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Die Assistenzsysteme so aktivieren, deaktivieren
und einstellen, dass Sie in jeder Verkehrssituation
das Fahrzeug voll unter Kontrolle haben.
Fahren mit einem nicht vollwertigen Reserverad
oder Notrad
Ein nicht vollwertiges Reserverad oder Notrad dient
nur zum Erreichen des nächsten Fachbetriebs.
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Das Rad mit dem maximal vorgeschriebenen Füll-
druck aufpumpen.
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Die Hinweise auf dem Warnschild auf der Felge be-
achten.
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Das Warnschild nicht abdecken.
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Vollgasbeschleunigungen, starkes Bremsen und ra-
sante Kurvenfahrten vermeiden.
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Nicht mit mehr als einem montierten Notrad fah-
ren.
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Auf die Verwendung von Schneeketten auf dem
Notrad verzichten.
Fahren mit beladenem Dachgepäckträger
Beim Transport von Gegenständen auf dem Dachge-
päckträger verändert sich das Fahrverhalten des
Fahrzeugs.
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Die Geschwindigkeit und Fahrweise darauf abstim-
men.
Fahren mit Anhänger
Mit einem Anhänger verändert sich das Fahrverhal-
ten des Fahrzeugs. Auch die Assistenzsysteme kön-
nen sich anders verhalten.
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Langsamer fahren, eine überhöhte Geschwindig-
keit kann zum Verlust der Kontrolle über das Fahr-
zeug führen.
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Größeren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug
halten.
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Die maximale Stützlast und die zulässige Anhänge-
last nicht überschreiten.
Wasserdurchfahrt
Es darf kein Wassereintritt in die Fahrzeugsysteme,
z. B. in das Luftansaugsystem des Motors, erfolgen!
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Daher vor einer Wasserdurchfahrt die Wassertiefe
feststellen. Der Wasserstand darf maximal an die
Unterkante des Unterholms reichen.
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Maximal mit Schrittgeschwindigkeit fahren. Ande-
renfalls kann sich vor dem Fahrzeug eine Welle bil-
den, die den Wasserstand erhöht.
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Keinesfalls im Wasser anhalten, nicht rückwärts-
fahren und den Motor nie abstellen.
Fahrzeugbetrieb unter abweichenden Witterungs-
verhältnissen
Wenn Sie Ihr Fahrzeug in Ländern mit anderen als da-
für vorgesehenen Witterungsverhältnissen betreiben
möchten, wenden Sie sich an einen ŠKODA Partner.
Der berät Sie, ob bestimmte Vorkehrungen zu treen
sind, um die volle Funktionsfähigkeit des Fahrzeugs
sicherzustellen sowie Beschädigungen zu vermeiden
(bspw. Kühlmittel-, Batteriewechsel u. Ä.).
Ist etwas falsch?
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Auf Änderungen im Fahrverhalten des Fahrzeugs
achten.
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Bei Zweifeln an der Sicherheit die Fahrt beenden
und die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch neh-
men.
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Ungewöhnliche Schwingungen oder „Ziehen“ des
Fahrzeugs zur Seite können einen Reifenschaden
andeuten.
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Bei sehr schnellem Reifendruckverlust ist zu versu-
chen, das Fahrzeug vorsichtig ohne heftige Lenk-
bewegungen und ohne starkes Bremsen zum Ste-
hen zu bringen.
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Im Reifenprofil festsitzende Fremdkörper sofort
entfernen.
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Fremdkörper, die bis in den Reifen eingedrungen
sind, nicht entfernen. Den Reifendruck prüfen und
die Hilfe eines Fachbetriebs in Anspruch nehmen.
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Unter dem Fahrzeugboden eingeklemmte Gegen-
stände sofort entfernen. Diese können das Fahr-
zeug beschädigen oder sich entzünden und einen
Brand auslösen.
Fahrzeug sicher abstellen
Ein nicht sicher abgestelltes Fahrzeug kann wegrol-
len und dabei Unfälle verursachen.
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Für das Parken eine Stelle mit geeignetem Unter-
grund aufsuchen. Das Fahrzeug nicht auf leicht
entflammbaren Materialien, z. B. auf trockenem
Laub, verschüttetem Kraftsto, abstellen. Heiße
Fahrzeugteile können einen Brand auslösen.
Die Tätigkeiten beim Parken in der vorgegebenen
Reihenfolge durchführen.
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Das Fahrzeug anhalten und das Bremspedal durch-
getreten halten.
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Das Fahrzeug mit der Parkbremse absichern.
›
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe den Wähl-
hebel in Stellung
stellen.
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Den Motor abstellen.
›
Bei Fahrzeugen mit Schaltgetriebe den 1. Gang
oder den Rückwärtsgang einlegen.
›
Das Bremspedal loslassen.
Fahrzeug verlassen
Kinder nicht unbeaufsichtigt im Fahrzeug zurück-
lassen!
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Kinder können sich beim Umgang mit den Sitzen
verletzen, die Parkbremse lösen u. Ä.
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Kinder sind in Notsituationen nicht in der Lage, das
Fahrzeug selbstständig zu verlassen oder sich
selbst zu helfen.
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Bei sehr hohen oder sehr niedrigen Temperaturen
besteht Lebensgefahr!
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Richtig und sicher › Sicheres Fahren