Genius LINX03 LINX04 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
17
DEUTSCH
A
B
Abb. 1
elartneZredgnunnapssgnugrosreV zH06/05)%016+(~V42
hcuarbrevsgnutsieL W3
rotoMtsaL.xaM W08
röhebuZtsaL.xaM A
m005cdV42
ethcuelknilBtsaL.xaM W51.xamcdV42
epmallortnoK/gnuthcueleBtsaL.xaM W51.xamcdV42
trosgnulletsfuAm
arutarepmeT C°05+C°02-
negnurehciS 2
kigolsbeirteB beirtebttirhcS/kitamotuA
tiezßeilhcS/tiezsgnunffÖ noitall
atsnIreddnerhäwnerhafrevnreltsbleSmI
tieznesuaP noitallatsnIreddnerhäwnerhafrevnreltsbleSmI
tfarkbuhcS ne
futSerablhäwnaiewZ
tiezsgnuregözreV rablhäwna,nednukeS3redo5,1
etsielnemmelKeidniegnägniE
dnugnunffÖretla
hcsdnE/gnugrosreveirettaB/~V42gnugrosreV
gnunffÖnegnuthcirrovstiehrehciS/ESOLC/POTS/TRATS/gnußeilhcS
gn
ußeilhcSdnu
knuFrekcetS snip5rekcetsllenhcS
etsielnemmelKredsuaegnägsuA
/cdV42ethcuelknilB/cdV42rotoM/cdV
42röhebuZgnugrosreV
cdV42gnuthcueleB-epmallortnoK
etraKnegnussembA .mm571x09
~V032rotamrofsnartnrekgniRne
tfahcsnegiE AV08/~V22.keS/~V032.mirP
~V511rotamrofsnartnrekgniRnetfahcsnegiE AV08/~V02.keS/~V511.mirP
)la
noitpo(neirettaBrednetfahcsnegiE .mm801x07x09.ssembA/hA4/V21
neierFmignulletsfuAeidrüfesuäheGnetfahcsne
giE 55PI.mm521x522x503
ELEKTRONISCHES GERÄT FÜR SCHRANKEN 24 V DC
BETRIEBSANWEISUNGEN – INSTALLATIONSVORSCHRIFTEN
1. ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN
Diese Steuerzentrale für automatische Schranken mit 24 V DC bietet aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit des Mikroprozessors, mit dem
sie ausgestattet ist, umfassende Leistungen und Einstellungen, die die Verzögerung der Bewegung und die Steuerung des Motors
einschließen. Eine hochentwickelte elektronische Steuerung überwacht ständig den Hauptstromkreis und blockiert die Steuerzentrale
beim Auftreten von Störungen, die den Betrieb der elektronischen Kupplung beeinträchtigen könnten. Die wesentlichen Einstellungen
und die Anwahl der Betriebsarten werden über Dip-Schalter ausgeführt, während die Einstellungen der Zeiten und der Leistung des Motors
durch das Selbstlernverfahren während der Installation erfolgen. 8 eingebaute LED-Dioden zeigen ständig den Status der Steuerzentrale
und des Getriebemotors an.
2. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Achtung: Verschiedene Ausgangswerte bei der Spannung 24V~ sind möglich in Abhängigkeit von der Netzspannung. Vor dem Start
ist die Ausgangsspannung des Transformators stets zu überprüfen. Spannung sollte nicht 26V~ sowohl für die Stromversorgung mit
230V~ als auch für die Stromversorgung mit 115V~ überschreiten. Die Spannung ist unbelastet zu messen, d.h. mit Transformator
gespeist und an der Karte nicht angeschlossen.
3. HINWEISE
ACHTUNG: Die Beachtung aller in diesem Heft enthaltenen Hinweise und Anleitungen erhöhen die Sicherheit hinsichtlich des Geräts.
Eine nicht sachgemäß ausgeführte Installation oder ein nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch des Produktes kann zu schweren
Personenschäden führen.
Überprüfen, ob vor der Anlage, den gültigen Vorschriften entsprechend, ein geeigneter Differentialschalter zwischengeschaltet wurde.
