Genius STEP B Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
FRANÇAIS
36
IM
PULSI
IMPULSI
LOGIQUE "A"
IMPULSIONS
ÉTAT PORTAIL
OPEN-A OPEN B
SÉCURITÉS FERMETURESÉCURITÉS OUVERTURESTOP
Tab. 6/a
FERMÉ
OUVERT en PAUSE
EN FERMETURE
EN OUVERTURE
Aucun effet
Invertit
immédiatement en fermeture
Aucun effet
Invertit immédiatement en ouverture
Aucun effet
Aucun effet
Aucun effet (OPEN inhibé)
Aucun effet
BLOQUÉ
Recharge le temps pause
Aucun effet
Aucun effet (OPEN inhibé)
Aucun effet
Ferme le vantail
Bloque le
fonctionnement
Ouvre le vantail et referme au bout du temps de pause
Recharge le temps pause
Rouvre immédiatement le vantail
LOGIQUE "S"
ÉTAT PORTAIL
SÉCURITÉS FERMETURESÉCURITÉS OUVERTURE
STOP
IMPULSIONS
Tab. 6/b
OUVERT en PAUSE
EN FERMETURE
Aucun effet
EN OUVERTURE
Invertit immédiatement
en fermeture
Ferme au bout de 5" (OPEN inhibé) au
désengagement
Aucun effet
Aucun effet
BLOQUÉ
Ferme le vantail
Aucun effet
Aucun effet (OPEN inhibé)
FERMÉ
Aucun effet (OPEN inhibé)
Aucun effet
Bloque le
fonctionnement
Ouvre le vantail et referme au bout du temps de pause
Aucun effet
Referme immédiatement le vantail
Rouvre immédiatement le vantail
Referme immédiatement le vantail
OPEN-A OPEN B
Invertit immédiatement en ouverture
LOGIQUE "AP"
ÉTAT PORTAIL
SÉCURITÉS FERMETURE
SÉCURITÉS OUVERTURE
STOP
Tab. 6/c
FERMÉ
Ouvre le vantail et referme au bout du temps de pause
Aucun effet (OPEN inhibé)
Aucun effet
EN OUVERTURE
Recharge le temps pause
Invertit immédiatement en
ouverture
Aucun effet
Bloque le fonctionnement
Invertit immédiatement
en fermeture
Aucun effet
Ferme le vantail
Aucun effet
Aucun effet
Aucun effet (OPEN inhibé)
Aucun effet
Bloque le
fonctionnement
BLOQUÉ
EN FERMETURE
OUVERT en PAUSE
Bloque le fonctionnement
Rouvre immédiatement le vantail
OPEN-A OPEN B
Tab. 6/d
LOGIQUE "EP"
ÉTAT PORTAIL
SÉCURITÉS FERMETURESÉCURITÉS OUVERTURESTOP
FERMÉ
Ouvre le vantail
Aucun effet (OPEN inhibé) Aucun effet
OUVERT
EN FERMETURE
Invertit immédiatement en ouverture
Bloque le fonctionnement
Referme immédiatement le vantail
Aucun effet
Aucun effet (OPEN inhibé)
Aucun effet
(OPEN inhibé)
Reprend le mouvement en sens inverse
BLOQUÉ
EN OUVERTURE
Bloque le fonctionnement
Aucun effet
(si elle doit ouvrir, elle inhibe OPEN)
Aucun effet
Invertit immédiatement
en fermeture
Bloque le
fonctionnement
OPEN-A OPEN B
Aucun effet (OPEN inhibé)
IMPULSIONS
IMPULSIONS
DEUTSCH
49
Die vorliegenden Anweisungen sind für das folgende Modell
gültig:
STEP
Die Automatik STEP ermöglicht die Automatisierung von
Schiebetoren für Wohnhäuser mit einem Flügel mit einer Länge
von bis zu 5 m und einem Gewicht von bis zu 300 Kg.
Sie besteht aus einem elektromechanischen irreversiblen
Getriebemotor, der über eine Batterie auf 12 Vdc versorgt wird
und an ein elektronisches Steuergerät angeschlossen ist, das die
Aufladung der Batterie gewährleistet.
Die Karte kann programmiert werden und ermöglicht die
Einstellung der Betriebslogiken, der Arbeitszeiten (im
Selbstlernverfahren) und der Pausenzeiten, der Geschwindigkeit
der Flügel und der Empfindlichkeit des Quetschschutzes sowie
der Breite des Teilöffnung.
Das irreversible System gewährleistet die mechanische Sperre des
Tors bei ausgeschaltetem Motor. Eine manuelle Entriegelung
ermöglicht die Bewegung des Tors bei Betriebsstörungen.
Die Automatik STEP wurde für die Kontrolle einer Fahrzeugzufahrt
entwickelt und hergestellt. Jeder andere Einsatz ist zu vermeiden.
2. ABMESSUNGEN
MODELL STEP
Versorgung 12Vdc
Nennleistungsverbrauch (W) 48
Max. statisches Moment (Nm) 13,5
Max. lineare Geschwindigkeit ohne Last (m/min.) 15
Statische Kraft (N) 560
Einsatzhäufigkeit (Zyklen/Stunde) 5
Aufeinanderfolgende Zyklen bei geladener Batterie max. 15
Aufladezeit der Batterie 10' für jeden ausgeführten Zyklus
Temperatur am Aufstellungsort -20 ÷ +55 °C
Gewicht Antrieb (Kg) 5,3
Schutzart IP 44
Max. Flügellänge (m) 5
Max. Gewicht Flügel (Kg) 300
Abmessungen Antrieb LxHxT (mm) siehe Abb. 2
Automatik STEP
TAB. 1 TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DES GETRIEBEMOTORS STEP
Abb. 1 Abb. 2
Maße in mm
1. BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Antrieb Step
Seitliche Schutzabdeckungen
Ritzel
Manuelle Entriegelung
Fundamentplatte
Elektronische Karte
Halter für Batterie und Transformator
Batterie
Transformator (Optional)
Abdeckung zum Schutz der Hände
Antenne (Optional)
167
137
73
DEUTSCH
50
Antrieb Step mit Steuergerät
Photozellen
Schlüsseltaste
Blinklicht
Funkempfänger
Abb. 3
Anmerkungen: 1) Für die Verlegung der Stromkabel sollten geeignete
Leitungen und/oder Schläuche verwendet werden.
2) Die Anschlußkabel mit Niederspannung und die
Versorgungskabel mit 230 VAC sollten stets getrennt verlegt
werden. Um Störungen jeder Art zu vermeiden, sollten
getrennte Kabelmäntel verwendet werden.
4.2. BEFESTIGUNG DER FUNDAMENTPLATTE
Die vier mitgelieferten Schraubenmuttern in die 4
quadratischen Bohrungen einsetzen, wie in Abb. 4 gezeigt.
Die Fundamentplatte muß gemäß Abb.5 (Schließung rechts)
oder Abb. 6 (Schließung links) positioniert werden, um ein
korrektes Verzahnen zwischen dem Ritzel und der
Zahnstange zu gewährleisten.
Die Fundamentplatte unter Verwendung von geeigneten
Dübeln am Untergrund befestigen (Abb. 7). Dabei sollten ein
oder mehrere Führungen für den Durchgang der Stromkabel
vorgesehen werden. Die perfekte Ebenheit der Platte mit
einer Wasserwaage überprüfen.
Die Stromkabel für den Anschluß der Zubehörgeräte und die
elektrische Versorgung gemäß Abb.3 bereitstellen.
Für eine leichte Ausführung der Anschlüsse sollten die Kabel
ca. 20 cm aus der Öffnung der Fundamentplatte überstehen
(Abb. 5-6 Bez. ).
4. INSTALLATION DER AUTOMATIK
4.1. ÜBERPRÜFUNGEN VOR DER INSTALLATION
Um die erforderliche Sicherheit und einen störungsfreien Betrieb
der Automatik zu gewährleisten, ist das Vorhandensein folgender
Anforderungen zu überprüfen:
Der Aufbau des Tors sollte für die Automatisierung geeignet
sein. Insbesondere sollte der Durchmesser der Räder für das
Gewicht des zu automatisierenden Tors ausgelegt sein und
die Maße und die Massen sollten den in den technischen
Eigenschaften angegebenen Werten entsprechen.
Überprüfen, ob im Lauf des Tors Gefälle vorhanden sind.
Überprüfen, ob die Bewegung des Tors auf dem gesamten
Lauf regelmäßig und gleichmäßig verläuft, oder ob sie
unregelmäßige Reibungen aufweist.
Die Eigenschaften des Untergrundes sollten einen
ausreichenden Halt der Befestigungsdübel der
Fundamentplatte gewährleisten.
Überprüfen, ob eine obere Führung und mechanische
Endanschläge vorhanden sind.
Es wird empfohlen, eventuelle bauliche Maßnahmen vor der
Installation der Automatik vorzunehmen.
3. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE (Standardanlage)
Abb. 6
Maße in mm
*Die Maße entsprechend dem Typ der Zahnstange verwenden
Verzinkte Zahnstange 30x6 = 36,5
Verzinkte Zahnstange 30x12 = 39,5
Zahnstange aus Nylon 30x20 = 41,5
Abb. 5
Abb. 7
Abb. 4
*
*
Maße in mm
*Die Maße entsprechend dem Typ der Zahnstange verwenden
Verzinkte Zahnstange 30x6 = 36,5
Verzinkte Zahnstange 30x12 = 39,5
Zahnstange aus Nylon 30x20 = 41,5
2x1,5 mm + (230Vac)
2
36,5
÷
41,5
175,5
0
÷
50
90
°
36,5
÷
41,5
0
÷
50
90,5
90
°
DEUTSCH
51
Den Antrieb auf der Platte positionieren und dabei die
mitgelieferten Schrauben verwenden. Siehe Abb. 8.
Abb. 8
Abb. 9
4.3. MECHANISCHE INSTALLATION
Den Abstand des Antriebs vom Tor unter Bezugnahme auf
Abb. 9 ermitteln.
Den Getriebemotor auf der Fundamentplatte befestigen,
indem die Schrauben gemäß Abb. 10 angezogen werden.
Den Antrieb auf den manuellen Betrieb einstellen, wie in
Kapitel 13 erläutert.
4) Das Tor manuell bewegen und überprüfen, ob die Zahnstange auf
dem Ritzel aufliegt und den zweiten und dritten Gewindesperrzahn
anschweißen.
5) Ein weiteres Element der Zahnstange an das vorhergehende
anlegen, indem wie in Abb. 15 gezeigt, ein Stück der Zahnstange
verwendet wird, um die phasenrichtige Verzahnung der beiden
Elemente herzustellen.
6) Das Tor manuell bewegen und die drei Gewindesperrzähne
anschweißen, bis das gesamte Tor vollständig abgedeckt ist.
Abb. 12
4.4.2. ZU VERSCHRAUBENDE ZAHNSTANGE AUS STAHL (Abb. 12)
1) Den Flügel manuell in die
Schließposition schieben.
2) Das erste Stück der Zahnstange eben
auf dem Ritzel auflegen und das
Abstandstück zwischen Zahnstange
und Tor einlegen, indem es im oberen
Bereich des Langlochs positioniert
wird.
3) Die Stelle für die Bohrung auf dem
Tor anzeichnen. Die Bohrung Ø 6,5
mm ausführen und das Gewinde mit
Steckvorrichtungen Ø 8 mm
anbringen.
4.4.3. ZU VERSCHRAUBENDE ZAHNSTANGE AUS NYLON (Abb. 13)
Abb. 13
4) Ein weiteres Element der Zahnstange an das vorhergehende
anlegen, indem wie in Abb. 15 gezeigt, ein Stück der Zahnstange
verwendet wird, um die phasenrichtige Verzahnung der beiden
Elemente herzustellen.
5) Das Tor manuell bewegen und die Arbeitsvorgänge für die
Befestigung vornehmen. Dabei wie beim ersten Element vorgehen
und das Verfahren bis zur vollständigen Abdeckung des gesamten
Tors fortführen.
1) Den Flügel manuell in die
Schließposition schieben.
2) Das erste Stück der Zahnstange eben
auf dem Ritzel auflegen und die
Stelle für die Bohrung auf dem Tor
anzeichnen. Die Bohrung mit einer
Spitze Ø 4 mm ausführen und die
selbstschneidende Schraube 6x20
mit der entsprechenden
Verstärkungsplatte anschrauben.
3) Das Tor manuell bewegen und
überprüfen, ob die Zahnstange auf
dem Ritzel aufliegt. Dann die
Arbeitsvorgänge aus Punkt 2
wiederholen.
Abb. 10
Abb. 11
4.4.MONTAGE DER ZAHNSTANGE
4.4.1. ZU VERSCHWEISSENDE ZAHNSTANGE AUS STAHL (Abb. 11)
1) Die drei Gewindesperrzähne auf
dem Element der Zahnstange
monieren, indem sie im oberen
Bereich des Langlochs positioniert
werden. Auf diese Weise kann das
Spiel auf dem Langloch mit der Zeit
eventuell reguliert werden.
2) Den Flügel manuell in die
Schließposition schieben.
3) Das erste Stück der Zahnstange
eben auf dem Ritzel auflegen und
den Gewindesperrzahn auf dem Tor
verschweißen, wie in Abb. 14
gezeigt.
Den Schraubenbolzen anschrauben.
4) Das Tor manuell bewegen und überprüfen, ob die Zahnstange
auf dem Ritzel aufliegt. Dann die Arbeitsvorgänge aus Punkt 3
wiederholen.
5) Ein weiteres Element der Zahnstange an das vorhergehende
anlegen, indem wie in Abb. 15 gezeigt, ein Stück der Zahnstange
verwendet wird, um die phasenrichtige Verzahnung der beiden
Elemente herzustellen.
6) Das Tor manuell bewegen und die Arbeitsvorgänge für die
Befestigung vornehmen. Dabei wie beim ersten Element vorgehen
und das Verfahren bis zur vollständigen Abdeckung des gesamten
Tors fortführen.
46,5÷51,5
112,5÷146
106
36,5÷41,5
DEUTSCH
52
Abb. 15
Überprüfen, ob während des
Laufes des Tors alle Elemente
der Zahnstange korrekt in das
Ritzel eingreifen.
Die Elemente der
Zahnstange dürfen keinesfalls
mit den Abstandstücken
oder untereinander
verschweißt werden.
Nach Abschluß der
Installation der Zahnstange
ist der Abstand zwischen den
Anmerkungen zur Installation der Zahnstange
Zähnen des Ritzels und der Kehle der Zahnstange einzustellen.
Dieser sollte bei 1,5 mm (Abb. 16) für den gesamten Lauf
liegen. Dabei sind die Langlöcher der Zahnstange zu
verwenden.
Manuell überprüfen, ob das Tor ordnungsgemäß die
mechanischen Endanschläge erreicht und keine Reibung
während des Laufs vorhanden ist.
Zwischen Ritzel und Zahnstange sollten kein Fett oder andere
Schmiermittel zum Einsatz kommen.
Abb. 16
4.5. POSITIONIERUNG DER ENDSCHALTERMAGNETE
Der Antrieb Step ist mit einem Sensor ausgestattet, der den Stopp
der Bewegung des Tors steuert, wenn er den Durchlauf der
beiden Magnete, die auf dem oberen Teil der Zahnstange
befestigt sind, erfaßt. Für die korrekte Befestigung der
mitgelieferten Magnete ist folgendermaßen vorzugehen:
die Magnete je nach verwendeter Zahnstange gemäß der
nachfolgend aufgeführten Punkte 1, 2 und 3
zusammenbauen.
1) Verzinkte Zahnstange 30x6 Modul 4 (Abb. 17 Bez. )
2) Verzinkte Zahnstange 30x12 Modul 4 (Abb. 17 Bez. )
3) Zahnstange aus verstärktem Nylon 30x20 Modul 4 (Abb. 17
Bez. )
Abb. 17
Die Magnete wie in Abb. 18 angegeben auf der Zahnstange
positionieren.
Abb. 18
Die Stromversorgung des elektronischen Steuergeräts
einschalten und die Funktion Status der Eingänge (Kap. 10)
anwählen.
Das Tor manuell in die Öffnungsposition schieben, dabei
einen Zwischenraum von 2 cm zum mechanischen
Endanschlag belassen.
Den Magnet auf der Zahnstange verschieben (Abb.19), bis
die LED-Diode 1 auf der elektronischen Karte sich ausschaltet.
Dann die Befestigungsschrauben des Magnets anziehen.
Abb. 19
Das Tor manuell in die Schließposition schieben, dabei einen
Zwischenraum von 2 cm zum mechanischen Endanschlag
belassen.
Den Magnet auf der Zahnstange verschieben (Abb.20), bis
die LED-Diode 1 auf der elektronischen Karte sich ausschaltet.
Dann die Befestigungsschrauben des Magnets anziehen.
Den Antrieb wieder sperren.
Abb. 20
Abb. 14
1,5
햳햴
DEUTSCH
53
Abb. 21
5. HINWEISE
Achtung: vor der Ausführung von Arbeitsvorgängen jeder Art auf dem elektronischen Steuergerät (Anschlüsse, Instandhaltung) sind die
Stromversorgung und die Batterie abzunehmen.
- Vor der Anlage sollte ein Differenzial-Magnetschutzschalter mit geeigneter Einsatzschwelle zwischengeschaltet werden.
- Das Versorgungskabel 230VAC sollte stets getrennt von den Kabeln für die Steuerung und die Sicherheit (Tasten, Empfangsgerät, Photozellen,
usw.) verlegt werden. Um jegliche elektrische Störung zu vermeiden, sollten separate Kabelmäntel oder abgeschirmte Kabel (mit Anschluß der
Abschirmung an die Masse) verwendet werden.
6. ANORDNUNG DER BESTANDTEILE DER ELEKTRONISCHEN KARTE
LED LED-Dioden für Programmierung
P LED-Diode für das Vorhandensein der Spannung
und für die Diagnose
P1 Programmierungstaste “Funktion”
P2 Programmierungstaste “Wert”
F1 Sicherung Batterie und Motor - F20A
J1 Klemmenleiste Zubehörgeräte
J2 Klemmenleiste Transformator
J3 Klemmenleiste Motoranschluß
J4 Stecker Batterieanschluß
J5 Stecker Minidec/Empfangsgerät RP
J10 Klemmenbrett Sensor
ELEKTRONISCHES STEUERGERÄT
LED
P
P1
P2
F1
J1
J2
J3
J4
J5
J10
DEUTSCH
54
8. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
7. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN DER ELEKTRONISCHEN KARTE
Versorgung 12Vac
Batterien Pb hermetisch 12Vdc 1,2Ah - Abmessungen 96x46x50
Eigenschaften Transformator Primärwicklung 230 Vac - Sekundärwicklung 12 Vac - 16VA
Leistungsverbrauch 16 VA
Max. Stromstärke Motor 15A
Temperatur am Aufstellungsort -20° +55°
Sicherungen Nr. 1 (siehe Abb. 21)
Funktion Quetschschutz Encoder / Stromkontrolle
Max. Last Zubehör mit 24 Vdc 150 mA
Max. Last Schnellstecker 50 mA
Betriebslogiken Automatik / Automatik Schrittbetrieb / Sicherheit / Halbautomatik
Öffnungs-/Schließzeiten Im Selbstlernverfahren
Pausenzeit programmierbar 5, 10, 20, 30 Sek.
Breite der Teilöffnung 90, 120, 150, 180 cm.
Geschwindigkeit anwählbar auf 4 Stufen
Einstellung statische Kraft anwählbar auf 4 Stufen
Abbremsung elektronisch
Eingänge auf Klemmenbrett Open - Teil-Open - Stop - Sicherheiten im Öffn. - Sicherheiten im Schl. - Sensor
Ausgänge auf Klemmenbrett Motor - Blinkleuchte - Kontrollampe - Versorgung Zubehörgeräte 24 Vdc - 12 Vdc
Stecker Karten Minidec / Karten RP - Batterie
Programmierbare Funktionen Logik - Pausenzeit - Breite der Teilöffnung - Quetschschutzkraft -
Geschwindigkeit des Antriebs
Abb. 22
*
*
Anschlußbeispiel ohne Photozellen
** Nicht verwendet
**
Sensore
1
15
2
3
4
56
7
8
910
11 12
13
14
OPEN
A
B
STP
CLOP
FSW
+24V
++
W.L.
LAMP
12Vdc
+
---
-
12Vdc
21W
12Vdc
0,5W
M
5
6
7
8
1
2
3
4
230Vac
50 HZ
12 Vac
J1
J2
J3
J4
F1
J10
DEUTSCH
55
1
2
5
4
3
1
2
RX CL1
TX CL1
1
2
5
4
3
1
2
RX CL2
TX CL2
-
+
-
+
FSW
4 5
12
7
+
Anwendungsbeispiele
Nachfolgend werden gebräuchliche Verkabelungen aufgeführt:
8.1. Anschluß der Photozellen und der Sicherheitsvorrichtungen
Sicherheiten im Öffnungsvorgang: diese Sicherheiten greifen lediglich während der Öffnungsbewegung des Tors ein, sie eignen sich daher
für den Schutz des Bereichs zwischen dem Tor im Öffnungsvorgang und festen Hindernissen (Wänden
usw.) vor Aufschlägen und Quetschungen.
Sicherheiten im Schließvorgang: die Sicherheitsvorrichtungen greifen lediglich während der Schließbewegung des Tors ein, sie eignen
sich daher für die Überwachung des Schließbereichs zur Verbeugung der Gefahr eines
Zusammenpralls.
Anmerkung: haben eine oder mehrere Vorrichtung die gleiche Funktion (Öffnung oder Schließung), so müssen diese in Reihenschaltung
angeschlossen werden. Dabei werden Arbeitskontakte verwendet.
Kein Anschluß einer Sicherheitsvorrichtung
Abb. 23
Abb. 25 Abb. 26
Anschluß einer Sicherheitsvorrichtung im Schließvorgang
und einer Sicherheitsvorrichtung im Öffnungsvorgang
Abb. 24
Anschluß 1 Photozellenpaars im SchließvorgangAnschluß 1 Photozellenpaars im Öffnungsvorgang
Anschluß eines Photozellenpaars im Schließvorgang und
einer Photozelle im Öffnungsvorgang
Abb. 27
Anschluß 2 Photozellenpaare im Schließvorgang
Abb. 28
4 5
FSW
12
4 5
FSW
12
1
2
FSW
RX TX
4
5
12
7
+
1
2
3
4
5
1
2
RX TX
1
2
3
4
5
FSW
4
5
12
7
+
1
2
5
4
3
1
2
RX CL TX CL
1
2
5
4
3
1
2
RX OPTX OP
4 5
FSW
12
7
+
DEUTSCH
56
8.2. KLEMMENBRETT J1 - ZUBEHÖRGERÄTE (ABB. 22)
Klemmenleiste Niederspannung für den Anschluß aller
Zubehörgeräte.
24 Vdc
Negativ Versorgung Zubehörgeräte (Klemmen 12,13,14,15)
+ Positiv Versorgung Zubehörgeräte + 24 Vdc (Klemmen 7
und 8)
Achtung : die maximale Last der mit 24 Vdc versorgten
Zubehörgeräte liegt bei 150 mA. Bei ausgeschalteter
Automatik werden diese nicht versorgt. Für die Berechnung
der Verbrauchswerte ist auf die Anleitungen der einzelnen
Zubehörgeräte Bezug zu nehmen.
Abb. 29
Anschluß 2 Photozellenpaare im Schließvorgang und 1 Paar
im Öffnungsvorgang.
OPEN A - Befehl OPEN "VOLLSTÄNDIGE ÖFFNUNG" (Klemme 1): darunter
versteht man jede Vorrichtung (bspw. Taste), die über die
Schließung eines Kontakts einen Öffnungs- und/oder Schließimpuls
an das Tor übertragen kann.
Bei der Installation mehrerer Impulsgeber für die Öffnung sind die
Ruhestromkontakte in Parallelschaltung anzuschließen (siehe Abb.
31).
OPEN B - Befehl OPEN "TEILÖFFNUNG" (Klemme 2): darunter versteht man
jede Vorrichtung (bspw. Taste), die über die Schließung eines
Kontakts einen Teilöffnungs- und/oder Teilschließimpuls an das Tor
übertragen kann.
Bei der Installation mehrerer Impulsgeber für die Öffnung sind die
Ruhestromkontakte in Parallelschaltung anzuschließen (siehe Abb.
31).
STP - Befehl STOP (Klemme 3): darunter versteht man jede Vorrichtung
(bspw. Taste), die durch Öffnung eines Kontakts die Bewegung
des Tors anhält.
Bei der Installation mehrerer Stoppvorrichtungen sind die
Arbeitskontakte in Reihenschaltung anzuschließen (Abb. 30).
Anmerkung: werden keine Vorrichtungen STOP angeschlossen, so
sind die Eingänge STP und - mit Überbrückungsklemmen zu
versehen.
FSW
Darunter werden alle Vorrichtungen (Photozellen, Fühlleisten,
Magnetschleifen) mit einem Kontakt N.C. (Arbeitskontakt)
verstanden, die bei Vorhandensein eines Hindernisses im
geschützten Bereich eingreifen und die Bewegung des Tors
unterbrechen.
FSW OP. - Kontakt Sicherheiten im Öffnungsvorgang (Klemme 4):
während der Öffnungsphase kehren die Sicherheitsvorrichtungen
die Bewegung in die Schließbewegung um. Während der
Schließphase greifen sie nicht ein.
Die Sicherheiten im Öffnungsvorgang verhindern die
Öffnungsbewegung des Tors, wenn sie bei geschlossenem Tor
ansprechen.
Anmerkung: werden keine Sicherheitsvorrichtungen im
Öffnungsvorgang angeschlossen, so sind die Eingänge OP und - mit
Überbrückungsklemmen zu versehen (Abb. 23).
Die Aufgabe der Sicherheiten im Öffnungsvorgang besteht in der
Absicherung des Bereichs hinter dem Tor.
FSW CL. - Kontakt Sicherheiten im Schließvorgang (Klemme 5): während
der Schließphase kehren die Sicherheitsvorrichtungen die
Bewegung in die Öffnungsbewegung um. Während der
Öffnungsphase greifen sie nicht ein.
Die Sicherheiten im Schließvorgang verhindern die
Schließbewegung des Tors, wenn sie bei offenem Tor ansprechen.
Anmerkung: werden keine Sicherheitsvorrichtungen im
Schließvorgang angeschlossen, so sind die Eingänge CL und - mit
Überbrückungsklemmen zu versehen (Abb. 23).
Die Aufgabe der Sicherheiten im Schließvorgang besteht in der
Absicherung des Bereichs, der von der Bewegung des Tors
während der Schließphase betroffen ist.
W. LIGHT - (Klemmen 9 und 11): Versorgung der Kontrollampe 12 Vdc
0,5 W max. (Klemmen 9 und 11). Um den störungsfreien Betrieb
des Systems nicht zu beeinträchtigen, sollte die angegebene
Leistung nicht überschritten werden. Für den Betrieb der
Kontrollampe ist auf die Tab. 3 Bezug zu nehmen.
LAMP - (Klemmen 10 und 11): Ausgang Blinkleuchte 12 Vdc 21 W.
Lampe vom Typ BA15S. Um den störungsfreien Betrieb des Systems
nicht zu beeinträchtigen, sollte die angegebene Leistung nicht
überschritten werden.
8.3. Klemmenbrett J2
Dieses Klemmenbrett wird für den Anschluß des Transformators
verwendet (Optional) 12 Vac 16 VA. Den Halter des
Transformators gemäß der Angaben in Abb. 36 montieren.
Der Transformator wird in seinem Gehäuse gemäß der
Angaben in Abb. 37 untergebracht. Der Anschluß wird
gemäß Abb. 22 ausgeführt. Als Alternative kann der
Transformator bis zu einer Entfernung von 100 m vom Gerät
aufgestellt werden. Für den Anschluß sind Kabel mit einem
Querschnitt von 0,5 mm
2
zu verwenden.
Anschluß von 2 Arbeitskontakten in Reihenschaltung
(Bsp.: Photozellen, Stop)
Abb. 30
Anschluß von 2 Ruhestromkontakten in Parallelschaltung
(Bsp.: Open A, Open B)
Abb. 31
TX OPRX OP
RX CL
TX CL
TX CLRX CL
1
2
5
4
3
1
2
1
2
5
4
3
1
2
-
+
-
+
1
2
5
4
3
1
2
-
+
-
+
FSW
4 5
12
7
+
DEUTSCH
57
8.4. Klemmenbrett J3 - Anschluß Motor
Dieses Klemmenbrett wird für den Anschluß des Motors
verwendet (siehe Abb. 22).
Hinsichtlich der Farbe der Kabel ist auf die Abb. 32 Schließung
rechts und die Abb. 33 Schließung links Bezug zu nehmen.
8.5. Stecker J4 - Anschluß Batterie
Über diesen Stecker wird die Batterie des Antriebs
angeschlossen (Abb. 22). Die Batterie wird gemäß Abb. 37
untergebracht.
Anmerkung: die Batterien sind bei der Lieferung nicht vollständig
geladen. Die Ladung reicht jedoch in jedem Falle für die
Tab. 3
Status Tor Status Kontrollampe
Geschlossen Aus
Offen - offen in Pause Ein
Im Schließvorgang blinkend
Im Öffnungsvorgang Ein
Blockiert Ein
Abb. 35
Abb. 34
BRAUN
BLAU
Abb. 32
Abb. 33
BLAU
BRAUN
Schließung rechts
Schließung links
Abb. 36
Abb. 37
Ausführung der Programmierung und der Einstellung der Anlage.
8.6. Stecker J5 - Schnellanschluß Minidec und RP - 12 Vdc
Dieser Stecker wird für den Schnellanschluß der Karten Minidec
und der Empfangsgeräte RP verwendet.
ACHTUNG : die Karten Decoder dürfen nicht auf dem
Schnellanschluß verwendet werden.
Bei Ausfall der Netzversorgung wird die Versorgung auf dem
Stecker für einen Zeitraum von 12 Stunden aufrecht erhalten.
Nach Ablauf dieses Zeitraums bleiben lediglich die Tasten
Open aktiv (Klemmen 1 und 2).
Die Versorgungsabnahme der Steckers wird erforderlich, um
eine ausreichende Energiemenge für die Ausführung einiger
Notsteuerungen für einen Zeitraum von 30 Tagen
bereitzustellen.
8.7. Klemmenbrett J10 - Anschluß Endschaltersensor
Dieses Klemmenbrett wird für den Anschluß des Sensors für die
Erfassung der Endschalter verwendet.
M
12 Vac
J2
J3
M
12 Vac
J2
J3
MINIDEC
PLUS
RP
DEUTSCH
58
Die Taste P1 dient der Anwahl der zu programmierenden
Funktion.
Die Taste P2 dient der Änderung des Werts der angewählten
Funktion.
-Durch Druck der Taste P1 leuchtet die LED-Diode A auf; mit der
Taste P2 wird die gewünschte Logik gemäß Tabelle 5
angewählt.
-Durch erneuten Druck der Taste P1 leuchtet die LED-Diode B
auf; mit der Taste P2 werden die gewünschten Pausenzeiten
gemäß Tabelle 5 angewählt (nur für die Betriebslogiken A, AP
und S).
-Wird erneut die Taste P1 gedrückt, leuchtet die LED-Diode C
auf. Mit der Taste P2 wird die gewünschte Breite der
Teilöffnung gemäß Tabelle 5 angewählt.
-Durch erneuten Druck der Taste P1 leuchtet die LED-Diode D
auf; mit der Taste P2 wird die statische Kraft der Antriebe
gemäß Tabelle 5 angewählt.
-Durch erneuten Druck der Taste P1 leuchtet die LED-Diode E
auf; mit der Taste P2 wird die Geschwindigkeit der Antriebe
gemäß Tabelle 5 angewählt.
-Durch erneuten Druck der Taste P1 leuchten die fünf LED-
Dioden dauerhaft auf und zeigen damit den Zugang zur
Funktion des Lernverfahrens an.
•Automatisches Lernverfahren
Mit diesem Verfahren kann über nur einen Befehl das
Selbstlernverfahren der Arbeitszeiten und der Abbremszeiten
ausgeführt werden. Sicherstellen, daß das Tor geschlossen ist.
Während die 5 Funktions-LEDs dauerhaft aufleuchten, wird
kurz (für ca. 1 Sekunde) die Taste P2 gedrückt und das Tor
beginnt den Öffnungsvorgang. Daraufhin beginnen die
Funktions-LEDs zu blinken. Das Erreichen des Öffnungssensors
durch das Tor abwarten. Das Lernverfahren ist nun
abgeschlossen.
Durch Druck der Taste P1 kann die Programmierung verlassen
werden.
Abb. 39
11. PROGRAMMIERUNG
Für den Zugang zur Betriebsart “PROGRAMMIERUNG” werden
die Tasten P1 und P2 gedrückt (Abb. 39). Die 5
programmierbaren Funktionen werden durch die LED-Dioden
mit den Buchstaben angegeben, die veränderbaren Werte
werden durch die LED-Dioden mit den Zahlen angegeben.
9. Diagnose
Die LED-Diode "P" (siehe Abb. 21) dient der Diagnosefunktion.
Sie verfügt über 4 verschiedene Zustände:
•Leuchtet sie dauerhaft auf, so zeigt dies an, daß die
Netzspannung vorhanden und die Batterie geladen ist.
• Blinkt sie mit langsamer Frequenz (ein Aufleuchten pro
Sekunde), so zeigt dies das Fehlen der Netzspannung bei
geladener Batterie an.
•Blinkt sie mit schneller Frequenz (ein Aufleuchten alle 250
Msek. ), so zeigt dies an, daß die Netzspannung bei
entladener Batterie vorhanden ist.
•Ist sie ausgeschaltet, so bedeutet dies, daß keine
Netzspannung vorhanden und die Batterie entladen ist.
10. Status der Eingänge
Das Gerät ist mit einer Funktion für die Überprüfung des Status
der Eingänge auf dem Klemmenbrett ausgestattet.
Für den Zugang zu dieser Funktion ist folgendermaßen
vorzugehen:
Im Status "alle LED-Dioden aus" (sowohl diejenigen, die mit
Buchstaben, als auch diejenigen, die mit Zahlen
gekennzeichnet sind), wird die Taste P2 gedrückt. In den
Säulen der LED-Dioden mit den Buchstaben und mit den
Nummern wird der jeweilige Status der Eingänge angezeigt,
wie in Tabelle 4 aufgeführt.
Led Ein Aus
A = Open A Steuerung aktiv Steuerung nicht aktiv
B = Open B Steuerung aktiv Steuerung nicht aktiv
C = Stop Steuerung nicht aktiv Steuerung aktiv
D = Fsw op Sicherheiten nicht ein Sicherheiten ein
E = Fsw cl Sicherheiten nicht ein Sicherheiten ein
1 = Sensor Sensor frei Sensor abgedeckt
ANMERKUNG: Die Überprüfungsfunktion des Status der LED-Dioden
bleibt für einen Zeitraum von 5 Minuten aktiv, dann schaltet
die Karte wieder in den Status "Alle LED-Dioden aus" um.
ACHTUNG: Beim Öffnen der Funktion Status der Eingänge werden
alle Zubehörgeräte auch bei stehendem Tor versorgt. Die
Taste P1 ist aktiv und kann als Open A verwendet werden.
Tab.4
Bei Abschluß der Überprüfungen wird erneut die Taste P2
gedrückt, um die Funktion Status der Eingänge zu verlassen.
ANMERKUNG: Das Steuergerät verbleibt für einen Zeitraum
von 5 Minuten im Status der Programmierung. Nach Ablauf
dieser Zeit schaltet die Karte, soweit keine Tasten gedrückt
werden, wieder in den Status Alle LED aus um.
Programmierung
Tab. 5
LED-Diode Funktion Funktion
A Betriebslogik
(siehe Tabellen 6/a, 6/b, 6/c und 6/d)
1 = A (Automatik)
2 = S (Sicherheit)
3 = AP (Automatik Schrittbetrieb)
4 = EP (Halbautomatik Schrittbetrieb)
B Pausenzeiten
1 = 5 Sekunden
2 = 10 Sekunden
3 = 20 Sekunden
4 = 30 Sekunden
D Statische Kraft
1 = gering
2 = mittel gering
3 = mittel hoch
4 = hoch
E Geschwindigkeit
1 = gering
2 = mittel gering
3 = mittel hoch
4 = hoch
C Breite der Teilöffnung
1 = 90 cm.
2 = 120 cm.
3 = 150 cm.
4 = 180 cm.
2
ED
C
B
1
A
3
4
J10
J4
F1
J3
J2
J1
P1
P2
DEUTSCH
59
Abb. 40
12. TEST DER AUTOMATISIERUNG
Nach Abschluß der Installation ist eine sorgfältige
Funktionsprüfung der Automatik und aller an diese
angeschlossenen Zubehörgeräte vorzunehmen. Dies betrifft
insbesondere die Sicherheitsvorrichtungen.
Dem Kunden ist der "Führer für den Benutzer" zu übergeben,
zudem sollten ihm der korrekte Betrieb und die richtige
Bedienung des Getriebemotors erläutert werden.
13. MANUELLER BETRIEB
Sollte eine manuelle Bewegung des Tors aufgrund einer
Betriebsstörung der Automatik erforderlich werden, so ist die
Entriegelungseinrichtung wie folgt zu bedienen:
•Die Schutzklappe unter Verwendung einer Münze öffnen.
•Den mitgelieferten Schlüssel, der hinter der Klappe
untergebracht ist, herausnehmen. Den Schlüssel in das
Entriegelungssystem stecken und im Uhrzeigersinn bis zum
mechanischen Anschlag drehen (Abb. 40).
•Manuell den Öffnungs- und den Schließvorgang ausführen.
14. WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALEN BETRIEBS
•Das Tor manuell in die Schließposition bringen.
•Den Entriegelungsschlüssel im Gegenuhrzeigersinn drehen.
•Den Entriegelungsschlüssel abnehmen und an den
entsprechenden Platz legen. Die Schutzklappe schließen.
•Das Tor bewegen, bis die Entriegelung eingreift.
15. INSTANDHALTUNG
Die folgenden Arbeitsvorgänge sollten mindestens alle 6
Monate ausgeführt werden:
•Überprüfung der korrekten Einstellung des Quetschschutzes.
•Funktionskontrolle des Entriegelungssystems.
•Funktionskontrolle der Sicherheitsvorrichtungen und der
Zubehörgeräte.
19. REPARATUREN
Sollten eventuelle Reparaturen erforderlich werden, so sollte
man sich stets an autorisierte Reparaturzentren wenden.
VERRIEGELT
ENTRIEGELT
DEUTSCH
60
IM
PULSI
IMPULSI
STEUERUNG "A"
IMPULSE
ZUSTAND TOR
OPEN-A OPEN B
SICHERHEITEN SCHLIESSUNGSICHERHEITEN ÖFFNUNGSTOP
Tab. 6/a
GESCHLOSSEN
GEÖFFNET IN PAUSE
IM SCHLIESSVORGANG
IM ÖFFNUNGSVORGANG
Keine Auswirkung
Unmittelbare Umkehr in Schließvorgang
Keine Auswirkung
Unmittelbare Umkehr in Öffnungsvorgang
Keine Auswirkung
Keine Auswirkung
Keine Auswirkung (OPEN unterdrückt)
Keine Auswirkung
BLOCKIERT
Erneuter Ablauf Pausenzeit
Keine Auswirkung
Keine Auswirkung (OPEN unterdrückt)
Keine Auswirkung
Schließt den Flügel
Blockiert den Betrieb
Öffnet den Flügel und schließt nach Ablauf der Pausenzeit
Erneuter Ablauf Pausenzeit
Öffnet den Flügel unverzüglich erneut
STEUERUNG "S"
ZUSTAND TOR
SICHERHEITEN SCHLIESSUNGSICHERHEITEN ÖFFNUNG
STOP
IMPULSE
Tab. 6/b
GEÖFFNET IN PAUSE
IM SCHLIESSVORGANG
Keine Auswirkung
IM ÖFFNUNGSVORGANG
Unmittelbare Umkehr in Schließvorgang
Schließt nach 5" (OPEN unterdrückt) ab
Freiwerden
Keine Auswirkung
Keine Auswirkung
BLOCKIERT
Schließt den Flügel
Keine Auswirkung
Keine Auswirkung (OPEN unterdrückt)
GESCHLOSSEN
Keine Auswirkung (OPEN unterdrückt)
Keine Auswirkung
Blockiert den Betrieb
Öffnet den Flügel und schließt nach Ablauf der Pausenzeit
Keine Auswirkung
Schließt den Flügel unverzüglich erneut
Öffnet den Flügel unverzüglich erneut
Schließt den Flügel unverzüglich erneut
OPEN-A OPEN B
Unmittelbare Umkehr in Öffnungsvorgang
STEUERUNG "AP"
ZUSTAND TOR
SICHERHEITEN SCHLIESSUNG
SICHERHEITEN ÖFFNUNG
STOP
Tab. 6/c
GESCHLOSSEN
Öffnet den Flügel und schließt nach Ablauf der Pausenzeit
Keine Auswirkung (OPEN unterdrückt)
Keine Auswirkung
IM ÖFFNUNGSVORGANG
Erneuter Ablauf Pausenzeit
Unmittelbare Umkehr in Öffnungsvorgang
Keine Auswirkung
Blockiert den Betrieb
Unmittelbare Umkehr in Schließvorgang
Keine Auswirkung
Schließt den Flügel
Keine Auswirkung
Keine Auswirkung
Keine Auswirkung (OPEN unterdrückt)
Keine Auswirkung
Blockiert den Betrieb
BLOCKIERT
IM SCHLIESSVORGANG
GEÖFFNET IN PAUSE
Blockiert den Betrieb
Öffnet den Flügel unverzüglich erneut
OPEN-A OPEN B
Tab. 6/d
STEUERUNG "EP"
ZUSTAND TOR
SICHERHEITEN SCHLIESSUNGSICHERHEITEN ÖFFNUNGSTOP
GESCHLOSSEN
Öffnet den Flügel
Keine Auswirkung (OPEN unterdrückt) Keine Auswirkung
GEÖFFNET
IM SCHLIESSVORGANG
Unmittelbare Umkehr in Öffnungsvorgang
Blockiert den Betrieb
Schließt den Flügel unverzüglich erneut
Keine Auswirkung
Keine Auswirkung (OPEN unterdrückt)
Keine Auswirkung
(OPEN unterdrückt)
Setzt die Bewegung in umgekehrter Richtung fort
BLOCKIERT
IM ÖFFNUNGSVORGANG
Blockiert den Betrieb
Keine Auswirkung (soll geöffnet werden,
wird OPEN unterdrückt)
Keine Auswirkung
Unmittelbare Umkehr in Schließvorgang
Blockiert den Betrieb
OPEN-A OPEN B
Keine Auswirkung (OPEN unterdrückt)
IMPULSE
IMPULSE
ADVERTENCIAS PARA EL INSTALADOR
REGLAS GENERALES PARA LA SEGURIDAD
1) ¡ATENCION! Es sumamente importante para la seguridad de las personas seguir
atentamente las presentes instrucciones. Una instalación incorrecta o un uso impropio
del producto puede causar graves daños a las personas.
2)
Lean detenidamente las instrucciones antes de instalar el producto.
3) Los materiales del embalaje (plástico, poliestireno, etc.) no deben dejarse al alcance de
los niños, ya que constituyen fuentes potenciales de peligro.
4) Guarden las instrucciones para futuras consultas.
5) Este producto ha sido proyectado y fabricado exclusivamente para la utilización indicada
en el presente manual. Cualquier uso diverso del previsto podría perjudicar el
funcionamiento del producto y/o representar fuente de peligro.
6) GENIUS declina cualquier responsabilidad derivada de un uso impropio o diverso del previsto.
7) No instalen el aparato en atmósfera explosiva: la presencia de gas o humos inflamables
constituye un grave peligro para la seguridad.
8) Los elementos constructivos mecánicos deben estar de acuerdo con lo establecido en las
Normas EN 12604 y EN 12605.
Para los países no pertenecientes a la CEE, además de las referencias normativas nacionales,
para obtener un nivel de seguridad adecuado, deben seguirse las Normas arriba indicadas.
9) GENIUS no es responsable del incumplimiento de las buenas técnicas de fabricación de los cierres
que se han de motorizar, así como de las deformaciones que pudieran intervenir en la utilización.
10) La instalación debe ser realizada de conformidad con las Normas EN 12453 y EN 12445.
El nivel de seguridad de la automación debe ser C+D.
11) Quiten la alimentación eléctrica y desconecten las baterías antes de efectuar cualquier
intervención en la instalación.
12) Coloquen en la red de alimentación de la automación un interruptor omnipolar con
distancia de apertura de los contactos igual o superior a 3 mm. Se aconseja usar un
magnetotérmico de 6A con interrupción omnipolar.
13) Comprueben que la instalación disponga línea arriba de un interruptor diferencial con
umbral de 0,03 A.
14) Verifiquen que la instalación de tierra esté correctamente realizada y conecten las partes
metálicas del cierre.
15) La automación dispone de un dispositivo de seguridad antiaplastamiento constituido por
un control de par. No obstante, es necesario comprobar el umbral de intervención según
lo previsto en las Normas indicadas en el punto 10.
16) Los dispositivos de seguridad (norma EN 12978) permiten proteger posibles áreas de peligro
de Riesgos mecánicos de movimiento, como por ej. aplastamiento, arrastre, corte.
17) Para cada equipo se aconseja usar por lo menos una señalización luminosa así como un
cartel de señalización adecuadamente fijado a la estructura del bastidor, además de los
dispositivos indicados en el “16”.
18) GENIUS declina toda responsabilidad relativa a la seguridad y al buen funcionamiento de la
automación si se utilizan componentes de la instalación que no sean de producción GENIUS.
19) Para el mantenimiento utilicen exclusivamente piezas originales GENIUS
20) No efectúen ninguna modificación en los componentes que forman parte del sistema de
automación.
21) El instalador debe proporcionar todas las informaciones relativas al funcionamiento del
sistema en caso de emergencia y entregar al usuario del equipo el manual de advertencias
que se adjunta al producto.
22) No permitan que niños o personas se detengan en proximidad del producto durante su
funcionamiento.
23) Mantengan lejos del alcance los niños los telemandos o cualquier otro emisor de impulso,
para evitar que la automación pueda ser accionada involuntariamente.
24) Sólo puede transitarse entre las hojas si la cancela está completamente abierta.
25) El usuario no debe por ningún motivo intentar reparar o modificar el producto, debe
siempre dirigirse a personal cualificado.
26) No pongan en cortocircuito los polos de las baterías y no intenten recargarlas con
alimentadores diferentes de las tarjetas Master o Slave.
27) No abandonen las baterías agotadas en el ambiente, hay que eliminarlas utilizando los
específicos contenedores para permitir el reciclaje de las mismas. Los costes de eliminación
ya han sido pagados por el fabricante.
28) Todo lo que no esté previsto expresamente en las presentes instrucciones debe
entenderse como no permitido
HINWEISE FÜR DEN INSTALLATIONSTECHNIKER
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1) ACHTUNG! Um die Sicherheit von Personen zu gewährleisten, sollte die Anleitung
aufmerksam befolgt werden. Eine falsche Installation oder ein fehlerhafter Betrieb des
Produktes können zu schwerwiegenden Personenschäden führen.
2) Bevor mit der Installation des Produktes begonnen wird, sollten die Anleitungen aufmerksam
gelesen werden.
3) Das Verpackungsmaterial (Kunststoff, Styropor, usw.) sollte nicht in Reichweite von Kindern
aufbewahrt werden, da es eine potentielle Gefahrenquelle darstellt.
4) Die Anleitung sollte aufbewahrt werden, um auch in Zukunft Bezug auf sie nehmen zu können.
5) Dieses Produkt wurde ausschließlich für den in diesen Unterlagen angegebenen Gebrauch
entwickelt und hergestellt. Jeder andere Gebrauch, der nicht ausdrücklich angegeben ist, könnte
die Unversehrtheit des Produktes beeinträchtigen und/oder eine Gefahrenquelle darstellen.
6) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung für Schäden, die durch unsachgemäßen oder nicht
bestimmungsgemäßen Gebrauch der Automatik verursacht werden, ab.
7) Das Gerät sollte nicht in explosionsgefährdeten Umgebungen installiert werden: das Vorhandensein
von entflammbaren Gasen oder Rauch stellt ein schwerwiegendes Sicherheitsrisiko dar.
8) Die mechanischen Bauelemente müssen den Anforderungen der Normen EN 12604 und
EN 12605 entsprechen.
Für Länder, die nicht der Europäischen Union angehören, sind für die Gewährleistung eines
entsprechenden Sicherheitsniveaus neben den nationalen gesetzlichen Bezugsvorschriften
die oben aufgeführten Normen zu beachten.
9) Die Firma GENIUS übernimmt keine Haftung im Falle von nicht fachgerechten
Ausführungen bei der Herstellung der anzutreibenden Schließvorrichtungen sowie bei
Deformationen, die eventuell beim Betrieb entstehen.
10) Die Installation muß unter Beachtung der Normen EN 12453 und EN 12445 erfolgen. Die
Sicherheitsstufe der Automatik sollte C+D sein.
11) Vor der Ausführung jeglicher Eingriffe auf der Anlage sind die elektrische Versorgung und
die Batterie abzunehmen.
12) Auf dem Versorgungsnetz der Automatik ist ein omnipolarer Schalter mit Öffnungsabstand
der Kontakte von über oder gleich 3 mm einzubauen. Darüber hinaus wird der Einsatz eines
Magnetschutzschalters mit 6A mit omnipolarer Abschaltung empfohlen.
13) Es sollte überprüft werden, ob vor der Anlage ein Differentialschalter mit einer
Auslöseschwelle von 0,03 A zwischengeschaltet ist.
14) Es sollte überprüft werden, ob die Erdungsanlage fachgerecht ausgeführt wurde. Die
Metallteile der Schließung sollten an diese Anlage angeschlossen werden.
15) Die Automation verfügt über eine eingebaute Sicherheitsvorrichtung für den Quetschschutz, die
aus einer Drehmomentkontrolle besteht. Es ist in jedem Falle erforderlich, deren Eingriffsschwelle
gemäß der Vorgaben der unter Punkt 10 angegebenen Vorschriften zu überprüfen.
16) Die Sicherheitsvorrichtungen (Norm EN 12978) ermöglichen den Schutz eventueller
Gefahrenbereiche vor mechanischen Bewegungsrisiken, wie zum Beispiel Quetschungen,
Mitschleifen oder Schnittverletzungen.
17) Für jede Anlage wird der Einsatz von mindestens einem Leuchtsignal empfohlen sowie eines
Hinweisschildes, das über eine entsprechende Befestigung mit dem Aufbau des Tors verbunden
wird. Darüber hinaus sind die unter Punkt “16” erwähnten Vorrichtungen einzusetzen.
18) Die Firma GENIUS lehnt jede Haftung hinsichtlich der Sicherheit und des störungsfreien
Betriebs der Automatik ab, soweit Komponenten auf der Anlage eingesetzt werden, die
nicht im Hause GENIUS hergestellt wurden.
19) Bei der Instandhaltung sollten ausschließlich Originalteile der Firma GENIUS verwendet werden.
20) Auf den Komponenten, die Teil des Automationssystems sind, sollten keine Veränderungen
vorgenommen werden.
21) Der Installateur sollte alle Informationen hinsichtlich des manuellen Betriebs des Systems
in Notfällen liefern und dem Betreiber der Anlage das Anleitungsbuch, das dem Produkt
beigelegt ist, übergeben.
22) Weder Kinder noch Erwachsene sollten sich während des Betriebs in der unmittelbaren
Nähe der Automation aufhalten.
23) Die Funksteuerungen und alle anderen Impulsgeber sollten außerhalb der Reichweite von Kindern
aufbewahrt werden, um ein versehentliches Aktivieren der Automation zu vermeiden.
24) Der Durchgang oder die Durchfahrt zwischen den Flügeln darf lediglich bei vollständig
geöffnetem Tor erfolgen.
25) Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturen oder direkte Eingriffe auf der Automation
ausführen, sondern sich hierfür ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal wenden.
26) Die Pole der Batterien sollten nicht kurzgeschlossen werden. Die Batterien sollten nicht mit
Speisegeräten geladen werden, die von den Karten Master oder Slave abweichen.
27) Leere Batterien gehören nicht in den Hausmüll, sondern sind über die entsprechenden
Behälter zu entsorgen, damit sie dem Recycling zugeführt werden können. Die
Entsorgungskosten wurden bereits vom Hersteller bezahlt.
28) Alle Vorgehensweisen, die nicht ausdrücklich in der vorliegenden Anleitung vorgesehen
sind, sind nicht zulässig
WAARSCHUWINGEN VOOR DE INSTALLATEUR
ALGEMENE VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
1) LET OP! Het is belangrijk voor de veiligheid dat deze hele instructie zorgvuldig wordt
opgevolgd. Een onjuiste installatie of foutief gebruik van het product kunnen ernstig
persoonlijk letsel veroorzaken.
2) Lees de instructies aandachtig door alvorens te beginnen met de installatie van het product.
3) De verpakkingsmaterialen (plastic, polystyreen, enz.) mogen niet binnen het bereik van
kinderen worden gelaten, want zij vormen een mogelijke bron van gevaar.
4) Bewaar de instructies voor raadpleging in de toekomst.
5) Dit product is uitsluitend ontworpen en gebouwd voor het doel dat in deze documentatie
wordt aangegeven. Elk ander gebruik, dat niet uitdrukkelijk wordt vermeld, zou het product
kunnen beschadigen en/of een bron van gevaar kunnen vormen.
6) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor schade die ontstaat uit oneigenlijk
gebruik of ander gebruik dan waarvoor het automatische systeem is bedoeld.
7) Installeer het apparaat niet in een explosiegevaarlijke omgeving: de aanwezigheid van
ontvlambare gassen of dampen vormt een ernstig gevaar voor de veiligheid.
8) De mechanische bouwelementen moeten in overeenstemming zijn met de bepalingen
van de normen EN 12604 en EN 12605.
Voor niet-EEG landen moeten, om een goed veiligheidsniveau te bereiken, behalve de
nationale voorschriften ook de bovenstaande normen in acht worden genomen.
9) GENIUS is niet aansprakelijk als de regels der goede techniek niet in acht genomen zijn bij
de bouw van het sluitwerk dat gemotoriseerd moet worden, noch voor vervormingen die
zouden kunnen ontstaan bij het gebruik.
10) De installatie dient te geschieden in overeenstemming met de normen EN 12453 en EN 12445.
Het veiligheidsniveau van het automatische systeem moet C+D zijn.
11) Alvorens ingrepen te gaan verrichten op de installatie moet de elektrische voeding
worden weggenomen en moeten de batterijen worden afgekoppeld.
12) Zorg op het voedingsnet van het automatische systeem voor een meerpolige schakelaar
met een opening tussen de contacten van 3 mm of meer. Het wordt geadviseerd een
magnetothermische schakelaar van 6A te gebruiken met meerpolige onderbreking.
13) Controleer of er bovenstrooms van de installatie een differentieelschakelaar is geplaatst
met een limiet van 0,03 A.
14) Controleer of de aardingsinstallatie vakkundig is aangelegd en sluit er de metalen delen
van het sluitsysteem op aan.
15) Het automatische systeem beschikt over een intrinsieke beveiliging tegen inklemming, bestaande
uit een controle van het koppel. De inschakellimiet hiervan dient echter te worden gecontroleerd
volgens de bepalingen van de normen die worden vermeld onder punt 10.
16) De veiligheidsvoorzieningen (norm EN 12978) maken het mogelijk eventuele gevaarlijke
gebieden te beschermen tegen Mechanische gevaren door beweging, zoals bijvoorbeeld
inklemming, meesleuren of amputatie.
17) Het wordt voor elke installatie geadviseerd minstens één lichtsignaal te gebruiken alsook
een waarschuwingsbord dat goed op de constructie van het hang- en sluitwerk dient te
worden bevestigd, afgezien nog van de voorzieningen die genoemd zijn onder punt “16”.
18) GENIUS aanvaardt geen enkele aansprakelijkheid voor wat betreft de veiligheid en de
goede werking van het automatische systeem, als er in de installatie gebruik gemaakt
wordt van componenten die niet door GENIUS zijn geproduceerd.
19) Gebruik voor het onderhoud uitsluitend originele GENIUS-onderdelen.
20) Verricht geen wijzigingen op componenten die deel uitmaken van het automatische systeem.
21) De installateur dient alle informatie te verstrekken over de handbediening van het
systeem in noodgevallen, en moet de gebruiker van de installatie het bij het product
geleverde boekje met aanwijzingen overhandigen.
22) Sta het niet toe dat kinderen of volwassenen zich ophouden in de buurt van het product
terwijl dit in werking is.
23) Houd radio-afstandsbedieningen of alle andere impulsgevers buiten het bereik van kinderen,
om te voorkomen dat het automatische systeem onopzettelijk kan worden aangedreven.
24) Ga alleen tussen de vleugels door als het hek helemaal geopend is.
25) De gebruiker mag geen pogingen tot reparatie doen of directe ingrepen plegen, en dient
zich uitsluitend te wenden tot gekwalificeerd personeel.
26) Breng de polen van de batterijen niet in kortsluiting en probeer niet de batterijen op te
laden met andere voeders dan de Master- of Slave-kaarten.
27) Gooi lege batterijen niet weg bij het gewone afval, maar maak gebruik van de speciale
verzamelbakken om recycling mogelijk te maken. De kosten voor afvalverwerking zijn al
betaald door de fabrikant.
28) Alles wat niet uitdrukkelijk in deze instructies wordt aangegeven, is niet toegestaan
I0148 REV.0
GENIUS s.r.l.
Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO-ITALY
tel. 0039.035.4242511
fax. 0039.035.4242600
www.geniusg.com
Le descrizioni e le illustrazioni del presente manuale non sono impegnative. GENIUS si riserva il diritto, lasciando inalterate
le caratteristiche essenziali dell’apparecchiatura, di apportare in qualunque momento e senza impegnarsi ad
aggiornare la presente pubblicazione, le modifiche che essa ritiene convenienti per miglioramenti tecnici o per qualsiasi
altra esigenza di carattere costruttivo o commerciale.
The descriptions and illustrations contained in the present manual are not binding. GENIUS reserves the right, whils leaving
the main features of the equipments unaltered, to undertake any modifications to holds necessary for either technical
or commercial reasons, at any time and without revising the present publication.
Les descriptions et les illustrations du présent manuel sont fournies à titre indicatif. GENIUS se réserve le droit d’apporter
à tout moment les modifications qu’elle jugera utiles sur ce produit tout en conservant les caractéristiques essentielles,
sans devoir pour autant mettre à jour cette publication.
Las descripciones y las ilustraciones de este manual no comportan compromiso alguno. GENIUS se reserva el derecho,
dejando inmutadas las características esenciales de los aparatos, de aportar, en cualquier momento y sin comprometerse
a poner al día la presente publicación, todas las modificaciones que considere oportunas para el perfeccionamiento
técnico o para cualquier otro tipo de exigencia de carácter constructivo o comercial.
DICHIARAZIONE CE DI CONFORMITÁ PER MACCHINE
(DIRETTIVA 89/392 CEE, ALLEGATO II, PARTE B)
Fabbricante: GENIUS s.r.l.
Indirizzo: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIA
Dichiara che: L'Attuatore mod. STEP
è costruito per essere incorporato in una macchina o
per essere assemblato con altri macchinari per
costituire una macchina ai sensi della Direttiva 89/
392/CEE, e successive modifiche 91/368/CEE, 93/44/
CEE, 93/68/CEE;
è conforme ai requisiti essenziali di sicurezza
delle seguenti altre direttive CEE:
73/23/CEE e successiva modifica 93/68/CEE.
89/336 CEE e successiva modifica 92/31/CEE e
93/68/CEE
Grassobbio, 1 Marzo 2002
L’Amministratore Delegato
D. Gianantoni
EC MACHINE DIRECTIVE COMPLIANCE DECLARATION
(DIRECTIVE 89/392 EEC, APPENDIX II, PART B)
Manufacturer: GENIUS s.r.l.
Address: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALY
Hereby declares that: the STEP
is intended to be incorporated into machinery, or to
be assembled with other machinery to constitute
machinery in compliance with the requirements of
Directive 89/392 EEC, and subsequent amendments
91/368 EEC, 93/44 EEC and 93/68 EEC;
complies with the essential safety requirements in the
following EEC Directives:
73/23 EEC and subsequent amendment 93/68 EEC.
89/336 EEC and subsequent amendments 92/31 EEC
and 93/68 EEC.
Grassobbio, 1 March 2002
Managing Director
D. Gianantoni
DÉCLARATION CE DE CONFORMITÉ
(DIRECTIVE EUROPÉENNE "MACHINES" 89/392/CEE,
ANNEXE II, PARTIE B)
Fabricant: GENIUS s.r.l.
Adresse:
Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIE
Déclare dune part
que l'automatisme mod. STEP
est prévue soit pour être incorporée dans une machine,
soit pour être assemblée avec d’autres composants ou
parties en vue de former une machine selon la directive
européenne "machines" 89/392 CEE, modifiée 91/368
CEE, 93/44 CEE, 93/68 CEE.
satisfait les exigences essentielles de sécurité des
directives CEE suivantes:
73/23 CEE, modifiée 93/68 CEE.
89/336 CEE, modifiée 92/31 CEE et 93/68 CEE.
et d’autre part
qu’il est formellement interdit de mettre en fonction l'automatisme en
question avant que la machine dans laquelle il sera intégrée ou dont
il constituera un composant ait été identifiée et déclarée conforme
aux exigences essentielles de la directive européenne "machines"
89/392/CEE, et décrets de transposition de la directive.
Grassobbio, le 1 Mars 2002
L’Administrateur Délégué
D. Gianantoni
DECLARACIÓN DE CONFORMIDAD CE PARA MÁQUINAS
(DIRECTIVA 89/392 CEE, ANEXO II, PARTE B)
Fabricante: GENIUS s.r.l.
Dirección: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIA
Declara que: El equipo automático mod. STEP
Ha sido construido para ser incorporado en una
máquina, o para ser ensamblado con otros
mecanismos a fin de constituir una máquina con
arreglo a la Directiva 89/392 CEE y a sus sucesivas
modificaciones 91/368 CEE, 93/44 CEE y 93/68 CEE.
Cumple los requisitos esenciales de seguridad
establecidos por las siguientes directivas CEE:
73/23 CEE y sucesiva modificación 93/68 CEE,
89/336 CEE y sucesivas modificaciones 92/31 CEE y
93/68 CEE.
Asimismo, declara que no está permitido poner en marcha el
equipo si la máquina en la cual será incorporado, o de la cual
se convertirá en un componente, no ha sido identificada o no
ha sido declarada su conformidad a lo establecido por la
Directiva 89/392 CEE y sus sucesivas modificaciones, y a la ley
que la incorpora en la legislación nacional.
Grassobbio, 1º de Marzo de 2002.
Administrador Delegado
D. Gianantoni
EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG ZU MASCHINEN
(gemäß EG-Richtlinie 89/392/EWG, Anhang II, Teil B)
Hersteller: GENIUS s.r.l.
Adresse: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIEN
erklärt hiermit, daß: der Antrieb Mod. STEP
zum Einbau in eine Maschine oder mit anderen
Maschinen zu einer Maschine im Sinne der Richtlinie
89/392 EWG und deren Änderungen 91/368 EWG,
93/44 EWG, 93/68 EWG vorgesehen ist.
den wesentlichen Sicherheitsbestimmungen
folgender anderer EG-Richtlinien entspricht:
73/23 EWG und nachträgliche Änderung 93/68 EWG
89/336 EWG und nachträgliche Änderung 92/31 EWG
sowie 93/68 EWG
und erklärt außerdem, daß die Inbetriebnahme solange
untersagt ist, bis die Maschine, in welche diese Maschine
eingebaut wird oder von der sie ein Bestandteil ist, den
Bestimmungen der Richtlinie 89/392 EWG sowie deren
nachträglichen Änderungen entspricht.
Grassobbio, 1 März 2002
Der Geschäftsführer
D. Gianantoni
e inoltre dichiara che non è consentito mettere in servizio il
macchinario fino a che la macchina in cui sarà incorporata o
di cui diverrà componente sia stata identificata e ne sia stata
dichiarata la conformità alle condizioni della Direttiva 89/392/
CEE e successive modifiche trasposta nella legislazione
nazionale dal DPR n° 459 del 24 Luglio 1996.
and furthermore declares that unit must not be put into service
until the machinery into which it is incorporated or of which it
is a component has been identified and declared to be in
conformity with the provisions of Directive 89/392 ECC and
subsequent amendments enacted by the national
implementing legislation.
Die Beschreibungen und Abbildungen in vorliegendem Handbuch sind unverbindlich. GENIUS behält sich das Recht vor,
ohne die wesentlichen Eigenschaften dieses Gerätes zu verändern und ohne Verbindlichkeiten in Bezung auf die
Neufassung der vorliegenden Anleitungen, technisch bzw, konstruktiv / kommerziell bedingte Verbesserungen
vorzunehmen.
CE VERKLARING VAN OVEREENSTEMMING VOOR
MACHINES
(RICHTLIJN 89/392/EEG, BIJLAGE II, DEEL B)
Fabrikant: GENIUS s.r.l.
Adres: Via Padre Elzi, 32
24050 - Grassobbio
BERGAMO - ITALIE
verklaart dat: de aandrijving mod. STEP
is gebouwd voor opname in een machine of voor
assemblage met andere machines, met het doel een
machine te vormen in de zin van de Richtlijn 89/392/
EEG en latere wijzigingen 91/368/EEG, 93/44/EEG, 93/
68/EEG;
in overeenstemming is met de fundamentele
veiligheidseisen van de volgende EEG-richtlijnen:
73/23/EEG en latere wijziging 93/68/EEG.
89/336/EEG en latere wijziging 92/31/EEG en 93/68/EEG
en verklaart bovendien dat het niet is toegestaan de machine
in bedrijf te stellen voordat de machine waarin zij wordt
opgenomen of waarvan zij onderdeel wordt, geïdentificeerd
is, en de overeenkomstigheid ervan verklaard is volgens de
voorwaarden van de Richtlijn 89/392/EEG en latere wijzigingen,
die in de nationale wetgeving zijn omgezet door het
Presidentieel Besluit nr. 459 van 24 juli 1996.
Grassobbio, 1 Maart 2002
President - directeur
D. Gianantoni
De beschrijvingen en illustraties in deze handleiding zijn niet bindend. GENIUS behoudt zich het recht voor om op elk
willekeurig moment, en zonder verplicht te zijn deze publicatie bij te werken, de wijzigingen aan te brengen die wenselijk
geacht worden met het oog op technische verbeteringen of om andere redenen van technische of commerciële aard,
waarbij de essentiële eigenschappen van de apparatuur ongewijzigd blijven.
Timbro rivenditore:
Distributor’s stamp:
Timbre de l’agent:
Sello del revendedor:
Fachhändlerstempel:
Stempel van de dealer:
ESPAÑOL
DEUTSCH
d'un dysfonctionnement de l'automatisme, agir sur le dispositif de
déverrouillage comme suit:
•Ouvrir le capot de protection en utilisant une pièce de monnaie.
•Extraire la clé fournie rangée à l'intérieur du capot; l'introduire
dans le système de déverrouillage spécifique et la tourner dans le
sens des aiguilles d'une montre jusqu'à la butée pour l'arrêt
mécanique (fig. 1).
•Effectuer manuellement la manœuvre d'ouverture ou de fermeture.
RETABLISSEMENT DU FONCTIONNEMENT NORMAL
•Ramener manuellement le portail en position fermée.
•Tourner la clé de déverrouillage dans le sens inverse des aiguilles
d'une montre.
•Extraire la clé de déverrouillage et la ranger dans son logement;
fermer le capot de protection.
•Actionner le portail jusqu'à l'engrènement du déverrouillage.
mediante el radiomando o cualquier otro emisor de impulso,
acciona el motorreductor obteniendo el movimiento de la cancela,
hasta la posición de apertura que permite el acceso.
Si se ha programado el funcionamiento automático, las hojas se
cierran solas transcurrido el tiempo de pausa seleccionado.
Si se ha programado el funcionamiento semiautomático, hay que
enviar un segundo impulso para obtener el cierre.
Un impulso de stop (si estuviera previsto) detiene siempre el
movimiento.
Para conocer con detalle el comportamiento de la automación
en las diferentes lógicas de funcionamiento, consulten con el
Técnico instalador.
En las automaciones están presentes dispositivos de seguridad que
impiden el movimiento de la cancela cuando se encuentra un
obstáculo en la zona por los mismos protegida.
La automación STEP está provista de un dispositivo regulable de
antiaplastamiento que, en caso de contacto con un obstáculo,
invierte el movimiento de la cancela.
La señalización luminosa indica que la cancela está en movimiento.
FUNCIONAMIENTO MANUAL
Si fuera necesario accionar manualmente la cancela a causa de
falta de alimentación eléctrica o avería de la automación, hay
que utilizar el dispositivo de desbloqueo del siguiente modo:
•Abran la portezuela de protección utilizando una moneda.
•Extraigan la llave suministrada en dotación que está alojada en
el interior de la portezuela; introdúzcanla en el sistema de
desbloqueo y gírenla en sentido horario hasta el tope mecánico
(fig. 1).
•Efectúen manualmente la maniobra de apertura o cierre.
RESTABLECIMIENTO DEL FUNCIONAMIENTO NORMAL
•Coloquen manualmente la cancela en posición de cerrada.
•Giren la llave de desbloqueo en sentido antihorario.
•Extraigan la llave de desbloqueo y colóquenla de nuevo en su
alojamiento; cierren la portezuela de protección.
•Muevan la cancela hasta que se engrane el desbloque.
Lean detenidamente las instrucciones antes de utilizar el producto
y guárdenlas para futuras consultas
NORMAS GENERALES DE SEGURIDAD
La automación STEP, si se instala y utiliza correctamente, garantiza
un elevado grado de seguridad.
Algunas simples normas de comportamiento pueden evitar
inconvenientes o accidentes:
- No pasen entre la cancela cuando la misma está en movimiento.
Antes de transitar, esperen que esté completamente abierta.
- No se detengan en la vía de movimiento de la cancela.
- No se detengan y no permitan que niños, personas u objetos estén
detenidos cerca de la automación, especialmente durante el
funcionamiento de la misma.
- Mantengan fuera del alcance de los niños radiomandos o
cualquier otro emisor de impulsos para evitar que la auto-
mación pueda accionarse involuntariamente.
- No permitan que los niños jueguen con la automación.
- No fuercen o impidan voluntariamente el movimiento de la
cancela.
- Eviten que ramas o arbustos puedan interferir con el
movimiento de la cancela.
- Mantengan en buen estado y bien visibles los sistemas de seña-
lización luminosa.
- No intenten accionar manualmente la cancela si antes no la han
desbloqueado.
- En caso de fallos en el funcionamiento, desbloqueen el
motorreductor para permitir el acceso y esperen la llegada de
personal técnico cualificado.
- Antes de intervenir en el desbloqueo manual, desconecten las
baterías.
- No efectúen ninguna modificación en los componentes que
formen parte del sistema de automación.
- Absténganse de intentar reparar o de intervenir directamente,
diríjanse exclusivamente a personal cualificado.
- Hagan verificar por lo menos semestralmente el funcionamiento
de la automación, de los dispositivos de seguridad y de los
accesorios.
DESCRIPCIÓN
Las presentes instrucciones son válidas para el siguiente modelo:
STEP
La automación STEP para cancelas correderas residenciales está
constituida por un operador electromecánico irreversible,
alimentado a 12 Vdc y combinado a un equipo electrónico
provisto de batería, que garantiza el funcionamiento de la
automación en caso de corte de la tensión de red.
El sistema irreversible garantiza el bloqueo mecánico de la cancela
cuando el motor no está en funcionamiento.
Un desbloqueo manual permite maniobrar la cancela en caso de
falta de alimentación eléctrica o de avería.
El funcionamiento del motorreductor está gestionado por una
centralita electrónica de mando, alojada dentro del motorreductor
con adecuado grado de protección contra los agentes
atmosféricos.
La cancela normalmente se encuentra en posición de cierre.
Cuando la centralita electrónica recibe un mando de apertura
Die nachfolgenden Anleitungen sollten aufmerksam gelesen
werden, bevor das Produkt eingesetzt wird, und für eine eventuelle
zukünftige Bezugnahme aufbewahrt werden.
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Die Automatik STEP gewährleistet bei korrekter Installation und
bestimmungsgemäßem Gebrauch eine hohes Sicherheitsniveau.
Einige einfache Verhaltensregeln können darüber hinaus zur
Vermeidung von Unfällen sinnvoll sein:
- Der Durchgang zwischen dem Tor ist untersagt, solange es sich in
Bewegung befindet. Vor dem Durchgang zwischen dem Tor sollte die
vollständige Öffnung abgewartet werden.
- Der Aufenthalt im Bewegungsbereich des Tors ist strikt untersagt.
- Der Aufenthalt von Kindern oder Erwachsenen oder das Abstellen
von Gegenständen in der unmittelbaren Nähe der Automatisierung
sollten unterbleiben. Dies gilt umso mehr während des Betriebs.
- Funksteuerungen oder andere Impulsgeber, mit denen die Automatik
versehentlich gestartet werden könnte, sollten Kindern unzugänglich
aufbewahrt werden.
- Die Automatik ist kein Kinderspielzeug !
- Der Bewegung des Tors sollte nicht absichtlich entgegen gewirkt
werden.
- Das Vorhandensein von Ästen oder Büschen, die sich im
Bewegungsradius des Tors befinden, sollte vermieden werden.
- Die Systeme der Leuchtanzeige sollten stets funktionsfähig und gut
sichtbar sein.
- Das Tor sollte erst dann manuell bewegt werden, nachdem die
Entriegelung vorgenommen wurde.
- Im Falle von Betriebsstörungen ist der Getriebemotor zu entriegeln,
um die Zufahrt zu ermöglichen und der technische Einsatz von
qualifiziertem Fachpersonal abzuwarten.
- Vor der Ausführung von Eingriffen auf der manuellen Entriegelung
sind die Batterien abzunehmen.
- Auf den Teilen, die zum Automatisierungssystem gehören, dürfen
keinerlei Veränderungen vorgenommen werden.
NEDERLANDS
systeem in werking is.
- Houd de radio-afstandsbediening of alle andere impulsgevers die
de deur kunnen aandrijven buiten bereik van kinderen, om te
voorkomen dat het automatische systeem ongewenst wordt
aangedreven.
- Sta het kinderen niet toe met het automatische systeem te spelen.
- Houd de beweging van de poort niet opzettelijk tegen.
- Voorkom dat takken of struiken de beweging van de poort kunnen
hinderen.
- Houd de lichtsignaleringssystemen efficiënt en goed zichtbaar.
- Probeer de poort niet met de hand te bewegen als deze niet eerst
ontgrendeld is.
- Bij storingen moet de poort worden ontgrendeld om binnen te
kunnen en moet een technische ingreep door gekwalificeerd
personeel worden afgewacht.
- De batterijen moeten worden afgekoppeld voordat de
handbediende ontgrendeling wordt gebruikt.
- Breng geen wijzigingen aan op componenten die deel uitmaken
van het automatische systeem.
- Doe geen pogingen tot reparaties of directe ingrepen, en wendt u
zich alleen tot gekwalificeerd personeel.
- Laat de werking van het automatische systeem, de
veiligheidsvoorzieningen en de accessoires minstens eenmaal per
half jaar controleren door gekwalificeerd personeel.
BESCHRIJVING
Deze aanwijzingen zijn geldig voor het volgende model:
STEP
Het automatische systeem STEP voor schuifpoorten bij woonhuizen
bestaat uit een onomkeerbare elektromechanische aandrijving die
wordt gevoed op 12 Vdc, en gecombineerd is met elektronische
apparatuur met een batterij die de werking van het automatische
systeem ook garandeert als de netspanning uitvalt.
Het onomkeerbare systeem garandeert de mechanische blokkering
van het hek wanneer de motor niet in werking is. Een handbediende
deblokkering maakt het mogelijk het hek ook te manoeuvreren als het
automatische systeem niet goed werkt.
De werking van de motorvertraging wordt bestuurd door een
elektronische besturingsunit die is ondergebracht in de motorvertraging,
en voldoende beschermd is tegen weersinvloeden.
De poort bevindt zich gewoonlijk in gesloten positie.
Wanneer de elektronische unit een commando tot opening ontvangt
via de radio-afstandsbediening of een willekeurige andere impulsgever,
drijft hij de motorvertraging aan die de deur in geopende positie
brengt waardoor toegang mogelijk wordt.
Als het automatische bedrijf is ingesteld, gaan de vleugels na de
ingestelde pauzetijd weer uit zichzelf dicht.
Als de halfautomatische werking is ingesteld, moet een tweede impuls
worden gegeven om het hek weer te sluiten.
Een stop-impuls (indien voorzien) laat de beweging altijd stoppen.
Voor het gedetailleerde gedrag van het automatische systeem met
de verschillende logica's, vraag de installatietechnicus.
Bij automatische systemen zijn veiligheidsvoorzieningen aanwezig die
de beweging van de deur verhinderen wanneer er zich een obstakel
in het door hun beschermde gebied bevindt.
Het automatische systeem STEP is voorzien van een regelbare
beveiliging tegen inklemming, die de beweging van de poort omkeert
indien hij in contact komt met een obstakel.
De lichtsignalering geeft aan dat de poort een beweging aan het
maken is.
HANDBEDIENDE WERKING
Als het nodig is de poort met de hand te bedienen omdat het
automatische systeem buiten werking is, dient u als volgt de
ontgrendeling te gebruiken:
•Open het beschermluikje met een munt.
•Haal de bijgeleverde sleutel die achter het luikje zit weg; steek
deze in het ontgrendelsysteem en draai hem met de klok mee tot
de mechanische aanslag (fig. 1).
•Voer de manoeuvre voor opening of sluiting met de hand uit.
HERVATTING VAN DE NORMALE WERKING
•Breng de poort met de hand terug in gesloten positie.
•Draai de ontgrendelsleutel tegen de klok in.
•Haal de ontgrendelsleutel weg en berg hem op zijn plaats op; sluit
het beschermluikje weer.
•Beweeg de poort totdat de ontgrendeling aangrijpt.
Lees deze instructies aandachtig door alvorens het product te
gebruiken, en bewaar hen voor eventueel gebruik in de toekomst
ALGEMENE VEILIGHEIDSVOORSCHRIFTEN
Als het automatische systeem STEP correct geïnstalleerd en gebruikt
wordt, garandeert het een hoge veiligheidsgraad.
Enkele eenvoudige gedragsnormen kunnen verder ongewenste
ongemakken vermijden:
- Passeer de poort niet wanneer deze in beweging is. Wacht tot de
poort helemaal geopend is, alvorens te passeren.
- Blijf beslist niet stilstaan op de route waarover de poort zich verplaatst.
- Blijf niet in de buurt van het automatische systeem staan en sta het
niet toe dat kinderen, volwassenen en voorwerpen in de buurt van
het systeem blijven staan; dit geldt nog des te meer wanneer het
- Reparaturen oder andere direkte Eingriffe sollte unterbleiben, bzw.
lediglich durch ausreichend qualifiziertes Fachpersonal
vorgenommen werden.
- Mindestens einmal halbjährlich die Betriebsfähigkeit der
Automatisierung, der Sicherheitsvorrichtungen und des Zubehörs
durch qualifiziertes Fachpersonal prüfen lassen.
BESCHREIBUNG
Die vorliegenden Anweisungen gelten für das folgende Modell:
STEP
Die Automatik STEP für Schiebetore für Wohnhäuser besteht aus
einem irreversiblen elektromechanischen Antrieb, der mit 12 Vdc
versorgt wird und an ein elektronisches Steuergerät mit Batterie
angeschlossen ist, das den Betrieb der Automatik auch bei Ausfall
der Netzspannung gewährleistet.
Das irreversible System gewährleistet die mechanische Sperre des
Tors bei ausgeschaltetem Motor. Eine manuelle Entriegelung
ermöglicht die Bewegung des Tors bei Betriebsstörungen.
Der Betrieb der Antriebe wird über eine elektronische Steuerzentrale
gesteuert, die im Getriebemotor mit entsprechender Schutzart für
den Schutz vor Witterungseinflüssen untergebracht ist .
Das Tor befindet sich normalerweise in der Schließposition.
Empfängt die elektronische Steuerzentrale ein Öffnungskommando
über die Funksteuerung oder einen anderen Impulsgeber, so startet
sie den Getriebemotor und es erfolgt die Bewegung des Tors, bis die
Öffnungsposition erreicht ist, die die Zufahrt ermöglicht.
Steht das Steuergerät auf Automatikbetrieb, schließen die Flügel
das Tor automatisch nach Ablauf der eingestellten Pausenzeit.
Wurde der halbautomatische Betrieb eingestellt, muß ein zweiter
Impuls gegeben werden, um das Tor erneut zu schließen.
Durch einen Stoppimpuls (soweit vorgesehen) wird die Bewegung
grundsätzlich gestoppt.
Hinsichtlich des genauen Verhaltens der Automatik in den
verschiedenen Betriebssteuerungen ist auf den Installateur Bezug
zu nehmen.
Auf den Automatisierungen befinden sich Sicherheitsvorrichtungen,
die die Bewegung des Tors verhindern, soweit sich ein Hindernis im
von ihnen überwachten Bereich befindet.
Die Automatik STEP ist mit einer regulierbaren
Quetschschutzvorrichtung ausgestattet, die bei Berührung eines
Hindernisses die Bewegung des Tors umkehrt.
Die Leuchtsignale zeigen die jeweils ablaufende Bewegung des
Tors an.
MANUELLER BETRIEB
Sollte eine manuelle Bewegung des Tors aufgrund einer
Betriebsstörung der Automatik erforderlich werden, so ist die
Entriegelungseinrichtung wie folgt zu bedienen:
•Die Schutzklappe unter Verwendung einer Münze öffnen.
•Den mitgelieferten Schlüssel, der hinter der Klappe untergebracht ist,
herausnehmen. Den Schlüssel in das Entriegelungssystem stecken und
im Uhrzeigersinn bis zum mechanischen Anschlag drehen (Abb. 1).
•Manuell den Öffnungs- und den Schließvorgang ausführen.
WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALEN BETRIEBS
•Das Tor manuell in die Schließposition bringen.
•Den Entriegelungsschlüssel im Gegenuhrzeigersinn drehen.
•Den Entriegelungsschlüssel abnehmen und an den
entsprechenden Platz legen. Die Schutzklappe schließen.
•Das Tor bewegen, bis die Entriegelung eingreift.
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12
  • Page 13 13
  • Page 14 14
  • Page 15 15
  • Page 16 16
  • Page 17 17
  • Page 18 18
  • Page 19 19
  • Page 20 20
  • Page 21 21
  • Page 22 22
  • Page 23 23
  • Page 24 24
  • Page 25 25
  • Page 26 26
  • Page 27 27
  • Page 28 28
  • Page 29 29
  • Page 30 30
  • Page 31 31
  • Page 32 32
  • Page 33 33
  • Page 34 34
  • Page 35 35
  • Page 36 36
  • Page 37 37
  • Page 38 38
  • Page 39 39
  • Page 40 40
  • Page 41 41
  • Page 42 42
  • Page 43 43
  • Page 44 44
  • Page 45 45
  • Page 46 46
  • Page 47 47
  • Page 48 48
  • Page 49 49
  • Page 50 50
  • Page 51 51
  • Page 52 52
  • Page 53 53
  • Page 54 54
  • Page 55 55
  • Page 56 56
  • Page 57 57
  • Page 58 58
  • Page 59 59
  • Page 60 60
  • Page 61 61
  • Page 62 62
  • Page 63 63
  • Page 64 64
  • Page 65 65
  • Page 66 66
  • Page 67 67
  • Page 68 68
  • Page 69 69
  • Page 70 70
  • Page 71 71
  • Page 72 72
  • Page 73 73
  • Page 74 74
  • Page 75 75
  • Page 76 76
  • Page 77 77
  • Page 78 78
  • Page 79 79
  • Page 80 80

Genius STEP B Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung