Genius MasterSlaveB Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
45
DEUTSCH
HINWEIS AUF DIE BETRIEBSBATTERIEN
Die mitgelieferten BETRIEBSBATTERIEN sind für die Versorgung der Antriebe zuständig.
Es handelt sich nicht um eine Puffenbatterien.
Das Aufladen der Batterie wird durch die elektronische MASTER-B- oder SLAVE-B-Karte, an die sie angeschlossen ist, über einen
Transformator und eine entsprechende integrierte Schaltung gewährleistet. Es ist zu berücksichtigen, dass die Batterie etwa 10 bis 20
Minuten lang aufgeladen werden muss, um die beim Öffnen/Schließen aufgewendete Energie wieder zu erreichen (dieser Wert
ändert sich je nach Temperatur am Aufstellungsort, Betriebsdauer der Batterie und Art der Anlage).
Bei der Installation sind die Batterien durch die Lagerung eventuell nicht vollständig aufgeladen, wodurch das Tor lediglich wenige
Bewegungen ausführen kann, bevor sie vollständig aufgebraucht sind. Vor der Installation einer neuen Anlage wird daher empfohlen,
die mitgelieferten Batterien vollständig aufzuladen bzw. mindestens zwei identische, bereits aufgeladene Batterien bereit zu halten.
Auf diese Weise können die erforderlichen Maßnahmen für die Programmierung der Anlage und die Betriebsprüfungen vorgenommen
werden.
ERSTES AUFLADEN DER BATTERIEN
Die Batterien können direkt auf der Werkbank vor der Montage der Anlage aufgeladen werden. Hierzu sind die Anweisungen unter
Bezugnahme auf die nachfolgende Abbildung zu beachten:
1) Die SLAVE-B-Karte (Stecker J2) an die MASTER-B-Karte anschließen (Klemmen 6-15)
2) Die Sekundärwicklung des Transformators 12V~ (Extra) an den Stecker J2 der MASTER-B-Karte und die Primärwicklung an die
Netzspannung anschließen.
Anmerkung: Wenn der von GENIUS gelieferte Transformator nicht verwendet wird, ist sicherzustellen, dass die Sekundärwicklung
Werte von 12V~ - 16W aufweist.
3) Die Batterien an die entsprechenden Stecker J4 auf den MASTER-B-/SLAVE-B-Karten anschließen und etwa 12 Stunden lang
aufladen.
ANMERKUNG: Während des Aufladens der Batterien kann die LED P der MASTER-B-/SLAVE-B-Karten (siehe Abb. 6 und Kap. 12.2) von
schnell blinkendem Licht (Blinken im Abstand von etwa 250 Msek, Batterie leer) zu Dauerlicht wechseln (Batterie geladen). Auch
wenn die LED kurz nach Beginn des Ladevorgangs im Dauerlicht aufleuchtet, müssen die Batterien im gesamten angegebenen
Zeitraum angeschlossen bleiben.
Achtung:
Bei den BUS-Verbindungen ist die angegebene Polarität
zu beachten.
SLAVE-B-GERÄT
MASTER-B-GERÄT
46
DEUTSCH
gnugrosreV ~V21
rotamrofsnarTnetfahcsnegiE
zH06/05~caV032gnulkciwrämirP
W61-caV21gnulkciwrädnukeS-
cdV42ti
mröhebuZtsaL.xaM Am051
rekcetsllenhcStsaL.xaM Am05
nekigolsbeirteB
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netiezßeilhcS/-sgnunffÖ nerhafrevnreltsbleSmI
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mislegülFsedtiezsgnuregözreV
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tiekgidniwhcseG nefutS4fuarablhäwna
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aegnägniE
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21-cdV42timetäregröhebuZ
cdV
rekcetsllenhcS regnäfpmEnip
-5rüfrekcetS
nenoitknuFerabreimmargorP
-tieznesuaP-kigoL
mislegülFsednegnuregözreV
-gnagrovßeilhcSdnu-sgn
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-seztuhcshcsteuQsedtfarK
ebeirtnAredtiekgidniwhcseG
gnugrosreV B-RETSAMrebü
etsielnemmelKfuaegnägsuA rotoM
etsielnemmelKfuaegnägniE suB-eirettaB
neirettaB
-hA2,1cdV21hcsitemrehbP
05x64x69negnussembA
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eirettaBredtiezedalfuA
netrhüfegsuanedejrüf'01~
sulkyZ
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esuäheGtraztuhcS 55PI
hcuarbrevsgnutsieL W61
rotoMekrätsmortS.xaM A51
trosgnulletsfuAmarutarepmeT C°55+÷C°02
-
negnurehciS A02-1.rN
ztuhcshcsteuQnoitknuF ellortnokmortS-redocnE
Abb.1
Abb.2
1
2
3
5
4
6
ELEKTRONISCHE GERÄTE MASTER-B UND SLAVE-B
Die vorliegenden Anweisungen gelten für das nachfolgende Modell:
STEUERGERÄTE MASTER-B UND SLAVE-B FÜR DIE AUTOMATIONEN FÜR FLÜGEL
Die Automation besteht aus elektromechanischen, irreversiblen Linearantrieben, die über eine Betriebsbatterie mit einer Spannung
von 12 Vdc gespeist werden und jeweils an ein elektronisches Gerät angeschlossen sind, das das Aufladen der Batterien gewährleistet.
Das SLAVE-B-Gerät (lediglich bei Toren mit 2 Flügeln erforderlich) wird über das MASTER-B-Gerät gesteuert, an die alle Zubehörgeräte
und die Impulsgeber angeschlossen sind. Die MASTER-B-Karte ist programmierbar und ermöglicht die Einstellung der Betriebslogiken,
der Arbeitszeiten (im Selbstlernverfahren), der Pausenzeiten, der Geschwindigkeit der Flügel und der Empfindlichkeit des
Quetschschutzes.
Das irreversible System gewährleistet die mechanische Sperre des Tors bei ausgeschaltetem Motor. Eine manuelle Entriegelung ermöglicht
die Bewegung des Tors bei Betriebsstörungen.
Die Automation wurde für die Zufahrtskontrolle entwickelt und hergestellt. Jeder andere Einsatz ist zu vermeiden.
1. BESCHREIBUNG 2. ABMESSUNGEN
3. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN KARTE MASTER-B 4. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN KARTE SLAVE-B
5. GEMEINSAME EIGENSCHAFTEN DER KARTEN
MASTER-B UND SLAVE-B
(1)
Mit geladener Batterie können im Durchschnitt 10
aufeinanderfolgende Zyklen durchgeführt werden. Die
Erholungszeit (Aufladung der Batterie) beträgt ca. 10' je
durchgeführten Zyklus. Bei niedrigen Temperaturen (< 0°C)
können sich die aufeinanderfolgenden Zyklen um mehr als 50%
reduzieren
• Maße in mm
1) Elektronische Karte
2) Kartenhalterung
3) Betriebsbatterie
4) Klemmenleiste (nur MASTER-B)
5) Transformator (Extra)
6) Gehäuse IP 55
47
DEUTSCH
Abb.3
Abb.4
Abb.5
6. BESCHREIBUNG DER ANLAGE - ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE (Standardanlage)
Anmerkungen:
1) Für die Verlegung der Stromkabel sollten entsprechende Rohre
und/oder Schläuche verwendet werden.
2) Um Störungen jeder Art zu vermeiden, müssen die
Niederspannungsverbindungskabel stets von den 230 V~ -
Versorgungskabeln getrennt werden.
3) Der Transformator kann bis zu einer Entfernung von 100 m vom
Gerät aufgestellt werden.
4) Für die Installation der Gehäuse der Karten ist auf Kap. 7 Bezug
zu nehmen.
7. MONTAGE DES GEHÄUSES DES ELEKTRONISCHEN GERÄTS
Vor der Installation der Gehäuse der elektronischen Steuergeräte ist die Position der Karte MASTER-B zu bestimmen. Dabei ist zu
berücksichtigen, dass alle Zubehörgeräte an dieser Karte anzuschliessen sind.
Die Karte MASTER-B kann entweder auf der rechten oder auf der linken Seite des Tors montiert werden. Es sollte bestimmt werden, mit
welchem Flügel sie zu verbinden ist, wie auf der Abb. 4 gezeigt.
Bei den Anwendungen mit doppeltem Flügel steuert die Karte MASTER-B generell den Flügel 1. Falls der Flügel 1 mit der Karte SLAVE-B
und der Flügel 2 mit der Karte MASTER-B gesteuert werden sollen, ist das System dementsprechend zu programmieren (auf Kapitel
12.4.1 Bezug zu nehmen).
Anmerkung: Der Flügel 1 ist stets der Flügel, der als erste im Öffnungsvorgang startet und im Schließvorgang verzögert ist.
Die Gehäuse des Steuergeräts MASTER-B (an das alle Zubehörgeräte und Impulsgeber anzuschließen sind) und des Steuergeräts
SLAVE-B in der Nähe der Antriebe mit 4 Dübeln und entsprechende Befestigungsschrauben montieren. Die Stromkabel sollen die
Unterseite des Gehäuses unter Verwendung von entsprechenden Rohren und/oder Schläuchen und geeigneten Verbindungen
erreichen (Abb. 5).
Darauf achten, dass die Kabel im Inneren des Gehäuses ausreichend lang sind, um die Verkabelungen vornehmen zu können.
ANMERKUNG: FÜR EINEN REIBUNGSLOSEN BETRIEB DER ANLAGE DÜRFEN DIE KABEL DER ANTRIEBE KEINESFALLS VERLÄNGERT ODER
MODIFIZIERT WERDEN. DIES IST VOR DER MONTAGE DER GEHÄUSE ZU BERÜCKSICHTIGEN.
4 Bohrungen Ø 5
4 Bohrungen Ø 5
MASTER-B-Karte
SLAVE-B-Karte
Flügel 1Flügel 2
MASTER-B-Karte
SLAVE-B-Karte
Flügel 1 Flügel 2
1) Antriebe MASTER-B
2) Antriebe SLAVE-B
3) Lichtschranken
4) Signalgeber
5) Empfänger
6) Blinklampe
48
DEUTSCH
1F A02F-rotoMdnueirettaBgnurehciS
2J ssulhcsnA-SUBetsielnemmelK
3J ssulhcsnarotoMetsielnemmelK
4J ssulhcsnae
irettaBrekcetS
1P "noitknuF"gnureimmargorPeidrüfetsaT
2P "treW"gnureimmargorPeidrüfetsaT
1F A02F-eirettaBdnurotoMgnurehci
S
1J etäregröhebuZetsielnemmelK
2J rotamrofsnarTetsielnemmelK
3J ssulhcsnarotoMetsielnemmelK
4J ssulhcsnaeire
ttaBrekcetS
5J regnäfpmEnip-5rüfrekcetS
1
2
3
4
J4
J2
J5
J1
J3
P1
F1
P2
J2
F1
J4
J3
Abb.6
8. HINWEISE
Achtung: Vor Arbeiten am elektronischen Steuergerät (Verbindungen, Wartung) stets die Stromversorgung abschalten und die
Batterie abklemmen.
• Vor der Anlage ist ein thermomagnetischer Schutzschalter mit entsprechender Auslöseschwelle einzubauen.
• Das 230V~ -Versorgungskabel ist stets von den Steuer- und Sicherheitskabeln (Tasten, Empfänger, Photozellen usw.) zu trennen. Um
elektrische Störungen zu vermeiden, sind getrennte Ummantelungen oder abgeschirmte Kabel zu verwenden (Abschirmung geerdet).
9. LAYOUT SLAVE-B-KARTE
Auf der SLAVE-B-Karte sind J1, J5, P1, P2 und LED nicht vorhanden,
während die anderen Elemente folgende Funktionen haben:
10. LAYOUT MASTER-B-KARTE
* Anmerkung: Wenn der von GENIUS gelieferte Transformator nicht verwendet wird, ist sicherzustellen, dass
die Sekundärwicklung die Werte 12V~ - 16 W aufweist.
1) LED für die Programmierung
2) LED für Spannungsanzeige und Diagnose ( LED P )
3) Transformator 12V~ (Extra)
4) Batterie 12V
MASTER-B-GERÄTSLAVE-B-GERÄT
49
DEUTSCH
emmelKgnubierhcseB täregröhebuZ.lhcsegnA
1ANEPO )2dnu1legülFgnunffÖeidrüflhefeB( )etsatlessülhcS.psB(tkatno
kstiebrAtimgnuthcirroV
2BNEPO )1legülFgnunffÖeidrüflhefeB( )etsatlessülhcS.psB(tkatnokstiebrAtimgnuthcirr
oV
3POTS )sroTsederrepSeidrüflhefeB( tkatnokehuRtimgnuthcirroV
)1(
4POWSF
miebnegnuthcirrovstiehrehciStkatnoK(
)gnagrovsgnunffÖ
nellezotohP
)1(
5LCWSF
miebnegnuthcirrovstiehrehciStkatnoK(
)gnagrovßeilhcS
nellezotohP
)1(
6SUB )B-EVALS-B-RETSAMnehcsiwzgnudnibreV( /
8-7+ )V42gnugrosreVvitisoP( Am051etäregröhebuZhcuarbrevmortS.xaM
11-9.L.W )epmalllortnoKgnugrosreV( W5,0-V21epmaL
11-01PMAL )ethcuelknilBgnugrosreV( V21ethcuelknilB
51÷21- )cdV
42gnugrosreVvitageN( /
Abb.7
*
11. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Die Verkabelungen laut Angaben in Abb. 7 vornehmen.
11.1 Beschreibung Klemmenleiste J1
Tab. 1 - Beschreibung des Anschlusses der Zubehörgeräte
(1)
Wenn keine Zubehörteile vorhanden sind, die Klemme an die Erde anschließen (Klemmen 12 ÷ 15).
Anmerkung: Bei stillstehender Automation ist die Versorgung der Zubehörgeräte (+24V) ausgeschaltet.
Achtung:
Bei der BUS-Verbindung ist die angegebene Polarität zu beachten.
* Für den Anschluss der Photozellen siehe Kap. 11.2
BRAUN
BLAU
Motor
BRAUN
BLAU
Motor
MASTER-B-GERÄT
SLAVE-B-GERÄT
50
DEUTSCH
Abb.8
Abb.9
Abb.10
Abb.11
11.2 Anschluss der Photozellen und der
Sicherheitsvorrichtungen
Vor dem Anschluss der Photozellen (oder anderer Vorrichtungen)
sollte die Betriebsweise je nach zu schützendem Bewegungsbereich
gewählt werden (siehe Abb. 8).
Anmerkung: wenn zwei oder mehrere Vorrichtungen mit
Ruhekontakt dieselbe Funktion haben, müssen sie in Reihe
geschaltet werden (Abb. 9).
Anmerkung: wenn zwei oder mehrere Vorrichtungen mit
Arbeitskontakt dieselbe Funktion haben, müssen sie parallel
geschaltet werden (Abb. 10).
Achtung: An die elektronische Karte können höchstens 2 Paar Photozellen.
Beispiel für den Anschluss von Photozellen
1 Paar Photozellen beim SCHLIESSVORGANG und
1 beim ÖFFNUNGS-/SCHLIESSVORGANG
2 Paar Photozellen beim
SCHLIESSVORGANG
1 Paar Photozellen beim
ÖFFNUNGSVORGANG
Kein Anschluß einer Vorrichtung1 Paar Photozellen beim
SCHLIESSVORGANG
Parallelschaltung von zwei Arbeitskontakten
Reihenschaltung von zwei Ruhekontakten
Sicherheitsvorrichtungen beim
Öffnungsvorgang
Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang
Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungs-/
Schließvorgang
51
DEUTSCH
thcilreuaD
gnunnapSretnuthetstäreGsaD
.nedalegfuatsieirettaBeiddnu
dnatsbAmi(neknilBsemasgnaL
)ednukeS1no
v
tiesgnunnapszteNredllafsuA
dnunetuniM5snetshcöh
.nedalegfuaeirettaB
redeiwgnunnapszteNeidnneW
miDELeidtethcuel,tgeilrov
.fuathcilreuaD
redllafsuAmeretiewieB
eidhcistetlahcs,gnunnapszteN
.)sudoM-PEELS(suaDEL
dna
tsbAmi(neknilBsellenhcS
).kesM052nov
gnunnapSretnuthetstäreGsaD
roT(reeltsieirettaBeiddnu
.)trrepseg
,llen
hcsnihretiewtknilbDELeiD
dnehciersuaeirettaBeidsib
.tsinedaleghcan
gnunnapszteNeidnneW
suaDELeidhcistetla
hcs,tlläfsua
.)sudoM-PEELS(
tetlahcsegsuA
gnunnapszteNredllafsuA
)sudoM-PEELS(
DEL
tetlahcsegniE
)nessolhcsegtkatnoK(
tetlahcsegsuA
)neffotkatnoK(
AnepO=AvitkalhefeB vitkathcinlhefeB
BnepO
=BvitkalhefeB vitkathcinlhefeB
potS=C vitkathcinlhefeB vitkalhefeB
powsF=D
negnuthcirrovstiehrehciS
tgelebthcin
negnuthcirrovstiehrehciS
tgeleb
lcwsF=E
negnuthcirrovstiehrehciS
tgelebthcin
negnuthcirrovstiehrehciS
tge
leb
B-EVALS=1
dnunednahrovB-EVALS
vitka
nednahrovthcinB-EVALS
vitkathcindnu
Abb.12
P1
P2
E
P1
P2
E
E
11.3 Anschluss der Empfängerkarte
Die Empfängerkarte auf die steckleiste J5 (Abb. 6) einsetzen, wie
in der Abb. 12 gezeigt.
Für die Programmierung der Decodierkarte wird auf die einzelnen
Anleitungen verwiesen.
12. INBETRIEBNAHME
12.1 Einschalten der Anlage
Wenn alle zuvor beschriebenen Verkabelungen vorgenommen
sind, die Anlage mit Strom versorgen, um die Diagnose sowie die
Überprüfung der Zustände der Eingänge und die Programmierung
vornehmen zu können.
12.2 Diagnose
Die LED "P" (siehe Abb. 6) ist von der Außenseite des Gehäuses
sichtbar und hat eine Diagnosefunktion. Die LED kann sich in vier
verschiedenen Zuständen befinden:
Tab. 2 - Beschreibung Zustand LED P
Anmerkung: Im SLEEP-Modus ist ein OPEN-Impuls ausreichend,
um das Tor zu bewegen (bei geladener Batterie).
12.3 Status der Eingänge
Die MASTER-B-Karte ist mit einer Funktion für die Prüfung des Status
der Eingänge auf der Klemmenleiste ausgestattet.
Wenn alle LED ausgeschaltet sind (sowohl die LED mit Buchstaben,
als auch die mit Zahlen) ist die Taste P2 zu drücken.
Das Einschalten der LED signalisiert den Status der Eingänge laut
Angaben in Tabelle 3.
Tab. 3 - Beschreibung der LED Status der Eingänge
Anmerkungen:
• Die Zustände der LED bei geschlossenem Tor in Ruhestellung sind
fett gedruckt.
• Die LED 1 ist lediglich dann aktiv, wenn die Kommunikation
zwischen MASTER-B-Karte und SLAVE-B bei Anlagen mit
doppelflügeligen Toren und mit geladener SLAVE-Batterie vorliegt.
• In der Funktion Status der Eingänge steuert die Taste P1 einen
Befehl OPEN A.
Nach den Prüfungen ist erneut die Taste P2 zu drücken, um die
Funktion Status der Eingänge zu beenden.
12.4 Programmierung
Die MASTER-B-Karte hat folgende Grundeinstellungen:
MASTER-B-Karte Flügel 1
Betriebslogik: A4
Pausenzeit: B1
Verzögerung Öffnen/Schließen: C3
Statische Kraft: D3
Geschwindigkeit: E2
Bei individueller Programmierung (siehe Kap. 12.4.1 bis 12.4.6) und
Ausführung des Selbstlernverfahrens der Zeiten (siehe Kap. 12.4.7
und 12.4.8) sind die auf den nachfolgenden Seiten angegebenen
Schritte vorzunehmen.
12.4.1 Steuerung Flügel 1 mit MASTER-B- oder SLAVE- B-Karte
Wenn alle LED ausgeschaltet sind,
müssen zuerst die Taste P1 anhaltend
und dann die Taste P2 gedrückt werden.
Die LED A beginnt zu blinken.
52
DEUTSCH
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
Mit Hilfe der Taste P2 von LED 1 zu LED 2 gehen, je nach gewünschter
Flügelsteuerung gemäß nachfolgender Beschreibung.
MASTER-B steuert
Flügel 1 (Default).
MASTER-B steuert
Flügel 2
Die Taste P1 erneut drücken, um die
Funktion zu beenden.
12.4.2 Betriebslogik
Wenn alle LED ausgeschaltet sind, die Taste P1
drücken.
LED A schaltet sich gemeinsam mit LED 4 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4
unterschiedliche Betriebslogiken gewählt werden.
A1 Automatikbetrieb
A2 Sicherheitsbetrieb
A3 Automatischer Schrittbetrieb
A4 Halbautomatischer Schrittbetrieb (Default)
12.4.3 Pausenzeiten
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schaltet sich
die LED B zusammen mit der LED 1 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4
verschiedene Pausenzeiten gewählt werden.
B1 5 Sekunden (Default)
B2 10 Sekunden
B3 20 Sekunden
B4 30 Sekunden
12.4.4 Verzögerung Öffnungs- / Schließvorgang
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schaltet sich
die LED C zusammen mit der LED 3 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4
verschiedene Verzögerungen gewählt werden.
C1 Öffn. 0 sec / Schließ. 0 sec
C2 Öffn. 2 sec / Schließ. 2 sec
C3 Öffn. 2 sec / Schließ. 4 sec (Default)
C4 Öffn. 2 sec / Schließ. 8 sec
12.4.5 Statische Kraft
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schaltet sich
die LED D zusammen mit der LED 3 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4
verschiedene statische Kräfte gewählt werden.
D1 niedrig
D2 mittel gering
D3 mittel hoch (Default)
D4 hoch
12.4.6 Geschwindigkeit
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schaltet sich
die LED E zusammen mit der LED 2 ein.
Durch Drücken der Taste P2 können 4
verschiedene Geschwindigkeiten gewählt
werden.
E1 niedrig
E2 mittel gering (Default)
E3 mittel hoch
E4 hoch
12.4.7 Einfaches Lernverfahren
Durch erneutes Drücken der Taste P1 schalten
sich alle 5 LED von A bis E ein.
(Sicherstellen, dass das Tor geschlossen und die
Antriebe verriegelt sind).
Wenn die Taste P2 1 Sekunde lang gedrückt wird,
beginnen der MASTER-B- und der SLAVE-B-Flügel,
sich gemeinsam bis zum mechanischen
Öffnungsanschlag zu bewegen. Während dieser
Phase blinken die 5 LED. Nach dem Lernverfahren
leuchten die 5 LED im Dauerlicht auf.
Die Taste P1 erneut drücken, um die Funktion zu
beenden (alle LED ausgeschaltet). Mit der
Funksteuerung einen Impuls geben, um das Tor
zu schließen.
53
DEUTSCH
P1
P2
E
P1
P2
E
P1
P2
E
epmallortnoKreddnatsuZroTsutatS
suAnessolhcseG
niEesuaPnineffo-neffO
dneknilbgnagrovßeilhcSmI
niEgnagrovsgnunf
fÖmI
niEtreikcolB
12.4.8 Vollständiges Lernverfahren
Nach der Einstellung der Geschwindigkeit schalten
sich durch Drücken der Taste P1 alle 5 LED von A
bis E ein.
(Sicherstellen, dass das Tor geschlossen und die
Antriebe verriegelt sind).
Wenn die Taste P2 länger als 3 Sekunden gedrückt
wird, beginnt der Flügel 1 , sich zu bewegen. Mit
nachfolgenden Impulsen von P2 (oder durch
Schlüsselschalter oder Funksteuerung) werden
folgende Funktionen gesteuert:
1. Impuls: Beginn der Abbremsung beim Öffnen
Flügel 1
Den Flügel 1 bis zum Anschlag fahren lassen. Wenn
er still steht, beginnt die Öffnungsbewegung von
Flügel 2.
(1)
2. Impuls: Beginn der Abbremsung beim Öffnen
Flügel 2.
Den Flügel 2 bis zum Anschlag fahren lassen. Wenn
er still steht, beginnt die Schließbewegung von
Flügel 2.
(1)
3. Impuls: Beginn der Abbremsung beim Schließen
Flügel 2 und wenn dieser am Anschlag angelangt
ist, beginnt die Schließbewegung von Flügel 1.
4. Impuls: Beginn der Abbremsung beim Schließen
von Flügel 1. Den Flügel 1 bis zum Anschlag fahren
lassen.
Während dieser Phase blinken die 5 LED.
(1)
Wenn keine mechanischen
Öffnungsanschläge vorhanden sind, für das
Anhalten einen weiteren Impuls P2 an der
gewünschten Stelle geben.
Ist das Lernverfahren abgeschlossen, die Taste P1
erneut drücken, um zu verlassen (alle LED
ausgeschaltet).
12.5 Zustand der Kontrollampe
Bei Einsatz einer Kontrollampe zu 12,5V - 0,5W (Klemme 9-11, J1,
siehe Abb. 7), sind in der nachfolgenden Tabelle die Zustände der
Kontrollampe je nach Torposition angegeben.
Tab. 4 - Zustände der Kontrollampe
12.6 Test der Automation
Nach Abschluss der Programmierung ist eine sorgfältige
Funktionsprüfung der Automation und aller angeschlossenen
Zubehörgeräte vorzunehmen. Dies betrifft insbesondere die
Sicherheitsvorrichtungen.
13. INSTANDHALTUNG
Folgende Arbeiten sollten mindestens im Abstand von sechs
Monaten vorgenommen werden:
• Prüfung der ordnungsgemäßen Einstellung des Quetschschutzes
• Prüfung der Funktionstüchtigkeit des Entriegelungssystems
• Prüfung der Funktionstüchtigkeit der Sicherheitsvorrichtungen
und der Zubehörgeräte
14. REPARATUREN
Für eventuelle Reparaturen wenden Sie sich an die autorisierten
Reparaturzentren.
54
DEUTSCH
gnurötS nehcasrUehcilgöM gnusöL
etraK-B-EVALSdnu-B-RETSAMPDEL
tetlahcsegsua
iebnetuniM5rebütiesllafsuasgnunnapS
eirettaBrenedaleg
-
NEPOnietsisroTsedgnugeweBeidrüF
.dnehciersuaslupmI
eirettaBrereeliebllafsuasgnunnapS
eidsib,trrepsegegna
lostbielbroTsaD
eirettaBeiddnutgeilrovredeiwgnunnapS
.tsinedaleghcandnehciersua
tgeweblegülFnediebredren
iehcilgideL
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llitssedetraKnednehcerpstneredeirettaB
reelslegülFnednehets
mietraKredDELeidsib,nedalfua
eirettaB
.tethcuelfuathcilreuaD
sedetraKnednehcerpstneredgnurehciS
tkefedslegülFnednehetsllits
dnunefürp)
A02F(negnurehciSeiD
.nleshcewsuasllafnenebegeg
etraK-B-RETSAMredtimredhcilgideL
reddnuhcistgeweblegülFet
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.llitsthetsetraK-B-EVALSredlegülF
nehcorbretnugnudnibreV-SUB
nediebnednehcsiwzgnudnibreV-SUB
ne
fürpnegnugidähcseBfuanetraK
etraK-B-EVALSDEL(reeleirettaB-B-EVALS
etraK-B-RETSAMfua1DELdnullenhcstknilb
)tetlahcsegsuaegnägniEredsutatSmi
miDELeidsib,nedalfuaeirettaB-B-EVALS
tethcuelfuathcilreuaD
timhcistgew
eBtreikcolbnoitamotuA
redognureuetsknuF(slupmImeniek
)retlahcslessülhcS
reelneirettaB
etraK-B-RETSAMredPD
ELeidbo,nefürP
nI.tknilbllenhcsredotsitetlahcsegsua
.nessalnedalfuaneirettaBeidllaFmeseid
thcin)5dnu4(WS
Fdnu)3(POTSnemmelK
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nefürpnegnutielnAtualnegnulebakreVeiD
rednetlahcsniEeßämegsgnundrosaddn
u
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.nereillortnok
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dnunefürp)A02F(negnurehciSeiD
nl
eshcewsuasllafnenebegeg
timrunhcistgeweBtreikcolbnoitamotuA
gnugitäteblessülhcS
nednutS42rebünovllafsuas
gnunnapS
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tgeilrovredeiwgnunnapszteNeidnnew
;driwtgitätebretlahcsles
sülhcSredredo
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nednutS42nedneglofhcanrednennib
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FÜHRER FÜR DIE FEHLERSUCHE
55
DEUTSCH
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ADVERTENCIAS PARA EL INSTALADOR
REGLAS GENERALES PARA LA SEGURIDAD
1) ¡ATENCION! Es sumamente importante para la seguridad de las personas seguir atentamente las
presentes instrucciones. Una instalación incorrecta o un uso impropio del producto puede causar
graves daños a las personas.
2) Lean detenidamente las instrucciones antes de instalar el producto.
3) Los materiales del embalaje (plástico, poliestireno, etc.) no deben dejarse al alcance de los
niños, ya que constituyen fuentes potenciales de peligro.
4) Guarden las instrucciones para futuras consultas.
5) Este producto ha sido proyectado y fabricado exclusivamente para la utilización indicada en
el presente manual. Cualquier uso diverso del previsto podría perjudicar el funcionamiento del
producto y/o representar fuente de peligro.
6) GENIUS declina cualquier responsabilidad derivada de un uso impropio o diverso del previsto.
7) No instalen el aparato en atmósfera explosiva: la presencia de gas o humos inflamables
constituye un grave peligro para la seguridad.
8) Los elementos constructivos mecánicos deben estar de acuerdo con lo establecido en las
Normas EN 12604 y EN 12605.
Para los países no pertenecientes a la CEE, además de las referencias normativas nacionales,
para obtener un nivel de seguridad adecuado, deben seguirse las Normas arriba indicadas.
9 ) GENIUS no es responsable del incumplimiento de las buenas técnicas de fabricación de los cierres que
se han de motorizar, así como de las deformaciones que pudieran intervenir en la utilización.
10) La instalación debe ser realizada de conformidad con las Normas EN 12453 y EN 12445. E l
nivel de seguridad de la automación debe ser C+D.
11) Quiten la alimentación eléctrica y desconecten las baterías antes de efectuar cualquier
intervención en la instalación.
12) Coloquen en la red de alimentación de la automación un interruptor omnipolar con distancia
de apertura de los contactos igual o superior a 3 mm. Se aconseja usar un magnetotérmico
de 6A con interrupción omnipolar.
13) Comprueben que la instalación disponga línea arriba de un interruptor diferencial con umbral
de 0,03 A.
14) Verifiquen que la instalación de tierra esté correctamente realizada y conecten las partes
metálicas del cierre.
15) La automación dispone de un dispositivo de seguridad antiaplastamiento constituido por un
control de par. No obstante, es necesario comprobar el umbral de intervención según lo
previsto en las Normas indicadas en el punto 10.
16) Los dispositivos de seguridad (norma EN 12978) permiten proteger posibles áreas de peligro
de Riesgos mecánicos de movimiento, como por ej. aplastamiento, arrastre, corte.
17) Para cada equipo se aconseja usar por lo menos una señalización luminosa así como un
cartel de señalización adecuadamente fijado a la estructura del bastidor, además de los
dispositivos indicados en el “16”.
1 8) GENIUS declina toda responsabilidad relativa a la seguridad y al buen funcionamiento de la automación
si se utilizan componentes de la instalación que no sean de producción GENIUS.
19) Para el mantenimiento utilicen exclusivamente piezas originales GENIUS
20) No efectúen ninguna modificación en los componentes que forman parte del sistema de
automación.
21) El instalador debe proporcionar todas las informaciones relativas al funcionamiento del
sistema en caso de emergencia y entregar al usuario del equipo el manual de advertencias
que se adjunta al producto.
22) No permitan que niños o personas se detengan en proximidad del producto durante su
funcionamiento.
23) Mantengan lejos del alcance los niños los telemandos o cualquier otro emisor de impulso, para
evitar que la automación pueda ser accionada involuntariamente.
24) Sólo puede transitarse entre las hojas si la cancela está completamente abierta.
25) El usuario no debe por ningún motivo intentar reparar o modificar el producto, debe siempre
dirigirse a personal cualificado.
26) No pongan en cortocircuito los polos de las baterías y no intenten recargarlas con alimentadores
diferentes de las tarjetas Master o Slave.
27) No abandonen las baterías agotadas en el ambiente, hay que eliminarlas utilizando los
específicos contenedores para permitir el reciclaje de las mismas. Los costes de eliminación
ya han sido pagados por el fabricante.
28) Todo lo que no esté previsto expresamente en las presentes instrucciones debe entenderse como
no permitido
HINWEISE FÜR DEN INSTALLATIONSTECHNIKER
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1) ACHTUNG! Um die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, sollte die Anleitung aufmerksam
befolgt werden. Eine falsche Installation oder ein fehlerhafter Betrieb des Produktes können zu
schwerwiegenden Personenschäden führen.
2) Bevor mit der Installation des Produktes begonnen wird, sollten die Anleitungen aufmerksam
gelesen werden.
3) Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor, usw.) sollte nicht in Reichweite von Kindern
aufbewahrt werden, da es eine potentielle Gefahrenquelle darstellt.
4) Die Anleitung sollte aufbewahrt werden, um auch in Zukunft Bezug auf sie nehmen zu können.
5 ) Dieses Produkt wurde ausschließlich für den in diesen Unterlagen angegebenen Gebrauch entwickelt
und hergestellt. Jeder andere Gebrauch, der nicht ausdrücklich angegeben ist, könnte die Unversehrtheit
des Produktes beeinträchtigen und/oder eine Gefahrenquelle darstellen.
6) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung für Schäden, die durch unsachgemäßen oder nicht
bestimmungsgemäßen Gebrauch der Automatik verursacht werden, ab.
7 ) Das Gerät sollte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen installiert werden: das Vorhandensein von
entflammbaren Gasen oder Rauch stellt ein schwerwiegendes Sicherheitsrisiko dar.
8) Die mechanischen Bauelemente müssen den Anforderungen der Normen EN 12604 und EN
12605 entsprechen.
Für Länder, die nicht der Europäischen Union angehören, sind für die Gewährleistung eines
entsprechenden Sicherheitsniveaus neben den nationalen gesetzlichen Bezugsvorschriften die
oben aufgeführten Normen zu beachten.
9) Die Firma GENIUS übernimmt keine Haftung im Falle von nicht fachgerechten Ausführungen bei
der Herstellung der anzutreibenden Schließvorrichtungen sowie bei Deformationen, die eventuell
beim Betrieb entstehen.
10) Die Installation muß unter Beachtung der Normen EN 12453 und EN 12445 erfolgen. Die
Sicherheitsstufe der Automatik sollte C+D sein.
11) Vor der Ausführung jeglicher Eingriffe auf der Anlage sind die elektrische Versorgung und die
Batterie abzunehmen.
12) Auf dem Versorgungsnetz der Automatik ist ein omnipolarer Schalter mit Öffnungsabstand der
Kontakte von über oder gleich 3 mm einzubauen. Darüber hinaus wird der Einsatz eines
Magnetschutzschalters mit 6A mit omnipolarer Abschaltung empfohlen.
13) Es sollte überprüft werden, ob vor der Anlage ein Differentialschalter mit einer Auslöseschwelle
von 0,03 A zwischengeschaltet ist.
14) Es sollte überprüft werden, ob die Erdungsanlage fachgerecht ausgeführt wurde. Die Metallteile
der Schließung sollten an diese Anlage angeschlossen werden.
WAARSCHUWINGEN VOOR DE INSTALLATEUR
ALGEMENE VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
1) LET OP! Het is belangrijk voor de veiligheid dat deze hele instructie zorgvuldig wordt opgevolgd.
Een onjuiste installatie of foutief gebruik van het product kunnen ernstig persoonlijk letsel
veroorzaken.
2) Lees de instructies aandachtig door alvorens te beginnen met de installatie van het product.
3) De verpakkingsmaterialen (plastic, polystyreen, enz.) mogen niet binnen het bereik van
kinderen worden gelaten, want zij vormen een mogelijke bron van gevaar.
4) Bewaar de instructies voor raadpleging in de toekomst.
5) Dit product is uitsluitend ontworpen en gebouwd voor het doel dat in deze documentatie wordt
aangegeven. Elk ander gebruik, dat niet uitdrukkelijk wordt vermeld, zou het product kunnen
beschadigen en/of een bron van gevaar kunnen vormen.
6) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor schade die ontstaat uit oneigenlijk
gebruik of ander gebruik dan waarvoor het automatische systeem is bedoeld.
7) Installeer het apparaat niet in een explosiegevaarlijke omgeving: de aanwezigheid van
ontvlambare gassen of dampen vormt een ernstig gevaar voor de veiligheid.
8) De mechanische bouwelementen moeten in overeenstemming zijn met de bepalingen van
de normen EN 12604 en EN 12605.
Voor niet-EEG landen moeten, om een goed veiligheidsniveau te bereiken, behalve de
nationale voorschriften ook de bovenstaande normen in acht worden genomen.
9) GENIUS is niet aansprakelijk als de regels der goede techniek niet in acht genomen zijn bij de
bouw van het sluitwerk dat gemotoriseerd moet worden, noch voor vervormingen die zouden
kunnen ontstaan bij het gebruik.
10) De installatie dient te geschieden in overeenstemming met de normen EN 12453 en EN 12445.
Het veiligheidsniveau van het automatische systeem moet C+D zijn.
11) Alvorens ingrepen te gaan verrichten op de installatie moet de elektrische voeding worden
weggenomen en moeten de batterijen worden afgekoppeld.
12) Zorg op het voedingsnet van het automatische systeem voor een meerpolige schakelaar met
een opening tussen de contacten van 3 mm of meer. Het wordt geadviseerd een
magnetothermische schakelaar van 6A te gebruiken met meerpolige onderbreking.
13) Controleer of er bovenstrooms van de installatie een differentieelschakelaar is geplaatst met
een limiet van 0,03 A.
14) Controleer of de aardingsinstallatie vakkundig is aangelegd en sluit er de metalen delen van
het sluitsysteem op aan.
15) Het automatische systeem beschikt over een intrinsieke beveiliging tegen inklemming, bestaande uit
een controle van het koppel. De inschakellimiet hiervan dient echter te worden gecontroleerd volgens
de bepalingen van de normen die worden vermeld onder punt 10.
16) De veiligheidsvoorzieningen (norm EN 12978) maken het mogelijk eventuele gevaarlijke
gebieden te beschermen tegen Mechanische gevaren door beweging, zoals bijvoorbeeld
inklemming, meesleuren of amputatie.
17) Het wordt voor elke installatie geadviseerd minstens één lichtsignaal te gebruiken alsook een
waarschuwingsbord dat goed op de constructie van het hang- en sluitwerk dient te worden
bevestigd, afgezien nog van de voorzieningen die genoemd zijn onder punt “16”.
18) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor wat betreft de veiligheid en de goede
werking van het automatische systeem, als er in de installatie gebruik gemaakt wordt van
componenten die niet door GENIUS zijn geproduceerd.
19) Gebruik voor het onderhoud uitsluitend originele GENIUS-onderdelen.
20) Verricht geen wijzigingen op componenten die deel uitmaken van het automatische systeem.
21) De installateur dient alle informatie te verstrekken over de handbediening van het systeem in
noodgevallen, en moet de gebruiker van de installatie het bij het product geleverde boekje
met aanwijzingen overhandigen.
22) Sta het niet toe dat kinderen of volwassenen zich ophouden in de buurt van het product terwijl
dit in werking is.
23) Houd radio-afstandsbedieningen of alle andere impulsgevers buiten het bereik van kinderen,
om te voorkomen dat het automatische systeem onopzettelijk kan worden aangedreven.
24) Ga alleen tussen de vleugels door als het hek helemaal geopend is.
25) De gebruiker mag geen pogingen tot reparatie doen of directe ingrepen plegen, en dient zich
uitsluitend te wenden tot gekwalificeerd personeel.
26) Breng de polen van de batterijen niet in kortsluiting en probeer niet de batterijen op te laden
met andere voeders dan de Master- of Slave-kaarten.
27) Gooi lege batterijen niet weg bij het gewone afval, maar maak gebruik van de speciale
verzamelbakken om recycling mogelijk te maken. De kosten voor afvalverwerking zijn al
betaald door de fabrikant.
28) Alles wat niet uitdrukkelijk in deze instructies wordt aangegeven, is niet toegestaan
1 5) Die Automation verfügt über eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung für den Quetschschutz, die aus einer
Drehmomentkontrolle besteht. Es ist in jedem Falle erforderlich, deren Eingriffsschwelle gemäß der
Vorgaben der unter Punkt 10 angegebenen Vorschriften zu überprüfen.
16) Die Sicherheitsvorrichtungen (Norm EN 12978) ermöglichen den Schutz eventueller
Gefahrenbereiche vor mechanischen Bewegungsrisiken, wie zum Beispiel Quetschungen,
Mitschleifen oder Schnittverletzungen.
1 7 ) Für jede Anlage wird der Einsatz von mindestens einem Leuchtsignal empfohlen sowie eines Hinweisschildes,
das über eine entsprechende Befestigung mit dem Aufbau des Tors verbunden wird. Darüber hinaus sind
die unter Punkt “16” erwähnten Vorrichtungen einzusetzen.
18) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung hinsichtlich der Sicherheit und des störungsfreien Betriebs
der Automatik ab, soweit Komponenten auf der Anlage eingesetzt werden, die nicht im Hause
GENIUS hergestellt wurden.
19) Bei der Instandhaltung sollten ausschließlich Originalteile der Firma GENIUS verwendet werden.
20) Auf den Komponenten, die Teil des Automationssystems sind, sollten keine Veränderungen
vorgenommen werden.
21) Der Installateur sollte alle Informationen hinsichtlich des manuellen Betriebs des Systems in
Notfällen liefern und dem Betreiber der Anlage das Anleitungsbuch, das dem Produkt beigelegt
ist, übergeben.
22) Weder Kinder noch Erwachsene sollten sich während des Betriebs in der unmittelbaren Nähe
der Automation aufhalten.
23) Die Funksteuerungen und alle anderen Impulsgeber sollten außerhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahrt werden, um ein versehentliches Aktivieren der Automation zu vermeiden.
24) Der Durchgang oder die Durchfahrt zwischen den Flügeln darf lediglich bei vollständig geöffnetem
Tor erfolgen.
25) Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturen oder direkte Eingriffe auf der Automation ausführen,
sondern sich hierfür ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal wenden.
26) Die Pole der Batterien sollten nicht kurzgeschlossen werden. Die Batterien sollten nicht mit
Speisegeräten geladen werden, die von den Karten Master oder Slave abweichen.
27) Leere Batterien gehören nicht in den Hausmüll, sondern sind über die entsprechenden Behälter
zu entsorgen, damit sie dem Recycling zugeführt werden können. Die Entsorgungskosten
wurden bereits vom Hersteller bezahlt.
28) Alle Vorgehensweisen, die nicht ausdrücklich in der vorliegenden Anleitung vorgesehen sind, sind
nicht zulässig
I0411 REV.1
Le descrizioni e le illustrazioni del presente manuale non sono impegnative. GENIUS si riserva il diritto, lasciando inalterate le caratteristiche essenziali dell’apparecchiatura, di apportare in qualunque momento
e senza impegnarsi ad aggiornare la presente pubblicazione, le modifiche che essa ritiene convenienti per miglioramenti tecnici o per qualsiasi altra esigenza di carattere costruttivo o commerciale.
The descriptions and illustrations contained in the present manual are not binding. GENIUS reserves the right, whils leaving the main features of the equipments unaltered, to undertake any modifications to holds
necessary for either technical or commercial reasons, at any time and without revising the present publication.
Les descriptions et les illustrations du présent manuel sont fournies à titre indicatif. GENIUS se réserve le droit d’apporter à tout moment les modifications qu’elle jugera utiles sur ce produit tout en conservant les
caractéristiques essentielles, sans devoir pour autant mettre à jour cette publication .
Las descripciones y las ilustraciones de este manual no comportan compromiso alguno. GENIUS se reserva el derecho, dejando inmutadas las características esenciales de los aparatos, de aportar, en
cualquier momento y sin comprometerse a poner al día la presente publicación, todas las modificaciones que considere oportunas para el perfeccionamiento técnico o para cualquier otro tipo de exigencia
de carácter constructivo o comercial.
Die Beschreibungen und Abbildungen in vorliegendem Handbuch sind unverbindlich. GENIUS behält sich das Recht vor, ohne die wesentlichen Eigenschaften dieses Gerätes zu verändern und ohne
Verbindlichkeiten in Bezung auf die Neufassung der vorliegenden Anleitungen, technisch bzw, konstruktiv / kommerziell bedingte Verbesserungen vorzunehmen.
De beschrijvingen in deze handleiding zijn niet bindend. GENIUS behoudt zich het recht voor op elk willekeurig moment de veranderingen aan te brengen die het bedrijf nuttig acht met het oog op technische
verbeteringen of alle mogelijke andere productie- of commerciële eisen, waarbij de fundamentele eigenschappen van het apparaat gehandhaafd blijven, zonder zich daardoor te verplichten deze
publicatie bij te werken.
DICHIARAZIONE CE DI CONFORMITÁ PER MACCHINE
(DIRETTIVA 89/392 CEE, ALLEGATO II, PARTE B)
Fabbricante: GENIUS s.r.l.
Indirizzo: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIA
Dichiara che: L'Attuatore mod. MASTER-B/SLAVE-B
• è costruito per essere incorporato in una macchina o per essere
assemblato con altri macchinari per costituire una macchina ai
sensi della Direttiva 89/392 CEE, e successive modifiche 91/368/
CEE, 93/44/CEE, 93/68/CEE;
• è conforme ai requisiti essenziali di sicurezza delle seguenti altre
direttive CEE:
73/23 CEE e successiva modifica 93/68/CEE.
89/336 CEE e successiva modifica 92/31 CEE e 93/68/CEE
e inoltre dichiara che non è consentito mettere in servizio il
macchinario fino a che la macchina in cui sarà incorporata o di cui
diverrà componente sia stata identificata e ne sia stata dichiarata
la conformità alle condizioni della Direttiva 89/392/CEE e successive
modifiche trasposta nella legislazione nazionale dal DPR n° 459 del
24 Luglio 1996.
Grassobbio, 1 Marzo 2002
L’Amministratore Delegato
D. Gianantoni
EC MACHINE DIRECTIVE COMPLIANCE DECLARATION
(DIRECTIVE 89/392 EEC, APPENDIX II, PART B)
Manufacturer: GENIUS s.r.l.
Address: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALY
Hereby declares that: the MASTER-B/SLAVE-B
•is intended to be incorporated into machinery, or to be assembled
with other machinery to constitute machinery in compliance with
the requirements of Directive 89/392 EEC, and subsequent
amendments 91/368 EEC, 93/44 EEC and 93/68 EEC;
•complies with the essential safety requirements in the following EEC
Directives:
73/23 EEC and subsequent amendment 93/68 EEC.
89/336 EEC and subsequent amendments 92/31 EEC and 9 3 /
68 EEC.
and furthermore declares that unit must not be put into service until
the machinery into which it is incorporated or of which it is a
component has been identified and declared to be in conformity
with the provisions of Directive 89/392 ECC and subsequent
amendments enacted by the national implementing legislation.
Grassobbio, 1 March 2002
Managing Director
D. Gianantoni
DÉCLARATION CE DE CONFORMITÉ
(DIRECTIVE EUROPÉENNE "MACHINES" 89/392/CEE,
ANNEXE II, PARTIE B)
Fabricant: GENIUS s.r.l.
Adresse: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIE
Déclare d’une part que l'automatisme mod. MASTER-B/SLAVE-B
•est prévue soit pour être incorporée dans une machine, soit pour
être assemblée avec d’autres composants ou parties en vue de
former une machine selon la directivee européenne "machines"
89/392 CEE, modifiée 91/368CEE, 93/44 CEE, 93/68 CEE.
•satisfait les exigences essentielles de sécurité des directives CEE
suivantes:
73/23 CEE, modifiée 93/68 CEE.
89/336 CEE, modifiée 92/31 CEE et 93/68 CEE.
qu’il est formellement interdit de mettre en fonction l'automatisme
en question avant que la machine dans laquelle il sera intégrée ou
dont il constituera un composant ait été identifiée et déclarée
conforme aux exigences essentielles de la directive européenne
"machines" 89/392/CEE, et décrets de transposition de la directive.
Grassobbio, le 1 Mars 2002
L’Administrateur Délégué
D. Gianantoni
DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD CE PARA MÁQUINAS
(DIRECTIVA 89/392 CEE, ANEXO II, PARTE B)
Fabricante: GENIUS s.r.l.
Dirección: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIA
Declara que: El equipo automático mod. MASTER-B/SLAVE-B
•Ha sido construido para ser incorporado en una máquina, o para
ser ensamblado con otros mecanismos a fin de constituir una
máquina con arreglo a la Directiva 89/392 CEE y a sus sucesivas
modificaciones 91/368 CEE, 93/44 CEE y 93/68 CEE.
•Cumple los requisitos esenciales de seguridad establecidos por
las siguientes directivas CEE:
73/23 CEE y sucesiva modificación 93/68 CEE,
89/336 CEE y sucesivas modificaciones 92/31 CEE y 93/68 CEE.
Asimismo, declara que no está permitido poner en marcha el
equipo si la máquina en la cual será incorporado, o de la cual se
convertirá en un componente, no ha sido identificada o no ha sido
declarada su conformidad a lo establecido por la Directiva 89/
392 CEE y sus sucesivas modificaciones, y a la ley que la incorpora
en la legislación nacional.
Grassobbio, 1º de Marzo de 2002.
Administrador Delegado
D. Gianantoni
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ZU MASCHINEN
(GEMÄß EG-RICHTLINIE 89/392/EWG, ANHANG II, TEIL B)
Hersteller: GENIUS s.r.l.
Adresse: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIEN
erklärt hiermit, daß: der Antrieb Mod. MASTER-B/SLAVE-B
•zum Einbau in eine Maschine oder mit anderen Maschinen zu einer
Maschine im Sinne der Richtlinie 89/392 EWG und deren Änderungen
91/368 EWG, 93/44 EWG, 93/68 EWG vorgesehen ist.
•den wesentlichen Sicherheitsbestimmungen folgender anderer EG-
Richtlinien entspricht:
73/23 EWG und nachträgliche Änderung 93/68 EWG
89/336 EWG und nachträgliche Änderung 92/31 EWG sowie
93/68 EWG
und erklärt außerdem, daß die Inbetriebnahme solange untersagt
ist, bis die Maschine, in welche diese Maschine eingebaut wird oder
von der sie ein Bestandteil ist, den Bestimmungen der Richtlinie 89/
392 EWG sowie deren nachträglichen Änderungen entspricht.
Grassobbio, 1 März 2002
Der Geschäftsführer
D. Gianantoni
CE-VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING VOOR
MACHINES
(RICHTLIJN 89/392/EEG, BIJLAGE II, DEEL B)
Fabrikant: GENIUS s.r.l.
Adres: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIË
Verklaart dat: de aandrijving mod. MASTER-B/SLAVE-B
gebouwd is om in een machine te worden ingebouwd of te
worden geassembleerd met andere machines, zodat een
machine gevormd wordt zoals bedoeld wordt in de Richtlijn 89/
392/EEG en latere wijzigingen 91/368/EEG, 93/44/EEG, 93/68/EEG;
voldoet aan de fundamentele veiligheidseisen van de volgende
andere EEG-richtlijnen:
73/23/EEG en latere wijziging 93/68/EEG.
89/336/EEG en latere wijziging 92/31/EEG en 93/68/EEG
en verklaart bovendien dat het niet is toegestaan de machine in
bedrijf te stellen voordat de machine waarin zij zal worden
ingebouwd, of waarvan zij onderdeel zal uitmaken, geïdentificeerd
is en in overeenstemming is verklaard met de voorwaarden van
de Richtlijn 89/392/EEG en latere wijzigingen, overgenomen in de
Italiaanse nationale wetgeving middels het Presidentieel Besluit nr.
459 van 24 juli 1996.
Der Geschäftsführer
D. Gianantoni
Grassobbio, 1 maart 2002
Timbro rivenditore: / Distributor’s stamp: / Timbre de l’agent: /
Sello del revendedor: / Fachhändlerstempel: / Stempel dealer:
GENIUS s.r.l.
Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO-ITALY
tel. 0039.035.4242511
fax. 0039.035.4242600
www.geniusg.com
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Genius MasterSlaveB Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung