Sony DSC-S730 Bedienungsanleitung

Marke: Sony

Modell: DSC-S730

Typ: Bedienungsanleitung

Digitale Fotokamera

Cyber-shot Handbuch

DSC-S730

Bitte lesen Sie dieses Handbuch sowie die

„Gebrauchsanleitung“ und die „Cyber-shot

Erweiterte Anleitung“ vor der Benutzung

der Kamera aufmerksam durch, und

bewahren Sie sie zum späteren

Nachschlagen auf.

Inhalt

Grundfunktionen

Verwenden des Menüs

Verwenden des Setup-

Bildschirms

Bildwiedergabe auf

einem Fernsehgerät

Verwenden eines

Computers

Drucken von

Standbildern

Störungsbehebung

Sonstiges

Index

VHIER KLICKEN!

Hinweise zur Verwendung Ihrer Kamera

Geeignete „Memory Stick“-Typen (nicht

mitgeliefert)

„Memory Stick Duo“

Sie können einen „Memory Stick Duo“ mit

Ihrer Kamera verwenden.

„Memory Stick“

Sie können keinen „Memory Stick“ mit

Ihrer Kamera verwenden.

Andere Speicherkarten sind nicht

geeignet.

• Einzelheiten zum „Memory Stick Duo“ finden

Sie auf Seite 96.

Verwenden eines „Memory Stick Duo“

mit „Memory Stick“-kompatiblen

Geräten

Sie können einen „Memory Stick Duo“

verwenden, indem Sie ihn in einen Memory

Stick Duo-Adapter (nicht mitgeliefert)

einsetzen.

Memory Stick Duo-Adapter

Hinweise zum LCD-Monitor und Objektiv

• Der LCD-Monitor wird unter Einsatz von

Präzisionstechnologie hergestellt, weshalb über

99,99% der Bildpunkte für den effektiven

Gebrauch funktionsfähig sind. Trotzdem kann

es vorkommen, dass einige winzige schwarze

und/oder helle Punkte (weiße, rote, blaue oder

grüne) ständig auf dem LCD-Monitor zu sehen

sind. Dies ist durch den Herstellungsprozess

bedingt und hat keinerlei EInfluss auf die

Aufnahme.

• Werden der LCD-Monitor oder das Objektiv

längere Zeit direkter Sonneneinstrahlung

ausgesetzt, kann es zu Funktionsstörungen

kommen. Lassen Sie die Kamera nicht in der

Nähe eines Fensters oder im Freien liegen.

• Drücken Sie nicht gegen den LCD-Monitor. Der

Monitor könnte sich verfärben, was zu einer

Funktionsstörung führen könnte.

• Bei niedrigen Temperaturen kann ein

Nachzieheffekt auf dem LCD-Monitor

auftreten. Dies ist keine Funktionsstörung.

• Diese Kamera ist mit einem Motorzoomobjektiv

ausgestattet. Achten Sie darauf, dass das

Objektiv keinen Stößen ausgesetzt wird, und

gehen Sie sorgsam damit um.

In diesem Handbuch verwendete

Abbildungen

Bei den in diesem Handbuch als Beispiele

verwendeten Abbildungen handelt es sich um

reproduzierte Bilder, nicht um tatsächlich mit

dieser Kamera aufgenommene Bilder.

Schwarze, weiße, rote,

blaue oder grüne

Punkte

Inhalt

Hinweise zur Verwendung Ihrer Kamera ...................................................2

Grundtechniken für bessere Bilder............................................................6

Fokus – Erfolgreiches Fokussieren auf ein Objekt ............................................ 6

Belichtung – Einstellen der Lichtintensität......................................................... 8

Farbe – Die Effekte der Beleuchtung ................................................................ 9

Qualität – Hinweise zu „Bildqualität“ und „Bildgröße“ ..................................... 10

Blitz – Hinweise zur Verwendung des Blitzes.................................................. 11

Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente ..................................12

Monitoranzeigen......................................................................................14

Umschalten der Monitoranzeige..............................................................18

Der interne Speicher ...............................................................................19

Verwenden des Moduswahlknopfes ........................................................20

Bequeme Aufnahme (Vollautomatik-Modus)...........................................21

Aufnehmen von Standbildern (Szenenwahl) ...........................................25

Anzeigen/Löschen von Bildern................................................................28

Verwenden von Menüposten ...........................................................30

Menüposten .........................................................................................31

Aufnahmemenü .......................................................................................32

COLOR (Farbmodus): Ändern der Farbintensität des Bildes oder Hinzufügen von

Spezialeffekten

(EV): Einstellen der Lichtintensität

9 (Fokus): Ändern der Fokusmethode

(Messmodus): Auswählen des Messmodus

WB (Weissabgl): Einstellen der Farbtöne

ISO: Auswählen der Lichtempfindlichkeit

Mode (AUFN-Modus): Auswählen des Serienaufnahme-Modus

(Blitzstufe): Einstellen der Blitzintensität

(Konturen): Einstellen der Bildschärfe

(Setup): Ändern von Setup-Posten

Grundfunktionen

Verwenden des Menüs

Inhalt

Wiedergabemenü.................................................................................... 41

(Ordner): Auswählen des Ordners zum Anzeigen von Bildern

- (Schützen): Vermeiden von versehentlichem Löschen

DPOF: Setzen einer Druckauftragsmarkierung

(Drucken): Drucken von Bildern mit einem Drucker

(Dia): Wiedergeben einer Bilderreihe

(Skalieren): Ändern der Größe eines aufgenommenen Bildes

(Drehen): Drehen eines Standbildes

(Setup): Ändern von Setup-Posten

Trimmen: Aufnehmen eines vergrößerten Bildes

Verwenden von Setup-Posten ........................................................ 48

Kamera .............................................................................................. 49

Int. Speicher-Tool............................................................................... 51

Formatieren

Memory Stick Tool............................................................................. 52

Setup 1............................................................................................... 55

Setup 2............................................................................................... 56

Bildwiedergabe auf einem Fernsehgerät ................................................ 58

Verwenden des Setup-Bildschirms

Bildwiedergabe auf einem Fernsehgerät

Digitalzoom

Funkt.führer

Rotaugen-Reduz

Autom. Aufn.ktrl

Formatieren

Ordner anlegen

Ordner ändern

Kopieren

Piepton

Sprache

Initialisieren

USB-Anschluss

Videoausgang

Uhreinstellung

Inhalt

Funktionen auf einem Windows-Computer .............................................60

Installieren der Software (mitgeliefert).....................................................62

Info zu „Picture Motion Browser“ (mitgeliefert) ........................................64

Kopieren von Bildern auf den Computer mit „Picture Motion Browser“ ...65

Kopieren von Bildern auf den Computer ohne „Picture Motion Browser“

................................................................................................................69

Wiedergabe von auf einem Computer gespeicherten Bilddateien mit der

Kamera durch Kopieren auf den „Memory Stick Duo“.............................71

Verwenden eines Macintosh-Computers.................................................72

Anzeigen von „Cyber-shot Erweiterte Anleitung“ ....................................74

Verfahren zum Drucken von Standbildern...............................................75

Direktes Ausdrucken von Bildern mit einem PictBridge-kompatiblen

Drucker....................................................................................................76

Ausdrucken in einem Fotoladen ..............................................................80

Störungsbehebung..................................................................................82

Warnmeldungen ......................................................................................92

Verwenden der Kamera im Ausland – Stromquellen...............................95

Info zum „Memory Stick Duo“..................................................................96

Info zu Akkus...........................................................................................98

Index......................................................................................................100

Verwenden eines Computers

Drucken von Standbildern

Störungsbehebung

Sonstiges

Index

Grundtechniken für bessere Bilder

Wenn Sie den Auslöser halb gedrückt halten, stellt die Kamera den Fokus automatisch ein

(Autofokus). Achten Sie darauf, den Auslöser nur halb nach unten zu drücken.

Wenn die Fokussierung schwierig ist

t [Fokus] (Seite 34)

Ist das Bild trotz korrekter Fokussierung unscharf, wurde möglicherweise die Kamera bewegt.

t Siehe „Tipps zum Verhindern von Verwacklungen“ im Folgenden.

Fokus

Erfolgreiches Fokussieren auf ein Objekt

Den Auslöser nicht

sofort ganz nach

unten drücken.

Fokus Belichtung Farbe Qualität

Dieser Abschnitt beschreibt die Grundlagen

für die Benutzung Ihrer Kamera. Hier erfahren

Sie, wie Sie die verschiedenen

Kamerafunktionen, wie z. B. den

Moduswahlknopf (Seite 20) und die Menüs

(Seite 30) benutzen.

Blitz

Den Auslöser

halb nach unten

drücken.

AE/AF-Speicheranzeige

blinkt , leuchtet/

Piepton

Dann den Auslöser

ganz nach unten

drücken.

Grundtechniken für bessere Bilder

Tipps zum Verhindern von Verwacklungen

Die Kamera wurde versehentlich während der Aufnahme bewegt. Das wird als

„Kameraverwacklung“ bezeichnet. Wenn sich aber das Motiv während der Aufnahme

bewegt hat, nennt man das „Motivverwacklung“.

Kameraverwacklung

Ursache

Während Sie die Kamera festhalten und den

Auslöser drücken, bewegen Sie Ihre Hände

oder Ihren Körper, wodurch der gesamte

Bildschirm verwackelt erscheint.

So können Sie das Verwackeln

reduzieren

• Verwenden Sie ein Stativ oder stellen Sie die

Kamera auf eine ebene Oberfläche, um die

Kamera ruhig zu halten.

• Führen Sie die Aufnahme mit einem

Selbstauslöser mit einer Verzögerung von

zwei Sekunden durch und stabilisieren Sie

die Kamera, indem Sie die Arme fest am

Körper abstützen, nachdem Sie den Auslöser

gedrückt haben.

Motivverwacklung

Ursache

Obwohl die Kamera ruhig gehalten wird,

bewegt sich das Motiv während der

Belichtung, sodass das Motiv verwackelt

erscheint, wenn der Auslöser gedrückt wird.

So können Sie das Verwackeln

reduzieren

• Wählen Sie (Hohe Empfindlichkeit-

Modus) unter Szenenwahl.

• Wählen Sie eine höhere ISO-

Empfindlichkeit, um eine kürzere

Verschlusszeit zu erzielen, und drücken Sie

den Auslöser, bevor sich das Motiv bewegt.

Hinweise

Kamera- und Motivverwacklung treten häufig bei schlechten Lichtverhältnissen oder langen

Verschlusszeiten auf, wie beispielsweise bei (Dämmerung-Modus) oder (Dämmerungs-

Porträt-Modus). Führen Sie in diesen Fällen die Aufnahme mit den oben aufgeführten Tipps durch.

Grundtechniken für bessere Bilder

Durch das Einstellen der Belichtung und der ISO-Empfindlichkeit können Sie verschiedene

Aufnahmeergebnisse erzeugen. Die Belichtung ist die Lichtmenge, die bei der

Verschlussauslösung in die Kamera gelangt.

Einstellen der ISO-Empfindlichkeit (Index für empfohlene Belichtung)

Die ISO-Empfindlichkeit ist eine Geschwindigkeitseinstufung für die Aufnahme von Medien,

bei der ein Bildsensor Licht aufnimmt. Abhängig von der ISO-Empfindlichkeit erhält man bei

gleicher Belichtung unterschiedliche Aufnahmeergebnisse.

Das Einstellen der ISO-Empfindlichkeit wird auf Seite 38 beschrieben.

Belich-

tung

Einstellen der Lichtintensität

Überbelichtung

= zu viel Licht

Weißliches Bild

Im Vollautomatikmodus wird die

Belichtung automatisch auf den korrekten

Wert eingestellt. Mithilfe der folgenden

Funktionen ist jedoch auch eine manuelle

Einstellung möglich.

Einstellen von EV:

Ermöglicht eine Korrektur der von der

Kamera ermittelten Belichtung (Seite 33).

Messmodus:

Ermöglicht die Auswahl des zu messenden

Motivbereichs für die Ermittlung der

Belichtung (Seite 36).

Korrekte Belichtung

Unterbelichtung

= zu wenig Licht

Dunkleres Bild

Hohe ISO-Empfindlichkeit

Liefert selbst bei Aufnahmen an dunklen Orten helle Bilder, während die

Verschlusszeit verkürzt wird, um Verwacklungen zu reduzieren.

Das Bild ist jedoch häufig verrauscht.

Verschlusszeit = Dauer, während der die Kamera

Licht empfängt

Blende = Größe der Öffnung, durch die das Licht

einfällt

ISO-Empfindlichkeit (Index für

empfohlene Belichtung) =

Aufnahmeempfindlichkeit

Belichtung:

Grundtechniken für bessere Bilder

Die Farben des Motivs werden von den Beleuchtungsverhältnissen beeinflusst.

Beispiel: Beeinflussung der Farbe eines Bildes durch verschiedene Lichtquellen

Im Vollautomatikmodus werden die Farbtöne automatisch eingestellt.

Mit [Weissabgl] (Seite 37) können Sie die Farbtöne aber auch manuell einstellen.

Niedrige ISO-Empfindlichkeit

Das Bild wird feinkörniger.

Wenn die Belichtung jedoch unzureichend ist, wird das Bild dunkler.

Farbe

Die Effekte der Beleuchtung

Wetter/Beleuchtung

Tageslicht Bewölkung Neonlampe Glühlampe

Eigenschaften des

Lichts

Weiß (normal) Bläulich Grünstich Rötlich

Grundtechniken für bessere Bilder

Ein digitales Bild setzt sich aus vielen kleinen Punkten, auch Pixel genannt, zusammen.

Enthält ein Bild eine große Anzahl von Pixeln, wird es groß, benötigt mehr Speicherplatz und

wird in feinen Details angezeigt. Die „Bildgröße“ wird durch die Anzahl der Pixel bestimmt.

Obwohl die Unterschiede auf dem Monitor der Kamera nicht sichtbar sind, werden Sie

feststellen, dass die Detailauflösung und die Datenverarbeitungsdauer unterschiedlich sind,

wenn Sie das Bild ausdrucken oder auf einem Computermonitor anzeigen.

Beziehung zwischen Pixelzahl und Bildgröße

Auswählen der Bildgröße je nach Verwendungszweck (Seite 24)

Qualität

Hinweise zu „Bildqualität“ und „Bildgröße“

1 Bildgröße: 7M

3072 Pixel × 2304 Pixel = 7.077.888 Pixel

2 Bildgröße: VGA (E-Mail)

640 Pixel × 480 Pixel = 307.200 Pixel

Pixel

Viele Pixel (Hohe

Bildqualität und große

Dateien)

Beispiel: Drucken bis

A3-Format

Wenige Pixel

(Niedrige Bildqualität,

aber kleine Dateien)

Beispiel: Als E-Mail-

Anhang zu

versendendes Bild

3072

2304

480

640

Pixel

Grundtechniken für bessere Bilder

Bei der Verwendung des Blitzes können die Augen des Motivs rot erscheinen oder es können

weiße kreisförmige Flecken erscheinen. Dieses Phänomen kann durch Befolgen der folgenden

Schritte reduziert werden.

Das „Rote-Augen-Phänomen“

Bei schlechten Lichtverhältnissen verengen sich die Pupillen. Das Blitzlicht wird von den

Blutgefäßen an der Rückseite des Auges (Netzhaut) reflektiert, wodurch das „Rote-Augen“-

Phänomen entsteht.

Wie kann das „Rote-Augen“-Phänomen reduziert werden?

• Stellen Sie [Rotaugen-Reduz] auf [Ein] ein (Seite 50).

• Wählen Sie (Hohe Empfindlichkeit-Modus)* unter Szenenwahl (Seite 26). (Der Blitz wird

automatisch ausgeschaltet.)

• Wenn die Augen des Motivs rot erscheinen, korrigieren Sie das Bild mit der mitgelieferten Software

„Picture Motion Browser“.

„Weiße kreisförmige Flecken“

Dieses Phänomen entsteht dadurch, dass Partikel (Staub, Pollen usw.) nahe am Objektiv

schweben. Wenn sie durch den Blitz der Kamera noch betont werden, erscheinen sie als

weiße, kreisförmige Flecken.

Wie kann das „Weiße-kreisförmige-Flecken“-Phänomen reduziert werden?

• Fotografieren Sie Personen in einem hell erleuchteten Raum und ohne Blitz.

• Wählen Sie (Hohe Empfindlichkeit-Modus)* unter Szenenwahl. (Der Blitz wird automatisch

ausgeschaltet.)

*Auch wenn Sie (Hohe Empfindlichkeit-Modus) unter Szenenwahl ausgewählt haben, kann die

Verschlusszeit bei schlechten Lichtverhältnissen oder an dunklen Orten länger sein. Verwenden Sie in

diesem Fall ein Stativ oder stützen Sie die Arme fest am Körper ab, nachdem Sie den Auslöser gedrückt

haben.

Blitz

Hinweise zur Verwendung des Blitzes

Kamera Auge

Netzhaut

Kamera

Motiv

Partikel (Staub, Pollen

usw.) in der Luft

Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente

Einzelheiten zur Bedienung finden Sie auf

den in Klammern angegebenen Seiten.

A Auslöser (21)

B Selbstauslöseranzeige (23)

C Mikrofon

D Objektiv

E Taste POWER

F Anzeige POWER

G Blitz (22)

H Summer

I (USB) · A/V OUT-Anschluss

(Seite)

A Aufnahme: Zoomwippe (W/T)(22)

Wiedergabe: Taste /

(Wiedergabezoom)/Taste (Index)

(28, 29)

B LCD-Monitor (18)

C Taste (Wiedergabe) (28)

D Haken für den Gurt

E Moduswahlknopf (20)

F Taste MENU (30)

• Drücken Sie MENU länger, um den

Bildschirm (Setup) anzuzeigen.

G Steuertaste

Menü ein: v/V/b/B/z (30)

Menü aus: DISP/ / / (18, 22-23)

H Aufnahme: Taste (Bildgröße) (24)

Wiedergabe: Taste (Löschen) (28)

Unterseite

Lage und Funktion der Teile und Bedienelemente

I Netzteil-Anschlussdeckel

Bei Verwendung eines Netzgerätes

AC-LS5K (nicht mitgeliefert)

• Beim Schließen des Deckels nicht das Kabel

einklemmen.

• Sie können Nickel-Metallhydrid-Akkus

nicht mit dem Netzgerät AC-LS5K laden.

Verwenden Sie zum Laden von Nickel-

Metallhydrid-Akkus ein Akkuladegerät.

J Zugriffsanzeige

K Stativgewinde

• Verwenden Sie ein Stativ mit einer

Schraubenlänge von weniger als 5,5 mm.

Andernfalls kann die Kamera nicht richtig

gesichert werden und es kann zu Schäden an

der Kamera kommen.

L Akkufach-/„Memory Stick Duo“-

Deckel

M „Memory Stick Duo“-Einschub

N Batteriefach

Monitoranzeigen

Jedes Mal, wenn Sie v (DISP) an der

Steuertaste drücken, ändert sich die

Anzeige (Seite 18).

Einzelheiten zur Bedienung finden Sie auf

den in Klammern angegebenen Seiten.

Bei Standbildaufnahme

Bei Filmaufnahme

Anzeige Bedeutung

Akku-Restdauer

z AE/AF-Speicheranzeige

(21)

Aufnahmemodus (21, 39)

Weißabgleich (37)

BEREIT

AUFNAHME

Bereitschaft/Filmaufnahme

Moduswahlknopf

(Szenenwahl) (25)

Moduswahlknopf

(Programmautomatik) (20)

Kameramodus

Blitzmodus (22)

Laden des Blitzes

Zoomfaktor (22, 49)

Rote-Augen-Reduzierung

(50)

Konturen (40)

Messmodus (36)

RICH

NATURAL

SEPIA B&W

Farbmodus (32)

Anzeige Bedeutung

Makro (23)

AF-Messzonensucherrah-

menanzeige (34)

1.0 m Voreingestellte

Fokusentfernung (34)

1.6

Monitoranzeigen

Anzeige Bedeutung

Bildgröße (24)

Aufnahmeordner (52)

• Erscheint nicht bei

Verwendung des internen

Speichers.

Restkapazität des internen

Speichers

Restkapazität des „Memory

Stick“

0:12

[00:00:40]

Aufnahmedauer [maximale

Aufnahmedauer]

12 Restbildzahl

Selbstauslöser (23)

ISO-Wert (38)

Anzeige Bedeutung

Verwacklungswarnung

• Zeigt an, dass aufgrund

unzureichender

Lichtverhältnisse

Erschütterungen

möglicherweise die

Aufnahme scharfer Bilder

verhindern. Sie können

selbst bei Erscheinen der

Verwacklungswarnung

noch aufnehmen. Es

empfiehlt sich jedoch, für

bessere Beleuchtung den

Blitz oder zum Stabilisieren

der Kamera ein Stativ o. Ä.

zu verwenden (Seite 7).

E Akku-Warnanzeige (92)

+ Spotmessungsfadenkreuz

(36)

AF-

Messzonensucherrahmen

(34)

3:2

7M 5M

VGA 16:9

101

Anzeige Bedeutung

Histogramm (18)

125 Verschlusszeit

F2.8 Blendenwert

+2.0EV Belichtungswert (33)

(nicht auf dem

Bildschirm auf

der vorherigen

Seite angezeigt)

Menü (30)

Monitoranzeigen

Bei Standbildwiedergabe

Bei Filmwiedergabe

Anzeige Bedeutung

Akku-Restdauer

Aufnahmemodus (21)

Bildgröße (24)

Wiedergabemodus

- Schützen (42)

Druckauftragssymbol

(DPOF) (80)

Ordner wechseln (41)

• Erscheint nicht bei

Verwendung des internen

Speichers.

Zoomfaktor (28)

N Wiedergabe (28)

Anzeige Bedeutung

101-0012 Ordner- und Dateinummer

(41)

Wiedergabebalken

3:2

7M 5M

VGA 16:9

1.3

Monitoranzeigen

Anzeige Bedeutung

PictBridge Verbindung (77)

Aufnahmeordner (52)

• Erscheint nicht bei

Verwendung des internen

Speichers.

Wiedergabeordner (41)

• Erscheint nicht bei

Verwendung des internen

Speichers.

Restkapazität des internen

Speichers

Restkapazität des „Memory

Stick“

8/8 12/12 Bildnummer/Anzahl der im

ausgewählten Ordner

enthaltenen Bilder

00:00:12 Zähler

Anzeige Bedeutung

PictBridge Verbindung (78)

• Lösen Sie das dedizierte

USB-Kabel nicht, solange

das Symbol angezeigt wird.

+2.0EV Belichtungswert (33)

ISO-Wert (38)

Messmodus (36)

Blitz

Weißabgleich (37)

500 Verschlusszeit

F2.8 Blendenwert

101

Anzeige Bedeutung

Histogramm (18)

• erscheint, wenn die

Histogrammanzeige

deaktiviert ist.

2008 1 1

9:30 AM

Aufnahmedatum/-uhrzeit

des Wiedergabebildes

Menü (30)

ZURCK/

WEIT

Bilder auswählen

DPOF

Umschalten der Monitoranzeige

Jedes Mal, wenn Sie v (DISP) an der

Steuertaste drücken, ändert sich die

Anzeige wie folgt:

*Die Helligkeit der LCD-Beleuchtung steigt

• Wenn Sie Bilder im Freien bei guter

Beleuchtung anzeigen, passen Sie die Helligkeit

der LCD-Beleuchtung an.

Unter solchen Bedingungen kann aber die

Akkuleistung schneller sinken.

• In den folgenden Situationen erscheint das

Histogramm nicht:

Während der Aufnahme

– Wenn das Menü angezeigt wird.

– Bei der Aufnahme von Filmen.

Während der Wiedergabe

– Wenn das Menü angezeigt wird.

– Im Indexmodus.

– Wenn Sie den Wiedergabezoom verwenden.

– Wenn Sie Standbilder drehen.

– Während der Wiedergabe von Filmen.

• In den folgenden Fällen kann es zu einem

großen Unterschied in dem während der

Aufnahme und während der Wiedergabe

angezeigten Histogramm kommen:

– Der Stroboskopblitz wird ausgelöst.

– Die Verschlusszeit ist kurz oder lang.

• Das Histogramm erscheint möglicherweise

nicht bei Bildern, die mit anderen Kameras

aufgezeichnet wurden.

z Einstellen des EV (Belichtungswert) durch

Anzeigen eines Histogramms

Ein Histogramm ist ein Diagramm, das die

Helligkeit des Bildes anzeigt. Drücken Sie

an der Steuertaste wiederholt v (DISP), um

das Histogramm auf dem Bildschirm

anzuzeigen. Das Diagramm zeigt bei

Verzerrungen zur rechten Seite ein helles

Bild an und bei Verzerrungen zur linken

Seite ein dunkles Bild.

A Anzahl der Pixel

B Helligkeit

• Das Histogramm erscheint auch, wenn ein

Einzelbild angezeigt wird, aber Sie können die

Belichtung in diesem Fall nicht anpassen.

Taste v DISP

(Umschalten der

Monitoranzeige)

Anzeigen eingeschaltet*

Histogramm eingeschaltet*

Anzeigen eingeschaltet

Histogramman-

zeige (Seite 18)

Während der

Wiedergabe

werden die Bild-

informationen

angezeigt.

Anzeigen ausgeschaltet*

HellDunkel

Der interne Speicher

Die Kamera ist mit einem internen Speicher von ca. 22 MB ausgestattet. Dieser Speicher ist

nicht herausnehmbar. Selbst wenn kein „Memory Stick Duo“ in die Kamera eingesetzt ist,

können Sie Bilder mit diesem internen Speicher aufnehmen.

Es empfiehlt sich, die Daten nach einer der folgenden Methoden fehlerfrei zu kopieren (zu

sichern).

So kopieren (sichern) Sie Daten auf einem „Memory Stick Duo“

Halten Sie einen „Memory Stick Duo“ mit ausreichend freiem Speicher bereit, und führen Sie

dann die unter [Kopieren] (Seite 54) erläuterten Schritte durch.

So kopieren (sichern) Sie Daten auf die Festplatte Ihres Computers

Führen Sie den auf den Seiten 65, 66 oder 69, 70 beschriebenen Vorgang durch, ohne dass ein

„Memory Stick Duo“ in die Kamera eingesetzt ist.

• Es ist nicht möglich, Bilddaten von einem „Memory Stick Duo“ in den internen Speicher zu kopieren.

• Wenn Sie die Kamera über das dedizierte USB-Kabel mit einem Computer verbinden, können Sie die im

internen Speicher enthaltenen Daten auf den Computer kopieren. Daten auf einem Computer lassen sich

allerdings nicht in den internen Speicher kopieren.

Wenn ein „Memory Stick Duo“ eingesetzt ist

[Aufnahme]: Bilder werden auf den „Memory Stick

Duo“ aufgezeichnet.

[Wiedergabe]: Auf dem „Memory Stick Duo“ enthaltene

Bilder werden wiedergegeben.

[Menü, Setup usw.]: Verschiedene Funktionen können

für die auf dem „Memory Stick Duo“ enthaltenen Bilder

durchgeführt werden.

Wenn kein „Memory Stick Duo“ eingesetzt ist

[Aufnahme]: Bilder werden im internen Speicher

aufgezeichnet.

[Wiedergabe]: Die im internen Speicher enthaltenen

Bilder werden wiedergegeben.

[Menü, Setup usw.]: Verschiedene Funktionen können

für die im internen Speicher enthaltenen Bilder

durchgeführt werden.

Informationen zu den im internen Speicher enthaltenen Bilddaten

Interner

Speicher

Grundfunktionen

Verwenden des Moduswahlknopfes

Stellen Sie den Moduswahlknopf auf die gewünschte Funktion.

Info zum Funktionsführer

Wenn [Funkt.führer] auf [Ein] gesetzt ist, werden Beschreibungen der Funktionen angezeigt,

wenn Sie die Kamera bedienen.

Die Standardeinstellung ist [Ein]. Wählen Sie [Aus], wenn Sie nicht möchten, dass der

Funktionsführer erscheint (Seite 50).

Moduswahlknopf

Aufnahmemodi für Standbilder

Autom. Einstellung-Modus

Ermöglicht bequemes Aufnehmen mit automatischen Einstellungen. t Seite 21

: Programmautomatik-Modus

Ermöglicht das Aufnehmen mit automatisch eingestellter Belichtung (sowohl

Verschlusszeit als auch Blendenwert). Sie haben außerdem die Möglichkeit,

verschiedene Einstellungen über das Menü auszuwählen.

(Einzelheiten zu den verfügbaren Funktionen

t Seite 31)

: Filmaufnahme-Modus

Ermöglicht das Aufnehmen von Filmen. t Seite 21

: Szenenwahl-Modus

Ermöglicht das Aufnehmen mit vorgegebenen Szeneneinstellungen. t Seite 25

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Sony DSC-S730 Bedienungsanleitung

Marke: Sony

Modell: DSC-S730

Typ: Bedienungsanleitung

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Sony DSC-S730 Bedienungsanleitung

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