Ferm TSM1003 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
Ferm B.V. • P.O. Box 134 • 8280 AC Genemuiden • NL • www.ferm.com 0210/17
Art.nr. 420090
FZT-315
USERS MANUAL
Saw bench 2
GEBRAUCHSANWEISUNG
Tischkreissäge 7
GEBRUIKSAANWIJZING
Zaagtafel 13
MODE D’EMPLOI
Scie d’établi 19
BRUKSANVISNING
Sågbord 25
KÄYTTÖOHJE
Sahapenkki 30
BRUKSANVISNING
Bordsirkelsag 35
BRUGERVEJLEDNING
Savbænk 40
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EN-1870-1, EN-60204-1, EN-55014-1, EN-55014-2,
EN-61000-3-2, EN-61000-3-3
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98/37/EEC
73/23/EEC
89/336/EEC
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Product Safety GmbH,
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S1 2057251 Ë CC 9930375
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- Labour inspection Construction Circular Sawing Ma-
chines P135.
- NEN 2751 (Hand Tools with Electrical Drive).
- NFN 2752 section E: Circular Saws and Circular Kni-
ves.
-The Safety of Circular Saws Consumer and Safety In-
stitution, Report nr 90.
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DECLARATION OF CONFORMITY
(
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We declare under our sole responsibility that
this
product is in conformity with the following
standards or standardized documents
EN-1870-1, EN-60204-1, EN-55014-1, EN-55014-2,
EN-61000-3-2, EN-61000-3-3
in accordance with the regulations:
98/37/EEC
73/23/EEC
89/336/EEC
Approved by TÜV-Rheinland, Product Safety GmbH,
Certificate Numbers: S1 2057251 & CC 9930375
from 01-03-2001
GENEMUIDEN NL
G.M. Ensing
Quality department
Produkt: Ferm Sägebank
Typ FZT-315, Art.nr. 420090
Ferm, Genemuiden, Niederlande
Schalldruckpegel (L
pa
) 93.62 dB(A)
Schalleistungpegel (L
wa
) 106.84 dB(A)
Der Schallpegel am Arbeitsplatz kann beim Sä-
gen 85 dB(A) übersteigen. In dem Fall ist bei
der Arbeit ein Gehörschutz zu tragen.
Dieses Gerät ist gemäß EN 55014 funkentstört.
SERIENNUMMER
Die Seriennummer auf der Maschine setzt sich wie folgt
zusammen:
Serial nr.
Lesen Sie vor Inbetriebnahme der Sägebank die-
se Bedienungsanleitung sorgfältig durch!
UMGANG MIT DER SÄGEBANK FZT-315
Diese universelle, semiprofessionelle Holzkreissäge ist
zum Zersägen von Holz mit Hilfe eines unter dem Arbeits-
tisch angebrachten Kreissägeblattes gedacht. Die Kreis-
säge eignet sich ausschließlich für Anwendungen im
Hobbybastler- und Heimwerkerbereich.
MACHEN SIE SICH MIT DER MASCHINE
VERTRAUT
Lesen Sie vor Inbetriebnahme der Maschine diese Be-
triebsanleitung und insbesondere die Sicherheitsvor-
schriften aufmerksam durch. Warten Sie die Maschine
vorschriftsmäßig und gewährleisten Sie dadurch ihre rei-
bungslose Funktion. Schalten Sie die Maschine erst ein,
nachdem Sie sich mit den Bedienungsfunktionen
hinlänglich vertraut gemacht haben. Überzeugen Sie
sich insbesondere davon, daß Sie wissen, wie die Ma-
schine im Notfall schnell abgeschaltet werden kann. He-
ben Sie diese Betriebsanleitung und die übrigen Unterla-
gen zu dieser Maschine sorgfältig auf.
ALLGEMEINE
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1. Gewährleisten Sie, daß Ihr Arbeitsplatz immer
sauber und aufgeräumt ist. Unordnung am Arbeits-
platz führt leicht zu Unfällen. Sorgen Sie für ausrei-
chende Beleuchtung.
2. Berücksichtigen Sie die Umgebungsbedingungen.
Lassen Sie Werkzeuge nie im Regen liegen bzw. ste-
hen. Benutzen Sie Werkzeuge nicht in einer feuchten
bzw. nassen Umgebung oder in der Nähe entflam-
mbarer Flüssigkeiten bzw. Gase.
3. Vermeiden Sie Elektroschocks. Schützen Sie das
Netzkabel vor Hitze, Öl und scharfen Gegenständen.
BESTELLNUMMER/BAUJAHR
Deutsch
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Ferm 7
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Ferm 49
Vermeiden Sie den Körperkontakt mit ungeschütz-
ten Teilen des Netzkabels bzw. Steckers und geerd-
eten Objekten, wie Metallrohren, Heizkörpern, Zentr-
alheizungen, Kühlschränken usw.
4. Halten Sie Kinder fern. Vermeiden Sie, daß Unbefug-
te Zugriff zu dem Werkzeug haben und halten Sie sie
vom Arbeitsplatz fern.
5. Verstauen Sie das Werkzeug an einem sicheren Ort.
Unbenutzte Werkzeuge sind in trockenen, ver-
schließbaren Räumen und vor Kindern sicher ge-
schützt aufzubewahren.
6. Überlasten Sie das Werkzeug nicht. Sie arbeiten si-
cherer und besser, wenn Sie sich an die angegebene
Kapazität halten. Schäden, die durch Überlas-tung
entstanden sind, werden von der Garantie nicht ge-
deckt.
7. Benutzen Sie zweckentsprechendes Werkzeug. Be-
nutzen Sie für Arbeiten mit hoher Belastung keine
Maschinen, die dafür nicht ausgelegt sind. Verwen-
den Sie die Maschine nicht für Zwecke, für die sie
nicht konstruiert ist.
8. Tragen Sie keine weite, lose sitzende Kleidung und
keinen Schmuck. Diese könnten von der Maschine
erfaßt werden. Tragen Sie keine Ringe mit hervorste-
henden Teilen. Stecken Sie langes Haar hoch oder
tragen Sie ein Haarnetz. Tragen Sie beim Arbeiten im
Freien Schuhwerk aus Gummi.
9. Tragen Sie eine Schutzbrille und bei staubigen Arbei-
ten auch eine Staubmaske.
10. Benutzen Sie das Netzkabel vorschriftsmäßig. Tra-
gen Sie das Gerät nicht am Netzkabel und ziehen Sie
es nicht am Kabel aus der Steckdose (Wandkontakt-
dose). Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, Öl und
scharfen Gegenständen.
11. Spannen Sie das Werkstück ein. Drücken Sie das
Werkstück immer fest an die Armschiene. Bearbei-
ten Sie keine Werkstücke, die so klein sind, daß Sie
sie nicht festhalten können.
12. Nehmen Sie eine sichere Haltung an und behalten
Sie das Gleichgewicht.
13. Warten Sie das Werkzeug sorgfältig. Halten Sie es
sauber, dadurch arbeiten Sie sicherer und besser.
Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und Hinweise
in bezug auf das Umrüsten. Halten Sie das Gerät
trocken und fettfrei.
14. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose
(Wandkontaktdose), wenn Sie das Werkzeug nicht
benutzen bzw. wenn Sie es warten oder Zubehörteile
auswechseln wollen.
15. Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten, daß
Schraubenschlüssel bzw. andere Hilfswerkzeuge
entfernt wurden.
16. Transportieren Sie angeschlossene Maschinen
nicht, wenn dabei versehentlich der Schalter aus-
gelöst werden kann. Überprüfen Sie, ob der Schalter
beim Anschluß an das Stromnetz ausgeschaltet ist.
17. Benutzen Sie bei der Arbeit im Freien nur zu diesem
Zweck zugelassene und entsprechend gekenn-
zeichnete Verlängerungskabel.
18. Bleiben Sie wachsam. Arbeiten Sie überlegt und be-
nutzen Sie die Maschine nicht, wenn Sie unkonzen-
triert sind.
19. Überprüfen Sie das Werkzeug auf Beschädigungen.
Vor dem weiteren Gebrauch der Maschine müssen
Schutzvorrichtungen und beschädigte Teile sorgfäl-
tig auf ihre reibungslose und zweckmäßige Funktion
überprüft werden. Kontrollieren Sie die Funktion der
beweglichen Teile; diese dürfen sich nicht verkeilen
oder brüchig sein. Überprüfen Sie, ob alle Teile ord-
nungsgemäß montiert wurden und alle anderen Vor-
aussetzungen für die ordnungsgemäße Funktion
des Geräts erfüllt sind. Sofern in der Betriebsanlei-
tung nichts anderes angegeben wird, müssen be-
schädigte Schutzvorrichtungen und Maschinenteile
in einer Fachwerkstatt sachkundig repariert bzw.
ausgewechselt werden. Schadhafte Schalter müs-
sen in einer Fachwerkstatt ausgewechselt werden.
Benutzen Sie keine Geräte mit schadhaften Schal-
tern, die nicht ein- bzw. ausgeschaltet werden kön-
nen.
ACHTUNG!
Benutzen Sie im Interesse der eigenen Sicherheit nur Zu-
behörteile und Hilfswerkzeuge, die in der Betriebsanlei-
tung bzw. im Katalog empfohlen werden. Der Gebrauch
von anderen als den dort genannten Zubehörteilen oder
Hilfswerkzeugen kann zu Unfällen führen.
SPEZIELLE
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Der unsachgemäße Gebrauch von Kreissägen kann vie-
le Gefahrensituationen verursachen. Kreissägen gehö-
ren zu einer Werkzeugkategorie, die sich unter Heimwer-
kern wachsender Beliebtheit erfreut. Das hat aber auch
eine Kehrseite: Alljährlich sind ungefähr 1400 Unfälle mit
Kreissägen zu verzeichnen (Stand 1990), deren Opfer im
Krankenhaus oder in der Poliklinik behandelt werden
müssen. Hierbei handelt es sich häufig um schwerwie-
gende Verletzungen. Deshalb ist es von größter Wichtig-
keit, daß Sie die Sicherheitsvorschriften genau einhalten.
BEISPIELE FÜR FOLGEN DER UNSACHGEMÄSSEN
ANWENDUNG VON KREISSÄGEN
1. Berühren des rotierenden Sägeblatts: Das kann pas-
sieren, wenn Schutzvorrichtungen und Hilfsmittel
(wie z.B. die Schutzhaube, die Schutzverkleidung
unter der Tischplatte, das Spaltmesser, die Hilfsfüh-
rung und die Schubleiste) fehlen oder nicht richtig
montiert wurden. Schutzvorrichtungen und Hilfsmit-
tel, die nicht einwandfrei funktionieren, können eben-
falls zu Unfällen führen. Wenn die Maschine abge-
schaltet wurde und dadurch kein Geräusch mehr er-
zeugt, ist sich der Benutzer häufig nicht dessen be-
wußt, daß das Sägeblatt (noch) nicht stillsteht. Auch
in dieser Hinsicht hat die Schutzhaube eine wichtige
Funktion. Theoretisch könnten durch eine sachge-
rechte Anwendung der Schutzhaube 85% der Unfäl-
le mit Kreissägen vermieden werden.
2. Ein mit großer Kraft weggeschleudertes Werkstück
kann Personen treffen, die sich in der Nähe aufhal-
ten, und diese schwer oder sogar tödlich verletzen.
Es ist schon vorgekommen, daß ein Balken aufgrund
des Rückschlags durch zwei geschlossene Türen
gedrungen ist. Eine Rückschlagwirkung des
Werkstücks kann durch die folgende (Verkettung
von) Umstände(n) verursacht werden:
- Der Abstand zwischen Säge und Tischplatte ist zu
gering, wodurch das Werkstück beim Zuführen
sofort die in Richtung des Benutzers rotierenden
Zähne berührt.
- Das Werkstück verkeilt sich im Sägeblatt, weil das
8 Ferm
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48 Ferm
Spaltmesser fehlt oder ein zu dünnes Spaltmes-
ser verwendet bzw. dieses falsch eingestellt wur-
de.
- Die Hilfsführung (Richtmaß) fehlt oder wurde
falsch eingestellt. Dadurch kann sich das Holz
zwischen der Hauptführung und dem rotierenden
Sägeblatt verkeilen.
3. Das rotierende Sägeblatt bricht, da es falsch ge-
schliffen bzw. montiert oder nicht die richtige Arbeits-
methode angewendet wurde.
4. Elektrik: Durch eine falsch installierte oder untaugli-
che elektrische Anlage werden Metallteile unter
Spannung gesetzt oder es entsteht Brand.
5. Der hohe Schallpegel kann bei Personen, die sich re-
gelmäßig in der Nähe einer Kreissäge aufhalten, zu
Schädigungen des Gehörs führen.
6. Bei der Arbeit können schädlicher Holzstaub oder
Dämpfe von verleimten Holzteilen freigesetzt wer-
den, die gesundheitliche Schäden verursachen.
VOR DER INBETRIEBNAHME:
Jugendliche (unter 18 Jahren) dürfen laut Arbeitsschutz-
gesetz nicht an oder mit Kreissägen arbeiten. Ab-
weichungen von dieser Vorschrift sind nur im Rahmen ei-
ner Berufsausbildung und unter Einhaltung der gesetzli-
chen Bestimmungen möglich.
Arbeitsplätze mit Kreissägen müssen ausreichend und
zweckmäßig ausgeleuchtet sind. Im Fall von Neonbe-
leuchtung muß der sogenannte Stroboskop-Effekt
berücksichtigt werden, infolge dessen ein rotierendes
Sägeblatt scheinbar stillsteht. In dem Fall empfiehlt es
sich, Doppelarmaturen einzusetzen, die eine Phasenver-
schiebung bei den beiden Neonröhren bewirken.
1. Da diese Sägemaschine einfach zu bedienen ist,
müssen Sie ganz be-sonders darauf achten, daß Sie
konzentriert und sorgfältig arbeiten.
- Überprüfen Sie folgendes:
- Stimmt die Anschlußspannung des Motors und
der eventuellen Motorsicherung mit der Netz-
spannung überein (Maschinen für eine Netzspan-
nung von 230 V können ohne weiteres an eine
Netzspannung von 220 V angeschlossen wer-
den).
- Stecken Sie das Netzkabel der Maschine in eine
geerdete Steckdose (Wandkontaktdose) (Rand-
erde).
- Das Netzkabel und der Netzstecker müssen in
gutem Zustand verkehren und dürfen weder aus-
gefranst noch schadhaft sein.
- Die Zähne des Sägeblatts müssen vollzählig sein
und das Sägeblatt darf keine Risse oder Spalte
aufweisen. Andernfalls muß das Sägeblatt sofort
ausgewechselt werden.
- Verwenden Sie niemals beschädigte oder verbo-
gene Sägeblätter.
- Der Abstand zwischen Schutzhaube und
Werkstück muß so eingestellt werden, daß das
Werkstück genau unter der Schutzhaube durch-
geschoben werden kann.
- Das Spaltmesser muß dünner als der Säge-
schnitt und dicker als das Sägeblatt sein.
- Die Sägemaschine muß mit allen vier Füßen fest auf
einem flachen, ebenen Untergrund stehen.
- Üben Sie auf das Sägeblatt nie seitlichen Druck aus,
ansonsten kann es brechen.
- Achten Sie bei dem Holz auf Knorren, Nägel, Risse
und/oder Schmutzrückstände. Derartiges Holz kann
gefährliche Rückschlagwirkungen verursachen.
ZUM UMGANG MIT DER MASCHINE:
- Das Sägeblatt muß das Werkstück beim Sägen un-
gefähr um 10 mm überragen. Auf diese Weise
drücken die Zähne des Sägeblatts das Werkstück bei
der Abwärtsbewegung auf die Tischplatte.
- Verwenden Sie keine übermäßig langen Verlänge-
rungskabel.
- Holzreste oder ähnliches in der unmittelbaren Umge-
bung des rotierenden Sägeblatts dürfen nicht mit der
Hand entfernt werden. Wenn sich Holzreste zwi-
schen festen und/oder beweglichen Teilen verkeilt
haben, muß die Maschine abgestellt werden, bevor
man die Holzreste beseitigt.
- Das Sägeblatt ist eines der wichtigsten Bestandteile
der Kreissägemaschine. Durch die richtige Wahl des
Materials, der Verzahnung und der Umdrehungszahl
sowie sachgemäßes Schleifen und korrekte Monta-
ge steigert man nicht nur die Lebensdauer des Säge-
blatts, sondern vermeidet auch Gefahren durch Ris-
se bzw. Brüche im Sägeblatt, die ansonsten entste-
hen können. Die auf dem Sägeblatt vermerkte maxi-
male Drehzahl ist unbedingt zu berücksichtigen. Ver-
wenden Sie ausschließlich vorschriftsgemäße Säge-
blätter.
- Beim Sägen von kurzen, hohen Blöcken und kleine
Werkstücke muß eine Schubleiste verwendet wer-
den
- Das Schneiden von Zapfen oder Aussägen mit einer
Kreissäge ist besonders gefährlich. Solche Arbeiten
sollten deshalb am besten an einer entsprechend
eingerichteten Maschine (Zapfenschneidmaschine
oder Fräsmaschine) ausgeführt werden. Wenn Sie
dennoch mit der Kreissäge Zapfen schneiden oder
Werkstücke aussägen wollen, dann befolgen Sie die
nachstehenden Hinweise:
- Das Sägeblatt muß in einwandfreiem Zustand
verkehren (vor allem scharf sein).
- Der Durchmesser des Sägeblatts darf nicht mehr
als 315 mm betragen.
- Das Richtmaß muß mit einem Holzbrett (am bes-
ten Hartholz oder Multiplex) mit einer Breite von
minimal 120 mm verlängert werden, das bis zur
Vorderseite der Tischplatte reicht und das Spalt-
messer ungefähr 150 mm überragt. Dieses Brett
wird einfach mit Schloßschrauben und Flügelmut-
tern am Richtmaß befestigt. Beim Schneiden von
Zapfen muß eine Schubleiste verwendet werden.
- Beim Aussägen muß zuerst die Schutzhaube hoch-
geklappt werden. Befolgen Sie anschließend die fol-
genden Hinweise:
- Beide Hände müssen sich immer vor der Säge
befinden.
- Die Finger der linken Hand müssen so weit wie
möglich zur Faust geballt werden.
- Das Werkstück muß mit dem hinteren Ende auf
den Tisch gelegt und mit der rechten Hand abge-
stützt werden.
- Anschließend muß das Werkstück fest an das
Richtmaß gedrückt und gleichzeitig langsam mit
der linken Hand in Richtung Sägeblatt geführt
werden.
- Sobald das Werkstück am Spaltmesser anstößt,
Ferm 9
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‚˚ÔÓÎÌÂÌÌ˚ı ÚÂÚ¸ËÏË ÒÚÓÓ̇ÏË, ËÎË ÌÂÁ‡‚Ó‰ÒÍËı
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Ferm 47
muß es allmählich vorwärts bewegt werden, bis
es soweit ausgesägt ist, daß die Unterseite des
Holzes auf dem Tisch aufliegt.
- Danach kann das Werkstück langsam durchge-
schoben werden.
- Abfall- und Brennholz muß mit der nötigen Sorgfalt
zersägt werden. Da die Qualität des Sägeschnitts
hierbei keine Rolle spielt, ist der Benutzer schnell ge-
neigt, unkonzentriert zu arbeiten.
IN DEN FOLGENDEN FÄLLEN MUSS DIE MASCHINE
SOFORT ABGESTELLT WERDEN:
- Defekte bzw. schadhafte Netzstecker oder Netzka-
bel.
- Defekte Schalter.
- Rauchentwicklung oder Gestank nach verschmorter
Isolierung.
Im Falle der Nichteinhaltung dieser elementaren
Sicherheitsvorschriften erlischt die Garantie.
GARANTIEBESTIMMUNGEN
Ferm hat dieses Produkt eingehend getestet und bürgt
für die einwand-freie Herstellungs- und Materialqualität.
Ferm gewährleistet für die Dauer von 36 MONATEN
nach Ankauf folgendes:
- alle auftretenden Material- und Herstellungsfehler
werden kostenlos beseitigt;
- jegliche weiteren Ersatzansprüche in bezug auf
Schäden an Personen und/oder Materialien sind
ausgeschlossen.
Setzen Sie sich zuerst mit Ihrem Ferm-Vertragshändler in
Verbindung. In den meisten Fällen kann dieser das Pro-
blem klären bzw. den Defekt beheben. Durch eine Repa-
ratur oder den Ersatz von Teilen innerhalb der Garantie-
frist wird diese nicht verlängert. Normaler Verschleiß ist
von der Garantie ausgeschlossen. Ihre Garantie-
ansprüche gelten nur, wenn:
- das Ankaufsdatum in Form eines KASSENZETTELS
nachgewiesen werden kann;
- der dazugehörige Garantieschein vollständig aus-
gefüllt und unterzeichnet wurde;
- das Gerät in der Originalverpackung abgegeben
wird;
- das Gerät nicht von Dritten repariert oder manipuliert
wurde und keine anderen Teile als die Originalteile
montiert wurden;
- das Gerät vorschriftsmäßig bedient wurde;
- unsererseits nicht eine Situation höherer Gewalt vor-
liegt.
Die Garantiebestimmungen sind Bestandteil unserer
Liefer- und Verkaufsbedingungen. Wenn Garantie-
ansprüche geltend gemacht werden, muß das Gerät
ebenfalls in der Originalverpackung abgegeben werden.
Nach Ablauf der Garantiefrist trägt der Käufer die Kosten
für den Transport des zu reparierenden Werkzeugs
selbst. Wir behalten uns das Recht vor, schlecht verpack-
te Artikel abzulehnen.
UMWELTSCHUTZ
Die Rückgewinnung von Rohstoffen ist der Entsorgung
als Abfall in jedem Fall vorzuziehen. Zur Vermeidung von
Transportschäden muß die Maschine in einer stabilen,
weitestgehend recyclebaren Verpackung (Papier, Pappe
und Holz) geliefert werden.
FERM-SERVICE NACH DEM ANKAUF
Heben Sie die Originalverpackung auf. Um Schäden bei
einem eventuellen späteren Transport weitgehend aus-
zuschließen, sollte das Gerät in der Originalverpackung
transportiert werden.
Alle Erzeugnisse von Ferm werden vor dem Verlassen
der Fabrik genauen Tests unterzogen. Sollte Ihr Elektro-
gerät dennoch einen Defekt aufweisen, dann setzen Sie
sich bitte mit Ihrem Ferm-Vertragshändler in Verbindung.
MONTAGE DES SÄGETISCHES
Legen Sie die Maschine auf eine geeignete Arbeits-
fläche, beispielsweise auf einen Arbeitstisch.
(Die im Folgenden genannten Ziffern entsprechen
den Ziffern in der auseinander gezogenen Darstel-
lung.)
Abb. 1
Bringen Sie zuerst das Tischbein (15) mit der Ausspa-
rung für den Hauptschalter an. Befestigen Sie dieses Ti-
schbein mit zwei Sechskantschrauben M6 x 16, jeweils
einer Unterlegscheibe und einer selbst sichernden Mut-
ter.
HINWEIS: Bringen Sie die Schrauben nur in den inneren
Bohrungen an und ziehen Sie die Muttern noch nicht fest.
Bringen Sie die anderen Tischbeine in gleicher Weise an,
wobei die Ziffern der Tischbeine mit den Ziffern des Ti-
sches korrespondieren müssen.
Abb. 2
Montieren Sie den Schalter mit den beiden selbst schnei-
denden Schrauben.
Abb. 3
Befestigen Sie das Kabel mit den beiden Kabelbindern an
der Bodenplatte (9). Achten Sie darauf, dass das Kabel
genügend Spielraum hat, denn dieser Teil kann schräge
gestellt und in der Höhe verstellt werden.
Abb. 4
Setzen Sie die Achse mit den Rollen zusammen. Entfer-
nen Sie zuerst die selbst sichernden Muttern und die
Gummiringe.
Setzen Sie die Achse mit den Rollen zwischen den Tisch-
beinen 15 und 17 ein. Bringen Sie die selbst sichernden
Muttern und die Gummiringe unter Zuhilfenahme des mit-
gelieferten Arretierstabs wieder an.
Abb. 5
Bringen Sie die beiden langen und die beiden kurzen Ver-
steifungsstäbe (19 und 20) mit den beiden Sechskant-
schrauben M6 x 16 mit Unterlegscheiben und selbst si-
chernden Muttern an. Ziehen Sie die Muttern noch nicht
fest.
Abb. 6
Bringen Sie mit vier Sechskantschrauben M4 x 10 die
Staubabsaugvorrichtung (26) an.
Abb. 7
Montieren Sie die Führung (22) für den Kappsägean-
schlag an der linken Tischseite. Verwenden Sie zum Be-
festigen an den Tischbeinen zwei Sechskantschrauben
M6 x 16 mit Unterlegscheiben und selbst sichernden Mut-
10 Ferm
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46 Ferm
tern.
Bringen Sie die Halterung für den Staubabsaugschlauch
an der rechten hinteren Tischecke zusammen mit dem
Tischbein an.
Abb. 8
Montieren Sie die Führung (22) für den Längssägean-
schlag. Verwenden Sie zum Befestigen an den Tischbei-
nen zwei Sechskantschrauben M6 x 16 mit Unterleg-
scheiben und selbst sichernden Muttern.
HINWEIS: Schieben Sie zuerst die Gummiunterlegschei-
be auf die Schraube und führen dann die Schraube in die
Bohrungen von Tisch und Führung ein. Bringen Sie dann
die beiden Schlossschrauben in den bezeichneten
Schlitzen an und fügen Sie eine Unterlegscheibe und ei-
ne kleine Rändelmutter hinzu, (24).
Jetzt ziehen Sie alle Muttern des Rahmens fest und zwar
die der vorderen Tischbeine zuerst. Drehen Sie die Ma-
schine um und stellen Sie sie auf die Füße.
Abb. 9
Entfernen Sie das Tischeinsatzstück und lösen Sie die 6
Schrauben. Lösen Sie die Schraube am Spaltkeil und
montieren Sie den Spaltkeil (31). Achten Sie auf einen
Abstand von 3 bis 8 mm zwischen dem Spaltkeil und den
Sägezahnspitzen. Ziehen Sie die Schraube des Spalt-
keils fest.
Abb. 10
Setzen Sie das Tischeinsatzstück (32) wieder ein und be-
festigen Sie es wieder mit den sechs Schrauben.
Abb. 11
Bringen Sie das Sägeblatt in die höchste Stellung, lösen
Sie die Kreuzschlitzschraube auf der Schutzhaube. Brin-
gen Sie die Schutzhaube (33) am Spaltkeil an und drehen
Sie die Kreuzschlitzschraube wieder fest.
Abb. 12
Bringen Sie den Staubsammelschlauch an und befesti-
gen ihn in der Halterung an der rechten hinteren Tisch-
ecke.
Abb. 13
Schieben Sie den Kappsägeanschlag/Einstellwinkel
zum Gehrungssägen (35) zur vorderen Schiene.
Abb. 14
Stecken Sie die beiden Sechskantschrauben (43) in die
Bohrungen des Einstellwinkels zum Gehrungssägen und
drehen Sie die Flügelmuttern lose auf die Schrauben.
Dann schieben Sie die Aluminiumführungsschiene (37)
über die Schraubenköpfe.
Legen Sie das Maßeinteilungsschild auf die Maschine.
Schieben Sie den Aluminiumanschlag an das Sägeblatt
und stecken Sie das Schild mit der Null unter der Alumini-
umführung in den Schlitz im Tisch.
ELEKTRO-ANSCHLUß
Die Sägemaschine muß mit dem mitgelieferten Kontras-
tecker an ein 230(220)-V-Stromnetz angeschlossen wer-
den. Die Sägemaschine muß sicher und stabil auf einem
flachen Untergrund stehen.
INBETRIEBNAHME
Durch Betätigung der GRÜNEN Taste im Sicherheits-
schalter (Teil Nr. 13) wird die Sägemaschine eingeschal-
tet. Durch Betätigung der ROTEN Taste im Sicherheits-
schalter wird die Sägemaschine abgeschaltet.
Sollte unverhofft der Strom ausfallen oder der Netz-
stecker aus der Steckdose (Wandkontaktdose) gezogen
werden, schaltet der Sicherheitsschalter die Maschine
sofort ab. Sollte die Netzspannung plötzlich wieder anlie-
gen, schaltet sich die Sägemaschine nicht automatisch
wieder ein. Dazu muß erst wieder die GRÜNE Taste betä-
tigt werden.
EINRICHTUNG
1. EINSTELLEN DER SÄGEBLATTHÖHE
Die Höhe des Sägeblatts kann in einem Bereich von 0 bis
88 mm (bei 45° 62 mm) eingestellt werden, indem man
das große Handrad an der Motor-aufhängung (Teil Nr.
6/53) dreht. Dreht man es rechtsherum, dann hebt sich
das Sägeblatt und dreht man es linksherum, dann senkt
sich das Sägeblatt. Mit einer vollen Umdrehung des
Handrads verstellt sich die Höhe des Sägeblatts um 1,2
mm. Das Sägeblatt muß beim Sägen 10 mm über dem
Werkstück stehen. Auf diese Weise drücken die Sä-
gezähne das Werkstück auf die Tischplatte, sobald sie in
das Holz eindringen.
2. EINSTELLEN DES SÄGEWINKELS
Das Sägeblatt kann in einem Bereich von 0 bis 45° ange-
winkelt werden, indem man den kleinen Handgriff auf der
Motoraufhängung (2 Mal) dreht. Der eingestellte Säge-
winkel kann von dem Winkelmesser auf der Motor-
aufhängung abgelesen werden.
3. SÄGEBLATT AUSWECHSELN
1. Schalten Sie die Kreissäge ab und ziehen Sie den
Netzstecker aus der Steckdose (Wandkontaktdose).
2. Schwenken Sie das Sägeblatt mit Hilfe des Hand-
rads in die höchste Position.
3. Montieren Sie die Schutzhaube ab und nehmen Sie
die Einlegeplatte aus dem Tisch.
4. Mit dem mitgelieferten Steckschlüssel und dem Ach-
sensperrbolzen muß nun der linke Bolzen auf der
Motorwelle einschließlich dem äußeren Flansch
gelöst und abgenommen werden.
- Entnehmen Sie das Sägeblatt, indem Sie es
durch den Schlitz im Tisch ziehen.
- Montieren Sie das neue Sägeblatt in umgekehrter
Reihenfolge.
- Setzen Sie den Flansch und den Bolzen wieder
ein und ziehen Sie diesen mit dem mitgelieferten
Steckschlüssel fest (Achtung: Linksgewinde).
5. Falls das Sägeblatt nicht parallel zum Rand des
Tischeinsatzstückes steht, lösen Sie die sechs
Schrauben M6 x 12, mit denen die Grundplatte (9 und
10) am Sägetisch befestigt ist. Stellen Sie das Säge-
blatt parallel zum Rand des Tischeinsatzstückes ein
und drehen Sie die Schrauben der Bodenplatte wie-
der fest.
SÄGEBLÄTTER
Beachten Sie, dass in dieser Kreissäge keine HSS-Säge-
blätter benutzt werden sollten. Die Sägeblätter, die Sie
benutzen, müssen prEN-847-1 entsprechen.
Ferm 11
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RUS
Russian
Ferm 45
STAUBABSAUGUNG
Zum angenehmen und sicheren Arbeiten mit der Tisch-
kreissäge in geschlossenen Räumen muss sie an eine
Staubabsauganlage, beispielsweise an einen mobilen
Industriestaubsauger angeschlossen werden. Die Min-
destgeschwindigkeit der Absaugluft muss 20 m/s betra-
gen bei einem Mindestdruck von 1600 Pa und einer
Saugleistung von mindestens 24m
3
/h.
WARTUNG
ACHTUNG: Bei Wartungs- und Reinigungsarbeiten im-
mer den Netzstecker aus der Steckdose (Wandkontakt-
dose) ziehen. Reinigen Sie stromführende Teile der Sä-
gemaschine nie mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten.
Durch regelmäßige Wartung vermeiden Sie unnötige
Probleme mit der Sägemaschine:
- Reinigen Sie die Außenseite der Sägemaschine und
des Motors sorgfältig und gewährleisten Sie so eine
effiziente Kühlung.
- Halten Sie den Sägetisch sauber, so daß beim Sägen
keine Ungenauigkeiten entstehen, wenn Sie das
Werkstück am Richtmaß entlangführen.
- Überprüfen Sie das Sägeblatt regelmäßig auf Risse,
Sprünge und ausgebrochene bzw. stumpfe Zähne.
Im Zweifelsfall muß das Sägeblatt immer ausge-
wechselt werden.
-Wechseln Sie ein verschlissenes Tischeinsatzstück
aus.
STÖRUNGEN
Für den Fall, daß die Maschine nicht ordnungsgemäß
funktioniert, folgen nachstehend einige mögliche Ursa-
chen und die entsprechenden Lösungen.
Die jeweilige Störung ist fett gedruckt.
Die möglichen Ursachen sind normal gedruckt.
Die entsprechenden Lösungen sind kursiv gedruckt.
Der Elektromotor erhitzt sich auf über 70 °C.
- Der Elektromotor ist durch einen zu großen
Werkstückdurchmesser oder zu hohe Sägege-
schwindigkeit überlastet.
- Drosseln Sie das Tempo und lassen Sie den Mo-
tor abkühlen.
- Die Luftschlitze des Motors sind schmutzverstopft.
- Säubern Sie die Luftschlitze.
- Der Motor ist defekt.
- Bringen Sie die Sägemaschine zu Ihrem Ferm-
Vertragshändler zur Durchsicht und/oder Repa-
ratur.
Die Maschine ist eingeschaltet, funktioniert aber
nicht.
- Der Motor wurde von der thermischen Sicherung ab-
geschaltet, da er überlastet war.
- Lassen Sie den Motor abkühlen und schalten Sie
ihn dann wieder ein, indem Sie die GRÜNE Taste
im Sicherheitsschalter betätigen.
- Der Netzanschluß ist unterbrochen.
- Überprüfen Sie den Netzanschluß auf Kabel-
bruch.
- Der Sicherheitsschalter ist schadhaft.
- Bringen Sie die Sägemaschine zu Ihrem Ferm-
Vertragshändler zur Durchsicht und/oder Repa-
ratur.
Kein Anlaufmoment, der Motor brummt.
- Der Kondensator ist defekt.
- Kondensator (Typ Facon 20 µF”5% 450 VAC, 50
Hz) beim Ferm-Vertragshändler überprüfen
und/oder auswechseln lassen.
Das Werkstück läßt sich nur schwer geradlinig am
Sägeblatt entlang bewegen und der Sägeschnitt ist
ungleichmäßig.
- Das Sägeblatt ist verbogen oder stumpf.
- Wechseln Sie das Sägeblatt aus.
- Das Richtmaß ist nicht richtig befestigt.
- Säubern Sie die Führungsschienen und befesti-
gen Sie das Richtmaß.
Das Werkstück beginnt beim Sägen stark zu vibrie-
ren.
- Das Sägeblatt ist überhitzt oder verformt.
- Wechseln Sie das Sägeblatt aus.
ZUBEHÖR UND ERSATZTEILE
Zum standardmäßigen Lieferumfang der Sägemaschine
gehören die folgenden Zubehörteile:
- Betriebsanleitung
- Kreissägeblatt 315 x 3,0 x 30 mm
- Steckschlüssel
- Schubleiste
- Längsführung
- Absaugschlauch
- Räder und Radachse
- Achsensperrbolzen
Ihr Ferm-Vertragshändler hat Ersatzteile vorrätig, die Sie
dort bestellen können. Bei der Ersatzteilbestellung kön-
nen Sie die Ersatzteilnummern aus der Betriebsanleitung
angeben.
- Art.-nr. 420210.TCT Sägeblatt Ø 315 mm, Achsloch
30 mm; T40
FACHLITERATUR
Beispiele für empfehlenswerte Fachliteratur über den
Gebrauch von Kreissägen:
- Niederländische Gewerbeaufsicht: Holzkreissäge-
maschinen P48
- Niederländische Gewerbeaufsicht: Baukreissäge-
maschinen P135
- NEN 2751 (Handwerkszeug mit Elektroantrieb)
- NEN 2752 Sektion E: Kreissägen und Rollenmesser
- Kreissägen und Sicherheit, niederl. Verbraucher-
schutzbund “Stichting Consument en Veiligheid”,
Bericht Nr. 90
12 Ferm
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Ferm TSM1003 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch