Skov BlueControl pig Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
BlueControl Schweine
Produktion
Handbuch
613362 • 2023-11-24 Software Version 8.3
BlueControl Schweine
Handbuch 3
Produkt- und Dokumentationsänderungen
SKOV A/S behalten uns das Recht vor, Änderungen in diesem Dokumentation und dem beschrieben Produkt
ohne Vorankündigung vorzunehmen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall bitte an SKOV A/S.
Das Änderungsdatum ist auf Vorder- und Rückseiten angegeben.
Hinweis
Alle Rechte gehören SKOV A/S. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne jeweilige schriftliche Genehmigung
von SKOV A/S in irgendeiner Form reproduziert werden.
Wir haben alle angemessenen Anstrengungen unternommen, um die Genauigkeit der in diesem Handbuch
enthaltenen Informationen sicherzustellen. Sollten Sie dennoch Fehler oder ungenaue Angaben entdeckt
haben, bittet SKOV A/S Sie, uns darüber in Kenntnis zu setzen.
Ungeachtet des Vorstehenden übernimmt SKOV A/S keinerlei Haftung für Verluste oder Schäden, die tat-
sächlich oder angeblich aus oder in Zusammenhang mit der Benutzung der hierin enthaltenen Informatio-
nen oder im Vertrauen auf diese Informationen entstehen.
Urheberrechtlich geschützt durch SKOV A/S.
BlueControl Schweine
Handbuch
1 Richtlinien ....................................................................................................................................................... 5
2 Produktbeschreibung .................................................................................................................................... 6
3 Produktion ...................................................................................................................................................... 7
3.1 Mast............................................................................................................................................. 8
3.2 Schweinwaage ........................................................................................................................... 8
3.3 Futter........................................................................................................................................... 9
3.3.1 Futterverbrauch............................................................................................................................ 9
3.3.2 Futtersteuerung.......................................................................................................................... 10
3.3.2.1 Manueller Fütterungsstart ..........................................................................................................11
3.3.2.2 Die Fütterung deaktivieren.........................................................................................................12
3.3.2.3 Futterprogramme .......................................................................................................................12
3.3.2.4 Futterprogramme .......................................................................................................................13
3.3.2.5 Futtermischung ..........................................................................................................................14
3.3.3 Futterwaage ............................................................................................................................... 14
3.4 Wasser ...................................................................................................................................... 15
3.5 Licht .......................................................................................................................................... 16
3.5.1 Lichtprogramm ........................................................................................................................... 16
3.5.2 Hauptlicht ................................................................................................................................... 16
3.5.3 Abend- und Morgendämmerung................................................................................................ 17
3.6 Silo ............................................................................................................................................ 17
3.6.1 Leerer Silo-Sensor ..................................................................................................................... 19
3.6.2 Schrittweiser Wechsel................................................................................................................19
3.7 Tagesschaltuhr ........................................................................................................................ 20
4 Alarmeinstellungen ...................................................................................................................................... 21
4.1 Produktion ................................................................................................................................ 21
4.1.1 Lichtalarme ................................................................................................................................21
4.1.2 Futteralarm.................................................................................................................................21
4.1.3 Wasseralarme............................................................................................................................24
BlueControl Schweine
Handbuch 5
1 Richtlinien
In diesem Handbuch wird die tägliche Bedienung von dem Stallcomputer erläutert. Das Handbuch bietet zur op-
timalen Nutzung erforderliche Grundkenntnisse über die Funktionen des Stallcomputers.
Das Handbuch beschreibt nur die Produktionsfunktionen des Stallcomputers. Eine allgemeine Beschreibung
des Betriebs und der Klimafunktionen des Stallcomputers finden Sie im zugehörigen Handbuch.
Wird eine Funktion – z.B. die Tagesschaltuhr – nicht verwendet, so wird sie nicht in den Benutzermenüs des
Stallcomputers angezeigt. Aus diesem Grund kann das Handbuch Abschnitte enthalten, die im Hinblick auf die
spezifischen Einstellungen des Stallcomputers keine Relevanz haben. Siehe auch Technisches Handbuch, oder
wenden Sie sich bei Bedarf an den Kundendienst oder Ihren Händler.
10-Zoll- und 7-Zoll-Stallcomputerdisplay
Die in diesem Handbuch gezeigten Displays entsprechen einem 10-Zoll-Computerdisplay, bei dem die Menü-
übersicht links im Display angezeigt wird. Wenn Sie einen Stallcomputer mit einem 7-Zoll-Display verwenden,
werden die Menüs in der Mitte des Displays angezeigt.
Bei einem 7-Zoll-Display können Sie durch Drücken der Menü-
Überschriften am oberen Rand des Displays schrittweise in den
Menüs zurückgehen.
Wenn mehr Schritte verfügbar sind, als angezeigt werden kön-
nen, können Sie die 3 Punkte drücken und ein Menü aus der
erscheinenden Liste auswählen.
BlueControl Schweine
6 Handbuch
2 Produktbeschreibung
BlueControl Schweine ist eine Serie von 1-Stall- und 2-Stall-Stallcomputern, die speziell für Schweineproduktion
ausgelegt sind. Die Stallcomputer-Serie ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Jede davon erfüllt die unter-
schiedlichen Anforderungen an die Klima- und Produktionskontrolle für jede Art der Erzeugung und die geo-
graphischen Klimabedingungen.
BlueControl Schweine ist in den folgenden Klima-Varianten erhältlich:
LPV (Seite)
T (Tunnel)
CT (Combi-Tunnel)
N (Natürliche Ventilation)
CE- ein/aus (Gemeinsame Absaugung und Gemeinsame Frishluftzufuhr)
Es hat Licht, Wasser und eine Tagesschaltuhr.
Die folgende Add-On-Produktionssoftware mit Trockenfütterung und Wiegung der Schweine ist ebenfalls ver-
fügbar, wenn die Produktionsfunktion gewünscht wird:
BlueControl Schweine Produktion S (Small)
BlueControl Schweine Produktion L (Large)
Der Stallcomputer wird über ein großes Touch-Display mit grafischen Ansichten von z. B. Lüftung-Status, Iko-
nen und Kurven bedient. Die im Display dargestellten Anzeigen sind an die verschiedenen Varianten ange-
passt, damit die relevantesten Funktionen leicht zugänglich sind. Zahlreiche Funktionen, z. B. die Tagesschalt-
uhr, Licht und Wasseruhr und Extra Sensor können, vom Benutzer benannt werden. So sind die Funktionen in
Menüs und Alarmen leichter zu erkennen.
BlueControl Schweine
Handbuch 7
3 Produktion
Die Licht-, Wasser- und Tagesschaltuhr-Funktionen sind Teil der Standard-Software für Schweine.
Das Add-On-Produktionsmodul für Schweine umfasst außerdem:
Erweitertes Programm zur Trockenfütterung mit Unterkreis und Volumendosiersteuerung.
Inspektionswiegen von Schweinen.
Alarmrelais für Produktion.
Aufzeichnung von Schlüsselzahlen wie Wasser/Tier sowie lebenden und toten Tieren.
Futter/Wasser
Futtermischung
Futterprogramm
Futtermischung mit bis zum 5
Futterkomponenten
Futterwaage
Trockenfütterung
Wasseruhr
Tagesschaltuhr
Silowiegung
Lichtsteuerung
BlueControl Schweine
8 Handbuch
3.1 Mast
Informationen über die Anzahl der ein- und ausgestalten Tiere bilden die Grundlage für die Berechnungen der
Produktionskontrolle durch den Stallcomputer. Schlüsselwerte wie Wasser/Tier und Futter/Tier hängen daher
von der Eingabe der richtigen Zahlen ab.
Der Stallcomputer berechnet fortlaufend die gesamte Anzahl der lebenden Tiere, die Anzahl der toten Tiere
gestern und die Verlustrate im Stall. Es ist auch möglich, die Anzahl der eingestallten Tiere zu Beginn der Mast,
verkauften und ausgestallten sowie verletzten und zusätzlich eingestallten Schweinen zu erfassen.
Der Stallcomputer kann anzeigen, ob die Erfassung morgens oder abends erfolgt ist sowie die Gesamtzahlen
jeder Erfassungsart für die Mast.
Berechnungen früherer Registrierungen sind auch über das Managementprogramm FarmOnline Explorer ver-
fügbar.
Betrieb. Die wichtigsten Werte und Aufzeichnungen für Tie-
re im Stall können über die Karte mit den Produktionsergebnis-
sen angesehen und eingegeben werden.
Eine Grafik auf der Vorderseite der Karte zeigt die aktuellen
Werte für Gewicht, Futter und Wasser während der letzten 48
Stunden. Außerdem können Sie die tatsächlichen Werte für die
Verlustrate und die Anzahl der Tiere im Stall sehen und haben
Zugriff auf die zugehörigen Werte.
Im folgenden Abschnitt finden Sie eine Beschreibung der Funktionen und Einstellungseoptionen für Tiere.
Betrieb | Produktionsergebnisse Karte | Tiere
Vorhandene Schweine Geben Sie die Gesamtanzahl der Tiere bei Mastbeginn ein.
Werden Tiere im Laufe einer Mast ein- oder ausgestallt, muss dies im Menü Tiere
hinzufügen/entfernen oder Tierverluste erfasst werden.
Lebende Schweine Anzeige der Gesamtanzahl an lebenden Tiere.
Schweine hinzu/entfernen Eingabe der Anzahl der ein- oder ausgestallten Tiere in den verschiedenen Kate-
gorien (Verkauft, Ausgestallt, Verletzt (tot) und Zusätzlich eingestallt).
Betrieb | Produktionsergebnisse Karte | Verlustrate
Tierverluste Anzeige der Gesamtanzahl der toten Tiere.
Eingabe der Anzahl toter Tiere.
Diese Zahlen werden zur Berechnung der Verlustrate verwendet.
Anzahl Tierverluste ges-
tern
Anzeige der Gesamtanzahl der toten Tiere.
Verlustrate Zeigt die gesamte berechnete Verlustrate in Prozent an.
3.2 Schweinwaage
Nur bei der Variante Add-On-Produktionssoftware.
BlueControl Schweine
Handbuch 9
Betrieb | Produktionsergebnisse-Karte | Gewicht
Mehrere Tiere manuell wiegen.
Geben Sie das Durchschnittsgewicht der Tiere im Produktions-
controller als Inspektion Schweinegewicht.
Das manuelle Wiegen sollte stets an demselben Wochentag
und zu derselben Uhrzeit vorgenommen werden, um sicherzu-
stellen, dass die Wiegungen vergleichbar sind.
3.3 Futter
Nur bei der Variante Add-On-Produktionssoftware.
Die flexible Futterfunktion kann an verschiedene Arten von Trockenfütterungsanlagen angepasst werden. Fut-
terprogramme und Ausfütterung entsprechend den Referenzwerten ermöglichen eine vollautomatische Fütte-
rung. Die Futterprogramme können auch durch Funktionen wie Unterkreis und Volumendosierer erweitert wer-
den.
Betrieb. Eine Grafik auf der Karte Produktionsergebnisse
zeigt den aktuellen Futterverbrauch der letzten 7 Tagen.
3.3.1 Futterverbrauch
Der Stallcomputer berechnet den Futterverbrauch fortlaufend und aktualisiert den Verbrauch, wenn sich die Fut-
termenge im Silo verringert. Der Verbrauch der einzelnen Futtertypen wird getrennt berechnet.
Der Stallcomputer zeigt ebenfalls die Berechnungen für den Futterverbrauch pro Tier sowie das Verhältnis von
Wasser-/Futterverbrauch an.
Tageswerte zeigen den Futterverbrauch für diesen Tag an. Die Werte werden um Mitternacht gespeichert und
zurückgesetzt.
Betrieb | Produktionsergebnisse Karte | Futter
Futterdaten werden abgefragt und in Diagrammen und Über-
sichten, einschließlich Schlüsselkennzahlen, dargestellt.
Das Gewicht des Futters kann auch manuell eingegeben wer-
den. Es kann beispielsweise sinnvoll sein, Futter bereitzustel-
len, wenn nicht genügend Futter im Silo vorhanden ist und das
Futter auf andere Weise bereitgestellt wird, oder wenn Sie auf-
grund von Systemfehlern aus Säcken ausfüttern.
Betrieb | Programmübersicht Karte | Manuelle Fütterung
Futter hinzufügen Geben Sie das Gewicht des in der Fütterungsanlage verfügbaren Futters ein.
Eingeben (max. 1000 kg auf einmal).
BlueControl Schweine
10 Handbuch
Futter entfernen Geben Sie das Gewicht des Futters ein, das die Tiere verzehren.
Eingeben (max. 1000 kg auf einmal).
Der Stallcomputer verwendet die eingegebenen Daten, um Berechnungen für den
Futterverbrauch vorzunehmen.
3.3.2 Futtersteuerung
Der Stallcomputer kann eine Trockenfütterungsanlage über ein automatisches Futterprogramm steuern und so-
wohl die Futtermischung als auch die manuelle Ausfütterung kontrollieren.
1. Siloschnecke
2. Futterwaage
3. Futterverteilerklappe Stellmotor
5. Futterstopp-Sensor
6. Volumendosierer
7. Draht-/Kettensystem
Abb.1: Eine Prinzipskizze, die die Steuerung einer Trockenfütterungsanlage mit 2 Futterbahnen für 2 Ställe veranschaulicht.
Die beiden Futterbahnen starten gleichzeitig, stoppen aber, sobald Eingaben vom Futterstopp-Sensor der Futterbahn über-
tragen werden. Die Futterbahnen starten gemäß dem Futterprogramm, stoppen jedoch basierend auf dem Eingang vom
Futterstopp-Sensor der Futterbahn.
Betrieb. Wenn die Fütterung läuft, wird sie mit einem farbi-
gen Symbol in der Programmübersicht der Karte angezeigt.
Die Karte ermöglicht den Zugriff zur Steuerung der Futterbah-
nen und Volumendosierer.
Betrieb | Programmübersicht Karte | Futtereinstellungen
Futterbahn 1 Status Anzeige des aktuellen Status der Fütterungsanlage.
BlueControl Schweine
Handbuch 11
Futterbahn Ändern des Futterbahnstatus.
Es ist möglich, zwischen Folgendem umzuschalten:
Normal
Futterbahn starten
Futterbahn entleeren und deaktivieren
Deaktivierung der Futterbahn aufheben (wird angezeigt, wenn Futterbahn
entleeren und deaktivieren aktiv ist).
Angehalten (wird angezeigt, wenn die Ausfütterung aktiv ist)
Fortfahren (wird angezeigt, wenn der Futterbahn angehalten ist)
Stopp (wird angezeigt, wenn der Futterbahn angehalten ist)
Wenn der Stallcomputer eine externe Schaltfläche hat, um das Anhalten und Star-
ten zu aktivieren, wird der Inhalt des Menüs nach einem Druck auf die Schaltflä-
che synchronisiert. Siehe den Abschnitt Manueller Fütterungsstart [}11].
Futtertyp für Futterbahn Auswahl der Futterart für jede Futterbahn.
Volumendosierer 1 Status Anzeige des aktuellen Status des Volumendosierers:
Geschlossen. Das System kann den Fütterungsautomaten befüllen.
Wird geöffnet. Kein Futter vorhanden. 20 Sek.
Offen: 2 Sek.
Wird geschlossen: 20 Sek.
Warten auf Futterbahn: Leerung des Volumendosierers ist blockiert, weil er
befüllt wird. Nach einer erfolgreichen Ausfütterung wird die Leerung wieder
aufgenommen.
Manuell: Der tatsächliche Status ist während des manuellen Betriebs nicht be-
kannt. Anschließend Rückkehr zu Wird geschlossen.
Entleerung Volumendosie-
rer
Aktivierung einer manuellen Entleerung des Volumendosierers.
Die Anlage hat die Volumendosierer automatisch wieder geschlossen.
Futtermischung Einstellung für das Mischverhältnis zwischen den verschiedenen Futtertypen.
Menüschaltfläche | Strategie | Futter
Futterbahn {1} Programm Einstellung für Zeitpunkt und Anzahl der Fütterungen. Siehe auch den Abschnitt
Futterprogramme [}13].
Anzeige, ob das Füllen abgeschlossen wurde.
Futterreferenz Kurve Festlegung der Referenzkurve für die Futtermenge, die den Tieren zugeführt wer-
den soll, und Anzeige der aktuellen Futtermenge.
Volumendosierer 1 Pro-
gramm
Einstellung, wann und wie oft die Volumendosierer das Futter beliefern sollen.
Wenn ein Futterbahn deaktiviert ist, wird der Stallcomputer einprogrammierte Zei-
ten übergehen.
Wenn die Volumendosierer befüllt werden, wird die Leerung ausgesetzt, bis das
Füllen abgeschlossen ist.
3.3.2.1 Manueller Fütterungsstart
Wenn Sie eine Ausfütterung vor der festgelegten Zeit starten möchten, können Sie die Futterbahn über das Me-
nü des Stallcomputers oder über einen externen Druckknopf aktivieren.
Die manuelle Ausfütterung wird auf der Stelle beginnen und weiterlaufen, bis die Futterbahn befüllt ist.
BlueControl Schweine
12 Handbuch
Bei Fütterungsanlagen, die mit Futterprogrammen arbeiten, wirkt sich eine manuelle Ausfütterung auf die pro-
grammierte Ausfütterung aus, wenn sie zeitlich nah beieinander liegen.
Sollte nur eine kurze Zeitspanne zwischen dem Ende der manuellen Ausfütterung und der nächsten program-
mierten Ausfütterung liegen, wird der programmierte Start übersprungen (Mindestzeit bis zur nächsten Befül-
lung. Werkseinstellung: 30 Min.).
Ist die Zeitspanne zwischen dem Ende der manuellen Ausfütterung und der nächsten programmierten Ausfütte-
rung länger (mehr als 30 Minuten), wird die manuelle Ausfütterung als Zusatzausfütterung durchgeführt.
Betrieb | Programmübersicht-Karte | Futtereinstellungen
| Futterbahn
Wählen Sie Futterbahn starten.
Eine laufende Ausfütterung kann im selben Menü auch manuell
angehalten werden.
Beendet wird die Pause, indem man die Ausfütterung fortsetzt
oder stoppt.
Sollte die Pause länger als die festgelegte Zeitgrenze (10 Minu-
ten) ist, gibt der Stallcomputer einen Alarm aus (eingestellt im
Menü Alarmeinstellungen | Produktion | Trockenfütterungsa-
larme | Ausfütterung zu lange angehalten).
3.3.2.2 Die Fütterung deaktivieren
Wenn Sie die gesamte Fütterungsanlage (Futterwaage, Förderschnecke und Futterbahn) entleeren möchten,
können Sie die Einstellung Futterbahn entleeren und deaktivieren wählen.
Die Förderschnecke läuft für eine vordefinierte Zeit und dann läuft die Futterkette, bis die Fütterungsanlage leer
ist.
Betrieb | Programmübersicht-Karte | Futtereinstellungen
| Futterbahn
Wählen Sie Futterbahn entleeren und deaktivieren.
3.3.2.3 Futterprogramme
Die Zeitsteuerung der Fütterung wird mithilfe von Futterprogrammen geregelt. Die Fütterung folgt einem festge-
legten Programm, welches bestimmt, wann und wie lange am Tag maximal gefüttert wird.
Das Futterprogramm kann bis zu 16 Programme enthalten, die an unterschiedlichen Tagen starten. Ein Pro-
gramm wird von einem Tag auf den nächsten Tag aufrechterhalten. Wenn es keine Programme mit einer höhe-
ren Tagesnummer gibt, gilt das Programm für die restliche Dauer des Durchgangs.
Einstellung für jeden Tage (bis zu 16):
Anzahl der Zeiträume pro Tag
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Handbuch 13
Start- und Endzeit
Bitte beachten:
Tag vor der Tagesnummer 1 (Tages-Nr. 0) ist das Futterrelais immer an. Darum steht schon vor Einstallung
eines neuen Durchgangs im Stall Futter zur Verfügung.
Die Futterbathn wird außerhalb der ausgewählten Zeiträume geschlossen. Die Querschnecke kann den
Querschnecken-Behälter jedoch immer noch füllen.
Wird die Startzeit von 00:00 bis 24:00 eingestellt, wird den ganzen Tag gefüttert.
Steht der Status auf Stall leer, ist die Fütterung ausgeschaltet.
Menüschaltfläche | Strategie | Futter | Futterbahn 1
Programm
Drücken Sie das Feld in der Spalte Start, um eine Startzeit ein-
zustellen.
Drücken Sie , um einen neuen Zeitraum hinzuzufügen.
Die Blöcke auf der Zeitachse zeigen an, wann und wie lange
die Ausfütterung stattfindet.
Außerhalb der Starts sind die Futterstränge ausgeschaltet.
Die Fütterungsanlage wird jeden Tag gleich betrieben.
Drücken Sie , um einen Zeitraum zu löschen.
Wahlen Sie unter der Menü-Schaltfläche | Einstellungen | Installation | Manuelle Installation | Produktion |
Futterkontrolle einrichten | Läuft im Stall leer, ob die Ausfütterung fortgesetzt werden kann, wenn der Status
Stall leer ist.
3.3.2.4 Futterprogramme
Die Zeitsteuerung der Fütterung wird mithilfe von Futterprogrammen geregelt. Die Fütterung folgt einem festge-
legten Programm, welches bestimmt, wann und wie lange am Tag maximal gefüttert wird.
Das Futterprogramm kann bis zu 16 Programme enthalten, die an unterschiedlichen Tagen starten. Ein Pro-
gramm wird von einem Tag auf den nächsten Tag aufrechterhalten. Wenn es keine Programme mit einer höhe-
ren Tagesnummer gibt, gilt das Programm für die restliche Dauer des Durchgangs.
Einstellung für jeden Tage (bis zu 16):
Anzahl der Zeiträume pro Tag
Start- und Endzeit
Bitte beachten:
Tag vor der Tagesnummer 1 (Tages-Nr. 0) ist das Futterrelais immer an. Darum steht schon vor Einstallung
eines neuen Durchgangs im Stall Futter zur Verfügung.
Die Futterbathn wird außerhalb der ausgewählten Zeiträume geschlossen. Die Querschnecke kann den
Querschnecken-Behälter jedoch immer noch füllen.
Wird die Startzeit von 00:00 bis 24:00 eingestellt, wird den ganzen Tag gefüttert.
Steht der Status auf Stall leer, ist die Fütterung ausgeschaltet.
Menüschaltfläche | Strategie | Futter | Futterbahn
1 Programm
Drücken Sie das Feld in der Spalte Start, um eine Startzeit ein-
zustellen.
Drücken Sie , um einen neuen Zeitraum hinzuzufügen.
Die Blöcke auf der Zeitachse zeigen an, wann und wie lange
die Ausfütterung stattfindet.
Außerhalb der Starts sind die Futterstränge ausgeschaltet.
Die Fütterungsanlage wird jeden Tag gleich betrieben.
BlueControl Schweine
14 Handbuch
Drücken Sie , um einen Zeitraum zu löschen.
Wahlen Sie unter der Menü-Schaltfläche | Einstellungen | Installation | Manuelle Installation | Produktion |
Futterkontrolle einrichten | Läuft im Stall leer, ob die Ausfütterung fortgesetzt werden kann, wenn der Status
Stall leer ist.
3.3.2.5 Futtermischung
Bei Nutzung einer Trommelwaage oder DOL 9940-2 kann der Stallcomputer Futtermischungen aus bis zu 5
Sorten Futter verarbeiten.
Betrieb | Programmübersicht Karte | Futtereinstellungen
| Futtermischung
Die Futtermischung kann mit einem Offset justiert werden, ohne
dass sich daraus Änderungen an der Futtermischungskurve er-
geben. Der Anteil für Futter B, C, D und E wird in Relation zu
den aktuellen Kurvenwerten eingestellt.
Durch Subtrahieren des Offset-Werts vom Aktuell können ein
Offset nullgestellt und die ursprünglichen Kurvenwerte wieder-
hergestellt werden.
Menüschaltfläche | Strategie | Futter | Futtermi-
schung
Ein Mischprogramm mit 8 Programmen steuert die Mischung
verschiedener Futtertypen.
Es wird eine Mengenvorgabe für Futter B, C, D und E in Pro-
zent eingegeben. Daraus berechnet der Stallcomputer die Fut-
termenge automatisch.
Der Stallcomputer ändert das Mischungsverhältnis kontinierlich
von Tag zu Tag, um plötzliche Änderungen der Futterzusam-
mensetzung zu vermeiden.
Ein Abweichungswert wird zur Futtermischungskurve hinzu gerechnet. Werden sehr große Abweichungswerte
eingestellt, kann FFutter X heute mit der Zeit (wenn die Kurve ansteigt oder abfällt) über 100 % oder unter 0 %
liegen. In diesem Fall sollte der Wert für Futter X heute angepasst werden. Der Stallcomputer berechnet jedoch
immer das korrekte Mischungsverhältnis.
3.3.3 Futterwaage
Betrieb | Programmübersicht Karte | Futtereinstellungen
| Futterwaage
Der Stallcomputer liefert Informationen über die Auffüllung der
Futterwaage und den aktuellen Status der Futterwaage.
BlueControl Schweine
Handbuch 15
3.4 Wasser
Betrieb | Produktionsergebnisse-Karte | Wasser
Wasserdaten werden gesammelt und in Diagrammen und
Übersichten, einschließlich wichtiger Schlüsselzahlen, darge-
stellt.
Wasserverbrauch
Der Stallcomputer gibt den Wasserverbrauch in Litern für eine
Gesamtübersicht an. Der Wasserverbrauch wird auch in Pro-
zent aufgezeichnet, um plötzliche Änderungen sichtbar zu ma-
chen.
Unter normalen Bedingungen steigt der Wert pro Tag um einige
Prozent mit steigendem Alter der Tiere.
BlueControl Schweine
16 Handbuch
3.5 Licht
3.5.1 Lichtprogramm
Im Prinzip funktioniert die Lichtsteuerung als Futterkontrolle.
Das Lichtprogramm kann bis zu 16 Programme enthalten, die an unterschiedlichen Tagen starten. Ein Pro-
gramm wird von einem Tag auf den nächsten Tag aufrechterhalten. Wenn es keine Programme mit einer höhe-
ren Tagesnummer gibt, gilt das Programm für die restliche Dauer des Durchgangs.
Einstellung für jeden Tage (bis zu 16):
Anzahl der Zeiträume pro Tag
Start- und Endzeit
Bitte beachten:
Bis zur ersten Tageszahl ist das Licht 24 Stunden am Tag eingeschaltet und hat dieselbe Lichtstärke wie für
Tag 1.
Außerhalb der gewählten Zeiträume besteht kein Zugang zum Licht.
Licht ist rund um die Uhr verfügbar, wenn eine Startzeit von 00:00 bis 24:00 eingestellt ist.
| Menüschaltfläche Strategie | Licht
Drücken Sie das Feld in der Spalte Start, um die Startzeit zu
ändern.
Drücken Sie das Feld in der Spalte Stopp, um die Stoppzeit zu
ändern.
Drücken Sie , um einen neuen Zeitraum hinzufügen, und le-
gen Sie dann die Start- und Stoppzeiten fest.
Drücken Sie bei Bedarf das Feld Start Tag-Nr., um die Tages-
nummer der Periode zu ändern.
Drücken Sie auf Unterprogramm hinzufügen, um eine neue
Tagesnummer hinzuzufügen.
Die Blöcke auf der Zeitachse zeigen an, wann und wie lange
das Licht an ist.
Drücken Sie , um einen Zeitraum zu löschen.
3.5.2 Hauptlicht
Die Lichtstärke des Hauptlichts ist den ganzen Tag über gleich, aber der Stallcomputer verfügt über die Optio-
nen „weniger Licht“ sowie „Tagesanbruch“ und „Abenddämmerung“.
Betrieb | Programmübersicht Karte | Hauptlicht Einstellungen
Sollwert für Hauptlicht-
stärke
Einstellung der Lichtstärke für das Hauptlicht (mit Lichtdimmer).
Hauptlicht ab Intensität
Sollwert
Einstellung einer minimalen Lichtstärke (mit Lichtdimmer).
Einstellung der Lichtstärke bei ausgeschaltetem Lichtprogramm.
Hauptlicht Sensorwert Anzeige der aktuellen Lichtstärke, die der Lichtsensor misst (mit Lichtsensor). Bei
mehreren Sensoren zeigt der Stallcomputer einen Mittelwert an.
Verlauf des Lichtsensors Grafische Darstellung der Werte der Verlaufskurve in verschiedenen Zeitintervallen
von 24 Stunden bis 2 Monaten.
Menüschaltfläche | Strategie | Licht
BlueControl Schweine
Handbuch 17
Hauptlicht Zeitprogramm Der Stallcomputer reguliert das Licht im Stall automatisch nach den Werten, die
Sie im Menü Licht Zeitprogrammangegeben haben.
Das Zeitprogramm wird so eingestellt, wie in Abschnitt Lichtprogramm [}16] be-
schrieben.
Hauptlichtstärke Kurve Die Einstellung der Lichtstärke für jede Tageszahl.
Abend- u. Tagesan-
bruchsdämmerung
Einstellung von Zeiten mit zunehmender und abnehmender Helligkeit beim Über-
gang zwischen Helligkeit und Dunkelheit im Stall.
Siehe auch den Abschnitt Abend- und Morgendämmerung [}17]. Nur für Ställe
mit Lichtdimmer verfügbar.
3.5.3 Abend- und Morgendämmerung
Die Funktion ist für Ställe mit standardmäßiger Lichtsteuerung vorgesehen.
Wird ein Dimmer genutzt, kann das Lichtniveau so gesteuert werden, dass eine Lichtphase mit „Dämmerung“
beginnt, während der das Licht von „Nacht“ auf „Tag“ geändert wird. Entsprechend endet eine Lichtphase mit
„Abenddämmerung”.
Über einen voreingestellten Zeitraum ändert der Stallcomputer
das Licht auf das gewünschte Niveau
Die Zeiträume für Morgen- und Abenddämmerung können un-
abhängig voneinander eingestellt werden.
Stellen Sie die Dauer der einzelnen Zeiträume sowie den Wert
der Lichtstärke nach Ablauf des Zeitraums ein.
Licht dimmen
Zeit
Tagesanbruch
Abenddämmerung
Startzeit: 14:00
Tagesanbruch: 00:20
Abenddämmerung: 00:30
Stop Zeit: 16:00
Start Stopp
Abb.2: Normale Lichtdimmung Morgengrauen und Abenddämmerung sind in den Lichtzeitraum integriert.
3.6 Silo
Zur Überwachung des Futterverbrauchs ist es wichtig zu wissen, wie viel Futter in die Silos eingefüllt wird. Es
kann manuell oder automatisch aufgezeichnet werden (elektronische Silowiegung). Beim elektronischen Silowi-
egung erfolgt die Aufzeichnung der gelieferten Futtermenge automatisch.
Der Stallcomputer wägt das von den einzelnen Silos verbrauchte Futter ab und berechnet den Futterverbrauch.
Betrieb. Die Silo Karte zeigt den Siloinhalt des aktiven Silos sowie eine Grafik für und die Anzahl der Tage,
bis das Silo als leer berechnet wird.
Mit der Silokarte gelangen Sie auch zu den Siloeinstellungen.
Betrieb | Silo Karte
BlueControl Schweine
18 Handbuch
Silo 1 Inhalt Anzeige der aktuellen Futtermenge im Silo. Die aktuelle Menge wird kontinuierlich
auf Basis des aktuellen Verbrauchs aktualisiert.
Bei der manuellen Aufzeichnung des Futters kann das Menü verwendet werden,
um die aktuelle Futtermenge zu korrigieren. Das ist erforderlich, wenn es zu Ab-
weichungen zwischen dem tatsächlichen Siloinhalt und dem angezeigten Inhalt
kommt.
Das Futterlieferungsprotokoll wird verwendet, wenn das Futter zugestellt wird. Un-
ter jedem Silo finden Sie ein entsprechendes Logbuch.
Die einzelnen Siloanlieferungen können daher zu einem späteren Zeitpunkt im Si-
loanlieferungsprotokoll gefunden werden.
Automatischer Wechsel Einstellung, ob der Stallcomputer automatisch zu einem anderen Silo mit dersel-
ben Art von Futter wechseln soll, wenn das aktive Silo leer ist.
Diese Funktion ist nicht verfügbar, wenn zwei unabhängige Silowaagen genutzt
werden.
Schrittweiser Wechsel Bei automatischem Wechsel kann der Stallcomputer schrittweise zu einem ande-
ren Silo wechseln.
Einstellung der Restmenge an Futter bei der schrittweise mit dem Wechsel be-
gonnen werden soll. Siehe den Abschnitt Schrittweiser Wechsel [}19].
Zeit vor dem Wechsel Einstellung der Zeit vor dem Start des automatischen Wechsels.
Minimum Silostand vor
dem Wechsel
Der Stallcomputer erkennt einen Silo als leer, wenn die Futtermenge geringer als
der Sollwert ist und die Siloförderschnecke kein Futter an die Waage liefert. So
werden Ungenauigkeiten bei den eingegebenen Anlieferungsdaten und an der
Futterwaage kompensiert.
Läuft ein Silo leer und die Futtermenge in der Siloübersicht größer ist als der Mini-
mum Silostand, kann der Stallcomputer keinen automatischen Wechsel durchfüh-
ren. Darum muss die Menge auf 0.000 Tonnen geändert werden, damit der Stall-
computer einen automatischen Wechsel vornehmen kann.
Betrieb | Silo Karte | Einstellungen | Silo
Silo 1 Futteranlieferung Bei manueller Aufzeichnung des Futters.
Die gelieferte Futtermenge eingeben.
Silo 1 Anlieferungsproto-
koll
Lieferprotokoll mit Menge und Datum für jede Futterlieferung. Pro Silo können bis
zu 20 Lieferungen gelagert werden.
Futtertyp Futtertyp Auswahl.
Silo 1 auswählen/ Silo 1
gewählt
Falls es in mehreren Silos dieselbe Art von Futter gibt.
Einstellung des Silos, aus dem Futter entnommen werden soll. Die Änderung wird
aktiv, sobald die Einstellung geändert wurde.
Silo 1 auswählen: Auf Futter aus diesem Silo wechseln.
Silo 1 ausgewählt: Das Futter wird aus diesem Silo entnommen.
Silo 1 geschätzte Zeit bis
Leer
Die Anzahl der Tage bis das Silo leer ist, wird auf der Basis des Futterverbrauchs
in den letzten 24 Stunden berechnet.
In Verbindung mit elektronischer Silowiegung:
Dies kann zu Ungenauigkeiten führen, wenn die Fütterungsanlage läuft und gleichzeitig Futter an ein Silo
geliefert wird, das die Fütterungsanlage versorgt.
Dies sollte daher vermieden werden.
Sollte weiterhin Futter ans Silo geliefert werden, während die Fütterungsanlage läuft, wird der Stallcompu-
ter die Ausfütterung während der Belieferung aussetzen.
BlueControl Schweine
Handbuch 19
3.6.1 Leerer Silo-Sensor
Wird ein leerer Silo-Sensor verwendet, hält der Stallcomputer die Silo-Schnecke an, wenn der Sensor erkennt,
dass kein Futter mehr im Silo ist.
Es ist zudem möglich, einzustellen, ob der Stallcomputer automatisch zu einem anderen Silo mit demselben
Futtertyp wechseln soll (Automatischer Wechsel). Falls kein anderes Silo mit ausreichender Futtermenge ver-
fügbar ist, zeigt der Stallcomputer einen Alarm an: Kein Futter für Futterwaage. Siehe auch Futteralarm.
3.6.2 Schrittweiser Wechsel
Der Stallcomputer kann einen schrittweisen Wechsel zwischen zwei Silos mit der gleichen Art von Futter durch-
führen. Dabei kann schrittweise zu einer anderen Futtermischung übergegangen werden (nur bei Trommelwaa-
ge und DOL 9940-2).
Futter A Silo 1
Futter A Silo 2
Es wird von Silo 2 gefüttert
Silo 1 ist jetzt leer
Abb.3: Wenn der Inhalt im Silo eine vorgegebene Menge erreicht, beginnt der schrittweise Wechsel zu einem Silo mit der
gleichen Art von Futter.
BlueControl Schweine
20 Handbuch
3.7 Tagesschaltuhr
Mit der Tagesschaltuhr-Funktion können Sie Geräte zu bestimmten Zeiten oder in bestimmten Zeitintervallen
automatisch ein- und ausschalten. Darüber hinaus können Sie über die Tagesschaltuhr auswählen, wie oft die
Geräte in einer Woche laufen sollen. Dies erfolgt durch Anwendung eines Wochenprogramms.
Betrieb. Wenn die Tagesschaltuhr eingeschaltet ist, wird es
mit einem farbigen Symbol in der Programmübersicht-Karte an-
gezeigt.
Die Karte bietet Zugriff auf die Anzeige und Änderung der Pro-
gramme aller Tagesschaltuhren.
Für jedes Programm kann Folgendes eingestellt werden:
• Startzeit
• Dauer
Betrieb | Programmübersicht Karte | Uhr
Drücken Sie das Feld in der Spalte Start, um eine Startzeit ein-
zustellen.
Drücken Sie das Feld in der Spalte Dauer, um die Zeitdauer zu
ändern.
Drücken Sie für einen neuen Zeitraum und stellen Sie dann
die Startzeit und Dauer für diesen Zeitraum ein.
Die Blöcke auf der Zeitachse zeigen an, wann und wie lange
die Tagesschaltuhr an ist.
Außerhalb der ausgewählten Zeiträume ist die Tagesschaltuhr
ausgeschaltet.
Drücken Sie , um einen Zeitraum zu löschen.
.
Tagesschaltuhr mit Wochenprogramm
Menüschaltfläche | Strategie | Produktion | Tages-
schaltuhr
Wählen Sie aus, an welchen Tagen die Tagesschaltuhr einge-
schaltet ist.
Montag Dienstag Mittwoch
Startzeit Startzeit
Abb.4: Wenn eine Einschaltzeit innerhalb eines 24-Stunden-Tages, in dem die Uhr nicht aktiv ist, über Mitternacht hinaus-
läuft, wird die Funktion ON beibehalten, bis die Zeit abgelaufen ist.
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