POWLI261 DE
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Regler DAYLIGHT auf die gewünschte Position. Damit wird der Bewegungssensor
für die Dämmerung und für die Nacht aktiviert.
6.4 Empfindlichkeit einstellen (SENS)
Mit der Einstellung der Empfindlichkeit lassen sich Schwankungen der Außenhelligkeit im
Jahresverlauf ausgleichen, und unerwünschtes Ein- und Ausschalten verhindern. Die
optimale Einstellung der Empfindlichkeit erreicht man durch Stellen des SENS-Schalters
auf die mittlere Position und das anschließende Ausrichten mit der Entfernungseinstellung
der Erfassung auf maximal 12 m bis minimal 3 m (Bereich des Sensors).
7 SENSORBEREICH
Der Bereich des Infrarotsensors kann waagrecht um 30 Grad und senkrecht
ebenfalls um 30 Grad verstellt werden. Mit der waagerechten Einstellung kann der
ständige Sensorwinkel von 180° entsprechend nach rechts oder nach links
verschoben werden. Mit der senkrechten Einstellung wird der Abstrahlwinkel des
Sensors verringert oder vergrößert, und der Sensorbereich verringert oder vergrößert
sich entsprechend in seiner Weite. Stellen Sie den Sensorbereich so ein, dass
Bewegungen der Nachbarn oder auf der Straße nicht erfasst werden.
Die optimale Bewegungserfassung ist erreicht, wenn das Erfassungsfeld im rechten
Winkel nach unten zur Achse der Leuchte verläuft.
Bei Bewegungen im mittleren Bereich (in der Abb. bezeichnet mit "POOR") des
Erfassungsfelds kann es zu trägen Reaktionen des Sensors kommen.
8 MÖGLICHE PROBLEME
Starke (heiße) Luftbewegungen, hervorgerufen z.B. von einem Dampfdeckel oder
einem Heizgerät, können zu einem unerwünschten Ein- und Ausschalten des LED-
Flutlichts führen.
Auch vorbeifahrende Fahrzeuge können durch die Motorwärme die Leuchte zum
Einschalten bringen.
Nahe gelegene Büsche und Bäume, abrupte Temperaturschwankungen und
Windstöße können ebenfalls die Leuchte zum Einschalten bringen.
Wenn die Leuchte unter dem Dach oder unter Bäumen angebracht wird, kann die
verringerte Helligkeit dazu führen, dass die Leuchte tagsüber (dauernd) brennt.
Wenn die Leuchte nicht funktioniert, sind die häufigsten Fehlerquellen eine
durchgebrannte LED, eine defekte Sicherung oder ein Fehler im elektrischen
Schaltkreis.
Wenn der Temperaturunterschied zwischen dem zu erfassenden Objekt und dem
umgebenden Bereich zu gering ist (z.B. im Sommer), kann es zu einer verzögerten
Erfassung und verspätetem Einschalten der Leuchte kommen. Der
Erfassungsbereich ist dann auch etwas kleiner (z.B. nur 10 statt 12 m).
Starke elektromagnetische Störungen (4 KV elektrostatische Entladung, 3 V/m
elektromagnetisches HF-Feld und 1 KV schneller Spitzenimpuls) können ein
ungewolltes Einschalten der Leuchte verursachen.