e+p VC 48/10 Datenblatt

Kategorie
Fernseher
Typ
Datenblatt

Dieses Handbuch ist auch geeignet für

e+p Elektrik Handels GmbH & Co. KG
Max-Planck-Str. 23
59423 Unna
http://www.e-und-p.de
Stand: 1. Quartal 2006
Alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Texte und Abbildungen entsprechen dem Stand der Drucklegung.
Alle Angaben ohne Gewähr, Irrtümer vorbehalten.
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Ende der 70er Jahre führte die französische
Regierung als Schutzmaßnahme gegen Import-
Geräte die SCART-Buchse (Syndicat des
Constructeurs Appareils Radiorecepteurs et
Televiseurs) ein. Der Scart-Anschluss setzte
sich schnell als neuer Standard durch und ist
noch bis heute in Neugeräten zu finden.
Über den SCART-Anschluss werden analoge
Ton- und Bildsignale übertragen. Folgende
Bildübertangungs-Standards werden hierbei ver-
wendet:
HDMI, DVI, Scart & Co. -
Die Schnittstellen des Heimkinos im Überblick
„Oldie but goldie“ - der Scart-
Anschluss ist in fast jedem
Gerät zu finden
F-BAS:
Abkürzung für Farb- Bild/Austastung/Synchronsignal. Alle Signale werden
über eine Leitung übertragen, daher bietet diese Übertragungsmethode die
„schlechteste“ Bildqualität. Beim Trennen der Signale im Gerät kann es zu
sog. Cross-Colour Effekten kommen, d.h. es tritt ein Farbflimmer-Effekt ein.
S-Video:
Bei S-Video werden Helligkeitsinformationen (Luminanz) und
Farbinformationen (Chroma) getrennt übertragen. Die Signalübertragung
erfolgt über ein 2-adriges Kabel, beide Leitungen werden separat abge-
schirmt.
RGB:
In diesem Farb-Steuerungs-Signal werden die 3 Grundfarben Rot, Grün und
Blau getrennt übertragen. Die Helligkeits-Informationen werden anhand
einer mathematischen Formel ermittelt.
Als die Signalverarbeitung mit der Zeit digitaler wurde, hatte sich der
SCART-Anschluss bereits am Markt etabliert, sodass nicht sofort ein
Wechsel stattfand. Die digitale Bildübertragung konnte zunächst ihre Stärken
nicht komplett ausspielen.
HDTV, HD ready, HDMI, DVI, Scart oder S-Video - all diese Übertragungs-
standards und Abkürzungen sind derzeit in aller Munde. Auf den folgenden
Seiten geben wir Ihnen einen Überblick über die Schnittstellen Ihres
Heimkinos und erläutern Ihnen die gebräuchlichsten Abkürzungen und Über-
tragungsstandards.
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Als Beispiel mag hier der Anschluss eines DVD-Players dienen: Verbindet
man einen DVD-Player über SCART mit einem TV-Gerät, werden die digi-
talen Signale der DVD (Digital Versitaile Disc) wieder in ein analoges
Signal umgewandelt und über das SCART-Kabel zum TV-Gerät übertra-
gen. Aufgrund des digitalen Ursprungs-Signals durch den DVD-Player ist
im Vergleich mit einem Video-Gerät trotzdem ein deutlicher Unterschied in
der Qualität sichtbar.
Häufiger sind in diesen Anwendungsbereichen YUV-Verbindungen, die im
Vergleich mit dem bei SCART verwendeten RGB-Signal eine bessere
Bildqualität liefern. Zudem speichert die DVD die Bildinformationen im
YUV-Format, dadurch entfällt eine weitere Konvertierung und damit ver-
bundene Qualitätsverluste.
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YUV/RGB Verbindungskabel
3x Cinchstecker (rot, grün, blau) +
3x Cinchstecker (rot, grün, blau)
VC 48 Länge: 1,0m
VC 48/2 Länge: 2,0m
VC 48/5 Länge: 5,0m
YUV/RGB Kompaktadapter
21pol. Scart-Stecker+
3x Cinchkupplung (rot, grün, blau)
VC 914
YUV/RGB Verbindungskabel
21pol. Scart-Stecker +
3x Cinchstecker (rot, grün, blau)
VC 49 Länge: 1,0m
VC 49/5 Länge: 5,0m
YUV:
Beim YUV-Signal ist die Signalübertragung besser als beim RGB-Modell,
da das menschliche Auge Helligkeitsinformationen besser wahrnehmen
kann als Farbunterschiede. Beim YUV-Modell werden Helligkeit (Y) sowie
die Grundfarben blau (U oder Cb) und rot (V oder Cr) übertragen, die
Farbe grün wird in den Geräten erzeugt.
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Eine rein digitale Verbindung bewirkt
einen geradezu verblüffenden
Qualitätsgewinn. Somit wird man
sich für die Zukunft an neue
Standards für Verbindungen und
Anschlüsse gewöhnen müssen.
Am aktuellen Markt sind derzeit ver-
mehrt Geräte zu finden, die mit dem
HD-Ready-Logo versehen sind.
HD-Ready: Das „Gütesiegel“ für digitale
Bildschirme
HD ready ist ein von der EICTA (European Information, Communications
and Consumer Electronics Industry Technology Association) Anfang 2005
geschaffenes Gütezeichen. Die EICTA ist eine Wirtschaftsvereinigung, die
Unternehmen aus den Bereichen Informations- und
Kommunikationstechnologie sowie Unterhaltungselektronik repräsentiert.
HD ready wurde als Qualitätssiegel zur Kennzeichnung von Bildschirmen
eingeführt, die in der Lage sind, hochauflösende Signale zu verarbeiten
und anzuzeigen. Das Siegel wird vergeben, wenn ein Bildschirm
bestimmte Mindestanforderungen erfüllen kann.
Ein Hersteller darf ein Anzeigegerät mit dem „HD ready“-Logo versehen,
wenn es...
- eine reine 16:9-Auflösung von wenigstens 720 Zeilen hat,
- über (mindestens) einen analogen YUV-Komponenteneingang verfügt,
- (mindestens) einen HDCP-kopierschutzfähigen digitalen Eingang (d.h.
DVI oder HDMI) besitzt,
- die folgenden HD-Videoformate darstellen kann:
1280 x 720 Bildpunkte bei 50 und 60 Hz progressive („720p“)
1920 x 1080 Bildpunkte bei 50 und 60 Hz interlaced („1080i“)
Verfügt ein Bildschirm also über eine HD ready - Kennzeichnung kann der
Verbraucher sicher gehen, dass das Gerät für hochauflösende Übertragun-
gen geeignet ist.
Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen die neuen Anschlüsse und
deren Leistungsmöglichkeiten vor: DVI (Digital Video Interface), HDMI
(High Density Multimedia Interface) und HDCP (High Density Content
Protection).
HD ready - Die Zukunft ist digital !
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DVI - Digital Video Interface
Die Abkürzung DVI steht für Digital Visual
Interface, zu deutsch: digitale visuelle
Schnittstelle. Mit dieser Schnittstellen-Technologie
ist eine voll digitale Signalübertragung möglich.
Es werden nur Bildsignale übertragen, die
Tonsignale müssen über eine separate
Verbindung übertragen werden. Dadurch wird die
Bildausgabe auf modernen Flach-Bildschirmen
oder TV Geräten optimiert. Bereits heute ist ein
DVI-Anschluss in nahezu allen PC-Grafikkarten
der DVI-Stecker
eingebaut, neuere DVD-Player und DVB-T
Receiver sind ebenfalls mit dieser Schnittstelle
ausgerüstet.
Man unterscheidet folgende DVI-Stecker:
DVI-A (analog), DVI-D (digital) und DVI-I
(Integrated). Bei den Erstgenannten weren nur die
analogen bzw. digitalen Signale übertragen, durch
den DVI-I-Stecker werden beide Signalarten über-
tragen. Beim DVI-D Stecker ist eine Einspeisung
der analogen Signale nicht möglich, daher sind
beispielsweise reine DVI-D Monitore nicht kompa-
tibel mit analogen Grafikkarten.
DVI verwendet zur Datenübertragung das soge-
nannte TMDS-Verfahren (Transition Minimized
Differential Signaling). Bei der 24+1 DVI Pinbe-
legung sind insgesamt 6 Adernpaare für die
TMDS-Signalübertragung vorgesehen.
Ein Adernpaar kann in etwa 1,6 Gbit Daten pro
Sekunde übertragen, durch volle Ausnutzung aller 6 TMDS-Adernpaare
lassen sich Übertragungsraten von etwa 10 Gbit pro Sekunde erzielen.
Es hängt von der benötigten Bildqualität und der Bildschirmgröße ab, ob
eine einfache TMDS-Verbindung mit 3 Adernpaaren (auch Single-Link
genannt) ausreicht, oder ob eine doppelte TMDS-Verbindung mit allen 6
Adernpaaren (auch Dual-Link genannt) erforderlich ist.
Vereinfacht ausgedrückt können im Dual-Link-Verfahren mehr Daten
gleichzeitig übertragen werden, wodurch eine höhere Auflösung des Bildes
erreicht wird und somit ein schärferes und auch bei schnellen Bewegungen
störungsfreies Bild wiedergegeben werden kann.
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Die maximale Auflösung für Single-Link
liegt bei 1600 x 1200 Bildpunkten (auch
Pixel genannt), mit Dual-Link kann eine
maximale Auflösung von 2048 x 1536
Bildpunkten erreicht werden.
Die technischen Merkmale von DVI
im Überblick:
maximaler Pixeltakt pro Kanal: 330 MHz
Datenübertragungsrate:
ca. 1,65 Gbit/sek. pro Kanalpaar
maximale Auflösung:
bei Single Link: 1600 x 1200 Bildpunkte
bei Dual Link: 2048 x 1536 Bildpunkte
Pin 1: TMDS Daten 2-
Pin 2: TMDS Daten 2+
Pin 3: TMDS Daten Schirm
Pin 4: TMDS Daten 4-
Pin 5: TMDS Daten 4+
Pin 6: DDC Takt
Pin 7: DDC Daten
Pin 8: Analog V-Sync
Pin 9: TMDS Daten
Pin 10: TMDS Daten
Pin 11: TMDS Daten Schirm
Pin 12: TMDS Daten 3-
Pin 13: TMDS Daten 3+
Pin 14: +5V
Pin 15: Masse
Pin 16: Hot Plug Detect
DVI Pinbelegung
Pin 17: TMDS Daten 0-
Pin 18: TMDS Daten 0+
Pin 19: TMDS Daten 0/5
Schirm
Pin 20: TMDS Daten 5-
Pin 21: TMDS Daten 5+
Pin 22: TMDS Takt
Schirm
Pin 23: TMDS Takt +
Pin 24: TMDS Takt -
C 1: Analog rot Video
C 2: Analog grün Video
C 3: Analog blau Video
C 4: Analog H-Sync
C 5: Masse für RGB
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DVI-D Verbindungskabel
24+1pol. DVI-D Stecker (Dual Link) +
24+1pol. DVI-D Stecker (Dual Link)
Das DVI - Programm
DVI 2 Länge: 2,0m
DVI 2/5 Länge: 5,0m
DVI-I Verbindungskabel
18+5pol. DVI-I Stecker (Single Link) +
15pol. HD-Stecker
DVI 4 Länge: 2,0m
DVI 4/5 Länge: 5,0m
DVI-D Verbindungskabel
18+1pol. DVI-D Stecker (Single Link) +
18+1pol. DVI-D Stecker (Single Link)
DVI 5 Länge: 2,0m
DVI-Cinch-Adapterkabel
12+5pol. DVI-A Stecker +
3x Cinchstecker (RGB / YUV)
DVI 3 Länge: 2,0m
DVI 3/5 Länge: 5,0m
DVI 3/10 Länge: 10,0m
DVI 3/15 Länge: 15,0m
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DVI Kompaktadapter
24+5pol. DVI-I Stecker (Dual Link) +
15pol. HD-Kupplung
DVI 7
DVI Kompaktadapter
24+5pol. DVI-I Kupplung (Dual Link) +
15pol. HD-Stecker
DVI 8
DVI Verlängerungskabel
24+1pol. DVI-D Stecker (Dual Link) +
24+1pol. DVI-D Kupplung (Dual Link)
DVI 22 Länge: 2,0m
DVI 32 Länge: 3,0m
DVI 52 Länge: 5,0m
DVI 102 Länge: 10,0m
DVI Verteiler, aktiv
24+5pol., kaskadierbar, incl. Netzteil
DVV 12 2fach
DVV 14 4fach
DVV 18 8fach
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Nicht nur Bildsignale müssen für den
optimalen Heimkinogenuss verlust- und
störungsfrei übertragen werden.
Da über ein DVI-Kabel nur Bildsignale
übertragen werden können, ist eine
separate Übertragung der Tonsignale
notwendig.
Lichtleiterkabel gewährleisten in diesem
Zusammenhang einen optimalen
Datentransfer.
Als Steckverbinder werden im Lichtleiter-Bereich der sogenannte Toslink-
Stecker (auch ODT-Stecker genannt) oder der 3,5mm Lichtleiter-
Klinkenstecker eingesetzt. Die digitalen Ausgangssignale der Tonquelle
(etwa einer DVD) werden nicht in analoge Signale, sondern in ein
Lichtsignal umgewandelt und 1:1 übertragen. Aufgrund der galvanischen
Trennung des Lichtsignals ist eine Beeinflussung durch Magnetfelder oder
Erdungsschleifen praktisch ausgeschlossen. Lichtleiterkabel garantieren
daher eine exzellente Digital-Audio-Signalübertragung „in
Lichtgeschwindigkeit“. Hochwertige CD- und DVD-Player sowie Verstärker
oder DTS-Decoder verfügen über einen sogenannten „Optical in/out“
Anschluss, für den der Toslink-Stecker verwendet werden kann.
Der Toslink (ODT)-Stecker
Lichtleiterkabel
Lichtleiterkabel
Toslink-Stecker +
Toslink-Stecker
LLK 20/05 Länge: 0,5m
LLK 20 Länge: 1,0m
LLK 20/3 Länge: 3,0m
LLK 20/5 Länge: 5,0m
LLK 20/10 Länge: 10,0m
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Die Abkürzung HDMI bedeutet über-
setzt „hochauflösende Multimedia
Schnittstelle.
Mit dem HDMI-Standard hat die
Industrie erstmalig eine Art
„Idealkonzept“ realisiert, das alle
Heimkino-Freunde und Digitalfans
begeistern kann. Diese volldigitale
Schnittstelle wurde in Zusammenarbeit
mit der Filmindustrie entwickelt und ist
voll abwärtskompatibel zu DVI.
HDMI wurde von der Industrie zielgerichtet für den Sektor Home-
Entertainment eingeführt. Da im Consumer-Bereich immer mehr digitale
Komponenten eingesetzt werden und auch die Bildsignale mittlerweile
vorwiegend in digitalisierter Form vorliegen (z.B. DVD, DVB-T usw.) wur-
den die Schwächen der bisher unvermeidlichen Digital-Analog- und
Analog-Digital-Wandlungen immer offensichtlicher. Lange Zeit hatte sich
die Filmindustrie jedoch jeder Bestrebung, Videodaten digital auszugeben
widersetzt. Man fürchtete, dass jeder Kopierschutz über kurz oder lang
überwunden werden könnte.
Um diese Befürchtungen der Filmindustrie zu zerstreuen, wird über HDMI
auch der digitale Kopierschutz HDCP (High Density Content Protection)
übertragen. Dieser Kopierschutz erlaubt der Industrie eine bessere
Kontrolle über die Übertragungsrechte: Nur was vom Rechteinhaber (bei-
spielsweise Fernsehanstalten oder Filmstudios) als nicht kopiergeschützt
freigegeben wird, kann ein DVD-Recorder mit HDMI Anschluss auch auf-
zeichnen.
HDMI überträgt digitale Bild- und Tondaten über einen 19poligen Miniatur-
Stecker. Da keine Datenkompression stattfindet, weist eine HDMI-Übertra-
gung praktisch keinen Qualitätsverlust auf. HDMI bietet hohe
Datenübertragungsraten von bis zu 5 GBit pro Sekunde, Artefakte und
Bildfehler auch bei komplexen Bildinhalten und schnellen
Bewegungsabläufen sind nicht zu befürchten.
Der Übertragungsweg der Zukunft:
Der 19polige HDMI-Stecker
HDMI - High Definition Multimedia Interface
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Zusätzlich überträgt HDMI den soge-
nannten CEC-Standard (Consumer
Electronics Control), ein Übertragungs-
protokoll für Fernbedienungen. Für den
Benutzer entsteht ein entscheidender
Vorteil: es lassen sich mehrere über
HDMI verbundene Geräte mittels einer
Fernbedienung bedienen.
HDMI ermöglicht einen bi-direktionalen
Datentransfer (zeitgleiches Senden und
Empfangen von Informationen) und
kann problemlos auch über längere
Strecken verlegt werden.
Pin1: TMDS Data2+
Pin2: TMDS Data2 Schirm
Pin3: TMDS Data2-
Pin4: TMDS Data1+
Pin5: TMDS Data1 Schirm
Pin6: TMDS Data1-
Pin7: TMDS Data0+
Pin8: TMDS Data0 Schirm
Pin9: TMDS Data0-
Pin10: TMDS Takt+
HDMI Pinbelegung
Pin11: TMDS Takt Schirm
Pin12: TMDS Takt-
Pin13: CEC
Pin14: Reserved
Pin15: SCL
Pin16: SDA
Pin17: DDC/CEC Masse
Pin18: +5 Volt
Pin19: Hot plug Detect
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HDMI / DVI Adapterkabel
19pol. HDMI Stecker +
18+1pol. DVI-D Stecker (Single Link)
HDMI 3 Länge: 2,0m
HDMI 3/5 Länge: 5,0m
HDMI 3/10 Länge: 10,0m
HDMI Kompaktadapter
19pol. HDMI Stecker +
24+1pol. DVI-D Kupplung (Dual Link)
HDMI 5
HDMI Kompaktadapter
19pol. HDMI Kupplung +
24+1pol. DVI-D Stecker
HDMI 6
HDMI Verbindungskabel
19pol. HDMI Stecker +
19pol. HDMI Stecker
Das
HDMI - Programm
HDMI 1 Länge: 2,0m
HDMI 1/3 Länge: 3,0m
HDMI 1/5 Länge: 5,0m
HDMI 1/10 Länge: 10,0m
HDMI 1/15 Länge: 15,0m
HDMI 1/20 Länge: 20,0m
4-fach HDMI Splitter
HDMI-Kupplung + 4x HDMI-Kupplung
Lieferung inklusive Netzteil
HDMI 14
8-fach HDMI Splitter
HDMI Kupplung + 8x HDMI-Kupplung
Lieferung inklusive Netzteil
HDMI 18
HDMI - Verteilverstärker
Die e+p Verteilverstärker ermöglichen eine Verteilung von einer digitalen
Videoquelle auf mehrere digitale Monitore. Der eingebaute Verstärker
erlaubt eine Verteilung ohne Signal-Verlust.
Eine Kaskadierung der Verteilverstärker ist möglich, maximal jedoch 32
Anschlüsse durch eine einfache Kaskadierung. Bei einer Kaskadierung
bleibt der HDCP-Handshake auf allen Anschlüssen erhalten, d.h. HDCP-
kodierte Inhalte können auf allen Anschlüssen korrekt wiedergegeben
werden.
Technische Informationen
Video-Bandbreite: 25 - 165MHz
unterstützte Auflösungen: VGA, S-VGA, XGA, UGA, HDTV
unterstützte Tonformate: gestreamte Digitaltonformate, Audio-DVD
Betriebsumgebung: 10° - 40 °C
Luftfeuchtigkeit: 10 - 80%
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e+p VC 48/10 Datenblatt

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Fernseher
Typ
Datenblatt
Dieses Handbuch ist auch geeignet für