SICK SENSICK ICL20S ICL40S Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
ICL 20 S 40 S
Optische EigenschaftenOptische Eigenschaften
Optische EigenschaftenOptische Eigenschaften
Optische Eigenschaften
Beleuchtungsfeld Ø: 28 mm; Rechteck: 20 x 20 mm
2
Ø: 50 mm; Rechteck: 35 x 35 mm
2
Nennabstand 70 mm 140 mm
Lichtquellen LED, 525 nm
Bestrahlungsstärke im Nennabstand
1)
siehe
2
ca. 50 W/m
2
Randanhebung der Bestrahlungsstärke
2)
ca. 20 %
Laser (LED)-Schutzklasse gemäß EN 60825/IEC 825 I
Degradationszeit der LEDs
3)
50.000 h
Regelung der Bestrahlungsstärke konstant bei U
V
= 19,2 ... 28,8 V
ElektrElektr
ElektrElektr
Elektr
ische Eigenschaftenische Eigenschaften
ische Eigenschaftenische Eigenschaften
ische Eigenschaften
Versorgungsspannung U
V
DC 19,2 ... 28,8 V
4)
Restwelligkeit 5 V
SS
Stromaufnahme max. 150 mA max. 400 mA
Triggereingang TTL, low = aktiv, max. 28,8 V
4)
VDE Schutzklasse II
5)
Anschluss 8-polig, M12-Stecker
6)
Mechanische EigenschaftenMechanische Eigenschaften
Mechanische EigenschaftenMechanische Eigenschaften
Mechanische Eigenschaften
Schutzart IP 65
Gewicht 230 g 540 g
UmgebUmgeb
UmgebUmgeb
Umgeb
ungsbedingungenungsbedingungen
ungsbedingungenungsbedingungen
ungsbedingungen
Umgebungstemperatur Betrieb: 0 °C ... +50 °C
Lager: -25 °C ... +70 °C
Schockbelastung einzeln: 15 g
dauerhaft: 10 g
Vibration ± 0,35 mm bei 10 ... 58/s
5 g, bei 58 ... 150/s
Feuchte 93 %, relativ
Zubehör Bestellnummer
T-Verteiler, 8-polig, M12 (zum Anschluss an ICS) 6 026 503
Verlängerungsleitung, 8-polig, M12, 1 m 6 026 625
Anschlussleitung, 2 m, M12-Buchse 6 020 633
Befestigungsarm, drehbar mit Klemmstücken und Schrauben 2 029 022
1)
Gemittelt über gesamtes Leuchtfeld
4)
Verpolsicher
2)
Der übliche Randabfall der Ojektive (Vignettierung) wird
5)
Bemessungsspannung DC 32 V
damit ausgeglichen
6)
Belegung siehe B
3)
Intensitätsabfall auf 50 %
DEUTSCH
Auflichtbeleuchtungen
für die industrielle Bildverarbeitung
Betriebsanleitung
Sicherheitshinweise
Vor der Inbetriebnahme die Betriebsanleitung lesen.
Anschluss, Montage und Einstellung nur durch Fachpersonal.
Optische Grenzflächen vor Verunreinigung und Beschädigun-
gen schützen.
Gerät bei Inbetriebnahme vor Feuchte und Verunreinigung
schützen.
Kein Sicherheitsbauteil gemäß EU-Maschinenrichtlinie.
Beleuchtung so anbringen, dass keine unangenehmen
Arbeitsbedingungen entstehen.
Personen mit Dispositionen zur photosensitiven Epilepsie
sollten nicht direkt in das Beleuchtungsfeld schauen und sich
mehr als 1 m entfernt aufhalten, falls die Beleuchtung im
Blitzbetrieb mit 4 bis 30 Hertz betrieben wird.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Auflichtbeleuchtungen ICL 20 S und ICL 40 S sind für den
Einsatz in der industriellen Bildverarbeitung bestimmt.
VV
VV
V
erwerw
erwerw
erw
endung mit SICK-Sensoren des endung mit SICK-Sensoren des
endung mit SICK-Sensoren des endung mit SICK-Sensoren des
endung mit SICK-Sensoren des
TT
TT
T
yps „ICS“:yps „ICS“:
yps „ICS“:yps „ICS“:
yps „ICS“:
Die Bildverarbeitungskomponenten sind optimal aufeinander
abgestimmt und einfach über Steckverbindungen anschließbar.
Die Ansteuerung der Beleuchtung erfolgt damit automatisch
und korrekt über den Triggerausgang des ICS.
VV
VV
V
erwerw
erwerw
erw
endung mit Komponenten anderer Herendung mit Komponenten anderer Her
endung mit Komponenten anderer Herendung mit Komponenten anderer Her
endung mit Komponenten anderer Her
stellersteller
stellersteller
steller
::
::
:
Die Vorteile der Beleuchtung, wie hohe Bestrahlungsstärke,
Dichtheit, Homogenität, Robustheit, etc. werden voll ausge-
schöpft. Die Beleuchtungen müssen gepulst angesteuert
werden. Die Steckverbinder für den Anschluss sind kundenseitig
bereitzustellen.
Inbetriebnahme
1
Anschluss an SICK-Sensoren des Anschluss an SICK-Sensoren des
Anschluss an SICK-Sensoren des Anschluss an SICK-Sensoren des
Anschluss an SICK-Sensoren des
TT
TT
T
yps yps
yps yps
yps
„ICS“„ICS“
„ICS“„ICS“
„ICS“
::
::
:
ICL mittels 8-poliger Verlängerungsleitung mit T-Verteiler
und diesen mit dem ICS verbinden (siehe Bild 1). ICS-
Anschlussleitung mit T-Verteiler verbinden.
Anschluss an BildvAnschluss an Bildv
Anschluss an BildvAnschluss an Bildv
Anschluss an Bildv
erer
erer
er
arbeitungssysteme andererarbeitungssysteme anderer
arbeitungssysteme andererarbeitungssysteme anderer
arbeitungssysteme anderer
HerHer
HerHer
Her
stellersteller
stellersteller
steller
::
::
:
Anschlussschema in B beachten. Trigger = Triggereingang;
Beleuchtung an bei LOW Pegel. Puls-/Pause-Verhältnis
20 % (t
P
/t
i
4 und 30 µs t
i
1,3 ms).
ICL mit Anschlussleitung anschließen. Versorgungsspannung
anlegen, grüne LED „Power on“ leuchtet. Die rote LED
(Störbetrieb) leuchtet, sobald ein Triggerimpuls mit
t
i
> 1,3 ms oder ein Impuls-/Pause-Verhältnis von t
i
/t
P
> 0,2
(20 %) festgestellt wird. Bei unbeschaltetem Trigger-Eingang
leuchtet nur die grüne LED und die Beleuchtung ist aus.
Trigger-Eingang
Beleuchtung
aus
t
D
= ca. 10 µs
t
D
t
D
t
i
t
P
highlow
an
low
an
2
Montage:Montage:
Montage:Montage:
Montage:
ICL mit Halterung (z.B. SICK-Befestigungsarm, siehe
Zubehör) befestigen. Vibrationen vermeiden. Die geometri-
sche Anordnung des ICL zur Kamera geeignet wählen
(bspw. sehr flach zur Schattenprojektion). Eine sehr
homogene Ausleuchtung wird im Nennabstand bei
möglichst senkrechter Einstrahlung erreicht.
Wartung
SICK-Auflichtbeleuchtungen sind wartungsfrei. Wir empfehlen,
in regelmäßigen Abständen
- die optischen Grenzflächen zu reinigen,
- Verschraubungen und Steckverbindungen zu überprüfen.
A 1
B
ICL 20 S
ICL 20 S
ICL 40 S
8 010 315.0403 GO KE
ICL 20 S
ICL 40 S
Änderungen vorbehalten
Angegebene Produkteigenschaften und technische Daten stellen keine
Garantieerklärung dar
ICL 40 S
1
NC
L+
NC
NC
NC
2
3
4
5
pnk
wht
brn
gra
blk
NC
6
vio
N
7
blu
Trigge
r
8
red
2
A
0
0
40 %
60 %
80 %
100 %
120 %
A
47,5
91,8
47,5
28 7,3
12
3613,7
M 12
ø 110
42
M 12
28
2,3
ø 62
36,812
28
D
C
2
4
V
+
I/
O
ICL 20 S A = 28 mm
ICL 40 S A = 50 mm
BA_ICL_20B_40S.PMD 09.04.2003, 09:211
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