Scheppach Tisa 3.0 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
1901305850
05-2014
D
Tischkreissäge
Original-Anleitung
GB
Circular Saw Bench
Translation from the original instruction manual
FR
Scie Circulaire Sur Plateau
Traduction du manuel d’origine
I
Sega Circolare A Banco
Traduzione dalle istruzioni d’uso originali
NL
Tafelcirkelzaagmachine
Vertaling van originele handleiding
E
Sierra circular de mesa
Traducción de la instrucción de original
P
Serra circular de bancada
Tradução do manual de instruções original
SE
Bordcirkelsåg
Översättning av original-bruksanvisning
FIN
Tarkistuspyörösaha
Käännös alkuperäisestä käyttöohjeesta
NO
Bordcirkelsåg
Oversettelse fra original brukermanual
DK
Bordrundsav
Oversættelse fra den originale brugervejledning
CZ
Stolová kotoučová pila s
motorem a vypínačem
Překlad z originálního návodu
PL
Pilarka tarczowa stołowa z
silnikiem i wyłącznikiem
Tłumaczenie oryginału instrukcji obsługi
RO
Ferastrau circular
Traducere din manualul original de instructiuni
Tisa 3.0
Art.-Nr. 1901305901 / 1901305902
1901305903 / 1901305904
Tisa 3.0
D
Tischkreissäge
1 – 8
GB
Circular Saw Bench
9 – 16
FR
Scie Circulaire Sur Plateau
17 – 24
I
Sega Circolare A Banco
25 – 32
NL
Tafelcirkelzaagmachine
33 – 40
E
Sierra circular de mesa
41 – 48
P
Serra circular de bancada
49 – 56
SE
Bordcirkelsåg
57 – 63
FIN
Tarkistuspyörösaha
64 – 70
NO
Bordcirkelsåg
71 – 78
DK
Bordrundsav
79 – 85
CZ
Stolová kotou ová pila s
motorem a vypína em
86 – 93
PL
Pilarka tarczowa stołowa
z silnikiem i wył cznikiem
94 – 101
RO
Ferastrau circula
102 – 109
Fig. G
Fig. H
Fig. K
Fig. A
Fig. B
Fig. C
Fig. D
Fig. E
Fig. F
Fig. L
Fig. M
deutsch 1
Allgemeine Hinweise
Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile auf
even tuelle Transportschäden. Bei Beanstandungen
muss sofort der Zubringer verständigt werden.
Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Bedie-
nungs anweisung mit dem Gerät vertraut.
Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und
Ersatz teilen nur Original-scheppach-Teile. Ersatzteile
erhalten Sie bei Ihrem scheppach-Fachhändler.
Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikel-Nummern
sowie Typ und Baujahr des Gerätes an.
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbeiten
mit Ihrer neuen scheppach Maschine.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem geltenden
Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden die an diesem
Gerät, oder durch dieses Gerät entstehen bei:
• unsachgemäßer Behandlung.
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung.
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach kräf-
te.
Einbau und Austausch von nicht Original scheppach
Ersatzteilen.
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung.
Ausfällen der elektrischen Anlage, bei Nichtbeachtung
der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen
0100, DIN 57113 / VDE 0113.
Wir empfehlen Ihnen:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den ge-
samten Text der Bedienungsanweisung durch.
Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleichtern, Ihre
Maschine kennenzulernen und ihre bestimmungsgemäßen
Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und wirt-
schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparatur kosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die
Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Maschine erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Bedie-
nungsanweisung müssen Sie unbedingt die für den Be-
trieb der Maschine geltenden Vorschriften Ihres Landes
be achten.
Die Bedienungsanweisung, in einer Plastikhülle ge-
schützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei der Maschi-
ne aufbewahren. Sie muss von jeder Bedienungsperson
vor Aufnah me der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet
werden. An der Maschine dürfen nur Personen arbeiten,
die im Gebrauch der Maschine unterwiesen und über die
damit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das gefor-
derte Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanweisung enthaltenen
Sicherheitshinweisen und den besonderen Vorschriften
Ihres Landes sind die für den Betrieb von Holzbearbei-
tungs maschinen allgemein anerkannten fach technischen
Regeln zu beachten.
Aufstellen
Bereiten Sie den Arbeitsplatz an dem die Maschine ste-
hen soll vor. Schaffen Sie ausreichend Platz, um sicheres,
störungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Die Maschine ist
zum Arbeiten in geschlossenen Räumen konzipiert und
muss auf ebenem, festen Untergrund standsicher aufge-
stellt werden. Die Standsicherheit ist durch Befestigung
mit 4 Schrauben auf dem Boden gegeben (Fig. 18).
Transport
Durch Anheben an der Vorderseite der Maschine kann die-
se leicht im Werkstattbereich entsprechend den Platzan-
forderungen versetzt werden.
m Sicherheitshinweise
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre
Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen versehen:
m
Geben Sie alle Sicherheitshinweise an alle Personen
weiter, die an der Maschine arbeiten.
Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand so-
wie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbe-
wusst unter Beachtung der Bedienungsanweisung be-
nutzen! Insbesondere Störungen, die die Sicherheit
beeinträchtigen können, umgehend beseitigen lassen!
• Es dürfen nur Werkzeuge eingesetzt werden, die der
Europäischen Norm EN 847-1 entsprechen.
• Alle Sicherheits- und
Gefahrenhinweise an der Ma-
schine beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschi-
ne vollzählig in lesbarem Zustand halten.
Die Tischkreissäge darf nicht zum Brennholzsägen ver-
wendet werden.
Vorsicht beim Arbeiten: V
erletzungsgefahr für Finger
und Hände durch das rotierende Schneidwerkzeug.
Achten Sie darauf, daß die Maschine standsicher auf
festem Grund steht.
Netzanschlussleitungen überprüfen. Keine fehlerhaf-
ten Leitungen verwenden.
Halten Sie Kinder von der an das Stromnetz ange-
schlossenen Maschine fern.
Die Bedienungsperson muss mindestens 18 Jahre alt
sein, Auszubildende müssen mindestens 16 Jahre alt
sein und dürfen nur unter Aufsicht an der Maschine
arbeiten.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht abge-
lenkt werden.
Wenn eine zweite Person an der Tischkreissäge arbei-
tet, um abgeschnittene Werkstücke abzunehmen, muss
die Maschine mit einer Tischverlängerung ausgerüstet
sein. Die zweite Person darf an keinem anderen Platz
stehen, als am Abnahmeende der Tischverlängerung.
Den Bedienplatz der Maschine von Spänen und Holz-
abfällen frei halten.
Eng anliegende Kleidung tragen. Schmuck, Ringe und
Armbanduhren ablegen.
Die Motor- und Werkzeugdrehrichtung beachten – sie-
2 deutsch
he elektrischer Anschluss.
Die Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
Umrüst-, Einstell-, Mess- und Reinigungsarbeiten nur
bei ausgeschaltetem Motor durchführen. Netzstecker
zie hen und den Stillstand des rotierenden Werkzeu-
ges ab
warten.
Zum Beheben von Störungen die Maschine abschalten.
Netzstecker ziehen.
Bei allen Arbeitsgängen muss die Maschine an eine
scheppach Absauganlage angeschlossen werden. Be-
achten Sie dazu die Bestimmungsgemäße Verwendung.
Beim Arbeiten an der Maschine müssen sämtliche
Schutzeinrichtungen und Abdeckungen montiert sein.
Nur gut geschärfte, rissfreie und nicht verformte Sä-
geblätter einbauen.
Kreissägeblätter aus Hochleistungsschnellstahl dürfen
nicht eingebaut werden.
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen nicht
demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzeinrichtung, die
das Werkstück führt und das Schließen der Schnitt-
fuge hinter dem Sägeblatt und das Rückschlagen des
Werkstückes verhindert. Achten Sie auf die Spaltkeil-
dicke – siehe eingeschlagene Zahlen am Spaltkeil. Der
Spaltkeil darf nicht dünner sein als der Sägeblattkör-
per und nicht dicker als dessen Schnittfugenbreite.
Die Abdeckhaube bei jedem Arbeitsgang auf das Werk-
stück absenken.
Den Schiebestock bei Bedarf auch zum Andrücken des
Werkstückes an den Anschlag verwenden. Den Bedien-
platz der Maschine von Spänen und Holzabfällen frei
halten sowie auf ausreichende Beleuchtung achten.
Beim Langsschneiden von schmalen Werkstücken –
weniger als 120 mm – unbedingt Schiebestock ver-
wenden. Der Schiebestock muss benutzt werden um
zu verhindern, dass mit den Händen in der Nähe des
Sägeblattes gearbeitet wird.
Zum Beheben von Störungen oder zum Entfernen ein-
geklemmter Holzstücke die Maschine stillsetzen. Netz-
stecker ziehen!
Bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischeinlage er-
neuern. Netzstecker ziehen!
Das Umrüsten, sowie Einstell-, Mess- und Reinigungs-
arbeiten nur bei abgeschaltetem Motor durchführen.
Netz stecker ziehen!
Vor Inbetriebnahme muss die Maschine an eine Ab-
sauganlage mit einer flexiblen, schwer entflammbaren
Absaugleitung angeschlossen werden. Die Absauganla-
ge muss sich mit dem Einschalten der Tischkreissäge
selbsttätig einschalten.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor auschal-
ten. Netzstecker ziehen!
Auch bei geringfügigem Standortwechsel Maschine von
jeder externen Energiezufuhr trennen! Vor Wiederinbe-
triebnahme die Maschine wieder ordnungsgemäß an
das Stromnetz anschließen.
Installationen, Reparaturen und Wartungsarbeiten an
der Elektroinstallation dürfen nur von Fachkräften aus-
geführt werden.
Sämtliche Schutz und Sicherheitseinrichtungen müs-
sen nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungs-
arbeiten sofort wieder montiert werden.
m Bestimmungsgemäße Verwendung:
Die Maschine entspricht der gültigen EG-Maschinenricht linie.
Die scheppach Tischkreissäge Tisa 3.0
ist definiert als
halbstationäre Maschine gemäß EN 1870-1.
Zum Transport die Maschine mit beiden Händen vorne
am Tisch kräftig anfassen und anheben.
Die Maschine hat einen Arbeitsplatz, der sich vor der
Maschine, links vom Sägeblatt befindet.
Der Arbeits- und Umgebungsbereich der Maschine
muss frei von störenden Fremdkörpern sein, um Un-
fällen vorzubeugen.
Grundsätzlich müssen die zu bearbeitenden Werkstü-
cke frei von Fremdkörpern wie Nageln oder Schrau-
ben sein.
Vor Inbetriebnahme muss die Maschine an eine Ab-
sauganlage mit einer flexiben, schwer entflammbaren
Absaugleitung angeschlossen werden. Die Absaugung
muss sich mit dem Einschalten der Tischkreissäge
selbsttätig einschalten. Die Strömungsgeschwindig-
keit am Absaugstutzen muss 20 m/s betragen.
• Die scheppach Einschaltautomatik ist im Sonderzube-
hör erhältlich.
Typ ALV 2 Art. Nr. 7910 4010 230V/50Hz
Typ AL V 10 Art. Nr. 7910 4020 400 V/230 V/50 Hz
• Beim Einschalten der Arbeitsmaschine läuft die Ab-
sauganlage nach 2-3 Sekunden Anlaufverzögerung
automatisch an. Eine Überlastung der Haussicherung
wird dadurch verhindert.
Nach dem Ausschalten der Arbeitsmaschine läuft die
Absauganlage noch 3-4 Sekunden nach und schaltet
dann automatisch ab. Der Reststaub wird dabei, wie in
der Gefahrstoffverordnung gefordert, abgesaugt. Dies
spart Strom und reduziert den Lärm. Die Absauganlage
lauft nur während die Arbeitsmaschine betrieben wird.
Für Arbeiten im gewerblichen Bereich muss zum
Absaugen der scheppach Entstauber woova 7 eingesetzt
werden.
Absauganlage oder Entstauber bei laufender Arbeits-
maschine nicht abschalten oder entfernen.
• Die scheppach Tischkreissäge ist ausschließlich zum
Bearbeiten von Holz und holzähnlichen Werkstoffen
konstruiert. Es dürfen nur Original scheppach Werk-
zeuge und Zubehör eingesetzt werden. Je nach Schnitt
und Holzart (Massivholz, Sperrholz oder Spanplatten)
das erforderliche Sägeblatt nach Norm EN 847-1 ein-
setzen. Beachten Sie das scheppach Werkzeug-Sonder-
zubehör.
Die Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand
sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahren-
bewusst unter Beachtung der Bedienungsanweisung
benutzen. Insbesondere Störungen, die die Sicherheit
beeinträchtigen können, umgehend beseitigen (las-
sen).
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften
des Her stellers, sowie die in den Technischen Daten
an gegebenen Abmessungen müssen eingehalten wer-
den.
deutsch 3
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und
die sonstigen allgemein anerkannten sicherheitstech-
nischen Regeln müssen beachtet werden.
• Die scheppach Maschine darf nur von Personen genutzt,
gewartet oder repariert werden, die damit vertraut und
über die Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige
Veränderungen an der Maschine schließen eine Haf-
tung des Herstellers für daraus resultierende Schä-
den aus.
• Die scheppach Maschine darf nur mit Originalzubehör
und Originalwerkzeugen des Herstellers genutzt wer-
den.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus resultierende Scha-
den haftet der Hersteller nicht; das Risiko dafür tragt
allein der Benutzer.
m Restrisiken m
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln ge-
baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest-
risiken auftreten.
Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das ro-
tierende Sägeblatt bei unsachgemäßer Führung des
Werkstückes.
Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück
bei unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie Ar-
beiten ohne Anschlag.
Gefährdung der Gesundheit durch Lärm. Beim Arbei-
ten wird der zulässige Lärmpegel überschritten. Unbe-
dingt per sönliche Schutzausrüstung wie Gehörschutz
tragen.
Verletzungen durch defektes Sägeblatt. Das Sägeblatt
regelmäßig und vor jedem Einsatz auf Unversehrtheit
überprüfen.
• Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ord-
nungsgemäßer Elektro-Anschlussleitungen.
Beim Einsatz von scheppach Sonderzubehör muss die
dem Sonderzubehör beigefügte Bedienungsanweisung
beachtet und sorgfältig gelesen werden.
Desweiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrun-
gen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
• Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße Ver-
wendung“, sowie die Bedienungsanweisung insgesamt
be ach tet werden.
Tisa 3.0
Lieferumfang
Tischkreissäge mit Motor und
Schalter
ße und Querstreben
Sägeblatt Ø 315 mm
Absaugstutzen
Abdeckhaube
Absaugschlauch
NW 50 x 2 m
Spaltkeil
Längsanschlag mit
Winkelschiene
Tischverlängerung
Querschneidlehre
Sägeblattschlüssel
Schiebestock/Schiebegriff
Bedienungsanweisung
Sonderzubehör – Seite D7
Technische Daten
Gesamtnge mit
Tischverlängerung
1265 mm
Geamtlänge ohne
Tischverlängerung
850 mm
Gesamtbreite
690 mm
Gesamthöhe
1095 mm
Tischgröße
790 x 590 mm
Tischhöhe
850 mm
Sägeblattdurchmesser max.
315 mm
Sägeblattdurchmesser min.
250 mm
Zahnbreite
2,8 mm
Schnitthöhe bei 9
82 mm
Schnitthöhe bei 4
65 mm
Schnittbreite bei 9
Winkelschnitt
260 mm
Sägeblatthöhenverstellung
85 mm
Sägeblattschwenkbereich
90° 45°
Drehzahl
2800 /min.
Schnittgeschwindigkeit
46 m/sec.
Parallelschnitt – Breite max.
345 mm
Querschneidlehre
0° – 6
Gewicht
60 kg
Absaugung Anschluß
Ø 100 mm
Volumenstrom
565 m
3
/h
stat. Unterdruck (20m/sec)
560 Pa
Antrieb
Elektromotor (v~ / Hz)
110/230/50 400/50
Aufnahmeleistung P1
2200 3000 4200
Abgabeleistung P2
1500 2200 3000
Motordrehzahl
2800 min
-1
Betriebsart
S6 / 40 %
Geräuschkennwerte
Die nach EN ISO 3746 für den Schallleistungspegel
bzw. EN1870 (Korrekturfaktor k3 nach Anhang A.2 von
EN1870-1 berechnet) für den Schalldruckpegel am Ar-
beitsplatz ermittelten Geräuschemissionswerte betragen
unter Zugrundelegung der in ISO 7960 Anhang J aufge-
führten Arbeitsbedingungen.
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen
damit nicht zugleich auch sichere Arbeitswerte darstel-
len. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und
Immissionspegel gibt, kann daraus nicht zuverlässig ab-
geleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen not-
wendig sind oder nicht. Faktoren welche den derzeitigen
am Arbeitsplatz vorhandenen Imissionspegel beeinflussen
4 deutsch
können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Ei-
genart des Arbeitsraumes, andere Gerãuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und andere benachbarte
Vorgänge. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können
ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll
jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschät-
zung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Schallleistungspegel
Leerlauf L
WA
= 90 dB(A)
Bearbeitung L
WA
= 105 dB(A)
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Für die genannten Emissionswerte gilt ein
Leerlauf L
pAeq
= 77,2 dB(A)
Bearbeitung L
pAeq
= 89,3 dB(A)
Für die genannten Emissionswerte gilt ein Messunsicher-
heitszuschlag K= 4dB
Angaben zur Staubemission
Die nach den „Grundsätzen für die Prüfung der Staub-
emission (Konzentrationsparameter) von Holzbearbei-
tungsmaschinen“ des Fachausschusses Holz gemessenen
Staubemissionswerte liegen unter 2 mg/m3. Damit kann
beim Anschluss der Maschine an eine ordnungsgemäße
betriebliche Absaugung mit mindestens 20 m/s Luftge-
schwindigkeit von einer dauerhaft sicheren Unterschrei-
tung des in der Bundesrepublik Deutschland geltenden
TRK
-Grenzwertes für Holzstaub ausgegangen werden.
Je nach zu bearbeitenden Werkstoffen oder Werkstoffbe-
schaffenheit die Belastungswerte des Werkstoffherstellers
beachten.
Montage
MONTAGEWERKZEUG
Zum Lieferumfang gehören
2 Sägeblattschlüssel SW 46/19 und SW 17
Aus verpackungstechnischen Gründen ist Ihre scheppach-
Maschine nicht komplett montiert.
Zur Montage die Sägetischplatte umgekehrt auflegen. Zum
Schutz der Tischoberfläche einen Karton unterlegen.
MONTAGE DES ABSAUGSTUTZENS, FIG. 1
1 Den Absaugstutzen an den Schutzkastendeckel mon-
tieren.
4 Sechskantschrauben M6 x 10
4 Sechskantmuttern M6
MONTAGE DER GESTELLFÜSSE, FIG. 2
1 Alle Schrauben und Muttern handfest einschrauben.
2 Jeder Gestellfuß wird mit 4 Sechskantschrauben
M6x16, 4 Fächerscheiben A6,4 und 4 Sechskantmut-
tern M6 an die Tischplatte geschraubt.
Als Halterung für den Schiebestock wird am Gestellfuß
links die Zylinderschraube M6 x 40 mit zwei Muttern
befestigt. An den Gestellfüßen hinten wird das Fahr-
werk mit jeweils zwei Sechskantschrauben M8 x x16
mit Mutter und Scheiben befestigt.
Anschließend die Fußkappen auf die Gestellfüße auf-
stecken.
MONTAGE DER LÄNGS- UND QUERSTREBEN, FIG. 2
1 Jede Längs- und Querstrebe wird mit 1 Sechs kant-
schraube M6x16, 1 Fächerscheibe A6,4 und 1 Sechs-
kantmutter M6 an den Gestellfuß geschraubt.
2 Alle Schrauben und Muttern abschließend festziehen.
MONTAGE DES SCHALTERS, FIG. 3
1 Montieren Sie das Schalterblech mit 2 Sechskant-
schrauben M8x16, 2 Scheiben A8,4 und 2 Sechs-
kantmuttern M8 an der Tischplatte.
MONTAGE DER TISCHVERLÄNGERUNG, FIG. 4
1 Alle Schrauben und Muttern handfest einschrauben.
2 Montieren Sie die Tischverlängerungsplatte mit 2
Sechskant schrauben M6x16, 2 Scheiben Ø6 und 2
Sechskantmuttern M6 an der Sägetischrückseite.
3 Montieren Sie die Stützstreben mit 2 Sechskant-
schrauben M6x16, 2 Sechs kantmuttern M6 und 2
Scheiben Ø6 an der Querstrebe.
4 Montieren Sie die Stützstreben mit 2 Sechskant-
schrauben M6x16 und 2 Sechs kantmuttern M6 an
der Tischverlängerung.
Stellen Sie die Tischkreissäge wieder auf die Füße. Richten
Sie die Maschine aus. Stellen Sie die Tischverlängerungs-
platte auf die Höhe der Sägetischplatte ein und ziehen alle
Schrauben fest.
MONTAGE DES SPALTKEILS, FIG. 5
Die Sechskantschraube der Spaltkeilhalterung 2 – 3 Um-
drehungen lösen, jedoch NICHT HERAUSDREHEN.
Die Justierung erfolgt erst nach Montage des Sägeblatts
und muss bei jedem Wechsel neu vorgnommen werden.
Abschließend Sechskantschraube fest anziehen.
MONTAGE DER ABDECKHAUBE, FIG. 6
1 Montieren Sie die Abdeckhaube mit 1 Flachrund-
schraube M6x40, 1 Scheibe A6,4 und 1 Flügelmutter
M6 an den Spaltkeil.
2 Absaugschlauch NW50 aufstecken.
FIG. 7
1 Schlauchhalterung hinten rechts an die Tischkante
montieren, Schlauch einstecken.
2 Schlauch an unteren Stutzen anflanschen.
MONTAGE DES LÄNGSANSCHLAGS, FIG. 8
1 Stecken Sie die Lagerstücke auf die Klemmklappe.
2 Montieren Sie die Klemmklappe mit 2 Zylinderschrau-
ben M6x30, 2 Fächerscheiben A6,4 und 2 Sechskant-
muttern M6 an die Tischplatte.
MONTAGE DER ANSCHLAGSCHIENE, FIG. 9
1 Montieren Sie das Zwischenblech mit 2 Flachrund-
schrauben M6x50, 2 Scheiben Ø6 und 2 Sechs-
kantmuttern M6 an den Längsanschlag.
2 Schieben Sie die Anschlagschiene auf das Zwischen-
blech und klemmen es mit den Flügelmuttern.
Legende Fig. 9:
1 = Hohe Anlagefläche
2 = Niedere Anlagefläche
Zum Klemmen ziehen Sie die Klemmklappe hoch, zum
Lösen drücken Sie sie nieder.
deutsch 5
MONTAGE DER QUERSCHNEIDLEHRE, FIG. 10
1 Führungsschiene (1) mit Distanzscheiben (2) an der
linken Tischseite anschrauben.
2 Sechskantschrauben M6x16 (3)
2 FederringeB6 (4)
2 Sechskantmuttern M6 (5)
2 Schieberleiste (6), Schieberblech (7) und Schiebe arm
(8) zusammenschrauben.
2 Sechskantschrauben M6x16 (3)
1 Sechskantschraube M6x10 (10)
3 Scheiben Ø 6 (9)
3 Sechskantmuttern M6 (5)
3 Schwenkteil (11) an Schiebe arm (8) schrauben.
1 Flachrundschraube M6x10 (12)
1 Scheibe Ø 8 (13)
1 Scheibe Ø 6 (9)
1 Flügelmutter M6 (14)
4 Leichtgängigkeit der Querschneidlehre in alen Funkti-
onen prüfen und bei Bedarf Schieberblech und Schie-
berleiste ausrichten.
MONTAGE DES SÄGEBLATTS/
WECHSEL DES SÄGEBLATTS, FIG. 11
Montage und Wechsel des Sägeblatts dürfen nur bei gezoge-
nem Netzstecker erfolgen.
Nur Original scheppach Sägeblätter einbauen. Bei Fremd-
produkten übernehmen wir keine Garantie.
1 Sägeblatthöhenvestellung absenken.
2 Sägeblatt von unten auf den Ansatzflansch der Motor-
welle aufsetzen. Beim Aufstecken des Spannflansches
die Abflachung beachten.
3 Beim Anziehen der Sechskantschraube mit dem mit-
gelieferten Sechskantschrauber SW17 den Säge blatt -
flansch mit dem Sechskantschlüssel SW46 gegenhal-
ten.
SPALTKEILEINSTELLUNG, FIG. 12
Die Einstellung des Spaltkeils muss nach jedem Säge-
blattwechsel durchgeführt werden.
Der Spaltkeil muss mit dem Sägeblatt fluchten. Der Ab-
stand zwischen Sägeblatt und Spaltkeil darf höchstens 8
mm betragen.
Der Spaltkeil ist eine wichtige Schutzvorrichtung, die das
Werkstück führt und das Schließen der Schnittfuge hinter
dem Sägeblatt und dadurch das Rückschlagen des Werk-
stücks verhindert.
Achten Sie auf die Spaltkeildicke (siehe eingeschlage-
ne zahlen am Spaltkeil). Der Spaltkeil darf nicht dünner
sein als der Sägeblattgrundkörper und nicht dicker als die
Schnittfugenbreite.
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Sicherheitshinweise.
Die Inbetriebnahme der Maschine darf nur mit komplett mon-
tierten Schutz- und Sicherheitseinrichtungen erfolgen.
Nach Anschluss am Netz ist die Maschine betriebsbereit.
Die Abdeckhaube muss bei jedem Arbeitsgang auf das Werk-
stück abgesenkt werden.
Für verdeckte Schnitte nach Lösen der Flügelmutter das
Halterungsblatt mit Abdeckhaube abnehmen.
SCHRÄGVERSTELLUNG DES SÄGEBLATTS, FIG. 13
1 Nach Lösen der beiden Flügelmuttern ist das Sägeblatt
stu fen los von 90° bis 45° (siehe Skala) verstellbar.
Prüfen Sie vor jeder Inbetriebnahme die 90°- und die
45°-Stellung! Probeschnitt vornehmen!
An den Stellschrauben 1 und 2 bei Bedarf nachjustieren.
HÖHENVERSTELLUNG DES SÄGEBLATTS, FIG. 14
1 Nach Lösen der Flügelmutter ist das Sägeblatt stu-
fen los von 0 bis 82 mm Schnitthöhe (siehe Skala)
verstellbar.
Für sicheres und sauberes Arbeiten geringen Sägeblattüber-
stand zum Werkstück wählen.
LÄNGSSCHNITTE, FIG. 15
Für Parallelschnitte den Längsanschlag einsetzen. Bei
Schnittarbeiten über 120 mm das Anschlaglineal mit der
hohen Anschlagseite (1) und bei Schnittbreiten unter 120
mm mit der niederen Anschlagseite (2) verwenden. Das
Werkstück mit dem beiliegenden Schiebestock führen.
QUERSCHNITTE OHNE ABBILDUNG
Für Quer- und Winkelschnitte die Querschneidlehre oder
den Schiebeschlitten einsetzen. Beide Teile sind als Son-
derzubehör erhältlich. Die Einstellskala der Querschneid-
lehre reicht von 0 – 90°.
Arbeitshinweise
ARBEITEN AN KREISSÄGEMASCHINEN
Besäumen und Auftrennen, Fig. A
Werkzeug: Längsschnittkreissägeblatt
Arbeitsgang:
Das Einsetzen des Werkstückes zum Besäumen erfolgt
stets bei zurückgefahrenen, verriegelten Besäumschlitten.
Hierbei wird das Werkstück zuerst in die Spitze des Schlit-
tenarmes gedrückt und anschließend durch Verschieben
des Führungsarmes mit der Gegenspitze fixiert. Nach Zie-
hen der Entriegelungsschnur kann nun der Besäumschnitt
erfolgen. Nichtebene Werkstücke mit der hohlen Seite
nach unten auflegen und durch Verschieben eine sichere
Befestigung in der vorderen Stahlspitze herbeiführen.
Hände außerhalb der Schneidebene flach auf das Werk-
stück auflegen, die Finger sind geschlossen und der Dau-
men anliegend.
Schneiden breiter Werkstücke, Fig. B
(Breite des bearbeiteten Werkstückes mehr als 120 mm)
Werkzeug: Kreissägeblatt für Längsschnitt
Arbeitsgang:
Den Parallelanschlag entsprechend der vorgesehenen
Werkstückbreite einstellen. Auf sichere Handauflage ach-
ten. Werden durch den Schnitt schmale Werkstücke ab-
getrennt, so wird im Werkzeugbereich nur mit der rechten
Hand oder unter Zuhilfenahme eines Schiebeholzes der
Vorschub ausgeführt. Besteht die Gefahr, daß das Werk-
stück zwischen Kreissägeblatt, Spaltkeil und Anschlag
klemmt, so ist der Anschlag bis auf die Sägeblattmitte zu-
rückzuziehen oder es ist ein kurzer Hilfsanschlag entspre-
chend zu verwenden. Bei den Bildern auf den Seiten K4/
6 deutsch
K5 wurde die obere Werkzeugverdeckung nur angedeutet
oder im Einzelfall weggelassen, um Arbeitsgang oder Vor-
richtung deutlicher zeigen zu können. Bei allen auf Seite
K4/K5 gezeigten Arbeitsgängen ist aber die obere Verde-
ckung erforderlich.
Schneiden schmaler Werkstücke, Fig. C
(Breite des bearbeiteten Werkstückes unter 120 mm)
Werkzeug: Kreissägeblatt für Längsschnitt
Arbeitsgang:
Den Parallelanschlag entsprechend der vorgesehenen
Werkstückbreite einstellen. Werkstück mit bei den Hän-
den vorschieben, im Bereich des Sägeblattes den Schie-
bestock benutzen und das Werkstück bis hinter den
Spaltkeil durchschieben. Bei kurzen Werkstücken von
Schnittbeginn an den Schiebestock zum Vorschieben ver-
wenden.
Schneiden von Kanten und Leisten, Fig. D
Werkzeug: Kreissägeblatt für Feinschnitt
Arbeitsgang:
Parallelanschlag mit flacher Führungsseite montieren
oder niedrigen Hilfsanschlag verwenden. Werkstück mit
Schiebeholz vorschieben, bis sich das Werkstückende im
Bereich des Spaltkeils befindet. Lange Werkstücke ge-
gen Abkippen am Ende des Schneidvorganges durch eine
Tischverlängerung sichern.
Hinweis: Vorrichtungen, die einer Verbindung mit Teilen
der Maschine bedürfen, sind mit Schrauben zu befesti-
gen, mit Schraubzwingen können an Maschinen nur be-
helfsmäßige Verbindungen hergestellt werden.
Querschneiden schmaler Werkstücke, Fig. E
Werkzeug: Feinzahniges Querschnittblatt
Arbeitsgang:
Abweisleiste so einstellen, daß Werkstückabschnitte den
aufsteigenden Teil des Sägeblattes nicht berühren kön-
nen. Werkstück nur mittels Queranschlag oder Querschie-
ber zuführen. Abfallstücke nicht mit den Händen aus dem
Bereich des Werkstückes entfernen.
Verdecktschneiden, Schlitz und Zapfen, Fig. F +G
Arbeitsgang:
Spaltkeil als hintere Werkzeugverdeckung einstellen (Ein-
stellung für Verdecktschnitt). Parallelanschlag auf das
Schlitz
- oder Zapfenmaß einstellen und gegen seitliches
Ausweichen sichern. Werkstück mit Zuführlade führen,
die rechte Hand sichert das Werkstück gegen Kippen, da-
bei Werkstückvorderkante nicht umfassen!
Nach dem Schnitt die Zuführlade mit dem Werkstück zu-
rückziehen. Die Abmessungen des Werkstückaufnahme-
falzes der Zuführlade müssen den Werkstückabmessungen
entsprechen. Die Ausklinktiefe muss, um einen ausrei-
chen den Druck auf das Werkstück ausüben zu können,
ca. 1 mm geringer sein als die Werkstückdicke. Erreichen
Schlitztiefe oder Zapfenhöhe das Maß der Anschlaghöhe
C. so ist zur Erhöhung des Anschlages ein mit Schrauben
A befestigtes Vorsetzbrett B zu benutzen.
Verdecktschneiden, Fälzen, Fig. H
Werkzeug: Kreissägeblatt für Feinschnitt
Arbeitsgang:
Beim Falzen am Anschlag die Schnittfolge so wählen,
daß die ausgeschnittene Leiste auf der dem Anschlag
abgewandten Seite des Sägeblattes anfällt. Zum Ver-
decktschneiden und Fälzen obere Werkzeug verdeckung
entfernen bzw. Schutzhaube nach oben schwenken und
den Spaltkeil absenken. Auf gute Werkstückführung ach-
ten (hinteres Anschlagende ggf. gegen Ausweichen si-
chern).
Schneiden von Keilen, Fig. K
Werkzeug: Kreissägeblatt für Feinschnitt
Arbeitsgang:
Sägespalt im Maschinentisch so eng wie möglich halten.
Werkstück mit der Keilschneidlade bis hinter den Spalt-
keil vorschieben und dort den Keil entnehmen. Nur Keil-
schneidladen verwenden, die den Keil sicher auf dem
Tisch führen (Deckbrettchen oder über die ganze Länge
der Keilschneidlade gehende Deckleiste).
Einsetzschneiden kurzer Werkstücke, Fig. L
Arbeitsgang:
Spaltkeil und obere Werkzeugverdeckung entfernen, bzw.
Schutzhaube wegschwenken. Die Spaltkeilhalterung si-
cher befestigen.
Queranschlag auf Einsetzmaß einstellen und mit zwei
Zwingen befestigen (Holzunterlagen am Tisch verwenden).
Werkstück am Queranschlag anlegen und gleichmäßig ein-
setzen. Werkstück vorschieben bis zum Riß oder zweiten
Queranschlag. Danach Werkstück ausheben.
Einsetzschneiden großer Werkstücke, Fig. M
Arbeitsgang:
Spaltkeil und obere Werkzeugverdeckung entfernen.
Einsetzvorrichtung am Parallelanschlag befestigen.
Rückschlagklotz mit Werkstückaufnahme und Begren-
zungsklotz einstellen. Werkstück am Rückschlagklotz an-
legen, gleichmäßig einsetzen, bis zum Begrenzungsklotz
vorschieben und bei sicherer Anlage ausfahren. Nach dem
Einsetzschneiden: Spaltkeil und obere Verdeckung unver
züg-
lich wieder anbringen.
m Wartung
Beachten Sie die Sicherheitshinweise Seite D1 ff.
Bei allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten den Motor aus-
schalten und den Netzstecker ziehen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen müssen
nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungsarbeiten so-
fort wie der montiert werden.
1 Der Aufbau der Kreissäge ist weit gehendst wartungs-
frei, einschließlich des Elektromotors. Ausgenommen
sind hierbei die dem normalen Verschleiß unterliegen-
den Sägeblätter, sowie die Tischeinlage. Bei Bedarf die
ausgelaufene Tischeinlage austauschen.
2 Die Tischoberfläche immer harzfrei halten.
3 Den Sägeblattschutzkasten von Holz- und Spänerück-
ständen freihalten. Bei gezogenem Netzstecker den
Schutzkastendeckel öffnen, eventuelle Sägemehlver-
stopfungen entfernen.
4 Achten Sie auf einwandfreien Zustand von Schiebegriff
deutsch 7
und Schiebestock. Bei Bedarf ersetzen.
m Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig angeschlossen.
Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und DlN-
Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete Ver-
längerungsleitung müssen diesen Vorschriften entsprechen.
MOTOR-BREMSEINRICHTUNG
Ihre Tischkreissäge Tisa 3.0 ist mit einer auto matisch wir-
kenden Stillstandbremse ausgerüstet. Die Wirksamkeit der
Bremse beginnt nach dem Ausschalten des Antriebmotors.
WICHTIGE HINWEISE
Der Elektromotor ist für Betriebsart S 6 / 40 % ausgeführt.
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbsttätig ab.
Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt sich
der Motor wieder einschalten.
SCHADHAFTE ELEKTROANSCHLUSSLEITUNGEN
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isola ti-
ons schäden.
Ursachen sind:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster-
oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder
Führung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss lei tung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wand-
steckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektroanschlussleitungen dürfen nicht
verwendet werden und sind auf Grund der Isolationsschäden
lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen die
Anschluss leitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen
VDE- und DlN-Bestimmungen entsprechen. Verwenden Sie
nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung HO 7 RNF. Ein
Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem Anschlusskabel
ist Vorschrift.
WECHSELSTROMMOTOR, FIG. 16
Die Netzspannung muss 230 Volt – 50 Hz betragen.
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge einen
Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter, über 25 m Län-
ge mindestens 2,5 Quadratmilli meter aufweisen.
Der Netzanschluss wird mit 16 A träge abgesichert.
DREHSTROMMOTOR, FIG. 17
Die Netzspannung muss 400 Volt – 50 Hz betragen.
Netzanschluss und Verlängerungs leitung müssen 5adrig
sein = 3 P + N + SL.
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindest-Quer-
schnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Der Netzanschluss wird maximal mit 16 A abgesichert.
Bei Netzanschluss oder Standortwechsel muss die
Dreh richtung überprüft werden, gegebenenfalls muss
die Polarität getauscht werden (CEE-Stecker).
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung dür-
fen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Motorenhersteller
Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschildes
Daten des Schalter-Typenschildes
Bei Rücksendung des Motors immer die komplette Antriebs-
einheit mit Schalter einsenden.
Sonderzubehör
Schiebeschlitten
Art. Nr. 7951 0000
Plattenschneideinrichtung
Art. Nr. 7961 0000
Schiebegriffe
Art. Nr. 7963 1000
Einschaltautomatik
Art. Nr. 7910 4010 Typ ALV 2
Art. Nr. 7910 4020 Typ ALV 10
Spaltkeil 2,8 mm
Art. Nr. 5280 0016
(für Sägeblätter mit 3,2 mm Zahnbreite)
8 deutsch
Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Sägeblatt löst sich nach a) Befestigungsmutter zu leicht a) Befestigungsmutter anziehen, M20 Linksge-
winde
Abschalten des Motors angezogen
Motor läuft nicht an a) Ausfall Netzsicherung a) Netzsicherung überprüfen b) Verlängerungska-
bel defekt b) Siehe Bed.-Anw. „Elektrischer Anschluss“, Seiten D6 c) Anschlüsse an Motor oder
c) von Elektrofachkraft prüfen lassen Schalter nicht in Ordnung, Bremse lüftet nicht d) Motor
oder Schalter defekt d) Siehe Bed.-Anw. „Elektrischer Anschluss“, Seiten D6
Motor läuft vor oder zurück Kondensator defekt von Elektrofachkraft austauschen lassen
Motor bringt keine Leistung, Überlastung durch stumpfes Säge- geschärftes Sägeblatt einsetzen; nach Abkühlzeit
schaltet selbsttätig ab blatt, Thermoschutz spricht an wieder einschaltbereit
Brandstellen an der Schnitt- a) stumpfes Sägeblatt a) geschärftes Sägeblatt einsetzen
fläche b) falsches Sägeblatt b) Sägeblatt mit 20 oder 28 Zähnen für Längs-
schnitte einsetzen
c) beim Längsschnitt c) Längsanschlag nicht parallel c) Längsanschlag austauschen
d) beim Querschnitt d) Schiebeschlitten nicht parallel d) Schiebeschlitten zum Sägeblatt einrichten
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OBECNÉ INFORMACE
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Pa.
$XWRPDWLFNiSĜHStQDFtMHGQRWNDVFKHSSDFKMHGRVWXS-
QiMDNRSĜtGDYQp]DĜt]HQt
7\S$/9YêUþ9K]
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3RGWODNRYiYêIXNRYiMHGQRWNDMHDXWRPDWLFN\]DSQXWD
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FKi]tSĜHWtåHQtSRMLVWHNVtWČ3RY\SQXWtVWURMHSRGWOD-
NRYiYêIXNRYiMHGQRWNDEČåtMHãWČVHFDSDNVH
DXWRPDWLFN\Y\SQH7tPVHRGVWUDĖXMH]EêYDMtFtSUDFK
DQHþLVWRW\MDNSRåDGXMtQČPHFNpSĜHGSLV\SURQHEH]-
SHþQpPDWHULiO\7RWRPi]DYêVOHGHNVQtåHQtVSRWĜHE\
HOHNWĜLQ\DVQtåHQtKODGLQ\KOXNXQHåNG\E\E\ODYêIX-
NRYiMHGQRWND]DSQXWDMHQSĜLSUiFLVHVWURMHP
3URSUiFLYNRPHUþQtFKSURVWRUiFKPXVtEêWSRXåLWOD-
SDþQHþLVWRWZRRYDRGVFKHSSDFKX
1HRGQtPHMWH QHER QH]DYtUHMWH ODSDþ QHþLVWRW SRNXG
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6WRORYi NRWRXþRYi SLOD VFKHSSDFK MH NRQVWUXRYiQD
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D QiVWURMH RG VFKHSSDFKX 3RXåtYHMWH NRWRXþ SLO\ Y
VRXODGXVQRUPRX(1Y]iYLVORVWLQDW\SXĜH]XD
W\SXGĜHYDWYUGpGĜHYRSĜHNOLåNDQHEROHSHQpGĜHYR
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YVRXODGXVMHKR~þHOHPSRXåLWtDYVRXODGXVSRN\Q\
Y QiYRGX N SRXåLWtD WR SRX]H VYpSUiYQêPL RVRED-
PLNWHUpVLSOQČXYČGRPXMtUL]LNDVSRMHQiVSUDFtQD
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WêNDMtEH]SHþQpKRSURYR]X]DĜt]HQtE\PČO\EêWKQHG
RGVWUDQČQ\
'ĤOHåLWpSĜHGSLV\WêNDMtFtVH~UD]RYpSUHYHQFHDGDO-
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SRX
þHQDVSRXåtYiQtP]DĜt]HQtDMHGQRWOLYêPLSRVWXS\
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=DĜt]HQtVFKHSSDFKPĤåHEêWXåtYiQRMHQVRULJLQiOQt-
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-DNêNROLYGDOãt]SĤVRESRXåLWtVWURMHY\åDGXMHVFKYi-
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VWUDQ\PĤåH]SĤVRELWãNRG\QDPDMHWNXLQD]DĜt]HQt
samém.
2 6WRORYiNRWRXþRYiSLODVFKHSSDFKMHNRQVWUXRYiQD-
OXþQČSUR]SUDFRYiQtGĜHYDDMHPXSRGREQêPPDWHUL-
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W\SXGĜHYDWYUGpGĜHYRSĜHNOLåNDQHEROHSHQpGĜHYR
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3 =DĜt]HQtPĤåHEêWSRXåtYiQRMHQYGRNRQDOpPVWDYX
YVRXODGXVMHKR~þHOHPSRXåLWtDYVRXODGXVSRN\Q\
YQiYRGXNSRXåLWtDWRSRX]HVYpSUiYQêPLRVRED-
PLNWHUpVLSOQČXYČGRPXMtUL]LNDVSRMHQiVSUDFtQD
WRPWR]DĜt]HQt-DNpNROLYSRUXFK\]YOiãWČW\NWHUpVH
þHVNê
WêNDMtEH]SHþQpKRSURYR]X]DĜt]HQtE\PČO\EêWKQHG
RGVWUDQČQ\
4 3RNXGSUDFXMHWHYX]DYĜHQêFKPtVWQRVWHFKVWURMPXVt
EêWSĜLSRMHQ YDNXRYp YêIXNRYp MHGQRWFH3RXåtYHMWH
ODSDþQHþLVWRWVFKHSSDFKKDQHERKDDE\
MVWHRGVWUDQLOLWĜtVN\QHERSLOLQ\3RGSRUDSRGWODNRYpKR
WRNXPXVtEêWPV3RGWODNMH3D
5 3RGWODNRYiYêIXNRYiMHGQRWNDMHDXWRPDWLFN\]DSQXWD
SRVHFSURGOHYČFRMH]DSQXWVWURM7tPVHSĜHG-
FKi]tSĜHWtåHQtSRMLVWHNVtWČ3RY\SQXWtVWURMHSRGWOD-
NRYiYêIXNRYiMHGQRWNDEČåtMHãWČVHFDSDNVH
DXWRPDWLFN\Y\SQH7tPVHRGVWUDĖXMH]EêYDMtFtSUDFK
DQHþLVWRW\MDNSRåDGXMtQČPHFNpSĜHGSLV\SURQHEH]-
SHþQpPDWHULiO\7RWRPi]DYêVOHGHNVQtåHQtVSRWĜHE\
HOHNWĜLQ\DVQtåHQtKODGLQ\KOXNXQHåNG\E\E\ODYêIX-
NRYiMHGQRWND]DSQXWDMHQSĜLSUiFLVHVWURMHP
6 3UR SUiFL Y NRPHUþQtFK SURVWRUiFK PXVt EêW SRXåLW
ODSDþQHþLVWRWZRRYDRGVFKHSSDFKX1HRGQtPHMWH
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7 -DNêNROLYGDOãt]SĤVRESRXåLWtVWURMHY\åDGXMHVFKYi-
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8 ,QVWUXNFH SUR EH]SHþQRVW SUiFL D ~GUåEX GDQp -
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9 'ĤOHåLWpSĜHGSLV\WêNDMtFtVH~UD]RYpSUHYHQFHDGDO-
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SĜLORåHQ\N]DĜt]HQt
10 6WRORYiNRWRXþRYiSLODVFKHSSDFKPĤåHEêWSRXåtYi-
QDXGUåRYiQDDREVOXKRYiQDSRX]HREVOXKRXNWHUi
E\OD VH]QiPHQD D SRX
þHQD V SRXåtYiQtP ]DĜt]HQt
DMHGQRWOLYêPLSRVWXS\-DNpNROLY]PČQ\QD]DĜt]HQt
RVYRER]XMHYêUREFHRGRGSRYČGQRVWL]D]SĤVREHQp
ãNRG\
11 6WRORYi NRWRXþRYi SLOD VFKHSSDFK PĤåH EêW XåtYi-
QDMHQVRULJLQiOQtPLGRSOĖN\DSRPĤFNDPLY\UREHQp
YêUREFHP
=%é9$-Ë&Ë1(%(=3(ýË
=DĜt]HQtE\ORY\UREHQRVSRXåLWtPPRGHUQtFKWHFKQR-
ORJLtYVRXODGXVX]QiYDQêPLEH]SHþQRVWQtPLSĜHGSL-
V\1LFPpQČQČNWHUiQHEH]SHþtVWiOHSĜHWUYiYDMt
7RþtFt VH NRWRXþ SLO\ 9iP PĤåH ]UDQLW UXNX D SUVW\
SRNXGMHGĜHYRQHVSUiYQČYORåHQRQDSLOX1HVSUiYQČ
YORåHQpGĜHYRPĤåHYpVWN]UDQČQtSRNXGQHQtVSUiY-
QČ]DEH]SHþHQRVWHMQČWDNPĤåHYpVWNH]UDQČQtSUiFH
EH]EH]SHþQRVWQtSĜHVWiYN\
+OXNPĤåHEêWQHEH]SHþQêSUR9DãH]GUDYt%ČKHP
SUiFHMHSĜHNURþHQDSRYROHQiKUDQLFHKOXNX3RXåtYHM-
WHRVREQtRFKUDQXMDNRMVRXFKUiQLþHXãt
3RãNR]HQêNRWRXþSLO\PĤåH]SĤVRELW]UDQČQt3UDYL-
GHOQČNRQWUROXMWHQHSRUXãHQRVWNRWRXþHSLO\
3RXåtYiQt QHVSUiYQêFK QHER SRãNR]HQêFK VtWRYêFK
NDEHOĤPĤåHYpVWN]UDQČQtHOHNWULFNêPSURXGHP
3RNXGSRXåtYiWHSĜtGDYQi]DĜt]HQtVFKHSSDFKSR]RUQČ
VLNQLPSURVWXGXMWHQiYRGNREVOX]H
,SRNXGMVRXSĜLMPXWDYHãNHUiEH]SHþQRVWQtRSDWĜHQt
QČNWHUiQHEH]SHþtNWHUiQHMVRXSDWUQiQDSUYQtSRKOHG
VWiOH]ĤVWiYDMt
=EêYDMtFtQHEH]SHþtPRKRXEêWPLQLPDOL]RYiQDGRGU-
åRYiQtPSRN\QĤXYHGHQêFKY´EH]SHþQRVWQtFKRSDWĜH-
QtFK´D´VSUiYQpPSRXåLWt]DĜt]HQt´DYFHOpPQiYRGX
7LVD
5R]VDKGRGiYN\
6WRORYiNRWRXþRYiSLODV
PRWRUHPDY\StQDþHP
1RK\VWROXDSĜtþQpY]SČU\
.RWRXþSLO\00
3ĜtSRMNDODSDþHQHþLVWRW
Vrchní kryt
Sací potrubí NW 50 x 2 m
Štípací klín
3RGpOQpKUD]HQtV~KHOQtNHP
Úhel upínání
3URGORXåHQtVWROX
.Ot
þQDNRWRXþSLO\
Posuvník
1iYRGNREVOX]H
7(&+1,&.e3$5$0(75<
&HONRYiGpONDVWROXV
SURGORXåHQtP
1265 mm
&HONRYiGpONDVWROXEH]
SURGORXåHQt
850 mm
&HONRYiãtĜND
690 mm
Celková výška
1095 mm
5R]PČU\VWROX
790 x 590 mm
Výška stolu
850 mm
Maximální – manimalní
SUĤPČUNRWRXþH
315 mm
Minimální – manimalní
SUĤPČUNRWRXþH
250 mm
=DKQEUHLWHPP
2,8 mm
ãNDĜH]XSĜL
82 mm
ãNDĜH]XSĜL
65 mm
ãNDĜH]XSĜLXKORYê
ĜH]
260 mm
1DVWDYLWHOQiYêãNDNRWRXþH
SLO\
85 mm
2WQêUR]VDKNRWRXþHSLO\
90° 45°
2WN\PLQ
2800 /min.
5\FKORVWĜH]iQtPVHF
46 m/sec.
0D[LPiOQtãtĜNDSDUDOHOQtFK
ĜH]Ĥ
345 mm
ÒKHOXStQiQt
0° – 6
Hmotnost kg
60 kg
6DFtKRKUGODPP
Ø 100 mm
3UĤWRNP
3
K
565 m3/h
6WDWLVWLFNiYDNXRYp3D
PVHF
560 Pa
Motor
Elektrický motor (V~ / Hz)
110/230/50 400/50
tNRQ3N:
2200 3000 4200
NRQ3N:
1500 2200 3000
2WiþN\PRWRUX
2800 min
-1
3UDFRYQtUHåLP
S6 / 40 %
+OXNRYpSDUDPHWU\
9êVOHGQpKRGQRW\KOXNXMVRXXUþRYiQ\YVRXODGX VQRU-
mou EN 23746 pro hladiny hluku a v souladu s normou
(1VRXþLQLWHONRUHNFHMHY\SRþtWDQêVKRGQČVGR-
datkem A.2 normy EN 31204) hladina hluku na pracovi-
ãWtFKNWHUiMHXYHGHQDGiOHMH]DORåHQDQDSRGPtQNiFK
XYHGHQêFKY,62GRGDWHN$
Hladina hluku v dB
%ČKQDSUi]GQR/
WA
 G%$
+ODGLQDKOXNXQDSUDFRYLãWLYG%
%ČKQDSUi]GQR/
S$HT
 G%$
%ČKVH]iWČåt/
S$HT
 G%$
1HMLVWRWDPČĜHQt.G%SODWtSUR]PtUQČQpKRGQRW\
emisí
þHVNê
SRNXGMHY\WDåHQD]iVWUþND]HVtWČ
3RXåtYHMWHSRX]HRULJLQiOQtNRWRXþHVFKHSSDFK1H]DUX-
þXMHPHNYDOLWXSURSURGXNW\WĜHWtVWUDQ\
1 6QLåWHYêãNXNRWRXþHSLO\
2 =HVSRGDYORåWHNRWRXþSLO\QDSĜtUXEXKĜtGHOHPRWRUX
'HMWHSR]RUDE\GREĜHVHGČODFHORXSORFKRXQDSĜtUXEČ
KĜtGHOHNG\åQDVD]XMHWHXStQDFtSĜtUXEX
3 .G\åXWiKQHWHãHVWLKUDQQêãURXEVSRXåLWtPNOtþH6:
]YHGQČWHNRWRXþSLO\SRPRFtNOtþH6:
1DVWDYHQtãWtSDFtKRNOtQX2EU
1DVWDYHQtãWtSDFtKRNOtQXVHPXVtSURYpVWSRNDåGp-
PČQČNRWRXþHSLO\
âWtSDFtNOtQPXVtEêWYVRXODGXVNRWRXþHPSLO\9]GiOH-
QRVWPH]LNOtQHPDNRWRXþHPSLO\PXVtEêWPD[LPiOQČ
PPâWtSDFtNOtQMHGĤOHåLWêPSUYNHPRFKUDQ\NWHUiYHGH
ĜH]DQpGĜHYRD ]DMLãĢXMH DE\ VHGĜHYRÄQH]DNRXVOR³GR
SLO\7DNp]DEUDĖXMHRGUDåHQtGĜHYDRGNRWRXþHSLO\'i-
YHMWHSR]RUQDãtĜNXĜH]XMHXYHGHQDQDãWtSDFtPNOtQX
âWtSDFtNOtQQHVPtEêWWHQþtQHåãtĜNDĜH]QpKRNRWRXþHD
QHWOXVWãtQHåĜH]DQêNXV
m 3ěË35$9$1$35È&,
3URMGČWHVLSURVtPEH]SHþQRVWQtLQVWUXNFH
3UiFHQDVWURMLPĤåHEêWSURYiGČQDMHQVNRPSOHWQČQDLQ-
VWDORYDQêPLRFKUDQDPLDEH]SHþQRVWQtPL]DĜt]HQtPL
3R]DSRMHQtGRHOHNWULFNpVtWČMHVWURMSOQČIXQNþQt
9UFKQt NU\W PXVt EêW SĜLNORSHQ SĜL ĜH]iQt NDåGpKR NXVX
GĜHYD
$E\MVWHPRKOLĜH]\QDVOHSRSRYROWHNĜtGORYêãURXE
1DNORQČQtNRWRXþHSLO\2EU
1 .G\åSRYROtWHNĜtGORYRXPDWLFLPĤåHEêWNRWRXþSLO\
OLERYROQČQDVWDYHQRGGRYL]VWXSQLFH
=NRQWUROXMWHVLQDVWDYHQtDSURNDåGRXRSHUDFLVH
VWURMHP3URYHćWHWHVWRYDFtĜH]
3RNXGMHWRQXWQpSURYHćWHSĜHGQDVWDYHQtãURXE\D
1DVWDYHQtYêãN\NRWRXþHSLO\2EU
1 .G\åSRYROtWHNĜtGORYRXPDWLFLPĤåHEêWNRWRXþSLO\
OLERYROQČQDVWDYHQRGGRPP3UREH]SHþQRX
SUiFLVHGĜHYHPVLY\EHUWHQt]NêSUR¿ONRWRXþHSLO\
3RGpOQpĜH]\2EU
3RGpOQpĜH]iQtXåtYHMWHSURSDUDOHOQtĜH]\3RXåtYHMWHKRU-
QtYRGtFtOLãWXSURĜH]iQtNXVĤQDGPPDGROQtYR-
GtFtOLãWXSURĜH]iQtNXVĤSRGPPěH]DQpGĜHYR
YHćWHSĜLORåHQêPSRVXYQtNHP
ÒKORSĜtþQpĜH]\EH]REUi]NX
9ORåWHYRGtFtSĜtSUDYHNQHERNOX]QRXGHVNXDE\MVWHPRKOL
SURYiGČWSĜtþQp ĜH]\ D ĜH]\GR~KOX 2EČ VRXþiVWL MVRX
GRVWXSQpMDNRSĜtGDYQi]DĜt]HQtNSLOHÒKHOSĜtþQpKRĜH-
]XMHRGGR
32=1È0.<.35È&,
35È&(1$672/29e.2728ý29e3,/(
%URXãHQtDĜH]iQt2EU$
1iVWURMSRGpOQêĜH]VWRORYpNRWRXþRYpSLO\3UDFRYQtSR-
VWXS
1Hå ]D
þQHWH GĜHYR EURXVLW X]DPNĖHWH MHM GR QRVQtNX
1HMSUYHRSUDFRYiYDQêNXVSĜLSHYQČWHQDQRVQpUDPHQR
DSDNMHMXWiKQČWHGRSURWČMãtKRERGXQDYRGtFtUDPHQR
2VWĜLWPĤåHWH]DSRþtWSR]DWiKQXWt]DSRMLVWQêSURYi]HN
Opracovávané kusy které nejsou dokonale ploché by
PČO\ EêW SRORåHQ\ Y\GXWRX VWUDQRX GROĤ 3HYQi SR]LFH
RSUDFRYiYDQpKR NXVX EXGH ]DMLãWČQD SRVXQXWtP SĜHG-
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SĜHV RNQD QHER VSiURX YH GYHĜtFK .URXFHQtP NWHUp MH
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3RãNR]HQtL]RODFH]SĤVREHQpY\WDKRYiQtPNDEHOX]H]i-
VXYHNYH]GL
7UKOLQ\YL]RODFL]SĤVREHQtVWiUQXWtP
7DNWRSRãNR]HQpNDEHO\VHQHVPtSRXåtYDWSURWRåHW\WR
SRãNR]HQtMHþLQtYHOPLQHEH]SHþQêPL3ĜLSRMRYDFtNDEHO\
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EYL]NDSLWRODSĜLSRMHQtNHOHNWULFNpVtWLQDVWUDQČ
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SĜHStQDþL
FQHFKWHNRQWURORYDWPRWRUHOHNWULNiĜHP
GGHIHNWQtPRWRUQHERSĜHStQDþ GYL]NDSLWRODSĜLSRMHQtNHOHNWULFNpVtWLQDVWUDQČ

0RWRUEČåtYSĜHGQHERY]DG Rozbitý kondenzátor 1HFKWHMHMY\QLWHOHNWULNiĜHP
0RWRUQHPiYêNRQDXWRPDWLFN\VH
Y\StQi
3ĜHWtåHQt]GĤVOHGNXWXSpKR
NRWRXþHVSXãWHQiRFKUDQDSĜHG
SĜHKĜiWtP
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SRGREČQXWQpNY\FKODGQXWt
6SiOHQiPtVWDQDĜH]QpSORãHGĜHYD DQHGRVWDWHþQČXWHQtãURXEX
GUåtFtNRWRXþ
D1DLQVWDOXMWHRVWUêNRWRXþ
EãSDWQêNRWRXþSLO\ E9OWHNRWRXþSLO\VQHER]XE\
FSĜLSRGpOQpPĜH]X FSRGpOQpĜH]\QHMVRXVRXEHåQp FY\PČĖWHSRGpOQRX]DUNX
GSĜLSRGpOQpPĜH]X GQRVQiGHVNDQHQtVRXEČåQi GHMWHQRVQRXGHVNXGRVWHMQpURYLQ\VNRWRHP
SLO\
polski 95
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3yĨQLHMV]HUHNODPDFMHQLHEĊGąXZ]JOĊGQLDQH
8SHZQLMVLĊF]\GRVWDZDMHVWNRPSOHWQD
3U]HG XUXFKRPLHQLHP ]DSR]QDM VLĊ ] PDV]\Qą
GRNáDGQLHF]\WDMąFQLQLHMV]HLQVWUXNFMH
-DNR F]ĊĞFL ]XĪ\ZDOQH OXE ]DPLHQQH VWRVXM W\ONR
RU\JLQDOQH DNFHVRULD VFKHSSDFK &]ĊĞFL ]DPLHQQH
PRĪHV]]QDOHĨüXWZRMHJRGHDOHUD
3U]\]DPDZLDQLXSRGDMQXPHUNDWDORJRZ\F]ĊĞFLRUD]
W\SLURNSURGXNFMLPDV]\Q\
'URJLNOLHQFLH
ĩ\F]\P\&LZLHOHSU]\MHPQRĞFLLVXNFHVyZG]LĊNL7ZRMHM
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RGSRZLHG]LDOQRĞFL]DXV]NRG]HQLHWHJRXU]ąG]HQLDRUD]
XV]NRG]HQLH VSRZRGRZDQH SU]H] WR XU]ąG]HQLH NWyUH
SRZVWDáRZZ\QLNX
1LH]DFKRZDQLDRGSRZLHGQLHMRVWURĪQRĞFL
3RVWĊSRZDQLDQLH]JRGQLH],QVWUXNFMą2EVáXJL
1DSUDZZ\NRQ\ZDQ\FKSU]H]RVRE\QLHXSRZDĪQLRQH
,QVWDORZDQLDLVWRVRZDQLDZV]HONLFKF]ĊĞFLNWyUHQLH
VąRU\JLQDOQ\PLF]ĊĞFLDPL]DPLHQQ\PLVFKHSSDFK
1LHZáDĞFLZHJRXĪ\WNRZDQLDL]DVWRVRZDQLD
8V]NRG]HQLDXNáDGXHOHNWU\F]QHJRSRZVWDáHJRZVNXWHN
QLHSU]HVWU]HJDQLD RERZLą]XMąF\FK RGSRZLHGQLFK
G\UHNW\ZLSU]HSLVyZ
VDE 0100, DIN 57113 / VDE
0113.
=DOHFDP\
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XUXFKRPLHQLHPXU]ąG]HQLD
1LQLHMV]H LQVWUXNFMH REVáXJL SRPRJą FL SR]QDü WZRMD
PDV]\QĊLZ\NRU]\VWDüMąGRZáDĞFLZ\FK]DVWRVRZDĔ
,QVWUXNFMHREVáXJL]DZLHUDMąZDĪQHXZDJLMDNSUDFRZDü
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MDN XQLNQąü QLHEH]SLHF]HĔVWZD ]DRV]F]ĊG]Lü NRV]WyZ
QDSUDZ ]PQLHMV]\ü F]DV SU]HVWRMX RUD] ]ZLĊNV]\ü
QLH]DZRGQRĞüLSU]HGáXĪ\üF]DVHNVSORDWDFMLPDV]\Q\
3R]D SU]HVWU]HJDQLHP Z\PDJDĔ EH]SLHF]HĔVWZD
]DZDUW\FK Z QLQLHMV]\FK LQVWUXNFMDFK REVáXJL QDOHĪ\
UyZQLHĪSU]HVWU]HJDüVWRVRZQ\FKSU]HSLVyZNUDMRZ\FK
,QVWUXNFMHREVáXJLSRZLQQ\E\ü]DZV]HZSREOLĪXPDV]\Q\
:áyĪ MH GR SODVWLNRZ\FK WHF]HN DE\ ]DEH]SLHF]\ü MH
SU]HG ]DEUXG]HQLHP L ZLOJRFLą .DĪG\ RSHUDWRU SU]HG
UR]SRF]ĊFLHP SUDF\ PXVL MH SU]HF]\WDü L VXPLHQQLH
VWRVRZDü1DWHMPDV]\QLHPRJąSUDFRZDüMHG\QLHRVRE\
NWyUH]RVWDá\SU]HV]NRORQHZXĪ\WNRZDQLXPDV]\Q\RUD]
]RVWDá\SRLQIRUPRZDQHRUyĪQ\FKQLHEH]SLHF]HĔVWZDFK
:\PDJDQLH GRW\F]ąFH PLQLPDOQHJR ZLHNX RSHUDWRUD
PXVLE\üSU]HVWU]HJDQH
3R]DSU]HVWU]HJDQLHPZ\PDJDĔ]DZDUW\FKZQLQLHMV]\FK
LQVWUXNFMDFK REVáXJL RUD] VWRVRZQ\FK SU]HSLVyZ
NUDMRZ\FK QDOHĪ\ SU]HVWU]HJDü RJyOQLH X]QDQH ]DVDG\
WHFKQLF]QH GRW\F]ąFH SUDF\ QD PDV]\QDFK GR REUyENL
drewna.
=DLQVWDORZDQLH
3U]\JRWXMPLHMVFHJG]LHPDV]\QDPDE\üXPLHV]F]RQD
=DSHZQLM RGSRZLHGQLH SRPLHV]F]HQLH ]DSHZQLDMąFH
EH]SLHF]QąSUDFĊEH]ZDGOLZHJRG]LDáDQLD0DV]\QMHVW
]DSURMHNWRZDQD GR SUDF\ ZSRPLHV]F]HQLX ]DPNQLĊW\P
L PXVL E\ü XPLHV]F]RQD VWDELOQLH QD Z\WU]\PDá\P
SR]LRP\PSRGáRĪX6WDELOQRĞü]DSHZQLDSU]\PRFRZDQLH
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Transport:
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96 polski
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polski 97
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850 mm
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SLá\
315 mm
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2,8 mm
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250 mm
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82 mm
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FLĊFLXNąWRZ\P
260 mm
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SLá\
85 mm
=DNUHVREURWXWDUF]\SLá\
90° 45°
3UĊGNRĞü
2800 /min.
3UĊGNRĞüFLĊFLD
46 m/sec.
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V]HURNRĞü
345 mm
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poprzecznego
0° – 6
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60 kg
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Ø 100 mm
3U]H\ZP
3
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565 m3/h
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560 Pa
1DSĊG
Elektrický motor (V~ / Hz)
110/230/50 400/50
0RFZHMĞFLRZD3
2200 3000 4200
0RFZHMĞFLRZD3
1500 2200 3000
3UĊGNRĞüVLOQLND
2800 min
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S6 / 40 %
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Scheppach Tisa 3.0 Benutzerhandbuch

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Benutzerhandbuch