Spielanleitung • Instructions • Règle du jeu • Spelregels
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Hajo Bücken / Martina Leykamm
Ratz-Fatz
in die Schule
Ratz-Fatz
Spielerisch Konzentration,
Sprachfähigkeit und
Reaktionsschnelligkeit üben.
LernSpiel
LernSpielideen mit Geschichten, Gedichten
und Rätseln von Hajo Bücken.
Mit Illustrationen von Martina Leykamm.
Ratz-Fatz
in die Schule
Inhaltsverzeichnis
Seite
Die Spielfiguren
Übersicht 6
Die Grundideen
Ordne zu! für 1 - 6 Kinder 8
Greif zu! für 2 - 6 Kinder 9
Schau hin! für 2 - 6 Kinder 10
Tafelfreunde für 1 - 6 Kinder 11
Die Geschichten, Gedichte und Rätsel
für das enthaltene Spielmaterial
1. Morgen komm’ ich in die Schule Geschichte 12
2. Unser erster Schultag Gedicht 13
3. Was schmeckt gut in der Pause Rätsel 14
4. Die Tierschule Reportage 16
5. Alles so schön bunt hier! Farbrätsel 18
6. Buchstaben in der Schule Gedicht 19
7. Das ABC tut uns nicht weh! Buchstabenspiel 20
8. Ein A und 5 B Spiel 23
9. Anfang und Ende Buchstabenspiel 24
10. Redensarten Rätsel 26
11. Zahlemann und Söhne Zahlenspiele 27
12. Such die Vier, sie ist hier Rap-Gedicht 28
13. Mix mit Tricks Spiel 29
14. Pärchen finden Spiel 30
5
Liebe Eltern, liebe Spielerinnen und Spieler!
• 1, 2, 3 – Zählen ist keine Hexerei.
• A, B, C – Lesen lernen tut nicht weh.
• Rot, gelb, blau – Spielen macht schlau.
Auch die vierte Folge unserer „Ratz-Fatz”-Reihe bietet Ihnen wieder viel Spielspaß mit
Geschichten, Rätseln und Gedichten.
Diesmal sind auch Buchstaben und Zahlen mit im Spiel und bereiten Ihr Kind spielerisch
auf die erste Klasse vor.
Sie lesen vor, die Kinder hören zu und passen auf, ob eine der auf dem Tisch liegenden
Spielfiguren, die Zahl oder der Buchstabe in der Geschichte vorkommt. Bevor der
gesuchte Begriff (fett gedruckt) ausgesprochen wird, können Sie zur Vereinfachung eine
kleine Pause einlegen.
Wenn der Begriff genannt wird, heißt es: zugreifen, raten oder reimen.
Spielerisch werden so Sprachfähigkeit, Fantasie, Konzentration und Reaktion gefördert.
Sie können auch andere Texte, die Ihre Kinder bereits kennen (Märchen,
Kindergeschichten ...) einbeziehen und vorlesen: Ändern bzw. ergänzen Sie die
vorkommenden Worte und Begebenheiten so, dass die im Spiel enthaltenen
Spielfiguren erwähnt werden.
Natürlich können Sie oder Ihre Kinder auch eigene Geschichten und Rätsel erfinden –
lassen Sie Ihre Fantasie spielen!
In den Texten sind die Bezeichnungen der Spielfiguren jeweils hervorgehoben.
Spieldauer: 10 bis 20 Minuten pro Spiel
Spielinhalt: 22 farbige Spielfiguren
1 Tafel mit Schwamm und Kreide
1 Bleistift
40 ABC- und Zahlenkärtchen
10 Spielsteine
1 Spielheft
4
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Spatz, gelb
Igel, fliederfarben
Giraffe, gelb
Tintenfisch, fliederfarben
Elefant, blau
Bär, braun
Affe, grün
Uhu, braun
Robbe, grün
Kamel, rot
Lolli, blau
Schultüte, rot
Käse, gelb
Uhr, rot
Buch, blau
Ball, grün
Schulranzen, blau
Pfeife, rot
Lehrerin, gelb
Bus, gelb
Diese Spielfiguren sind enthalten:
Schüler, grünBrötchen, braun
Spielidee 2
Greif zu!
Aktionsspiel für 2 - 6 Kinder und eine/n Vorlesende/n.
Spielziel:
Die genannten Teile sollen so schnell wie möglich erkannt und gegriffen werden.
Spielvorbereitung:
Alle Spielfiguren werden auf dem Tisch ausgebreitet.
Die Spielsteine werden separat bereitgelegt.
Spielablauf:
Ein Text wird ausgewählt und vorgelesen.
• Wird eine auf dem Tisch liegende Spielfigur genannt?
Wer zuerst die Hand auf der Spielfigur hat, darf sie sich nehmen und vor sich
ablegen.
• Wird ein Teil noch einmal genannt?
Wer das bemerkt und als Erste/r ruft: „Das ist schon weg!”, bekommt einen
Spielstein als Belohnung.
Spielende:
Wer am Ende der Geschichte die meisten Spielfiguren und Spielsteine vor sich liegen
hat, gewinnt.
Übrigens ...
• Damit die Spielgeschichten bis zum Schluss spannend bleiben, kommen nicht alle
Spielfiguren in einem Text vor. Wenn sie zu Ende gelesen ist, liegen manchmal noch
einige Teile auf dem Tisch und bleiben übrig.
• Bei den Gedichten und Rätseln sollten Sie nach mehrmaligem Vorlesen die
Reihenfolge vertauschen oder auch einfach einen Vers oder einige Fragen weglassen.
Spielvarianten:
• Bei kleineren Kindern oder dem Spiel allein, kann man auf das schnelle Zugreifen
verzichten. Taucht eine Figur auf, wird kurz gestoppt und die Kinder suchen
gemeinsam die entsprechende Figur und benennen sie.
• Hier kommt es zusätzlich noch auf ein gutes Gedächtnis an.
Jedes genannte Teil wird in den Karton zurückgelegt. Ist die Geschichte vollständig
vorgelesen, so versucht Ihr Kind, die genannten Dinge der Reihe nach (wie sie in der
Geschichte vorkommen) aufzuzählen.
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Spielidee 1
Ordne zu!
Zuordnungsspiel für 1 - 6 Kinder.
Die Spielleiterin/der Spielleiter stellt einem Kind eine der unten stehenden Aufgaben.
Schafft es dieses Kind nicht, sie zu lösen, dürfen alle anderen Kinder helfen.
Ist die Aufgabe gelöst, werden die Figuren wieder zu den anderen gelegt.
Reihum im Uhrzeigersinn kommt jedes Kind an die Reihe.
Zum Einstieg
Das Kind/die Kinder suchen alle Dinge heraus, die sie nicht kennen.
Gemeinsam mit der/dem Erwachsenen wird besprochen, um was es sich handelt, wie
die Dinge heißen und wo ihnen die Kinder im Alltag begegnen könnten.
Bei Buchstaben und Zahlen können die Kinder versuchen, sie auf der Tafel
nachzumalen.
Suche heraus ...
• alle Tiere
• alles, was ein Fell hat
•alles, was Beine hat
• alles, was zahm ist (... wild)
• alles, was braun ist (... gelb, rot, grün etc.)
• alles, was man in der Schule braucht
• alle Zahlen
• alle Zahlen über fünf (... unter sieben etc.)
• alle Buchstaben
• alles, was lebt
• alles, was kalt ist (... warm)
• alles, was schnell ist (... langsam)
• allles, was man füttern kann
• alles, was du tragen kannst
• alles, worauf oder worin man sitzen kann
• alles, was sich von selbst bewegen kann
• alles, was essbar ist
• alles, was sprechen kann
• alles, was wächst
Weitere Spielideen
Tafelfreunde
Spielideen rund um die Tafel
Hier finden Sie eine Reihe der unterschiedlichsten Ideen für das vorhandene Material.
Die Tafel steht dabei im Mittelpunkt. Probieren Sie einfach aus, welche Spiele für die
Kinder geeignet sind.
• Sie legen Buchstaben oder Zahlen in die Mitte. Die Kinder schreiben diese reihum
nach der Vorlage auf die Tafel.
• Sie schreiben ein kurzes Wort auf die Tafel und wischen mit dem Schwamm einige
wieder aus. Wie heißt das Wort?
• Sie legen Buchstaben zu einem Wort in die Mitte. Ein Buchstabe fehlt oder wird
durch das Fragezeichen ersetzt. Ein Kind schreibt den fehlenden Buchstaben auf
die Tafel.
• Eine kleine Rechenaufgabe wird mit den Kärtchen gelegt. Das Ergebnis soll auf die
Tafel geschrieben werden.
• Eine Figur, ein Buchstabe oder eine Zahl wird abgemalt. Wer das Bild zuerst
erkennt und nach danach greift, bekommt einen Spielstein als Belohnung.
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Spielidee 3
Schau hin!
Gedächtnisspiel für 2 - 6 Kinder und eine/n Vorlesende/n.
Spielziel:
Voraussetzung für dieses Spiel ist, dass die Kinder bereits ungefähr wissen, welche
Spielfiguren zum Spiel gehören, denn Spielfiguren, die in der Schachtel
versteckt sind, sollen genannt werden.
Spielvorbereitung:
Zehn beliebige Spielfiguren werden auf dem Tisch verteilt, alle übrigen bleiben im
geschlossenen Karton. Die Spielsteine werden bereitgelegt.
Spielablauf:
Ein Text wird ausgewählt und vorgelesen.
• Wird ein Teil genannt, das auf dem Tisch liegt?
Nichts geschieht.
• Wird ein Teil genannt, das nicht auf dem Tisch zu sehen ist, sondern in der
geschlossenen Schachtel liegt?
Wer das bemerkt, ruft ganz schnell den Begriff. Nun wird in der Schachtel
nachgesehen:
Richtig gerufen? Zur Belohnung bekommt das Kind, das gerufen hat, eines der auf
dem Tisch liegenden Teile.
Falsch gerufen? Liegt das Teil doch auf dem Tisch, so muss das Kind, das
gerufen hat, dem Kind, das den Irrtum bemerkt hat, eines der bereits erbeuteten Teile
abgeben.
• Wird ein Teil genannt, das sich bereits im Besitz eines Kindes befindet?
Wer „Das ist schon weg!” ruft, bekommt einen Spielstein als Belohnung.
Spielende:
Wenn keine Spielfigur mehr auf dem Tisch liegt, endet das Spiel. Wer die meisten
Spielfiguren und Spielsteine ergattern konnte, gewinnt.
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2. Unser erster Schultag
Alle Holzfiguren liegen auf dem Tisch. Lesen Sie das Gedicht langsam vor und
machen Sie eine kurze Pause nach den fett gedruckten Begriffen.
Noch sind sie im Kindergarten,
spielen Ball und müssen warten.
Endlich fahren Paul und Jule
in dem großen Bus zur Schule.
Und dann laufen sie und tanzen,
auf den Rücken die Schulranzen.
Mit der Schultüte in der Hand
sind sie außer Rand und Band.
Die Lehrerin, sie heißt Frau Baum,
führt sie in den Klassenraum.
Liest ein Buch vor mit Geschichten
über Zwerge und von Wichten.
Brötchen gibt es in der Pause,
und dazu noch eine Brause.
Nora rückt der Käsescheibe
am liebsten ohne Brot zu Leibe.
Sarah, Karlchen und der Olli
lutschen stolz an ihrem Lolli.
Die Frau Baum malt nach der Pause
auf die Tafel das Zuhause
einer kleinen Fee mit Schleife,
an der baumelt eine Pfeife.
Doch dann wischt sie, oh Schreck,
mit dem Schwamm die Kreide weg.
Auf dem Fensterbrett der Spatz
schnäbelt und fliegt weg ratz-fatz.
Die Uhr schlägt zehn, die Schule ist aus,
Schüler und Schülerin geh’n nach Haus.
Und was ist übrig geblieben? Genau, diese Tiere:
Affe, Bär, Elefant, Giraffe, Igel, Kamel, Tintenfisch, Uhu, Robbe
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1. Morgen komm ich in die Schule
Alle Teile liegen auf dem Tisch. Lesen Sie die Geschichte vor und legen Sie
jeweils nach dem fett gedruckten Wort eine kleine Pause ein.
Das Kind, das sich am schnellsten das genannte Teil schnappt, darf es zu sich
nehmen. Dann lesen Sie weiter.
Hanni ist gerade aufgewacht und sehr aufgeregt. Morgen schon wird sie
endlich Schülerin. Vorbei ist die Zeit im Kindergarten, das ist auch ein bisschen
schade. Also krault sie noch einmal ihren geliebten Bär und steht auf. Was wird
dieser Tag alles bringen? Gestern schon hat sie die wunderbare bunte
Schultüte gesehen, die sie morgen bekommt. Viele Tiere waren darauf zu
sehen, ein Elefant und sogar ein Tintenfisch.
Sie zieht ihr Nachthemd mit der großen Giraffe aus, putzt sich im Bad die
Zähne mit der lustigen Igel-Zahnbürste und läuft in die Küche. Mama wartet
schon, im Korb liegen warme Brötchen. Hanni belegt eines mit einer
Käsescheibe und lässt es sich schmecken. Sie trinkt Milch aus ihrem Becher
mit dem Affen und steht auf: jetzt kann sie nicht mehr still sitzen.
Sie geht in ihr Zimmer und setzt sich auf das Bett. Für die Lieblingsbettwäsche
mit den Robben hat sie jetzt keine Augen. Sie legt ihren Schulranzen neben
sich hin und schaut nach, ob noch alles darin ist, was sie morgen zur Schule
mitnehmen will, damit die Lehrerin sie lobt. Da sind die Tafel und der
Schwamm und auch das Buch findet sie wieder. Aber wo ist bloß die Kreide?
Sie sucht im ganzen Zimmer, bis sie das Stück hinter dem Ball findet.
Immer wieder schaut Hanni auf die Uhr. Will es denn gar nicht Abend werden?
Sie kuschelt mit ihrem großen Kamel und stellt den Uhu auf den Nachttisch.
Ob Papa sie, wie versprochen, morgen mit der Pfeife weckt?
Und ob in der Tüte auch ein Lolli ist?
Sie schläft ein, träumt von dem dem Spatz,
der morgen bestimmt wieder auf dem Fensterbrett
sitzt und auf seine Brotkrümel wartet, und dem
riesigen Bus, mit dem sie in die Schule fahren wird.
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Was hängt in der Schulklasse vorne an der Wand?
Tafel
Was lebt im Wasser und hat ganz viele Arme?
Tintenfisch
Was lebt im Wasser, frisst gerne Fisch und wälzt sich am Strand?
Robbe
Was wirst du sein, wenn du nicht mehr in den Kindergarten gehst?
Schüler/in
In was kannst du alle deine Bücher, Hefte und Stifte packen?
Schulranzen
Was bekommst du am ersten Schultag geschenkt?
Schultüte
Mit was kannst du die Kreide von der Tafel wischen?
Schwamm
Was sitzt auf dem Dach oder auf einem Zweig und kann gut fliegen?
Spatz
Was sagt dir, wie spät es gerade ist?
Uhr
Was lebt im Wald und ist als Nachttier selten zu sehen?
Uhu
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3. Was schmeckt gut in der Pause?
Kleine Rätseleien.
Die Kinder dürfen die genannte Figur erst greifen, wenn der gesamte Satz
vorgetragen worden ist.
Was wird dir von Mama eingepackt und schmeckt gut in der Schulpause?
Brötchen
Was kannst du mit dem Kopf, dem Fuß und mit der Hand bewegen?
Ball
Was nascht gerne Honig und hat ein zottiges Fell?
Bär
Was lebt im Urwald und ist bei uns im Zoo zu sehen?
Affe
Was ist aus Papier, du kannst darin lesen und blättern?
Buch
Was hat vier Räder und bringt dich sicher zur Schule?
Bus
Was ist das größte Tier auf dem Land und hat einen Rüssel?
Elefant
Was lebt in Afrika und hat einen ganz langen Hals?
Giraffe
In was kannst du blasen und es ergibt einen lauten Ton?
Pfeife
Welches Tier musst du ganz vorsichtig anfassen, weil es Stacheln hat?
Igel
Was kann schwere Lasten tragen und kommt lange ohne zu trinken aus?
Kamel
Was schmeckt gut auf Brot und ist kein Fleisch?
Käsescheibe
Was ist weiß und du kannst damit auf einer Tafel schreiben?
Kreide
Wer sagt dir in der Schule „Guten Morgen” und gibt dir Unterricht?
Lehrerin
Was darfst du lutschen, aber nicht in der Schulklasse?
Lolli
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4. Die Tierschule
Eine tierische Reportage
Legen Sie alle Holzfiguren und die Buchstaben auf den Tisch.
Lesen Sie die Reportage vor. Nachdem der gesuchte Begriff (fett gedruckt)
ausgesprochen wurde, eine kleine Pause einlegen.
„Meine Damen und Herren, liebe Kinder, heute melde ich mich aus der
Tierschule Fellchen. Dort soll ein Tintenfisch nicht etwa nur mit einem Ball,
sondern gleich mit fünf Bällen auf einmal spielen können. Das ist uns eine
Reportage wert. Und deshalb bin ich heute Morgen pünktlich zum Schulbeginn
in die Klasse gegangen, habe mich in die hinterste Reihe gesetzt, das Mikrofon
aus dem Schulranzen ausgepackt – und warte nun, was passiert.
Noch haben wir keine Klingel gehört, also laufen alle durcheinander. Manche
Tiere lutschen an einem Lolli, eines frisst sogar ein Brötchen. Das ist so dick
belegt mit einer Käsescheibe, dass ich richtig Hunger bekomme. Dann endlich
betritt die Lehrerin das Klassenzimmer und alle stehen auf. Nur eine
Schüler/in ist sitzen geblieben, ausgerechnet der Tintenfisch. Na ja, der
braucht auch etwas länger, um sich mit all seinen Beinen zu erheben.
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Die Lehrerin begrüßt die Tierkinder und geht zur Tafel. „Nun passt mal alle
schön auf, wir wollen heute ein paar Buchstaben kennen lernen. Und du, Felix,
legst jetzt erst einmal deine Schultüte weg.” Da bekommt die kleine Robbe
einen roten Kopf und schämt sich. Max, der Affe, brüllt das Tierkind vor ihm
an: „Nun setz dich endlich, ich kann ja gar nichts sehen!” Da dreht sich das
Kind zu ihm um, schaut beleidigt und meint: „Ich sitze doch!” Es ist nämlich
Trine, die Giraffe, und die hat nun mal einen langen Hals.
Jetzt malt die Lehrerin mit der Kreide ein B auf die Tafel und fragt: „Wer von
uns hat denn einen Namen, der mit diesem Buchstaben anfängt?” „Der Bär”,
schreit das Kamel. „Ja, stimmt, aber du brauchst doch nicht so zu schreien”,
zwitschert der Spatz. „Und gibt es in diesem Raum noch etwas, das mit dem
gleichen Buchstaben beginnt?” „Das Buch da auf dem Tisch”, ruft der Igel.
„Sehr gut, richtig!”, lobt die Lehrerin, wischt den Buchstaben mit dem
Schwamm weg und schreibt ein P auf die Tafel. „Jetzt suchen wir einen
Gegenstand, den Sportlehrer Schnellinger oft benutzt.” „Ich weiß es”, murmelt
Rüssi, der kleine Elefant, bedächtig. Pause, alle warten. „Nun sag es endlich!”,
fordert der Uhu genervt. „Na, ist doch klar”, trompetet Rüssi, „seine Pfeife.“
„Prima”, meint die Lehrerin, schaut auf ihre Uhr und beendet den Unterricht.
„Genug für heute. Schaut, dass ihr pünktlich den Bus erwischt, der euch nach
Hause bringt. Bis morgen!” Und ich, meine Damen und Herren, liebe Kinder,
schließe die Reportage hiermit, laufe rasch zum Tintenfisch und bitte ihn, mir
seinen Trick mit den fünf Bällen zu zeigen. Der runzelt die Stirn und antwortet
schlicht und einfach: „Keine Lust!” Das hat man nun davon.
6. Buchstaben in der Schule
Ein ABC-Gedicht
Alle Buchstaben liegen auf dem Tisch. Sie lesen langsam das Gedicht vor,
machen nach jedem fetten Buchstaben eine Pause und die Kinder schnappen
nach den Buchstaben.
Guten Morgen, sagt das B
Heut’ zu seiner Mama D.
Papa L trinkt schon Kaffee,
Neben ihm sitzt Schwester C.
Schnell gefrühstückt, Jacken an,
Erster Schultag ist heut dran.
Draußen steht der Bus, und da
Sitzen drin das O, das A.
Der Bus fährt los, stoppt und im Nu
Steigen ein das K, das Q.
Da, die Schule, ausgestiegen,
„Lauft”, ruft P, „ich werd’ euch kriegen!”
In der Klasse warten E,
Y und F und G.
Lehrer X sagt: „Guten Morgen!”
J guckt traurig. „Hast du Sorgen?”
„Hab mein Pausenbrot vergessen.”
W meint: „Kannst von meinem essen.”
An der Tafel steht ein M.
„Und, was reimt sich darauf? Das N!
„Ohne Punkt da schreibt man nie?”
„Oh, ich weiß”, ruft V, „das I!”
„Der Lehrer sagt: „He, wach auf, Z!
Schlafen kannst du nachts im Bett.
Komm zur Tafel, H, schreib T!”
„Nein”, ruft U, so ist’s falsch, oje.”
R schreibt es dann endlich richtig,
das muss sein und ist ganz wichtig.
Für heut’ ist nun die Schule aus,
S und die anderen gehen nach Haus.
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5. Alles so schön bunt hier!
Ein Farbrätsel
Zusatzregel:
Wer zu schnell ist und deshalb nach einer falschen Spielfigur
greift, muss eine bereits gewonnene Figur wieder in die Mitte legen.
Bei einem zweiten Durchgang kann die Reihenfolge geändert werden.
Es ist grün. Es ist ein Tier. Es ist lustig. Affe
Es ist grün. Es ist ein Tier. Es frisst Fische. Robbe
Es ist grün. Es ist kein Tier. Es ist rund. Ball
Es ist gelb. Es schmeckt gut. Käse
Es ist gelb. Es ist ein Tier. Es ist groß. Giraffe
Es ist gelb. Es ist ein Tier. Es ist klein. Spatz
Es ist gelb. Es ist groß. Es fährt. Bus
Es ist rot. Es ist laut. Es ist klein. Pfeife
Es ist rot. Es tickt. Es zeigt die Zeit. Uhr
Es ist rot. Es ist ein Tier. Kamel
Es ist rot. Es ist für den ersten Schultag. Schultüte
Es ist braun. Es lebt. Es ist gefiedert. Uhu
Es ist braun. Es lebt. Es hat einen Pelz. Bär
Es ist braun. Es ist für die Schulpause. Brötchen
Es ist weiß. Man kann damit malen. Kreide
Es ist fliederfarben. Es ist ein Tier. Es piekst. Igel
Es ist fliederfarben. Es ist ein Tier. Es hat viele Arme. Tintenfisch
Es ist blau. Es ist voller Wörter. Buch
Es ist blau. Es ist für Bücher und Hefte. Schulranzen
Es ist blau. Es ist süß. Lolli
Es ist blau. Es hat einen Rüssel. Elefant
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7. Das ABC tut uns nicht weh!
Spiel mit Buchstaben für helle Köpfe.
Die Buchstaben liegen auf einem Haufen mitten auf dem Tisch. Daneben
liegen die Holzteile.
Reihum wird gespielt. Das erste Kind sucht sich einen Buchstaben, beginnend
beim A. Dann wird der Text zu A vorgelesen.
Jetzt legt das Kind alle Teile (beim A also den Affen) neben den Buchstaben.
Wenn ein Kind den nächsten Buchstaben oder die zugehörigen Teile nicht
findet, wird geholfen. Bei Buchstaben ohne passende Figur, dürfen sich die
Kinder selbst etwas Passendes ausdenken.
Hurra, da ist das A.
A wie Anton, Anne, Apfel, Ampel und ...?
Affe
O jemine, jetzt kommt ein B.
B wie Biene, Benjamin, Baum, Bello und ...?
Ball, Bär, Brötchen, Buch, Bus
Und nun, o weh, das C.
C wie Christian, Carla, Christkind und ...?
Gibt es noch etwas, das mit C anfängt?
Du he, jetzt folgt das D.
D wie Dieter, Dora, Dach, Dattel und ...?
Weiß jemand von euch etwas, das mit D beginnt?
Und nun, wie oft, das E.
E wie Esther, Emil, Ente, Erbse und ...?
Elefant
Dann treff’ ich auf das F.
F wie Fritz, Fabian, Fahne, Fisch und ...?
Gibt es noch mehr mit F am Anfang?
Und nach dem F das G.
G wie Gustav, Gerda, Gans, Gitarre und ...?
Giraffe
Aha, jetzt kommt das H.
H wie Hansi, Hanna, Herz, Hund und ...?
Schnell ein paar Wörter mit H!
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Tirili, auf H folgt I.
I wie Ilse, Ingo, Insel, Iltis und ...?
Igel
Oh Gott, nun kommt das J.
J wie Jakob, Jasmin, Junge, Juli und ...?
Gibt es noch mehr Wörter mit J?
Ja ja, nach J kommt K.
K wie Kerstin, Karlchen, Klasse, Kuh und ...?
Kamel, Käse
So schnell folgt jetzt das L.
L wie Lara, Lukas, Lamm, Liebe und ...?
Lolli, Lehrerin
Und nach dem L das M.
M wie Martin, Melanie, Mist, Maus und ...?
Wörter mit M kennst du bestimmt!
Ähnlich wie M klingt das N.
N wie Nora, Nils, Nase, Nest und ...?
Wir suchen Wörter mit N.
Oho, dann kommt das O.
O wie Orkan, Otto, Onkel, Oma und …?
So so, wo sind Worte mit O?
Oje, da kommt das P.
P wie Paul, Petra, Pferd, Pause und ...?
Wörter mit P finden wir, klar doch.
Nur zu, es folgt das Q.
Q wie Qualle, Quelle, Quartett, Quadrat und …?
Wörter mit Q sind ganz schwer zu finden.
8. Ein A und 5 B
Spiele für Größere und Große
Ein ABC-Lernspiel.
Hier geht es darum, die Begriffe zu benennen und in die richtige
alphabetische Reihenfolge zu bringen. Alle Teile liegen auf dem Tisch.
Hier noch einmal die nach dem ABC geordnete Reihenfolge:
Affe - Ball - Bär - Brötchen - Buch - Bus - Elefant - Giraffe - Pfeife - Igel -
Kamel - Käsescheibe - Kreide - Lehrerin - Lolli - Tafel - Tintenfisch - Robbe -
Schüler/in - Schulranzen - Schultüte - Schwamm - Spatz - Uhr - Uhu
Sie sagen:
A wie ...
B wie ...
C wie ...
D wie ... usw.
Die Kinder nennen den gesuchten Begriff.
Beispiel:
Bei „A wie ...” ruft ein Kind: „Affe!”, sucht den Affen aus den Teilen heraus
und legt ihn einzeln hin.
Bei „B wie ...“ ruft ein Kind: „Ball!”, sucht den Ball und legt ihn rechts neben
den Affen in die Reihe.
Bei „C”, „D”, „F” usw., bei Buchstaben also, zu denen es keine Teile gibt, ruft
ein Kind: „Ist nicht dabei!”
In diesem Fall kann die entsprechende ABC-Karte herausgesucht und gelegt
werden. Danach geht es weiter.
Bei „B”, „K”, „S” usw., bei Buchstaben, zu denen es mehrere Teile gibt, wird
nur das erstgenannte Teil in die Reihe gelegt.
Dieses Spiel eignet sich besonders für einzelne Kinder oder Situationen, in
denen gemeinsam gespielt und kein Sieger ermittelt werden soll.
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Aber das R ist wieder vertreten:
R wie Ricky, Robert, Reh, Ring und…?
Robbe
Ganz kess kommt jetzt das S.
S wie Sarah, Sven, Sonne, Sahne und …?
Wusstet ihr schon, das „s” steckt auch in „sch”.
Jetzt findet ihr bestimmt noch mehr Wörter:
Schüler, Schultüte, Schulranzen, Spatz
Ich seh’ nach S das T.
T wie Tina, Torsten, Tisch, Turm und ...?
Tintenfisch
Na du, was kommt jetzt? Das U.
U wie Ulli, Uschi, Ulme, Unsinn und …?
Uhr, Uhu
Au au, jetzt folgt das V.
V wie Verena, Volker, Vater, Vorsicht und …?
Findest du noch ein Wort mit V?
Und nach dem V das W.
W wie Willi, Wiebke, Wald, Wolke und ...?
Wie wär’s mit weiteren Wörtern?
Ganz schwierig ist das X.
X wie Xaver …
Da gibt’s so gut wie nix.
Noch schlimmer ist das Y.
Y wie Yeti, Yoga …
Toll, wenn du noch etwas findest.
Jetzt geht’s zu Bett. Davor das Z.
Z wie Zoltan, Zita, Zeugnis, Zopf und ...?
Wörter mit Z sind wieder leicht.
Ganz schön schwer. Aber: gut gemacht!
Schwer:
Legen Sie die beiden entsprechenden Buchstaben in die Mitte zu den
Holzteilen und sagen Sie:
Fängt an mit „a”, hört auf mit „e” und ist grün. Affe
Fängt an mit „t”, hört auf mit „l” und ist grün. Tafel
Fängt an mit „r”, hört auf mit „e” und ist grün. Robbe
Fängt an mit „e”, hört auf mit „t” und ist blau. Elefant
Fängt an mit „b”, hört auf mit „s” und ist gelb. Bus
Fängt an mit „s”, hört auf mit „e” und ist rot. Schultüte
Fängt an mit „k”, hört auf mit „e” und ist weiß. Kreide
Fängt an mit „l”, hört auf mit „i” und ist blau. Lolli
Fängt an mit „s”, hört auf mit „z” und ist gelb. Spatz
Fängt an mit „t”, hört auf mit „h” und ist flieder. Tintenfisch
Fängt an mit „b”, hört auf mit „l” und ist grün. Ball
Fängt an mit „g”, hört auf mit „e” und ist gelb. Giraffe
Fängt an mit „s”, hört auf mit „r” und ist grün. Schüler
Fängt an mit „u”, hört auf mit „r” und ist rot. Uhr
Fängt an mit „u” hört auf mit „u” und ist braun. Uhu
Fängt an mit „s”, hört auf mit „n” und ist blau. Schulranzen
Fängt an mit „i”, hört auf mit „el”und ist flieder. Igel
Fängt an mit „k”, hört auf mit „l” und ist rot. Kamel
Fängt an mit „p” hört auf mit „e” und ist rot. Pfeife
Fängt an mit „k”, hört auf mit „e” und ist gelb. Käse
Fängt an mit „b”, hört auf mit „h” und ist blau. Buch
Fängt an mit „l”, hört auf mit „n” und ist gelb. Lehrerin
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9 Anfang und Ende
Bunte Buchstaben-Suchspiele
Einfach:
Legen Sie den entsprechenden Buchstaben in die Mitte zu den Holzteilen und
sagen Sie:
(A) Fängt mit diesem Buchstaben an und ist grün. Affe
Ball (grün)
Bär, Brötchen (braun)
Buch (blau)
Bus (gelb)
Elefant (blau)
Giraffe (gelb)
Pfeife (rot)
Igel (flieder)
Kamel (rot)
Käsescheibe (gelb)
Kreide (weiß)
Lehrerin (gelb)
Lolli (blau)
Tintenfisch (flieder)
Robbe (grün)
Schüler/in (grün)
Schulranzen (blau)
Schultüte (rot)
Schwamm (schwarz)
Spatz (gelb)
Uhr (rot)
Uhu (braun)
11. Zahlemann und Söhne
Tierische Zahlenspielereien
Viele Teile
Legen Sie die Zahlen und die Teile in die Mitte.
Nennen Sie eine Farbe. Ein Kind schnappt nach der entsprechenden Zahl und
zählt die Teile auf.
Oder: Sie legen die Zahl 4 in die Mitte zu den Teilen und sagen: „Rot!”
Ein Kind nennt jetzt vier rote Teile, also Pfeife, Kamel, Schulranzen, Uhr ... usw.
Mehr oder weniger
Sie legen 1 + 3 = ?
Die Kinder sollen die gesuchte Zahl (Ziffer) legen.
Die Zahl kann auch in Buchstaben gelegt werden = VIER
Sie legen 10 – 7 = ?
usw.
Rechne mal!
Spiele mit Tafel und Kreide:
Legen Sie eine Zahl in die Mitte und schreiben Sie eine auf die Tafel,
gesucht wird die dritte Zahl.
Beispiel: 3, 4, ? = 7
Schreiben Sie auf die Tafel eine Summe. Es werden zwei Zahlen gesucht.
Beispiel 11, ?5 + ?6
usw.
Weitere Zahlenspielereien:
1. Ganz einfach
Die Zahlenkarten liegen verdeckt auf dem Tisch. Sie decken eine Zahlenkarte
auf und ein Kind darf entsprechend viele Spielsteine abzählen. Dann ist das
nächste Kind mit der nächsten Karte an der Reihe.
2. Mittelschwer
Legen Sie Haufen von Spielsteinen nebeneinander, z.B. 4 und 3 Spielsteine.
Ein Rechenzeichen legen Sie verdeckt zwischen die Haufen, dann aufdecken.
Die Kinder greifen nach dem Ergebnis.
3. Ganz schwer
Legen Sie zwei Teile in die Mitte und dazwischen ein Rechenzeichen.
Ein Kind legt die entsprechenden Klötzchen vor sich hin.
Beispiel: Uhr + Uhu (6) oder Giraffe – Affe (3).
27
10. Redensarten
Schlaue und dumme Sprüche.
In jeder Redensart ist ein Begriff versteckt. Er soll ausgesprochen und das
entsprechende Teil aus der Mitte genommen werden.
Bei Jüngeren kann man zusätzlich den Anfangsbuchstaben auf den Tisch
legen.
Da hat dir aber jemand einen ... aufgebunden. Bär
Der ... in der Hand ist besser als die Taube auf dem Dach. Spatz
Du bist wie ein ... im Porzellanladen Elefant
Nun halt’ mal den ... flach. Ball
Deine ... geht ganz schön nach dem Mond. Uhr
Du bist vielleicht ein ... Kamel
Solch einen ... kannst du mir nicht erzählen. Käse
Mach doch keinen ... aus dir. Affe
Du hast Stacheln wie ein ... Igel
Der redet wie ein ... Buch
Nach deiner ... tanze ich nicht. Pfeife
Ist denn die ... schon aufgehoben? Tafel
Na, der hat wohl ... gefressen. Kreide
... drüber! Schwamm
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13. Mix mit Tricks
Spiele für Größere und Große.
Kreuz und quer
Legen Sie einfache Kreuzwörter in die Mitte. Die Kinder sollen den fehlenden
Buchstaben finden.
Beispiele:
B
W A N D
?
T (R)
G A N S
L T
O U
C R
K ?
E (M oder Z)
Wörter gesucht
Schreiben Sie drei oder vier Buchstaben auf die Tafel. Legen Sie die gleichen
Buchstaben in die Mitte.
Daraus sollen so viele Wörter wie möglich gelegt werden.
Beispiel: A, B, E, R = ABER, BAR, RABE, AB, für größere sogar BAER
Spaß für Große
Speziell für ältere Kinder und Erwachsene
GIRAFFE hinlegen, dazu – 3 (AFFE)
BÄR, dazu I G (BÄRIG)
BUS, dazu + 2 (BUSEN, STAUB ...)
SPATZ, dazu – 1 (SATZ)
dazu – 2 (AST)
BUCH, dazu + 1 (BUCHT, BUSCH ...)
dazu + 2 (BUCHEN, BRAUCH ...)
PFEIFE, dazu – 2 + 1 (EIFER)
BALL, dazu –1 +2 (ALBUM)
LEHRERIN, dazu – 4 (EHRE ...)
IGEL, dazu S E (SIEGEL)
KAMEL, dazu N – 1 + 1 (MELKEN)
KREIDE und TAFEL, dazu + 1 – 2 (KREIDEFELS)
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12. Such die Vier, sie ist hier
Ein Rap-Gedicht.
Sie lesen das Gedicht rhythmisch vor und betonen die Zahlen besonders.
Die Kinder schnappen nach den in der Tischmitte liegenden Zahlen.
Such die Vier,
sie ist hier.
Auch dabei
ist die Drei.
Und jetzt außer Rand und Band:
Stimmt, fünf Finger hat die Hand!
Laut gelacht
bei der Acht.
Kein Geschrei
bei der Zwei.
Und die höchste Einer-Zahl
ist die Neun, das merk dir mal!
Null ist keins,
eins ist eins.
Für die Hex’
ist die Sechs.
Und was ist da noch geblieben?
Ganz zuletzt? Die wilde Sieben.
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14. Pärchen finden
Buchstaben und Zahlen kombinieren.
A. Welches Teil?
Die Buchstaben und Teile liegen in der Mitte. Sie nehmen einen Buchstaben,
legen ihn zur Seite und fordern die Kinder auf, eine Figur dazuzulegen.
B. Welcher Buchstabe?
Nehmen Sie die Zahlen zu sich, nur die Buchstaben liegen auf dem Tisch.
Legen Sie eine Zahlenkarte dazu und fragen Sie:
Mit welchem Buchstaben beginnt die
1
2
usw.
C. Wie viele Buchstaben
Alle Teile liegen auf dem Tisch. Sie wählen eines aus, legen es zur Seite und
fragen:
Wie viele Buchstaben hat
der Lolli?
das Brötchen?
usw.
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Haba 2538 Ratz Fatz Bedienungsanleitung
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