HPU 700
Tulikivi-yhtiöt/Tulikivi Group
13.1.1999 - 15
INSTRUKTION
Der Ofen kann innerhalb des mit AnschluBbereich ( 1 ) geken-
nzeichneten Bereichs an den Schornstein angeschlossen werden
(dies gilt nicht für die Modelle, die van oben angeschlossen
werden).
Die erste Steinschicht (2) wird sorgfältig unter Kontrolle der
waagerechten und senkrechten Ausrichtung, der Ebenmäbigkeit
und der Rechtwink1igkeit (Kreuzmab) gesetzt. Die Anschluböff-
nung wird auf dem entsprechenden Stein angezeichnet und in
der Gröbe der im Schonstein bendlichen Öffnung ausgesägt.
Die Ränder der Öffnung werden abgerundet. Es ist darauf zu
achten, dab der Anschlub schwellenlos und iebend verläuft. Der
Anschlub wird so abgedichtet, dab durch die Wärme verursachte
Bewegungen möglich sind.
Falls die Höhe des unteren Rauchkanals (3) 300 mm beträgt,
wird der Boden mit Ziegeln erhöht und mit Mörtel ausgerundet
und geglättet.
Die Aussensteine werden mit Specksteinmörtel (Fugendicke 0,5-1
mm) und Klammern befestigt. Vor dem Verleimen ist die
Sauberkeit der Fugenächen zu kontrollieren. Aufeinander lie-
gende Aussensteinschichten werden durch Einlegen einer Metall-
schiene in die hierfür vorgesehene Nut seitlich xiert. Die über
der Aschenk1appe und der Kamink1appe bendlichen Steine
( 4) werden mit Trägern gesichert. Des Stein unterhalb der
Kamink1appe (5) wird an den Kopfenden mit Stiften gesichert.
Die Feuerkammer wird mit Specksteinmörtel und 0,5-1 mm
starken Fugen gemauert. Die Steine werden mittels eines Gum-
mihammers in ihre richtige Position geklopft, gerade und pressge-
fugt.
Der gleichn1äßige Verlauf des Feuerraumer und der Rauchkanä1e
soll durch Anbringen von Ausrundungen aus Mörtel und eventuell
durch Abschrägungen einzelner Steine verbessert werden. Es ist
darauf zu achten, daß keine Mörte1reste in den Rauchkanä1en
verbleiben.
Für die Abdichtung (7) und Isolierung (8) der verschiedenen
Ofenteile wird Dämmwolle verwendet.Dichtungen werden aus
Streifen in der Breite der abzudichtenden Fläche und Isolierungen
aus Bahnen in der Größe der zu isolierenden Fläche erstellt.
Abdichtungen und Isalierungen werden ebenso breit wie die abzu-
dichtenden Räume zugeschnitten ohne die Räume total vollzus-
topfen. Es ist darauf zu achten, daß keine Dämmwollreste in den
Rauchkanä1en verbleiben.
Vorschübe (9) werden ohne Specksteinmörtel eingebaut, um
eine Wärmebewegung zu ermöglichen. Mögliche Bossen- und Zie-
rsteine können mit Klammern oder durch die Verwendung von
hitzebeständigem Silikon gesichert werden.
Die Deckplatten des Feuerraumer (10) werden rundherum sorg-
fältig abgedichtet und mit einem passend zugeschnittenen Stück
Dämmwolle abgedeckt. Die Deckelplatten des Ofens werden ohne
Specksteinmörtel oben auf den Ofen aufgelegt.
Die Ofentüren werden den beiliegenden Anweisungen ents-
prechend zusammengebaut und eingesetzt.
INSTRUCTION
The ue connection to the oven can be mad e in the area marked
for duct connection (1) in the lower part of the oven (does not
apply to models connected at top). The
rst layer (2) should be carefu11y laid, checking that it is level,
plumb, at and perpendicu1ar at the corners (diagonal measure-
ment).
Sketch the ue connection on the stones and saw the ue hole
to the correct size. Round off the edges of the cut hole and make
sure the connection has no sill and is smooth. The ue connection
shou1d be tight but allow movement due to heating.
If the base channel (3) has a height of 300 mm, the bottom of
this must be raised with stones and then levelled off and rounded
with mortar.
Soapstone glue and clips shou1d be used for attaching the surface
stones (seam 0.5 - 1 mm). Make sure the seam is clean before
gluing. Layers of surface stones shou1d be xed in the horizontal
plane by placing a metal strip between the stones in the groove
intended for this.
The stones (4) above the ash door and hatch shou1d be reinforced
with brackets. The stone (5) underneath the hatch shou1d be
reinforced with pins at the ends. The re chamber (6) shou1d be
mortared with thin 0.5 - 1 mm seams and the stones tapped into
place with a rubber mallet, to make them straight and tightly tting
against each other.
Smoothness in the re chamber and ue duct system can be
increased by rounding off with mortar and by sawing the corners
off individual stones. Make sure that no mortar blobs remain
hanging in the ue.
Mineral wool shou1d be used for sealing (7) and insu1ation (8)
between various oven components.
Sealing is achieved by means of thin strips of material the same
width as the surface to be sealed, and insu1ation by using mats of
material the same size as the surface to be insu1ated.
Sealing and insu1ation shou1d be made to the same thickness as
the seam but not, however, too tightly.
Make sure as well that no mineral wool hangs out of the seams
in the ue.
Double slabs (9) shou1d be installed without soapstone glue, to
enable them to move under heating.
Any possible split should be installed without soapstone glue, to
enable them to move under heating.
The retube capstones (10) should be carefully insulated throug-
hout and a suitable sized mat of insulation laid on top.
The oven capstones should be laid on top of the oven without
soapstone glue.
The hatches should be assembled according to the instructions
supplied and laid in place.