Genius BRAIN 07 BRAIN 08 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
ESPAÑOL
25
DECLARACIÓN CE DE CONFORMIDAD
Fabricante: GENIUS S.p.A.
Dirección: Via Padre Elzi, 32 - 24050 - Grassobbio- Bergamo - ITALIA
Declara que: El equipo mod. BRAIN 07 - BRAIN 08
• cumple con los requisitos esenciales de seguridad de las siguientes directivas CEE:
73/23/CEE y sucesiva modificación 93/68/CEE.
89/336/CEE y sucesiva modificación 92/31/CEE y 93/68/CEE
Nota:
El presente producto ha sido sometido a ensayos en una configuración típica uniforme (todos los productos han sido
fabricados por GENIUS S.p.A.).
Grassobbio, 01 Marzo 2005
El Administrador Delegado
D. Gianantoni
Notas para la lectura de las instrucciones
Leer completamente este manual de instalación antes de empezar la instalación del producto.
El símbolo destaca notas importantes para la seguridad de las personas y la integridad de la automación.
El símbolo evidencia notas sobre las características o el funcionamiento del producto.
INDICE
1. CARACTERÍSTICAS GENERALES pag.26
2. CARACTERÍSTICAS TÉCNICAS pag.26
3. PREDISPOSICIONES pag.26
4. LAY-OUT TARJETA pag.27
5. ESQUEMA DE CONEXIÓN pag.27
6. DESCRIPCIÓN DE LAS CONEXIONES pag.28
6.1. REGLETA DE BORNES CN1 pag.28
6.2. REGLETA DE BORNES CN2 pag.28
6.3. REGLETA DE BORNES CN3 pag.28
6.4. REGLETA DE BORNES CN4 pag.29
7. FUNCIONAMIENTO DE LA TARJETA RECEPTORA pag.29
7.1. MEMORIZACIÓN DEL CÓDIGO. pag.29
7.2. BORRADO DE LOS CÓDIGOS RADIO pag.29
8. FUNCIONAMIENTO DEL EMBRAGUE ELECTRÓNICO pag.29
9. DIODOS DE CONTROL pag.29
10. REGULACIÓN DE LOS PARÁMETROS DE FUNCIONAMIENTO pag.30
11. PROGRAMACIÓN pag.30
12. FUSIBLES DE PROTECCIÓN pag.30
13. LÓGICAS DE FUNCIONAMIENTO pag.31
DEUTSCH
33
CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Hersteller: GENIUS S.p.A.
Adresse: Via Padre Elzi, 32 - 24050 - Grassobbio- Bergamo - ITALIEN
erklärt, dass: das Gerät Mod. BRAIN 07 - BRAIN 08
• den wesentlichen Sicherheitsbestimmungen der folgenden EWG-Richtlinien entspricht:
73/23/EWG und nachträgliche Änderung 93/68/EWG
89/336/EWG und nachträgliche Änderung 92/31/EWG und 93/68/EWG
Zusätzliche Anmerkungen:
Dieses Produkt wurde in einer typischen, homogenen Konfiguration getestet (alle von GENIUS S.r.l. hergestellten Produk-
te).
Grassobbio, 01. März 2005
Geschäftsführer
Hinweise zu den Anleitungen
Vor der Installation des Produkts sind die Installationsanweisungen vollständig zu lesen.
Mit dem Symbol sind wichtige Anmerkungen für die Sicherheit der Personen und den störungsfreien Betrieb der
Automation gekennzeichnet.
Mit dem Symbol wird auf Anmerkungen zu den Eigenschaften oder dem Betrieb des Produkts verwiesen.
INHALT
1. ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN pag.34
2. TECHNISCHE DATEN pag.34
3. EINRICHTUNGEN pag.34
4. LAYOUT KARTE pag.35
5. ANSCHLUSSPLAN pag.35
6. BESCHREIBUNG DER ANSCHLÜSSE pag.36
6.1. KLEMMENLEISTE CN1 pag.36
6.2. KLEMMENLEISTE CN2 pag.36
6.3. KLEMMENLEISTE CN3 pag.36
6.4. KLEMMENLEISTE CN4 pag.37
7. FUNKTIONSWEISE DER EMPFÄNGERKARTE pag.37
7.1. CODE EINSPEICHERN pag.37
7.2. FUNKCODES LÖSCHEN pag.37
8. FUNKTIONSWEISE DER ELEKTRONISCHEN KUPPLUNG pag.37
9. KONTROLL-LED pag.37
10. EINSTELLUNG DER BETRIEBSPARAMETER pag.38
11. PROGRAMMIERUNG pag.38
12. SCHMELZSICHERUNGEN pag.38
13. STEUERUNGSLOGIKEN pag.39
DEUTSCH
34
ELEKTRONISCHES STEUERGERÄT 24Vdc FÜR FLÜGELTORE
1. ALLGEMEINE EIGENSCHAFTEN
Die Steuereinheit BRAIN wurde r die Steuerung des Betriebs von Flügeltoren mit einem oder zwei Motoren zu 24 Vdc ausgelegt.
Dank der integrierten elektronischen Kupplungsvorrichtung gewährleistet die Steuereinheit bei sachgemäßem Einbau eine
den geltenden Sicherheitsbestimmungen entsprechende Installation.
Die äußerst einfache Programmierung der Hauptfunktionen reduziert den Zeitaufwand für die Montage.
Dank der Möglichkeit für den Anschluss von zwei Pufferbatterien (Extra) und der integrierten Nachladeschaltung wird die
Versorgung bei eventuellem Stromausfall beibehalten.
Das abgedichtete Gehäuse ist für die Aufnahme der Steuereinheit, des Transformators und der eventuellen Pufferbatte-
rien (Extra) ausgelegt. Die entsprechenden technischen Daten und Abmessungen sind in der nachstehend aufgeführten
Tabelle angegeben.
Versorgungsspannung des Transformators 115/230 Vac (+6 -10 %) / 50/60 Hz
Versorgungsspannung der Steuereinheit 22 V~ (+6 -10 %) - 50/60 Hz
Leistungsaufnahme 3 W
Max. Last Motor 70 W
Max. Last Zubehör 24Vdc 500mA
Max. Last Blinkleuchte 24Vdc 15W max.
Temperatur am Aufstellungsort -20 °C +50 °C
Schmelzsicherungen 2
Steuerungslogiken
Automatikbetrieb / Automatischer Schrittbetrieb / Handbetrieb /
Manueller Schrittbetrieb
Öffnungszeit / Schließzeit mit Selbsterlernung in der Programmierphase
Pausenzeit mit Selbsterlernung in der Programmierphase
Schubkraft Vier über Dip-Switch regelbare Stufen
Verlangsamungen beim Öffnen und beim Schließen mit Selbsterlernung
Eingänge auf der Klemmenleiste
Versorgung 22V~ / Batterieversorgung / vollsndige Öffnung /
Fußgängeffnung / Sicherheitseinrichtungen / Stopp /Antenne
Funkempfänger Integriert
Ausgänge auf der Klemmenleiste
Zuberversorgung 24 Vdc / Motoren 24 Vdc /
Blinkleuchte 24 Vdc / Elektroschloss 12 Vdc
Abmessungen der Karte 165 x 125 mm
Technische Daten des Toroid-Transformators 230V~ Prim. 230V~ - Sek. 22V~ / 120VA / Abm. Ø 105 x 40 mm
Technische Daten des Toroid-Transformators 115V~ Prim. 115V~ - Sek. 22V~ / 120VA / Abm. Ø 105 x 40 mm
Technische Daten der Batterien (Extra) 12V 4 Ah / Abm. 90 x 70 x 108 mm
Daten des Geuses r die Anbringung in Aenbe-
reichen
305 x 225 x 125 mm - IP55
ACHTUNG:
Je nach Netzspannung können unterschiedliche Ausgangswerte auf der 24 V-Spannung vorliegen. Vor der
Inbetriebnahme ist stets die Ausgangsspannung des Transformators zu prüfen. Diese darf sowohl bei Versor-
gung mit 230V~ als auch mit 115V~ den Wert von 26V~ nicht überschreiten. Die Spannung muss im Leerlauf
gemessen werden, d. h. bei gespeistem und von der Karte abgetrenntem Transformator.
3. EINRICHTUNGEN
ACHTUNG: Für die Sicherheit der Personen ist es äußerst wichtig, alle in dieser Betriebsanleitung enthaltenen
Anweisungen und Hinweise aufmerksam zu befolgen. Die falsche Installation oder die unsachgemäße
Anwendung des Produkts können schwere Personenschäden verursachen.
Sicherstellen, dass gemäß den geltenden Sicherheitsvorschriften ein angemessener Sicherungsautomat mit Fehlerstromschutz
eingebaut ist und das Versorgungsnetz mit einem allpoligen Thermoschutzschalter ausrüsten.
Für die Verlegung der Stromkabel entsprechende Rohre und/oder Schläuche verwenden, dabei
stets die Niederspannungs- von den Versorgungskabeln 230/115 V~ trennen. Um elektrische
Störungen zu vermeiden, getrennte Ummantelungen verwenden.
Für den Anschluss zwischen Steuereinheit und Motoren sind Kabel mit einem Quer-
schnitt von 2,5 mm
2
und einer Länge von höchstens 10 m zu verwenden.
Sicherstellen, dass das Tor mit mechanischen Anschlägen beim Öffnen und Schließen au-
sgestattet ist.
Für die Befestigung der verschiedenen Bauteile im abgedichteten Gehäuse sind folgende
Schritte auszuführen:
1- Die Halterung für den Toroid-Transformator mit 3 selbstschneidenden Schrauben Ø4.2x13
(im Lieferumfang enthalten) an der Position A fixieren und die mitgelieferten Distanzstücke
zwischen die Halterung und die Führungen des Gehäuses einsetzen.
2- Den Transformator mit 2 Schellen (im Lieferumfang enthalten) an der Halterung befesti-
gen.
3- Die Steuereinheit mit den vier im Lieferumfang enthaltenen Schrauben Ø4.2x13 an der
Position C fixieren und die mitgelieferten Kunststoffdistanzstücke zwischen Steuereinheit und
2. TECHNISCHE DATEN
Abb. 1
DEUTSCH
35
RX
CN1
CN2
CN3 CN4
F1
F2
RESET
MEMO
RX
DP1
DL3
DL2
DL4
DL1
VA
C
VA
C
+ B
AT
- B
AT
+
24Vdc
-
24Vdc
+
_
24Vdc
220/115V~
7 8
9
10
M1
M2
+
_
_
+
1
2
3
4
5
1
2
_
+
_
+
24Vdc
24Vdc
11
12
13
3
5
6
4
OP
CL
OP
CL
ELS
COM
LAMP
14 15 16 17 18 19
20
OPEN
A
OPEN
B
FSW
STOP
COM
Führungen des Gehäuses einsetzen.
4- Bei Verwendung der Pufferbatterien die entsprechende Halterung mit den vier selbstschneidenden Schrauben Ø3.5x9.5
(im Lieferumfang enthalten) an der Position B fixieren. Die Schrauben müssen in den Bohrlöchern am Überkreuzungspunkt
der Führungen angeschraubt werden.
Die Größe der Halterung ist für die Aufnahme von zwei Batterien (Extra) mit den in der Tabelle in Abschnitt 2
angegebenen Abmessungen bemessen.
5- Die beiden Batterien positionieren und mit Hilfe der Schellen befestigen.
4. LAYOUT KARTE
5. ANSCHLUSSPLAN
CN1
Klemmenleiste Versorgung
Karte/Zubehör
CN2 Klemmenleiste Ausgänge
CN3 Klemmenleiste Eingänge
CN4 Klemmenleiste Antenne
DP1 Dip-Switch
F1 Schmelzsicherung Zubehör
F2
Schmelzsicherung Hauptver-
sorgung
DL1 LED Power
DL2 LED FSW
DL3 LED STOP
DL4 LED MEMO RX
RX Integrierter Empfänger
Abb. 2
Abb. 3
DEUTSCH
36
6. BESCHREIBUNG DER ANSCHLÜSSE
6.1. KLEMMENLEISTE CN1
6.1.1. Versorgung 22V~
Klemmen VAC / VAC”. Eingang für den Anschluss der Sekundärwicklung des Transformators mit Versorgung 24V~ 50/60 Hz.
Die Stromversorgung ist eingeschaltet, wenn die LED „POWER“ unterhalb der Klemmenleiste aufleuchtet.
6.1.2. Batterien
Klemmen „3 / 4”. An diese Klemmen die Kabel der Pufferbatterien (Extra) anschließen. Die Steuereinheit ist für den Betrieb
mit zwei Pufferbatterien eingerichtet, deren technische Daten in der Tabelle in Abschnitt 2 aufgeführt sind. Während des
Normalbetriebs sorgt die Steuereinheit für die Beibehaltung der Ladung der Batterien, diese treten in Funktion, wenn die
Netzstromversorgung ausfällt.
• Die Batterieversorgung gilt als NOTSITUATION, die Anzahl der möglichen Betätigungen hängt mit der Qualität
der Batterien, dem Aufbau des zu betätigenden Tors und dem Zeitraum nach dem Ausfall der Stromversor-
gung usw. zusammen.
• Die beiden Batterien müssen in Reihe geschaltet werden.
• Die Polarität der Batterien beachten.
6.1.3. ZuBehör
Klemmen „5 / 6“. An diese Klemmen werden die Versorgungsleitungen des Zubehörs angeschlossen.
• Die Höchstbelastung des Zubehörs darf 150mA nicht überschreiten.
• Der Ausgang dieser Klemmen erfolgt im Gleichstrom. Beim Anschluss des Zubehörs die Polarität beachten.
6.1.4. erde
Klemme “ ”. An diese Klemme muss das Kabel für die Erdung der Steuereinheit angeschlossen werden.
• Für den reibungslosen Betrieb der Steuereinheit muss dieser Anschluss unbedingt vorgenommen werden.
6.2. KLEMMENLEISTE CN2
6.2.1. Motor M1
Klemmen „7 / 8”. Bei Anwendungen mit zwei Flügeln muss der Motor an diese Klemmen angeschlossen werden, der an
dem Flügel montiert ist, der sich zuerst öffnen soll. Die Höchstbelastung des Motors darf 70 W nicht überschreiten.
6.2.2. Motor M2
Klemmen 9 / 10”. Diese Klemmen werden ausschließlich bei Anwendungen mit zwei Flügeln eingesetzt. An diese Klemmen
werden die Versorgungskabel des Motors angeschlossen, der an dem Flügel montiert ist, der sich als zweiter öffnen soll. Bei
Anwendungen mit einem Flügel werden diese Klemmen nicht verwendet.
6.2.3. elektroschloss
Klemmen 11 / 12“. An diese Klemmen wird das eventuelle Elektroschloss mit Versorgung 24 Vdc angeschlossen. Der
Ausgang ist vor der Öffnung 1.5 Sekunden lang aktiv.
• Bei der Montage mit zwei Flügeln muss das Elektroschloss auf demselben Flügel wie der Motor M1 eingebaut werden.
6.2.4. Blinkleuchte
Klemmen „12 / 13”. An diese Klemmen muss die Blinkleuchte mit Versorgung 24 Vdc max. 15 W angeschlossen werden.
Für jede Bewegung erfolgt ein Vorblinken der Blinkleuchte mit einer Dauer von 0.5 Sek.
• Empfohlen wird der Anschluss der Blinkleuchte vor der Programmierung der Karte, da diese durch eine Reihe
von Blinkanzeigen die verschiedenen Programmierphasen sowohl der Steuereinheit als auch des Empfän-
gers signalisiert.
• Eine Blinkleuchte mit Dauerlicht verwenden, die Blinkfunktion wird über die Steuereinheit gesteuert.
6.3. KLEMMENLEISTE CN3
6.3.1. open a
Klemmen 14 / 18”. Arbeitskontakt. Einen beliebigen Impulsgeber (Taste, Schalter usw.) an diese Klemmen anschließen, der
bei Schließen des Kontakts einen Impuls für das vollständige Öffnen oder Schließen des Tors senden muss. Die Funktionsweise
dieses Eingangs wird über den Dip-Switch 6 (siehe Abschnitt 10) bestimmt.
• Mehrere Impulsgeber müssen parallel geschaltet werden.
6.3.2. open B
Klemmen 15 / 18”. Arbeitskontakt. Einen beliebigen Impulsgeber (Taste, Schalter usw.) an diese Klemmen anschließen,
der bei Schließen des Kontakts einen Impuls für die Teilöffnung des Tors senden muss. Bei Anwendungen mit einem Flügel
entspricht die Teilöffnung einer Öffnung von etwa 60 % der eingespeicherten vollständigen Öffnung. Bei Anwendungen
mit zwei Motoren entspricht die Teilöffnung einer vollständigen Öffnung des Flügels mit Motor M1.
• Wenn während der Fußgängeröffnung ein Impuls für die vollständige Öffnung gesendet wird, wird dieser von
der Steuereinheit gespeichert und am Ende der Fußgängeröffnung ausgeführt.
• Mehrere Impulsgeber müssen parallel geschaltet werden.
6.3.3. FotoZellen
Klemmen 16 / 18”. Ruhekontakt. Eine beliebige Sicherheitsvorrichtung (Fotozelle, Sicherheitsleiste, Druckwächter usw.)
an diese Klemmen anschließen, die bei Schließen des Kontakts auf die Bewegung des Tors wirkt. Dieser Eingang kann nur
während des Schließens oder auch während des Öffnens aktiv sein, je nach der entsprechenden Auswahl mit dem Dip-
Switch 7 (siehe Abschnitt 10). Für das Verhalten der Sicherheitseinrichtungen wird auf den Abschnitt 13 (Steuerungslogiken)
verwiesen. Der Zustand dieses Eingangs wird durch die LED „FSW“ signalisiert.
• Wenn keine Sicherheitsvorrichtung angeschlossen wird, sind diese Eingänge zu überbrücken.
6.3.4. stop
Klemmen „17 / 18”. Ruhekontakt. Eine beliebige Sicherheitsvorrichtung (Taste, Druckwächter usw.) an diese Klemmen an-
schließen, die bei Öffnen des Kontakts auf die Bewegung des Tors wirkt, diese 1 Sekunde lang umkehrt und dann mit der
Deaktivierung aller automatischen Funktionen stoppt. Der Zustand dieses Eingangs wird durch die LED „STOP“ signalisiert.
• Wenn keine Sicherheitsvorrichtung angeschlossen wird, sind diese Eingänge zu überbrücken.
• Mehrere Sicherheitsvorrichtungen müssen in Reihe geschaltet werden.
DEUTSCH
37
6.4. KLEMMENLEISTE CN4
6.4.1. antenne
Klemmen 19 / 20”. An diese Klemmen die eventuelle externe Antenne anschließen. Das Signal der Antenne muss an
die Klemme 20 angeschlossen werden, an die Klemme 19 muss hingegen die Abschirmung des Kabels angeschlossen
werden.
7. FUNKTIONSWEISE DER EMPFÄNGERKARTE
Das elektronische Steuergerät BRAIN enthält bereits die Empfängerkarte. Diese funktioniert nur mit den entsprechenden
Fernbedienungen und es besteht keine Möglichkeit, eine andere Empfängerkarte anzuschließen. Für die Programmierung
und das Löschen der Funkkanäle sind die nachfolgend aufgeführten Anweisungen zu befolgen.
7.1. CODE EINSPEICHERN
1- Das System mit Strom versorgen
2- Die Taste MEMO RXanhaltend drücken. Die Blinkleuchte und die LED MEMO RXleuchten mit Dauerlicht auf, wodurch
angezeigt wird, dass sie sich in der Speicherphase befinden.
3- Auf der Fernbedienung die Taste für den Kanal drücken, der eingespeichert werden soll. Die Blinkleuchte blinkt und
zeigt damit an, dass die Taste eingespeichert wurde.
4- Die Taste der Funksteuerung und die Taste „MEMO RX“ loslassen. Die Blinkleuchte und die LED „MEMO RXerlöschen,
wenn der Speichermodus beendet wurde.
5 - Zur Speicherung weiterer Fernbedienungen die Schritte ab Punkt 2 wiederholen.
7.2. FUNKCODES LÖSCHEN
Während des Löschvorgangs besteht die Möglichkeit, nur einen Kanal oder alle eingespeicherten Codes zu löschen.
7.2.1. einen Funkcode löschen
Für das Löschen von nur einem Funkcode sind die nachfolgenden Schritte auszuführen:
1- Die Taste „MEMO RX“ anhaltend drücken, die Blinkleuchte und die LED „MEMO RX“ leuchten mit Dauerlicht auf.
2- Nach 10 Sekunden auf der Funksteuerung die Taste für den Kanal drücken, der gelöscht werden soll. 5 Sekunden lang
führt die Blinkleuchte eine Reihe von Blinkvorgängen durch.
3- Die Taste der Fernbedienung und die Taste MEMO RXauf der Steuereinheit loslassen, die Blinkleuchte und die LED
MEMO RX” erlöschen.
7.2.2. alle Funkcodes löschen
Für das Löschen aller eingespeicherten Codes sind die nachfolgenden Schritte auszuführen:
1- Die Taste „MEMO RX“ anhaltend drücken, die Blinkleuchte und die LED „MEMO RX“ leuchten mit Dauerlicht auf.
2- Nach 30 Sekunden auf der Funksteuerung eine beliebige Taste drücken. 10 Sekunden lang führt die Blinkleuchte eine
Reihe von Blinkvorgängen durch.
3- Die Taste der Fernbedienung und die Taste MEMO RXauf der Steuereinheit loslassen, die Blinkleuchte und die LED
MEMO RX” erlöschen.
8. FUNKTIONSWEISE DER ELEKTRONISCHEN KUPPLUNG
Diese Steuereinheit ist mit einer elektronischen Kupplungsvorrichtung ausgerüstet, deren Betrieb auf der Kontrolle des
von jedem Motor aufgenommenen Stroms beruht. Diese Vorrichtung ist von grundlegender Bedeutung für die Sicherheit,
behält die Einstellung im Laufe der Zeit bei, ist wartungsfrei und bedarf keiner weiteren Justierungen. Diese Vorrichtung ist
sowohl beim Schließen als auch beim Öffnen aktiv. Wenn sie auslöst, erfolgt die Umkehrung der Bewegung des Tors ohne
die Deaktivierung der automatischen Schließfunktion, sollte diese aktiviert sein.
Die elektronische Kupplung kann auf vier verschiedene Empfindlichkeitsstufen mit Hilfe der entsprechenden Dip-Switches
(siehe Abschnitt 10) eingestellt werden.
Wenn die Vorrichtung zwei Mal hintereinander auslöst, geht die Steuereinheit in „STOP“, wobei alle aktivierten automati-
schen Funktionen deaktiviert werden, da das mehrmalige Auslösen bedeutet, dass das Hindernis weiterhin vorhanden ist
und weitere Bewegungen gefährlich sein könnten. Nach der Beseitigung des Hindernisses ist ein OPEN-Impuls erforderlich,
um den gespeicherten Zyklus wieder aufzunehmen.
Wenn die Vorrichtung drei Mal hintereinander und für mehr als 120 Sekunden auslöst, führt die Steuereinheit einen NOTVOR-
GANGdurch, mit der vollständigen Öffnung bis zum Erreichen des mechanischen Anschlags beim Öffnen und schließt dann
wieder, wenn die automatische Schließfunktion aktiviert ist. Mit diesem Vorgang berechnet die Steuereinheit automatisch
neu die Anschläge beim Öffnen und beim Schließen.
• Der „NOTVORGANG“ wird im verlangsamten Betrieb durchgeführt.
9. KONTROLL-LED
Auf der Steuereinheit befinden sich 4 LED für die Kontrolle der Eingänge und den Versorgungsstatus der Karte. In der na-
chfolgenden Tabelle wird das Verhalten der LED beschrieben.
Fett gedruckt sind die Zustände der LED bei versorgter Steuereinheit und geschlossenem Tor.
LED EIN AUS
DL1 Stromversorgung ein Ausfall Stromversorgung / Batterieversorgung
DL2 Sicherheitsvorrichtungen frei, Kontakt geschlossen Sicherheitsvorrichtungen belegt, Kontakt offen
DL3 Stopp-Impuls frei, Kontakt geschlossen Stopp-Impuls belegt, Kontakt offen
DL4 Speichermodus aktiv Speichermodus nicht aktiv
DEUTSCH
38
10. EINSTELLUNG DER BETRIEBSPARAMETER
Die Steuereinheit ist mit 8 Dip-Switches für die Einstellung der Betriebsparameter ausgerüstet. In der nachfolgenden Tabelle
wird die Funktionsweise aller Dip-Switches beschrieben.
•Damit die Steuereinheit nicht beschädigt wird, erfolgt die Einstellung der Dip-Switches bei abgeschalteter Steuereinheit.
Einzige Ausnahme ist der Dip-Switch 8 für das Aufrufen der Programmierphase.
11. PROGRAMMIERUNG
Die Programmierung des Betriebszyklus erfolgt vollständig mit Selbsterlernung. Nach der Einstellung der Betriebsparameter
sind für die Programmierung die nachfolgend angegebenen Anweisungen zu befolgen:
1 - Den/die Motoren lösen, die Flügel manuell bis auf die Hälfte der gewünschten Öffnung fahren und den/die Motor/en
wieder blockieren.
2 - Die Steuereinheit mit Strom versorgen und sicherstellen, dass die LED den entsprechenden Zustand laut Abschnitt 9
aufweisen.
3- Den Dip-Switch 8 auf ON stellen, die Blinkleuchte leuchtet mit Dauerlicht auf und signalisiert die Programmierphase.
4- Mit einem der angeschlossenen Impulsgeber oder mit der Funksteuerung (wenn bereits
eingespeichert) einen Öffnungsimpuls senden. Als erste Bewegung muss das Tor einen
Schließvorgang des Flügels/der Flügel vornehmen. Bei zwei Flügeln muss sich zuerst der
Flügel bewegen, auf dem der Motor M2 installiert ist. Wenn dies nicht erfolgen sollte, muss
der Betrieb der Steuereinheit angehalten und ein „RESETmit Hilfe des entsprechenden
PIN laut Angaben in Abbildung 4 vorgenommen werden. Die Drähte des Motors/der
Motoren, der/die die korrekte Bewegung nicht ausgeführt hat/haben vertauschen und
den Vorgang ab Punkt 1 wiederholen.
Es wird darauf hingewiesen, dass der PIN von RESETwieder auf seine Ausgang-
sposition zu stellen ist.
5 - Wenn der mechanische Anschlag beim Schließen erreicht ist, bleibt/bleiben der/die Flügel etwa 2 Sekunden lang in Pause.
Nach diesem Zeitraum beginnt der Öffnungsvorgang. Bei zwei Motoren bewegt sich zuerst der Flügel mit Motor M1.
6- Wenn der mechanische Anschlag beim Öffnen erreicht ist, startet die Zählung der Pausenzeit.
7- Nach Ablauf des gewünschten Zeitraums einen OPEN-Impuls senden und das Tor startet die Schließphase.
8- Wenn der mechanische Anschlag beim Schließen erreicht ist, ist die Programmierphase beendet.
9- Den Dip-Switch 8 auf OFF stellen. Die Blinkleuchte erlischt und die Programmierung ist beendet.
12. SCHMELZSICHERUNGEN
Die Steuereinheit ist mit zwei Schmelzsicherungen ausgerüstet, eine für die Versorgung des Zubehörs und eine für die Schal-
tkreise der Karte. In der nachfolgenden Tabelle sind die Daten der Schmelzsicherungen aufgeführt.
ELEKTRONISCHE KUPPLUNG
Empfindlichkeit Dip-switch 1 Dip-switch 2
Minimale Kraft / Maximale Empfindlichkeit OFF OFF
mittlere-niedrige Kraft / mittlere-hohe
Empfindlichkeit
ON OFF
mittlere-hohe Kraft / mittlere-niedrige
Empfindlichkeit
OFF ON
Maximale Kraft / minimale Empfindlichkeit ON ON
FUNKTIONSWEISE TASTE OPEN A
OFF Öffnet/Schließt/Öffnet/...
ON Öffnet/Stopp/Schließt/Stopp/Öffnet...
VERZÖGERUNG FLÜGEL
OFF
Verzögerung Flügel 1,5
Sekunden
ON
Verzögerung Flügel 3
Sekunden
MONTAGE
OFF Montage mit einem Flügel
ON
Montage mit zwei
Flügeln
AUTOMATISCHE SCHLIESSFUNKTION
OFF
Automatische Schließfunktion
deaktiviert
ON
Automatische Schließfunktion
aktiviert
FUNKTIONSWEISE FSW-EINGANG
OFF nur beim Schließvorgang aktiv
ON
sowohl beim Schließen als auch
beim Öffnen aktiv
PROGRAMMIERUNG
OFF Normalbetrieb
ON Steuereinheit wird programmiert
SICHERUNG EIGENSCHAFTEN SICHERUNG EIGENSCHAFTEN
F1 Zubehörversorgung 5x20 T1.6A 250V F2 Hauptversorgung 5x20 T10A 250V
Abb. 4
DEUTSCH
39
13. STEUERUNGSLOGIKEN
Automatische Steuerungslogik (Dip-Switch 3=OFF Dip-Switch6=ON)
Zustand des Tors
Impulse
Open A
Open B
Stop
Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen
Dip-switch 5 ON Dip-switch 5 OFF Dip-switch 7 ON Dip-switch 7 OFF
geschlossen
öffnet das Tor und schließt
nach Ablauf der Pausenzeit
wieder
öffnet Flügel 1 und schließt
nach Ablauf der Pausenzeit
wieder
Teilöffnung ~60% der
eingespeicherten Öffnung
und schließt nach Ablauf
der Pausenzeit wieder
hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse
geöffnet in Pause schließt sofort schließt sofort schließt sofort blockiert den Betrieb
blockiert den Betrieb und
schließt bei Freiwerden
nach Ablauf der Pausenzeit
nach 5 Sekunden
blockiert den Betrieb und
schließt bei Freiwerden
nach Ablauf der Pausenzeit
nach 5 Sekunden
beim Schließen
bewirkt die Umkehrung der
Bewegung des Tors
keine Auswirkung keine Auswirkung blockiert den Betrieb
Blockiert den Betrieb und
bewirkt bei Freiwerden die
Umkehrung der Bewegung
bewirkt die Umkehrung der
Bewegung des Tors
beim Öffnen keine Auswirkung keine Auswirkung keine Auswirkung blockiert den Betrieb
Blockiert den Betrieb und
nimmt ihn bei Freiwerden
wieder auf
keine Auswirkung
Automatische Steuerungslogik Schrittbetrieb (Dip-Switch 3=ON Dip-Switch6=ON)
Zustand des Tors
Impulse
Open A
Open B
Stop
Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen
Dip-switch 5 ON Dip-switch 5 OFF Dip-switch 7 ON Dip-switch 7 OFF
geschlossen
öffnet das Tor und schließt
nach Ablauf der Pausenzeit
wieder
öffnet Flügel 1 und schließt
nach Ablauf der Pausenzeit
wieder
Teilöffnung ~60% der
eingespeicherten Öffnung
und schließt nach Ablauf
der Pausenzeit wieder
hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse
geöffnet in Pause Schließt sofort schließt sofort schließt sofort blockiert den Betrieb
blockiert den Betrieb und
schließt bei Freiwerden
nach Ablauf der Pausenzeit
nach 5 Sekunden
blockiert den Betrieb und
schließt bei Freiwerden
nach Ablauf der Pausenzeit
nach 5 Sekunden
beim Schließen
Stoppt die Bewegung des
Tors, öffnet bei nächsten
Impuls
keine Auswirkung keine Auswirkung blockiert den Betrieb
Blockiert den Betrieb und
bewirkt bei Freiwerden die
Umkehrung der Bewegung
bewirkt die Umkehrung der
Bewegung des Tors
beim Öffnen
Stoppt die Bewegung des
Tors, schließt bei nächsten
Impuls
keine Auswirkung keine Auswirkung blockiert den Betrieb
Blockiert den Betrieb und
nimmt ihn bei Freiwerden
wieder auf
keine Auswirkung
DEUTSCH
40
Handbetriebslogik (Dip-Switch 3=OFF Dip-Switch6=OFF)
Zustand des Tors
Impulse
Open A
Open B
Stop
Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen
Dip-switch 5 ON Dip-switch 5 OFF Dip-switch 7 ON Dip-switch 7 OFF
geschlossen öffnet das Tor öffnet Flügel 1
Teilöffnung ~60% der einge-
speicherten Öffnung
hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse
geöffnet schließt das Tor schließt das Tor schließt das Tor hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse
beim Schließen
bewirkt die Umkehrung der
Bewegung des Tors
keine Auswirkung keine Auswirkung blockiert den Betrieb
Blockiert den Betrieb und
bewirkt bei Freiwerden die
Umkehrung der Bewegung
bewirkt die Umkehrung
der Bewegung des Tors
beim Öffnen
bewirkt die Umkehrung der
Bewegung des Tors
keine Auswirkung keine Auswirkung blockiert den Betrieb
Blockiert den Betrieb und
nimmt ihn bei Freiwerden
wieder auf
keine Auswirkung
Handbetriebslogik schribetrieb (Dip-Switch 3=ON Dip-Switch6=OFF)
Zustand des Tors
Impulse
Open A
Open B
Stop
Sicherheitsvorrichtungen beim Schließen
Dip-switch 5 ON Dip-switch 5 OFF Dip-switch 7 ON Dip-switch 7 OFF
geschlossen öffnet das Tor öffnet Flügel 1
Teilöffnung ~60% der einge-
speicherten Öffnung
hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse
geöffnet Schließt das Tor schließt das Tor Schließt das Tor hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse hemmt die Open-Impulse
beim Schließen
Stoppt die Bewegung des
Tors, öffnet bei nächsten
Impuls
keine Auswirkung keine Auswirkung blockiert den Betrieb
Blockiert den Betrieb und
bewirkt bei Freiwerden die
Umkehrung der Bewegung
bewirkt die Umkehrung
der Bewegung des Tors
beim Öffnen
Stoppt die Bewegung des
Tors, schließt bei nächsten
Impuls
keine Auswirkung keine Auswirkung blockiert den Betrieb
Blockiert den Betrieb und
nimmt ihn bei Freiwerden
wieder auf
keine Auswirkung
NEDERLANDS
41
EG-VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING
Fabrikant: GENIUS S.p.A.
Adres: Via Padre Elzi, 32 - 24050 - Grassobbio- Bergamo - ITALIË
Verklaart dat: De apparatuur mod. BRAIN 07 - BRAIN 08
• in overeenstemming is met de fundamentele veiligheidseisen van de volgende EEG-richtlijnen:
73/23/EEG en latere wijziging 93/68/EEG.
89/336/EEG en latere wijzigingen 92/31/EEG en 93/68/EEG
Aanvullende opmerking:
Dit product is getest in een specifieke homogene configuratie (alle door GENIUS S.p.A. vervaardigde producten).
Grassobbio, 01 maart 05
De Algemeen Directeur
D. Gianantoni
Opmerkingen voor het lezen van de instructies
Lees deze installatiehandleiding aandachtig door alvorens te beginnen met de installatie van het product
Dit symbool is een aanduiding voor belangrijke opmerkingen voor de veiligheid van personen en om het automatische
systeem in goede staat te houden.
Het symbool vestigt de aandacht op opmerkingen over de eigenschappen of de werking van het product.
INHOUDSOPGAVE
1. ALGEMENE EIGENSCHAPPEN pag.42
2. TECHNISCHE EIGENSCHAPPEN pag.42
3. AANSLUITMOGELIJKHEDEN pag.42
4. LAY-OUT KAART pag.43
5. AANSLUITSCHEMA pag.43
6. BESCHRIJVING VAN DE AANSLUITINGEN pag.44
6.1. KLEMMENBORD CN1 pag.44
6.2. KLEMMENBORD CN2 pag.44
6.3. KLEMMENBORD CN3 pag.44
6.4. KLEMMENBORD CN4 pag.45
7. WERKING ONTVANGERKAART pag.45
7.1. CODE OPSLAAN IN HET GEHEUGEN pag.45
7.2. CODES RADIO WISSEN pag.45
8. WERKING ELEKTRONISCHE KOPPELING pag.45
9. CONTROLELEDS pag.45
10. REGELING VAN DE BEDRIJFSPARAMETERS pag.46
11. PROGRAMMERING pag.46
12. VEILIGHEIDSZEKERINGEN pag.46
13. STEUERUNGSLOGIKEN pag.47
7) No instalen el aparato en atmósfera explosiva: la presencia de gas o humos
inflamables constituye un grave peligro para la seguridad.
8) Los elementos constructivos mecánicos deben estar de acuerdo con lo
establecido en las Normas EN 12604 y EN 12605.
Para los países no pertenecientes a la CEE, además de las referencias normativas
nacionales, para obtener un nivel de seguridad adecuado, deben seguirse
las Normas arriba indicadas.
9) GENIUS no es responsable del incumplimiento de las buenas técnicas de fabri-
cación de los cierres que se han de motorizar, así como de las deformaciones
que pudieran intervenir en la utilización.
10) La instalación debe ser realizada de conformidad con las Normas EN 12453 y
EN 12445. El nivel de seguridad de la automación debe ser C+D.
11) Quiten la alimentación eléctrica y desconecten las baterías antes de efectuar
cualquier intervención en la instalación.
12) Coloquen en la red de alimentación de la automación un interruptor omni-
polar con distancia de apertura de los contactos igual o superior a 3 mm. Se
aconseja usar un magnetotérmico de 6A con interrupción omnipolar.
13) Comprueben que la instalación disponga línea arriba de un interruptor
diferencial con umbral de 0,03 A.
14) Verifiquen que la instalación de tierra esté correctamente realizada y co-
necten las partes metálicas del cierre.
15) La automación dispone de un dispositivo de seguridad antiaplastamiento
constituido por un control de par. No obstante, es necesario comprobar
el umbral de intervención según lo previsto en las Normas indicadas en
el punto 10.
16) Los dispositivos de seguridad (norma EN 12978) permiten proteger posibles
áreas de peligro de Riesgos mecánicos de movimiento, como por ej. apla-
stamiento, arrastre, corte.
17) Para cada equipo se aconseja usar por lo menos una señalización luminosa
así como un cartel de señalización adecuadamente fijado a la estructura
del bastidor, además de los dispositivos indicados en el “16”.
18) GENIUS declina toda responsabilidad relativa a la seguridad y al buen fun-
cionamiento de la automación si se utilizan componentes de la instalación
que no sean de producción GENIUS.
19) Para el mantenimiento utilicen exclusivamente piezas originales GENIUS
20) No efectúen ninguna modificación en los componentes que forman parte
del sistema de automación.
21) El instalador debe proporcionar todas las informaciones relativas al funciona-
miento del sistema en caso de emergencia y entregar al usuario del equipo
el manual de advertencias que se adjunta al producto.
22) No permitan que niños o personas se detengan en proximidad del producto
durante su funcionamiento.
23) Mantengan lejos del alcance los niños los telemandos o cualquier otro
emisor de impulso, para evitar que la automación pueda ser accionada
involuntariamente.
24) Sólo puede transitarse entre las hojas si la cancela está completamente
abierta.
25) El usuario no debe por ningún motivo intentar reparar o modificar el producto,
debe siempre dirigirse a personal cualificado.
26) Todo lo que no esté previsto expresamente en las presentes instrucciones
debe entenderse como no permitido
HINWEISE FÜR DEN INSTALLATIONSTECHNIKER
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1) ACHTUNG! Um die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, sollte die Anleitung
aufmerksam befolgt werden. Eine falsche Installation oder ein fehlerhafter Be-
trieb des Produktes können zu schwerwiegenden Personenschäden führen.
2) Bevor mit der Installation des Produktes begonnen wird, sollten die Anleitungen
aufmerksam gelesen werden.
3) Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor, usw.) sollte nicht in Reichweite
von Kindern aufbewahrt werden, da es eine potentielle Gefahrenquelle
darstellt.
4) Die Anleitung sollte aufbewahrt werden, um auch in Zukunft Bezug auf sie
nehmen zu können.
5) Dieses Produkt wurde ausschließlich für den in diesen Unterlagen angege-
benen Gebrauch entwickelt und hergestellt. Jeder andere Gebrauch, der
nicht ausdrücklich angegeben ist, könnte die Unversehrtheit des Produktes
beeinträchtigen und/oder eine Gefahrenquelle darstellen.
6) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung für Schäden, die durch unsachgemäßen
oder nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch der Automatik verursacht
werden, ab.
7) Das Gerät sollte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen installiert wer-
den: das Vorhandensein von entflammbaren Gasen oder Rauch stellt ein
schwerwiegendes Sicherheitsrisiko dar.
8) Die mechanischen Bauelemente müssen den Anforderungen der Normen EN
12604 und EN 12605 entsprechen.
Für Länder, die nicht der Europäischen Union angehören, sind für die Gewährlei-
stung eines entsprechenden Sicherheitsniveaus neben den nationalen ge-
setzlichen Bezugsvorschriften die oben aufgeführten Normen zu beachten.
9) Die Firma GENIUS übernimmt keine Haftung im Falle von nicht fachgerechten
Ausführungen bei der Herstellung der anzutreibenden Schließvorrichtungen
sowie bei Deformationen, die eventuell beim Betrieb entstehen.
10) Die Installation muß unter Beachtung der Normen EN 12453 und EN 12445
erfolgen. Die Sicherheitsstufe der Automatik sollte C+D sein.
11) Vor der Ausführung jeglicher Eingriffe auf der Anlage sind die elektrische
Versorgung und die Batterie abzunehmen.
12) Auf dem Versorgungsnetz der Automatik ist ein omnipolarer Schalter mit Öff-
nungsabstand der Kontakte von über oder gleich 3 mm einzubauen. Darüber
hinaus wird der Einsatz eines Magnetschutzschalters mit 6A mit omnipolarer
Abschaltung empfohlen.
13) Es sollte überprüft werden, ob vor der Anlage ein Differentialschalter mit einer
Auslöseschwelle von 0,03 A zwischengeschaltet ist.
14) Es sollte überprüft werden, ob die Erdungsanlage fachgerecht ausgeführt
wurde. Die Metallteile der Schließung sollten an diese Anlage angeschlos-
sen werden.
15) Die Automation verfügt über eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung für den
Quetschschutz, die aus einer Drehmomentkontrolle besteht. Es ist in jedem
Falle erforderlich, deren Eingriffsschwelle gemäß der Vorgaben der unter
Punkt 10 angegebenen Vorschriften zu überprüfen.
16) Die Sicherheitsvorrichtungen (Norm EN 12978) ermöglichen den Schutz
eventueller Gefahrenbereiche vor mechanischen Bewegungsrisiken, wie zum
Beispiel Quetschungen, Mitschleifen oder Schnittverletzungen.
17) Für jede Anlage wird der Einsatz von mindestens einem Leuchtsignal empfohlen
sowie eines Hinweisschildes, das über eine entsprechende Befestigung mit
dem Aufbau des Tors verbunden wird. Darüber hinaus sind die unter Punkt
“16” erwähnten Vorrichtungen einzusetzen.
18) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung hinsichtlich der Sicherheit und des
störungsfreien Betriebs der Automatik ab, soweit Komponenten auf der Anlage
eingesetzt werden, die nicht im Hause GENIUS hergestellt wurden.
19) Bei der Instandhaltung sollten ausschließlich Originalteile der Firma GENIUS
verwendet werden.
20) Auf den Komponenten, die Teil des Automationssystems sind, sollten keine
Veränderungen vorgenommen werden.
21) Der Installateur sollte alle Informationen hinsichtlich des manuellen Betriebs des
Systems in Notfällen liefern und dem Betreiber der Anlage das Anleitungsbuch,
das dem Produkt beigelegt ist, übergeben.
22) Weder Kinder noch Erwachsene sollten sich während des Betriebs in der
unmittelbaren Nähe der Automation aufhalten.
23) Die Funksteuerungen und alle anderen Impulsgeber sollten außerhalb der
Reichweite von Kindern aufbewahrt werden, um ein versehentliches Aktivieren
der Automation zu vermeiden.
24) Der Durchgang oder die Durchfahrt zwischen den Flügeln darf lediglich bei
vollständig geöffnetem Tor erfolgen.
25) Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturen oder direkte Eingriffe auf der
Automation ausführen, sondern sich hierfür ausschließlich an qualifiziertes
Fachpersonal wenden.
26) Alle Vorgehensweisen, die nicht ausdrücklich in der vorliegenden Anleitung
vorgesehen sind, sind nicht zulässig
WAARSCHUWINGEN VOOR DE INSTALLATEUR
ALGEMENE VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
1) LET OP! Het is belangrijk voor de veiligheid dat deze hele instructie zorgvuldig
wordt opgevolgd. Een onjuiste installatie of foutief gebruik van het product
kunnen ernstig persoonlijk letsel veroorzaken.
2) Lees de instructies aandachtig door alvorens te beginnen met de installatie
van het product.
3) De verpakkingsmaterialen (plastic, polystyreen, enz.) mogen niet binnen
het bereik van kinderen worden gelaten, want zij vormen een mogelijke
bron van gevaar.
4) Bewaar de instructies voor raadpleging in de toekomst.
5) Dit product is uitsluitend ontworpen en gebouwd voor het doel dat in deze
documentatie wordt aangegeven. Elk ander gebruik, dat niet uitdrukkelijk
wordt vermeld, zou het product kunnen beschadigen en/of een bron van
gevaar kunnen vormen.
6) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor schade die ontstaat
uit oneigenlijk gebruik of ander gebruik dan waarvoor het automatische
systeem is bedoeld.
7) Installeer het apparaat niet in een explosiegevaarlijke omgeving: de aanwe-
zigheid van ontvlambare gassen of dampen vormt een ernstig gevaar
voor de veiligheid.
8) De mechanische bouwelementen moeten in overeenstemming zijn met de
bepalingen van de normen EN 12604 en EN 12605.
Voor niet-EEG landen moeten, om een goed veiligheidsniveau te bereiken,
behalve de nationale voorschriften ook de bovenstaande normen in acht
worden genomen.
9) GENIUS is niet aansprakelijk als de regels der goede techniek niet in acht geno-
men zijn bij de bouw van het sluitwerk dat gemotoriseerd moet worden, noch
voor vervormingen die zouden kunnen ontstaan bij het gebruik.
10) De installatie dient te geschieden in overeenstemming met de normen EN
12453 en EN 12445. Het veiligheidsniveau van het automatische systeem
moet C+D zijn.
11) Alvorens ingrepen te gaan verrichten op de installatie moet de elektri-
sche voeding worden weggenomen en moeten de batterijen worden
afgekoppeld.
12) Zorg op het voedingsnet van het automatische systeem voor een meerpolige
schakelaar met een opening tussen de contacten van 3 mm of meer. Het
wordt geadviseerd een magnetothermische schakelaar van 6A te gebruiken
met meerpolige onderbreking.
13) Controleer of er bovenstrooms van de installatie een differentieelschakelaar
is geplaatst met een limiet van 0,03 A.
14) Controleer of de aardingsinstallatie vakkundig is aangelegd en sluit er de
metalen delen van het sluitsysteem op aan.
15) Het automatische systeem beschikt over een intrinsieke beveiliging tegen
inklemming, bestaande uit een controle van het koppel. De inschakellimiet
hiervan dient echter te worden gecontroleerd volgens de bepalingen van
de normen die worden vermeld onder punt 10.
16) De veiligheidsvoorzieningen (norm EN 12978) maken het mogelijk eventuele
gevaarlijke gebieden te beschermen tegen Mechanische gevaren door
beweging, zoals bijvoorbeeld inklemming, meesleuren of amputatie.
17) Het wordt voor elke installatie geadviseerd minstens één lichtsignaal te
gebruiken alsook een waarschuwingsbord dat goed op de constructie van
het hang- en sluitwerk dient te worden bevestigd, afgezien nog van de
voorzieningen die genoemd zijn onder punt “16”.
18) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor wat betreft de
veiligheid en de goede werking van het automatische systeem, als er in de
installatie gebruik gemaakt wordt van componenten die niet door GENIUS
zijn geproduceerd.
19) Gebruik voor het onderhoud uitsluitend originele GENIUS-onderdelen.
20) Verricht geen wijzigingen op componenten die deel uitmaken van het
automatische systeem.
21) De installateur dient alle informatie te verstrekken over de handbediening van
het systeem in noodgevallen, en moet de gebruiker van de installatie het bij
het product geleverde boekje met aanwijzingen overhandigen.
22) Sta het niet toe dat kinderen of volwassenen zich ophouden in de buurt van
het product terwijl dit in werking is.
23) Houd radio-afstandsbedieningen of alle andere impulsgevers buiten het bereik
van kinderen, om te voorkomen dat het automatische systeem onopzettelijk
kan worden aangedreven.
24) Ga alleen tussen de vleugels door als het hek helemaal geopend is.
25) De gebruiker mag geen pogingen tot reparatie doen of directe ingrepen
plegen, en dient zich uitsluitend te wenden tot gekwalificeerd personeel.
26) Alles wat niet uitdrukkelijk in deze instructies wordt aangegeven, is niet
toegestaan
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Genius BRAIN 07 BRAIN 08 Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung