104 x 142 mm
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∙ Stellen Sie eine Temperatur gemäß
der Einkochtabelle (siehe Ende der
Anleitung) am Temperaturregler ein.
∙ Geräteausführung mit Timer:
Den Timer zum Aufheizen auf ON/
Continue (Dauerbetrieb) und danach
auf die gewünschte Zeit stellen.
∙ Die Kontrollleuchte leuchtet und das
Gerät beginnt zu heizen.
∙ Das Einkochen beginnt, wenn das
Thermostat zum ersten Mal die
Kontrollleuchte ausschaltet. Die Zeit
zum Aufheizen zählt nicht mit. Je nach
Menge und Temperatur des eingefüllten
Wassers, dauert die Aufheizphase bis zu
90 Minuten.
∙ Sollte bei einer Reglereinstellung
unterhalb der Einstellung „MAX“ der
Kochpunkt erreicht werden, so regeln
Sie die Temperatur geringfügig zurück
bis die Kontrollleuchte erlischt. Der
erreichte Kochpunkt ist an der starken
Dampfentwicklung erkennbar.
∙ Die Einkochzeiten dürfen nie
unterschritten werden. In Zweifelsfällen
sind höhere Werte zu benutzen.
∙ Nach Beendigung des Einkochens
stellen Sie den Temperaturregler wieder
auf die Position „OFF“.
∙ Ziehen Sie den Netzstecker aus der
Steckdose.
∙ Entnehmen Sie die Gläser vorsichtig
(Verbrennungsgefahr!), stellen Sie diese
auf ein Tuch und decken Sie die Gläser
mit einem Tuch ab.
∙ Belassen Sie die Klammern bis zur
vollständigen Abkühlung auf den
Gläsern.
∙ Beim Einkochen von Dosen diese
anschließend in kaltes Wasser legen.
Nach dem Einkochen
∙ Für mehrere aufeinanderfolgende
Einkochvorgänge kann dasselbe
Wasser verwendet werden.
∙ Keine kalten Gläser in heißes Wasser
stellen, sondern die Gläser vorwärmen.
∙ Flaschen sofort nach Beendigung der
Sterilisierzeit verschließen.
∙ Zweckmäßig ist die Beschriftung der
Gläser, Dosen etc. (Datum und Inhalt).
∙ Eingemachtes bewahrt man am besten
trocken, kühl und im Dunkeln auf.
∙ Sollten die Gläser nach dem Einkochen
nicht fest verschlossen sein, ist der
Inhalt nicht lange haltbar und sollte
alsbald verbraucht werden.
Reinigung und Pege
∙ Vor jeder Reinigung den Netzstecker
ziehen und das Gerät abkühlen lassen.
∙ Aus Gründen der elektrischen Sicherheit
den Einkochautomat niemals in
Flüssigkeiten tauchen und nicht unter
ießendem Wasser reinigen.
∙ Keine scharfen oder scheuernden
Reinigungsmittel verwenden.
∙ Für die Reinigung des Kessels, des
Deckels und des Einlegerostes genügt
ein angefeuchtetes Tuch mit etwas
Spülmittel.
∙ Eventuell auftretende Kalkrückstände
von Zeit zu Zeit mit handelsüblichen, für
Emaille geeigneten Entkalkungsmitteln
auf Basis von Zitronensäure beseitigen.
(Bedienungsanleitung des Herstellers