Paso PAW5506-V Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung

Dieses Handbuch ist auch geeignet für

Kompakte
wandmontierte
Evakuierungssysteme
Modelle:
PAW5502-V
PAW5504-V
PAW5506-V
PAW5500-VES
Zert. EN 54-16: 2008
n° 0068/CPR/101-2018
EN54
16
Benutzerhandbuch
2
Alle PASO-Anlagen werden gemäß strengsten internationalen Sicherheitsstandards und unter Einhaltung der Bestimmungen
der Europäischen Union hergestellt. Um die Anlage ordnungsgemäß und e ektiv zu nutzen, müssen alle ihre Eigenschaften
durch das sorgfältige Lesen dieser Hinweise und insbesondere der Sicherheitshinweise bekannt sein.
GARANTIE
Für dieses Produkt wird garantiert, dass es fehlerfrei hinsichtlich Rohsto en und Zusammenbau ist. Die Garantiefrist unterliegt
geltenden gesetzlichen Bestimmungen. PASO wird das von dieser Garantie abgedeckte Produkt kostenfrei reparieren, falls
es fehlerhaft ist, vorausgesetzt, der Fehler ist während der normalen Nutzung aufgetreten. Die Garantie erstreckt sich auf
keine Produkte, die nicht bestimmungsgemäß verwendet oder aufgebaut, mechanisch beschädigt oder durch Flüssigkeiten
oder die Witterung beschädigt wurden. Falls sich herausstellt, dass das Produkt fehlerhaft ist, muss es an Paso gesendet
werden. Versand und Rücksendung sind kostenfrei. Diese Garantie umfasst keine weiteren Garantien, weder ausdrücklich
noch impliziert, und deckt keine Sach- oder Personenschäden ab, die sich als Folge ergeben. Weitere Informationen zur
Garantie erhalten Sie von Ihrem PASO Händler.
Wichtig! Machen Sie sich vor der Nutzung des Geräts mit allen Eigenschaften vertraut, indem Sie die Hinweise im gedruckten
Handbuch oder auf der CD sorgfältig durchlesen, insbesondere die Sicherheitshinweise.
MODELL: ...........................................................................................................................................................................
SERIENNUMMER: .............................................................................................................................................................
KAUFDATUM: ....................................................................................................................................................................
3Systemhandbuch PAW5500-VES Kompaktsysteme
DE
PAW5500-VES
INHALTSVERZEICHNIS
1. WARNUNGEN 4
1.1. Stromversorgung und Erdung 4
1.2. Sicherheitshinweise 4
2. EINLEITUNG 5
2.1. Überblick über das System 5
2.2. Funktionsmerkmale 5
2.3. Typische Kon guration 6
3. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG 7
3.1. Bedienfeld 7
3.2. Innenansicht 8
4. INSTALLATION UND ANSCHLÜSSE 9
4.1. Wandmontage 9
4.2. Anschlüsse 10
4.2.1. Anschluss der Notfallsprechstellen 11
4.2.2. Anschluss der Paging-Sprechstellen 11
4.2.3. Anschluss an andere PAW5500-VES-Einheiten 12
4.2.4. Anschluss des AUX-Eingangs 12
4.2.5. Anschluss des Musikeingangs 13
4.2.6. Anschluss der Eingangskontakte 13
4.2.7. Anschluss der Relais-Ausgänge 14
4.2.8. 21-V- bis 29-V-Anschluss 14
4.2.9. Anschluss der Lautsprecherleitungen 14
4.2.10. Anschluss des Havarieverstärkers 15
4.2.11. Anschluss der Stromversorgungen 17
5. BETRIEBSZUSTÄNDE UND TERMINOLOGIE 18
5.1. Signalisieren der Betriebszustände 18
6. DEFINITIONEN 18
7. MENÜSTRUKTUR 19
8. NUTZUNG DES SYSTEMS 20
8.1. Kon guration des Systems 21
8.2. < MUSIK > Menü 25
8.3. < AUDIO-EINST. > Menü 26
8.4. < INSPEKTION > Menü 29
8.5. < OPERATOR > Menü 32
8.6. < KONFIGURATION > Menü 35
8.7 Kriterien zum Setzen von Prioritäten in Notfallsituationen 43
8.8. HANDBETRIEB Notfall – < NOTFALL > Menü 44
8.9. AUTOMAT. NOTFALL (Alarmstatus durch externe Peripherieeinheit aktiviert) 46
9. STÖRSTATUS 47
9.1. Systembetrieb und Signalisieren in einer allgemeinen Störsituation 47
9.2. Systembetrieb und Signalisieren mit einem Fehler in einer Lautsprecherleitung 47
10. TECHNISCHE DATEN 48
4
PAW5500-VES
PAW5500-VES Kompaktsysteme Systemhandbuch
DE
1. WARNUNGEN
1.1 STROMVERSORGUNG UND ERDUNG
Diese Ausrüstungsgegenstände sind für den Betrieb bei einer Netzspannung von 230 V AC +10 %/-15 %, 50/60 Hz und einer
Versorgung mit 24 V DC von den internen Batterien vorgesehen.
! WICHTIG – MERKMALE DES LEITUNGSNETZES
Der Netzbetrieb muss über einen zweipoligen thermomagnetischen Di erentialschutzschalter mit einer Stromstärke
von 10 bis 16 A erfolgen, der AUSSCHLIESSLICH das Gerät versorgt.
! WICHTIG
Diese Anlage ist auf den Anschluss an eine geerdete Stromversorgung ausgelegt.
Stellen Sie sicher, dass die Anlage immer gemäß den gesetzlichen Vorschriften geerdet ist.
1.2 SICHERHEITSHINWEISE
Alle PASO-Anlagen werden gemäß strengsten internationalen Standards und unter Einhaltung der Bestimmungen der
Europäischen Union hergestellt. Zur ordnungsgemäßen und e ektiven Nutzung der Anlage müssen alle ihre Eigenschaften
durch das sorgfältige Lesen dieser Hinweise und Warnungen bekannt sein. Während der Verwendung der Anlage muss für
angemessene Belüftung gesorgt werden, insbesondere müssen die Schlitze frei gehalten werden, damit die Luft ungehindert
zu den Lüftern gelangt.
WEITERE HINWEISE ZU DEN ENTSPRECHENDEN VERFAHREN, DIE NUR VON AUSGEBILDETEN FACHKRÄFTEN
AUSGEFÜHRT WERDEN DÜRFEN, FINDEN SIE IM ABSCHNITT „INSTALLATION UND ANSCHLÜSSE“.
Wichtige Informationen zur ordnungsgemäßen Entsorgung des Produkts gemäß EG-Richtlinie 2002/96/EG
Dieses Produkt darf am Ende seiner Nutzungsdauer nicht mit dem Hausmüll entsorgt werden. Es muss einer von der
Kommunalverwaltung oder einem entsprechend beauftragten Unternehmen betriebenen Sondermüllsammelstelle
zugeführt werden. Die getrennte Entsorgung elektrischer bzw. elektronischer Geräte (WEEE) verhindert mögliche
negative Folgen für Umwelt und Gesundheit, die sich aus unsachgemäßer Entsorgung ergeben, und ermöglicht
mit erheblichen Einsparungen bei Energie und Ressourcen die Wiedergewinnung der Einsatzmaterialien. Zur
Erinnerung an die separate Entsorgung dieser Anlage ist das Produkt mit einem durchgestrichenen Mülleimer gekennzeichnet.
Dieses Produkt hält einschlägige Richtlinien der Europäischen Gemeinschaft ein.
5Systemhandbuch PAW5500-VES Kompaktsysteme
DE
PAW5500-VES
2. EINLEITUNG
2.1 ÜBERBLICK ÜBER DAS SYSTEM
Die neue PAW5500-VES-Produktreihe beinhaltet drei integrierte Sprach-Evakuierungssysteme für Notrufeinrichtungen, die
speziell auf die Wandmontage ausgelegt, mit Steuereinheiten ausgestattet und in Übereinstimmung mit den Normen EN 54-
16:2008/EN 54-4 zerti ziert sind. Je nach Modell können diese Systeme zwei bis sechs, jeweils von einem einzelnen Verstärker
angetriebene Alarmzonen, sowie externe Mikrofonstationen und gesteuerte Eingänge, die an ein zentrales Feuerlöschanlage
angeschlossen werden müssen, verwalten. Es können bis zu maximal sechs dieser Systeme miteinander verbunden werden
(um insgesamt maximal 36 Zonen zu verwalten).
2.2 FUNKTIONSMERKMALE
Audio-Nennleistung: 500 W insg., kann beliebig unter den Zonen verteilt werden, höchstens 250 W pro Zone.
4,3-Zoll-Touchscreen-Display mit Hintergrundbeleuchtung zur Auswahl der Alarm- und Evakuierungszonen und zum
Aktivieren der Navigation zum Regeln der Lautstärkepegel, Kon gurieren der Anlage und Anzeigen von Störungen.
Paging-Mikrofon für den Feuerwehrmanns als PTT-Faustmikrofon.
Abspielen gespeicherter EVAKUIERUNG- und ALARM-Ansagen.
Abspielen gespeicherter BROADCAST-Ansagen (z. B. Hinweise, Durchsagen, Gongtöne).
Abspielen gespeicherter Ansagen über den Monitorlautsprecher.
7 gesteuerte Eingangskontakte, kon gurierbar zum Abspielen der Evakuierung- bzw. Alarm-Ansagen in den
programmierten Zonen oder zum Zurücksetzen der Ansagen.
1 Musikeingang für Audioquellen.
• 1 AUX-Eingang; kon gurierbar als Musikquelle, Anruf mit Vorrangaktivierung oder Anruf mit automatischer Aktivierung
(VOX).
• 3 kon gurierbare Relais-Ausgänge.
Doppelter A+B-Ausgang für jede Zone.
Logbuch (Liste der Störungen bzw. Alarme, die im System aufgetreten sind).
Doppelte LINK Leitung zum Anschließen anderer PAW5500-VES (bis zu insg. echs Einheiten).
• Mehrsprachige Displayeinstellung.
Geschützte lokale Schalt äche, um das System in einen Notfallzustand zu versetzen, ausgestattet mit eigener LED.
• Lokale Reset-Schalt äche.
3-Band-Equalizer für jeden Zonenausgang.
3-Band-Equalizer für jeden Musikeingang.
Optionale interne Erweiterungskarte ACPAW-2IN für zwei zusätzliche Musikeingänge (EXT 1 und EXT 2).
Optionale interne Erweiterungskarte ACPAW-6IN mit DSP für sechs zusätzliche Musikeingänge.
Integrierter SD-/USB-Eingang für einen MP3-Player für Hintergrundmusik
Unabhängige Auswahl in jeder Zone der verschiedenen Audioquellen (MUSIC IN, AUX IN, MP3-Player und EXT).
Bis zu 8 gespeicherte Ansagen können von außen über Eingangskontakte abgerufen werden (davon zwei feste
Notrufansagen plus sechs, die als Notruf-/Evakuierung-/Broadcast-Ansagen klassi ziert werden können).
Möglichkeit, bis zu 16 Schalt-Zeiten zum programmierten Abspielen der Broadcast-Ansagen mit möglicher Aktivierung
von Melderelais einzurichten.
Bis zu 16 PMB106-G- bzw. PMB112-G-Broadcasting-Sprechstellen können angeschlossen werden.
Bis zu vier der oben genannten Sprechstellen können für rein lokale Anrufe eingerichtet werden (Zonen des
Gehäuses, an dem sie angeschlossen sind).
Bis zu vier externe PMB132-V- und PMB132/12-V-Notfallsprechstellen können angeschlossen werden (oder
alternativ bis zu zwei TSB8500-V-Touchscreen-Einheiten).
• EN54-4-zerti zierte Batterieladeeinheit für sekundäre 24-V-DC-Stromversorgung (Batterien nicht enthalten).
Montage in 19-Zoll-Rack (optional, mit ACPAW-RCK-Zubehörsatz).
6
PAW5500-VES
PAW5500-VES Kompaktsysteme Systemhandbuch
DE
2.3 TYPISCHE KONFIGURATION
Musikquellen
Pager-Sprechstellen
Notfallsprechstellen
PABX OUT
Lautsprecherleitungen
LEITUNG A
LEITUNG A
LEITUNG B
LEITUNG B
ZONE 1
ZONE 6
7Systemhandbuch PAW5500-VES Kompaktsysteme
DE
PAW5500-VES
3. ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
3.1 BEDIENFELD
1) 4,3-Zoll-Touchscreen-Display mit Hintergrundbeleuchtung zur Auswahl der Alarm-/Evakuierungszonen und zum
Aktivieren der Navigation, zum Regeln der Lautstärkepegel, Kon gurieren der Anlage und Anzeigen von Störungen
2) Integrierte Lautsprecher zum Abspielen der Ausgangssignale von den Zonen oder der Signale der Eingangsquellen
und zum Wiederholen des Signaltons, der die Erkennung einer Störung anzeigt (Piepton). Der Signalisierungston wird
automatisch stummgeschaltet, wenn die Störbedingungen enden. Darüber hinaus wird der Piepton gemäß Vorschriften
während der Verwendung des Notrufmikrofons vom System stummgeschaltet.
3) Paging-Mikrofon für den Feuerwehrmann als PTT-Faustmikrofon
4) Schalt äche RESET
5) Schalt äche NOTFALL
6) Status-LEDs
7) SD-Kartenschlitz.
8) USB-Anschluss für externes Gerät.
8
PAW5500-VES
PAW5500-VES Kompaktsysteme Systemhandbuch
DE
3.2 INNENANSICHT
9) 7 gesteuerte Eingangskontakte.
10) 3 Relais-Ausgangskontakte.
11) Eingang für Notrufsprechstellen (max. 4).
12) Eingang für Paging-Sprechstellen (max. 16).
13) Eingangs-/Ausgangsbuchsen REMOTE LINK A/B zum Anschluss an andere PAW5500-VES-Einheiten (insg. max. 6).
14) Eingangsklemmleiste für Hilfsquellen mit Vorrangskontakt.
15) Eingangsklemmleiste für Musikquellen.
16) Anschluss an 24-V-DC-Batterieleistung.
17) Anschluss an 230-V-AC-Stromversorgung.
18) Anschluss des Havarieverstärkers.
19) Anschluss der Lautsprecherleitungen.
20) Klemmleiste für 21-V- bis 29-V-Anschluss.
9
10
11 12 14 15
16
18
19
17
13B13A
20 CPU-SCHALTKREIS
VERSTÄRKER-SCHALTKREIS
LADER
9Systemhandbuch PAW5500-VES Kompaktsysteme
DE
PAW5500-VES
4. INSTALLATION UND ANSCHLÜSSE
! WICHTIG
Denken Sie bitte daran, dass die in diesem Teil des Handbuchs erläuterten Abläufe NUR von
geschulten und quali zierten Installations- und Wartungsfachkräften durchgeführt werden dürfen. Beim Ö nen des
Geräts werden PAW-Teile mit hohem Stromschlagrisiko zugänglich.
Die Anlage sollte in einem geschlossenen und gegen mögliche Schadensquellen (Regen, hohe Temperaturen usw.)
geschützten Raum installiert werden. Je nach Voraussetzungen können die Kabel durch Abnahme der Stopfen an den
Ö nungen oben oder in der rückwärtigen Tür eingeführt werden (in beiden Fällen sollten Sie einen Schlitzschraubendreher
oder ein Schneidemesser verwenden, um die Stopfen anzuheben und zu entnehmen).
! Die Stromkabel müssen separat von anderen Anschlüssen geführt werden.
.
4.1 WANDMONTAGE
Nehmen Sie die mitgelieferte Kartonvorlage und positionieren Sie sie
in geeigneter, für den Benutzer gut zugänglicher Höhe. Das Front-
Display sollte sich idealerweise auf Augenhöhe be nden.
Nach der Entscheidung für die Lage markieren Sie die fünf Punkte an
der Wand, bohren die entsprechenden Löcher und versehen Sie mit
Fischer Bolzenankern (min. Ø 9 mm).
Heben Sie die Anlage an, richten Sie sie an den Bolzenankern aus
und befestigen Sie sie an der Wand. Diese Tätigkeit sollte von zwei
Personen ausgeführt werden.
Anker festziehen.
HINWEIS:
Zur Rackmontage ist das optionale Zubehör ACPAW-
RCK erforderlich. Folgen Sie den Hinweisen in der
Montageanleitung.
10
PAW5500-VES
PAW5500-VES Kompaktsysteme Systemhandbuch
DE
4.2 ANSCHLÜSSE
! WICHTIG
Vergewissern Sie sich, dass der thermomagnetische Hauptschutzschalter AUS ist.
Schalten Sie ihn andernfalls wegen der Stromschlaggefahr vor dem Ausführen anderer Tätigkeiten im Gehäuse AUS.
Fahren Sie mit dem Anschließen der verschiedenen Komponenten fort, unter Bezugnahme auf die entsprechenden Punkte des
Handbuchs:
CPU-Schaltkreis
A) Punkt 4.2.1 Anschluss der Notfallsprechstellen (Seite 11)
B) Punkt 4.2.2 Anschluss der Pager-Sprechstellen (Seite 11)
C) Punkt 4.2.3 Anschluss an andere PAW5500-VES Einheiten (Seite 12)
D) Punkt 4.2.4 Anschluss des AUX-Eingangs (Seite 12)
E) Punkt 4.2.5 Anschluss des Musik-Eingangs (Seite 13)
F) Punkt 4.2.6 Anschluss der Eingangskontakte (Seite 13)
G) Punkt 4.2.7 Anschluss der Relais-Ausgänge (Seite 14)
H) Punkt 4.2.8 21-V- bis 29-V-Anschluss (Seite 14)
VERSTÄRKER-Schaltkreis
I) Punkt 4.2.9 Anschluss der Lautsprecherleitungen (Seite 14)
J) Punkt 4.2.10 Anschluss des Reserveverstärkers (Seite 15)
Nach Durchführung der Basisanschlüsse können die Stromversorgungen angeschlossen werden:
K/L) Punkt 4.2.11 Anschluss der Stromversorgungen (Seite 17)
! WICHTIG: Es muss unbedingt die richtige Reihenfolge zum Anschließen der stromführenden Einheiten der Anlage beachtet
werden, da sie andernfalls beschädigt werden kann.
11Systemhandbuch PAW5500-VES Kompaktsysteme
DE
PAW5500-VES
4.2.1 ANSCHLUSS DER NOTFALLSPRECHSTELLEN ΊCPUͳSCHALTKREIS΋
Verbinden Sie mit einem CAT. 5e SF/UTP-Kabel die EMERG.-Buchse (11) mit den IN/OUT-Buchsen der externen PMB132-
Notfallsprechstellen (bis zu vier). Alternativ können bis zu zwei TSB8500-V-Touchscreen-Einheiten angeschlossen werden.
Die Verbindung zwischen der Zentrale und letzter Station darf max. 1000 m lang sein.
4.2.2 ANSCHLUSS DER PAGERͳSPRECHSTELLEN ΊCPUͳSCHALTKREIS΋
Verbinden Sie mit einem CAT. 5e SF/UTP-Kabel die BROAD.-Buchse (12) mit den IN/OUT-Buchsen der PMB106/112-Pager-
Sprechstellen (bis zu vier). Die Verbindung zwischen der Zentrale und letzter Station darf max. 1000 m lang sein.
12
PAW5500-VES
PAW5500-VES Kompaktsysteme Systemhandbuch
DE
4.2.3 ANSCHLUSS AN ANDERE PAW5500ͳVES EINHEITEN ΊCPUͳSCHALTKREIS΋
Verbinden Sie mit CAT. 5e SF/UTP-Kabeln andere PAW5500-VES Einheiten (bis zu insg. max. sechs pro System) über die
REMOTE LINK A/B-Buchsen (13). Die Verbindung zwischen erster und letzter Zentrale darf max. 1000 m lang sein.
4.2.4 ANSCHLUSS DES AUXͳEINGANGS ΊCPUͳSCHALTKREIS΋
Die AUX-Klemmen (14) dienen zum Anschließen von Hilfsquellen (z. B. ein PABX oder
eine Basis für Durchsagen mit Vorrangskontakt). Im ersten Fall, auf den sich Abb. 1
bezieht, muss eine Überbrückung am Stecker CN9 in Position „P-“ angebracht werden.
Im zweiten Fall muss mit einer vorverstärkten Station der Produktreihe B711-G die
Verbindung zwischen der AUDIO OUT-Buchse der Basis und den AUX-Klemmen,
wie in Tabelle 1 gezeigt, hergestellt und die Überbrückung in „P+“ gesteckt werden.
HINWEIS: Die Wahl zwischen den Modi P- und P+ muss auch über das Menü (AUDIO-
EINST. > set>AUX, V.-GONG, Seite 27) vorgenommen werden.
Details zu Anschluss und Farben der Kabel nden Sie im Handbuch der Basisproduktreihe B711-G.
Abb. 1 Abb. 2
Pin AUDIO OUT-Buchse PAW AUX
1 Audio + +
2 Audio –
3 GND 0
4 Vorrang OUT PREC
5Nicht angeschlossen
6+Voc +V
7 Seriell +
8 Seriell –
Geschmirt GND 0
13Systemhandbuch PAW5500-VES Kompaktsysteme
DE
PAW5500-VES
+Voc
4.2.5 ANSCHLUSS DES MUSIKEINGANGS ΊCPUͳSCHALTKREIS΋
Die MUSIC-Klemmen (15) dienen zum Anschließen externer Musikquellen (CD-Player, Tuner usw.).
4.2.6 ANSCHLUSS DER EINGANGSKONTAKTE ΊCPUͳSCHALTKREIS΋
Es gibt sieben Eingangskontakte auf der CONTACT-Klemmleiste (9): In der Abbildung ist das Beispiel eines Anschlusses zu
sehen, bei dem die Kontakte 1, 2, 3, 5 und 6 überwacht werden, die Kontakte 4 und 7 aber nicht.
WARME SEITE
KALTE SEITE
ABSCHIRMUNG
14
PAW5500-VES
PAW5500-VES Kompaktsysteme Systemhandbuch
DE
4.2.7 ANSCHLUSS DER RELAISͳAUSGÄNGE
ΊCPUͳSCHALTKREIS΋
Drei Relais-Ausgänge sind an den Klemmen R1, R2 und
R3 (10) zum Signalisieren an externe Peripherieeinheiten
verfügbar.
4.2.8 21ͳVͳBIS 29ͳVͳANSCHLUSS ΊCPUͳSCHALTKREIS΋
Je nach Funktionsweise des PAW kann an den 24V-Klem-
men (20) eine 21-V- bis 29-V-Stromversorgung empfangen
werden, mit einer maximalen Aufnahme von 50 mA.
PAW5502-V
4.2.9 ANSCHLUSS DER LAUTSPRECHERLEITUNGEN
ΊVERSTÄRKERͳSCHALTKREIS/KLEMMLEISTE΋
Die Klemmen A/B (19) sind spezielle Klemmen zum Anschließen
der Lautsprecherleitungen. Die Verkabelung eines PAW5502-V-
Modells (zwei Zonen) ist in der folgenden Abbildung angezeigt.
15Systemhandbuch PAW5500-VES Kompaktsysteme
DE
PAW5500-VES
4.2.10 ANSCHLUSS DES HAVARIEVERSTÄRKERS ΊKLEMMLEISTE΋
Bei Nutzung beider Klemmleisten R (18) und A/B (19) kann einer der Verstärker als Havarieverstärker festgelegt werden. In der
Abbildung ist der Anschluss eines PAW5502-V-Modells (eine Zone + Havarieverstärker). Auf der nächsten Seite nden Sie die
Anschlussdiagramme für PAW5504-V (drei Zonen + Havarieverstärker) und PAW5506-V (fünf Zonen + Havarieverstärker).
Die Anschlüsse für Modelle mit vier oder sechs Zonen
(PAW5504-V und PAW5506-V) sind in dieser Abbildung zu
sehen.
PAW5504-V PAW5506-V
1ͳZONENSYSTEM + HAVARIE
PAW5502-V
16
PAW5500-VES
PAW5500-VES Kompaktsysteme Systemhandbuch
DE
1ͳZONENSYSTEM + HAVARIE 5ͳZONENSYSTEM + HAVARIE
PAW5504-V PAW5506-V
17Systemhandbuch PAW5500-VES Kompaktsysteme
DE
PAW5500-VES
4.2.11 ANSCHLUSS DER STROMVERSORGUNGEN ΊKLEMMLEISTE UND LADER΋
1> Vergewissern Sie sich, dass der thermomagnetische
Hauptschutzschalter AUS ist.
2> Schließen Sie das Stromkabel vom thermomagnetischen
Schutzschalter und das Erdungskabel an die Kontakte an der
Klemmleiste (A) – siehe Abbildung.
3> Schließen Sie die externen Klemmen (B) der Batterien an,
beachten Sie die korrekte Polarität.
4> Schalten Sie den thermomagnetischen Schutzschalter EIN.
5> Überbrücken Sie die inneren Klemmen der Batterien mit dem
mitgelieferten Kabel (C).
6> Schließen Sie die Fronttür und ziehen Sie die Schrauben fest.
Das PAW-Gerät ist jetzt einsatzbereit.
HINWEIS:
Bei geö neter Fronttür werden die Verstärker automatisch
deaktiviert und können nur durch Fachkräften über eine
bestimmte Menüoption wieder aktiviert werden.
! WICHTIG
Vergewissern Sie sich, dass der thermomagnetische
Hauptschutzschalter AUS ist. Schalten Sie ihn andernfalls wegen
der Stromschlaggefahr vor dem Ausführen anderer Tätigkeiten im
Gehäuse AUS.
! WICHTIG
Diese Vorrichtungen sind auf den Anschluss an eine geerdete
Stromversorgung ausgelegt.
Stellen Sie sicher, dass die Anlage immer gemäß den gesetzlichen
Vorschriften geerdet ist.
Es muss unbedingt die richtige Reihenfolge zum Anschließen der
stromführenden Einheiten der Anlage beachtet werden, da sie
andernfalls beschädigt werden kann.
18
PAW5500-VES
PAW5500-VES Kompaktsysteme Systemhandbuch
DE
5. BETRIEBSZUSTÄNDE UND TERMINOLOGIE
In der folgenden Liste sind die Signalisierung der Betriebszustände des Systems und die auf den folgenden Seiten des
Handbuchs verwendeten De nitionen aufgeführt, zusammen mit allgemeinen Hinweisen.
5.1 SIGNALISIEREN DER BETRIEBSZUSTÄNDE
PAW ist darauf ausgelegt, die verschiedenen Betriebszustände wie im Folgenden festgelegt zu signalisieren:
Ruhezustand (ALARM-, FAULT- und SYS-LEDs leuchten nicht)
Normaler Betriebszustand ohne anstehende Fehler oder Notrufe.
Alarmstatus (ALARM-LED leuchtet)
Dieser Betriebszustand signalisiert das Anliegen mindestens eines Alarmsignals, entweder vorbespielte oder live, in mindestens
einer Ausgangszone.
Fehlerstatus (FAULT-LED leuchtet)
Dieser Betriebszustand signalisiert das Anliegen mindestens eines vom internen Diagnosesystems erkannten Fehlers; die
entsprechende LED leuchtet.
Systemstörung (SYS-LED leuchtet)
Dieser Betriebszustand signalisiert, dass das System wegen eines vom Watchdog-Baustein erkannten vorübergehenden oder
dauerhaften CPU-Fehlfunktion abgestürzt ist.
Automatischer Notfall (Display-Anzeige: AUTOMAT. NOTFALL mit aktiven Zonen)
Abfolge von Vorgängen, die durch eine externe, an die Steuereingänge angeschlossene Peripherieeinheit abgerufen werden.
Je nach Programmierung wird der Alarmstatus aktiviert oder die Alarme werden zurückgesetzt.
Manueller Notfall (LED der Schalt äche NOTFALL leuchtet oder blinkt)
Maßnahme an den manuellen Steuerelementen des Systems durch einen befugten Bediener, um Notfallquellen zu aktivieren.
Vorgänge im Modus Manueller Notfall haben Priorität vor den im Modus Automatischer Notfall aktivierten.
6. DEFINITIONEN
BGM-Quelle (Hintergrundmusik)
Eine der Audioquellen, die den MUSIC-Verstärkerkanal belegen können.
PA-Quelle (Public Address)
Eine der Audioquellen, die den VOICE-Verstärkerkanal zwecks Servicedurchsagen belegen können.
