotechnischen Sicherheitsvorschriften entsprechen.
• Diesen Thermostat nur wie in der Bedienungsanleitung beschrieben verwenden.
3
INHALT
Installation 6
Anbringung des SMART 3000 Thermostat 7
VorbereitungderInstallaon 9
DIP-Schalter 11
Verdrahtung 15
Verdrahtungspläne 18
FunkonenderAnschlussklemmen 20
Vor dem Einschalten der Stromversorgung 25
Inbetriebnahme (Commissioning Mode) 25
Thermostatbetrieb 26
4
Zusatzfunktionen 28
ModBus-Verdrahtung 36
Verwendung von Ferntemperatursensoren 38
Installer Options Menu (Optionsmenü für Installateure) 40
Installer-Optionen Einstellungen 42
ModBus Datenanhang 1 48
Technische Daten 61
Fehlerbehebung 63
Herstellergarantie 68
5
Der SmartSense
TM
SMART 3000 Thermostat ist für den Einsatz in Wohnungen,
Hotelzimmern und anderen Gebäuden konzipiert, die eine Heiz- und Kühlsteuerung
erfordern, und wurde mit Blick auf diese Anforderungen entwickelt.
DerSMART3000bietetfortgeschrieneEnergiesparfunkonenwie
Sollwertgrenzregelung,automascheHeiz-undKühleinstellungenfürunbelegte
ZimmersowieModBus-RTU-Kommunikaon,dieindieautomasierte
Gebäudeverwaltung(BuildingAutomaonSystem,BAS)oderdasCheck-In-System
von Hotels integriert werden kann. Darüber hinaus fungiert der SMART 3000 als
nahtloseSchnistellezumSmartSenseOC-3DBelegungssensorunddemTürstaon-
SensorfürzusätzlicheFunkonalität.
Dieses Dokument wird normalerweise nicht an den Benutzer ausgehändigt, da es
InformaonenüberGeräteeinstellungenenthält.Werdendiesenichtordnungsgemäß
vorgenommen, können sie die Heiz-, Kühl- oder Klimaanlage beschädigen oder die
LeistungunddenEnergieverbrauchdesSystemsstarkbeeinträchgen.
DerSMART3000wurdemitgroßerSorgfaltkonzipiert,umdasSystemintuiv,
zuverlässig und einfach installierbar zu machen. Benutzen Sie Ihren gesunden
MenschenverstandbeiderInstallaonundSiewerdensehen,dassSiediesesProdukt
einfach und zur Zufriedenheit des Kunden installieren können. Lesen Sie sich diese
Anleitungbievollständigdurch,umalleSchriederInstallierung,Prüfungund
Inbetriebnahmeeekvundzeitsparenddurchführenzukönnen.
Robertshaw übernimmt keine Verantwortung für in diesem Dokument enthaltene
Fehler oder Auslassungen. Der Benutzer trägt die Verantwortung dafür sicherzustellen,
dassderThermostatundsämtlicheAnschlussgerätegemäßderenSpezikaonenund
auf sichere Art und Weise betrieben werden. Robertshaw behält sich das Recht von
Änderungen der technischen Daten ohne vorherige Ankündigung vor.
6
INSTALLATION
WiebeijedemKlimaanlagenprojektistdiesorgfälgeInstallaonder
ausschlaggebende Faktor eines guten Ergebnisses. Die erfolgreiche Installierung
desSMART3000ThermostatsumfasstfolgendengrundlegendeSchrie:
1. Das Lesen dieser Anleitung und die Vertrautmachung mit dem Inhalt.
2. Die Anbringung der Rückplatte des SMART 3000 an einer geeigneten Stelle.
3. Einstellen der acht DIP-Schalter gemäß den Anforderungen des Projekts bzw.
des Benutzers.
4. Anschließen der Drähte an die Klemmleisten.
5. Verdrahtung des/der optionalen Ferntemperatursensor(en) oder
Fernbedienungsschalter, falls notwendig.
6. Einschalten der Heizung/Klimaanlage.
7. Installateur-Einstellungen der Softwareoptionen (falls notwendig).
8. Programmieren und Einrichten des SMART 3000 Thermostats.
9. Testen der Heiz-, Kühl- und sonstigen Funktionen – Inbetriebnahme.
7
Anbringung des SMART 3000 Thermostat
WICHTIG: Die Genauigkeit des SMART 3000 ist abhängig von der Genauigkeit
desintegriertenTemperatursensorsoderdesbzw.deroponalen
Ferntemperatursensor(en). Der SMART 3000 sollte an einer Stelle
installiert werden, die die typische Raumtemperatur repräsentiert.
