Kathrein 210117 Datenblatt

Kategorie
Fernsehantennen
Typ
Datenblatt

Dieses Handbuch eignet sich auch für

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Antennenfuß selbstzentrierend, für Maste mit einem
Durchmesser von 32-50 mm
Hochgesetzte FM-Antenne, daher ganze Mastlänge nutzbar
Zusätzliche Antennenkabel können durch den Antennenfuß in
den Mast eingeführt werden
ARA 10 210115
ARA 20 210116
ARA 30 210117
AM-/FM-Antennen
Merkmale
Bestimmungsgemäßer Gebrauch (Verwendungszweck)
Die AM-/FM-Antennen sind ausschließlich für den Empfang von terrestrischen Radiosignalen
und nur für den Einsatz als Haushaltsantenne vorgesehen.
Als Haushaltsantenne gilt gemäß DIN 4131 eine Antenne mit höchstens 6 m freier Mastlänge und
einem Einspannmoment bis zu 1650 Nm.
Nicht geeignet für die Montage an schwingungsanfälligen Bauwerken.
Beachten Sie unbedingt die Angaben über die Grenzlast in den Technischen Daten (letzte Seite). Bei
Überschreitung dieser Last können Teile losbrechen!
Verwenden Sie die Antennen nicht zu anderen Zwecken als in dieser Anleitung ange-
geben! Jegliche anderweitige Nutzung hat den Verlust der Gewährleistung bzw. Ga-
rantie zur Folge.
Insbesondere dürfen Sie niemals
• irgendwelche Bauteile verändern oder
andere Bauteile verwenden, als vom Hersteller ausdrücklich für die Verwendung
mit der Antenne vorgesehen.
Andernfalls kann es sein, dass die Antenne nicht mehr ausreichend stabil und
sicher ist!
• Auf keinen Fall dürfen Sie unter oder in der Nähe von Freileitungen Antennen montieren, andernfalls können vielleicht
unbedingt erforderliche Mindestabstände unterschritten sein. Halten Sie auch zu den Seiten mindestens 1 m Abstand zu
allen anderen elektrischen Einrichtungen ein!
Bei Berührung oder falls metallische Antennenteile elektrische Einrichtungen berühren, besteht akute Lebens-
gefahr!
Arbeiten Sie niemals bei aufziehendem Gewitter oder während eines Gewitters an Antennenanlagen.
Es besteht Lebensgefahr!
Grundlegende Sicherheitsmaßnahmen
Bevor Sie die Antenne montieren, anschließen oder verwenden, beachten Sie unbedingt die Hin-
weise in dieser Anleitung!
Wenn Sie die Hinweise nicht beachten,
können durch Fehlverhalten Gefahren für Ihre Gesundheit und Ihr Leben entstehen,
können durch Fehler bei der Montage oder beim Anschluss Schäden an der Antenne oder am
Montageort entstehen,
haftet der Hersteller nicht für darauf zurückzuführende Fehlfunktionen und Schäden!
ARA 10
ARA 20
ARA 30
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Bitte beachten Sie bei Arbeiten an Antennenanlagen Ihre Verantwortung für Ihre Mitmenschen!
Heben Sie die Anleitung für später auftretende Fragen auf und geben Sie diese bei einem Besitzerwechsel an den neuen Besitzer
weiter!
Montageort wählen
Der richtige Montageort ist entscheidend darüber, ob Ihre Antenne sicher aufgebaut ist und optimal funktionieren kann.
Bei der Montageortwahl sind bauwerktypische Besonderheiten zu berücksichtigen. Bei Montage an Dach- und Gebäudekanten und
zylindrischen Bauwerken ist gemäß DIN 1055, Teil 4 bzw. 4131 mit erhöhten Wind oder Schwingungsbelastungen zu rechnen. Die dyna-
mischen Eigenschaften der Antenne und des Bauwerks können sich gegenseitig beein ussen und negativ verändern.
Bei Nichtbeachtung kann eine Überschreitung der unter den technischen Daten genannten Grenzbelastung oder Schwingungsfestigkeit
auftreten.
Montieren Sie niemals Antennen auf Gebäuden mit leicht entzündbaren Dachabdeckungen, z. B. Stroh, Reet oder ähn-
lichen Materialien!
Andernfalls besteht Brandgefahr bei atmosphärischen Überspannungen (statische Au adung) oder Blitz-
entladungen (z. B. Gewitter).
• Die hier beschriebenen Montageschritte setzen gute handwerkliche Fähigkeiten und Kenntnisse vom Materialverhalten
bei Windeinwirkung voraus. Lassen Sie die Arbeiten daher von einem Fachmann ausführen, wenn Sie nicht selbst über
solche Voraussetzungen verfügen.
Die montierende Person muss festes und rutschsicheres Schuhwerk tragen, schwindelfrei sein, sich sicher auf dem
Dach bewegen können sowie eine sichere Stand- und Halteposition haben (evtl. am Dach angurten).
• Vergewissern Sie sich, ob das Dach Ihr Gewicht trägt. Betreten Sie niemals brüchige oder unstabile Flächen! Wenden
Sie sich im Zweifelsfall an einen quali zierten Fachhändler oder an einen Fachmann des Dachhandwerks, um einen
geeigneten Montageort zu nden.
Betreten Sie Dächer oder absturzgefährdete Stellen nur mit einem ordnungsgemäß angelegten intakten Sicherheitsgurt
oder verwenden Sie eine Arbeitsbühne.
Leitern oder andere Steighilfen müssen in einwandfreiem Zustand (trocken, sauber und rutschfest) sein. Bauen Sie
keine waghalsigen „Klettertürme“!
• Wenn Passanten durch herabfallende Gegenstände während der Montage gefährdet werden können, müssen Sie den
Gefahrenbereich absperren! Achten Sie darauf, dass sich niemand unterhalb des Montageortes be ndet.
Es besteht Lebens-/Verletzungsgefahr durch möglichen Absturz, Durchbruch und durch evtl. herabfallende
Teile sowie die Möglichkeit, dass das Dach beschadigt wird.
Die jeweiligen landesspezi schen Sicherheitsbestimmungen und aktuellen Normen z. B. DIN EN 60728-11 sind zu
beachten.
Jegliche anderweitige Nutzung oder die Nichtbeachtung dieses Anwendungshinweises hat den Verlust der Gewähr-
leistung bzw. Garantie zur Folge.
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Antenne montieren
Achten Sie bei der Montage des Antennenmastes darauf,
dass dieser senkrecht steht.
a) Anforderungen an den Antennenträger (gemäß DIN
EN 60728-11)
Verwenden Sie nur Masten oder Tragrohre, die für Anten-
nenmontage geeignet sind. Andere Rohre oder Träger haben
zumeist nicht die erforderliche Festigkeit bei Wind- und Wetter-
ein üssen.
Wählen Sie einen Mast oder einen Schiebemast mit einer
Wandstärke von mindestens 2 mm und einem Durchmesser
von 32-50 mm am oberen Ende (Mastempfehlungen siehe An-
hang).
Bei einer Mastmontage auf dem Dach, muss der Mast über
mindestens 1/6 der freien Länge eingespannt werden
(im Beispiel unten rechts sind dies 0,7 m).
b) Mehrere Antennen an einem Antennenträger:
Wird zusätzlich eine Parabolantenne montiert, montieren Sie
diese am Mast ganz unten, um das Biegemoment an der Ein-
spannstelle gering zu halten.
Überschreiten Sie keinesfalls die maximale Belastbarkeit
für den Mast oder Masthalter, wie in deren technischen Da-
ten angegeben. Die maximale Belastbarkeit ist ausreichend
berücksichtigt, wenn Sie Ihre Antennenanlage so ausfüh-
ren, wie im Beispiel rechts gezeichnet und übliche Haus-
haltsantennen sowie aus dem Fachhandel bezogene Mast-
bauteile (Rohr in Stahlgüte St 52 mit Außendurchmesser
50 mm und Wanddicke 2,5 mm an der Masteinspannstelle –
z. B. ZSH 59 von Kathrein) verwenden.
M = W a + W a + W a +...
M = Biegemoment
W = angegebene Windlast im Katalog
a = Mastlänge von der Antenne bis
zur Einspannstelle
b112233
b
1,2,3
1,2,3
1,4 m
1 m *)
a = 4,0 m
1
a = 3,8 m
2
Mast ZSH 59
60 x 4,0 = 240
59 x 3,8 = 224
N m Nm
ARA 10, 20 oder 30
Olympia 130
(AON 65)
Monoka 110
(AVK 11/xx)
Offset-Parabolantenne
CASxx (57-cm -Ø)
*) Nach DIN EN 60728-11 muss die
Masteinspannlänge mindestens 1/6
der Mastlänge betragen.
(Reflektormitte)
+
+
+
63 x 2,8 = 176
Zulässig: 1280 Nm
1060 Nm
a = 2,8 m
3
300 x 1,4 = 420
Ø 32-50 mm
Bei einer anderen Bauweise müssen
Sie Windlast und Biegemoment an der
Einspannstelle gemäß DIN EN 60728-11
errechnen (oder von einem Fachmann
errechnen lassen).
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d) Kabelanschluss
Schwarze Kunststoffhaube nach oben schieben, so dass die
Platine für den Kabelanschluss zugänglich ist.
Die zwei Zugentlastungsschellen etwas lösen.
Kabel abisolieren, unter den Zugentlastungen durchführen und
anschließen. Zugentlastung wieder festziehen.
Es können noch weitere Kabel von darunter montierten Anten-
nen in die Mastspitze eingeführt werden.
Schwarze Kunststoffhaube wieder nach unten schieben.
Zugentlastung
weitere Kabel können einge-
führt werden
Antenne ausrichten
ARA 10 und ARA 30 durch Drehen auf besten Tonempfang
ausrichten. Das erfolgt entweder durch Zuruf oder mittels
eines Antennenmessgerätes. Dazu ein Programm am Radio
oder Messgerät wählen. Bei ARA 30 ist der Direktor (kurzes
Element) zum Sender auszurichten. Eine exakte Ausrichtung
der Antenne kann nur mittels eines Antennenmessgerätes ge-
schehen. Fragen Sier hierzu Ihren Fachhändler.
ARA 20 braucht aufgrund seiner Rundstrahlcharakteristik nicht
ausgerichtet werden.
Ziehen Sie die Flügelmuttern an der Schließschelle wechsel-
seitig per Hand fest und anschließend mit einem Gabel-
schlüssel (SW 13 mm) je um eine Umdrehung nach.
c) Montage Antenne
Dipole für UKW aufklappen und einrasten (
).
Peitsche für LW aufschrauben und damit die Dipole xieren
(
).
Antenne auf Antennenmastspitze aufstecken und festschrau-
ben (
). Ziehen Sie die Flügelmuttern der Mastschelle bei
ARA 10 und ARA 30 vorläu g nur leicht an, die Antennen müs-
sen noch auf besten Empfang ausgerichtet werden. ARA 20
ist eine Rundempfangsantenne und braucht nicht ausgerichtet
werden.
Nur bei ARA 30: Elemente bis Anschlag durchziehen, auf 90°
aufklappen und festschrauben. Vierkantrohr in den Antennen-
kopf anstecken und festschrauben (
).
2
1
3
4
zum Sender
ausrichten
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Erdungs- und Blitzschutzarbeiten dürfen wegen
der Gefahr unzulänglicher Arbeitsergebnisse nur
von hierfür speziell geschulten Fachkräften des
Elektrohandwerks ausgeführt werden!
Führen Sie niemals Erdungs- und
Blitzschutzarbeiten durch, wenn Sie nicht
selbst Fachkraft mit entsprechenden
Kenntnissen sind!
Die hier abgedruckten Hinweise sind keine
Aufforderung an Nichtfachleute, Erdungs- und
Blitzschutzarbeiten in eigener Verantwortung
durchzuführen, sondern dienen der von Ihnen
beauftragten Fachkraft als zusätzliche Information!
Potenzialausgleichsschiene
Netzanschluss
Potenzial-
ausgleichs-
leitung
Potenzialausgleichsschiene
Erdungs-
anschluss
Erdungs-
leitung
Potenzial-
ausgleichs-
leitung
Im schraf erten Bereich
ist lt. Norm eine
Antennenerdung nicht
zwingend erforderlich.
Antenne erden/Blitzschutz
Die Antenne muss gemäß DIN EN 60728-11 aufgebaut und ent-
sprechend geerdet werden. Von der Erdungsp icht ausgenommen
sind nur solche Antennen:
die mehr als 2 m unterhalb der Dachkante
und zugleich weniger als 1,5 m von Gebäuden
angebracht sind.
Zur Erdung muss der Mast auf kürzestem Weg über einen ge-
eigneten Erdungsleiter mit der Blitzschutzanlage des Gebäudes
verbunden sein, falls keine Blitzschutzanlage vorhanden ist: mit
der Gebäudeerdung.
Anschlüsse an die Blitzschutzanlage dürfen nur von einem quali -
zierten Blitzschutzanlagen-Installateur durchgeführt werden.
a) Geeignet als Erdungsleiter
ist ein Einzelmassivdraht mit einem Querschnitt von min.
16 mm
2
Kupfer, min. 25 mm
2
Aluminium oder min. 50 mm
2
Stahl.
b) Nicht geeignet als Erdungsleiter
- sind die Außenleiter der Antennenkabel
- metallische Hausinstallationen (z. B. Metallrohre der Was-
ser- oder Heizungsanlage) da die Dauerhaftigkeit der Verbin-
dung nicht gewährleistet werden kann
- oder Schutzleiter oder Neutralleiter des Starkstromnetztes.
c) Führung von Erdungsleitern
Antennenkabel und Erdungsleiter dürfen nicht durch Räume
geführt werden, die zur Lagerung von leicht entzündlichen
Stoffen dienen (z. B. Heu, Stroh) oder in denen sich eine ex-
plosive Atmosphäre bilden kann (z. B. Gase, Dämpfe).
Bei Verwendung der Antennen in kompletten Antennen-
anlagen (z. B. Verteilanlagen) müssen zudem die Erdungs-
maßnahmen so ausgeführt sein, dass der Erdungsschutz auch
dann bestehen bleibt, wenn einzelne Einheiten entfernt oder
ausgetauscht werden.
Gefahren können nicht nur durch Gewitter entstehen (Blitzschlag),
sondern auch durch statische Au adung oder Kurzschluss in den
angeschlossenen Geräten.
Deshalb muss generell für alle Antennenanlagen aus Sicherheits-
gründen ein Potenzialausgleich aus 4 mm² Kupfer vorgenommen
werden.
Die Kabelschirme aller Koaxialantennen-Niederführungskabel
müssen über einen Potenzialausgleichsleiter mit dem Mast ver-
bunden werden.
Technische Daten
Alle Angaben sind typische Werte!
Es können Teile
losbrechen, wenn
Sie die Grenzlast
überschreiten!
936.3646/A/ZWT/1210/d - Technische Änderungen vorbehalten!
Internet: www.kathrein.de
KATHREIN-Werke KG • Anton-Kathrein-Straße 1 - 3 • Postfach 10 04 44 • 83004 Rosenheim • Deutschland • Telefon 08031 184-0 • Fax 08031 184-385
¹
)
Bezogen auf die Bezugsantenne gemäß EN 50083, Teil 2
Typ ARA 10 ARA 20 ARA 30
Bestell-Nr. 210115 210116 210117
Kanäle AM/FM AM/FM AM/FM
Gewinn dB AM: 5 ¹
)
/FM: 0 AM: 5 ¹
)
/FM: -3 AM: 5 ¹
)
/FM: 3-5
Elemente 1 2 3
Empfangsbereich MHz
0,15-26,1/
87,5-108
0,15-26,1/
87,5-108
0,15-26,1/
87,5-108
Halbwertsbreite Horiz.°/vert.° 80/- -/- 70-65/-
Rückdämpfung dB 0 0 12-15
Spannbereich Mastschelle mm Ø 32-50 32-50 32-50
Länge mm 2600 2600 2600
Windlast bei 800 N/m² N 60 60 108
Grenzwindlast bei 1100 N/m² N 83 83 148
Verpackungs-Einheit/Gewicht St./kg 1/2,2 1/2,3 1/2,6
Maße der Einzelverpackung mm 1665 x 140 x 115 1665 x 140 x 115 1665 x 140 x 115
¹
)
Das max. zul. Biegemoment an der Einspannstelle gilt bei entsprechender Nutzlänge. Die Windlastaufnahme des Rohres ist bereits berücksichtigt.
Nach EN 60728-11 muss die Masteinspannlänge mindestens 1/6 der Mastlänge betragen
²
)
Den technischen Daten liegen die Berechnungsgrundlagen nach DIN 4131 zugrunde. Überschreitet das errechnete Biegemoment die in Klammern
angegebenen Werte (entspricht 1650 Nm am Einspannpunkt), ist gemäß EN 60728-11 ein statischer Nachweis zu führen
Typ ZSD 48 ZSF 47 ZSF 48 ZSH 47 ZSH 48 ZSH 59 ZSH 62 ²
)
Bestell-Nr. 218380 218385 218381 218386 218394 218382 218383
Länge L m 2 x 2 = 4 2 x 2,5 = 5 2 x 2,5 = 5 2 x 3 = 6 2 x 3 = 6 2 x 3 = 6 2 x 3 = 6
Durchmesser D1/D2 mm 40/48 40/48 40/48 40/48 40/48 48/60 48/60
Kabeleinführungen 3 - 3 - 3 5 5
Güteklasse (Stahl) St 52 St 37 St 52 St 37 St 52 St 52 St 52
Wandstärke im Einspannbereich mm 2,5 2 2,5 2 2,5 2,5 4,5
Zul. Biegemoment ¹
)
,
Nutzlänge bei 800 N/m²
5,0 m
4,0 m
3,0 m
-
-
1170
-
500
540
-
1040
1080
320
430
-
850
960
-
1150
1280
-
1950 (1150)
2120
(1280)
-
Zul. Biegemoment ¹
)
,
Nutzlänge bei 1100 N/m²
5,0 m
4,0 m
3,0 m
-
-
1110
-
390
480
-
920
1000
160
300
-
700
840
-
900
1080
-
1700 (900)
1960
(1080)
-
Verpackungs-Einheit/Gewicht St./kg 1/11,4 1/11,3 1 (25)/14,2 1 (25)/13,1 1 (25)/17,8 1 (25)/20,5 1/35,0
Elektronische Geräte gehören nicht in den Hausmüll, sondern müssen - gemäß Richtlinie 2002/96/EG DES EUROPÄISCHEN
PARLAMENTS UND DES RATES vom 27. Januar 2003 über Elektro- und Elektronik-Altgeräte fachgerecht entsorgt werden.
Bitte geben Sie dieses Gerät am Ende seiner Verwendung zur Entsorgung an den dafür vorgesehenen öffentlichen Sammelstellen ab.
Mastübersicht
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