Kemper DUSTY Bedienungsanleitung

Typ
Bedienungsanleitung
KEMPER
Dusty
Art-Nr. 150 0447
1
1. Verwendung und Wirkungsweise ......…….… 2
2. Sicherheitshinweise ….……..…..……….. 2 - 3
3. Bedienelemente und Funktionen ….…….….. 3
4. Inbetriebnahme ............................................... 4
5. Entleeren des Stausammelbehälters ............ 5
6. Reinigung der Filterpatrone …....................... 6
7. Wechsel der Kohlebürsten …......................... 7
8. Befestigung des Filtergerätes …..............….. 7
9. Ersatzteilliste …............................................... 8
10. Technische Daten ........….....................….... 8
11. Zeichnung ….................................................. 9
12. Konformitätserklärung …........................... 10
13. Störungstabelle …...........………................. 11
14. Schaltpläne …...........………................. 12 - 15
2
1. Verwendung und Wirkungsweise
Der
KEMPER
Dusty ist konzipiert für das Absaugen von Schadstoffen, die bei den verschiedenen
E-Schweißverfahren entstehen. Grundsätzlich ist das Filtergerät bei allen Arbeitsverfahren
einsetzbar, bei denen partikelförmige Schadstoffe, also Rauche und Stäube freigesetzt werden.
Für das Absaugen von „Funkenregen“ (z.B. von einem Schleifprozess) ist das Filtergerät nicht
geeignet.
Die beim Arbeitsprozess freiwerdenden Schadstoffe werden von den Erfassungselementen z.B. der
Trichterdüse erfasst und gelangen mit dem abgesaugten Luftstrom in das Filtergerät. Hier werden
die partikelförmigen Schadstoffe an der Oberfläche der eingebauten Filterpatronen abgeschieden.
Die so gereinigte Luft wird von den Turbinen angesaugt und in den Arbeitsraum/Umgebung
zurückgeführt. Bei der Absaugung von Schweißrauch mit krebserzeugenden Anteilen
(z.b. Edelstahl) dürfen entsprechend der behördlichen Vorschriften nur geprüfte und hierfür
zugelassene Filtergeräte in diesem sogenannten Umluftverfahren betrieben werden. Die sich an
den Filterpatronen angesammelten Partikel können mit einer Druckluftpistole abgereinigt werden.
Sie fallen in einen Staubsammelbehälter, aus dem sie zur Entsorgung entnommen werden können.
2. Sicherheitshinweise
Achtung:
Beim Gebrauch von Elektrogeräten sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag,
Verletzungs- und Brandgefahr grundsätzliche Sicherheitshinweise zu beachten!
Bitte lesen Sie sich vor Benutzen des Gerätes die gesamte Bedienungsanleitung durch und
vergewissern sich, dass Sie alle Punkte verstanden haben.
Lesen und beachten Sie die folgenden Hinweise, bevor Sie das Filtergerät einsetzen!
Bewahren Sie diese Betriebs- und Wartungsanleitung gut zugänglich auf.
Schützen Sie das Anschlusskabel vor Hitze, Öl und Beschädigung durch scharfe Kanten.
Die Netzleitung ist regelmäßig auf Anzeichen einer Beschädigung zu untersuchen.
Das Filtergerät darf nicht benutzt werden, falls der Zustand der Netzleitung nicht einwandfrei ist.
Achten Sie auf die richtige Anschlussspannung.
Ziehen Sie vor dem Öffnen des Filtergerätes den Netzstecker.
Beim Reinigen und Warten des Filtergerätes, beim Auswechseln von Teilen oder bei
der Umstellung auf eine andere Funktion ist das Filtergerät vom Stromnetz zu trennen.
Beachten Sie die Angaben auf dem Typenschild.
Achten Sie stets darauf, dass das Filtergerät sicher steht und dass im Stillstand
die Bremsen an den Lenkrollen angezogen sind.
Schützen Sie das Filtergerät vor Nässe und Feuchtigkeit.
Überprüfen Sie das Filtergerät regelmäßig auf Beschädigungen.
Verwenden Sie nur Originalersatzteile.
Verwenden Sie zur Handabreinigung der Filterpatrone nur trockene und ölfreie Druckluft mit
einem Betriebsdruck von max. 3bar (Beachten Sie hierzu die unter Pkt. 6, Seite 9
„Reinigung der Filterpatrone“ beschriebene Vorgehensweise).
Das Filtergerät darf nicht durch die angeschlossenen Erfassungselemente (Absaugschlauch)
und Anschlusskabel bewegt werden.
Führen Sie das Erfassungselement, z.B. eine Trichterdüse nach, möglichst unter Ausnutzung
der thermischenbedingten Schweißrauchbewegung.
Verwenden Sie das Filtergerät nicht, wenn ein Teil oder mehrere Teile des Filtergerätes
fehlerhaft, nicht vorhanden oder beschädigt sind.
Stecken Sie keine Gegenstände (z.b. Schweißdraht) in die Ansaug- und Ausblasschlitze.
Der freie Luftaustritt an dem Ausblasgitter darf nicht durch Gegenstände behindert werden.
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Betreiben Sie das Filtergerät nicht mit verschlossenen Ansaugöffnungen
bzw. wenn die Ansaugschläuche verstopft sind.
Betreiben Sie das Filtergerät nicht ohne bzw. defekten Filterpatronen.
Verunreinigungen in der Reinluft führen zu Gesundheitsschäden und zur Zerstörung der
Turbine!
Entsorgen Sie die Filterpatrone nach den gesetzlichen Vorschriften.
Setzen Sie das Filtergerät nicht zur Absaugung von ölnebelhaltigem Schweißrauch
sowie beim WIG - Schweißverfahren von Edelstahl ein.
Setzen Sie das Filtergerät nicht zum Absaugen von leicht entzündlichen bzw.
explosiven Gasen oder Stäuben wie z.b. Aluminiumstaub und Holzstaub ein.
Setzen Sie das Filtergerät nicht zum Absaugen von brennenden oder glühenden Stoffen ein,
wie z.b. Zigaretten, Zündhölzer, metallische Stäube bzw. Späne, Papier, Reinigungstücher, usw.
Setzen Sie das Filtergerät nicht zum Absaugen von „Funkenregen“ (z.b. von einem Schleifprozess)
Setzen Sie das Filtergerät nicht zum Absaugen von aggressiven Mitteln ein.
Setzen Sie das Filtergerät nicht zum Absaugen von Flüssigkeiten jeglicher Art ein.
Setzen Sie das Filtergerät nicht zum Absaugen von organischen Stoffen ein.
Beim Absaugen von krebserzeugenden Schweißrauchen, wie z.B. Nickel- oder chromathaltige
Werkstoffe, muss die lüftungstechnische Anforderung der TRGS 560 „Luftrückführung beim
Umgang mit krebserzeugenden Gefahrstoffen“ eingehalten werden.
3. Bedienelemente und Funktion
EIN/AUS-Schalter
Signallampe für Filtersättigung
Der Sättigungsgrad der Filterpatronen wird kontinuierlich während des Betriebes überwacht.
Sobald die Signallampe leuchtet, ist eine Reinigung der Filterpatrone erforderlich
(Vorgehensweise: siehe Pkt. 6, Seite 9 „Reinigung der Filterpatrone“).
Drehknopf für Saugleistung
Durch Einstellen des Drehknopfes lässt sich die Saugleistung des Filtergerätes individuell
an die Gegebenheiten anpassen.
= höhere Saugleistung
= niedrigere Saugleistung
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3
O
I
Filterüberwachung
Filter monitoring
Contrôle de
saturation des filtres
Absaugleistung
extraction capacity
Puissance d’aspiration
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2
34
6
Von-Siemens-Str. 20 · D-48691 Vreden
Tel. +49 (0)2564/68-0 · Fax +49 (0)25 64/68 -120
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nächste Wartung
next maintenance
prochaine révision
Dusty
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4. Inbetriebnahme
Stecken Sie den Verbindungsstutzen des Saugschlauches (optional) in die an der Vorderseite
des Filtergerätes befindlichen Anschlussöffnung. Es lassen sich bis zu zwei Saugschläuche
anschließen. Wird die zweite Anschlussöffnung nicht benötigt, ist die Verschlussklappe
zu schließen.
Verbinden Sie das andere Ende des Saugschlauches z.B. mit der Trichterdüse (optional).
Befestigen Sie die Trichterdüse über den Magnetfuß an eine geeignete Stelle (Stahlrahmen etc.)
und bringen Sie den Absaugtrichter der Trichterdüse so in Position, dass eine sichere Erfassung
der Schweißrauche gegeben ist.
Sichern Sie das Filtergerät, indem Sie die Bremsen der Lenkrollen feststellen.
Überprüfen Sie, dass alle Gehäuseverschlüsse festgezogen sind.
Schalten Sie das Filtergerät am Ein/Ausschalter auf „Aus“.
Schließen Sie das Filtergerät an das 230 V/AC Stromnetz an.
Schalten Sie nun das Filtergerät über den Ein/Aus-Schalter ein. Über den Drehzahlregler kann
die Absaugleistung den Erfordernissen angepasst werden.
Das Filtergerät ist nun betriebsbereit.
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5. Entleeren des Staubsammelbehälters
In regelmäßigen Zeitabständen ist der Füllstand im Staubsammelbehälter zu überprüfen und bei
Bedarf ist dieser zu entleeren. Die Entleerungsintervalle sind abhängig von der Art und Dauer der
Schweißarbeiten. Es wir empfohlen, vor bzw. nach der Benutzung des Filtergerätes, den Füllstand
im Staubsammelbehälter zu prüfen. Um Kontakt mit dem Schweißrauch/Stäube zu vermeiden
sollte bei dieser Arbeit Handschuhe sowie eine Atemschutzmaske getragen werden.
Schalten Sie das Filtergerät aus und trennen Sie es von der Versorgungsspannung.
Öffnen Sie die beiden unteren Verschlüsse.
Nehmen Sie nun die obere Einheit bestehend aus Filterteil und Turbinenteil von dem
Staubsammelbehälter. Achten Sie darauf, dass dabei die umlaufende Dichtung nicht
beschädigt wird.
Entsorgen Sie die Schweißrauche/Stäube die sich im Staubsammelbehälter befinden
nach den gesetzlichen Vorschriften.
Montieren Sie den entleerten Staubsammelbehälter und schließen Sie das Versorgungskabel
wieder an. Das Gerät ist nun wieder einsatzbereit.
Hinweis: Die Schweißrauche/Stäube sind entsprechend den Bestimmungen des
Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes zu lagern und zu entsorgen.
Aufgrund unterschiedlicher Zusammensetzungen von Schweißrauchen/Stäuben
sind ggf. genaue Lager- und Abfallschlüssel bei dem örtlichen
Entsorgungsunternehmen zu erfragen.
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6. Reinigung der Filterpatrone
Die in dem abgesaugten Luftstrom enthaltenen Partikel lagern sich an der Oberfläche der
Filterpatrone an. Dadurch sinkt die Absaugleistung mit der Zeit und es wird bei unterschreiten
einer bestimmten Absaugleistung die Signallampe für Filtersättigung aktiviert.
Eine Abreinigung der Filterpatrone ist dann erforderlich.
Schalten Sie das Filtergerät aus und trennen Sie es von der Versorgungsspannung.
Öffnen Sie die beiden oberen Verschlüsse.
Nehmen Sie die Turbineneinheit von der Filtereinheit.
Achten Sie darauf, dass dabei die umlaufende Dichtung nicht beschädigt wird.
Blasen Sie die sichtbare Filterfläche der Filterpatrone (Reinluftseite) mit einer Blaspistole aus
einem Abstand von ca. 5 cm von innen an. Dadurch wird der Staubkuchen auf der Rohluftseite
der Filterpatrone „abgesprengt“. Es ist darauf zu achten, dass die gesamte Filterfläche erfasst
wird. Das Ausblasen sollte von oben nach unten durchgeführt werden.
Setzen Sie die Turbineneinheit wieder auf das Filtergerät und befestigen Sie die Turbineneinheit
mit den Verschlüssen.
Schließen Sie das Versorgungskabel an. Das Filtergerät ist nun wieder einsatzbereit.
Sollte nach der Reinigung die Filtersättigungsanzeige weiterhin leuchten, so ist der
Reinigungsvorgang zu wiederholen.
Die verschmutzte Filterpatrone darf zum Abreinigen weder im ausgebauten noch bei geöffnetem
Staubsammelbehälter mittels Druckluft abgereinigt werden, da ansonsten die abgesprengten
Partikel wieder in die Umgebungsluft gelangen und diese verschmutzen.
Hinweis: Für die Abreinigung wird saubere, trockene und ölfreie Druckluft mit einem Druck von
max. 3 bar benötigt. Der Abstand zwischen Filtermedium und Blaspistole sollte nicht
kleiner als 5 cm sein, es könnte sonst das Filtermedium beschädigt werden.
Es wird empfohlen bei dieser Arbeit Handschuhe und eine Atemschutzmaske zu tragen.
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7. Wechsel der Kohlebürsten
Wie bei jedem Kollektormotor unterliegen die Kohlebürsten der Saugturbine einem gewissen
Verschleiß. Die Standzeit der Kohlebürsten beträgt ca. 600 Betriebsstunden.
Um einen störungsfreien Betrieb des Gerätes zu gewährleisten, empfehlen wir, die Kohlebürsten
in regelmäßigen Zeitabständen zu wechseln.
Vorgehen beim Wechsel der Kohlebürsten:
Netzstecker ziehen
Die Befestigungsschraube des Deckels lösen und den Deckel abnehmen
Schwarze Kunststoffabdeckungen von den Turbinen abziehen
Kohlebürstenfassungen abschrauben und Kabelverbindungen lösen
Neue Kohlebürsten einsetzen
Gerät in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen
8. Befestigung des Filtergerätes
Das Filtergerät kann zu Transportzwecken mit einem Befestigungsgurt gegen verrutschen
gesichert werden. Die Bremsen an den Lenkrollen müssen beim Transport festgestellt sein.
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9. Ersatzteil - Liste
10. Technische Daten
Bezeichnung
PTFE-Filterpatrone
Satz Ersatzkohlen
Geräteschalter
Filtersättigungsleuchte rot
Drehzahlregelpotentiometer
Drehzahlregelung
Feinsicherung 10 A träge
Differenzdruckschalter
Saugturbine 230 V/AC
Lenkrolle
Lenkrolle, feststellbar
Netzkabel, 230 V
Artikel-Nr.
109 0244
360 1194
360 0580
360 1850
118 0335
63 100 000 01
360 1984
360 1370
19 502 102
146 0167
146 0168
124 0426
Pos.
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5
6
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230 V/AC
Volumenstrom: 340 m3/h
Pressung: 18.100 Pa
Anschlussspannung: 230 V / AC
Stromaufnahme: 8,7 A
Motorleistung: 1,6 kW
Stromart (Phasen): 1 ~
Frequenz: 50 Hz
Gewicht: 21 kg
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EG-Konformitätserklärung
nach Maschinenrichtlinie 89/392/EWG, Anhang II A
Der Hersteller:
KEMPER GmbH
Von-Siemens-Str. 20
D-48691 Vreden
erklärt, daß die nachfolgende Maschinen (oder Baugruppe, Maschinenteil usw.):
Bezeichnung; Name
KEMPER
Dusty,
Handabreinigung (Absaugeinheit, schweißen)
Typ 63 100
für den Anschluss von 2 Erfassungen NW 45
mit den Bestimmungen der Maschinenrichtlinie 98/37/EG, inklusive deren Änderungen übereinstimmt;
ebenfalls mit den Bestimmungen folgender europäischer Richtlinien übereinstimmt:
89/392/EWG, 91/368/EWG und 96/44/EWG Maschinensicherheit - Richtlinie
89/336/EWG und 92/31/EWG EMV - Richtlinie
73/23/EWG Niederspannung - Richtlinie
93/68/EWG Kennzeichnung - Richtlinie
mit den Bestimmungen folgender harmonisierten Normen übereinstimmt:
EN 12100 Teil 1 und Teil 2 Sicherheit von Maschinen
EN 50081 Teil 1 Fachgrundnorm Störaussendung
EN 61000-6 Teil 2 Fachgrundnorm Störfestigkeit
Ebenfalls mit folgender europäischen Normen, nationalen Normen und technischen Vorschriften
übereinstimmt:
VDE 0100 Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V
VDE 0113 Elektrische Ausrüstung von Industriemaschinen
UVV BGVA1 Allgemeine Vorschriften
Ausgefertigt in: D - VREDEN
am: 31. August 2004
Unterzeichner: Dipl.-Ing. Manfred Könning
(Leiter der Technik)
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Störung
Filtergerät lässt
sich nicht
einschalten
Drehzahl lässt sich
nicht verstellen
Absaugleistung
gering
Aus der Ausblasöffnung
treten Schweißrauche
aus
Ursache
- Keine
Versorungsspannung
- Netzstecker lose
- Sicherung defekt
- Drehknopf hat sich von der
Potentiometerachse gelöst
- Saugschlauch /
Erfassungselement
verstopft
- Filterpatrone verschmutz
- Undichtigkeiten zwischen
Filterpatrone und
Filtergehäuse
- Löcher in der Filterpatrone
Beseitigung
- Verbinden Sie das Filtergerät mit
dem Versorungsnetz
- Überprüfen Sie, ob das Netzkabel
komplett eingesteckt ist
- Ersetzen Sie das Netzkabel
- Ersetzen Sie die Sicherung
im Sicherungshalter des
Kaltgerätesteckers am Filtergerät
- Entfernen Sie die Abdeckkappe
vom Drehknopf und ziehen Sie
die Klemmmutter vom Drehknopf
nach
- Reinigen Sie den Saugschlauch /
Erfassungselement
- Reinigen Sie die Filterpatrone
wie unter Pkt. 6, auf Seite 6
beschrieben
- Ziehen Sie die
Befestigungsschrauben von der
Filterpatrone nach
- Wechseln Sie die Filterpatrone
- Bitte den
KEMPER
-Service
kontaktieren
13. Störungstabelle
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Kemper DUSTY Bedienungsanleitung

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