Auf dem Versorgungsnetz ist ein Wärmeschutzschalter mit allpoliger Abschaltung einzubauen. Für die Verlegung der Stromkabel sollten
ausschließlich geeignete Rohre und/oder Schläuche zum Einsatz kommen. Die Anschlußkabel des Zubehörs mit Niederspannung sollten
stets getrennt von den Versorgungskabeln mit 115/230 V~ verlegt werden. Um das
Auftreten jeglicher Störungen zu vermeiden, sollten separate Ummantelungen
verwendet werden. Bei der Version mit auf dem Getriebemotor montierter
Steuerzentrale werden einige Bei der Version mit der in einem abgedichteten
Gehäuse zur Aufstellung im Freien installierten Steuerzentrale sollte das
Versorgungskabel zwischen der Steuerzentrale und dem Motor eine maximale Länge
von 3 m nicht überschreiten. Die Kabel sollten für den Motor über einen Querschnitt
von 2x2,5mm² und für die Endschalter von 3x0,5mm² verfügen.
Montage der Pufferbatterien
Für die Montage der Pufferbatterien (Extra) sind die nachfolgenden Anweisungen
(siehe Abb. 1) zu befolgen:
1) Die Batteriehalterung, Bez. A, hinter die Befestigungstraverse der Feder (Bez. B)
einführen und mit den beiden im Lieferumfang enthaltenen Schrauben M5
befestigen.
2) Die Batterien (Extra) positionieren und eventuell mit Kunststoffschellen (nicht
mitgeliefert) befestigen.
N.B.: Die Halterung wurde für die Aufnahme von 2 Batterien mit den Eigenschaften
und Maßen laut Angaben in der Tabelle in Kapitel 2 entwickelt.
18
DEUTSCH
4. ANSCHLÜSSE UND BETRIEB
4.1 KLEMMENLEISTE M1
4.1.1 Versorgung 24V
Klemmen “1-2”. Eingang, an dem der Sekundärstrom mit Versorgung 24V~ 50/60 Hz des Transformators angeschlossen wird. Das Vorliegen
der Versorgung über den Transformator wird durch das dauerhafte Aufleuchten der LED-Diode POWER angezeigt.
4.1.2 Batterien
Klemmen “3-4”. Die Steuerzentrale kann mit 2 Pufferbatterien (optional) betrieben werden. Diese Batterien sollten über die
Mindestanforderungen, die in der in Paragraph 2 aufgeführten Tabelle dargestellt sind, verfügen. Wird die Steuerzentrale versorgt, erhält
sie gleichzeitig die Ladung der Batterien. Diese kommen zum Einsatz, wenn die Versorgung des Transformators ausfällt.
Anmerkung: die Batterieversorgung kann lediglich als Notlösung betrachtet werden, Die Anzahl der möglichen Öffnungs- oder
Schließvorgänge hängt in jedem Falle von der Qualität der Batterien, der Struktur des anzutreibenden Tors, der Zeitdauer des Stromausfalls
auf dem Versorgungsnetz usw. ab.
Anmerkung: die Versorgung muss polaritätsrichtig eingelegt werden
4.1.3 Zubehör
Klemmen “5-6”. Ausgang für die Versorgung der externen Zubehörteile (24 V DC).
Anmerkung: die maximale Belastung des Zubehörs beträgt 500 mA.
Anmerkung: die Anschlüsse müssen polaritätsrichtig ausgeführt werden.
4.1.4 Getriebemotor
Klemmen “7-8”. Den Motor an die Versorgung 24V DC max. 80W anschließen
4.2 KLEMMENLEISTE M2
4.2.1 Erdung
Klemme “9”. Die Erdung des Netzes anschließen.
Anmerkung: dieser Anschluß ist für einen störungsfreien Betrieb der Steuerzentrale unbedingt erforderlich.
4.2.2 Endschalter Öffnung
Klemmen “10-11”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode FCA angezeigt. Hier wird der Endschalter, der auf die
Öffnungsbewegung Einfluß nimmt, angeschlossen. Seine Wirkung ist je nach Programmierung mit dem Dip-Schalter 3 unterschiedlich.
Wird der Endschalter nicht verwendet, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme versehen werden.
4.2.3 Endschalter Schließung
Klemmen “10-12”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode FCC angezeigt. Hier wird der Endschalter, der auf die Schließbewegung
Einfluß nimmt, angeschlossen. Wird der Endschalter nicht verwendet, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme versehen
werden.
4.2.4 Blinkleuchte
Klemmen “13-14”. Es sollte eine Blinkleuchte mit dauerhaft eingeschaltetem Licht mit einer Betriebsspannung von 24V DC max. 15W
verwendet werden. Diese sollte vor der Programmierung angeschlossen werden, da sie die entsprechenden Phasen anzeigt. Vor der
Öffnung leuchtet die Leuchte für 0,5 Sekunden, vor der Schließung für 1,5 Sekunden auf. Ist die Anlage auf Automatikbetrieb geschaltet,
leuchtet die Blinkleuchte für 5 Sekunden dauerhaft auf, wenn der Endanschlag der Öffnung erreicht ist, um dem Benutzer anzuzeigen,
daß sich das Tor nach der Durchfahrt automatisch schließt. Bei offenem Tor ist die Blinkleuchte ausgeschaltet, sie beginnt lediglich in dem
Moment zu blinken, in dem die Sicherheitsvorrichtungen ansprechen. Bleiben diese für einen längeren Zeitraum abgedeckt, dauert das
Blinklicht nur 10 Sekunden an.
4.2.5 Kontrollampe/Beleuchtung
Klemmen “13-15”. Klemme in Parallelschaltung mit der Lampenhalterung auf der Karte. Es sollte eine Lampe mit 24V DC max. 15W
verwendet werden. Die Wirkung ist je nach Programmierung mit dem Dip-Schalter 7 unterschiedlich.
4.3 KLEMMENLEISTE M3
4.3.1 Close
Klemmen “16-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode CLOSE angezeigt. An diesen Stromkreis werden alle Vorrichtungen
(Bspw. Drucktaste, Funksteuerung, usw.) angeschlossen, die beim Einschalten eines Kontakts einen Impuls zur vollständigen Schließung.
Anmerkung: Für die Installation mehrerer Impulsgeber werden die Kontakte parallel geschaltet
4.3.2 Start
Klemmen “17-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode START angezeigt. An diesen Stromkreis werden alle Vorrichtungen
(Bspw. Drucktaste, Funksteuerung, usw.) angeschlossen, die beim Einschalten eines Kontakts einen Impuls zur vollständigen Öffnung und/
oder Schließung des Tors erzeugen. Ihr Betrieb wird durch den Dip-Schalter 5 gesteuert.
Anmerkung: Für die Installation mehrerer Impulsgeber werden die Kontakte parallel geschaltet
4.3.3 Photozellen Schließung
Klemmen “18-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode FTC angezeigt. An diesen Stromkreis werden alle
Sicherheitsvorrichtungen (Photozellen, Sicherheitsleiste, usw.) angeschlossen, die beim Ausschalten eines Kontakts eine Sicherheitsfunktion
hinsichtlich der Schließbewegung ausüben.
Anmerkung: Werden keine Sicherheitsvorrichtungen angeschlossen, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme versehen
werden. Für die Installation mehrerer Sicherheitsvorrichtungen werden die Ruhestromkontakte in Reihenfolge geschaltet.
4.3.4 Stop
Klemmen “19-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode STP angezeigt. An diesen Stromkreis werden alle Vorrichtungen
(Bspw. Drucktaste, Druckwächter, usw.) angeschlossen, die beim Ausschalten eines Kontakts die Bewegung des Tors anhalten. Erst ein
nachfolgender Impuls zur Öffnung oder zur Schließung nimmt den unterbrochenen, eingestellten Zyklus wieder auf.
Anmerkung: Werden keine STOP-Vorrichtungen angeschlossen, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme versehen
werden. Für die Installation mehrerer STOP-Vorrichtungen werden die Ruhestromkontakte in Reihenfolge geschaltet.
4.3.5 Photozellen Öffnung
Klemmen “20-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode FTO angezeigt. An diesen Stromkreis werden alle
Sicherheitsvorrichtungen (Photozellen, Sicherheitsleiste, usw.) angeschlossen, die beim Ausschalten eines Kontakts eine Sicherheitsfunktion
hinsichtlich der Öffnungsbewegung ausüben.
Anmerkung: Werden keine Sicherheitsvorrichtungen angeschlossen, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme versehen
werden. Für die Installation mehrerer Sicherheitsvorrichtungen werden die Ruhestromkontakte in Reihenfolge geschaltet.
19
DEUTSCH
EDOID-DELNIESUA
REWOP gnugrosreV- gnugrosrevzteN neirettaBredognugrosreVenieK
ACF tenfföretlahcsdnE tsölegsua
thciN tsölegsua
CCF tßeilhcsretlahcsdnE tsölegsuathciN tsölegsua
ESOLC tsölegsua tsölegsuathciN
TRATS tsölegsu
a tsölegsuathciN
CTF gnußeilhcStiehrehciS tsölegsuathciN tsölegsua
PTS potS tsölegsuathciN tsölegsua
OTF gnunf
fÖtiehrehciS tsölegsuathciN tsölegsua
GNUREHCISTKEJBOZTUHCSGNUREHCISTKEJBOZTUHCS
1F 02x5V052A01T=gnugrosreV/rotoM 2F 02x5V052/51.3F=röhebuZgnagsuA
/kigoL
5. EINSETZEN DER EMPFÄNGERKARTE FÜR DIE FERNBEDIENUNG
Die Steuereinheit ist so ausgebildet, dass sie ein Funkempfängermodul mit 5 Pin aufnehmen kann. Für die Montage die Stromversorgung
abschalten und das Modul in den entsprechenden Verbinder M5 in der Steuereinheit einzusetzen.
ACHTUNG: Um Beschädigungen zu vermeiden und die Funktionstüchtigkeit nicht zu beeinträchtigen, ist beim Einsetzen des Empfängers
die in Kapitel 9 angegebene Ausrichtung (Anschlussplan) zu berücksichtigen.
Für die Speicherung der Fernbedienung sind die Anweisungen des Funkempfängers zu beachten. Wenn die Fernbedienung eingespeichert
ist, wirkt sie wie eine beliebige Steuervorrichtung auf die START-Funktion.
6. KONTROLL-LED-DIODEN
Anmerkung: der Status der LED-Dioden bei geschlossenem Antrieb und mit Strom versorgter Steuerzentrale ist fettgedruckt.
7. PROGRAMMIERUNG
Anmerkung: Die Programmierung muß mit über das Netz (und den Transformator) versorgter Steuerzentrale erfolgen. Eine
Programmierung bei Versorgung lediglich über die Pufferbatterien ist nicht möglich. Dadurch wird eine störungsfreie Programmierung
aller Zeiten und Funktionen der Steuerzentrale gewährleistet.
Die Programmierung der Betriebszeiten, der Verzögerungen und der elektronischen Kupplung erfolgen im Selbstlernverfahren. Die Bewegung
des Flügels erfolgt in dieser Phase verzögert. Daher ist folgendermaßen vorzugehen:
1) Den Antrieb entblocken und die Öffnungsbewegung bis ca. zur Hälfte ausführen. Dann den Antrieb erneut blockieren.
2) Der Steuerzentrale Strom zuführen (Die Versorgung wird durch das Aufleuchten der LED-Diode POWER angezeigt).
3) Den Schalter S2 auf PROG stellen, die Blinkleuchte leuchtet dauerhaft auf, um die Programmierungsphase anzuzeigen.
4) Die an die Klemmen von START angeschlossene Drucktaste, oder die Fernbedienung, soweit diese bereits gespeichert wurde, drücken.
Der erste Vorgang, den der Antrieb ausführt, sollte ein Schliessvorgang sein.
5) Sollte sich den Antrieb hingegen öffnen, so sollten mit einem Schraubenzieher die beiden RESET-Stifte berührt werden: die Steuerzentrale
blockiert unverzüglich die Bewegung des Antriebs.
6) Die Stromzufuhr von der Steuerzentrale abnehmen, die Polarität der beiden Versorgungskabel des Motors umkehren und die
Arbeitsvorgänge ab Punkt 1 wiederholen.
7) Nach der Steuerung START schließt sich den Antrieb bis zum Erreichen des Endanschlages des Schließvorgangs oder des Endschalters,
soweit ein solcher vorgesehen ist.
8) Nach ca. zwei Sekunden öffnet sich den Antrieb automatisch bis zum Erreichen des Endanschlages des Öffnungsvorgangs oder des
Endschalters, soweit ein solcher vorgesehen ist.
9) Die Steuerzentrale beginnt mit dem Zählen der Pausenzeit. Nach Ablauf der gewünschten Zeit wird erneut die Steuerung START
gedrückt: den Antrieb schließt sich vollständig.
10) Nun ist die Programmierungsphase abgeschlossen. Der Schalter S2 wird wieder auf OFF gestellt und die Blinkleuchte schaltet sich aus.
8. SICHERUNGEN
20
DEUTSCH
20191817
1615
14131211
10
9
MOT
8765
4
3
2
FTOSTPFTC
STA
FCC
FCA
7
8
56
3
412
1
CPU
RESET
S2
S1
OFF
ON
M1
M5
M3
M2
OFF
PROG
POWER
250V
F3.15A
F2
F1
21
CLOSE
STOP
START
CLOSE
noitknuF
retlahcS-piD
1WS2WS3WS4WS5WS6WS7WS8WS
gnulppuKehcsinortkelE
tiekhcildnifpmEelaminim,tfarKelamixaM NO
tiek
hcildnifpmEelamixam,tfarKelaminiM FFO
gnußeilhcSehcsitamotuA
niE NO
suA FFO
gnunffÖretlahcsdnEfuagnusmerbbA
r
etlahcsdnEba,niE NO
retlahcsdnEbaerrepSerablettimnu,suA FFO
beirtebneietraprheM
treitpezkaTRATSniekdriwesa
hpnesuaPredo-sgnunffÖrednI NO
suA FFO
gnureuetS-TRATSbeirteB
-tenfföpotstßeilhcspotstenffÖ NO
..-
tßeilhcstenffötßeilhcstenffÖ FFO
tiezsgnuregözreV
nednukeS3 NO
nednukeS5,1 FFO
epmalllortnoK/epmalecivreS
lhawsuA
suanednukeS09hcanhcistetlahcs,epmalecivreS NO
neßeilhcSdnuesuaP,nenffÖiebtetlahcsegnie,epmalllor
tnoK FFO
retlahcsdnElhawnA
treitnomretlahcsdnEedieB NO
gnunffÖredretlahcsdnErunredoretlahcsdnEenhO FFO
115/230 V~
50/60 Hz
Batterien
Steckverbinder
für Empfänger
Ringkerntransformator
Versorgung für
externes Zubehör
Getriebemotor
Blinklampe
Kontrollampe/
Außenleuchte
Endschalter Öffnen
Dip-switch
Außenleuchte
Endschalter
Schließen
Lichtschranken
Öffnungsschutz
Lichtschranken
Schließen
Funkempfängerkarten
TABELLE 1: BETRIEBSARTEN UND BETRIEBSEINSTELLUNGEN
9. BETRIEBSPLAN
17) On recommande que toute installation soit doté au moins d'une
signalisation lumineuse, d'un panneau de signalisation fixé, de manière
appropriée, sur la structure de la fermeture, ainsi que des dispositifs
cités au point “16”.
18) GENIUS décline toute responsabilité quant à la sécurité et au bon
fonctionnement de l'automatisme si les composants utilisés dans
l'installation n'appartiennent pas à la production GENIUS.
19) Utiliser exclusivement, pour l'entretien, des pièces GENIUS originales.
20) Ne jamais modifier les composants faisant partie du système
d'automatisme.
21) L'installateur doit fournir toutes les informations relatives au
fonctionnement manuel du système en cas d'urgence et remettre à
l'Usager qui utilise l'installation les "Instructions pour l'Usager" fournies
avec le produit.
22) Interdire aux enfants ou aux tiers de stationner près du produit durant
le fonctionnement.
23) Eloigner de la portée des enfants les radiocommandes ou tout autre
générateur d'impulsions, pour éviter tout actionnement involontaire
de l'automatisme.
24) Le transit entre les vantaux ne doit avoir lieu que lorsque le portail est
complètement ouvert.
25) L'Usager qui utilise l'installation doit éviter toute tentative de réparation
ou d'intervention directe et s'adresser uniquement à un personnel
qualifié.
26) Tout ce qui n'est pas prévu expressément dans ces instructions est
interdit.
ADVERTENCIAS PARA EL INSTALADOR
REGLAS GENERALES PARA LA SEGURIDAD
1) ¡ATENCION! Es sumamente importante para la seguridad de las personas
seguir atentamente las presentes instrucciones. Una instalación incorrecta
o un uso impropio del producto puede causar graves daños a las
personas.
2) Lean detenidamente las instrucciones antes de instalar el producto.
3) Los materiales del embalaje (plástico, poliestireno, etc.) no deben
dejarse al alcance de los niños, ya que constituyen fuentes potenciales
de peligro.
4) Guarden las instrucciones para futuras consultas.
5) Este producto ha sido proyectado y fabricado exclusivamente para
la utilización indicada en el presente manual. Cualquier uso diverso
del previsto podría perjudicar el funcionamiento del producto y/o
representar fuente de peligro.
6) GENIUS declina cualquier responsabilidad derivada de un uso impropio
o diverso del previsto.
7) No instalen el aparato en atmósfera explosiva: la presencia de gas o
humos inflamables constituye un grave peligro para la seguridad.
8) Los elementos constructivos mecánicos deben estar de acuerdo
con lo establecido en las Normas EN 12604 y EN 12605.
Para los países no pertenecientes a la CEE, además de las referencias
normativas nacionales, para obtener un nivel de seguridad adecuado,
deben seguirse las Normas arriba indicadas.
9) GENIUS no es responsable del incumplimiento de las buenas técnicas
de fabricación de los cierres que se han de motorizar, así como de
las deformaciones que pudieran intervenir en la utilización.
10) La instalación debe ser realizada de conformidad con las Normas EN
12453 y EN 12445. El nivel de seguridad de la automación debe ser
C+E.
11) Quiten la alimentación eléctrica antes de efectuar cualquier
intervención en la instalación.
12) Coloquen en la red de alimentación de la automación un interruptor
omnipolar con distancia de apertura de los contactos igual o superior
a 3 mm. Se aconseja usar un magnetotérmico de 6A con interrupción
omnipolar.
13) Comprueben que la instalación disponga línea arriba de un interruptor
diferencial con umbral de 0,03 A.
14) Verifiquen que la instalación de tierra esté correctamente realizada
y conecten las partes metálicas del cierre.
15) La automación dispone de un dispositivo de seguridad
antiaplastamiento constituido por un control de par. No obstante, es
necesario comprobar el umbral de intervención según lo previsto en
las Normas indicadas en el punto 10.
16) Los dispositivos de seguridad (norma EN 12978) permiten proteger
posibles áreas de peligro de Riesgos mecánicos de movimiento,
como por ej. aplastamiento, arrastre, corte.
17) Para cada equipo se aconseja usar por lo menos una señalización
luminosa así como un cartel de señalización adecuadamente fijado
a la estructura del bastidor, además de los dispositivos indicados en
el “16”.
18) GENIUS declina toda responsabilidad relativa a la seguridad y al buen
funcionamiento de la automación si se utilizan componentes de la
instalación que no sean de producción GENIUS.
19) Para el mantenimiento utilicen exclusivamente piezas originales GE-
NIUS
20) No efectúen ninguna modificación en los componentes que forman
parte del sistema de automación.
21) El instalador debe proporcionar todas las informaciones relativas al
funcionamiento del sistema en caso de emergencia y entregar al
usuario del equipo el manual de advertencias que se adjunta al
producto.
22) No permitan que niños o personas se detengan en proximidad del
producto durante su funcionamiento.
HINWEISE FÜR DEN INSTALLATIONSTECHNIKER
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1) ACHTUNG! Um die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, sollte die
Anleitung aufmerksam befolgt werden. Eine falsche Installation oder
ein fehlerhafter Betrieb des Produktes können zu schwerwiegenden
Personenschäden führen.
2) Bevor mit der Installation des Produktes begonnen wird, sollten die
Anleitungen aufmerksam gelesen werden.
3) Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor, usw.) sollte nicht in
Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, da es eine potentielle
Gefahrenquelle darstellt.
4) Die Anleitung sollte aufbewahrt werden, um auch in Zukunft Bezug auf
sie nehmen zu können.
5) Dieses Produkt wurde ausschließlich für den in diesen Unterlagen
angegebenen Gebrauch entwickelt und hergestellt. Jeder andere
Gebrauch, der nicht ausdrücklich angegeben ist, könnte die
Unversehrtheit des Produktes beeinträchtigen und/oder eine
Gefahrenquelle darstellen.
6) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung für Schäden, die durch
unsachgemäßen oder nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch der
Automatik verursacht werden, ab.
7) Das Gerät sollte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen installiert
werden: das Vorhandensein von entflammbaren Gasen oder Rauch
stellt ein schwerwiegendes Sicherheitsrisiko dar.
8) Die mechanischen Bauelemente müssen den Anforderungen der
Normen EN 12604 und EN 12605 entsprechen.
Für Länder, die nicht der Europäischen Union angehören, sind für die
Gewährleistung eines entsprechenden Sicherheitsniveaus neben den
nationalen gesetzlichen Bezugsvorschriften die oben aufgeführten
Normen zu beachten.
9) Die Firma GENIUS übernimmt keine Haftung im Falle von nicht
fachgerechten Ausführungen bei der Herstellung der anzutreibenden
Schließvorrichtungen sowie bei Deformationen, die eventuell beim
Betrieb entstehen.
10) Die Installation muß unter Beachtung der Normen EN 12453 und EN
12445 erfolgen. Die Sicherheitsstufe der Automatik sollte C+E sein.
11) Vor der Ausführung jeglicher Eingriffe auf der Anlage ist die elektrische
Versorgung abzunehmen.
12) Auf dem Versorgungsnetz der Automatik ist ein omnipolarer Schalter
mit Öffnungsabstand der Kontakte von über oder gleich 3 mm
einzubauen. Darüber hinaus wird der Einsatz eines
Magnetschutzschalters mit 6A mit omnipolarer Abschaltung empfohlen.
13) Es sollte überprüft werden, ob vor der Anlage ein Differentialschalter
mit einer Auslöseschwelle von 0,03 A zwischengeschaltet ist.
14) Es sollte überprüft werden, ob die Erdungsanlage fachgerecht
ausgeführt wurde. Die Metallteile der Schließung sollten an diese
Anlage angeschlossen werden.
15) Die Automation verfügt über eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung
für den Quetschschutz, die aus einer Drehmomentkontrolle besteht. Es
ist in jedem Falle erforderlich, deren Eingriffsschwelle gemäß der
Vorgaben der unter Punkt 10 angegebenen Vorschriften zu überprüfen.
16) Die Sicherheitsvorrichtungen (Norm EN 12978) ermöglichen den Schutz
eventueller Gefahrenbereiche vor mechanischen Bewegungsrisiken,
wie zum Beispiel Quetschungen, Mitschleifen oder Schnittverletzungen.
17) Für jede Anlage wird der Einsatz von mindestens einem Leuchtsignal
empfohlen sowie eines Hinweisschildes, das über eine entsprechende
Befestigung mit dem Aufbau des Tors verbunden wird. Darüber hinaus
sind die unter Punkt “16” erwähnten Vorrichtungen einzusetzen.
18) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung hinsichtlich der Sicherheit und des
störungsfreien Betriebs der Automatik ab, soweit Komponenten auf
der Anlage eingesetzt werden, die nicht im Hause GENIUS hergestellt
wurden.
19) Bei der Instandhaltung sollten ausschließlich Originalteile der Firma
GENIUS verwendet werden.
20) Auf den Komponenten, die Teil des Automationssystems sind, sollten
keine Veränderungen vorgenommen werden.
21) Der Installateur sollte alle Informationen hinsichtlich des manuellen
Betriebs des Systems in Notfällen liefern und dem Betreiber der Anlage
das Anleitungsbuch, das dem Produkt beigelegt ist, übergeben.
22) Weder Kinder noch Erwachsene sollten sich während des Betriebs in
der unmittelbaren Nähe der Automation aufhalten.
23) Die Funksteuerungen und alle anderen Impulsgeber sollten außerhalb
der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, um ein versehentliches
Aktivieren der Automation zu vermeiden.
24) Der Durchgang oder die Durchfahrt zwischen den Flügeln darf lediglich
bei vollständig geöffnetem Tor erfolgen.
25) Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturen oder direkte Eingriffe auf der
Automation ausführen, sondern sich hierfür ausschließlich an qualifiziertes
Fachpersonal wenden.
26) Alle Vorgehensweisen, die nicht ausdrücklich in der vorliegenden
Anleitung vorgesehen sind, sind nicht zulässig
23) Mantengan lejos del alcance los niños los telemandos o cualquier
otro emisor de impulso, para evitar que la automación pueda ser
accionada involuntariamente.
24) Sólo puede transitarse entre las hojas si la cancela está completa-
mente abierta.
25) El usuario no debe por ningún motivo intentar reparar o modificar el
producto, debe siempre dirigirse a personal cualificado.
26) Todo lo que no esté previsto expresamente en las presentes
instrucciones debe entenderse como no permitido
DICHIARAZIONE CE DI CONFORMITÁ
Fabbricante: GENIUS S.p.A.
Indirizzo: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO-ITALIA
Dichiara che: L'apparecchiatura elettronica
LYNX 03
•è conforme ai requisiti essenziali di sicurezza
delle seguenti altre direttive:
73/23 CEE e successiva modifica 93/68/CEE.
89/336 CEE e successiva modifica 92/31 CEE e
93/68/CEE.
Note aggiuntive:
questi prodotti sono stati sottoposti a test in una
configurazione tipica omogenea (tutti i prodotti
di costruzione GENIUS S.p.A.)
Grassobbio, 1 Marzo 2004
L’Amministratore Delegato
D. Gianantoni
EC COMPLIANCE DECLARATION
Manufacturer: GENIUS S.p.A.
Address: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO-ITALY
Declares that: the LYNX 03 electronic
•complies with the essential safety requirements
in the following EEC Directives:
73/23 EEC and subsequent amendment 93/68
EEC.
89/336 EEC and subsequent amendments 92/
31 EEC and 93/68 EEC.
Notes:
these products have been subject to testing
procedures carried out under standardised
conditions (all products manufactured by
GENIUS S.p.A.)
Grassobbio, 1 March 2004
Managing Director
D. Gianantoni
DÉCLARATION CE DE CONFORMITÉ
Fabricant: GENIUS S.p.A.
Adresse: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO-ITALIE
Déclare que: L'appareillage électronique
LYNX 03
•satisfait les exigences essentielles de sécurité
des directives CEE suivantes:
73/23 CEE, modifiée 93/68 CEE.
89/336 CEE, modifiée 92/31 CEE et 93/68 CEE.
Note supplémentaire:
ces produits ont été soumis à des essais dans
une configuration typique homogène (tous
les produits sont fabriqués par GENIUS S.p.A.)
Grassobbio, le 1 Mars 2004
L’Administrateur Délégué
D. Gianantoni
Le descrizioni e le illustrazioni del presente manuale non sono impegnative.
GENIUS si riserva il diritto, lasciando inalterate le caratteristiche essenziali
dell’apparecchiatura, di apportare in qualunque momento e senza
impegnarsi ad aggiornare la presente pubblicazione, le modifiche che
essa ritiene convenienti per miglioramenti tecnici o per qualsiasi altra
esigenza di carattere costruttivo o commerciale.
The descriptions and illustrations contained in the present manual are
not binding. GENIUS reserves the right, whils leaving the main features
of the equipments unaltered, to undertake any modifications to holds
necessary for either technical or commercial reasons, at any time and
without revising the present publication.
Les descriptions et les illustrations du présent manuel sont fournies à titre
indicatif. GENIUS se réserve le droit d’apporter à tout moment les
modifications qu’elle jugera utiles sur ce produit tout en conservant les
caractéristiques essentielles, sans devoir pour autant mettre à jour cette
publication .
Las descripciones y las ilustraciones de este manual no comportan
compromiso alguno. GENIUS se reserva el derecho, dejando inmutadas
las características esenciales de los aparatos, de aportar, en cualquier
momento y sin comprometerse a poner al día la presente publicación,
todas las modificaciones que considere oportunas para el
perfeccionamiento técnico o para cualquier otro tipo de exigencia de
carácter constructivo o comercial.
Die Beschreibungen und Abbildungen in vorliegendem Handbuch sind
unverbindlich. GENIUS behält sich das Recht vor, ohne die wesentlichen
Eigenschaften dieses Gerätes zu verändern und ohne Verbindlichkeiten
in Bezung auf die Neufassung der vorliegenden Anleitungen, technisch
bzw, konstruktiv / kommerziell bedingte Verbesserungen vorzunehmen.
DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD CE
Fabricante: GENIUS S.p.A.
Dirección: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIA
Declara que: El equipo electrónico LYNX 03
•Cumple los requisitos esenciales de seguridad
establecidos por las siguientes directivas CEE:
73/23 CEE y sucesiva modificación 93/68 CEE,
89/336 CEE y sucesivas modificaciones 92/31
CEE y 93/68 CEE.
Nota:
los productos mencionados han sido sometidos
a pruebas en una configuración típica
homogénea (todo productos fabricado por
GENIUS S.p.A.)
Grassobbio, 1º de Marzo de 2004.
Administrador Delegado
D. Gianantoni
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Hersteller: GENIUS S.p.A.
Adresse: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIEN
erklärt: das elektronisch Gerät LYNX 03
•den wesentlichen Sicherheitsbestimmungen
folgender anderer EG-Richtlinien entspricht:
73/23 EWG und nachträgliche Änderung 93/68
EWG
89/336 EWG und nachträgliche Änderung 92/31
EWG sowie 93/68 EWG
Anmerkung:
die o.g. produkte sind in einer typischen und
einheitlichen weise getestet (alle von GENIUS
S.p.A. gebaute produkte).
Grassobbio, 1 Märs 2004
Der Geschäftsführer
D. Gianantoni
Timbro rivenditore: / Distributor’s stamp: / Timbre de l’agent: /
Sello del revendedor: / Fachhändlerstempel:
I0396 Rev.2
GENIUS S.p.A.
Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO-ITALY
tel. 0039.035.4242511
fax. 0039.035.4242600
www.geniusg.com
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12
  • Page 13 13
  • Page 14 14
  • Page 15 15
  • Page 16 16
  • Page 17 17
  • Page 18 18
  • Page 19 19
  • Page 20 20
  • Page 21 21
  • Page 22 22
  • Page 23 23
  • Page 24 24

Genius LINX03 LINX04 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung