Genius LINX03 LINX04 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
25
DEUTSCH
CE KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Hinweise zu den Anleitungen
Vor der Installation des Produkts sind die Installationsanweisungen vollständig zu lesen.
Mit dem Symbol sind wichtige Anmerkungen für die Sicherheit der Personen und den störungsfreien Betrieb der
Automation gekennzeichnet.
Mit dem Symbol wird auf Anmerkungen zu den Eigenschaften oder dem Betrieb des Produkts verwiesen.
Hersteller: GENIUS S.p.A.
Adresse: Via Padre Elzi, 32 - 24050 - Grassobbio- Bergamo – ITALIEN
Erklärt, dass: das Gerät Mod. LYNX 03 - LYNX 04
• den wesentlichen Sicherheitsbestimmungen der folgenden EWG-Richtlinien entspricht:
73/23/EWG und nachträgliche Änderung 93/68/EWG
89/336/EWG und nachträgliche Änderung 92/31/EWG und 93/68/EWG
Zusätzliche Anmerkungen:
Dieses Produkt wurde in einer typischen, homogenen Konfiguration getestet (alle von GENIUS S.r.l. hergestellten
Produkte).
Grassobbio, 25-01-2007
Geschäftsführer
D. Gianantoni
INHALT
1. ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN Seite.26
2. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN Seite.2
6
3. HINWEISE Seite.2
6
4. ANSCHLÜSSE UND BETRIEB Seite.2
7
4.1 KLEMMENLEISTE M1 Seite.2
7
4.2 KLEMMENLEISTE M2 Seite.2
7
4.3 KLEMMENLEISTE M3 Seite.2
7
5. EINSETZEN DER EMPFÄNGERKARTE FÜR DIE FERNBEDIENUNG Seite.2
8
6. KONTROLL-LED-DIODEN Seite.2
8
7. PROGRAMMIERUNG Seite.2
9
8. SICHERUNGEN Seite.2
9
9. BETRIEBSPLAN Seite.2
9
10. BETRIEBSARTEN UND BETRIEBSEINSTELLUNGEN Seite.3
0
11. BEFESTIGUNG DER KARTE Seite.3
0
26
DEUTSCH
ELEKTRONISCHES GERÄT FÜR SCHRANKEN 24 V DC
BETRIEBSANWEISUNGEN – INSTALLATIONSVORSCHRIFTEN
1. ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN
Diese Steuerzentrale für automatische Schranken mit 24 V DC bietet aufgrund der hohen Leistungsfähigkeit des Mikro-
prozessors, mit dem sie ausgestattet ist, umfassende Leistungen und Einstellungen, die die Verzögerung der Bewegung
und die Steuerung des Motors einschließen. Eine hochentwickelte elektronische Steuerung überwacht ständig den
Hauptstromkreis und blockiert die Steuerzentrale beim Auftreten von Störungen, die den Betrieb der elektronischen
Kupplung beeinträchtigen könnten. Die wesentlichen Einstellungen und die Anwahl der Betriebsarten werden über
Dip-Schalter ausgeführt, während die Einstellungen der Zeiten und der Leistung des Motors durch das Selbstlernver-
fahren während der Installation erfolgen. 8 eingebaute LED-Dioden zeigen ständig den Status der Steuerzentrale und
des Getriebemotors an.
2. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Versorgungsspannung der Zentrale 24V~ (+6 –10%) 50 / 60 Hz
Leistungsverbrauch 3W
Max. Last Motor 80W
Max. Last Zubehör 24Vdc 500mA
Max. Last Blinkleuchte 24Vdc 15W max.
Max. Last Beleuchtung/Kontrollampe 24Vdc 15W max.
Temperatur am Aufstellungsort -20°C +50°C
Sicherungen 2
Betriebslogik Automatik / Schrittbetrieb
Öffnungszeit/Schließzeit Im Selbstlernverfahren während der Installation
Pausenzeit Im Selbstlernverfahren während der Installation
Schubkraft Zwei anwählbare Stufen
Verzögerungszeit 1,5 oder 3 Sekunden, anwählbar
Eingänge in die Klemmenleiste
Versorgung 24V~ / Batterieversorgung / Endschalter Öffnung
und Schließung / START / STOP / CLOSE / Sicherheitsvorri-
chtungen Öffnung und Schließung
Stecker Funk Schnellstecker 5 pins
Ausgänge aus der Klemmenleiste
Versorgung Zubehör 24V dc / Motor 24V dc / Blinkleuchte
24V dc / Kontrollampe - Beleuchtung 24V dc
Abmessungen Karte 90 x 175 mm.
Eigenschaften Ringkerntransformator 230V~ Prim.230V~ / Sec. 22V~ / 80VA
Eigenschaften Ringkerntransformator 115V~ Prim.115V~ / Sec. 20V~ / 80VA
Eigenschaften der Batterien (optional) 12V / 4 Ah – dimens. 90 x 70 x 108 mm.
Eigenschaften Gehäuse für die Aufstellung im Freien 306 x 225 x 130 mm. - IP55
Verschiedene Ausgangswerte bei der Spannung 24V~ sind möglich in Abhängigkeit von der Netzspannung. Vor
dem Start ist die Ausgangsspannung des Transformators stets zu überprüfen. Spannung sollte nicht 26V~ sowohl
für die Stromversorgung mit 230V~ als auch für die Stromversorgung mit 115V~ überschreiten. Die Spannung
ist unbelastet zu messen, d.h. mit Transformator gespeist und an der Karte nicht angeschlossen.
3. HINWEISE
Die Beachtung aller in diesem Heft enthaltenen Hinweise und Anleitungen erhöhen die Sicherheit hinsichtlich
des Geräts. Eine nicht sachgemäß ausgeführte Installation oder ein nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch
des Produktes kann zu schweren Personenschäden führen.
Überprüfen, ob vor der Anlage, den gültigen Vorschriften entsprechend, ein geeigneter Differentialschalter zwischengeschaltet wurde.
Auf dem Versorgungsnetz ist ein Wärmeschutzschalter mit allpoliger Abschaltung einzubauen. Für die Verlegung der Stromkabel sollten
ausschließlich geeignete Rohre und/oder Schläuche zum Einsatz kommen. Die Anschlußkabel des Zubehörs mit Niederspannung
sollten stets getrennt von den Versorgungskabeln mit 115/230 V~ verlegt werden. Um das Auftreten jeglicher Störungen zu vermei-
den, sollten separate Ummantelungen verwendet werden. Bei der Version mit auf dem Getriebemotor montierter Steuerzentrale
werden einige Bei der Version mit der in einem abgedichteten Gehäuse zur Aufstellung im Freien installierten Steuerzentrale sollte
das Versorgungskabel zwischen der Steuerzentrale und dem Motor eine maximale Länge von 3 m nicht überschreiten. Die Kabel
sollten für den Motor über einen Querschnitt von 2x2,5mm² und für die Endschalter von 3x0,5mm² verfügen.
Montage der Pufferbatterien
Für die Montage der Pufferbatterien (Extra) sind die nachfolgenden Anweisungen (siehe
Abb. 01) zu befolgen:
1) Die Batteriehalterung, Bez. a, hinter die Befestigungstraverse der Feder (Bez. b)
einführen und mit den beiden im Lieferumfang enthaltenen Schrauben M5 be-
festigen.
2) Die Batterien (Extra) positionieren und eventuell mit Kunststoffschellen (nicht mitge-
liefert) befestigen.
Die Halterung wurde für die Aufnahme von 2 Batterien mit den Eigenschaften
und Maßen laut Angaben in der Tabelle in Kapitel 2 entwickelt.
Für die Befestigung der verschiedenen Komponenten im abgedichteten Gehäuse wird
auf Abschnitt 11 verwiesen.
Abb. 01
27
DEUTSCH
4. ANSCHLÜSSE UND BETRIEB
4.1 KLEMMENLEISTE M1
4.1.1 Versorgung 24V
Klemmen 1-2”. Eingang, an dem der Sekundärstrom mit Versorgung 24V~ 50/60 Hz des Transformators angeschlossen
wird. Das Vorliegen der Versorgung über den Transformator wird durch das dauerhafte Aufleuchten der LED-Diode
POWER angezeigt.
4.1.2 Batterien
Klemmen 3-4”. Die Steuerzentrale kann mit 2 Pufferbatterien (optional) betrieben werden. Diese Batterien sollten
über die Mindestanforderungen, die in der in Paragraph 2 aufgeführten Tabelle dargestellt sind, verfügen. Wird die
Steuerzentrale versorgt, erhält sie gleichzeitig die Ladung der Batterien. Diese kommen zum Einsatz, wenn die Versor-
gung des Transformators ausfällt.
Die Batterieversorgung kann lediglich als Notlösung betrachtet werden, Die Anzahl der möglichen Öffnungs-
oder Schließvorgänge hängt in jedem Falle von der Qualität der Batterien, der Struktur des anzutreibenden
Tors, der Zeitdauer des Stromausfalls auf dem Versorgungsnetz usw. ab.
Die Versorgung muss polaritätsrichtig eingelegt werden
4.1.3 ZuBehör
Klemmen “5-6”. Ausgang für die Versorgung der externen Zubehörteile (24 V DC).
• Die maximale Belastung des Zubehörs beträgt 500 mA.
• Die Anschlüsse müssen polaritätsrichtig ausgeführt werden.
4.1.4 getrieBemotor
Klemmen “7-8”. Den Motor an die Versorgung 24V DC max. 80W anschließen
4.2 KLEMMENLEISTE M2
4.2.1 erdung
Klemme “9”. Die Erdung des Netzes anschließen.
Dieser Anschluß ist für einen störungsfreien Betrieb der Steuerzentrale unbedingt erforderlich.
4.2.2 endschalter öffnung
Klemmen “10-11”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode FCA angezeigt. Hier wird der Endschalter, der
auf die Öffnungsbewegung Einfluß nimmt, angeschlossen. Seine Wirkung ist je nach Programmierung mit dem Dip-
Schalter 3 unterschiedlich.
Wird der Endschalter nicht verwendet, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme versehen werden.
4.2.3 endschalter schliessung
Klemmen “10-12”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode FCC angezeigt. Hier wird der Endschalter, der
auf die Schließbewegung Einfluß nimmt, angeschlossen.
Wird der Endschalter nicht verwendet, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme versehen werden.
4.2.4 Blinkleuchte
Klemmen “13-14”. Es sollte eine Blinkleuchte mit dauerhaft eingeschaltetem Licht mit einer Betriebsspannung von 24V
DC max. 15W verwendet werden. Diese sollte vor der Programmierung angeschlossen werden, da sie die entspre-
chenden Phasen anzeigt. Vor der Öffnung leuchtet die Leuchte für 0,5 Sekunden, vor der Schließung für 1,5 Sekunden
auf. Ist die Anlage auf Automatikbetrieb geschaltet, leuchtet die Blinkleuchte für 5 Sekunden dauerhaft auf, wenn der
Endanschlag der Öffnung erreicht ist, um dem Benutzer anzuzeigen, daß sich das Tor nach der Durchfahrt automatisch
schließt. Bei offenem Tor ist die Blinkleuchte ausgeschaltet, sie beginnt lediglich in dem Moment zu blinken, in dem
die Sicherheitsvorrichtungen ansprechen. Bleiben diese für einen längeren Zeitraum abgedeckt, dauert das Blinklicht
nur 10 Sekunden an.
4.2.5 kontrollampe/Beleuchtung
Klemmen “13-15”. Klemme in Parallelschaltung mit der Lampenhalterung auf der Karte. Es sollte eine Lampe mit 24V
DC max. 15W verwendet werden. Die Wirkung ist je nach Programmierung mit dem Dip-Schalter 7 unterschiedlich.
4.3 KLEMMENLEISTE M3
4.3.1 close
Klemmen “16-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode CLOSE angezeigt. An diesen Stromkreis werden
alle Vorrichtungen (Bspw. Drucktaste, Funksteuerung, usw.) angeschlossen, die beim Einschalten eines Kontakts einen
Impuls zur vollständigen Schließung.
Für die Installation mehrerer Impulsgeber werden die Kontakte parallel geschaltet
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DEUTSCH
4.3.2 start
Klemmen “17-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode START angezeigt. An diesen Stromkreis werden
alle Vorrichtungen (Bspw. Drucktaste, Funksteuerung, usw.) angeschlossen, die beim Einschalten eines Kontakts einen
Impuls zur vollständigen Öffnung und/oder Schließung des Tors erzeugen. Ihr Betrieb wird durch den Dip-Schalter 5
gesteuert.
Für die Installation mehrerer Impulsgeber werden die Kontakte parallel geschaltet
4.3.3 photoZellen schliessung
Klemmen 18-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode FTC angezeigt. An diesen Stromkreis werden
alle Sicherheitsvorrichtungen (Photozellen, Sicherheitsleiste, usw.) angeschlossen, die beim Ausschalten eines Kontakts
eine Sicherheitsfunktion hinsichtlich der Schließbewegung ausüben.
Werden keine Sicherheitsvorrichtungen angeschlossen, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme
versehen werden.
Für die Installation mehrerer Sicherheitsvorrichtungen werden die Ruhestromkontakte in Reihenfolge geschal
-
tet.
4.3.4 stop
Klemmen 19-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode STP angezeigt. An diesen Stromkreis werden
alle Vorrichtungen (Bspw. Drucktaste, Druckwächter, usw.) angeschlossen, die beim Ausschalten eines Kontakts die
Bewegung des Tors anhalten. Erst ein nachfolgender Impuls zur Öffnung oder zur Schließung nimmt den unterbroche-
nen, eingestellten Zyklus wieder auf.
Werden keine STOP-Vorrichtungen angeschlossen, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme
versehen werden.
Für die Installation mehrerer
STOP-Vorrichtungen werden die Ruhestromkontakte in Reihenfolge geschal-
tet.
4.3.5 photoZellen öffnung
Klemmen 20-21”. Der Status dieses Eingangs wird über die LED-Diode FTO angezeigt. An diesen Stromkreis werden
alle Sicherheitsvorrichtungen (Photozellen, Sicherheitsleiste, usw.) angeschlossen, die beim Ausschalten eines Kontakts
eine Sicherheitsfunktion hinsichtlich der Öffnungsbewegung ausüben.
Werden keine Sicherheitsvorrichtungen angeschlossen, so muß der Eingang mit einer Überbrückungsklemme
versehen werden.
Für die Installation mehrerer Sicherheitsvorrichtungen werden die Ruhestromkontakte in Reihenfolge geschal
-
tet.
5. EINSETZEN DER EMPFÄNGERKARTE FÜR DIE FERNBEDIENUNG
Die Steuereinheit ist so ausgebildet, dass sie ein Funkempfängermodul mit 5 Pin aufnehmen kann. Für die Montage die
Stromversorgung abschalten und das Modul in den entsprechenden Verbinder M5 in der Steuereinheit einzusetzen.
Um Beschädigungen zu vermeiden und die Funktionstüchtigkeit nicht zu beeinträchtigen, ist beim Einsetzen des
Empfängers die in Kapitel 9 angegebene Ausrichtung (Anschlussplan) zu berücksichtigen.
Für die Speicherung der Fernbedienung sind die Anweisungen des Funkempfängers zu beachten. Wenn die Fernbe-
dienung eingespeichert ist, wirkt sie wie eine beliebige Steuervorrichtung auf die START-Funktion.
6. KONTROLL-LED-DIODEN
LED-DIODE EIN AUS
POWER - Versorgung Netzversorgung Keine Versorgung oder Batterien
FCA – Endschalter öffnet Nicht ausgelöst ausgelöst
FCC – Endschalter schließt Nicht ausgelöst ausgelöst
CLOSE ausgelöst Nicht ausgelöst
START ausgelöst Nicht ausgelöst
FTC – Sicherheit Schließung Nicht ausgelöst ausgelöst
STP - stop Nicht ausgelöst ausgelöst
FTO – Sicherheit Öffnung Nicht ausgelöst ausgelöst
Der Status der LED-Dioden bei geschlossenem Antrieb und mit Strom versorgter Steuerzentrale ist fettge-
druckt.
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NORMAL
RESET
DEUTSCH
7. PROGRAMMIERUNG
Die Programmierung muß mit über das Netz (und den Transformator) versorgter Steuerzentrale erfolgen. Eine
Programmierung bei Versorgung lediglich über die Pufferbatterien ist nicht möglich. Dadurch wird eine störun-
gsfreie Programmierung aller Zeiten und Funktionen der Steuerzentrale gewährleistet.
Die Programmierung der Betriebszeiten, der Verzögerungen und der elektronischen Kupplung erfolgen im Selbstlernver-
fahren. Die Bewegung des Flügels erfolgt in dieser Phase verzögert. Daher ist folgendermaßen vorzugehen:
1) Den Antrieb entblocken und die Öffnungsbewegung bis ca. zur Hälfte ausführen. Dann den Antrieb erneut blockie-
ren.
2) Der Steuerzentrale Strom zuführen (Die Versorgung wird durch das Aufleuchten der LED-Diode POWER angezeigt).
3) Den Schalter S2 auf PROG stellen, die Blinkleuchte leuchtet dauerhaft auf, um die Programmierungsphase anzu-
zeigen.
4) Die an die Klemmen von START angeschlossene Drucktaste, oder die Fernbedienung, soweit diese bereits gespeichert
wurde, drücken. Der erste Vorgang, den der Antrieb ausführt, sollte ein Schliessvorgang sein.
5) Sollte sich den Antrieb hingegen öffnen, die Bewegung der Automation muss durch Überbrücken der RESET Pins mit
dem entsprechendem Stecker (Abb. 02) angehalten werden. Nach dem Stopp der Bewegung ist der Stecker in
die normale Position wieder zu stellen (Abb. 02).
6) Die Stromzufuhr von der Steuerzentrale abnehmen, die Polarität
der beiden Versorgungskabel des Motors umkehren und die
Arbeitsvorgänge ab Punkt 1 wiederholen.
7) Nach der Steuerung START schließt sich den Antrieb bis zum
Erreichen des Endanschlages des Schließvorgangs oder des
Endschalters, soweit ein solcher vorgesehen ist.
8) Nach ca. zwei Sekunden öffnet sich den Antrieb automatisch
bis zum Erreichen des Endanschlages des Öffnungsvorgangs
oder des Endschalters, soweit ein solcher vorgesehen ist.
9) Die Steuerzentrale beginnt mit dem Zählen der Pausenzeit. Nach
Ablauf der gewünschten Zeit wird erneut die Steuerung START
gedrückt: den Antrieb schließt sich vollständig.
10) Nun ist die Programmierungsphase abgeschlossen. Der
Schalter S2 wird wieder auf OFF gestellt und die Blinkleuchte
schaltet sich aus.
8. SICHERUNGEN
SICHERUNG SCHUTZOBJEKT SICHERUNG SCHUTZOBJEKT
F1=T10A250V – 5x20 Motor / Versorgung F2=F3.15/250V – 5x20 Logik / Ausgang Zubehör
9. BETRIEBSPLAN
Lichtschranken
Öffnungsschutz
Lichtschranken
Schließen
Kontrollampe/
Außenleuchte
Blinklampe
Außenleuchte
Dip-Switch
Steckverbinder
für Empfänger
Versorgung
für
externes
Zubehör
Batterie
n
Ringkerntransformator
9
10
11
12
13
14
15
16
17
19
18
20
21
FTO
STP
FTC
STA
CLOSE
FCCFCA
M1
M2
M3
S2
OFF
PROG
OFF
ON
S1
CPU
RESET
VAC
FCA
FCC
COM1
LAMP
SP/LC
CLOSE
START
FTC
STOP
FTO
COM2
F2
POWER
M5
F1
1 2
3 4
5 6
7 8
VAC
+BAT
-BAT
+24
-24
CHM
APM
MOT
M
230/115 V~
50/60 Hz
Funkempfängerkarten
Abb. 02
30
1
DEUTSCH
10. BETRIEBSARTEN UND BETRIEBSEINSTELLUNGEN
Funktion
Dip-Schalter
SW1 SW2 SW3 SW4 SW5 SW6 SW7 SW8
Elektronische Kupplung
Maximale Kraft, minimale Empfindlichkeit ON
Minimale Kraft, maximale Empfindlichkeit OFF
Automatische Schließung
Ein ON
Aus OFF
Abbremsung auf Endschalter Öffnung
Ein, ab Endschalter ON
Aus, unmittelbare Sperre ab Endschalter OFF
Mehrparteienbetrieb
In der Öffnungs- oder Pausenphase wird kein START akzeptiert ON
Aus OFF
Betrieb START-Steuerung
Öffnet – stop – schließt – stop – öffnet -………… ON
Öffnet – schließt – öffnet – schließt -……….. OFF
Verzögerungszeit
3 Sekunden ON
1,5 Sekunden OFF
Auswahl Servicelampe / Kontrolllampe
Servicelampe, schaltet sich nach 90 Sekunden aus ON
Kontrolllampe, eingeschaltet bei Öffnen, Pause und Schließen OFF
Anwahl Endschalter
Beide Endschalter montiert ON
Ohne Endschalter oder nur Endschalter der Öffnung OFF
11. BEFESTIGUNG DER KARTE
Das Gehäuse für die Außenanwendung ist für die Aufnahme der Steuereinheit, des
Toroid-Transformators und der eventuellen Pufferbatterien (Extra) ausgelegt.
Für die Befestigung des Toroid-Transformators und des Kartenhalters wird auf die spezi-
fischen Anweisungen verwiesen.
Für die Befestigung der elektronischen Karte sind die nachfolgenden Anweisungen
zu befolgen:
1. Die im Lieferumfang enthaltenen Distanzstücke (Abb. 03, Bez. a) and den mit den na-
chfolgenden Buchstaben gekennzeichneten Säulen positionieren: B-C-I-M-Q-F.
2. Die Karte mit Hilfe der mitgelieferten Schrauben befestigen (Abb. 03, Bez. b).
Die an Buchstaben C & I positionierten Distanzstücke dienen lediglich als Stütze
für die Karte.
3. Die Verdrahtungen nach dem Anschlussplan vornehmen (Abschnitt 13).
4. Für die Positionierung und die Verdrahtung des Batteriesatzes wird auf die entspre-
chenden Anweisungen verwiesen.
Bei der Verwendung des Batteriesatzes MUSS die vorperforierte Bohrung im unteren
Teil des Gehäuses (Abb. 04, Bez. a) gemäß den geltenden Sicherheitsvorschrif-
ten aufgebrochen werden.
Abb. 03
diverso del previsto.
7) No instalen el aparato en atmósfera explosiva: la presencia de gas o humos
inflamables constituye un grave peligro para la seguridad.
8) Los elementos constructivos mecánicos deben estar de acuerdo con lo estable-
cido en las Normas EN 12604 y EN 12605.
Para los países no pertenecientes a la CEE, además de las referencias normativas
nacionales, para obtener un nivel de seguridad adecuado, deben seguirse las
Normas arriba indicadas.
9) GENIUS no es responsable del incumplimiento de las buenas técnicas de fabri-
cación de los cierres que se han de motorizar, así como de las deformaciones
que pudieran intervenir en la utilización.
10) La instalación debe ser realizada de conformidad con las Normas EN 12453 y
EN 12445. El nivel de seguridad de la automación debe ser C+D.
11) Quiten la alimentación eléctrica y desconecten las baterías antes de efectuar
cualquier intervención en la instalación.
12) Coloquen en la red de alimentación de la automación un interruptor omnipolar
con distancia de apertura de los contactos igual o superior a 3 mm. Se aconseja
usar un magnetotérmico de 6A con interrupción omnipolar.
13) Comprueben que la instalación disponga línea arriba de un interruptor dife-
rencial con umbral de 0,03 A.
14) Verifiquen que la instalación de tierra esté correctamente realizada y conecten
las partes metálicas del cierre.
15) La automación dispone de un dispositivo de seguridad antiaplastamiento con-
stituido por un control de par. No obstante, es necesario comprobar el umbral de
intervención según lo previsto en las Normas indicadas en el punto 10.
16) Los dispositivos de seguridad (norma EN 12978) permiten proteger posibles
áreas de peligro de Riesgos mecánicos de movimiento, como por ej. aplasta-
miento, arrastre, corte.
17) Para cada equipo se aconseja usar por lo menos una señalización luminosa
así como un cartel de señalización adecuadamente fijado a la estructura del
bastidor, además de los dispositivos indicados en el “16”.
18) GENIUS declina toda responsabilidad relativa a la seguridad y al buen funcio-
namiento de la automación si se utilizan componentes de la instalación que no
sean de producción GENIUS.
19) Para el mantenimiento utilicen exclusivamente piezas originales GENIUS
20) No efectúen ninguna modificación en los componentes que forman parte del
sistema de automación.
21) El instalador debe proporcionar todas las informaciones relativas al funciona-
miento del sistema en caso de emergencia y entregar al usuario del equipo el
manual de advertencias que se adjunta al producto.
22) No permitan que niños o personas se detengan en proximidad del producto
durante su funcionamiento.
23) Mantengan lejos del alcance los niños los telemandos o cualquier otro emisor
de impulso, para evitar que la automación pueda ser accionada involunta-
riamente.
24) Sólo puede transitarse entre las hojas si la cancela está completamente
abierta.
25) El usuario no debe por ningún motivo intentar reparar o modificar el producto,
debe siempre dirigirse a personal cualificado.
26) Todo lo que no esté previsto expresamente en las presentes instrucciones debe
entenderse como no permitido
HINWEISE FÜR DEN INSTALLATIONSTECHNIKER
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1) ACHTUNG! Um die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, sollte die Anleitung
aufmerksam befolgt werden. Eine falsche Installation oder ein fehlerhafter Betrieb
des Produktes können zu schwerwiegenden Personenschäden führen.
2) Bevor mit der Installation des Produktes begonnen wird, sollten die Anleitungen
aufmerksam gelesen werden.
3) Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor, usw.) sollte nicht in Reichweite von
Kindern aufbewahrt werden, da es eine potentielle Gefahrenquelle darstellt.
4) Die Anleitung sollte aufbewahrt werden, um auch in Zukunft Bezug auf sie
nehmen zu können.
5) Dieses Produkt wurde ausschließlich für den in diesen Unterlagen angegebenen
Gebrauch entwickelt und hergestellt. Jeder andere Gebrauch, der nicht au-
sdrücklich angegeben ist, könnte die Unversehrtheit des Produktes beeinträchtigen
und/oder eine Gefahrenquelle darstellen.
6) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung für Schäden, die durch unsachgemäßen oder
nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch der Automatik verursacht werden, ab.
7) Das Gerät sollte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen installiert werden:
das Vorhandensein von entflammbaren Gasen oder Rauch stellt ein schwerwie-
gendes Sicherheitsrisiko dar.
8) Die mechanischen Bauelemente müssen den Anforderungen der Normen EN
12604 und EN 12605 entsprechen.
Für Länder, die nicht der Europäischen Union angehören, sind für die Gewährleistung
eines entsprechenden Sicherheitsniveaus neben den nationalen gesetzlichen
Bezugsvorschriften die oben aufgeführten Normen zu beachten.
9) Die Firma GENIUS übernimmt keine Haftung im Falle von nicht fachgerechten
Ausführungen bei der Herstellung der anzutreibenden Schließvorrichtungen sowie
bei Deformationen, die eventuell beim Betrieb entstehen.
10) Die Installation m unter Beachtung der Normen EN 12453 und EN 12445
erfolgen. Die Sicherheitsstufe der Automatik sollte C+D sein.
11) Vor der Ausführung jeglicher Eingriffe auf der Anlage sind die elektrische Versor-
gung und die Batterie abzunehmen.
12) Auf dem Versorgungsnetz der Automatik ist ein omnipolarer Schalter mit Öf-
fnungsabstand der Kontakte von über oder gleich 3 mm einzubauen. Darüber
hinaus wird der Einsatz eines Magnetschutzschalters mit 6A mit omnipolarer
Abschaltung empfohlen.
13) Es sollte überprüft werden, ob vor der Anlage ein Differentialschalter mit einer
Auslöseschwelle von 0,03 A zwischengeschaltet ist.
14) Es sollte überprüft werden, ob die Erdungsanlage fachgerecht ausgeführt wurde.
Die Metallteile der Schließung sollten an diese Anlage angeschlossen werden.
15) Die Automation verfügt über eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung für den
Quetschschutz, die aus einer Drehmomentkontrolle besteht. Es ist in jedem Falle
erforderlich, deren Eingriffsschwelle gemäß der Vorgaben der unter Punkt 10
angegebenen Vorschriften zu überprüfen.
16) Die Sicherheitsvorrichtungen (Norm EN 12978) ermöglichen den Schutz even-
tueller Gefahrenbereiche vor mechanischen Bewegungsrisiken, wie zum Beispiel
Quetschungen, Mitschleifen oder Schnittverletzungen.
17) Für jede Anlage wird der Einsatz von mindestens einem Leuchtsignal empfohlen
sowie eines Hinweisschildes, das über eine entsprechende Befestigung mit dem
Aufbau des Tors verbunden wird. Darüber hinaus sind die unter Punkt “16” erwähn-
ten Vorrichtungen einzusetzen.
18) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung hinsichtlich der Sicherheit und des störung-
sfreien Betriebs der Automatik ab, soweit Komponenten auf der Anlage eingesetzt
werden, die nicht im Hause GENIUS hergestellt wurden.
19) Bei der Instandhaltung sollten ausschließlich Originalteile der Firma GENIUS
verwendet werden.
20) Auf den Komponenten, die Teil des Automationssystems sind, sollten keine
Veränderungen vorgenommen werden.
21) Der Installateur sollte alle Informationen hinsichtlich des manuellen Betriebs des
Systems in Notfällen liefern und dem Betreiber der Anlage das Anleitungsbuch,
das dem Produkt beigelegt ist, übergeben.
22) Weder Kinder noch Erwachsene sollten sich während des Betriebs in der unmit-
telbaren Nähe der Automation aufhalten.
23) Die Funksteuerungen und alle anderen Impulsgeber sollten außerhalb der
Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, um ein versehentliches Aktivieren
der Automation zu vermeiden.
24) Der Durchgang oder die Durchfahrt zwischen den Flügeln darf lediglich bei
vollständig geöffnetem Tor erfolgen.
25) Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturen oder direkte Eingriffe auf der Automa-
tion ausführen, sondern sich hierfür ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal
wenden.
26) Alle Vorgehensweisen, die nicht ausdrücklich in der vorliegenden Anleitung
vorgesehen sind, sind nicht zulässig
WAARSCHUWINGEN VOOR DE INSTALLATEUR
ALGEMENE VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
1) LET OP! Het is belangrijk voor de veiligheid dat deze hele instructie zorgvuldig
wordt opgevolgd. Een onjuiste installatie of foutief gebruik van het product kunnen
ernstig persoonlijk letsel veroorzaken.
2) Lees de instructies aandachtig door alvorens te beginnen met de installatie
van het product.
3) De verpakkingsmaterialen (plastic, polystyreen, enz.) mogen niet binnen het bereik
van kinderen worden gelaten, want zij vormen een mogelijke bron van gevaar.
4) Bewaar de instructies voor raadpleging in de toekomst.
5) Dit product is uitsluitend ontworpen en gebouwd voor het doel dat in deze
documentatie wordt aangegeven. Elk ander gebruik, dat niet uitdrukkelijk wordt
vermeld, zou het product kunnen beschadigen en/of een bron van gevaar
kunnen vormen.
6) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor schade die ontstaat uit
oneigenlijk gebruik of ander gebruik dan waarvoor het automatische systeem
is bedoeld.
7) Installeer het apparaat niet in een explosiegevaarlijke omgeving: de aanwe-
zigheid van ontvlambare gassen of dampen vormt een ernstig gevaar voor
de veiligheid.
8) De mechanische bouwelementen moeten in overeenstemming zijn met de
bepalingen van de normen EN 12604 en EN 12605.
Voor niet-EEG landen moeten, om een goed veiligheidsniveau te bereiken,
behalve de nationale voorschriften ook de bovenstaande normen in acht
worden genomen.
9) GENIUS is niet aansprakelijk als de regels der goede techniek niet in acht genomen
zijn bij de bouw van het sluitwerk dat gemotoriseerd moet worden, noch voor
vervormingen die zouden kunnen ontstaan bij het gebruik.
10) De installatie dient te geschieden in overeenstemming met de normen EN
12453 en EN 12445. Het veiligheidsniveau van het automatische systeem moet
C+D zijn.
11) Alvorens ingrepen te gaan verrichten op de installatie moet de elektrische voe-
ding worden weggenomen en moeten de batterijen worden afgekoppeld.
12) Zorg op het voedingsnet van het automatische systeem voor een meerpolige
schakelaar met een opening tussen de contacten van 3 mm of meer. Het wordt
geadviseerd een magnetothermische schakelaar van 6A te gebruiken met
meerpolige onderbreking.
13) Controleer of er bovenstrooms van de installatie een differentieelschakelaar is
geplaatst met een limiet van 0,03 A.
14) Controleer of de aardingsinstallatie vakkundig is aangelegd en sluit er de metalen
delen van het sluitsysteem op aan.
15) Het automatische systeem beschikt over een intrinsieke beveiliging tegen ink-
lemming, bestaande uit een controle van het koppel. De inschakellimiet hiervan
dient echter te worden gecontroleerd volgens de bepalingen van de normen die
worden vermeld onder punt 10.
16) De veiligheidsvoorzieningen (norm EN 12978) maken het mogelijk eventuele ge-
vaarlijke gebieden te beschermen tegen Mechanische gevaren door beweging,
zoals bijvoorbeeld inklemming, meesleuren of amputatie.
17) Het wordt voor elke installatie geadviseerd minstens één lichtsignaal te gebruiken
alsook een waarschuwingsbord dat goed op de constructie van het hang- en
sluitwerk dient te worden bevestigd, afgezien nog van de voorzieningen die
genoemd zijn onder punt “16”.
18) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor wat betreft de veiligheid
en de goede werking van het automatische systeem, als er in de installatie gebruik
gemaakt wordt van componenten die niet door GENIUS zijn geproduceerd.
19) Gebruik voor het onderhoud uitsluitend originele GENIUS-onderdelen.
20) Verricht geen wijzigingen op componenten die deel uitmaken van het auto-
matische systeem.
21) De installateur dient alle informatie te verstrekken over de handbediening van
het systeem in noodgevallen, en moet de gebruiker van de installatie het bij het
product geleverde boekje met aanwijzingen overhandigen.
22) Sta het niet toe dat kinderen of volwassenen zich ophouden in de buurt van
het product terwijl dit in werking is.
23) Houd radio-afstandsbedieningen of alle andere impulsgevers buiten het bereik
van kinderen, om te voorkomen dat het automatische systeem onopzettelijk kan
worden aangedreven.
24) Ga alleen tussen de vleugels door als het hek helemaal geopend is.
25) De gebruiker mag geen pogingen tot reparatie doen of directe ingrepen plegen,
en dient zich uitsluitend te wenden tot gekwalificeerd personeel.
26) Alles wat niet uitdrukkelijk in deze instructies wordt aangegeven, is niet
toegestaan
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Genius LINX03 LINX04 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung