Der
Kop-Fho-eranschluB be-Findet sich links unter den Manualen (neben dem
Typenschild).
Der
Kop-Fhc...-eranschlussist in Stereo ausge-Fl1"lrt, und ist
Hy
jeden Kop-Fhc...-er
bis 2000 OhmImpedanzgeeignet. Bei Gebrauch eines niedrigohmigen Kop-Fhc...-ers
(8 Ohm),kann es sein, daB Ihnen die Lautst fyke zuviel wird. Sie kOnnendann die
gewJnschte Lautst fyke mit demLAUTSTiSRKEREGLEReinstellen.
Bei Gebrauch des Kop-Fhc...-erswerden die Lautsprecher der Orgel automatisch
abgeschal tet. Die verschiedenen Kar8le werden nun gleichmaBig Uber die 2
KarElledes Kop-Fhc...-ersverteil t.
Das Registrieren ist ein wesentlicher Teil des Orgelspiels. Warscheinlich ist
es auch einer der schwierigsten Begri-Ffe zumErklEren, da es hier gnjssten-
teils au-Fden eigenen Geschmackdes Organisten ankommt.
Soll ten Sie keine Er-Fahrungin Registrieren haben, werden Sie Zeit brauchen um
die .t.1Oglicbkeiten.Ihr.er. Or.::gelkennenzuler.:nen...
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..deeR.Dcksei..te _masse_Be:::::..
triebsanlei tung -FindenSie einige Registrierungsvorbilder. Hieraus kbnnen Sie
z.B. entnehmen, daB sin 16-FuB Labial im Pedal (z.B. SUBBAS16') zumeist die
Grundlage bildet, w3hrend dies au-F den Manualen jeweils ein 8 FuB Labial ist
(z.B. Rohr-Fl6te 8') ist. Von dieser Grundlage aus kann man die Registrierung
wieter au-Fbauen.
Wir emp-Fehlen,soviel wie rrOglich innerhalb einer "Registergruppe" oder einem
"Chor" zu kombinieren. Ein Prinzipalchor besteht z.8. unter anderem aus:
PRINZIPAL8, OKTAVE4', QUINTE2
2/3'
OCTAVE2' UNOMIXTUR.Ein F16tenchor
besteht unter anderem aus: ROHRFL(jTE8', FLOTE4' und WALDFLbTE2'.
Sehr gute Registerkombinationen sind z.8.: PRINZIPAL8' mit einer OKTAVE4'
oder ROHRFLi)TE8' mit einer FLbTE4'.
"FUllstimmen", (alle Stimmen, welche keine ganze Fu.ftnassandeutung haben),
kommendann als sogenannte Kr enung au-F die Kombination yon 8', 4' und 2'
Register.
Zungenregister sind Solostimmen, k ennen aber auch zur Vervollstandigung des
vollen Werks dienen. Nochmals, Ihr eigener Geschmack ist Ihr wichtigster
Ratgeber; lernen Sie die Register der JOHANNUSOrgel anzuwendenwie ein Maler-
seine Far-ben, immer-wieder- neue Kombinationen. Hier-bei soIl ten Sie auch die
Funktion des Schweller-s und der-Tr-emulanten nicht ver-gessen.