Notfallquelle
Eine der Audioquellen, die den VOICE- bzw. MUSIC-Verstärkerkanal zwecks Sprachdurchsagen im Notfall (gespeicherte
Ansagen zu Alarm bzw. Evakuierung, Live-Durchsagen über das lokale Mikrofon, ein Anruf von einer externen Notrufsprechstelle)
belegen können. Die Aktivierung einer Notfallquelle führt zum Betriebszustand „Alarmstatus“.
Priorität
Die Belegung der Ausgangszonen durch ein Audiosignal oder einem Reset-Befehl wird hierarchisch durch den jeder aktiven
Quelle zugeordneten Vorrang-Pegel bestimmt. Die aktuelle Aktivierung des Bereichs kann nur durch eine andere mit höherer
Priorität beendet werden.
19Systemhandbuch PAW5500-VES Kompaktsysteme
DE
PAW5500-VES
7. MENÜSTRUKTUR
Die PAW-Systemfunktionen sind über eine Reihe von Verwaltungsfenstern zugänglich, die je nach Betriebstypologie und
vorgesehener Nutzung in über das HAUPTMENUE zugänglichen Auswahlmenüs zur Verfügung stehen. Darüber hinaus
wurden folgende Auswahlmenüs verschiedenen Zugangsebenen zugeordnet, mit Verweis auf die unterschiedlichen
Umstände, die verschiedene Kompetenzgrade und Befugnisse des zuständigen Personals erfordern. In jedem Menü können
die aufgeführten Optionen durch Wischen über die Seitenleiste mit dem Finger oder Drücken der Schalt ächen „Auf“ bzw.
„Ab“ durchgesehen werden. Um eine Option auszuwählen, drücken Sie auf die entsprechende Schalt äche. Analog können
die Stufen einfach durch Bewegen des Cursors entlang der Anzeigeleiste angepasst werden.
Standardfenster zur Nutzung des Systems im Normalbetrieb im Ruhezustand. Es
ermöglicht die Steuerung der BGM-Quellen (Hintergrundmusik), die Auswahl von MP3-
Dateien von externen Geräten (SD-Karte oder USB-Stick) und die Anpassung der
Lautstärken im Musikbereich. Auf der Basisebene ist die Schalt äche RESET nicht
betriebsbereit. Dieses Fenster wird direkt nach Einschalten des Systems angezeigt.
Um das Hauptmenü zu ö nen, drücken Sie auf die Schalt äche Hauptmenue.
Spezi sche Funktionen des Menüs Musik nden Sie auf Seite 25.
<MUSIK>ͳMENÜ | BASISEBENE
HINTERGRUND-MUSIK
Hauptmenue
Kein Paging aktiv
Zone 1
-9dB
Aux
Zone 2
-6dB
MP3
MP3-Datei
Pegel
Hauptmenü zur Auswahl der vier Betriebsstufen von PAW.
Auf der Grundstufe ist die Schalt äche RESET nicht betriebsbereit.
Um zum Menü Musik zurückzukehren, drücken Sie auf die Schalt äche Musik-Menue.
Um die gewünschte Option auszuwählen, drücken Sie auf die entsprechende Taste.
<HAUPT>ͳMENÜ | BASISEBENE
Hauptmenue
< AUDIO-EINSTELLUNGEN >
< INSPEKTION >
< OPERATOR >
< KONFIGURATION >
Musik-Menue
Drücken Sie im Bildschirm HAUPTMENUE auf die Taste < Audio-Einstellungen >, um
dieses Menü zu ö nen. Um die gewünschte Option auszuwählen, drücken Sie auf die
entsprechende Taste.
Drücken Sie auf „Abbruch“, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren.
Spezi sche Funktionen des Menüs AUDIO-EINST. nden Sie auf Seite 26.
<AUDIOͳEINST.>ͳMENÜ | BASISEBENE
set> DURCHSAGE-PEGEL
set> PAGING-PEGEL
set> MUSIK-EQUALIZER
Hauptmenue
set> MONITOR-LAUTSPR.
set> AUX, V.-GONG
set> UHR
Auf
Ab
AUDIO-EINST.
Erste Zugangsebene, für Überprüfungen des Systemstatus.
Diese Ebene ist für das Personal, das für die Erstüberprüfung der Ursachen eines
Fehlers oder Notfalls zuständig ist. Auf dieser Ebene können Sie mit Schalt äche
RESET den einen Fehler anzeigenden Signalton stummschalten.
Um die gewünschte Option auszuwählen, drücken die auf die entsprechende Taste.
Um zum Hauptmenü zurückzukehren, drücken Sie auf „Hauptmenue“.
Spezi sche Funktionen des Menüs INSPEKTION nden Sie auf Seite 29.
<INSPEKTION>ͳMENÜ | 1. ZUGANGSEBENE
INSPEKTION
Bericht> STOERUNGEN
set> UHR
Bericht> BATTERIE
Hauptmenue
Bericht> IMPEDANZEN
Bericht> LOGBUCH
Status> STEUER-EINGAENGE
Auf
Ab
Zweite Zugangsebene, für unterwiesenes Personal, das zum Verwalten des Systems
im Zustand Notfall, Störung und deaktiviert befugt ist.
Zum Zugri auf dieses Menü müssen Sie das entsprechende Anmeldekennwort
eingeben. Um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, drücken Sie auf „Hauptmenue“.
Spezi sche Funktionen des Menüs OPERATOR nden Sie auf Seite 32.
<OPERATOR>ͳMENÜ | 2. ZUGANGSEBENE
OPERATOR
Bericht> STOERUNGEN
set> DURCHSAGE-PEGEL
set> PAGING-PEGEL
Hauptmenue
set> MUSIK-EQUALIZER
set> MONITOR-LAUTSPR.
set> AUX, V.-GONG
Auf
Ab
20
PAW5500-VES
PAW5500-VES Kompaktsysteme Systemhandbuch
DE
Dritte Zugangsebene, für unterwiesenes Personal, das zur Arbeit an den
fortgeschrittenen Systemfunktionen und zur Änderung der Kon gurationsparameter
zum Starten und Anpassen des Systems befugt ist. Zum Zugri auf dieses Menü
müssen Sie das entsprechende Anmeldekennwort eingeben. Um zum Hauptbildschirm
zurückzukehren, drücken Sie auf „Hauptmenue“.
Spezi sche Funktionen des Menüs KONFIGURATION nden Sie auf Seite 35.
Vierte Zugangsebene, enthalten in den Optionen des Menüs KONFIGURATION,
für technische Unterstützung, Firmware-Updates und Änderungen an den
Betriebsparametern des PAW-Systems. Nur das Personal des Kundendienstes mit
dem notwendigen Anmeldepasswort darf diese Ebene nutzen.
Um zum Hauptbildschirm zurückzukehren, drücken Sie auf „Hauptmenue“.
Betriebsumgebung zur Verwaltung manueller Notfälle mit oberster Priorität.
Sie ist jederzeit über die spezi sche Taste NOTFALL zugänglich und darf nur
von befugtem Personal genutzt werden, die entsprechend in den Notfall- und
Evakuierungsplan unterwiesen sind.
Spezi sche Funktionen des Menüs NOTFALL nden Sie auf Seite 44.
Dieses Fenster wird automatisch angezeigt. Zu sehen ist die Zentrale des
Notfallstatus, die von Notrufsprechstellen, Steuereingängen oder anderen Zentralen
aufgerufen wird. Zugri auf die anderen Menüs (außer MUSIK) über die Taste
„Hauptmenue“.
<KONFIGURATION>ͳMENÜ | 3. ZUGANGSEBENE
<SERVICE>ͳMENÜ | 4. ZUGANGSEBENE
<NOTFALL>ͳMENÜ | AKTIV
<NOTFALL>ͳMENÜ | PASSIV
KONFIGURATION Hauptmenue
Auf
Ab
set> RACK-KONFIG.
set> UHR
Service Operation
set> MESSAGE-KONFIG.
set> LANDESSPRACHE
Bericht> BATTERIE
SERVICE Hauptmenue
Auf
Ab
set> RACK-KONFIG.
set> UHR
Service Operation
set> MESSAGE-KONFIG.
set> LANDESSPRACHE
Bericht> BATTERIE
NOTFALL
ALARM EVAK
Hauptmenue
Zone 7: Sprache
Zone 7: Message 1
RACK 0 NOTFALL
8. NUTZUNG DES SYSTEMS
Wenn alle Anschlüsse erfolgt sind, die Zentrale mit Strom versorgt ist, die Anzeigen im entsprechenden Kapitel beachtet
werden und die Tür des Gehäuses geschlossen sind, leuchtet das Display auf und das Menü MUSIK wird angezeigt. Hierüber
können Sie durch Drücken der Taste Hauptmenue den Hauptbildschirm ö nen, um die Menüs auszuwählen.
Wird das System erstmals verwendet oder wurden Kon gurationsänderungen vorgenommen, setzen Sie fort wie im Bereich
KONFIGURATION DES SYSTEMS beschrieben. Wurde das Initialisierungsverfahren bereits durchgeführt, setzen Sie mit den
im Folgenden aufgeführten Hinweisen fort.
Für normale Nutzung zum Übertragen von Musik und Mikrofondurchsagen können die Benutzer ihre Aktivitäten auf die
Menüs HINTERGRUND-MUSIK und AUDIO-EINST. begrenzen.
Verwaltungsoptionen im Zustand Fehler/Notfall und Kon guration mit fortgeschrittenen Funktionen nden Sie in den
Menüs INSPEKTION, OPERATOR und KONFIGURATION.
Informationen zum Senden von Notfalldurchsagen nden Sie im Abschnitt MANUELLER NOTFALL.
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Paso PAW5506-V Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
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