Nicht in der Nähe des Fußbodens, in Zugluft, hinter Türen oder an
unisolierten Außenwänden installieren. Den SMART 3000 nicht in direkter
Sonneneinstrahlung und 120-150 cm über dem Fußboden anbringen.
Abb. 1
• Finden Sie die Nute am unteren Rand des Gehäuses. Dabei die Scharnierstifte
und die Verbindung zwischen den beiden Hälften beachten.
• Einen Schraubendreher oder eine Münze in den Schlitz einsetzen und nach
rechts drehen. Dadurch werden die beiden Hälften voneinander getrennt.
8
• Die obere Hälfte weiter hochklappen. Dabei werden die Haltelaschen der
oberen Hälfte der Abdeckung gelöst.
• Die Leitungen durch die große Öffnung der Rückplatte ziehen.
• Die Rückplatte an die Wand anlegen und mit geeigneten Befestigungsmitteln
befestigen (zwei Schrauben mit Trockenbau-Ankern sind mitgeliefert.) Die
Rückplatte sollte sichtbar eben anliegen.
• Löcher, in deren Nähe Drähte durch eine Wandöffnung gezogen wurden,
blockieren. Dadurch wird verhindert, dass Zugluft in die Rückseite des
Thermostats gelangt.
Diese Öffnungen
nicht zur Befesti-
gung benutzen.
Abb. 2
FallsdieseInstallaonModBus-SteuerungenoderFernsensorenverwendet,
passendeDrähtebzw.KabelzurHerstellungdieserVerbindungenberücksichgen.
9
Vorbereitung der Installation
DerSMART3000hatzusätzlichzurstandardmäßigenThermostat-Verdrahtung:
• Eine Gruppe von DIP-Schaltern
• Anschlussklemmen für ModBus-Kommunikation
• Zwei Anschlussklemmen für Fernsensoren und Kontakte
• RJ12-Buchse für den Anschluss einer Außentürstation
ZugangsönungzumRückstellknopf
Abb. 3
10
DieSchaltermüssenfürjedeAnlagenkonguraonkorrekteingestelltwerden.
StellenSieIhrenInstallierungsplananhandfolgenderSchrieauf:
1. Schauen Sie sich die Einstellungen in Tabelle 1 an.
2. Lesen Sie sich die nachstehenden Schalterbeschreibungen durch.
3. Markieren oder notieren Sie sich Schalterstellungen, die Sie benutzen
werden.
4. Suchen Sie den Verdrahtungsplan, der Ihre Anlage am genauesten beschreibt
(ab Seite 18).
5. PrüfenSiedieSchalterstellungen1:1gegendenVerdrahtungsplan.Bei
Diskrepanzen zwischen der dortigen Liste und Ihrer Auswahl, überprüfen Sie
Ihre Liste. Vergewissern Sie sich, dass Sie mit dem richtigen Verdrahtungsplan
und den richtigen Optionen für die Schalterstellungen arbeiten.
Die ModBus- und TT-Klemmen werden etwas später beschrieben.
11
DIP-Schalter
Tabelle 1 DIP-Schalterstellungen
Schalter  On (An) 
S1 Innengebläse-Modus Gebläse mit 3
Geschwindigkeiten
Gebläse mit 1
Geschwindigkeit
S2 Anlagentyp Wärmepumpe Heizen / Kühlen
S3 HP Modus (S2= ON)
HC Modus (S2=OFF)
Umschaltvenl
Heizung (B)
HE – Heizgebläse,
thermostatgesteuert
Umschaltvenl,
Kühlen (O)
HG – Heizgebläse,
heizgerätgesteuert
S4 2 / 4 Leitungsmodus 2-Leitungsmodus 4-Leitungsmodus
S5 Kompressorschutz-
Verzögerung
5 Min Gegenzyklus Kompressor-
Sofortstart
S6 Nicht benutzt
S7 Lüermodus Erlaubt Nicht erlaubt
S8 Türstaon(Oponal) Monert Türstaonnicht
benutzt
12
HINWEIS: Der SMART 3000 liest die Schalterstellungen nur während des
Einschaltvorgangs. Um die Stellung eines DIP-Schalters zu ändern,
müssen Sie das Gerät aus- und wieder einschalten oder den Reset-
Knopf drücken (durch die Zugangsöffnung am unteren Rand des
Gehäuses), bevor diese Änderungen übernommen werden.
Eswirderwartet,dassnurqualiziertePersonendieEinstellungendieserDIP-
Schalter vornehmen. Genaue Kenntnis der HLK-Anlage, die vom SMART 3000
gesteuert wird, ist unbedingte Voraussetzung, bevor Änderungen an diesen DIP-
Schaltern vorgenommen werden dürfen.
VORSICHT: Die inkorrekte Einstellung dieser DIP-Schalter kann
schwere Beschädigungen der HLK-Anlage verursachen
Diese Schäden sind NICHT von der Garantie abgedeckt.
Schalter 1 – Innenraumgebläse-Modus
Schalter1steuertdieFunkondesGebläserelaisfür:
3 Gebläsegeschwindigkeiten ODER 1 Gebläsegeschwindigkeit mit
1 Heiz- und 1 Kühlsystem.
Schalter 2 – Anlagentyp
Der SMART 3000 kann für die Regelung von Wärmepumpen oder Heizsystemen
mit zugeschalteter Kühlung verwendet werden.
Heiz- / Kühlsysteme benutzen die W-Klemme(n) nur für Heizung und die
Y-Klemme(n) nur für Kühlung.
13
Wärmepumpen: Y-Klemme(n) für Heizen UND Kühlen; Klemme W steuert das
Umschaltvenl,dasHeiz-oderKühlmodusbesmmt.
Schalter 3 – HP und HC Modus
Wenn S2 = ON ist S2 auf Wärmepumpenbetrieb eingestellt. Dieser Schalter
stelltdieLogikdesUmkehrvenls(O/B)ein.WennS2=OFFistS2aufHeiz-
undKühlbetriebeingestellt.DieserSchalterbesmmtspäterdenModusder
Heizgebläselogik(HG-oderHE-Modus). 
Schalter 4 – 2- oder 4-Leitungsmodus
Für 2-Leitung-Monitoring, S2 auf OFF und S4 auf ON stellen. Installer-Menü
Opon27-RemoteSIundCom0-VTemperatureaufOpon3einstellen.
Schalter 5 – Kompressorschutz-Verzögerung
ZumSchutzbesmmterTypenvonKlimaanlagenwirdbevorzugt,dassder
Kompressor nach seiner Abschaltung unter keinen Umständen nach weniger als
5Minutenwiederanläu.
HINWEIS: Wenn der SMART 3000 zum ersten Mal mit Spannung beaufschlagt
wird, geht er davon aus, dass der Kompressor gerade angehalten hat
und aktiviert diese Gegenzyklus-Verzögerung vor dem Start.
Schalter 6 – Nicht benutzt
Schalter 7 – Lüftermodus
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WennaufON,kannderBenutzerdasInnenraumgebläsenurakvieren,wenn
derSMART3000aufOFFgeschaltetist.FürLüerbetriebdieGebläsetaste
(FAN) drücken. Bei jedem Drücken dieser Taste wird die nächste verfügbare
Gebläsegeschwindigkeit gewählt.
Schalter 8 – Türstation (Optional)
WennaufONundmitangeschlossenerTürstaon,erscheinenTastenzur
AkvierungderAußentürstaonaufdemDisplay.DieTasten„MakeUp
Room“ (Zimmerservice)und„DoNotDisturb“(Bie nicht stören) können
gedrücktwerden,umeinedieserMieilungenaufdemDisplayanzuzeigen.
Zu Überwachungszwecken werden die Daten auch in das ModBus-Register
geschrieben.
15
VERDRAHTUNG
Tabelle 2
Anschluss-
klemme

C 24V AC Bezugsmasse oder Neutral
R 24V AC Aktiv - Diese Spannung wird über die Relais zurückgeschaltet
Hi Hohe Innengebläsegeschwindigkeit (HI)
(NICHT benutzt bei 1 Gebläsegeschwindigkeit - S1 = OFF)
Med Mittlere Innengebläsegeschwindigkeit (MED)
(NICHT benutzt bei 1 Gebläsegeschwindigkeit - S1 = OFF)
Low Niedrige Innengebläsegeschwindigkeit (LO)
(Benutzt bei 1 Gebläsegeschw. und 3 Gebläsegeschw.)
Y Kompressor oder Kühlen - (Gemäß S2-Stellung)
W - O/B Umschaltventil oder Heizen - (Gemäß S2-Stellung)
A1 – Kühlen 0 bis 10V Ausg. für Kühlen (Normalerweise zur Steuerung von
Modulationsventilen)
A2 – Heizen 0 bis 10V Ausg. für Heizen (Normalerweise zur Steuerung von
Modulationsventilen)
A3 – Gebläse 0 bis 10V Modulationsausgang für Innenraum-DC-Gebläse
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Anschluss-
klemme

Com – 0V 0V-Klemme - Für 0 bis 10V, Bezugsmasse für Sensor- oder
Digitaleingänge
A ModBus-Daten A
B ModBus-Daten B
SI Eingang des Ferntemperatursensors (Fern-/Mittelwert-/ModBus -
Daten)
DI DigitalerSchalteingangfürerzwungenenStatus„Unbelegt“oderum
die Türglocke zu aktivieren
WC Fensterschaltkontakt - Erzwingt SMART 3000 OFF, wenn Fenster
weniger als fünf Minuten offen ist (einstellbar)
DS Türschalter – Überwacht den Status der Tür bezüglich
Belegungserkennung(sieheSeite29)
PIR PIR (Bewegungssensor)-Eingang für Belegungserkennung (siehe
Seite29)
Tabelle 2 (Fortsetzung)
17
DerSMART3000wirdmit24VACbetrieben.24VACakvmussanKlemmeR
(akv)und24VACBezugsmasseanKlemmeC(neutral)angeschlossenwerden,
damitderSMART3000ordnungsgemäßfunkoniert.Die24VACanKlemme
R des SMART 3000 werden durch die 2A-Relais zurück an die Anschlussgeräte
geschaltet.
Abb. 4
18
VERDRAHTUNGSPLÄNE
VORSICHT: Obwohl der SMART 3000 ein robustes Gerät ist, können
Verdrahtungsfehler den Thermostat möglicherweise
beschädigen. Diese Schäden sind NICHT von der
Garantie abgedeckt. Bei der Verdrahtung der 24V
in der Nähe von Sensoreingängen oder ModBus-
Kommunikationsanschlüssen besonders vorsichtig sein.
Abb. 5
19
Abb. 6
Abb. 7
20
Funktionen der Anschlussklemmen
Änderungen des Verhaltens der Relais- und Ausgangsklemmen werden im
Installer-Menü (für Installateureinstellungen) vorgenommen.
HINWEIS: Wenn der SMART 3000 Heizung oder Kühlung fordert, werden
die Relais und die 0 bis 10V-Ausgänge gleichzeitig vom SMART
3000 angesteuert. Auf diese Weise kann der SMART 3000 über die
Relais eine Wasserumlaufpumpe aktivieren und gleichzeitig die
Raumtemperatur, falls notwendig, mit den Ventilen regeln.
0 bis 10V-Ausgänge
UmmodulierendeHeiz-undKühlvenlesowieGleichstrom-Gebläsemotorenmit
unterschiedlichen Drehzahlen oder HLK-Systeme unterschiedlicher Leistung steuern
zukönnen,istderSMART3000mitdrei0bis10V-Ausgängenausgestaet.
Die0bis10V-AusgängeimSMART3000sindPI(ProporonalIntegral)-gesteuert.
DieseMethodeistdiegenauesteundkostengünsgsteArtderSteuerungvonHeiz-
undKühlvenlen,diesicherstellt,dassdieeingestelltenTemperaturensoschnell
undezientwiemöglicherreichtwerdenundTemperaturüberschwingungen
gleichzeigreduziert.
Weil der SMART 3000 mit Relais und 0 bis 10V-Ausgängen für die Steuerung von HLK-
Systemenausgestaetist,könnengeringfügigeUnterschiedezwischendemDisplay
desThermostatsunddemVerhaltender0-10V-Ausgängeaureten.DerSMART3000
zeigt das Verhalten der Relais auf dem Display an, jedoch nicht das Verhalten der 0 bis
10V-Ausgänge.IndenmeistenFällensinddieseVerhaltenengaufeinanderabgesmmt.
Da die 0 bis 10V-Ausgänge jedoch zu einer feineren Regelung fähig sind als die AN/AUS-
Relais, startet die Heizung und Kühlung eventuell ein wenig früher als auf dem Display
angezeigt.DasGleichetriaufdasGebläsezu.
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Robertshaw SMART 3000 Touchscreen Thermostat Installationsanleitung

Typ
Installationsanleitung