Genius JA105 Bedienungsanleitung

Kategorie
Komfortbeleuchtung
Typ
Bedienungsanleitung
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DETECTOR JA105
Der Detector JA105 erfasst Metallmassen und signalisiert durch die Änderung des Zustands eines elektrischen Schaltglieds
die Anwesenheit eines Fahrzeuges auf einem von einer Schleife definierten Bereich.
Die Ansprechempfindlichkeit des Systems kann geregelt und allen Fahrzeugtypen, unterschiedlichen Schleifen, sowie
Versorgungsleitungen angepasst werden.
1. TECHNISCHE DATEN
VERSORGUNGSPANNUNG (Vdc) 24
STROMAUFNAHME (mA) 50
INDUKTIVITÄTSBEREICH (µH) 20 - 1500
EMPFINDLICHKEITSSTUFEN (Anzahl) 4
VERFÜGBARE FREQUENZEN (Anzahl) 4
DAUER DER FAHRZEUGERFASSUNG (ms) 100
TEMPERATUR AM AUFSTELLUNGSORT (C°) -40/+80
SELBSTEINSTELLUNGSZEIT (Sek.) 2
ANWESENHEITSRELAIS FAIL SAFE
MAXIMALE BELASTBARKEIT DER KONTAKTE 1A bei 230 Vac
BOOST serienmäßig
RESET-TASTE extern (zwischen Pin 6 und 8)
ANZEIGE-LED-DIODEN 2
ABMESSUNGEN (mm) 105 x 68 x 22 (h)
2. VERLEGUNG DER SCHLEIFE
ACHTUNG: Der störungsfreie Betrieb des Detectors hängt überwiegend von der korrekten Konfiguration der
Induktionsschleife ab.
2.1. WAHL DES STROMKABELS
Die Schleife besteht aus einem vorzugsweise durchgehenden Stromkabel, das in einer Verlegungsspur unter dem
Straßenbelag verlegt wird.
Sollte noch kein Straßenbelag vorhanden sein, kann ein Standardstromkabel mit einem Querschnitt von 1,5 mm2 und
PVC-Mantel verwendet werden.
Falls kein Schutzmantel verwendet wird, kann die Schleife mit schnell härtendem schwarzen Epoxydharz oder heißem
Bitumenkleber abgedichtet werden. In diesen Fällen sollten jedoch temperaturbeständige Kabel verwendet werden,
wie zum Beispiel die nachstehend aufgeführten Typen:
Butylkabel mit doppelter Teflonisolierung
Kabel mit Teflonisolierung
Kabel mit verstärkter Polyäthylenisolierung 1,5 mm
2
Kabel Pirelli FA 8544
Kabel Ceat HO7RNF
Kabel Ceat UG5R/0,6 1kV
2.2. FORM DER ERFASSUNGSSCHLEIFE
Soweit dies durch die gegebenen Bedingungen möglich ist, sollten die Erfassungsschleifen in rechteckiger Anordnung
und mit den längeren Seiten senkrecht zur Durchfahrtsrichtung verlegt werden (Abb. 1).
Der Idealabstand zwischen diesen Seiten beträgt einen Meter.
Die Länge der Schleife hängt von der zu überwachenden Durchfahrt ab; die Schleife sollte mindestens eine Fläche von
bis zu 30 cm von jeder Zufahrtsseite abdecken (Abb. 1).
Die Länge der Schleife sollte mindesten bei einem Meter liegen, jedoch einen Wert von 25 Metern nicht überschreiten.
Sollte die Schleife in Form eines Dreiecks verlegt werden (z.B. Anwendung bei Flügeltoren), ist die
Ansprechempfindlichkeit vor allem in den Ecken geringer (Abb. 2).
2.3. AUSFÜHRUNG DER VERLEGUNGSSPUR
ANMERKUNG: An einen einzelnen DETECTOR kann stets nur eine Schleife angeschlossen werden.
1) Mit Kreide auf dem Boden die Form der Schleife sowie in einer Ecke derselben den Verlauf der Versorgungsleitung
anzeichnen. Dabei sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:
Der Mindestabstand zwischen der Schleife und einer eventuellen feststehenden Metallmasse muss mindestens 15
cm betragen.
Der Mindestabstand zwischen der Schleife und einer eventuellen beweglichen Metallmasse (z.B. Torflügel) muss
mindestens einen Meter betragen.
Die Versorgungsleitung der Schleife darf nicht länger als 100 m sein.
2) Unter Berücksichtigung der in Abb. 3 angegebenen Maße die Verlegungsspur mit einer Kreissäge für Asphalt
ausführen.
ANMERKUNG: Zur Vermeidung von Kabelschäden an den Eckstellen, sollten Querschnitte mit 45° ausgeführt werden
(Abb. 1-2).
DEUTSCH
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2.4. VERLEGUNG DES STROMKABELS
1) Die Länge des Schleifenkabels unter Berücksichtigung folgender Elemente berechnen:
a) Die Anzahl der Schleifenwindungen hängt entsprechend den Kriterien aus Tabelle 1 vom Umfang der Schleife ab.
b) Bewehrungen unter der Straßenoberfläche reduzieren die Induktivität der Schleife, daher muss die Schleife mit
zwei zusätzlichen Windungen ausgestattet werden.
c) Die Schleife und die Versorgungsleitung müssen aus einem einzigen durchgehenden Leiterkabel bestehen. Sollten
Unterbrechungen der Schleife und der Versorgungsleitung unvermeidbar sein, müssen
die Verbindungen gelötet und ein einem abgedichteten Gehäuse untergebracht werden.
d) Die beiden Versorgungskabel der Schleife sollten mindestens 20 Mal pro Meter Länge verdrillt werden, um
Empfindlichkeitsreduzierungen zu vermeiden.
TABELLE 1
UMFANG DER SCHLEIFE
ANZAHL DER
WINDUNGEN
über 10 Meter
zwischen 10 und 6 Metern
unter 6 Metern
2
3
4
2) Das Kabel ist in der Verlegungsspur der Versorgungsleitung zu verlegen, dabei sollte ein Ende des Kabels für den
Anschluss an den Detector frei bleiben.
3) In der Verlegungsspur der Schleife die erforderlichen Windungen ausführen und das Kabel erneut in den Kanal der
Versorgungsleitung einlegen und mit dem bereits vorhandenen Kabel verdrillen.
ANMERKUNG: Wenn die Kabel der Versorgungsleitung der Schleife zusammen mit anderen Stromkabeln verlegt
werden, müssen sie entsprechend abgeschirmt werden. Die Abschirmung muss lediglich auf der Detectorseite
geerdet werden.
4) Das Kabel sorgfältig innerhalb der Verlegungsspur befestigen, die Schleife abdichten und dabei darauf achten, dass
kein Kabelabschnitt frei bleibt (Abb. 4).
3. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
Der Detector ist mit einem Schnellstecker mit Anschlusskabeln ausgerüstet.
Die Stifte und die entsprechenden Kabel sind in der Abbildung 5 beschrieben.
ANMERKUNG: Durch Ausführung beider Anschlüsse besteht die Möglichkeit, den Detector gleichzeitig als Impulsgeber
und als Sicherheitsvorrichtung zu verwenden.
STIFTE 1 – 2 ANWESENHEITSKONTAKT RUHESTROMKONTAKT
Zwischen den Stiften 1 (weißes Kabel) und 2 (rosafarbenes Kabel) steht ein Ruhestromkontakt zur Verfügung, der in Funktion
tritt, wenn der Detector die Anwesenheit einer Metallmasse auf der Schleife erfasst.
Der Detector wird in der Regel als Sicherheitsvorrichtung eingesetzt.
Die Belastbarkeit des Kontakts beträgt 1A bei 230 Vac und ermöglicht die Steuerung eventueller Hilfsfunktionen, die bei
belegter Schleife nicht aktiv sind.
STIFTE 1 – 3 ANWESENHEITSKONTAKT ARBEITSKONTAKT
Zwischen den Stiften 1 (weißes Kabel) und 3 (gelbes Kabel) steht ein Arbeitskontakt zur Verfügung, der in Funktion tritt,
wenn der Detector die Anwesenheit einer Metallmasse auf der Schleife erfasst.
Die Belastbarkeit des Kontakts beträgt 1A bei 230 Vac und ermöglicht die Steuerung eventueller Hilfsfunktionen, die bei
belegter Schleife aktiv sind.
STIFTE 4 – 5 IMPULSKONTAKT ARBEITSKONTAKT
Es besteht die Möglichkeit der Anwahl von zwei verschiedenen Momenten zur Aktivierung des auf den Stiften 4 (grau)
und 5 (grau) verfügbaren Impulses:
bei Belegung der Induktionsschleife
bei Freiwerden der Induktionsschleife
Bei dieser Anschlussart wird der Detector in der Regel als Impulsgeber eingesetzt.
Die Selbstrückhaltezeit des Kontakts beträgt 250 msec.
STIFTE 6 – 8 RESET-TASTE
Zwischen den Stiften 6 (orangefarbenes Kabel) und 8 (schwarzes Kabel) sollte eine RESET-Taste mit Arbeitskontakt
zwischengeschaltet werden, die in folgenden Fällen zu drücken ist:
Neueinstellung des Systems
Neuprogrammierung des Systems
Rücksetzung des Systems nach Betriebsstörungen.
STIFTE 7 – 8 VERSORGUNG DES DECODERS
Die Stifte 7 (schwarzes Kabel), -24Vcc, und 8 (rotes Kabel), +24 Vcc, sind an den Klemmen für die externe Versorgung von
Zusatzeinrichtungen 24 Vcc einer beliebigen Steuervorrichtung anzuschließen.
ANMERKUNG: Die Polungen beachten.
STIFTE 9 – 10 VERSORGUNG DER SCHLEIFE
Die Stifte 9 und 10 (violette Kabel) sind an die Versorgungsleitung der Schleife anzuschließen.
Die Verbindung der Kabel erfolgt durch Löten und ist mit einem selbstverschweißenden Band oder einer
Schrumpfmantelung zu isolieren.
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4. PROGRAMMIERUNG DER MIKROSCHALTER
ANMERKUNG: Nach allen Programmierungsarbeiten muss die RESET-Taste gedrückt werden.
FREQUENZ SW1 SW2 SW3 SW4 SW5
SW8
SW7SW6
EMPFINDLICHKEIT
BOOST
IMPULSKAKTIVIERUNG
FILTER
ANWESENHEITSDAUER
OFF
ON
ON ON
ONOFF
OFF
OFF OFF
ON
ON ON
ONOFF
OFF
OFF ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
ON
OFF
HOCH
MITTEL-HOCH
MITTEL-NIEDRIG
NIEDRIG
HOCH
MITTEL-HOCH
MITTEL-NIEDRIG
NIEDRIG
AKTIV
NICHT AKTIV
BEGRENZT
PERMANENT
BEI DER ERFASSUNG
AM ENDE DER ERFASSUNG
AKTIV
NICHT AKTIV
12 34 5 678
SW1 – SW2 FREQUENZ
Die Frequenz hängt von der Größe der Schleife ab, die Frequenz-Mikroschalter erzeugen nur eine Variation.
Um Interferenzen zwischen nahe beieinander aufgestellten Detectors zu vermeiden, müssen unterschiedliche
Frequenzen eingestellt werden.
In der Regel muss der an die Schleife mit höherem Induktivitätswert angeschlossene Detector (größere Maße und höhere
Anzahl an Windungen) auf die niedrigere Frequenz eingestellt werden und umgekehrt.
SW3 – SW4 EMPFINDLICHKEIT
Mit dieser Funktion können die Benutzer ausgewählt und die Durchfahrt für Motorräder oder kleine Fahrzeuge versperrt
werden.
SW5 BOOST
Mit dieser Funktion kann die Empfindlichkeitsstufe bei der Erfassung erhöht werden. Sobald sich das Fahrzeug von der
Schleife entfernt, wird die angewählte Empfindlichkeit wieder eingestellt. Dieses System ermöglicht die Beibehaltung des
Erfassungskontakts auch bei sehr hohen Fahrzeugen oder während der eventuellen Durchfahrt eines Schleppers mit
Anhänger.
SW6 FILTER
Durch den Einsatz des Filters wird vermieden, dass schnelle Durchfahrten von Metallmassen auf der Schleife erfasst
werden (z.B. Fahrzeuge beim Wendemanöver).
Wenn die Schleife durch ein Fahrzeug belegt ist, erzeugt die Aktivierung dieser Funktion eine Ansprechverzögerung von
zwei Sekunden.
SW7 AKTIVIERUNG DES IMPULSES
Für die Aktivierung des Impulses können zwei verschiedene Zeitpunkte gewählt werden:
bei Belegung der Induktionsschleife
bei Freiwerden der Induktionsschleife
SW8 ANWESENHEITSDAUER
Um zu vermeiden, dass unbeabsichtigte dauerhafte Anwesenheit von Fahrzeugen den Systembetrieb blockiert, kann das
System durch die Anwahl der BEGRENZTEN Anwesenheitsdauer so eingestellt werden, dass eine neue Selbsteinstellung
des Induktivitätswerts erfolgt und der Kontakt wieder in den Ausgangszustand gebracht wird.
Die für die Neueinstellung erforderliche Anwesenheitsdauer des Fahrzeugs lässt sich nicht genau bestimmen, da sie von
allen Anlagenparametern abhängt (Induktivität, Empfindlichkeit und Frequenz). Bei mittleren Werten der oben
genannten Parameter beträgt die Anwesenheitsdauer des Fahrzeugs, die eine Neueinstellung verursacht, etwa eine
Stunde.
Die Anwahl einer PERMANENTEN Anwesenheitsdauer führt zur unbegrenzten Aktivierung des Erfassungskontakts während
der gesamten Anwesenheitsdauer des Fahrzeugs auf der Schleife.
5. EINSTELLUNG
Die Einstellung des Detectors erfolgt vollautomatisch, sobald er mit Strom versorgt wird.
Der Detector nimmt die Einstellung automatisch je nach dem Induktivitätswert einer beliebigen Erfassungsschleife
zwischen 20 und 1500 microhenry vor.
Während dieses Vorgangs sollten sich möglichst keine Metallmassen auf der Oberfläche der Schleife befinden.
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6. KONTROLL-LED-DIODEN
LED-DIODEN EIN AUS
Led-Diode 1 - Detector aktiv nicht aktiv
Led-Diode 2 - Induktionsschleife belegt frei
7. WARTUNG
Das System ist wartungsfrei.
Eventuelle Änderungen der Induktivität der Schleife werden grundsätzlich durch den Detector ausgeglichen, der sich
selbst auf die neue Bedingung einstellt.
In jedem Fall kann stets die RESET-Taste gedrückt werden, um eine automatische Neueinstellung zu bewirken.
métalliques de la fermeture. Mise à la terre par fil vert/jaune de
l’automatisme.
15) L’automatisme dispose d’une sécurité anti-écrasement constituée
d’un limiteur de couple qui doit être toujours associé à d’autres
dispositifs de sécurité.
16) Les dispositifs de sécurité (ex.: cellules photo-électriques, tranches
de sécurité, etc...) permettent de protéger des zones de danger
contre tous risques mécaniques de mouvement de l'automatisme
comme, par exemple, l’écrasement et le cisaillement.
17) GENIUS préconise l’utilisation d’au moins une signalisation lumineuse
pour chaque système ainsi que d’une plaque signalétique fixée
judicieusement sur la fermeture en adjonction aux dispositifs indiqués
au point 16).
18) GENIUS décline toute responsabilité quant à la sécurité et au bon
fonctionnement de l’automatisme dans le cas d’utilisation de
composants d’une origine autre que GENIUS.
19) Utiliser exclusivement des pièces (ou parties) d’origine GENIUS pour
tous les travaux d’entretien.
20) Ne pas procéder à des modifications ou réparations des
composants de l’automatisme.
21) L’installateur doit fournir toutes les informations relatives au
déverrouillage du système en cas d’urgence et les "Instructions
pour l'utilisateur" accompagnant le produit.
22) Empêcher quiconque de rester à proximité de l’automatisme
pendant son fonctionnement
23) Tenir à l’écart des enfants toutes radiocommandes ou n’importe
quel autre générateur d’impulsions, afin d’éviter toute manoeuvre
accidentelle de l’automatisme.
24) L’utilisateur doit s’abstenir de faire toute tentative de réparation pour
remédier à un défaut, et demander uniquement l’intervention d’un
personnel qualifié.
25) Toutes les interventions ou réparations qui ne sont pas prévues
expressément dans la présente notice ne sont pas autorisées.
ADVERTENCIAS PARA EL INSTALADOR
REGLAS GENERALES PARA LA SEGURIDAD
1) ¡ATENCIÓN! Para poder garantizar la seguridad personal, es impor-
tante seguir atentamente todas las instrucciones. La instalación
incorrecta o el uso inapropiado del producto pueden provocar
graves daños personales.
2) Leer detenidamente las instrucciones antes de empezar a instalar
el equipo.
3) No dejar los materiales de embalaje (plástico, poliestireno, etc.) al
alcance de los niños, ya que constituyen fuentes potenciales de
peligro.
4) Conservar las instrucciones para futuras consultas.
5) Este producto ha sido proyectado y construido exclusivamente
para el uso indicado en el presente manual. Cualquier aplicación
no expresamente indicada podría resultar perjudicial para el equipo
o para las personas circunstantes.
6) GENIUS declina toda responsabilidad ante inconvenientes derivados
del uso impropio del equipo o de aplicaciones distintas de aquella
para la cual el mismo fue creado.
7) No instalar el aparato en una atmósfera explosiva. La presencia de
gases o humos inflamables implica un grave peligro para la
seguridad.
8) Los elementos mecánicos de construcción deben ser conformes
a lo establecido en las Normativas UNI 8612, EN pr EN 12604 y CEN
pr EN 12605.
En los países no pertenecientes a la CEE, además de respetarse las
normativas nacionales, para obtener un nivel de seguridad
adecuado deben cumplirse las normas arriba mencionadas.
9) GENIUS no es responsable por la inobservancia de los adecuados
criterios técnicos en la construcción de los cierres que se van a
motorizar, ni por las deformaciones que puedan verificarse con el
uso.
10) La instalación debe efectuarse de conformidad con las Normas
UNI 8612, CEN pr EN 12453 y CEN pr EN 12635. El nivel de seguridad
del equipo automático debe ser C+E.
11) Antes de efectuar cualquier operación en el equipo, desconéctelo
de la alimentación eléctrica.
12) La red de alimentación del equipo automático debe estar dotada
de un interruptor omnipolar con una distancia de apertura de los
contactos igual o superior a 3 mm. Como alternativa, se aconseja
utilizar un interruptor magnetotérmico de 6 A con interrupción
omnipolar.
13) Comprobar que antes de la instalación eléctrica haya un interruptor
diferencial con umbral de 0,03 A.
14) Cerciorarse de que la conexión a tierra está correctamente
realizada. Conectar a ella las partes metálicas del cierre y el cable
amarillo/verde del equipo automático.
15) El equipo automático cuenta con un dispositivo de seguridad
antiaplastamiento, constituido por un control de par. No obstante,
también deben instalarse otros dispositivos de seguridad.
16) Los dispositivos de seguridad (por ej.: fotocélulas, bandas sensibles,
etc.) permiten evitar peligros derivados de acciones mecánicas de
movimiento (aplastamiento, arrastre, cercenamiento).
17) Para cada equipo es indispensable utilizar por lo menos una
señalización luminosa, así como también un letrero de señalización
correctamente fijado a la estructura de la cancela, además de los
dispositivos citados en el punto 16.
18) GENIUS declina toda responsabilidad respecto a la seguridad y al
correcto funcionamiento del equipo automático en el caso de
que se utilicen otros componentes del sistema que no hayan sido
producidos por dicha empresa.
19) Para el mantenimiento, utilizar exclusivamente recambios originales
GENIUS.
20) No efectuar ninguna modificación de los elementos que componen
el sistema de automatización.
21) El técnico instalador debe facilitar toda la información relativa al
funcionamiento manual del sistema en casos de emergencia, y
entregar al usuario del sistema las "Instrucciones para el usuario"
que se anexa al producto.
22) No permitir que los niños, ni ninguna otra persona, permanezcan en
proximidad del equipo durante el funcionamiento.
23) No dejar al alcance de los niños mandos a distancia ni otros
generadores de impulsos, para evitar que el equipo automático
sea accionado involuntariamente.
24) El usuario debe abstenerse de todo intento de reparación o de
intervención directa; es preciso consultar siempre con personal
especializado.
25) Todo aquello que no esté expresamente especificado en estas
instrucciones habrá de considerarse no permitido.
HINWEISE FÜR DEN INSTALLATIONSTECHNIKER
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
1) ACHTUNG! Zur persönlichen Sicherheit sollten die Anleitungen in allen
Teilen befolgt werden. Eine fehlerhafte Installation bzw. Verwendung
des Produkts kann zu schweren Verletzungen führen.
2) Vor Installation des hierin beschriebenen Produktes die Anleitungen
aufmerksam durchlesen und aufbewahren.
3) Verpackungsstoffe (Kunststoff, Styropor usw.) stellen eine
Gefahrenquelle für Kinder dar und sind daher außerhalb ihrer
Reichweite zu verwahren.
4) Die Installationsanleitungen für künftigen Bedarf aufbewahren.
5) Vorliegendes Produkt ist ausschließlich für den in dieser
Dokumentation angegebenen Zweck entwickelt und gefertigt
worden. Nicht ausdrücklich erwähnte Einsätze können die
Fehlerfreiheit des Produktes beeinträchtigen bzw. eine
Gefahrenquelle darstellen.
6) GENIUS lehnt jedwede Haftung bei unsachgemäßem und
bestimmungsfremdem Gebrauch des Antriebs ab.
7) Das Produkt nicht in Ex-Bereichen anwenden: Brennbare Gase oder
Rauchemissionen sind ein schwerwiegendes Sicherheitsrisiko.
8) Die mechanischen Bauelemente haben den Bestimmungen der
Norm UNI8612, EN pr EN 12604 und CEN pr EN 12605 zu entsprechen.
Im Hinblick auf das EG-Ausland müssen zur Gewährleistung eines
angemessenen Sicherheitsstands außer den landeseigenen
Bestimmungen ebenfalls die oben genannten Normen zur
Anwendung kommen.
9) GENIUS kann nicht für die Mißachtung des technischen Stands bei
der Herstellung der anzutreibenden Tore haftbar gemacht werden,
desto weniger für die während der Nutzung auftretenden
Strukturverformungen.
10) Bei der Installation müssen die Normen UNI8612, CEN pr EN 12453
und CEN pr EN 12635 erfüllt werden. Der Sicherheitsstand des Antriebs
soll C+E betragen.
11) Vor jeglichen Arbeiten an der Anlage unbedingt die Stromversorgung
unterbrechen.
12) Das Versorgungsnetz des Antriebs ist durch einen allpoligen Schalter
mit Kontaktöffnungsabstand von mindestens 3 mm zu schützen. Als
Alternative kann ein 6A Schutzschalter mit allpoliger Unterbrechung
verwendet werden.
13) Der elektrischen Anlage einen Fehlerstromschutzschalter mit 0,03A
Auslöseschwelle vorschalten.
14) Den Erdschluß auf Wirksamkeit überprüfen und anschließend mit
dem Tor verbinden. Grün/gelbes Antriebskabel ebenfalls erden.
15) Das eigensichere Einklemmschutz-System der Anlage mit
Drehmomentüberwachung muß stets durch andere
Sicherheitsvorrichtungen ergänzt werden.
16) Mit den Sicherheiten (z.B. Lichtschranken, pneumatische
Kontaktleisten usw.) werden Gefahrenbereiche vor mechanischen
Bewegungsrisiken wie Einklemmen, Mitreißen und Scheren geschützt.
17) Zu jeder Anlage gehört außerdem mindestens eine Leuchtmeldung
sowie ein entsprechendes Warnschild an der Torkonstruktion und
die unter 16) genannten Sicherheiten.
18) GENIUS lehnt jegliche Haftung in punkto Sicherheit und korrekte
Antriebsfunktion ab, falls die Anlage mit Fremdkomponenten
ausgerüstet ist.
19) Zur Wartung ausschließlich GENIUS-Originalteile verwenden.
20) Änderungen an Komponenten des Antriebssystems sind untersagt.
21) Der Installationstechniker soll sämtliche Informationen zur
Notentriegelung des Systems erteilen und dem Anwender die dem
Produkt beigestellte "Benutzerinformation" aushändigen.
22) Kinder oder Erwachsene sind während des Betriebs vom Produkt
fernzuhalten.
23) Funksteuerungen oder andere Impulsgeber dürfen nicht von Kindern
gehandhabt werden, damit keine unbeabsichtigte Bedienung des
Antriebs erfolgt.
24) Der Anwender darf keine eigenmächtigen Reparaturen oder Eingriffe
vornehmen, sondern damit ausschließlich Fachpersonal.
25) Alle weiteren, nicht ausdrücklich in dieser Anleitung vorgesehenen
Maßnahmen sind untersagt.
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Genius JA105 Bedienungsanleitung

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Komfortbeleuchtung
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