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Sicherheitshinweise
Allgemein
Diese Hinweise dienen der Sicherheit und sollten
daher vor der Installation und Inbetriebnahme
aufmerksam gelesen werden.
¥ Ist das neue GerŠt als Ersatz fŸr ein Šlteres
Modell gedacht, so sollte das AltgerŠt unbrauch-
bar gemacht werden. GerŠtestecker ziehen,
Netzanschlussleitung durchtrennen und den
Stecker mit der Restleitung umweltfreundlich ent-
sorgen. Ein evtl. vorhandenes Schnapp- oder
Riegelschloss am alten GerŠt unbedingt
unbrauchbar machen. Dadurch wird verhindert,
dass spielende Kinder sich selbst oder andere
einsperren und somit in Lebensgefahr kommen.
¥ Der KŠltemittelkreislauf enthŠlt Isobutan (R600a),
ein Naturgas, das sich durch hohe
UmweltvertrŠglichkeit auszeichnet, jedoch brenn-
bar ist. Bei Gasaustritt kann es bei offener
Flamme oder anderen ZŸndquelle zu einer
Verpuffung kommen. Aus diesem Grund dŸrfen im
GerŠt keine HaushaltsgerŠte mit Elektromotor
(z.B. RŸhrgerŠte, MixgerŠte und Eisbereiter usw.)
betrieben werden. Ferner dŸrfen keine HeizgerŠte
oder andere ZŸndquellen in das GerŠt einge-
bracht werden. Insbesondere keine offenen
Flammen. Da das KŠltemittel schwerer als Luft ist,
sammelt es sich am Boden. Im Schadenfall ist der
Raum, in dem das GerŠt steht, gut zu durchlŸften.
Reparaturen dŸrfen nur von autorisierten
Fachleuten ausgefŸhrt werden.
¥ Bei Verwendung im gewerblichen Bereich sind die
fŸr das Gewerbe gŸltigen Bestimmungen zu
beachten.
Aufstellen
¥ Ein beschŠdigtes GerŠt nicht anschlie§en.
Besonders auf den einwandfreien Zustand der
Netzanschlussleitung achten!
¥ Beim Transport, beim Aufstellen, beim
Verschieben, bei der Handhabung und bei der
Reinigung des GerŠtes ist darauf zu achten, dass
keine Teile des KŠltemittelkreislaufes beschŠdigt
werden. Die Netzanschlussleitung darf nicht ein-
geklemmt oder geknickt werden.
¥ Vielfachstecker, Kupplungen und
VerlŠngerungskabel dŸrfen fŸr den elektrischen
Anschluss nicht verwendet werden. Brandgefahr
durch †berhitzung.
¥ Die Steckdose zum Anschluss des GerŠtes muss
vorschriftsmŠ§ig installiert sein. Nur dann ist im
Schadensfall ein Schutz vor elektrischem Schlag
gewŠhrleistet. Sie sollte so gesetzt sein, dass ein
Ziehen des GerŠtesteckers mšglich ist.
¥ Die Hinweise zur EntlŸftung bzw. BelŸftung des
GerŠtes im Abschnitt ÒAufstellenÓ sind zu berŸck-
sichtigen.
¥ Das GerŠt ist schwer. Scharfe Metallkanten am
GerŠt hinten und unten stellen ein
Verletzungsrisiko dar. Beim Aufstellen oder
Verschieben sind Schutzhandschuhe zu tragen.
¥ Der Ablauf fŸr Tauwasser mŸndet in den
AuffangbehŠlter Ÿber dem Kompressor. Dieser
BehŠlter darf nicht entfernt werden. Brandgefahr!
Bedienung
¥ Der Hersteller Ÿbernimmt keine Haftung fŸr
Fehler, die durch unsachgemŠ§en Gebrauch des
Produktes oder seiner Verwendung fŸr andere als
die in der Gebrauchsanleitung beschriebenen
Zwecke verursacht wurden.
¥ Bei hoher Reglerstellung kšnnen
Minustemperaturen auftreten!
Achtung: Flaschen kšnnen platzen.
¥
Kunststoffteile kšnnen von aggressiven
Substanzen, wie z.B. den SŠften von
ZitrusfrŸchten, essigsŠurehaltigen Lebensmitteln
und FettsŠuren sowie Speisešl angegriffen wer-
den.
¥ Brennbare FlŸssigkeiten und Gase nicht im KŸhl-
bzw. GefriergerŠt aufbewahren.
Explosionsgefahr!
¥ Im Gefrierabteil dŸrfen au§er hochprozentigen
Spirituosen keine FlŸssigkeiten, insbesondere
kohlensŠurehaltige GetrŠnke, in Flaschen einge-
lagert werden.
¥ TiefkŸhlgut nicht mit nassen HŠnden berŸhren,
(Handschuhe tragen)! Ebenso Eis am Stiel nicht
sofort nach der Entnahme aus dem Gefrierabteil
verzehren. Es besteht die Gefahr festzufrieren
bzw. die Entstehung von Frostblasen.
ERSTE HILFE:
Sofort unter flie§endes, kaltes Wasser halten!
Nicht wegrei§en!
Abtauen und Reinigen
¥ Es ist darauf zu achten, dass bei der Reinigung
kein Wasser in die elektrischen Bauteile gelangt.
¥ Reif- und EisansŠtze nicht mit scharfkantigen
GegenstŠnden abkratzen. Zum Abtauen keine
Sprays, keine elektrischen HeizgerŠte wie
HeizlŸfter, Haartrockner, Dampfreiniger oder
andere WŠrmequellen verwenden! Kunststoffteile
kšnnten sich verformen.
¥ Um Brandgefahr sowie erhšhten Energieaufwand
zu vermeiden sollte mindestens einmal im Jahr
die Staubablagerungen von den Teilen an der
RŸckseite des GerŠtes, grŸndlich mit einer wei-