Esse-ti ST56 INTL Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
11/09/2023
Alarmanlagen für Aufzüge
nach EN 81-28:2018
KURZANLEITUNG FÜR DEN
BENUTZER
ST56 INTL
Seite 2 BESCHREIBUNG DER HARDWARE
BESCHREIBUNG DER HARDWARE
Abb. 1
A Jumper JP8 zur Funktionsbestimmung Alarmeingänge AL1 und AL2
B LED Anzeige Zustand Vorrichtung (rot) und Feldstärke GSM200-C (grün)
C Anschlüsse für Netzteil 12 Vdc Esse-ti
D Anschlüsse für optionale Relaisplatine
E Serieller Port für Anschluss an die CPU des Aufzugs
F Reset-Taste
G Anschluss RJ11 für lokales Telefon
H Anschluss RJ45 für Modul GSM200-C
I Anschlüsse für optionale Platine Festnetztelefonleitung
L Anschluss für FlashKey
M Klemmenbrett
BESCHREIBUNG DER HARDWARE Seite 3
Klemmenbrett
BATT Eingang Versorgung 12 V DC
AR Kontrollleuchte Alarm aufgezeichnet
AI Kontrollleuchte Alarm gesendet
+12 Ausgang 12 V DC (max. 100 mA)
AL1 Eingang Alarm 1
AL2 Eingang Alarm 2
COM Gemeinsamer Anschluss für Eingänge IN1 und IN2
IN1 Eingang Filter Alarme
IN2 Eingang Gong
VV2+ Ausgang Freisprechanlage 2
VV2- Gemeinsamer Anschluss Freisprechanlage 2
VV1+ Ausgang Freisprechanlage 1
VV1- Gemeinsamer Anschluss Freisprechanlage 1
TEL Lokales Telefon
Optionale Platine Festnetztelefonleitung
LTI Eingang Festnetztelefonleitung / universelle Schnittstelle GSM
Erde
Optionale Relaisplatine
RL1 Relais 1
RL2 Relais 2
Jumper JP8 für Alarmeingänge AL1 und AL2
Mit dem Jumper JP8 (A in Abb. 1) kann das Verhalten der Alarmeingänge AL1
und AL2 bestimmt werden.
Die Eingänge AL1 und AL2
werden mit +12 V versorgt; der
Alarm tritt auf, wenn sie zu einer
Klemme des Klemmenbretts
geschlossen werden (z.B.: VV2-).
Die Eingänge AL1 und AL2
beziehen sich auf 0 V; der Alarm tritt
auf, wenn sie zur Klemme +12 des
Klemmenbretts oder einer anderen
12V Quelle geschlossen werden.
Seite 4 ANSCHLUSS DER TELEFONLEITUNG
ANSCHLUSS DER
TELEFONLEITUNG
Die Vorrichtung ist für den Anschluss des Moduls GSM200-C vorgerüstet.
Hiermit kann die analoge Telefonleitung oder eine universelle Schnittstelle
(2G/3G/4G) nach Installation der optionalen Platine verwendet werden.
Anschluss des Moduls GSM200-C
Sicherstellen, dass die Polbrücken im für die optionale Festnetzplatine
vorgerüsteten Anschluss vorhanden sind:
Abb. 2
Anschluss RJ45 (H in Abb. 1) mit dem beiliegenden Kabel an das Modul
GSM200-C anschließen.
Festnetztelefonleitung oder universelle GSM-Schnittstelle
Polbrücken im Anschluss, der für die optionale Platine der Festnetzleitung
vorgerüstet ist, entfernen (siehe Abb. 2).
Optionale Platine in die jeweiligen Anschlüsse einsetzen (I in Abb. 1)
Telefonlinie an Klemme LTI an der Platine anschließen.
Erdungsklemme (mit angegeben) an der Platine an eine funktionstüchtige
Erdbuchse anschließen, um den Schutz der Telefonleitung effizienter zu
gestalten.
Anmerkung: Die entfernten Polbrücken sollten für einen evtl.
Wiedergebrauch des Moduls GSM200-C aufbewahrt werden.
Die Aufbewahrung ist möglich, indem sie in den Anschluss
auf der Platine der Festnetzleitung eingesetzt werden.
EINGRIFFE ZUR KONTROLLE DER KORREKTEN INSTALLATION Seite 5
EINGRIFFE ZUR KONTROLLE DER
KORREKTEN INSTALLATION
1. PROGRAMMIEREN
Programmiervorgang starten: Hörer des lokalen Telefons abheben und
eingeben.
