Euromate MONZA Original Instructions Manual

Typ
Original Instructions Manual
DE Kaminofen
IT Stufa a legna
FR Poêle-cheminée
GB Wood-burning stove
CZ Krbová kamna
SK Krbová pec
PL Piec kominkowy
SI Kamin
HU Kályha
BA/HR
Kaminska peć
RU Каминная печь
GR Τζακόσομπα
NL Houtkachel
Kaminofen
MAGNA 2 / EUROMATE Art.-Nr.404824
ARREZZO / EUROMATE Art.-Nr.475887
SLIMLINE STEEL / EUROMATE Art.-Nr.477563
ARREZZO SANDSTEIN / EUROMATE Art.-Nr.475888
PRATO / EUROMATE Art.Nr. 475889
MONZA / EUROMATE Art.-Nr.475890
NEVIO SANDSTEIN OPTIK/ EUROMATE Art.-Nr.475891
MONREALE / EUROMATE Art.-Nr.475892
TONDANO / EUROMATE Art.-Nr.475893
Kaminofen EN13240
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MAGNA 3.0 / EUROMATE Art.-Nr.404824
2
DE Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
IT Istruzioni originali . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
FR Notice originale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
GB Original instructions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
CZ Původní návod k používání . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
SK Pôvodný návod na použitie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
PL Instrukcja oryginalna . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
SI Izvirna navodila . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
HU Eredeti használati utasítás . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
BA/HR
Originalno uputstvo za upotrebu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
RU Оригинальная инструкция по эксплуатации . . . . . . . . . . . 53
GR Πρωτότυπες οδηγίες χειρισμού . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
NL Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
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3
Magna 3.0 Arrezzo
UNI-1964R
Slimline Steel
UNI-1700-MS13 style + S S
side plate
Arrezzo Sandstein
UNI-1964-STS13( X )
prato
UNI-1800-GTS11( AC )
Monza
UNI-1746-CTS13 w/ turnable
function
404824
475 887
477563
475 888
475 889
475 890
Kaminofen.book Seite 3 Mittwoch, 23. März 2016 10:30 10
UNI-1963 3.0
4
Nevio Sandstein optik
UNI-1159-LR-STS11( FA )
Monreale
UNI-3068R-STS13R
Tondano
UNI-4030R-STS14 Style ( SA )
475 891
475 892
475 893
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5
OriginalbetriebsanleitungKaminofen
Inhaltsverzeichnis
Beschreibung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Allgemeine Hinweise, Sicherheitshinweise . . . 5
Daten zur Berechnung der
Schornsteinabmessung nach DIN EN 13384 bzw.
13384-2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Aufstellung des Kaminofens und Anschluss an
den Schornstein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Betrieb des Kaminofens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Reinigung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Störungen, Ursachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Hinweise für Ersatzteilbestellungen . . . . . . . . . 9
Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Bitte lesen Sie diese Bedienungsanleitung sorg-
fältig durch. Sie werden darin über Funktion und
Handhabung dieses Ofens informiert, dadurch
erhöhen Sie den Gebrauchswert des Gerätes und
verlängern seine Lebensdauer, zusätzlich kön-
nen Sie durch richtiges Heizen Brennstoff sparen
und die Umwelt schonen. Das beiliegende Gerä-
teblatt ist Bestandteil dieser Bedienungsanlei-
tung.
Garantie auf unsere Produkte können wir nur
dann gewähren, wenn Sie die nachfolgenden
Richtlinien dieser Aufstellungs- und Bedienungs-
anleitung einhalten.
Verwahren Sie diese Anleitung mit dem Geräte-
blatt gut, somit können Sie sich am Anfang jeder
Heizperiode erneut mit der ordnungsgemäßen
Bedienung Ihres Ofens vertraut machen.
Beschreibung
Kaminöfen eignen sich hervorragend zum Heizen
von Wohn- und Arbeitsräumen. Der Ofenkörper
besteht aus einer geschweißten Stahlkonstruktion.
Die Erwärmung der Raumluft und die Schaffung
eines behaglichen Wohnklimas wird durch Strah-
lungswärme und Konvektionswärme erzielt. Dadurch
können Sie selbst kühle, längere Zeit ungeheizte
Räume rasch erwärmen.
Die Raumluft tritt über die Primär- und Sekundärluft-
zufuhr in den Ofen ein.
Die Luft wird während des Brennvorganges im Ofen-
raum erhitzt und oberhalb des Feuerraumes zum
Rauchgasabzug geführt. Dabei erhitzt sich der obere
Teil der Ofenkammer stark und die am Außenbereich
entstehende warme Luft tritt verteilt sich im Raum.
Der Anteil an Strahlungswärme ergibt sich durch
Wärmeabstrahlung im Bereich des Sichtfensters der
Feuerraumtür, von den Metallflächen des Ofens
und– sofern vorhanden– von den Flächen an den
Seitenwänden, die mit Natursteinen oder Kermikka-
cheln verkleidet sind.
Der Anteil an Konvektionswärme ergibt sich vor
allem bei doppelwandig gebauten Modellen
dadurch, dass kalte Raumluft durch die unteren Luft-
eintrittöffnungen in die seitlichen Hohlkammern ein-
tritt, sich dort stark erwärmt, aufsteigt und durch die
oberen Luftaustrittsöffnungen in den Raum zurück-
geleitet wird.
Allgemeine Hinweise,
Sicherheitshinweise
Nationale und Europäische Normen, örtliche und
baurechtliche Vorschriften sowie feuerpolizeiliche
Bestimmungen sind einzuhalten. Zur Aufstellung
Ihres Ofens sind die brandschutzbehördlichen Vor-
schriften bzw. die am Aufstellort verbindliche Lan-
desbauverordnung zu beachten, als auch Absprache
mit dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeis-
ter (Bezirkskaminkehrermeister) zu halten. Dieser
prüft auch den vorschriftgemäßen Anschluss des
Gerätes am Kamin.
Prüfen Sie vor dem Aufstellen, ob die Tragfähigkeit
der Unterkonstruktion dem Kaminofens standhält.
Bei unzureichender Tragfähigkeit müssen geeignete
Maßnahmen (z. B. eine geeignete Platte zur Lastver-
teilung) getroffen werden, um diese zu erreichen.
Für Ihren Kaminofen wurden alle vom Gesetzgeber
verordneten Prüfungen durchgeführt. Die vorge-
schriebenen Kennwerte bezüglich feuerungstechni-
schem Wirkungsgrad und Rauchgasemissionen
werden eingehalten.
Ihr in dieser Anleitung beschriebener Kaminofen der
Bauart 1 (BA 1) ist gemäß DIN 18891 ("Kaminöfen für
feste Brennstoffe") und EN13240 geprüft. Die
Kaminöfen der Bauart 1 (siehe Geräteschild) dürfen
an einen mehrfach belegten Schornstein ange-
schlossen werden, falls die Schornsteinabmessung
nach DIN EN 13384 bzw. 13384-2 dies zulässt. Der
Kaminofen ist eine Zeitbrand-Feuerstätte.
Bei Öfen der Bauart 1 dürfen die Schließfedern der
Feuerraumtür nicht entfernt werden, wenn ein sol-
ches Gerät an einem mehrfach belegten Schornstein
angeschlossen wird. Die Einteilung in Bauart 1 wird
durch selbst schließende Feuerraumtüren erzielt. Die
Feuerraumtüren dürfen nur zur Brennstoffaufgabe
und zur Entaschung geöffnet werden. Sonst sind
diese– auch bei nicht betriebenem Ofen– geschlos-
sen zu halten, um eine Beeinträchtigung anderer
Feuerstätten und damit verbundene Gefahren zu
vermeiden.
Eine ausreichende Frischluftzufuhr zum Aufstel-
lungsraum muss gewährleistet sein. Fenster und
Türen des Aufstellungsraumes dürfen wegen der
notwendigen Verbrennungsluftzufuhr nicht zu dicht
schließen. Auch während des Betriebes von Abluft-
anlagen (Badezimmer-Abluftventilatoren, Dunstab-
zug in Küchen usw.) in Ihrer Wohnung oder in even-
tuell damit in Verbindung stehender Wohneinheiten
muss unbedingt die erforderliche Mindestluftmenge
ungehindert zum Ofen strömen können.
Achtung! Der Kaminofen darf nicht im gemeinsamen
Betrieb von kontrollierten Wohnungsbe- und Entlüf-
tungsanlagen in Betrieb genommen werden.
Der Betrieb von Öfen wird nicht gefährdet, wenn die
Anlagen nur Luft innerhalb eines Raumes umwälzen
oder die Anlagen Sicherheitseinrichtungen haben,
die Unterdruck im Aufstellungsraum selbsttätig und
zuverlässig verhindern. Bitte klären Sie die ausrei-
chende Verbrennungsluftzufuhr unbedingt mit Ihrem
Schornsteinfegermeister (Kaminkehrermeister,
Rauchfangkehrermeister) ab.
Durch den Abbrand von Brennmaterialien wird Wär-
meenergie frei, die zu einer starken Erhitzung der
Oberflächen des Heizgerätes (Türen, Tür- und
Bediengriffe, Sichtfensterscheiben, Seitenwände,
DE
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Vorderwand, Rauchrohre) führt. Die Berührung die-
ser Teile ohne entsprechende Hitzeschutzhand-
schuhe ist zu vermeiden! Tragen Sie beim Beheizen
Ihres Kaminofens keine weiten oder leicht brennba-
ren Kleidungsstücke! Machen Sie Kinder auf diese
Gefahren aufmerksam und halten Sie sie während
des Heizbetriebes von der Feuerstätte fern.
Wird falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet,
kann es aufgrund von Ablagerungen im Schornstein
zu einem Schornsteinbrand kommen. Verschließen
Sie sofort alle Luftöffnungen im Ofen und informieren
Sie die Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des
Schornsteines müssen Sie diesen vom Fachmann
auf Risse bzw. Undichtheiten überprüfen lassen.
Daten zur Berechnung der
Schornsteinabmessung nach DIN EN
13384 bzw. 13384-2
Die Daten zur Berechnung der Schornsteinabmes-
sungen nach DIN EN 13384 bzw. 13384-2 finden Sie
auf dem Geräteblatt.
Aufstellung des Kaminofens und
Anschluss an den Schornstein
Die Verpackung Ihres neuen Kaminofens schützt
diesen optimal gegen Beschädigung. Beim Trans-
port können jedoch trotzdem Schäden am Ofen oder
Zubehör entstanden sein. Bitte prüfen Sie daher
Ihren Kaminofen nach dem Auspacken auf Schäden
und Vollständigkeit! Melden Sie Mängel umgehend
Ihrem Ofenfachhändler!
Bemerkung: Lose oder aus der Verankerung
gerutschte Zugumlenkplatten o.ä. sind keine Mängel
(siehe Kapitel Erste Inbetriebnahme Ihres Kamin-
ofens– S.7).
Die Verpackung ihres Kaminofens ist weitgehend
umwelt-neutral. Das Holz der Verpackung ist nicht
oberflächenbehandelt und kann zerkleinert verheizt
werden. Der Karton und die Folien können problem-
los der kommunalen Reststoffverwertung zugeführt
werden.
Bei Kaminöfen mit selbstschließenden Feuerraumtü-
ren ist ein Anschluss an einen bereits mit anderen
Öfen und Herden belegten Schornstein möglich,
sofern die Schornsteinbemessung gemäß DIN EN
13384 bzw. 13384-2 dem nicht widerspricht.
Beim Betrieb mehrerer Feuerstätten in einem Raum
oder in einem Luftverbund ist für ausreichend Ver-
brennungsluftzufuhr zu sorgen.
Zum Anschluss an den Kamin sollte ein Rauchrohr
aus 2 mm dickem Stahlblech verwendet werden.
Das Rauchrohr muss sowohl mit dem Rauchgasstut-
zen als auch mit dem Schornstein fest und dicht ver-
bunden werden. Diese feste und dichte Verbindung
ist auch für die Rauchrohrelemente untereinander
zwingend notwendig. Es ist unbedingt darauf zu ach-
ten, dass das Rauchrohr nicht in den freien Quer-
schnitt des Schornsteines hineinragt. Zur Einführung
in den Schornstein wird die Verwendung eines Mau-
erfutters empfohlen.
Bei längerer Abgasrohrführung müssen waagrechte
Strecken und Verengungen vermieden werden; es
empfiehlt sich eine in Richtung Schornstein anstei-
gende Verrohrung. Bei geringem Kaminzug raten wir,
den Ofen über ein mindestens 1 m langes senkrech-
tes Rohrstück anzuschließen.
Grundsätzlich sind beim Anschluss der Rauchrohre
die gesetzlichen Vorschriften einzuhalten. Beim
Anschluss an den Kamin über den oberen Rauch-
rohranschluss ist z.B. ein Abstand von 40cm vom
Rauchrohr zu brennbaren Bauteilen einzuhalten. Die-
ser Mindestabstand kann auf 10cm reduziert wer-
den, wenn das Rauchrohr mit einer mindestens 2cm
starken Ummantelung mit einem nicht brennbaren
Dämmstoff versehen ist.
Der ordnungsgemäße Anschluss der Rauchrohre ist
in jedem Fall vom Bezirksschornsteinfegermeister
(Bezirkskaminkehrermeister) abzunehmen.
Sicherheitsabstände (Mindestabstände):
Bei der Aufstellung des Kaminofens müssen grund-
sätzlich die behördlich angeordneten Brandschutz-
bestimmungen befolgt werden. Fragen Sie diesbe-
züglich Ihren Bezirksschornsteinfegermeister bzw.
Bezirkskaminkehrermeister.
Die Mindestentfernung von brennbaren oder tempe-
raturempfindlichen Materialien (z.B. Möbel, Tapete,
Holzverkleidung) bzw. von tragenden Wänden muss
folgendes eingehalten werden.
Die entsprechenden Abstände für Ihr Modell entneh-
men Sie bitte dem beiliegenden Geräteblatt, das
Bestandteil dieser Bedienungsanleitung ist.
Bei brennbaren oder temperaturempfindlichen Fuß-
belägen muss das Gerät auf eine nicht brennbare
Bodenschutzplatte (z.B. Stahlblech, Glas) gestellt
werden. Bodenschutzplatten (Unterlagsplatten bzw.
U- Platten) führt Ihr Händler in seinem Zubehörpro-
gramm. Sie können diese im Bedarfsfall bei Ihrem
Ofenfachhändler bestellen.
Die Mindestabmaße/Sicherheitsabstände entneh-
men Sie bitte den Geräteblättern und Prüfgutachten
Betrieb des Kaminofens
Der Kaminofen darf nur von Erwachsenen beheizt
werden. Achten Sie darauf, dass Kinder nie alleine
beim Kaminofen verweilen (lassen Sie den Kamino-
fen nicht längere Zeit ohne Aufsicht). Der Kaminofen
darf nur nach dieser Bedienungsanleitung benutzt
werden. Bitte beachten Sie die in Kapitel Allge-
meine Hinweise, Sicherheitshinweise– S.5 darge-
stellten Sicherheitshinweise.
Zulässige Brennstoffe
Der Kaminofen ist eine Zeitbrand-Feuerstätte.
Der Ofen ist für raucharme Brennstoffe geeignet. Die
zur Verbrennung zugelassenen Brennstoffe sind auf
dem Geräteblatt aufgelistet.
Zulässige Brennstoffe sind Scheitholz mit einer
Länge von 30cm und einem Durchmesser von
10cm sowie Braunkohlebriketts.
Es darf nur luftgetrocknetes Scheitholz verwendet
werden, max.20% Wasser werden durch eine min-
destens einjährige (Weichholz) bzw. zweijährige Tro-
ckenzeit (Hartholz) erreicht.
Achtung! Holz ist kein Dauerbrand-Brennstoff, so
dass ein Durchheizen der Feuerstätte mit Holz über
Nacht nicht möglich ist.
Achtung: Niemals Abfälle, wie Tapeten, Spanplatten-
reste, Kunststoffe oder getränktes Holz zum Heizen
verwenden!
Beachten Sie länderspezifische Vorschriften.
DE
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Einstellung der Verbrennungsluft-Regler
Die richtige Einstellung der Verbrennungsluft-Regler
Ihres Kaminofens finden Sie auf dem beigelegten
Geräteblatt. Bitte halten Sie sich an diese empfohle-
nen Einstellungen, somit können Sie die Heizenergie
des Brennstoffes optimal ausnützen, Brennstoff spa-
ren und die Umwelt schonen.
Erste Inbetriebnahme Ihres Kaminofens
Vor der ersten Inbetriebnahme sind eventuell vor-
handene Aufkleber zu entfernen sowie alle Zubehör-
teile aus dem Aschekasten bzw. dem Feuerraum zu
entnehmen, dies gilt auch für möglicherweise vor-
handene Transportsicherungen. Bei Modellen mit
Zugumlenkplatten aus Keramikfaser bzw. Vermiku-
lite überprüfen Sie bitte, ob diese Platten in ihren Ver-
ankerungen liegen (Diese könnten durch den Trans-
port bzw. die Aufstellung des Kaminofens aus ihrer
Lage gerutscht sein). Andernfalls müssen Sie diese
Platten achtsam einhängen (siehe Geräteblatt).
Bei Kaminöfen mit Keramikkacheln oder Steinen
sind diese in das Wärmefach einzulegen. Die Kera-
mikkacheln oder Steine sollen mit einem trockenen
Tuch gewischt werden.
Der Kaminofen muss beim ersten Anheizen
behutsam mit Brennstoff bestückt und auf kleiner
Flamme "eingebrannt" werden. Alle Materialien
müssen sich langsam an die Wärmeentwicklung
gewöhnen. Durch vorsichtiges Anheizen vermeiden
Sie Risse in den Isoliersteinen, Lackschäden und
Materialverzug. Eine Geruchsbildung durch
Nachtrocknung der Schutzlackierung ist unver-
meidbar, verliert sich nach kurzer Zeit. Während
des Anheizens ist der Raum unbedingt gut zu lüf-
ten.
Verwendung des Abgasstutzens an der
Rückseite (nicht bei allen Modellen)
Einige Ofenmodelle können auch über den Abgas-
stutzen an der Rückseite an den Kamin angeschlos-
sen werden. Eine entsprechende Anleitung liegt die-
sen Modellen separat bei.
Anzünden und Heizen
Legen Sie zuerst 2 bis 3 Holzscheite (ca. 1,5 bis
2,0kg) auf den Feuerraumboden bzw. Rost, darauf
unbeschichtetes Papier, Pappe oder einen Anzünd-
würfel, hierauf Reisig, Kleinholz oder Brikettstücke.
Alle vorhandenen Luftregulierschieber sind maximal
zu öffnen. Nach dem Anzünden ist die Feuerraumtür
zu schließen. Die Luftregulierschieber sind anschlie-
ßend– laut den Angaben auf dem beigelegten Gerä-
teblatt– einzustellen.
Beachten Sie, dass sich das gesamte Ofenge-
häuse und auch die Schieberegler für die Luftzu-
fuhr stark erhitzen! Verwenden Sie daher unbe-
dingt geeignete Handschuhe!
Brennstoff nachlegen
Großen Einfluss auf das Sauberbleiben des Sicht-
fensters hat, neben der Verwendung des geeigneten
Brennstoffes und ausreichendem Schornsteinzug,
auch die Art und Weise, wie der Ofen bedient wird. In
diesem Zusammenhang empfehlen wir, die Brenn-
stoffauflage nur einlagig vorzunehmen und möglichst
große (ca. 30cm), die Feuerraumbreite weitgehend
ausfüllende Holzscheite zu verwenden. Briketts soll-
ten im Feuerraum so angeordnet werden, dass sie
diesen nach Möglichkeit flächig ausfüllen (ca. 5 bis
10mm Abstand zwischen den Briketts).
Achtung! Weiterer Brennstoff sollte nur auf die
Grundglut (keine Flamme mehr) aufgelegt werden.
Vor dem Öffnen der Feuerraumtür sollten Sie alle
Luftschieber (siehe Geräteblatt) vollständig schlie-
ßen, um das Austreten von Rauchgasen von der
Brennkammer in den Wohnraum zu verhindern.
Nach der Brennstoffaufgabe schließen Sie bitte wie-
der die Feuerraumtür. Anschließend sind alle Luft-
schieber umgehend maximal zu öffnen, um die Zeit-
spanne bis zum Entzünden des Brennstoffes mög-
lichst kurz zu halten. Sobald der Brennstoff lebhaft
brennt, ist die Reglerstellung langsam wieder wie auf
dem beigelegten Geräteblatt beschrieben herzustel-
len (bei Scheitholzverbrennung schließen Sie bitte
zuerst den Primärluftschieber I, siehe dazu Geräte-
blatt). Wird falscher oder zu feuchter Brennstoff ver-
wendet, kann es aufgrund von Ablagerungen im
Schornstein zu einem Schornsteinbrand kommen.
Verschließen Sie in diesem Fall sofort alle Luftöffnun-
gen am Ofen und informieren Sie die Feuerwehr.
Nach dem Ausbrennen des Schornsteins muss die-
ser vom Fachmann auf Risse bzw. Undichtigkeiten
überprüft werden.
Löschen Sie nie ein Feuer oder die Glut mit Was-
ser! Sie können unter anderem dem Ofen, insbe-
sondere dem Glas damit Schaden zufügen!
Betriebsweise in der Übergangszeit
In der Übergangszeit bzw. bei höheren Außentempe-
raturen kann es bei plötzlichem Temperaturanstieg
unter Umständen zu Störungen des Schornsteinzu-
ges (Kaminzuges) kommen, so dass die Abgase
nicht vollständig abgezogen werden. Daher sollte
der Ofen in der Übergangszeit grundsätzlich nur mit
möglichst geringer Brennstoffmenge betrieben wer-
den, um in solchen Fällen durch Öffnen der Luft-
schieber die Verbrennung und Zugsituation verbes-
sern zu können. Der vorhandene Brennstoff brennt
dadurch mit Flammentwicklung schneller ab und
dadurch wird der Schornsteinzug stabilisiert. Zur
Vermeidung von Widerständen im Glutbett sollte die
Asche öfter abgeschürt werden.
Ascheentleerung
Nach längerem Brennen, zumindest einmal täglich,
ist die Asche mit Hilfe eines Schürhakens durch den
Rost in den Aschekasten abzuführen und der Asche-
kasten zu entleeren. Am günstigsten erfolgt dies
morgens nach der Gluthaltung in relativ kaltem
Zustand des Ofens. Achten Sie bitte darauf, dass der
Aschekasten bei ca. halber Füllung entleert wird,
damit der Aschekegel nicht zu dicht an den Rost her-
anwächst. Falls der Rost im Aschekegel eingepackt
ist, besteht die Gefahr, dass dieser durch Überhit-
zung Schaden nimmt, da keine Luft zur Kühlung an
ihn herangeführt werden kann.
Ascheablagerungen unter der Heizgasumlenkung
können am besten mit einem geeigneten Aschesau-
ger entfernt werden. Bei einigen Modellen muss
dazu die obere Heizgasumlenkung nach vorne
geschoben werden; diese ist dann nach der Reini-
gung unbedingt wieder in Ihre Ausgangsposition an
die Ofenrückwand zurückzuschieben. Bei Modellen
mit wechselbarem Abgasstutzen sind ggfls. auch die
verschlossenen Rauchrohranschlussöffnungen zu
öffnen und von dort aus zu reinigen.
DE
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8
Achtung:
Vor der Ascheentleerung bitte stets prüfen, ob keine
Restglut in der Asche ist. Auch wenn die Asche kalt
ist, können sich eventuell noch Glutreste darin befin-
den und zu einem Brand im Abfallbehälter führen.
Holzasche kann als Dünger verwendet werden.
Emissionsbegrenzung
Der Kaminofen ist für die Verbrennung von rauchar-
men Brennstoffen gebaut. Nach dem Bundes-Emis-
sionsschutzgesetz darf z.B. folgendes nicht ver-
brannt werden:
feuchtes oder mit Holzschutzmittel behandeltes
Holz,
Feinhackschnitzel,
Papier und Pappe (außer zum Anzünden),
Rinden oder Spanplattenabfälle,
Kunststoff oder sonstige Abfälle.
Das Verbrennen dieser Stoffe schadet nicht nur der
Umwelt, auch die Lebenszeit Ihres Kaminofens wird
verkürzt, zudem kann auch der Kamin beschädigt
werden. Auch regelmäßige Reinigung und Pflege
Ihres Ofens vermindert die Schadstoffemissionen.
An Holzscheiten anhaftende Rinde darf selbstver-
ständlich verbrannt werden.
Reinigung und Pflege
Mindestens einmal jährlich, im Bedarfsfall auch öfter,
sollten Sie Ihren Kaminofen im kalten Zustand reini-
gen und pflegen. Dabei sollten Sie die Ascheablage-
rungen im Rauchrohr sowie auf den Rauchumlenk-
blechen bzw. Zugumlenkplatten beseitigen. Zugum-
lenkplatten aus Keramikfaser bzw. Vermikulite
können zum Reinigen entfernt werden (siehe Geräte-
blatt). Bitte setzen Sie diese nach dem Reinigen
sorgfältig an gleicher Stelle wieder ein. Zum Reinigen
der Rauchgaszüge eignet sich sehr gut ein Asche-
sauger mit Feinpartikelfilter. Verschmutzungen an
der Sichtfensterscheibe entfernen Sie am besten
und umweltfreundlichsten mit einen, mit Wasser
angefeuchteten Topfreiniger, welchen Sie in die
Holzasche eintauchen oder anderen haushaltsübli-
chen Glasreinigern.
Der Schornstein muss ebenfalls regelmäßig durch
den Schornsteinfeger gereinigt werden. Über die
notwendigen Intervalle gibt ihr zuständiger Kaminfe-
germeister Auskunft. Der Kaminofen sollte jährlich
durch einen Fachmann überprüft werden
Sollten zu Reinigungszwecken die Rauchrohre
abmontiert worden sein, ist der ordnungsgemäße
Anschluß des Ofens an die Kaminanlage erneut
durch den Bezirksschornsteinfegermeister (Bezirks-
kaminkehrermeister) abzunehmen.
Störungen, Ursachen
Garantie
Der Verkäufer übernimmt für dieses Gerät eine
Garantie vollkommen gemäß den relevanten Natio-
nalen Rechtsvorschriften (nachfolgend nur „Natio-
nale Rechtsvorschriften“), den der Kaufvertrag, der
zwischen dem Verkäufer und dem Käufer abge-
schlossen wurde, unterliegt (nachfolgend nur „Kauf-
vertrag“).
Die zwingenden Nationalen Rechtsvorschriften
haben immer Vorrang vor den in dieser Bedienungs-
anleitung angeführten Bestimmungen.
Falls das den zwingenden Nationalen Rechtsvor-
schriften nicht widerspricht, bzw. falls die zwingen-
den Nationalen Rechtsvorschriften nichts anderes
bestimmen, gilt für den Kaufvertrag folgende Rege-
lung:
Allgemeines
Der Verkäufer übernimmt für dieses Gerät in Rahmen
der Gewährleistungsrichtlinien zwei Jahre Garantie,
ausgenommen davon sind physikalische Dehnungs-
geräusche sowie Teile, welche direkt dem Feuer aus-
gesetzt sind, Schamotte, Glas, Dichtungen, Ver-
schleißteile. Die Garantie beginnt mit dem Tag der
Lieferung. Als Nachweis ist die Rechnung vorzule-
gen.
Gewährleistungsrichtlinien
1. Der Verkäufer übernimmt die Garantie für die
Dauer von zwei Jahren ab Lieferung an den End-
abnehmer gerechnet für
1a) einwandfreie, dem Zweck entsprechende Werk-
stoffbeschaffenheit und Verarbeitung,
1b) fachgerechten Zusammenbau,
1c) Einhaltung der Nennheizleistung (Watt) nach DIN
18891/EN13240 und des Raumheizvermögens
nach DIN 18893 (siehe Geräteschild, Technische
Daten auf dem Geräteblatt oder Prospektanga-
ben). Die Gewährleistungen a) bis c) erstrecken
sich auf unentgeltliche Instandsetzung des
Gerätes bzw. der beanstandeten Teile.
Anspruch auf kostenlosen Ersatz besteht nur für
Teile, die Fehler im Werkstoff und in der Werkar-
beit aufweisen. Weitergehende Ansprüche sind
ausgeschlossen.
2. Der Verkäufer übernimmt keine Garantie für
Schäden und Mängel an Geräten oder deren
Teile, die verursacht sind durch:
2a) äußere, chemische oder physikalische Einwir-
kungen bei Transport, Lagerung, Aufstellung
und Benutzung des Gerätes (z.B. Abschrecken
mit Wasser, überkochende Speisen, Kondens-
wasser, Überhitzung aufgrund ordnungswidriger
Der Ofen heizt schlecht
oder raucht, wenn:
Abhilfe:
der Ofen für die Größe
oder Bauweise des Rau-
mes zu klein gewählt wur-
de,
Richtige Ofengröße wäh-
len.
der Ofen oder das Ofen-
rohr verrußt sind,
Ofen und Ofenrohre
rechtzeitig reinigen.
der Anschluss des Ofens
am Schornstein undicht
ist,
Anschluss überprüfen
und abdichten.
der Ofen mit falschem
Brennstoff geheizt wird,
Brennstoffe laut Bedie-
nungsanleitung verwen-
den.
der Ofen falsch ange-
schlossen wurde oder
der Schornstein überlas-
tet ist,
Beratung durch den Ka-
minkehrermeister bzw.
Schornsteinfegermeister.
Frischluftzufuhr von au-
ßen fehlt.
Öfter lüften und eventuell
Fensterdichtungen ent-
fernen.
Der Ofen heizt schlecht
oder raucht, wenn:
Abhilfe:
DE
Kaminofen.book Seite 8 Mittwoch, 23. März 2016 10:30 10
9
Bedienung (z.B. offene Aschentür), auch Haar-
rissbildung bei emaillierten Teilen ist kein Quali-
tätsmangel,
2b) falsche Größenwahl des Ofens,
2c) Nichtbeachtung der jeweils geltenden baurecht-
lichen Vorschriften,
2d) Fehler bei Aufstellung und Anschluss des Gerä-
tes,
2e) ungenügenden oder zu starken Schornsteinzug,
2f) unsachgemäß ausgeführte Instandsetzungsar-
beiten oder sonstige, insbesondere nachträgli-
che Veränderungen an der Feuerstätte oder
Abgasleitung (Ofenrohr und Schornstein),
2g) Verwendung ungeeigneter Brennstoffe,
2h) falsche Bedienung; Überlastung der Geräte
(siehe Bedienungsanleitung des Herstellers),
2i) Verschleiß der den Flammen unmittelbar ausge-
setzten Teile aus Eisen, Schamotte oder Glas,
soweit sie nicht unter die Gewährleistung (1a)
fallen,
2j) unsachgemäße Behandlung,
2k) ungenügende Pflege, Verwendung ungeeigneter
Putzmittel.
Beanstandungen
Beanstandungen bitten wir ausschließlich Ihrem
Fachhändler oder Baumarkt vorzubringen. Nennen
Sie hierbei unbedingt die Typen- und Herstellnum-
mer Ihres Kaminofens. Diese Angaben finden Sie auf
dem Typenschild auf der Rückseite des Gerätes.
Hinweise für Ersatzteilbestellungen
Bei Ersatzteilbestellungen bitten wir Sie, die Typen-
und Herstellernummer Ihres Kaminofens vollständig
anzugeben. Diese Angaben finden Sie auf dem
Typenschild auf der Rückseite des Gerätes bzw. im
Geräteblatt/Prüfbuch. Beachten Sie bitte außerdem
die technischen Zeichnungen und Tabellen auf dem
Geräteblatt, hier finden Sie die richtige Bezeichnung
des benötigten Ersatzteiles.
Achtung! Die Feuerstätte darf nicht verändert wer-
den! Es dürfen nur Ersatzteile verwendet werden, die
vom Hersteller ausdrücklich zugelassen bzw. ange-
boten werden. Bitte wenden sie sich bei Bedarf an
Ihren Fachhändler.
Entsorgung
Gerät entsorgen
Dieses Gerät gehört nicht in den Hausmüll! Entsor-
gen Sie es fachgerecht. Informationen dazu erhalten
Sie beim zuständigen Abfallbeseitigungsverband.
Verpackung entsorgen
Die Verpackung besteht aus Karton und
entsprechend gekennzeichneten Kunst-
stoffen, die wiederverwertet werden kön-
nen.
Führen Sie diese Materialien der Wiederverwer-
tung zu.
DE
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Istruzioni originaliStufa a legna
Indice
Descrizione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Indicazioni generali, istruzioni per la sicurezza
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
Dati per calcolare le dimensioni del camino in
conformità a DIN EN 13384 o 13384-2 . . . . . . 11
Installazione e collegamento della stufa al
camino. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Utilizzo del camino . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Pulizia e manutenzione . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Problemi, cause . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Garanzia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Istruzioni per ordinare le parti di ricambio. . . 14
Smaltimento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Si prega di leggere attentamente le istruzioni.
Esse forniranno informazioni sulle caratteristiche
e l’uso della stufa, aumentando così il valore
d’uso dell’unità e prolungandone la sua vita di
esercizio, con l’utilizzo corretto nel riscalda-
mento si potrà risparmiare combustibile e proteg-
gere l’ambiente. La scheda tecnica allegata è
parte integrante di questo manuale.
Possiamo fornire una copertura in garanzia per i
nostri prodotti solo se vengono rispettate le indi-
cazioni seguenti di queste istruzioni di installa-
zione e di funzionamento.
Conservare con cura queste istruzioni con la
scheda tecnica, in modo da poter e acquisire
familiarità, all’inizio della stagione di riscalda-
mento, con il corretto funzionamento della stufa.
Descrizione
Le stufe sono ideali per il riscaldamento di spazi resi-
denziali e di lavoro. Il corpo della stufa è costituito da
una struttura in acciaio saldato.
Il riscaldamento dell’aria e creare un ambiente con-
fortevole di soggiorno è ottenuta per irraggiamento e
convezione. Questo permette di riscaldare veloce-
mente anche locali freddi che non siano stati riscal-
dati per periodi prolungati di tempo.
L’aria esterna entra attraverso il condotto di addu-
zione primario e secondario nella stufa.
L’aria è riscaldata durante il funzionamento della
stufa e condotta nella parte superiore della camera di
riscaldamento alla canna fumaria. Con questo si
riscalda la parte superiore della camera di riscalda-
mento e l’aria calda generata dalla zona esterna è
distribuita nell’ambiente.
La quota di calore radiante viene ottenuta dalle
radiazioni termiche intorno alla finestra sullo spor-
tello, dalle superfici metalliche della stufa e, se pre-
sente, dalle superfici delle pareti laterali rivestite in
pietra naturale o piastrelle di ceramica.
La percentuale di convezione è dovuta principal-
mente ai modelli costruiti con parete doppia in cui
l’aria fredda entra attraverso le bocchette d’aria infe-
riori nelle camere laterali vuote, qui viene fortemente
riscaldata, sale e viene restituita all’esterno nella
stanza attraverso le prese d’aria superiori.
Indicazioni generali, istruzioni per la
sicurezza
Devono essere rispettate le normative nazionali ed
europee, nonché le norme edilizie e di prevenzione
degli incendi. Nell’installazione della stufa è neces-
sario osservare le norme di sicurezza antincendio del
luogo o i vincoli posti dalla normativa edilizia regio-
nale, dopo avere concordato come procedere con lo
spazzacamino del distretto. Questo inoltre si occu-
perà del controllo dell’attacco dell’apparecchiatura
al camino eseguito secondo la normativa.
Prima di procedere con l’installazione verificare la
resistenza e capacità di carico della sottostruttura
della stufa. In caso di capacità insufficiente devono
essere adottate le misure adeguate (ad esempio una
piattaforma adatta per la distribuzione del carico).
Per vostra stufa sono state effettuate le prove pre-
scritte dal legislatore. Le caratteristiche di legge per
quanto riguarda l’efficienza della combustione e
delle emissioni di gas di scarico vengano mantenute.
La vostra stufa di tipo 1 (BA 1) descritta in questa
guida è stata testata in conformità alla normativa DIN
18891 ("stufe a combustibile solido) e EN13240. Le
stufe di tipo 1 (vedi targhetta) possono essere colle-
gate a un camino multiplo, se la dimensione del
camino in conformità a DIN EN 13384 e 13.384-2 lo
consente. La stufa è un apparecchio a combustione
intermittente.
Nelle stufe di tipo 1, le molle di chiusura dello spor-
tello della camera di riscaldamento non possono
essere rimosse, se un tale dispositivo è collegato ad
un camino con attacchi multipli. La classificazione in
tipo 1 è ottenuta grazie alle porte tagliafuoco a chiu-
sura automatica. Le porte tagliafuoco possono
essere aperte solo per l’alimentazione di carburante
e per la rimozione della cenere. Altrimenti devono
essere tenute chiuse, anche quando la stufa non è in
funzione, evitare interferenze con altre stufe colle-
gate e quindi evitare i rischi associati.
Deve essere garantito un apporto di aria fresca ade-
guato alla zona di installazione. Finestre e porte del
luogo di installazione a causa del necessario approv-
vigionamento di aria di combustione non possono
essere chiuse ermeticamente. Anche durante il fun-
zionamento di impianti di ventilazione (aspiratori per
bagno, cappa in cucina, ecc) nella casa o anche nelle
unità connesse la quantità minima di aria deve poter
affluire liberamente al forno.
Attenzione! La stufa non deve essere utilizzata eser-
cizio comune con sistemi controllati di ventilazione e
condizionamento degli appartamenti.
Il funzionamento delle stufe non è compromesso se
gli impianti fanno circolare l’aria solo all’interno di
una stanza o gli impianti sono dotati di dispositivi di
sicurezza, che impediscono in modo automatico e
affidabile il crearsi di depressione nel luogo di instal-
lazione. Si prega di verificare con il proprio spazza-
camino quali siano le necessità di un adeguato
apporto di aria fresca (Kaminkehrermeister, Rau-
chfangkehrermeister).
Con la combustione di materiali combustibili, l’ener-
gia termica viene rilasciata, questo processo porta
ad un notevole riscaldamento delle superfici di
riscaldamento (porte, maniglie delle porte e di con-
trollo, vetri di finestre, pareti laterali, parete anteriore,
canne fumarie). Il contatto con tali elementi senza
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guanti di protezione, di calore deve essere evitato!
