Carlisle IS30 Schnellstartanleitung

Typ
Schnellstartanleitung
IS30 Schnellstartanleitung 347493EN Rev. A Buchseite 1 von 8 www.carlisleft.com
DE
IntelliSpraySprühschaumdosierer Installations-
und Schnellstartanleitung
Maximaler Flüssigkeitsdruck
Maximum Fluid Pressure 2500 PSI (153 bar)
Luftdruckbereich 70-130 PSI (4.8 - 9.0 bar)
Max. Flüssigkeitstemperatur 200 F 94 C
Benetzte Teile Edelstahl, Aluminium, plattierter Stahl,
chemisch beständiger Kunststoff, chemisch
beständige O-Ringe
VOR DER INSTALLATION LESEN. SIEHE IS30 BENUTZERHANDBUCH UND
QUICKHEAT SCHLAUCHHANDBUCH FÜR EINE VOLLSTÄNDIGE INSTALLATIONS-
UND GEBRAUCHSANLEITUNG.
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Sprühschaumgeräte und -materialien arbeiten unter hohem Druck und hohen Temperaturen und sollten nur von
geschultem Fachpersonal verwendet werden. Die zur Herstellung von Polyurethanschaumisolierung verwendeten
Flüssigkeiten sind gefährlich. Eine ungeschützte Exposition während der Handhabung und Verwendung kann
Reizungen der Lunge, der Ohren und/oder der Haut, Kurzatmigkeit, Halsschmerzen, Fieber und sogar dauerhafte
Atemwegs- und/oder Hautschäden und/oder Sensibilisierung verursachen. Beziehen Sie sich für die richtige
Handhabung, den Transport, die Lagerung und die Entsorgung immer auf die Materialsicherheitsdatenblätter.
Lesen und verstehen Sie alle Warnungen in diesem Abschnitt und an anderen Stellen im
IS30-Benutzerhandbuch
WARNUNG
!
AUTOMATISCHE AUSRÜSTUNG Automatische
Geräte können plötzlich ohne Vorwarnung anlau-
fen.
LESEN SIE DAS HANDBUCH Lesen und ver-
stehen Sie vor dem Betrieb dieses Geräts alle
Sicherheits-, Betriebs- und Wartungsinformatio-
nen im IS30-Benutzerhaaaaaaaaandbuch.
BEDIENERSCHULUNG Alle Mitarbeiter müssen
vor dem Betrieb dieses Geräts geschult werden.
GEFAHR DES MISSBRAUCHS VON GERÄTEN
Gerätemissbrauch kann zu Bruch, Fehlfunktion
oder unerwartetem Start des Geräts führen und
schwere Verletzungen zur Folge haben.
LOCK OUT / TAG-OUT Wenn vor der Durchfüh-
rung von Gerätewartungsarbeiten nicht alle
Stromquellen ausgeschaltet, getrennt, gesperrt
und gekennzeichnet werden, kann dies zu
schweren oder tödlichen Verletzungen führen.
ÄNDERN SIE NIEMALS DAS GERÄT Verändern
Sie das Gerät nicht, es sei denn, der Hersteller
erteilt eine schriftliche Genehmigung.
LÄRMGEFAHR Sie können durch laute Geräu-
sche von Hilfsgeräten (Generatoren, Kompres-
soren, Förderpumpen) verletzt werden.
Gehörschutz sollte verwendet werden.
GEFAHR DURCH SCHÜSSE Sie können sich
durch austretende Flüssigkeiten, die unter Druck
freigesetzt werden, oder herumfliegende Teile
HALTEN SIE DEN GERÄTESCHUTZ AN ORTE
Betreiben Sie das Gerät nicht, wenn die Sicher-
heitseinrichtungen entfernt wurden.
WISSEN, WO UND WIE GERÄTE IM NOTFALL
ABGESCHALTET WERDEN KÖNNEN
TRAGEN SIE EINE SCHUTZBRILLE Das
Nichttragen einer Schutzbrille mit Seitenschutz
kann zu schweren Augenverletzungen oder Er-
ÜBERPRÜFEN SIE DIE AUSRÜSTUNG
TÄGLICH Untersuchen Sie das Gerät täglich auf
verschlissene oder defekte Teile. Betreiben Sie
das Gerät nicht, wenn Sie sich über seinen
Zustand nicht sicher sind.
STATISCHE ENTLADUNG Stellen Sie sicher, dass
die Geräte ordnungsgemäß gemäß den An-
weisungen geerdet sind, um statische Entladungen
zu vermeiden.
STROMSCHLAGGEFAHR Trennen Sie alle
Stromquellen, bevor Sie auf elektrische Anschlüsse
im Steuermodul, den Flüssigkeitsmodulen oder den
Schläuchen zugreifen. Geräte dürfen nur von ges-
chultem Personal gewartet werden.
KIPPGEFAHR Seien Sie vorsichtig, wenn Sie
Geräte bewegen und positionieren. Gemäß Mon-
tageanleitung am Boden und an der Wand befes-
QUETSCHGEFAHR Bewegliche Teile können
quetschen und schneiden. Quetschstellen sind
grundsätzlich alle Bereiche, in denen sich bewegli-
che Teile befinden.
ATEMSCHUTZ TRAGEN Giftige Dämpfe können
beim Einatmen schwere oder tödliche Verletzungen
verursachen. Tragen Sie eine Atemschutzmaske,
wie im Sicherheitsdatenblatt des Flüssigkeits- und
Lösungsmittelherstellers empfohlen.
GIFTIGE FLÜSSIGKEIT & DÄMPFE Gefährliche
Flüssigkeiten oder giftige Dämpfe können schwere
oder tödliche Verletzungen verursachen, wenn sie
in die Augen oder auf die Haut gelangen,
eingeatmet, injiziert oder verschluckt werden. LER-
NEN und kennen Sie die spezifischen Gefahren
oder die Flüssigkeiten, die Sie verwenden.
BRAND- UND EXPLOSIONSGEFAHR Unsach-
gemäße Geräteerdung, schlechte Belüftung, offene
Flammen oder Funken können einen gefährlichen
Zustand verursachen und zu Feuer oder Explosion
und schweren Verletzungen führen
MEDIZINISCHER ALARM Jede durch
Hochdruckflüssigkeit verursachte Verletzung kann
schwerwiegend sein. Wenn Sie verletzt sind oder
sogar eine Verletzung vermuten:
Gehen Sie sofort in eine Notaufnahme.
Teilen Sie dem Arzt mit, dass Sie eine
Injektionsverletzung vermuten.
Zeigen Sie dem Arzt diese medizinischen
Informationen oder den mit Ihrer Sprühausrüstung
gelieferten medizinischen Warnpass.
Sagen Sie dem Arzt, welche Art von Flüssigkeit
Sie gesprüht oder abgegeben haben.
Spezifische Informationen finden Sie im
Materialsicherheitsdatenblatt.
INJEKTIONSGEFAHR Um Kontakt mit der
Flüssigkeit zu vermeiden, beachten Sie bitte
Folgendes:
Richten Sie die Pistole/das Ventil niemals auf
Personen oder Körperteile.
Niemals Hand oder Finger über die Spritzdüse legen.
Versuchen Sie niemals, austretende Flüssigkeit mit
der Hand, dem Körper, Handschuh oder Lappen zu
stoppen oder abzulenken.
Stellen Sie vor dem Spritzen immer sicher, dass die
Pistolenabzugssicherung funktioniert.
Verriegeln Sie immer die Abzugssicherung der
Pistole, wenn Sie mit dem Spritzen aufhören.
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INSTALLATION - ÜBERSICHT
Hinweis: Die IS30-Installation erfordert, dass ein QuickHeatä-Schlauch vollständig montiert und bereit für den
Anschluss an den IS30 ist. Weitere Informationen finden Sie im QuickHeat-Schlauchhandbuch.
Die Installation des IS30 sollte nur von Personen durchgeführt werden, die über Vorkenntnisse in der Installation und
Wartung von Sprühschaumgeräten verfügen. Die Installation umfasst mechanische, elektrische und
Flüssigkeitsverbindungen. Die standardmäßigen Standardeinstellungen der Software sind normalerweise für die
anfängliche Verwendung des Systems ausreichend, können aber vom Installationsprogramm geändert werden, um
bestimmte Anforderungen zu erfüllen. Jeder IS30 ist für Remote-Support ausgestattet und kann von autorisierten
Carlisle-Servicevertretern aufgerufen werden, um bei der Systeminstallation, -konfiguration und/oder -wartung zu
helfen.
Die folgenden Schritte beschreiben die Installation des IS30. Weitere Einzelheiten zu jedem Schritt sind im IS30-
Bedienungshandbuch enthalten.
1. Einheit auspacken und von der Versandpalette nehmen.
2. Platzieren Sie das Gerät am gewünschten Ort.
3. Stellen Sie für mobile oder seismische Umgebungen mechanische Verbindungen zum Boden und zur Wand der
Struktur her.
4. Stellen Sie sicher, dass die Stromversorgung des IS30-Schaltkreises ausgeschaltet ist (schalten Sie den
Unterbrecher an der Verteilung oder Haupttafel aus).
5. Stellen Sie eine 200240-V-3-Phasen-Strom- und Erdungskabelverbindung im Inneren des IS30-Steuermoduls
her.
6. Schließen Sie das vollständig montierte QuickHeat-Schlauch-Mastermodem an die
Flüssigkeitsüberbrückungsschläuche an.
7. Schließen Sie die Materialversorgungs- und Rückführungsschläuche an den Materialmodulen A und B an.
8. Stellen Sie die Ventile des Materialmoduls zum Spülen in die Sprühposition.
9. Schließen Sie die Materialregelventile des Pistolenverteilers und nehmen Sie die Spritzpistole vom Schlauch ab.
10. Materialversorgungsleitungen öffnen und Fasspumpen unter Druck setzen, um einen Materialeinlassdruck von
150 - 200 psi bereitzustellen
2:1-Fasspumpen-Luftdruck von 75 - 100 psi
3:1-Fasspumpen-Luftdruck von 50 - 70 psi
11. IS30-Stromkreis an der Verteilung oder Hauptleitung einschalten Tafel.
12. Schalten Sie den IS30-Netzschalter ein (seitlich am Bedienfeld). Der Startbildschirm wird nach 30 - 60 Sekunden
angezeigt.
13. Wenn das Dosiergerät und die Schläuche werkseitig zusammen konfiguriert wurden, überspringen Sie die
Schritte 13a bis 13d.
Öffnen Sie im Hauptmenü Einstellungen > Schlauch.
Wählen Sie die Schlauchkonfiguration.
Koppeln Sie Schlauchmodems.
Scannen und wählen Sie eine empfohlene Kommunikationsfrequenz
14. Spülen Sie die Flüssigkeitsabschnitte A und B (und die Schläuche, falls neu oder leer), um jegliche Luft zu
entfernen.
15. Folgen Sie den Schnellstartanweisungen in um mit dem Sprühen zu beginnen.
Die Installation des IS30 setzt Installateure hohen
Spannungen und hohen Flüssigkeitsdrücken aus.
Schwere Verletzungen oder Tod können durch
unsachgemäße Installation oder
Installationstechniken verursacht werden.
WARNUNG
!
Der IS30 benötigt zum Betrieb QuickHeatä-
Schläuche. Versuchen Sie nicht, einen
anderen Schlauch zu ersetzen.
HINWEIS
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ANFANGSSYSTEMENTLÜFTUNG
Wenn das Dosiergerät und/oder die Schläuche installiert werden, ist eine anfängliche Systementlüftung erforderlich,
um die Luft in den Versorgungsschläuchen, dem Dosiergerät und den Verteilerschläuchen vollständig durch
Flüssigkeit zu ersetzen. Wenn zusätzlich Luft in das System eingeführt wird (z. B. Trockenlauf der Fasspumpe), muss
dasselbe Verfahren durchgeführt werden. Wenn die Luft nicht ordnungsgemäß aus dem System entfernt wird,
können die Zahnradpumpen, Vorwärmer und/oder Schlauchheizungen beschädigt werden. Lufteinschlüsse können
auch Bedingungen außerhalb des Verhältnisses erzeugen.
In diesem Beispiel wird der Betrieb für die B-Seite gezeigt. Dasselbe Verfahren würde auch für die A-Seite verwendet
werden.
2. Überprüfen Sie, ob Versorgungsleitungen,
Umwälzschläuche und Verteilerschläuche richtig
angeschlossen sind.
3. Überprüfen Sie das analoge Manometer am zu
entlüftenden Fluidmodul. Lassen Sie den Druck ab,
indem Sie das Auslassventil in die Umluftposition
drehen. Sobald der Druck abgebaut ist, drehen Sie
das Auslassventil zurück in die Pistolenposition.
6. Nehmen Sie die Spritzpistole vom Schlauchverteiler
ab. Sichern oder halten Sie den Verteiler über einem
Abfallbehälter und öffnen Sie das Materialregelventil
an der B-Seite, um Flüssigkeit aufzufangen. Fluid
kann an diesem Punkt beginnen, aus dem Verteiler
1. Stellen Sie sicher, dass sich das System im STOP-
Zustand befindet.
7. Nach Auswahl des Austauschmodus im Hauptmenü:
Wählen Sie im Menü FUNKTION die Option
Entleeren.
Wählen Sie B-RES aus dem MATERIAL-Menü.
Wählen Sie Aus aus dem HEAT-Menü.
Wählen Sie Manuell aus dem Menü METHODE
4. Bringen Sie die Filterventile in die geöffnete Position
(bis zum Anschlag im Uhrzeigersinn drehen) und das
Ausgangsventil in die Sprühposition, wie in der
folgenden Abbildung gezeigt.
5. B-seitige Transferpumpe aktivieren.
Aktivieren Sie niemals die Heizung, wenn sich
Luft oder Gas im Dosiergerät oder in den
Schläuchen befindet. Dies kann zum Ausfall der
Heizelemente und zu Brandgefahr führen.
WARNUNG
!
Spray (Pistole) Position
(nach unten gerichtet)
Filterventil geöffnet
(horizontale Position)
WARNUNG
!
Flüssigkeit in Schläuchen und Dosiergerät
kann unter hohem Druck stehen. Das System
muss vor der Durchführung von
Wartungsarbeiten drucklos gemacht werden.
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8. Stellen Sie die B-Motordrehzahl auf 0 % ein, indem
Sie die Schaltfläche -im Motordrehzahl-Widget
drücken.
ANFÄNGLICHE SYSTEMENTLÜFTUNG (Fortsetzung)
9. Drücken Sie die START-Taste.
10. Erhöhen Sie die B-Motorgeschwindigkeit, indem Sie
die Schaltfläche + im Motorgeschwindigkeits-Widget
drücken. Die Motordrehzahl sollte auf 5 % oder
weniger begrenzt werden, bis die Flüssigkeit die
Flüssigkeitsmodule gefüllt hat, um Schäden an den
Pumpenlagern und Innenflächen zu vermeiden.
Sobald der Druckaufbau beginnt, kann die
Motordrehzahl erhöht werden, sollte aber unter 50 %
bleiben, bis die Verteilerschläuche gefüllt sind.
11. Drücken Sie STOP, wenn ein stetiger
Flüssigkeitsstrom aus dem Verteiler fließt und die
gesamte Luft durch Flüssigkeit ersetzt wurde.
12. Schließen Sie das Materialregelventil der B-Seite
am Pistolenverteiler.
13. Wiederholen Sie den Vorgang für die A-Seite.
WARNUNG
!
Lassen Sie Zahnradpumpen trocken niemals
schneller als 5 % im Austauschmodus laufen und
laufen Sie trocken nicht länger als 10 Sekunden
bei dieser Geschwindigkeit. Das Vorhandensein
von Flüssigkeit in der Pumpe ist wichtig, um Lager
und Dichtungen zu schützen.
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SCHNELLSTARTANLEITUNG
1. Entfernen Sie vor dem Starten des IS30 alle
Schläuche vom Gestell und positionieren Sie sie
zum Spritzen. Stellen Sie sicher, dass die
Fasspumpen eingeschaltet sind und sich die Ventile
der Flüssigkeitsmodule A und B in der richtigen
Position zum Spritzen befinden.
Aufgrund der effizienten Heizsysteme und des vereinfachten Startvorgangs des IS30 sind die Bediener in der Regel
innerhalb von 10 bis 15 Minuten nach dem Einschalten des Systems spritzbereit. Im Folgenden sind die minimalen
Schritte aufgeführt, die zum Starten des IS30 mit ausgeschaltetem Auftragsbericht erforderlich sind. Siehe das IS30-
Benutzerhandbuch für zusätzliche Schritte, die erforderlich sind, wenn die Job-Berichterstellung aktiviert ist.
2. Schalten Sie das IS30 ein, indem Sie den
Netzschalter auf der rechten Seite des
Steuermoduls im Uhrzeigersinn in die Position ON
drehen (angezeigt durch den Buchstaben I“).
Das IS30 zeigt einen Startbildschirm an, während es
interne Systemprüfungen durchführt. Nach Abschluss
wird der Bildschirm Sprühmodus angezeigt. Beachten
Sie, dass der Exchange-Modus-Bildschirm bei Bedarf als
Standard-Startbildschirm eingestellt werden kann (siehe
Systemeinstellungen im Benutzerhandbuch).
3. Überprüfen Sie die A-ISO- und B-RES-
Flüssigkeitsstände mit einem Messstab und geben Sie
die Menge ein, indem Sie auf das entsprechende
Drücken Sie , um den
Trommelpegel einzugeben.
Offene Position des Filterventils
Wahlventil in Pistolenposition,
nach unten gerichtet
Im Uhrzeigersinn auf Position I
drehen, um IS40 zu starten
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SCHNELLSTARTANLEITUNG (Fortsetzung)
4. Geben Sie die gewünschten Druck- und
Temperatursollwerte mit den Schaltflächen +“ und
-auf dem Bildschirm ein.
5. Drücken Sie die START-Taste, um mit dem
Aufwärmen des Systems zu beginnen.
Die mittlere Taste wechselt von START zu
WARMING, und die Umrandung der Taste ändert sich
von durchgehend weiß zu grün blinkend, um
anzuzeigen, dass das System aufwärmt.
Zeigt an, dass das
System sprühbereit ist
Wenn die mittlere Taste von WÄRMEN auf BEREIT
wechselt, setzen die Pumpen das System
automatisch auf den gewünschten Sollwert unter
Druck.
Zeigt an, dass das
System sprühbereit ist
6. Sprühen Sie bei Bedarf kaltes Material in die
unbeheizte Peitsche und fahren Sie dann mit
dem Sprühen fort.
7. Bei Fasswechsel neuen Flüssigkeitsstand
eingeben und weiter spritzen. (siehe Schritt 3).
8. Wenn Fehler auftreten, beheben Sie das
Problem, drücken Sie die RESET-Taste und
dann die START-Taste (siehe Schritt 5).
9. Wenn Sie mit dem Sprühen fertig sind, drücken
Sie die STOP-Taste.
10. Um das Gerät auszuschalten, drehen Sie den
Netzschalter auf der rechten Seite des
Steuermoduls in die AUS-Position (angezeigt
durch den Buchstaben „0“).
Drücken Sie -“, um die
A-Temperatur zu
verringern, oder „+“, um
sie zu erhöhen
Drücken Sie -“, um die
B-Temperatur zu
verringern, oder „+“, um
sie zu erhöhen
Drücken Sie
-“, um den Druck zu verringern,
oder „+“, um den Druck zu erhöhen.
Drucksollwert
A-seitiger
Temperatursollwert B-seitiger
Temperatursollwert
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