Dimplex SI 21CS Bedienungsanleitung

Kategorie
Wärmepumpen
Typ
Bedienungsanleitung

Dieses Handbuch eignet sich auch für

Sole/Wasser-
Wärmepumpe für
Innenaufstellung
SI 5CS
SI 7CS
SI 9CS
SI 11CS
SI 14CS
SI 17 CS
SI 21CS
Brine-to-Water
Heat Pump for
Indoor Installation
Pompe à chaleur
eau glycolée-eau
pour installation
intérieure
Montage- und
Gebrauchsanweisung
DeutschEnglishFrançais
Instructions d’installation
et d’utilisation
Installation and
Operating Instructions
Bestell-Nr. / Order no. / N
o
de commande : 452230.66.01 FD 8611
www.dimplex.de D-1
Deutsch
Inhaltsverzeichnis
1 Bitte sofort lesen .......................................................................................................................... D-2
1.1 Wichtige Hinweise ..................................................................................................................................D-2
1.2 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ................................................................................................D-2
1.3 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .................................................................................D-2
2 Verwendungszweck der Wärmepumpe...................................................................................... D-2
2.1 Anwendungsbereich ...............................................................................................................................D-2
2.2 Arbeitsweise ...........................................................................................................................................D-2
3 Grundgerät.................................................................................................................................... D-3
4 Zubehör ......................................................................................................................................... D-3
4.1 Soleverteiler............................................................................................................................................D-3
5 Transport....................................................................................................................................... D-3
6 Aufstellung.................................................................................................................................... D-4
6.1 Allgemeine Hinweise ..............................................................................................................................D-4
6.2 Schallemissionen....................................................................................................................................D-4
7 Montage......................................................................................................................................... D-4
7.1 Allgemein ................................................................................................................................................D-4
7.2 Heizungsseitiger Anschluss....................................................................................................................D-4
7.3 Wärmequellenseitiger Anschluss............................................................................................................D-4
7.4 Elektrischer Anschluss............................................................................................................................D-5
8 Inbetriebnahme............................................................................................................................. D-5
8.1 Allgemeine Hinweise ..............................................................................................................................D-5
8.2 Vorbereitung ...........................................................................................................................................D-5
8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme .....................................................................................................D-5
9 Pflege / Reinigung ........................................................................................................................ D-6
9.1 Pflege......................................................................................................................................................D-6
9.2 Reinigung Heizungsseite ........................................................................................................................D-6
9.3 Reinigung Wärmequellenseite................................................................................................................D-6
10 Störungen / Fehlersuche ............................................................................................................. D-6
11 Außerbetriebnahme / Entsorgung .............................................................................................. D-6
12 Geräteinformation ........................................................................................................................ D-7
13 Garantieurkunde........................................................................................................................... D-8
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
D-2
Deutsch
1
1 Bitte sofort lesen
1.1 Wichtige Hinweise
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe ist nicht am Holzrost befestigt.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder
Richtung) gekippt werden.
ACHTUNG!
Gerät nicht an den Bohrungen in den Verkleidungsblechen anheben!
ACHTUNG!
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
ACHTUNG!
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende
Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen
Verunreinigungen zu schützen.
ACHTUNG!
Die Sole muss mindestens zu 25% aus einem Frostschutz auf
Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem
Befüllen zu mischen.
ACHTUNG!
Bei Anschluss der Lastleitung auf Rechtsdrehfeld achten (bei falschem
Drehfeld bringt die Wärmepumpe keine Leistung und ist sehr laut).
ACHTUNG!
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenreglers erfolgen.
ACHTUNG!
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
1.2 Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Die Wärmepumpe entspricht allen relevanten DIN-/VDE-Vor-
schriften und EG-Richtlinien. Diese können der CE-Erklärung im
Anhang entnommen werden.
Der elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss nach den gül-
tigen VDE-, EN- und IEC-Normen ausgeführt werden. Zusätzlich
sind die Anschlussbedingungen der Versorgungsunternehmen
zu beachten.
Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlägigen Vorschrif-
ten in die Wärmequellen- und Heizungsanlage einzubinden.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahren-
heit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu
benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anwei-
sung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicher zu stellen, dass
sie nicht mit dem Gerät spielen.
1.3 Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Scho-
nung unserer Umwelt bei. Für den effizienten Betrieb ist eine
sorgfältige Bemessung der Heizungsanlage und der Wärme-
quelle sehr wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk auf mög-
lichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zu richten. Darum
sollten alle angeschlossenen Energieverbraucher für niedrige
Vorlauftemperaturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heiz-
wassertemperatur steigert den Energieverbrauch um ca. 2,5%.
Eine Niedertemperaturheizung mit Vorlauftemperaturen zwi-
schen 30 °C und 50 °C ist für einen energiesparenden Betrieb
gut geeignet.
2 Verwendungszweck der
Wärmepumpe
2.1 Anwendungsbereich
Die Sole-Wasser-Wärmepumpe kann in vorhandenen oder neu
zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Als Wär-
meträger in der Wärmequellenanlage dient Sole. Als Wärme-
quelle können Erdsonden, Erdkollektoren oder ähnliche Anlagen
genutzt werden.
2.2 Arbeitsweise
Das Erdreich speichert Wärme die von Sonne, Wind und Regen
eingebracht wird. Diese Erdwärme wird im Erdkollektor, der Erd-
sonde oder ähnlichem von der Sole bei niedriger Temperatur
aufgenommen. Eine Umwälzpumpe fördert dann die "erwärmte"
Sole in den Verdampfer der Wärmepumpe. Dort wird diese
Wärme an das Kältemittel im Kältekreislauf abgegeben. Dabei
kühlt sich die Sole wieder ab, so dass sie im Solekreis wieder
Wärmeenergie aufnehmen kann.
Das Kältemittel wird vom elektrisch angetriebenen Verdichter an-
gesaugt, verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau "ge-
pumpt". Die bei diesem Vorgang zugeführte elektrische Antriebs-
leistung geht nicht verloren, sondern wird größtenteils dem
Kältemittel zugeführt.
Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Verflüssiger und über-
trägt hier wiederum seine Wärmeenergie an das Heizwasser.
Abhängig vom Betriebspunkt erwärmt sich so das Heizwasser
auf bis zu 60 °C.
www.dimplex.de D-3
Deutsch
5
3 Grundgerät
Das Grundgerät besteht aus einer anschlussfertigen Wärme-
pumpe für Innenaufstellung mit Blechgehäuse, Schaltblech und
integriertem Regler. Im Kältekreis ist das Kältemittel R407C ein-
gefüllt. Das Kältemittel R407C ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab
und ist nicht brennbar.
Am Schaltblech sind alle für den Betrieb der Wärmepumpe not-
wendigen Bauteile angebracht. Die Spannungszuführung für
Last- und Steuerstrom ist bauseits zu verlegen.
Die Zuleitung der bauseits zu stellenden Solepumpe ist am
Schaltblech anzuschließen. Dabei ist - falls erforderlich - für
diese ein Motorschutz vorzusehen.
Der Kollektor mit Soleverteiler ist bauseits zu erstellen.
1) Verflüssiger
2) Schaltblech
3) Verdampfer
4) Verdichter
4 Zubehör
4.1 Soleverteiler
Der Soleverteiler vereinigt die Kollektorschleifen der Wärmequel-
lenanlage zu einer Hauptleitung, welche an die Wärmepumpe
angeschlossen wird. Mittels der integrierten Kugelhähne können
zum Entlüften einzelne Solekreise abgesperrt werden.
5 Transport
Zum Transport auf ebenem Untergrund eignet sich ein Hubwa-
gen. Muss die Wärmepumpe auf unebenem Untergrund oder
über Treppen befördert werden, kann dies mit Tragriemen ge-
schehen. Diese können direkt unter dem Holzrost hindurchge-
führt werden.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe ist nicht am Holzrost befestigt.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder
Richtung) gekippt werden.
Zum Anheben des Gerätes ohne Palette sind die seitlich im Rah-
men vorgesehenen Bohrungen zu benutzen. Die seitlichen Ver-
kleidungsbleche sind dabei abzunehmen. Als Tragehilfe kann
ein handelsübliches Rohr dienen.
ACHTUNG!
Gerät nicht an den Bohrungen in den Verkleidungsblechen anheben!

D-4
Deutsch
6
6 Aufstellung
6.1 Allgemeine Hinweise
Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf einer ebenen,
glatten und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der
Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete
Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, kön-
nen zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig wer-
den.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass ein Kunden-
diensteinsatz problemlos durchgeführt werden kann. Dies ist ge-
währleistet, wenn ein Abstand von ca. 1 m vor und neben der
Wärmepumpe eingehalten wird.
6.2 Schallemissionen
Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbeitet die Wärme-
pumpe sehr leise. Um eine Schwingungsübertragung auf das
Fundament zu verhindern, sollte eine geeignete, dämpfende
Gummimatte unter den Grundrahmen der Wärmepumpe gelegt
werden.
Die Übertragung von Geräuschen in das Heizsystem wird durch
die bereits in die Wärmepumpe integrierten Druckschläuche ver-
hindert.
7 Montage
7.1 Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
Vor-/Rücklauf Soleanlage
Vor-/Rücklauf Heizung
Stromversorgung
7.2 Heizungsseitiger Anschluss
ACHTUNG!
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe er-
folgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsan-
lage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
Mindestheizwasserdurchsatz
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem
Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses
kann z.B. durch Installation eines differenzdrucklosen Verteilers
oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die Einstellung
eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetriebnahme erklärt.
Frostschutz bei frostgefährdeter Aufstellung
Sofern Regler und Heizungsumwälzpumpen betriebsbereit sind,
arbeitet die Frostschutzfunktion des Reglers. Bei Außerbetrieb-
nahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu
entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromaus-
fall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungs-
kreis mit seinem geeigneten Frostschutz zu betreiben.
7.3 Wärmequellenseitiger
Anschluss
Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss einzuhalten:
Die Soleleitung am Vor- und Rücklauf der Wärmepumpe an-
schließen. Dabei ist das hydraulische Prinzipschema zu beach-
ten.
ACHTUNG!
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende
Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen
Verunreinigungen zu schützen.
Zusätzlich muss ein Mikroluftblasenabscheider in der Wärme-
quellenanlage eingebaut werden.
Die Sole ist vor dem Befüllen der Anlage herzustellen. Die Sole-
konzentration muss mindestens 25% betragen. Das gewährleis-
tet Frostsicherheit bis -14 °C.
Es dürfen nur Frostschutzmittel auf Monoethylenglykol- oder
Propylenglykolbasis verwendet werden.
Die Wärmequellenanlage ist zu entlüften und auf Dichtheit zu
prüfen.
ACHTUNG!
Die Sole muss mindestens zu 25% aus einem Frostschutz auf
Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem
Befüllen zu mischen.
P
P
P
www.dimplex.de D-5
Deutsch
8.3
7.4 Elektrischer Anschluss
An der Wärmepumpe müssen folgende elektrischen Anschlüsse
hergestellt werden:
Anschluss der Steuerleitung am Schaltblech der Wärme-
pumpe über Klemmen X1: L/N/PE.
Anschluss der Lastleitung am Schaltblech der Wärme-
pumpe über Klemmen X5: L1/L2/L3/PE.
Anschluss der Solepumpe (bauseitig) am Schaltblech der
Wärmepumpe über Klemme X1: PE und Pumpenschütz K2:
2/4/6 (SI 5CS - SI 17CS), bzw. Motorschutz F7: 2/4/6
(SI 21CS).
Alle für den Betrieb der Wärmepumpe notwendigen elektrischen
Bauteile befinden sich am Schaltblech.
Genaue Anweisungen über Anschluss und Funktion des Wärme-
pumpenreglers entnehmen Sie bitte der beigefügten Gebrauchs-
anweisung des Reglers.
Eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöff-
nungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz oder Leistungsschütz),
sowie ein 3-pol. Sicherungsautomat mit gemeinsamer Auslö-
sung aller Außenleiter, sind vorzusehen. Der benötigte Leiter-
querschnitt ist gemäß der Leistungsaufnahme der Wärme-
pumpe, der technischen Anschlussbedingungen des jeweiligen
EVU und nach den einschlägigen Vorschriften zu wählen. Die
Leistungsaufnahme der Wärmepumpe entnehmen Sie der Pro-
duktinformation oder dem Typschild. Die Anschlussklemmen
sind für max. 10 mm² Leiterquerschnitt ausgelegt.
ACHTUNG!
Bei Anschluss der Lastleitung auf Rechtsdrehfeld achten (bei falschem
Drehfeld bringt die Wärmepumpe keine Leistung und ist sehr laut).
8 Inbetriebnahme
8.1 Allgemeine Hinweise
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit
eine Verlängerung der Gewährleistung verbunden (vgl. Garan-
tieleistungen).
8.2 Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft wer-
den:
Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt
und geprüft sein.
Der Schmutzfänger muss im Soleeintritt der Wärmepumpe
eingebaut sein.
Im Sole- und Heizkreis müssen alle Schieber, die den kor-
rekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein.
Der Wärmepumpenregler muss gemäß seiner Gebrauchs-
anweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt sein.
8.3 Vorgehensweise bei
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärme-
pumpenregler.
ACHTUNG!
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenreglers erfolgen.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil
sichergestellt, so ist dieses auf die Heizungsanlage abzustim-
men. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbil-
dern und einem erhöhten elektrischen Energiebedarf führen. Um
das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende
Vorgehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch im Betrieb je nach Nut-
zung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurch-
satz ungünstigste Betriebs-zustand vorliegt. Dies sind in der
Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite.
Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktu-
ellen Wärmequellentemperatur die in der unten stehenden Ta-
belle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen
Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist
möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoener-
getischen Anlagen ist der Heizstab zu deaktivieren.
Störungen während des Betriebes werden am Wärmepumpen-
regler angezeigt und können, wie in der Gebrauchsanweisung
des Wärmepumpenreglers beschrieben ist, behoben werden.
Wärmequellen-
temperatur
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
von bis
-5° C 0° C 10 K
1° C 5° C 11 K
6° C 9° C 12 K
10° C 14° C 13 K
15° C 20° C 14 K
21° C 25° C 15 K
D-6
Deutsch
9
9 Pflege / Reinigung
9.1 Pflege
Die Wärmepumpe arbeitet wartungsfrei. Um Betriebsstörungen
durch Schmutzablagerungen in den Wärmeaustauschern zu ver-
meiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass keinerlei Verschmutzun-
gen in die Wärmequellen- und Heizungsanlage gelangen kön-
nen. Sollte es dennoch zu derartigen Betriebsstörungen
kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen.
9.2 Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwen-
dung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.
Dieser gelangt über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoff-
rohre in das Heizsystem. Deshalb sollte – besonders bei den
Rohren der Fußbodenheizung – auf eine diffusionsdichte Instal-
lation geachtet werden.
ACHTUNG!
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwas-
ser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfä-
higkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung
mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt
werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtempera-
tur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher ent-
gegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät
direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers anzuschlie-
ßen. Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln
gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch even-
tuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhin-
dern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vor-
schriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reinigungsmittels
Rücksprache zu halten!
9.3 Reinigung Wärmequellenseite
ACHTUNG!
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende
Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen
Verunreinigungen zu schützen.
Einen Tag nach der Inbetriebnahme sollte das Filtersieb des
Schmutzfängers gereinigt werden, danach wöchentlich reinigen.
Sind keine Verunreinigungen mehr erkennbar, kann das Sieb
des Schmutzfängers ausgebaut werden, um die Druckverluste
zu reduzieren.
10 Störungen / Fehlersuche
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungs-
frei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, wird dies im Display
des Wärmepumpenamanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu
auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Gebrauchsan-
weisung des Wärmepumpenreglers nach.
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständi-
gen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine span-
nungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Umweltrelevante An-
forderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung
und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den
gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert
auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles
zu legen.
www.dimplex.de D-7
Deutsch
12
12 Geräteinformation
Geräteinformation für Sole/Wasser-Heiz-Wärmepumpen
1 Typ- und Verkaufsbezeichnung
SI 5CS SI 7CS SI 9CS SI 11CS SI 14CS SI 17CS SI 21CS
2Bauform
2.1 Schutzart nach EN 60 529 IP 20 IP 20 IP 20 IP 20 IP 20 IP 20 IP 20
2.2 Aufstellungsort Innen Innen Innen Innen Innen Innen Innen
3 Leistungsangaben
3.1 Temperatur-Betriebseinsatzgrenzen:
Heizwasser-Vorlauf °C bis 55 bis 55 bis 55 bis 55 bis 55 bis 55 bis 55
Sole (Wärmequelle) °C -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25 -5 bis +25
Frostschutzmittel
Monoe-
thylengly-
kol
Monoe-
thylengly-
kol
Monoe-
thylengly-
kol
Monoe-
thylengly-
kol
Monoe-
thylengly-
kol
Monoe-
thylengly-
kol
Monoe-
thylengly-
kol
Minimale Solekonzentration (-13°C Einfriertemperatur) 25% 25% 25% 25% 25% 25% 25%
3.2 Heizwasser-Temperaturspreizung bei B0 / W35 K 10.1 9.9 10.5 10.1 9.6 9.3 11.3
3.3 Wärmeleistung / Leistungszahl bei B-5 / W55
1
kW / ---
1. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regelung zu be-
rücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. B10 / W55: Wärmequellentemperatur 10 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C.
3,8 / 1,96 5,6 / 2,2 7,7 / 2,3 9,4 / 2,4 12,5 / 2,6 14,4 / 2,6 17,9 / 2,5
bei B0 / W50
1
kW / ---
4,8 / 2,75 6,7 / 2,9 9,0 / 3,1 11,3 / 3,0 14,2 / 3,4 16,7 / 3,2 20,4 / 3,1
bei B0 / W35
1
kW / ---
5,3 / 4,3 6,9 / 4,3 9,2 / 4,4 11,8 / 4,4 14,5 / 4,5 17,1 / 4,6 21,1 / 4,3
3.4 Schall-Leistungspegel dB(A) 54 55 56 56 56 58 59
3.5 Heizwasserdurchfluss bei interner Druckdifferenz m³/h / Pa
0,45 /
2000
0,6 /
2500
0,75 /
4500
1,0 /
3500
1,3 /
3500
1,5 /
4000
1,6 /
6000
3.6 Soledurchsatz bei interner Druckdifferenz (Wärmequelle) m³/h / Pa
1,2 /
6500
1,7 /
10000
2,3 /
16000
3,0 /
13000
3,5 /
13000
3,8 /
9000
6,0 /
12000
3.7 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg
R407C /
1,7
R407C /
1,5
R407C /
1,8
R407C /
2,0
R407C /
2,3
R407C /
2,8
R407C /
4,5
4 Abmessungen, Anschlüsse und Gewicht
4.1 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse
2
H x B x L mm
2. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
800 ×
600 × 500
800 ×
600 × 500
800 ×
600 × 500
800 ×
600 × 500
800 ×
600 × 500
1380 ×
600 × 500
1380 ×
600 × 500
4.2 Geräteanschlüsse für Heizung Zoll G 1" i/a G 1" i/a G 1" i/a G 1" i/a G 1" i/a
G 1¼'' i /
G 1'' a
G 1¼'' i /
G 1'' a
4.3 Geräteanschlüsse für Wärmequelle Zoll G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1¼" i/a G 1½" i/a G 1½" i/a
4.4 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 131 133 134 145 157 165 215
5 Elektrischer Anschluss
5.1 Nennspannung; Absicherung V / A 400 / 16 400 / 16 400 / 16 400 / 16 400 / 16 400 / 16 400 / 20
5.2 Nennaufnahme
1
B0 W35 kW
1.23 1.6 2.07 2.66 3.22 3.72 4.91
5.3 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A
22 (ohne
SA)
30 (ohne
SA)
15 26 26 27 29
5.4 Nennstrom B0 W35 / cos ϕ A / --- 2.22 2.89 3.77 4.84 5.81 6.35 8.86
6 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen
3
3. siehe CE-Konformitätserklärung
3 3 3 3 3 3
7 Sonstige Ausführungsmerkmale
7.1 Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt
4
4. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen immer betriebsbereit sein.
ja ja ja ja ja ja ja
7.2 Leistungsstufen 1111111
7.3 Regler intern / extern intern intern intern intern intern intern intern
D-8
Deutsch
13
13 Garantieurkunde
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und
Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Ge-
währleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufver-
trag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir
Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedin-
gungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem Material-
und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich
nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung
an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem
Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt sich der Mangel in-
nerhalb von 6 Monaten ab Lieferung und liegt eine erfolgreiche
Inbetriebnahme (Heizungs-Wärmepumpe und zentrale Woh-
nungslüftungsgeräte) durch den autorisierten Systemtechnik-
Kundendienst vor, wird vermutet, dass es sich um einen Mate-
rial- oder Herstellungsfehler handelt.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von
einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Eur-
opäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in
Deutschland betrieben wird und Garantieleistungen auch in
Deutschland erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter
Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unent-
geltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwand-
freie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des
Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte au-
ßergewöhnliche Kosten der Mängelbeseitigung werden nicht
übernommen. Der freie Gerätezugang muss durch den Endab-
nehmer gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurückneh-
men, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nach-
besserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der
ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt
sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die
Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beein-
trächtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/
oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder
einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestim-
mungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere
Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektie-
rungsunterlagen enthaltenen Hinweise oder Einbindungssche-
men nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnot-
wendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens
des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen
Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus ent-
stehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf
das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer
bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel die auf nicht vom
Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind fallen nicht unter
den Garantieanspruch.
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die Nach-
besserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert wird,
wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den
Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung, behalten wir
uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrech-
nung, für die bisherige Nutzungszeit, vor. Weitergehende oder
andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb
des Gerätes entstandener Schäden sind soweit eine Haftung
nicht zwingend gesetzlich angeordnet ist ausgeschlossen. Bei
einer Haftung nach § 478 BGB wird die Haftung des Lieferers auf
die Servicepauschalen des Lieferers als Höchstbetrag be-
schränkt.
Eine Verlängerung der Garantie auf 36 Monate für Heizungs-
Wärmepumpen und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbe-
triebnahmedatum, jedoch maximal 38 Monate ab Auslieferung
Werk, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt:
Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist
eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den autorisierten
Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahmeprotokoll inner-
halb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150
Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind un-
verzüglich zu beseitigen. Dies ist Grundlage für die Garantie.
Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von einem Monat
nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten angegebene
Adresse einzureichen, von welcher auch die Garantiezeitver-
längerung bestätigt wird.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbe-
triebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die
ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung
der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagen-
mängel und Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die Inbetriebnahmepauschale für alle Heizungs-Wärmepumpen
von derzeit netto Euro 340,-- und für zentrale Lüftungsanlagen
von netto Euro 400,--, jeweils je Gerät, wird durch den autorisier-
ten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber in Rech-
nung gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten.
Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-Kun-
dendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe des
Problems sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autorisierten
Systemtechnik-Kundendienst erfahren Sie über die zentrale Ser-
vicehotline der Glen Dimplex Deutschland GmbH.
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Kundendienst Systemtechnik
Am Goldenen Feld 18
95326 Kulmbach
Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-Nr.
und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt. Diese Anga-
ben befinden sich auf dem Typschild in dem stark umrandeten
Feld.
Kundendienstadresse:
Tel.-Nr.:
Fax.-Nr.:
E-Mail-Adresse:
Internet:
+49 (0) 9221 709 562
+49 (0) 9221 709 565
kundendienst.system@glendimplex.de
kundendienst.system@dimplex.de
www.dimplex.de
A-II
Anhang · Appendix · Annexes
1
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés
1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 5CS - SI 14CS
+HL]XQJVUFNODXI
(LQJDQJLQ:lUPHSXPSH
+HDWLQJZDWHUUHWXUQIORZ
+HDWSXPSLQOHW
5HWRXUHDXGHFKDXIIDJH
HQWUpHGDQVOD3$&
:lUPHTXHOOH9RUODXI
$XVJDQJDXV:lUPHSXPSH
+HDWVRXUFHIORZ
+HDWSXPSRXWOHW
6RUWLHVRXUFHGHFKDOHXU
+HL]XQJVVHLWLJH$QVFKOVVH
³,QQHQ$XHQJHZLQGH
:lUPHTXHOOHQVHLWLJH$QVFKOVVH
³,QQHQ$XHQJHZLQGH
&RQQHFWLRQVRQWKHKHDWLQJVLGH
³LQWHUQDOH[WHUQDOWKUHDG
&RQQHFWLRQVRQWKHKHDWVRXUFHVLGH
³LQWHUQDOH[WHUQDOWKUHDG
5DFFRUGVF{WpFKDXIIDJH
)LOHWDJHLQWpULHXUH[WpULHXU³
5DFFRUGVF{WpVRXUFHGHFKDOHXU
)LOHWDJHLQWpULHXUH[WpULHXU³
:lUPHTXHOOH5FNODXI
(LQJDQJLQ:lUPHSXPSH
+HDWVRXUFHUHWXUQIORZ
+HDWSXPSLQOHW
(QWUpHVRXUFHGHFKDOHXU
+HL]XQJVYRUODXI
$
XVJDQJDXV:lUPHSXPSH
+HDWLQJZDWHUIORZ
+HDWSXPSRXWOHW
$
OOHUHDXGHFKDXIIDJH
VRUWLHGHOD3$&
www.dimplex.de A-III
Anhang · Appendix · Annexes
1.2
1.2 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 17CS - SI 21CS
+HL]XQJVUFNODXI
(LQJDQJLQ:lUPHSXPSH
+HDWLQJZDWHUUHWXUQIORZ
+HDWSXPSLQOHW
5HWRXUHDXGHFKDXIIDJH
HQWUpHGDQVOD3$&
:lUPHTXHOOH9RUODXI
$XVJDQJDXV:lUPHSXPSH
+HDWVRXUFHIORZ
+HDWSXPSRXWOHW
6RUWLHVRXUFHGHFKDOHXU
+HL]XQJVVHLWLJH$QVFKOVVH
³,QQHQ³$XHQJHZLQGH
:lUPHTXHOOHQVHLWLJH$QVFKOVVH
³,QQHQ$XHQJHZLQGH
&RQQHFWLRQVRQWKHKHDWLQJVLGH
³LQWHUQDO³H[WHUQDOWKUHDG
&RQQHFWLRQVRQWKHKHDWVRXUFHVLGH
³LQWHUQDOH[WHUQDOWKUHDG
5DFFRUGVF{WpFKDXIIDJH
)LOHWDJHLQWpULHXU³H[WpULHXU³
5DFFRUGVF{WpVRXUFHGHFKDOHXU
)LOHWDJHLQWpULHXUH[WpULHXU³
:lUPHTXHOOH5FNODXI
(LQJDQJLQ:lUPHSXPSH
+HDWVRXUFHUHWXUQIORZ
+HDWSXPSLQOHW
(QWUpHVRXUFHGHFKDOHXU
+HL]XQJVYRUODXI
$
XVJDQJDXV:lUPHSXPSH
+HDWLQJZDWHUIORZ
+HDWSXPSRXWOHW
$
OOHUHDXGHFKDXIIDJH
VRUWLHGHOD3$&
A-IV
Anhang · Appendix · Annexes
2
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes
2.1 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 5CS
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHOHDXHQ>&@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>P
K@
%ULQHIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXJO\FROpHHQ>P
K@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>P
K@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXGHFKDXIIDJHHQ>P
K@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW]
+HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWGHDXGHFKDXIIDJH
6ROHGUXFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWGHDXJO\FROpH
P
K
P
K
www.dimplex.de A-V
Anhang · Appendix · Annexes
2.2
2.2 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 7CS
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHOHDXHQ>&@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>P
K@
%ULQHIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXJO\FROpHHQ>P
K@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>P
K@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXGHFKDXIIDJHHQ>P
K@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW]
+HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWGHDXGHFKDXIIDJH
6ROHGUXFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWGHDXJO\FROpH
P
K
P
K
A-VI
Anhang · Appendix · Annexes
2.3
2.3 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 9CS
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHOHDXHQ>&@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>P
K@
%ULQHIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXJO\FROpHHQ>P
K@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>P
K@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXGHFKDXIIDJHHQ>P
K@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW]
+HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWGHDXGHFKDXIIDJH
6ROHGUXFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWGHDXJO\FROpH
P
K
P
K
www.dimplex.de A-VII
Anhang · Appendix · Annexes
2.4
2.4 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 11CS
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHOHDXHQ>&@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>P
K@
%ULQHIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXJO\FROpHHQ>P
K@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>P
K@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXGHFKDXIIDJHHQ>P
K@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW]
+HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWGHDXGHFKDXIIDJH
6ROHGUXFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWGHDXJO\FROpH
P
K
P
K
A-VIII
Anhang · Appendix · Annexes
2.5
2.5 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 14CS
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHOHDXHQ>&@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>P
K@
%ULQHIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXJO\FROpHHQ>P
K@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>P
K@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXGHFKDXIIDJHHQ>P
K@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW]
+HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWGHDXGHFKDXIIDJH
6ROHGUXFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWGHDXJO\FROpH
P
K
P
K
www.dimplex.de A-IX
Anhang · Appendix · Annexes
2.6
2.6 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 17CS
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHOHDXHQ>&@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>P
K@
%ULQHIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXJO\FROpHHQ>P
K@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>P
K@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXGHFKDXIIDJHHQ>P
K@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW]
+HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWGHDXGHFKDXIIDJH
6ROHGUXFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWGHDXJO\FROpH
P
K
P
K
A-X
Anhang · Appendix · Annexes
2.7
2.7 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 21CS
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHOHDXHQ>&@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>P
K@
%ULQHIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXJO\FROpHHQ>P
K@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@
7HPSpUDWXUHGHQWUpHGHDXJO\FROpHHQ>&@
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>P
K@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>P
K@
'pELWGHDXGHFKDXIIDJHHQ>P
K@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW]
+HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWGHDXGHFKDXIIDJH
6ROHGUXFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWGHDXJO\FROpH
P
K
P
K
A-XII
Anhang · Appendix · Annexes
3.2
3.2 Last / Load / Charge SI 5CS - SI 17CS
1HW]Â0DLQVÂ5pVHDX
6DQIWDQODVVHUQLFKWYRUKDQGHQLQ
6,&6XQG6,&6
1RVRIWVWDUWHUSUHVHQWLQ
6,&6DQG6,&6
/HGpPDUUHXUSURJUHVVLIQ¶HVWSDVGLVSRQLEOH
SRXUOHVYHUVLRQV6,&6HW6,&6
9RUGHP(LQNOHPPHQGHV03830RWRUVFKXW]HV)DE6,&6ELV6,&6
GLH'UDKWEUFNH$HQWIHUQHQ$LVWGLH%UFNH³6W|UXQJ0´
7KHZLUHMXPSHU$PXVWEHUHPRYHGEHIRUHFRQQHFWLQJWKH0383
PRWRUSURWHFWLRQ)IURP6,&6WR6,&6$LVWKH³0IDXOW´MXPSHU
5HWLUHUOHFDYDOLHU$DYDQWGHUDFFRUGHUODSURWHFWLRQPRWHXU0383)
GH6,&6j6,&6$HVWOHSRQW©3DQQH0ª
%ODWWÂ6KHHWÂ)HXLOOH1
www.dimplex.de A-XIII
Anhang · Appendix · Annexes
3.3
3.3 Klemmenanschlussplan / Terminal Connection Plan /
Schéma de connexion des bornes SI 5CS - SI 17CS
1HW]Â0DLQVÂ5pVHDX
1HW]Â0DLQVÂ5pVHDX
RGHUÂRUÂRX
+HL]VWDEÂ,PPHUVLRQKHDWHUÂ
7KHUPRSORQJHXU
:HUNVVHLWLJYHUGUDKWHW
:LUHGIRUXVH
&kEOpHQXVLQH
%DXVHLWVEHL%HGDUIDQ]XVFKOLHHQ
0XVWEHVXSSOLHGE\FXVWRPHUWREHFRQQHFWHGDVUHTXLUHG
$UDFFRUGHUVLEHVRLQHVWSDUOHSURSULpWDLUH
.RQWDNWRIIHQ :3JHVSHUUW
&RQWDFWRSHQ +3GLVDEOHG
&RQWDFWRXYHUW 3$&EORTXpH
'LH)XQNWLRQYRQ(LVWZlKOEDU
7KHIXQFWLRQRI(FDQ
EHVHOHFWHG
3RVVLELOLWpGHVpOHFWLRQHHU
ODIRQFWLRQGH(
WHU6SHUUHLQJDQJ
.RQWDNWRIIHQ :3JHVSHUUW
%UFNH$EHL%HGDUIHQWIHUQHQ
QG
GLVDEOHLQSXW
&RQWDFWRSHQ +3GLVDEOHG
%ULGJH$FDQEHUHPRYHGDFFRUGLQJWRQHHG
qPH
HQWUpHHGHFRXSXUH
&RQWDFWRXYHUW 3$&EORTXpH
5HWLUHUOHSRQW$VLQpFHVVDLUH
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12
  • Page 13 13
  • Page 14 14
  • Page 15 15
  • Page 16 16
  • Page 17 17
  • Page 18 18
  • Page 19 19
  • Page 20 20
  • Page 21 21
  • Page 22 22
  • Page 23 23
  • Page 24 24
  • Page 25 25
  • Page 26 26
  • Page 27 27
  • Page 28 28
  • Page 29 29
  • Page 30 30
  • Page 31 31
  • Page 32 32
  • Page 33 33
  • Page 34 34
  • Page 35 35
  • Page 36 36
  • Page 37 37
  • Page 38 38
  • Page 39 39
  • Page 40 40
  • Page 41 41
  • Page 42 42
  • Page 43 43
  • Page 44 44
  • Page 45 45
  • Page 46 46
  • Page 47 47
  • Page 48 48

Dimplex SI 21CS Bedienungsanleitung

Kategorie
Wärmepumpen
Typ
Bedienungsanleitung
Dieses Handbuch eignet sich auch für