DEUTSCH
SICK Absolut-Encoder Multiturn
Montageanleitung
Absolut-Encoder Multiturn ATM60/90 sind nach den anerkannten Regeln
der Technik hergestellte Messgeräte.
▸
Der Anbau des Encoders ist von einem Fachmann mit Kenntnissen in
Elektrik und Feinmechanik vorzunehmen.
▸
Der Encoder darf nur zu dem seiner Bauart entsprechenden Zweck
verwendet werden.
Sicherheitshinweise
▸
Beachten Sie die für Ihr Land gültigen berufsgenossenschaftlichen
Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften.
▸
Schalten Sie die Spannung bei allen von der Montage betroffenen
Geräte/Maschinen und Anlagen ab.
▸
Elektrische Verbindungen zum Encoder nie bei eingeschalteter
Spannung herstellen bzw. lösen, kann zu Gerätedefekt führen.
▸
Schläge auf die Welle bzw. Spannzange vermeiden.
Schirmung
Gemäß der PROFIBUS DP-Spezikation wird immer empfohlen geschirmte
Leitungen zu verwenden und den Schirm beidseitig aufzulegen.
Um ein Optimum an Schirmeffektivität zu erreichen und zu verhindern,
dass Masseausgleichsströme über den Schirm ießen, ist folgendes zu
beachten:
▸
Es muss sichergestellt sein, dass eine gute elektrische Verbindung zwi-
schen dem Metallgehäuse des Encoders und den geerdeten Metallteilen
der Anlage/Maschine vorhanden ist. Dies wird gewöhnlich durch die
metallische Verbindung über den Encoderflansch erreicht.
▸
Falls die angewandte Befestigungsweise keine gut leitende elektrische
Verbindung aufweist, müssen zusätzliche Maßnahmen in Form eines
Erdungskabels getroffen werden.
▸
Bei Encodern des Typs ATM90-P kann aufgrund seines inneren Aufbaues
auch bei guter metallischer Verbindung evtl. eine zusätzliche Erdung
erforderlich sein.
Anschluss an das Netzwerk
Es wird zwischen den folgenden Ausführungen unterschieden:
▸
Encoder mit Bus-Anschlussadapter – Anschluss über
Kabelverschraubung
1)
▸
Encoder mit Bus-Anschlussadapter – Anschluss über
Rund schraubsystem M12
1)
▸
Encoder ohne Bus-Anschlussadapter – Anschluss direkt über
Rundschraubsystem M14
1)
1)
Es sind nicht alle Ausführungen für jeden Encodertyp verfügbar.
Installationshinweise zur Spannungsversorgung
Die Zuführung der Betriebsspannung erfolgt im Allgemeinen über eine
separate Leitung und wird nicht als Linienstruktur ausgelegt. Soll für die
Spannungsversorgung ebenfalls eine Struktur als Bus verwendet werden,
gilt folgende Einschränkung:
a
Max. Stromfluss über die Stecker bzw. Anschlussleiste im Bus-
Anschlussadapter ist begrenzt auf 2 A.
a
Max. Anzahl der Encoder in Reihenschaltung beträgt 10.
ATM60 PROFIBUS DP
ATM60 mit Bus-Anschlussadapter – Kabelverschrau-
bung
Anschluss über 3 Kabelverschraubungen. Die elektrische Verdrahtung
erfolgt über die interne Klemmleiste (X1).
Pinbelegung
X1 Signal Beschreibung
1 U
S
(24V) Betriebsspannung 10–32 V
2 GND 0 V (Gnd)
3 B B-Leitung PROFIBUS DP (out)
4 A A-Leitung PROFIBUS DP (out)
5 B B-Leitung PROFIBUS DP (in)
6 A A-Leitung PROFIBUS DP (in)
7 2P5 +5 V (potential getrennt)
2)
8 2M 0 V (potential getrennt)
2)
9 RTS Request to Send
3)
2)
Für externen Busabschluss oder Versorgung der Sender/Empfänger einer
LWL-Verbindung.
3)
Signal ist optional, dient der Richtungserkennung eines LWL-Anschlusses.
ATM60 direkt mit Bus- Anschlussadapter – Rund-
schraubsystem M12
Anschluss über 3 x Rundschraubsystem M12
Pinbelegung
PROFIBUS DP (IN)
4
1
3
5
2
Signal Beschreibung
1 nc nicht belegt
2 A A-Leitung PROFIBUS DP
3 nc nicht belegt
4 B B-Leitung PROFIBUS DP
5 Schirm Gehäusepotenzial
U
S
4
1
3
2
Signal Beschreibung
1 U
S
(24V )
Betriebsspannung (10–32) V
2 nc nicht belegt
3 GND 0 V (Masse)
4 nc nicht belegt
DEUTSCH DEUTSCH
SICK Absolut-Encoder Multiturn
ATM60 PROFIBUS DP
ATM90 PROFIBUS DP
SICK STEGMANN GmbH
Postfach 1560 · D-78156 Donaueschingen
Dürrheimer Straße 36 · D-78166 Donaueschingen
Telefon: +49 771 80 70 · Telefax +49 771 80 71 00
PROFIBUS DP (OUT)
5
3
2
4
1
Signal Beschreibung
1 2P5 +5 V (potential getrennt)
2)
2 A A-Leitung PROFIBUS DP
3 2M 0 V (potential getrennt)
2)
4 B B-Leitung PROFIBUS DP
5 Schirm Gehäusepotenzial
2)
Für externen Busabschluss oder Versorgung der Sender/Empfänger einer
LWL-Verbindung
ATM90 PROFIBUS DP
ATM90 mit Bus-Anschlussadapter – Kabelver-
schraubung
Anschluss über 3 Kabelverschraubungen. Die elektrische Verdrahtung
erfolgt über die interne Klemmleiste (X1).
Pinbelegung
X1 Signal Beschreibung
1 U
S
(24V) Betriebsspannung 10–32 V
2 GND 0 V (Gnd)
3 B B-Leitung PROFIBUS DP (out)
4 A A-Leitung PROFIBUS DP (out)
5 B B-Leitung PROFIBUS DP (in)
6 A A-Leitung PROFIBUS DP (in)
7 2P5 +5 V (potential getrennt)
2)
8 2M 0 V (potential getrennt)
2)
9 RTS Request to Send
3)
2)
Für externen Busabschluss oder Versorgung der Sender/Empfänger einer
LWL- Verbindung.
3)
Signal ist optional, dient der Richtungserkennung eines LWL-Anschlusses.
ATM90 mit Rundschraubsystem M14
Anschluss direkt über 3 x Rundschraubsystem M14 (Minitec, 7-polig)
Pinbelegung
PROFIBUS DP (IN/OUT)
Signal Beschreibung
1 RTS Request to Send
3)
2 A A-Leitung PROFIBUS DP
3/7 nc nicht belegt
4 B B-Leitung PROFIBUS DP
5 2M 0 V (potential getrennt)
2)
6 2P5 +5 V (potential getrennt)
2)
U
S
Signal Beschreibung
1 U
S
(24V ) Betriebsspannung 10–32 V
2 nc nicht belegt
3 GND 0 V (Gnd)
4 nc nicht belegt
5 RTS Request to Send
3)
6 nc nicht belegt
7 nc nicht belegt
2)
Für externen Busabschluss oder Versorgung der Sender/Empfänger einer
LWL-Verbindung.
3)
Signal ist optional, dient der Richtungserkennung eines LWL-Anschlusses.
ATM60/ATM90 PROFIBUS DP
Gerätehandling am Netzwerk
Folgende Encodermerkmale werden über die Hardware konguriert:
▸
Stationsadresse (Node ID).
▸
Zählrichtung.
▸
Busabschluss.
▸
Presetfunktion.
Um eine dieser Funktionen ausführen zu können, sind folgende
Maßnahmen erforderlich (modellabhängig):
▸
Schraubkappe auf der Rückseite des Bus- Anschlussadapter-Gehäu-
ses entfernen (ATM60 mit Kabelverschraubung oder Rundschraub-
system M12).
▸
Schraubkappe auf der Vorderseite des Encoder Gehäuses entfer-
nen (ATM90 mit Rundschraubsystem M14).
▸
Gehäuse des Bus-Anschlussadapters abziehen (ATM90 P mit Bus-
Anschlussadapter).
▸
In der Version mit einem Bus-Anschlussadapter(ATM90) befinden sich
die Schalter S1 und S2 ebenfalls innen im Bus- Anschlussadapter.
ATM60
DIP-Schalter im Bus Anschluss-
adapter
ATM90
Öffnung für DIP-Schalter
im Encoder
Schaltereinstellungen
S 1 (7-1) Adresseinstellung (0 … 127)
S 1 (8-8) Zählrichtung (CW/CCW)
S 2 Busabschluss
S 3 Preset-Drucktaster (Number SET)
Status-Informationen
LED-1 Betriebsspannung (grün)
LED-2 Busaktivität (rot)
Adresseinstellung
Die Stations- (Knoten-) Adresse (NODE ID) kann mittels DIP-Schalter
S1 (7-1) eingestellt werden. Die Werkseinstellung (Default) ist „1“.
Die Adresse darf nicht gleich sein, wie von einem anderen Teilneh-
mer im Netzwerk.
DIP-7
2
6
(msb)
DIP-6
2
5
DIP-5
2
4
DIP-4
2
3
DIP-3
2
2
DIP-2
2
1
DIP-1
2
0
(Isb)
Adresse
0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 1 1
... ... ... ... ... ... ... ...
1 1 1 1 1 1 0 126
1 1 1 1 1 1 1 127
DIP-Schalter S1 Einstellung
DIP
Zählrichtung
Die Zählrichtung kann mit DIP-Schalter S1 (8-8) eingestellt werden.
OFF (0) CW aufsteigend Werkseinstellung (Default)
ON (1) CCW aufsteigend
▸
Einstellung ‚ON‘ hat immer Priorität gegenüber der Einstellung per
Software. Nur die DIP-Schalter-Einstellung ‚OFF‘ erlaubt eine Verän-
derung per Telegramm.
Die Ansicht für die Bestimmung der Zählrichtung ist geräteabhängig:
▸
ATM90 mit Blick auf die Basisplatte
▸
ATM60 mit Blick auf die Welle
PRESET-Funktion
Der Encoder wird auf einen speziellen, vordenierten Wert eingestellt,
wenn die PRESET-Funktion durch drücken des Drucktasters S3 ausge-
führt wird. Der Defaultwert ab Werk ist null (0).
▸
Die PRESET-Funktion ist nicht zur Verwendung für dynamische Justa-
gevorgänge vorgesehen. Die Funktion soll der elektronischen Justage
während der Inbetriebnahme dienen, um einen bestimmten Positi-
onswert einer beliebigen mechanischen Wellenstellung des Encoders
zuzuweisen. Bei ständig wiederkehrender Aktivierung der PRESET-
Funktion werden im Zeitablauf die entsprechenden Speicherstellen
im EEPROM zerstört!
a
Die Benutzung der PRESET-Funktion führt zu einem Wechsel des vom
Encoder ausgegebenen Positionswertes. Dies könnte eine unerwar-
tete Bewegung verursachen, die zu einer Beschädigung der Anlage,
sonstigen Gegenständen oder Personenschäden führen kann.
Busabschluss (Terminierung)
Der Busabschluss kann mit DIP-Schalter S2 vorgenommen werden.
Die werksseitige Voreinstellung (Default) ist ‚AUS‘ (OFF).
Sind die Encoder in ‚Linien-Topologie‘ verdrahtet, darf der interne
Abschlusswiderstand nur an den beiden Endpunkten der Linie zuge-
schaltet werden (die beiden physikalisch am weitesten voneinander ent-
fernten Punkte In dieser Konguration sollen also nur am jeweils letzten
Bus-Teilnehmer der Linie die Schalter für den Bus-Abschlusswiderstand
auf ‚EIN‘ (ON) geschaltet werden. Wenn der Busabschluss extern erfolgt,
müssen die DIP-Schalter S2 generell auf Position ‚AUS‘ (OFF) stehen.
Status-/Display-Information
Die Geräte verfügen über zwei LEDs, die Statusinformationen anzeigen.
LED Zustand Erklärung
grün Betriebs-
spannung
AUS (OFF) Gerät wird nicht oder nicht ausreichend mit
Spannung versorgt.
EIN (ON) Betriebsspannung liegt an – Betriebsmodus.
rot Busakti-
vität
AUS (OFF) Gültige Datenkommunikation
(Data_Exchange_Mode)
4)
EIN (ON)
KEINE gültige Datenkommunikation –
Data_Exchange_Mode wurde nicht gestartet
oder abgebrochen:
- während der Kongurations-Sequence
- wegen falscher Parameter- oder
Kongurationsdaten
- wegen falscher Hardwareeinstellungen
(Busabschluss, Adresse, Pinbelegung,
Kabelbruch, …)
4)
Gültige Datenkommunikation bedeutet nur, dass Master und Slave über
Telegramme miteinander kommunizieren können. Es bedeutet nicht, dass
die Daten innerhalb der abgesetzten Telegramme auch richtig sind – z. B.
falscher Positionswert, falscher Offset, ….
Montage ATM60 PROFIBUS DP
Encoder mit Servoansch
Bei dieser Flanschausführung gibt es 2 Anbaumöglichkeiten:
▸
über die 3 flanschseitigen Gewindebohrungen oder
▸
mit Servoklammern an der Servonut
Anbau über anschseitige Gewindebohrungen (Bild 1)
Kundenseitige Antriebswelle blockieren. Kupplung (1) am Encoder
montieren; darauf achten, dass diese nicht am Encoder-Flansch streift.
Encoder mit montierter Kupplung (1) auf Antriebswelle und Zentriersatz
(2) aufschieben. Encoder mit 3 Schrauben M4 (3) befestigen. Kupplung
(1) auf der Antriebswelle befestigen. Darauf achten, dass die Kupplung
keiner axialen Spannung ausgesetzt wird. Elektrische Verbindung bei ab-
geschalteter Spannung herstellen. Spannung einschalten und Funktion
des Encoders prüfen.
Anbau mit Servoklammern (Bild 2)
Kundenseitige Antriebswelle blockieren. Kupplung (1) am Encoder
montieren; darauf achten, dass sie nicht am Encoder-Flansch streift.
Servoklammern (2) mit Schrauben M4 (3) montieren. Schrauben nicht
festziehen, Servoklammern so verdrehen, dass der Encoder-Flansch in
die Zentrierung geschoben werden kann. Encoder mit montierter Kupp-
lung (1) auf Antriebswelle und Zentrierung aufschieben. Servoklammer
(2) durch Drehen in die Nut einrücken und leicht festziehen. Kupplung
(1) auf Antriebswelle befestigen. Darauf achten, dass die Kupplung kei-
ner axialen Spannung ausgesetzt wird. Alle 3 Schrauben der Servoklam-
mern festziehen.Elektrische Verbindung bei abgeschalteter Spannung
herstellen. Spannung einschalten und Funktion des Encoders prüfen.
Encoder mit Klemmansch
Bei dieser Flanschausführung gibt es 2 Anbaumöglichkeiten:
▸
über die flanschseitigen Gewindebohrungen
▸
mittels Klemmung am Klemmansatz
Anbau über anschseitige Gewindebohrungen (Bild 3)
Kundenseitige Antriebswelle blockieren. Kupplung (1) montieren; darauf
achten, dass sie nicht am Encoder-Flansch streift. Encoder mit montierter
Kupplung (1) auf Antriebswelle und Zentrier-/Klemmsatz (3) aufschie-
ben. Encoder mit 3 Schrauben M4 (2) befestigen, Kupplung (1) auf der
Antriebswelle befestigen. Die Kupplung darf keinen axialen Spannungen
ausgesetzt werden. Elektrische Verbindung bei abgeschalteter Spannung
herstellen. Spannung einschalten und Funktion des Encoders prüfen.
Anbau über den Klemmansatz (Bild 4)
Da der Klemmansatz gleichzeitig auch Zentrieransatz ist, muss die
Klemmvorrichtung so ausgebildet sein, dass beim Festklemmen kein
unzulässiger Winkel bzw. Wellenversatz entsteht. Kundenseitige An-
triebswelle blockieren. Kupplung (1) montieren; darauf achten, dass
sie beim Verdrehen der Welle nicht am Encoder-Flansch streift.
Encoder mit montierter Kupplung (1) auf Antriebswelle und Klemman-
satz in Klemmvorrichtung (2) aufschieben. Encoder mit Schraube (3)
festklemmen. Kupplung (1) auf der Antriebswelle befestigen. Die Kupp-
lung darf keinen axialen Spannungen ausgesetzt werden. Elektrische Ver-
bindung bei abgeschalteter Spannung herstellen. Spannung einschalten
und Funktion des Encoders prüfen.
Encoder mit Flansch für Aufsteckhohlwelle (Bild 5)
Kundenseitige Antriebswelle blockieren. Zylinderschraube (2) an Klemmring
(1) lösen. Encoder mit Spannzange auf Antriebswelle aufschieben. Anbau-
hinweis Bild (6) beachten! Momentenstütze (3) mit 4 Schrauben M3 (4) und
U-Scheiben befestigen. Zylinderschraube (2) an Klemmring (1) festziehen.
Anzugsmoment max. 1,3 Nm.
Elektrische Verbindung bei abgeschalteter Spannung herstellen.
Spannung einschalten und Funktion des Encoders prüfen.
Montage Anschlussadapter und Encoder (Bild 7)
Anschlussadapter (4) auf Encoder (5) aufstecken. Dabei auf einen
korrekten Sitz des O-Rings (6) achten. Den Anschlussadaper mit den
Schrauben (1) und Unterlegscheiben (2) befestigen.
8013422/W115/2012-01-26 · SF/KE
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Montage ATM60 PROFIBUS DP
Anbau über anschseitige
Gewindebohrungen
Servoansch
Bild 1
Anbau mit
Servoklammern
Servoansch
Bild 2
Anbau über anschseitige
Gewindebohrungen
Klemmansch
Bild 3
Anbau über
Klemmansatz
Klemmansch
Bild 4
Encoder mit Flansch
für Aufsteckhohlwelle
Aufsteckhohlwelle
Bild 5
Anbauhinweis
Aufsteckhohlwelle
Aufsteckhohlwelle
Bild 6
Bus-Connector &
Encoder
Montage Anschlussadapter
und Encoder
Bild 7
Komponenten der
Kabelverschraubung
Schirmanschluss
ATM60/ATM90 PROFIBUS DP
Schirmanschluss am Bus-Anschlussadapter mit Rundschraubsystem
ATM60/ATM90 PROFIBUS DP
Probuskabel durch das Inlay
stecken
Mantel abisolieren
Schirmgeecht nach hinten biegen
und Adern abisolieren
Auf die max. Länge des Schirmge-
echts achten
Kabelverschraubung zusammenste-
cken und festziehen
Fertig verkabelte
Kabelverschraubung
Kabel nur in das Inlay einschieben,
bis zum Anschlag (Pfeilspitze)
§
%
$
Schirmanschluss
ATM90 PROFIBUS DP
Schirmanschluss mit Rundschraubsystem
ATM90 PROFIBUS DP
Montage ATM90 PROFIBUS DP
Kundenseitige Antriebswelle (2) blockieren. Zylinderschraube (6) an-
Klemmring (5) lösen. Encoder mit der Spannzange (4) auf die An-
triebswelle (2) aufschieben und dabei die Momentabstützung (7) des
Encoders über den kundenseitigen Zylinderstift (3) schieben. Zylin-
derschraube (6) an Klemmring (5) festziehen. Elektrische Verbindung
bei abgeschalteter Spannung herstellen . Spannung einschalten und
Funktion des Encoders prüfen.
For use in NFPA 79 applications only. Interconnection cables
and accessories are available from SICK.
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