Der Wählton ist zu hören.
Telefonleitung programmieren: für das Modul GSM200-C oder
für die Festnetzleitung oder für universelle Schnittstellen
(2G/3G/4G)eingeben.
Eine Notrufnummer programmieren:
<Telefonnummer> eingeben.
Nachricht für die Identifizierung des Aufzugs (max. 22 Sekunden)
aufzeichnen. Diese muss die Informationen zum Standort der Anlage
enthalten: eingeben, Nachricht sprechen und Hörer wieder
auflegen.
Zum Abhören: Hörer des lokalen Telefons abheben und
eingeben.
Einen externen Anruf tätigen, um zu prüfen, ob die Telefonleitung
funktionstüchtig ist: eingeben und die Telefonnummer probeweise
wählen.
2. NOTRUFVERFAHREN TESTEN
Alarmtaste drücken.
Der Alarm wird aktiviert.
3. DEM ALARM ANTWORTEN
-1. Modalität: Aktivierung der Freisprechanlage durch Code “Aktivierung
Freisprechanlage” (Werkeinstellung)
Von der gerufenen Nummer aus antworten.
Man hört die Nachricht.
drücken, um mit der eingeschlossenen Person zu sprechen.
-2. Modalität: Automatische Aktivierung der Freisprechanlage
Von der gerufenen Nummer aus antworten.
Seite 6 EINGRIFFE ZUR KONTROLLE DER KORREKTEN INSTALLATION
Mit der eingeschlossenen Person sprechen.
Anmerkung: Die Verwendung der 1. oder der 2. Modalität wird
durch die Programmierung “Modalität Aktivierung
Freisprechanlage” bestimmt (Code 78).
4. DEN ALARM ZURÜCKSTELLEN
-1. Modalität: Reset Alarm durch Code “Ende” (Werkeinstellung)
Um den Alarm zurückzustellen, drücken.
-2. Modalität: Reset automatischer Alarm
Um den Alarm zurückzustellen, auflegen oder drücken.
Anmerkung: Die Verwendung der 1. oder 2. Modalität wird durch
die Programmierung “Modalität Reset Alarm” bestimmt
(Code 77).
Sollte das Notrufverfahren nicht extern beendet werden können (z.B. weil die
programmierte Telefonnummer falsch ist), muss lediglich der Hörer des lokalen
Telefons abgehoben und * <Schlüsselwort> # eingegeben werden (werksseitige
Einstellung: ).
ANSCHLUSSPLÄNE Seite 7
ANSCHLUSSPLÄNE
Anschlussbeispiel
Seite 8 ANSCHLUSSPLÄNE
Anschlussbeispiel
PROGRAMMIERUNG Seite 9
PROGRAMMIERUNG
In den Tabellen:
zeigt INST an, dass der Installateur zur Programmierung berechtigt ist.
zeigt OPER an, dass der Wartungstechniker zur Installation berechtigt ist.
Die werksseitigen Programmierungen werden fett gedruckt hervorgehoben.
Basisprogrammierung
BASISPROGRAMMIERUNG
AUFRUFEN DER
PROGRAMM.
<Schlüsselwort INSTALLATEUR oder WARTUNGSTECHNIKER>
(werksseitig: )
BEENDEN DER
PROGRAMM.
<Schlüsselwort INSTALLATEUR oder WARTUNGSTECHNIKER>
(werksseitig: )
ART
VERWENDETE
LEITUNG
(INST)
Festnetztelefonleitung oder universelle
Schnittstelle 2G/3G/4G (mit optionaler Platine)
Modul Esse-ti GSM200-C
TELEFONNUM-
MERN
(INST)
(Position
von 01
bis 12)
EMPFÄNGER
(X..X =
Telefonnum-
mer,
max. 20
Ziffern;
* = Pause 2
Sekunden)
BENUTZER
ESSE-TI
CLI
SMS
(nur mit
GSM200-C)
P100
TELEFONNUMMER
LÖSCHEN
(INST)
(Position
von 01 bis 12)
Seite 10 PROGRAMMIERUNG
BASISPROGRAMMIERUNG
MODALITÄT
AKTIVIERUNG
FREISPRECH-
ANLAGE
(INST)
Aktivierung Freisprechanlage durch Code
“Aktivierung Freisprechanlage”
Aktivierung automatische Freisprechanlage
MODALITÄT
RESET ALARM
(INST)
Reset automatischer Alarm
Reset Alarm durch Code “Ende”
DATUM
(INST)
Wochentag
(TT) (MM) (JJ)
SONNTAG
MONTAG
DIENSTAG
MITTWOCH
DONNERSTAG
FREITAG
SAMSTAG
ZEIT
(INST)
(hhmm; von 0000 bis 2359)
AUFZEICHNEN
VON
NACHRICHTEN
(INST)
Nachricht Identifizierung
(max. 22 s)
(Piepton)
Aufzeichnen
und Hörer
wieder
auflegen
Warteschleifenansage
(max. 22 s)
ABHÖREN DER
NACHRICHTEN
(INST/OPER)
Nachricht Identifizierung
(Abhören)
Warteschleifenansage
ART DER ANLAGE
(INST)
1 aktive Freisprechanlage
2 aktive Freisprechanlagen
ALARM BATTERIE
LEER
(INST)
Alarm deaktiviert
Alarm aktiviert
KENNUNG
P100/ADEMCO
PROTOKOLL
(INST)
Kennung mit 10 Ziffern:
...
[]
PROGRAMMIERUNG Seite 11
BASISPROGRAMMIERUNG
KENNUNG
ESSE-TI
PROTOKOLL
(INST)
Kennung mit 10 Ziffern:
DATEN
PERIODISCHER
ANRUF DES
AUTOMATISCHEN
TESTS
(INST)
Häufigkeit in
Tagen
(Tage von 1 bis 9; 3 werksseitiger Wert)
Notruf-Uhrzeit
(HHMM; von 0000 bis 2359)
Freigabe des
Automatik-
Tests
Automatiktest nicht freigeschaltet
Automatiktest freigeschaltet
(EN 81-28:2018)
Automatiktest freigeschaltet
(EN 81-28:2004)
Einen Testanruf
manuell ausführen
LAUTSTÄRKE
FREISPRECH-
ANLAGE
(INST/OPER)
FREISPRECHANLAGE 1
...
(Lautstärke
Freisprechanlage;
3 werksseitiger Wert)
... (Empfindlichkeit Mikrofon;
8 werksseitiger Wert)
FREISPRECHANLAGE 2
LAUTSTÄRKE
ANSAGEN
(INST/OPER)
ANSAGEN
... (Lautstärke;
Ansagen: 2 werksseitiger Wert,
Gong: 1 werksseitiger Wert)
GONG TAG
GONG NACHT
ABHÖREN DER
PROGRAMMIE-
RUNGEN
... (Vorwahl Programmiercode)
RÜCKSTELLEN
DER
WERKSEINSTEL-
LUNGEN
(INST)
Seite 12 PROGRAMMIERUNG
Erweiterte Programmierung
ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG
ÄNDERUNG
SCHLÜSSELWORT
INSTALLATEUR
(INST)
(alt)
(neu) (neu)
ÄNDERUNG
SCHLÜSSELWORT
WARTUNGS-
TECHNIKER
(INST)
(alt)
(neu) (neu)
SPRACHE
(INST)
Italienisch
Englisch
Deutsch
Polnisch
Portugiesisch
Spanisch
Flämisch
EINSTELLUNG
TONE DECODER
(INST)
Italien/ Schweiz /Portugal/Polen/Bulgarien
England
Israel
Griechenland
Österreich (digital Leitung)
Deutschland
Frankreich
Australien
Russland /Ungarn
Niederlande/Kroatien
ALARMTASTEN
ÖFFNER/SCHLIES
-SER
(INST)
Öffner
Schließer
VERZÖGERUNG
FÜR ALARMTASTE
(INST)
(Sekunden, von 0 bis 9; 2 werksseitiger Wert)
PROGRAMMIERUNG Seite 13
ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG
FREISCHALTUNG
FILTER
(INST/OPER)
nicht freigeschaltet
freigeschaltet (Bypass 10 s)
freigeschaltet (Bypass 15 s)
freigeschaltet (Bypass 20 s)
freigeschaltet (Bypass 25 s)
freigeschaltet (Bypass 30 s)
EINGANG FILTER
NC/NO
(INST/OPER)
Öffner
Schließer
CODE
"ERKENNUNG"
(INST)
(von 1 bis 3 Ziffern; 5 werksseitiger Wert)
[ ]
CODE
"AKTIVIERUNG
FREISPRECH-
ANLAGE"
(INST)
(von 1 bis 3 Ziffern; 0 werksseitiger Wert)
[ ]
CODE
"ENDE"
(INST)
(von 1 bis 3 Ziffern; 9 werksseitiger Wert)
[ ]
CODE
"AUSSCHLUSS"
(INST)
(von 1 bis 3 Ziffern; 1 werksseitiger Wert)
[ ]
DAUER
"FREISPRECH"-
VERBINDUNG
VON ALARM
(INST)
(Minuten, von 2 bis 9)
NUMMER DER
ANRUFE BEI DER
GLEICHEN
TELEFONNUMMER
FÜR JEDEN
ANRUF-ZYKLUS
(INST)
(Anruf, von 1 bis 9)
Seite 14 PROGRAMMIERUNG
ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG
ZYKLEN DER
ANRUFE FÜR
TECHNISCHE
ALARME UND
KONTROLL-
ANRUFE
(INST)
(Zyklen, von 0 bis 9; 0= 10 Zyklen; 3 werksseitiger Wert)
ZYKLEN DER
ANRUFE
FÜR NOTRUFE
(INST)
(Zyklen, von 0 bis 9; 0 = unbegrenzte Zyklen)
AUTOMATISCHE
RUFBEANTWOR-
TUNG
(INST)
(Anzahl Klingeltöne vor Rufbeantwortung von 0 bis 9;
0= Rufbeantwortung deaktiviert; 1 werksseitiger Wert)
DAUER
VERBINDUNG
NACH
AUTOMATISCHER
RUFBEANTWOR-
TUNG (INST)
(Minuten, von 1 bis 9)
OFFSET
PLANMÄSSIGE
NACHRICHT
(INST)
(offset, von 0 bis 9)
FUNKTIONS-
WEISE DES
RELAIS
(mit optionaler
Platine)
(INST)
RELAIS 1
selbe Verhaltensweise AI-Ausgang
selbe Verhaltensweise AR-Ausgang
aktiv bei fehlender Stromversorgung mit
230V Wechselstrom
RELAIS 2
Türöffner
aktiv während der gesamten Dauer des
Notruf-Alarms aktiv
aktiv, während die Alarmknöpfe gedrückt
werden
UNTERBRECHUNG
DES RELAIS
(INST)
Relais 1 fix - Relais 2 fix
Relais 1 wechselnd - Relais 2 fix
Relais 1 fix - Relais 2 wechselnd
Relais 1 wechselnd - Relais 2 wechselnd
PROGRAMMIERUNG Seite 15
ERWEITERTE PROGRAMMIERUNG
DTMF-
GENERIERUNG
MIT GSM200-C
(INST)
vom Netz generierte DTMF
vom ST56 generierte DTMF
(DTMF-Dauer = X * 50ms)
ABLESUNG DER
FELDSTÄRKE VON
GSM200-C
(INST)
Abgehörte oder gelesene
Zahlen
Qualität
0-12
Kein Signal vorhanden oder
Feld nicht garantiert
13-18
geringes Niveau
19-24
mittleres Niveau
>24
hohes Niveau
Seite 16 PROGRAMMIERUNG
PROGRAMMIERUNG MITTELS SMS (NUR MIT
GSM200-C)
Alle Einstellungen, die vor Ort mittels Telefon durchgeführt werden können,
könne via SMS vorgenommen werden.
Die Programmierung via SMS kann von jedem Mobiltelefon oder anderen
Gerät ausgeführt werden, das in der Lage ist SMS zu senden.
Eine Benachrichtigungs-SMS der erfolgten Programmierung wird vom ST56
an die Nummer weitergeleitet, die die Programmierungs-SMS gesendet hat.
ACHTUNG
Per SMS ausgeführte Programmierungen, die vom Internet
gesendet wurden, könnten erfolglos bleiben, wenn das notwendige
Format nicht eingehalten wird.
Format der Programmierungs-SMS
Jede Programmierungs-SMS muss das Installations-Passwort enthalten, mit
dem alle Einstellungen vorgenommen werden können, und muss folgendem
Format entsprechen: ET-HL3 *xxx# n…n n…n n…n
Dabei ist:
ET-HL3 : Beginn des Programmierstrings
*xxx# : String Installations-Passwort (default xxx = 0)
n…n : Programmier-Code (z.B. Code um die Batteriekontrolle zuzulassen:
521).
Um mehrere Programmierungen auszuführen, entsprechende Codes
nacheinander und durch einen Leerraum getrennt eingeben und dabei darauf
achten, dass die Anzahl an Zeichen für eine SMS nicht überschritten wird (160
Zeichen).
Format der Benachrichtigungsmeldung
Die Benachrichtigungsmeldung wird vom ST56 unmittelbar nach dem Erhalt
der Programmierungs-SMS erstellt.
Die Nachricht muss das folgende Format haben:
IP DTv DTv DTv OP
Dabei ist:
IP : Zugriff auf die Programmierung erfolgt (In Prog)
PROGRAMMIERUNG Seite 17
DTv: String des programmierten Parameters (v = Parameter)
OP : Ausstieg aus der Programmierung erfolgt (Out Prog).
Im Falle der Programmierung einer Telefonnummer hat der String des
programmierten Parameters folgendes Format:
DTaNbNy…y
Dabei ist:
a: Sender
b: Empfänger
y…y: Telefonnummer
Im Falle eines falschen Codes wird in Übereinstimmung mit diesem der String
ER zurückgesendet.
Im Falle eines falschen Passwortes wird der String RL ER zurückgesendet.
Darauf folgen weitere ER, deren Anzahl der Anzahl der gesendeten
Programmier-Codes entspricht.
Anmerkung: Die Bestätigungs-SMS der programmierten Parameter
kann eventuell nur teilweise angezeigt werden. Dies ist
abhängig von den Funktionen des Geräts, von dem die SMS
empfangen wird.
Beispiel
Einzustellende Parameter:
- Datum: Donnerstag 04/02/16
- Zeit: 21.15
- Testanruf: Zugelassen
Programmierungs-SMS:
ET-HL3 *0# 364040216 352115 341
SMS zur Bestätigung der Programmierung:
IP DT4040216 DT2115 DT1 OP
Einzustellende Parameter:
- Nummer 0717506066 an erster Stelle verbunden mit Alarmknopf (Sender) im
Benutzer-Modus (Empfänger)
- Nummer 0717506105 an zweiter Stelle verbunden mit Test-Anruf (Sender) im
Protokoll-Modus Esse-ti (Empnger)
Seite 18 PROGRAMMIERUNG
Programmierungs-SMS:
ET-HL3 *0# 2101120717506066# 2102330717506105#
SMS zur Bestätigung der Programmierung:
IP DT1N2N0717506066 DT3N3N0717506105 OP
VERWENDUNG Seite 19
VERWENDUNG
In den Tabellen:
: Hörer des lokalen Telefons abheben.
: Hörer des lokalen Telefons abheben und eingeben, um die
Programmierung aufzurufen.
Lokale Verwendung
LOKALE VERWENDUNG
VERBINDUNG MIT
FREISPRECHFUNKTION
KONVERSATION
VERBINDUNG MIT
EINER
FREISPRECHANLAGE
FREISPRECHANLAGE 1
FREISPRECHANLAGE 2
DEAKTIVIERT ALLE
EXTERNE RUFE
<TELEFONNUMMER>
STEUERUNG RELAIS
(mit optionaler
Platine)
RELAIS 1
RELAIS 2
Externe Verwendung mit ST56 im Ruhezustand
ST56 anrufen und Antwort abwarten.
Nachdem eine kurze Reihe von nen und die Nachricht zur Identifizierung
des Aufzugs zu hören waren, <Schsselwort> eingeben (werksseitig:
).
Nun können alle Programmierungen vorgenommen, Verbindung mit der
Freisprechanlage aufgenommen sowie die Tüffner-Relais aktiviert werden.
EXTERNE VERWENDUNG MIT ST56 IM RUHEZUSTAND
VERBINDUNG MIT EINER
FREISPRECHANLAGE
FREISPRECHANLAGE 1
FREISPRECHANLAGE 2
ALLE DEAKTIVIEREN
STEUERUNG RELAIS
(mit optionaler Platine)
RELAIS 1
RELAIS 2
Seite 20 ANZEIGEN
ANZEIGEN
LED Zustand Vorrichtung
Normalbetrieb nicht im Alarmzustand
Alarm
Keine Batterie oder Batterie leer (max. 1 h im Standby-Betrieb)
LED Feldstärke GSM200-C (grün)
Kein Signal
Niedriger Signalpegel (Verbindung nicht garantiert)
Mittlerer Signalpegel
Guter Signalpegel
Hoher Signalpegel
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Esse-ti ST56 INTL Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch