Rotronic HW4 v3.8.0 Bedienungsanleitung

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HS5 Feuchte-Temperatur-Hygrostat
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HW4-Software
Gerätemanager und Fühlerjustierung
HS5
Temperatur-/Feuchte-Transmitter
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1.1 Inhaltsverzeichnis
1.1
Inhaltsverzeichnis .............................................................................................................................. 2
2 ORGANISATION der HW4-HANDBÜCHER ...................................................................................... 3
3 Übersicht ............................................................................................................................................ 4
4 Gerätemanager .................................................................................................................................. 5
4.1 Geräte-Manager Menu „Datei“ ........................................................................................................ 6
4.2 Geräte-Manager Menu „Extras“ ...................................................................................................... 7
4.3 Geräte-Manager Menu „Hilfe ......................................................................................................... 9
4.4 Geräte-Info ........................................................................................................................................10
4.5 Einstellungen ....................................................................................................................................10
4.6 Einheiten ...........................................................................................................................................11
4.7 Fühler ................................................................................................................................................12
4.8 Analoge Ausgänge............................................................................................................................14
4.9 Display ..............................................................................................................................................15
4.10 Relais ................................................................................................................................................16
5 Fühler ............................................................................................................................................... 17
6 Weiterführende Dokumente ............................................................................................................ 18
7 Dokumentenausgaben .................................................................................................................... 18
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2 ORGANISATION der HW4-HANDBÜCHER
Die HW4-Handbücher sind in getrennten Dokumenten organisiert, um den Umfang der einzelnen Dokumente
zu verringern. Eine Liste der HW4-Handbücher ist im Dokument E-M-HW4v3-DIR verfügbar.
HW4 Manuals
Contents
HW4 Hauptbuch
Allgemeine Softwarebeschreibung
Installation, Inbetriebnahme und Einstellungen
Geräteanschlussmethoden
Gemeinsame Funktionen aller mit HW4 genutzter Geräte
Gerätespezifische Funktionen 1
(separate
s Buch für jeden Gerätetyp oder jedes
Modell)
Ältere Geräte (Original-HygroClip-Technologie):
o HygroLog NT
o HygroFlex 2, HygroFlex 3 und M3 Transmitter
o HygroLab 2, HygroLab 3
o HygroPalm 2, HygroPalm 3
o HygroClip DI
o HygroClip Alarm
o HygroStat MB
Gerätemanager (Gerätekonfiguration) und
andere
gerätespezifische Funktionen
Fühlerjustierung 1
Allen älteren Geräten (Original HygroClip-Technologie)
gemeinsame Feuchte-
und
Temperaturjustierungsfunktionen
Gerätespezifische Funktionen 2
(separates Buch für jeden Gerätetyp oder jedes
Modell)
Geräte auf Basis der AirChip-3000-Technologie:
o HygroClip 2
o HF3, HF4, HF6, HF7, HF8 Transmitter
o HL20, HL21 Datenlogger
o HP21, HP22, HP23 Handgeräte
o HygroLab C1
o LOG-RC, HL-RC Datenlogger
Gerätemanager (Gerätekonfiguration) und
Datenloggerfunktionen
Fühlerjustierung 2
Allen auf AirChip-3000-Technologie basierenden Geräten
gemeinsame Feuchte-
und
Temperaturjustierungsfunktionen.
Datenaufzeichnungsfunktion
Allen auf AirChip-3000-Technologie basierenden Geräten
gemeinsame Datenaufzeichnungsfunktionen.
Sowohl die HW4-Handbücher (Software) und gerätespezifischen Handbücher (Hardware) sind auf der HW4-
CD verfügbar. Die Handbücher können ebenfalls von diversen Rotronic-Webpräsenzen heruntergeladen
werden.
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3 Übersicht
Dieser Abschnitt des HW4-Handbuchs beschäftigt sich nur mit den folgenden HW4-Modulen:
HW4-Funktionsmodule für HS5
Verwendung
Gerätemanager
o Anwenderkonfigurierbare Einstellungen für HS5
Fühler 1
o Einstellungen des HC2-Fühlers für Feuchte und
Temperatur, der Analogausgänge und des Relais
o Geräteunabhängige HW4-Funktionen werden im HW-Dokument E-M-HW4v3-Main beschrieben.
Wenn der HW4 einen HS5-Transmitter erkannt hat, erscheint
dieser als Icon mit der Bezeichnung HS5 im linken Bereich des
HW4-Hauptbildschirms. Ein Klick auf das +-Zeichen links vom
HS5-Icon öffnet eine Liste der verfügbaren Funktionsmodule
Geräte-Manager und Fühler.
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4 Gerätemanager
Im Gerätemanager lässt sich der HS5 konfigurieren.
Um das Gerätemanagermodul zu öffnen wird das Zahnrad-Icon angeklickt. Es
erscheint der Gerätemanagerbildschirm. Der Gerätemanager fragt
automatisch HS5 ab und lädt seine aktuellen Konfigurationsdaten herunter.
Die Gerätemanager-Menüleiste ist am oberen linken
Rand des Screens „Geräte-Einstellungen HS5“
angeordnet. Sie erlaubt die Auswahl zwischen „Datei“,
„Extras“ und „Hilfe“.
Die Namen der verschiedenen im Gerätemanager
verfügbaren Unterformulare werden links aufgelistet. Um
ein Unterformular anzuwählen, muss man es mit der
linken Maustaste anklicken.
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4.1 Geräte-Manager Menu „Datei“
Die aktuellen Konfigurationseinstellungen des HS5 werden über das Menü Datei auf die Festplatte des PC
geschrieben oder von ihr abgerufen. Das Sichern der Konfigurationseinstellungen erfolgt in einer XML-Datei
mit der Erweiterung DAT und ist aus verschiedenen Gründen sehr nützlich:
Verfügbarkeit einer Sicherungskopie für den Fall einer irrtümlich geänderten Gerätekonfiguration,
Möglichkeit zur schnellen Konfiguration eines Ersatzgeräts, exakt so wie das Originalgerät,
Zeitsparende Konfiguration einer Anzahl identischer Geräte.
Öffnen:
Ein Linksklick auf Öffnen öffnet ein Auswahlfenster für eine
bereits vorhandene Konfigurationsdatei. Der Dateipfad ist unter
Extras > Optionen > Speicherort für Dateieneingestellt.
Speichern unter:
Speichert die momentane Konfiguration unter einem zu
vergebenden Namen in eine XML-Datei mit der Erweiterung DAT
im Gerätekonfigurationsordner „HW4 Einstellungen“, dessen
Pfad im HW4-Haupt-Screen unter „Extras > Optionen >
Speicherorte für Dateien“ festgelegt wurde,
Markieren Sie die gewünschte Konfigurationsdatei und klicken
Sie auf „Öffnen“. Der Inhalt der Konfigurationsdatei wird in den
Gerätemanager geladen. Ein Klick auf die OK-Schaltfläche des
Gerätemanagers schreibt die Konfigurationseinstellungen in das
Gerät. Abbrechen belässt das Gerät unverändert.
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4.2 Geräte-Manager Menu „Extras“
● Firmware update:
Mit diesem Werkzeug kann eine neue Firmware-Version in den
HS5 geschrieben werden, die zuvor von der ROTRONIC-
Homepage auf den PC geladen wurde. Hier werden neue
Firmwareversionen veröffentlicht, sobald sie verfügbar sind. Der
Name der Firmwaredatei enthält sowohl die Gerätebezeichnung
als auch die Versionsnummer. Firmwaredateien haben die
Erweiterung HEX oder ROF.
Das Werkzeug öffnet ein Fenster, in dem darauf hingewiesen
wird, das Gerät während des Updatevorgangs nicht
auszuschalten. Beantwortet man die Frage „Weiterfahren?“ mit
„Ja“ öffnet sich ein Auswahlschirm, in dem man zu dem
Verzeichnis navigieren kann, wo die neue Firmwaredatei
gespeichert ist.
In nebenstehendem Screenshot müsste die neue HS5-
Firmwaredatei im Verzeichnis FW abgespeichert sein, zu dem
der Pfad C: > Benutzer > User > AppData > Roaming >
ROTRONIC_HW4 > FW führt. In diesem Fall liegt noch keine
neuere Firmware vor und deshalb ist auch keine entsprechende
Datei zu finden.
WICHTIG: Der HS5 muss während des gesamten Updatevorgangs mit Strom versorgt werden. Andernfalls
kann der Updatevorgang nicht korrekt abgeschlossen werden und der HS5 ist eventuell anschließend nicht
mehr zu betreiben.
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Protokoll erstellen:
Damit wird ein Konfigurationsprotokoll erstellt und geöffnet.
Das Protokoll kann durch Klick auf das Feld „Datei“ auf einem zu
spezifizierenden Drucker gedruckt („Drucken“) oder als PDF-
Datei in einem Verzeichnis der Wahl abgelegt werden („Als PDF
speichern“).
Signieren“ erlaubt dem Anwender die PDF-Datei zu
zertifizieren, um deren Integrität zu belegen.
Auszugsweiser Protokoll-Screenshot
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Seriennummer ändern:
Mit dieser Funktion kann der Anwender dem Gerät eine andere
Seriennummer zuteilen (z. B. wenn firmeninterne Richtlinien dies
erfordern).
Die neue Seriennummer darf nur aus maximal 8 numerischen
Zeichen (Ziffern) bestehen. Bevor man die neue Seriennummer
eingibt wird gewarnt, dass dadurch die ROTRONIC-Garantie
erlischt. Warum eigentlich?
4.3 Geräte-Manager Menu „Hilfe“
HW4 Hilfe: Öffnet die HW4-Hilfe
Info über HW4: Zeigt die Versions- und ID-Nummern der
HW4-Software an.
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4.4 Geräte-Info
Hier werden alle relevanten Informationen zum vorliegenden
Gerät angezeigt:
Name,
Fühlertyp,
Firmwareversion,
Hardwareversion,
Seriennummer
RPC (Rotronic Production Code),
Datum der letzten Konfiguration,
Datum des letzten Firmware-Updates.
4.5 Einstellungen
Beschreibung: Hier kann ein unverwechselbarer Gerätename
eingegeben werden (max. 12 Zeichen).
Normaldruck: Vorgabe eines festen Wertes für den
barometrischen Umgebungsdruck in Hektopascal (hPA), Inch
Quecksilbersäule (inch HG) oder Pound per Square Inch (PSI).
Wekseitig voreingestellt ist 1013,25 hPa.
Schreibschutz: Damit lässt sich der unautorisierte Zugriff auf
die Gerätekonfiguration verhindern. Ein Klick auf den
unterstrichenen Link ändernneben „Schreibschutzöffnet die
folgende Eingabemaske für ein Passwort (max. 8 Zeichen). Ein
Klick auf „OK“ schreibt das Passwort in den HS5.
Passwort vergessen? Stromversorgung des HS5 aus- und wieder einschalten. Nun kann man eine Minute
lang das Default-Passwort !resume! (einschließlich Ausrufezeichen) benutzen. Wartet man damit länger als
eine Minute wird !resume! nicht mehr akzeptiert.
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4.6 Einheiten
An dieser Stelle lassen sich selektiv oder global für die Parameter Feuchte, Temperatur, Druck, Enthalpie,
Dichte und Wasserdampfgehalt metrische oder englische Einheiten wählen.
Feuchte: Hier die Buchstaben nach dem %-Zeichen eingeben, die für die relative Feuchte verwendet
werden sollen.
Temperatur: Linksklick auf die Textbox erlaubt die Wahl der Einheit °C oder °F.
Druck: Wahl zwischen den Druckeinheiten hPA, Inch hg und PSI.
Enthalpie: Wahl zwischen kJ/kg und BTU/lb.
Dichte: Wahl zwischen g/m³ und gr/ft³.
Wasserdampfgehalt: Wahl zwischen g/kg und gr/lb.
Metrisch oder Englisch setzt das Einheitensystem global für alle Parameter. Das an dieser Stelle gewählte
Einheitensystem überschreibt nicht die in den Einstellungen für den Fühler HC2 gewählten Einheiten.
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4.7 Fühler
Beschreibung: Vergabe eines Fühlernamens (max. 12 Zeichen)
Berechnung: Auswahl der aus dem DropDown-Menü:
In den weiteren Einstellungen lassen sich untere und obere Alarmschwellen für Feuchte, Temperatur und
berechnete Werte vorgeben und aktivieren bei deren Unter- bzw. Überschreitung ein definierter Alarm
ausgelöst wird. Weiterhin können zu Testzwecken Festwerte für Feuchte und Temperatur generiert und
aktiviert werden, welche die tatsächlich gemessenen Werte ersetzen. Die Ausgabe dieser Festwerte lässt sich
auch erzwingen, wenn kein Fühler angeschlossen ist.
Alle Versionen der HW4-Software zeigen Messwerte, welche die vorgegebenen Grenzen verletzen, in roten
Ziffern auf dem Monitor an. Zusätzlich kann HW4 Professional zur Anzeige einer Alarmtabelle (HW4-
Einstellungen > Alarm) und Erzeugung eines Berichts beim Auftreten von Alarmbedingungen konfiguriert
werden. Bitte beachten: Im Allgemeinen sollte diese Alarmfunktion nur auf der HS5-Ebene und nicht auf der
Ebene des Fühlers eingeschaltet werden.
Mit Klick auf den Link Analogen Fühler verwenden wird ein Einstellformular für externe analoge Fremdfühler
geöffnet:
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Beschreibung: z. B. Analog In (max. 12 Zeichen)
Eingangsbereich: ≥0 … ≤1000 mV
Messbereich: ≥0 … ≤1000
Einheit: manuelle Vorgabe oder automatisch
Alarm: Vorgabe eines unteren und oberen Grenzwerts mit einer zugehörigen Hysterese:
Festwert verwenden: Verwendung eines vorgebbaren Festwerts (0 Festwert 1000 mV) anstelle des
real gemessenen Wertes:
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4.8 Analoge Ausgänge
Endstufe: Die Endstufen beider analoger Ausgänge können gemeinsam zwischen Stromschleife
(0…20 mA, 024 mA) und Spannung (0 … 1 V, 0 … 5 V, 0 … 10 V) umgeschaltet werden.
Ausgang 1, 2:
Die Messgrößen und deren Ausgabebereiche lassen sich jedem Ausgang individuell zuordnen.
Messgrösse: Feuchte, Temperatur, Berechnung
Bereich: je nach Messgrösse
Achtung: Die Bereichsgrenzen sind physikalisch sinnvoll zu wählen, weil keine Plausibilitätsprüfung durch
HW4 vorgenommen wird.
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4.9 Display
Sprache: Der blaue Link Sprachdatei laden öffnet einen Auswahlbildschirm zu verfügbaren Dateien
für die Anpassung der Displaybeschriftung an unterschiedliche Sprachen.
Zeile 1, Zeile 2, Zeile 3: Wahl zwischen Ausgeschaltet, Feuchte, Temperaturund Berechnung“.
Hintergrundbeleuchtung: Wahl zwischen Immer aus, Immer ein“, und „bei Tastendruck“.
Kontrast: Schiebregler zur Kontrastvorwahl. Übernahme durch aktualisieren.
CheckboxTrend anzeigen: Ein gesetzter Haken aktiviert am Anfang jeder Displayzeile Trendsymbole r
den Verlauf der angezeigten Parameter:
fallend,
steigend,
gleichbleibend.
CheckboxMenu anzeigen“: Ein gesetzter Haken aktiviert die Taste „menu“ in der HS5-Frontplatte, um
Einstellungen vor Ort ohne die HW4-Software vornehmen zu können.
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4.10 Relais
Das Relais des HS5 kann beim Auftreten vordefinierter Alarmbedingungen oder direkt aktiviert werden. Das
Abfallen des Relais kann entweder sofort nach Beendigung des Alarms stattfinden, wenn der Alarm beendet
ist, nach einer vorgebbaren Zeit ab Aktivierung oder direkt.
Relais Einschalten
Alarm Quelle: Wahl zwischen Ausgeschaltet, Feuchte, Temperaturoder Berechnung“.
Einschaltverzögerung [00:00:00]:
Das Einschalten des Relais kann unmittelbar mit dem Auftreten des Alarmereignisses erfolgen oder
nach einem sekundengenau vorgebbaren Zeitintervall von 00 h 00 min 00 s bis zu 23 h 59 min 59 s.
Relais Ausschalten
Ausschalten wenn Alarm beendet: Direkt mit Ende des Alarms.
Maximale Ein-Dauer[hh:mm:ss]: Begrenzung der Einschaltdauer nach Beginn des Alarms
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5 Fühler
An den HS5 kann ein ROTRONIC-Fühler (HygroClip 2) angeschlossen werden. Mit der HW4-Software kann
der Benutzer direkt den angeschlossenen Fühler bedienen.
Dabei stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
Gerätemanager
Datenaufzeichnung
Fühlerjustierung
Sämtliche Funktionen sind in folgenden Manuals beschrieben:
E-M-HW4v3-F2-001 Gerätemanager
E-M-HW4v3-DR-001 Datenaufzeichnung
E-M-HW4v3-A2-001 Fühlerjustierung
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6 Weiterführende Dokumente
Dokumentenname Inhalt
E-M-HW4v3-F2-001 Gerätemanager
E-M-HW4v3-DR-001 Datenaufzeichnung
E-M-HW4v3-A2-001 Fühlerjustierung
7 Dokumentenausgaben
Doc. Release Date Bemerkung
_00 November 2015 Release Dokument
w
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