www.pulsar.pl INTRW
3. Installation.
3.1 Grundregeln.
Man muss einige Grundregeln bei der Installation der Schnittstelle RS485-WiFi beachten. Diese Regeln
ermöglichen den Einfluss von elektromagnetischen Störungen und eine nicht vorschriftsmäßigen Verwendung des
Geräts zu vermeiden:
- die Versorgung der Schnittstelle von der Spannungsquelle mit kleiner Impulsfertigkeit zuführen
- die Versorgungsleitung sollte so kurz wie möglich sein
- die führenden Bündel sollten in einem Abstand von 50 cm voneinander geführt werden, die Schnitte zwischen ihnen
sollten unter dem Winkel von 90° ausgeführt werden
- der Montageort der Schnittstelle sollte sich ein einem erheblichen Abstand von Geräten die hohe Impulsstörungen
aufweisen, wie z.B. Wechselrichter, Schallschütze und Relais, befinden.
3.2 Anschluss zum RS485-Bus.
Der Anschluss der Schnittstelle RS485-WiFi zum RS485-Bus erfolgt über den „RS485”-Stecker. Zu den
Klemmen A+, B- die Leitungen des RS485-Busses anschließen, die genauso gekennzeichnet und zu den sonstigen
Geräten identisch angeschlossen wurden (A+ do A+, B- do B-). Gemäß dem Standard EIA RS-485 kann die Schnittstelle
bis 31 Anlagen auf dem Bus bedienen.
Als Übertragungskabel des Busses sollte ein Twisted-Pair-Kabel verwendet werden. Der Bus sollte eine Punkt-
zu-Punkt-Verbindung besitzen, eine Topologie des „Sterns“ ist zu vermeiden. Im Falle von erheblichen Längen der Busse
wird die Verwendung von geschmierten Prüfleitungen empfohlen. Sie ermöglichen Fehler während der Verbindung zu
vermeiden und Störungen zu verringern. Es ist angebracht einen Widerstand von 120 Ohm am Ende des Busses zu
montieren.
3.3 Installation der Schnittstelle.
1. Im Gehäuse eine Isolierungsdurchführung der WiFi-Antenne montieren.
2. Die Antenne durch die Isolierungsdurchführung hineinstecken und als nächstes vorsichtig in die Steckdose eindrehen
U.FL. Schnittstelle RS485-WiFi. Die Mutter der Durchführung entsprechend fest zudrehen, um eine entsprechende
Dichtigkeit des Gehäuses zu gewährleisten.
3. Den Kabel des RS485-Busses durch die Kabelverschraubung und eine entsprechende Öffnung im Gehäuse
hineinstecken und zum Anschluss des RS485-Busses der Schnittstelle anschließen. Dabei beachten, dass die
Leitungen A+, B- genauso wie bei anderen Geräten angeschlossen sind, d.h. A+ zu A+, B- zu B-. Bei
geschmierten Prüfleitungen, die Leitung an die Klemme der Signalmasse SG anschließen.
4. Als Option kann man einen Abschlusswiderstand von 120 Ohm am Ende des RS485-Busses montieren.
5. Die Versorgungsleitung durch die Kabelverschraubung und eine entsprechende Öffnung im Gehäuse
hineinstecken und zum Versorgungsanschluss „Power“ anschließen. Die Versorgungsquelle sollte eine
Spannung von 10-30V DC zuführen, z.B. vom Netzgerät der Gruppe PSBEN oder EN54. Am besten das
Netzgerät, dass zum RS485-Bus angeschlossen ist und in der Nähe der Schnittstelle gelegt wurde, verwenden.
Abb. 3. Ansicht der Schnittstelle mit Beschreibung der Leitungen.