Quando si eseguono operazioni per il riscaldamento
non indossare vestiti larghi o facilmente infiammabili!
Rendere i bambini consapevoli di questi pericoli e
tenerli lontani durante il funzionamento del cami-
netto.
L’utilizzo di un combustibile sbagliato o umido, può
essere causa di depositi nel camino che conducono
a incendi nella camino stesso. Chiudere immediata-
mente tutte le aperture nella stufa e chiamare i vigili
del fuoco. Quando l’incendio nel camino è spento,
fare controllare lo stesso da uno specialista per veri-
ficare la presenza di crepe o perdite.
Dati per calcolare le dimensioni del
camino in conformità a DIN EN 13384
o 13384-2
I dati per il calcolo delle dimensioni del camino in
conformità a DIN EN 13384o 13384-2 sono riportati
nella scheda tecnica.
Installazione e collegamento della
stufa al camino
L’imballaggio del vostra nuova stufa la protegge in
modo ottimale dai danni. Tuttavia, durante il tra-
sporto, si possono essere verificati danni alla stufa o
agli accessori. Pertanto dopo avere rimosso l’imbal-
laggio controllare attentamente la stufa per verificare
l’eventuale presenza di danni! Comunicare immedia-
tamente eventuali danni al proprio rivenditore!
Nota: Piastre guida allentate o fuoriuscite dagli anco-
raggi o altro non sono difetti (vedere il capitolo
Prima messa in funzione della stufa– p.12).
L’imballaggio utilizzato per il vostro caminetto è in
gran parte neutro compatibile con l’ambiente. Le
superfici in legno dell’imballaggio non sono state
trattate e possono quindi essere spezzettate e bru-
ciate. L a scatola e pellicola possono essere conse-
gnate senza problemi ai centri di riciclaggio dei rifiuti
urbani.
Le stufe dotate di porte tagliafuoco a chiusura auto-
matica possono essere collegate a un camino alle
quale siano già collegate altre stufe e caminetti a
meno che le dimensioni del camino stesso non siano
contrarie a quanto previsto dalla normativa DIN EN
13384 e 13.384-2.
Quando si utilizzano diversi centri di combustione in
un ambiente o ambienti connessi accertarsi di fornire
sufficiente aria per la combustione.
Utilizzare per il collegamento alla canna fumaria un
tubo di lamiera d’acciaio con lo spessore di 2 mm. Il
tubo deve essere collegato saldamento ed ermetica-
mente sia all’attacco della canna fumaria che del
camino. Questo attacco a tenuta ermetica deve
essere rispettato anche per l’attacco dei vari ele-
menti della canna fumaria. È importante assicurarsi
che il condotto non si proietti nella sezione libera del
camino. Si raccomanda di utilizzare un rivestimento
in muratura nel punto di introduzione nel camino.
Nel caso di un condotto di scarico gas combusti
lungo è necessario evitare tratti orizzontali o strozza-
ture, si consiglia di utilizzare una tubatura in pen-
denza crescente verso il corpo camino. Nel caso di
un tiraggio ridotto del camino si consiglia di attac-
care la stufa con un tubo lungo almeno 1 m.
Fondamentalmente, quando si collegano i tubi di
scarico è necessario soddisfare i requisiti di legge.
Nell’attacco al camino del tubo di scarico superiore
è necessario, ad esempio, mantenere una distanza
di 40 centimetri tra tubo di scarico e materiali com-
bustibili. Questa distanza minima può essere ridotta
a 10cm, se il tubo di scarico è dotato di un rivesti-
mento di almeno 2cm di spessore di materiale iso-
lante non infiammabile.
La corretta connessione dei tubi di scarico deve
essere in ogni caso verificata con lo spazzacamino
del distretto.
Distanze di sicurezza (distanza minima):
Nel montare la stufa in linea di principio, devono
essere rispettate le norme di sicurezza antincendio
predisposto dalle autorità. A questo riguardo verifi-
care con il proprio spazzacamino del distretto o
ispettore pulizia camini.
La distanza minima da materiali combustibili o da
materiali sensibili al calore (ad esempio mobili, carta
da parati, rivestimenti in legno) e dai muri portanti
deve essere mantenuta.
Le distanze corrispondenti per il proprio sono ripor-
tate nella scheda tecnica, allegata a questo manuale
di istruzioni.
Nel caso di rivestimenti di pavimento combustibili o
sensibili al calore l’apparecchiatura deve essere
posata su una piattaforma di protezione del pavi-
mento (ovvero in lamiera d’acciaio, vetro). Le piatta-
forme di protezione (piastre di base e piattaforme)
sono disponibili dal proprio rivenditore come acces-
sori. Se necessario, questi accessori possono
essere ordinati presso il proprio rivenditore specializ-
zato.
Le distanze minime/distanze di sicurezza, sono
riportate nelle schede tecniche e nelle certificazioni
di collaudo dell’apparecchiatura
Utilizzo del camino
La stufa deve essere azionata per il riscaldamento
solo da adulti. Assicurarsi che i bambini non riman-
gono mai soli vicino alla stufa (non lasciare mai la
stufa per lunghi periodi senza sorveglianza). La stufa
deve essere utilizzato solo come indicato dalle istru-
zioni di questo manuale. Si prega osservare con
attenzione le istruzioni di sicurezza descritte nel
capitolo Indicazioni generali, istruzioni per la sicu-
rezza– p.10.
Combustibili consentiti
La stufa è un apparecchio a combustione intermit-
tente.
La stufa è adatta all’uso con materiali combustibili a
bassa emissione di fumo. I materiali combustibili
approvati per la combustione sono elencati nella
scheda tecnica.
I combustibili consentiti includono ceppi di legno
con una lunghezza di 30cm e un diametro di 10cm
nonché mattonelle di lignite.
È consentito l’utilizzo solo di legna secca da ardere,
max 20% di acqua può essere raggiunto solo con
periodi di stagionatura di almeno un anno (legno
tenero) o di due anni (legno duro).
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Attenzione! Il legno non è un combustibile per com-
bustione continua, per cui il riscaldamento continuo
del caminetto con legna per tutta la notte non è pos-
sibile.
Attenzione: Non utilizzare mai per il riscaldamento
rifiuti, come carta da parati, residui di particelle di
legno, plastica, o legno impregnato!
Osservare le normative specifiche del paese.
Regolazione del controllo dell’aria di
combustione
La corretta regolazione del regolatore dell’aria di
combustione della stufa, è fornita sulla scheda tec-
nica allegata. Si prega di attenersi a queste imposta-
zioni raccomandate, in modo da poter sfruttare
l’energia termica del combustibile in modo ottimale,
risparmiare combustibile e salvare l’ambiente.
Prima messa in funzione della stufa
Prima del primo utilizzo vengono rimosse tutte le eti-
chette esistenti e devono essere rimossi tutti gli
accessori presenti nella cassetta della cenere o
camera di riscaldamento, inoltre rimuovere eventuali
dispositivi di sicurezza utilizzati per il trasporto. Per i
modelli dotati di deviatori in fibra ceramica o devia-
tori in Vermiculite verificare se queste piastre sono in
posizione (durante il trasporto o installazione del
camino potrebbero essere scivolate fuori posizione).
In caso contrario, è necessario montare in sede pia-
stre con attenzione (vedi scheda tecnica).
Nel caso di stufe dotate di piastrelle ceramiche o pie-
tre queste devono essere poste nel vano di calore.
Le piastrelle di ceramica o pietre devono essere
pulite con un panno asciutto.
In occasione della prima accensione la stufa deve
essere riscaldata con la massima coperta con
combustibile e "temprata" con una fiamma
debole. Tutti i materiali si devono abituare lenta-
mente allo sviluppo del calore. Scaldando con cau-
tela si evita il formarsi di crepe nei mattoni isolanti,
danni alla vernice e la distorsione del materiale. A
causa dell’essiccazione della vernice del rivesti-
mento protettivo è inevitabile il formarsi di odore,
questo però si perde dopo un breve periodo di
tempo. Durante questo primo riscaldamento della
stufa è necessario ventilare bene l’ambiente.
Uso dell’attacco del tubo discarico sulla parte
posteriore (non tutti i modelli)
Alcuni modelli di stufa possono anche essere colle-
gato al camino tramite la presa di scarico nella parte
posteriore. Questi modelli vengono forniti con le
istruzioni corrispondenti separatamente.
Accensione e riscaldamento
Per prima cosa mettere 2-3 tronchi (circa da 1,5 a
2,0kg) sul piano del fuoco e griglia, sopra carta non
patinata, cartone o un dado di accensione, quindi
sopra ramoscelli, tronchetti di legno di piccole
dimensioni o mattonelle di lignite. Tutte le bocchette
di regolazione della ventilazione devono essere
aperte al massimo. Dopo aver acceso il fuoco la
porta del focolare deve essere chiusa. Dopodiché è
necessario regolare le bocchette di regolazione della
ventilazione come indicato nella scheda tecnica for-
nita in allegato.
Si noti che il corpo intero della stufa e il disposi-
tivo di scorrimento aria diventano molto caldi!
Pertanto, assicurarsi di usare guanti appropriati!
Ricarico carburante
Oltre all’utilizzo del carburante adatto e al tiraggio del
camino, anche il modo in cui è gestita la stufa ha una
grossa influenza sul mantenimento della pulizia della
finestrella. A questo proposito, si consiglia di mettere
un singolo strato di materiale combustibile di dimen-
sioni più grandi possibile (circa 30cm), utilizzando
tronchi di legno per riempire la larghezza della stufa.
Le mattonelle combustibili dovrebbe essere disposte
nella camera di riscaldamento in modo da riempire
l’area (da 5 a 10mm di distanza tra le mattonelle).
Attenzione! Ulteriore materiale combustibile
dovrebbe essere solo posato sulla brace (senza
fiamma).
Prima di aprire la porta della camera di riscalda-
mento si dovrebbe chiudere completamente tutti i
regolatori d’aria (vedere la scheda tecnica del dispo-
sitivo) per impedire l’uscita di gas combusti dalla
camera di riscaldamento nel soggiorno. Dopo avere
aggiunto il materiale combustibile chiudere nuova-
mente la porta della camera di riscaldamento. Dopo-
diché aprire al massimo tutti i regolatori d’aria per
abbreviare al massimo il tempo necessario di accen-
sione del materiale combustibile. Non appena il car-
burante brucia, la posizione di regolazione deve len-
tamente essere portata nella posizione descritta
nella scheda tecnica del dispositivo (nel caso di
combustione di tronchi di legno chiudere prima il
regolatore d’aria primario I come descritto nella
scheda tecnica). L’utilizzo di un combustibile sba-
gliato o umido, può essere causa di depositi nel
camino che conducono a incendi nella camino
stesso. In questo caso chiudere immediatamente
tutte le aperture di aria nella stufa e chiamare i vigili
del fuoco. Quando l’incendio nel camino è spento,
fare controllare lo stesso da uno specialista per veri-
ficare la presenza di crepe o perdite.
Non spegnere mai un fuoco o braci con acqua! In
questo caso si potrebbero arrecare danni alla
stufa ed in modo particolare al vetro!
Operazione nel periodo transitorio
Nel periodo di transizione o quando le temperature
sono più elevate si possono verificare di fronte ad un
improvviso aumento della temperatura anche
disturbi nel tiraggio della canna fumaria (tiraggio del
camino), in modo che i gas di scarico non vengono
completamente aspirati. Pertanto, nel periodo transi-
torio la stufa, in linea di principio, dovrebbe essere
utilizzata solo con la quantità minima di carburante,
aprendo il regolatore d’aria, per migliorare in questi
casi la combustione e il tiraggio. Il combustibile
disponibile brucia quindi con uno sviluppo della
fiamma più rapido provvedendo quindi a stabilizzare
la canna fumaria. Per evitare resistenza nella zona di
combustione, le ceneri dovranno essere rimosse più
frequentemente.
Svuotamento cenere
Dopo una lunga giornata di uso, almeno una volta,
utilizzando un attizzatoio attraverso al griglia spin-
gere le ceneri nella cassetta e svuotare la cassetta di
raccolta delle ceneri. Nel migliore dei casi questa
operazione viene eseguita la mattina quando le braci
si sono spente e la stufa è relativamente fredda.
Assicurarsi che la cassetta delle ceneri quando è
piena per circa la metà venga svuotata, in modo che
il cono di ceneri non cresca troppo vicino alla griglia.
Nel caso in cui il cono di ceneri sia saldamente avvi-
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luppato nella griglia, c’è il pericolo che con il surri-
scaldamento questa si danneggi, per la mancanza di
aria di raffreddamento.
I depositi di cenere sotto la deviazione dei gas di
riscaldamento può essere rimossa al meglio con un
aspiratore della cenere adatto. In alcuni modelli è
necessario spostare il deviatore in avanti, dopo la
pulizia può essere rimesso nella posizione di par-
tenza sulla parete posteriore della stufa. Sui modelli
dotati di attacchi per il tubo di scarico scambiabili, se
necessario aprire anche le aperture chiuse degli
attacchi di scarico e procedere con la pulizia da
quella posizione.
Attenzione:
Prima di svuotare la cenere assicurarsi che non vi
siano braci residue nella cenere. Anche se le ceneri
sono fredde è possibile che si nascondano ancora
residui di brace che potrebbero provocare un incen-
dio nel bidone dell’immondizia. Le ceneri di legno
possono essere usate come fertilizzante.
Controllo delle emissioni
La stufa è stata progettata per la combustione di
materiale combustibile a bassa emissione di fumo.
Secondo la legge federale sulla protezione delle
emissioni i seguenti materiali non possono essere
bruciati:
legno umido o legno trattato
trucioli fini,
carta e cartone (ad eccezione per l’accensione),
corteccia o rifiuti di truciolare
plastica o altri rifiuti.
La combustione di queste sostanze non solo dan-
neggia l’ambiente, ma riduce fortemente la vita della
stufa, e anche il camino può subire danni. Inoltre, la
pulizia regolare e la manutenzione della stufa riduce
le emissioni. Naturalmente la corteccia che aderisce
ai tronchi di legno può essere bruciata.
Pulizia e manutenzione
Almeno una volta all’anno, o più spesso in caso di
necessità, la stufa deve essere pulita e curata
quando è fredda. È necessario rimuovere i depositi di
cenere nel tubo di scarico e sulla piastra di devia-
zione del fumo nonché deviatore. Il deviatore di fibra
ceramica o vermiculite può essere rimosso per la
pulizia (vedi scheda tecnica). Dopo avere effettuato
la pulizia rimontare con la massima cura. Per pulire la
canna fumaria si consiglia di utilizzare un aspiratore
di cenere dotato di un filtro per particelle fini. Il modo
migliore per rimuovere lo sporco dal vetro della fine-
strella è di utilizzare un panno inumidito con deter-
gente per piatti che si immerge nella cenere di legno
oppure un altro comune detergenti per vetri in com-
mercio.
La canna fumaria deve essere pulita regolarmente da
uno spazzacamino. Per informazioni relative agli
intervalli di controllo rivolgersi allo spazzacamino
responsabile locale. La stufa deve essere controllata
annualmente da un professionista
Se, per poter eseguire la pulizia, si smontano i tubi
dei fumi, si deve fare rieseguire il collaudo per accer-
tare il corretto collegamento della stufa all’impianto
del camino da parte del supervisore distrettuale per
camini (responsabile spazzacamino distrettuale).
Problemi, cause
Garanzia
Il venditore concede per questo apparecchio una
garanzia in piena conformità alle relative norme di
legge nazionali (di seguito solo „norme di legge
nazionali“), alle quali è soggetto il contratto di acqui-
sto stipulato tra il venditore e l’acquirente (di seguito
solo „contratto di acquisto“).
Le norme di legge nazionali da osservare hanno
sempre priorità rispetto alle disposizioni riportate nel
presente manuale d’uso.
Se ciò non è in contrasto con le norme di legge
nazionali da osservare, ovvero se le norme di legge
nazionali da osservare non dicano diversamente, per
il contratto di acquisto vale il seguente regolamento:
Generale
Il venditore fornisce per questa apparecchiatura,
nell’ambito della politica di garanzia, una garanzia di
due anni, non coperti da garanzia sono i rumori da
dilatazione fisica nonché i componenti direttamente
posti sul fuoco, argilla refrattaria, vetro, guarnizioni,
parti soggette ad usura. La garanzia ha inizio dal
giorno della consegna. Come prova si fornisce la fat-
tura di acquisto.
Condizioni di garanzia
1. Il venditore offre una garanzia per un periodo di
due anni dalla consegna al cliente finale per
1a) materiali e lavorazione, senza difetti e di qualità
adatti allo scopo,
1b) assemblaggio accurato,
1c) rispetto delle potenza termica nominale (watt) a
norma DIN 18891/EN13240 e capacità di riscal-
damento secondo DIN 18893 (vedi etichetta
unità, dati tecnici sul foglio dati o il prospetto). La
garanzia a) fino a c) valgono per la riparazione
gratuita del dispositivo o gli elementi contestati.
Il diritto alla sostituzione gratuita è solo per com-
ponenti che mostrano difetti nel materiale o lavo-
razione. Ulteriori pretese sono escluse.
La stufa riscalda male o
produce molto fumo:
Azione di rimedio:
è stata scelta una stufa
troppo piccolo per le di-
mensioni o o forma del lo-
cale,
Scegliere una stufa di di-
mensioni adeguate
La stufa o il tubo della
stufa sono ricoperti di fu-
liggine,
Pulire per tempo stufa e
tubi di stufa.
Il collegamento della stu-
fa al camino non è a tenu-
ta,
Controllare l’attacco e si-
gillare
La stufa viene utilizzata
con il materiale combusti-
bile sbagliato,
Utilizzare il combustibile
indicato nelle istruzioni.
La stufa è stata collegata
in modo errato, o la can-
na fumaria è troppo so-
vraccaricata,
Consulenza dello spazza-
camino o ispettore.
Manca l’apporto di aria
fresca dall’esterno.
Ventilare con più frequen-
za ed eventualmente ri-
muovere le guarnizioni di
tenuta delle finestre.
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2. Il venditore non si assume alcuna responsabilità
per danni e difetti nelle attrezzature o parti di
esse che sono causati da:
2a) agenti esterni, chimici o fisici durante il tra-
sporto, lo stoccaggio, l’installazione e l’uso
dell’apparecchiatura (ad esempio, tempra con
acqua, fuoriuscita di cibo in ebollizione, acqua di
condensa, surriscaldamento provocato da uso
irregolare (ad esempio, sportello della cenere
aperto), anche le crepe nelle parti smaltate non
sono un difetto di qualità,
2b) scelta sbagliata della dimensione della stufa,
2c) Il mancato rispetto delle norme edilizie in vigore,
2d) errori durante l’installazione e collegamento del
dispositivo,
2e) tiraggio del camino insufficiente o eccessivo,
2f) riparazioni inadeguate o altro, in particolare le
modifiche successive apportate al caminetto o
al condotto dei fumi di scarico (tubo della stufa e
canna fumaria),
2g) utilizzo di combustibili non adatti,
2h) uso improprio, sovraccarico dei dispositivi (vedi
le istruzioni del produttore),
2i) usura dei componenti di ferro, argilla refrattaria o
vetro esposti direttamente alle fiamme, se non
sono coperti da garanzia (1a),
2j) un utilizzo improprio,
2k) cura inadeguata, uso improprio di detergenti.
Reclami
SI chiede che i reclami vengano inoltrati esclusiva-
mente al proprio rivenditore specializzato o negozio
di ferramenta. Fornire in questa occasione il nome
del tipo e numero di fabbricazione della propria
stufa. Queste informazioni possono essere trovate
sulla targhetta posta sul retro dell’apparecchio.
Istruzioni per ordinare le parti di
ricambio
Per ordinare componenti di ricambio specificare il
numero del tipo e il numero di serie completi. Queste
informazioni possono essere trovate sulla targhetta
sul retro del dispositivo o nella scheda tecnica/Certi-
ficazione di collaudo. Si prega di notare che il nome
del pezzo di ricambio richiesto si trova anche sui
disegni tecnici e tabelle della scheda tecnica.
Attenzione! Il caminetto non deve essere modificato!
Si possono solo utilizzare pezzi di ricambio specifi-
camente autorizzati o offerti dal produttore. In caso
di necessità rivolgersi sempre al proprio rivenditore.
Smaltimento
Smaltimento dell’apparecchio
Questo apparecchio non fa parte della spazzatura
domestica! Lo smaltisca in maniera adeguata. Può
ottenere informazioni in merito presso l’associazione
per lo smaltimento dei rifiuti competente.
Smaltimento dell’imballaggio
L’imballaggio è composto da cartone e
particolari in plastica adeguatamente con-
trassegnati per essere riciclati.
Si raccomanda di inviare questi mate-
riali al riciclaggio.
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Notice originalePoêle-cheminée
Table des matières
Description . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Remarques générales, remarques sur la sécurité
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Données pour le dimensionnement de la
cheminée selon les normes DIN EN 13384 et
13384-2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Pose du poêle et raccordement à la cheminée
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Fonctionnement du poêle . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Nettoyage et entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Perturbations, causes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Garantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Remarques pour les commandes de pièces de
rechange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Mise au rebut. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Veuillez lire en entier et attentivement ce manuel
d’utilisation. Vous découvrirez des informations
sur le fonctionnement et la prise en main de ce
poêle cheminée, ce qui améliorera sa valeur d’uti-
lisation et augmentera sa durée de vie ; de plus,
vous pourrez ainsi économiser du combustible
en chauffant de façon convenable et protéger
l’environnement. La fiche descriptive jointe est
comprise dans ce manuel d’utilisation.
Nous ne pouvons assurer la garantie de nos pro-
duits que si vous respectez les indications pré-
sentées dans ce manuel de pose et d’utilisation.
Conservez précieusement ce manuel avec sa
fiche descriptive afin de pouvoir vous familiari-
ser, au début de chaque période de chauffage,
avec la commande de votre poêle cheminée selon
les règles de l’art.
Description
Les poêles cheminées conviennent parfaitement
pour le chauffage des locaux d’habitation et de tra-
vail. Le corps du poêle cheminée consiste en une
construction métallique soudée.
L’échauffement de l’air ambiant et la création d’un
climat intérieur confortable sont obtenus au moyen
de la chaleur par rayonnement et par convection.
Ainsi, vous pourrez rapidement chauffer des pièces
froides restées longtemps sans chauffage.
L’air ambiant pénètre dans le poêle cheminée par
l’intermédiaire des amenées d’air primaire et secon-
daire.
L’air est réchauffé dans le foyer durant le processus
de combustion avant d’être évacué par le conduit
d’échappement. La partie supérieure du foyer se
réchauffe à cette occasion fortement, tandis que l’air
chaud qui se forme dans la zone extérieure se répar-
tit dans la pièce.
La proportion de chaleur par rayonnement dépend
du rayonnement thermique au niveau de la vitre de la
porte du foyer, des surfaces métalliques du poêle
cheminée et– s’il y en a– des surfaces latérales
revêtues de pierres naturelles ou de carreaux de
céramique.
Dans les modèles à double paroi, la proportion de
chaleur par convection est liée en grande partie au
fait que l’air ambiant froid pénètre par les entrées
d’air inférieures dans les chambres creuses latérales,
s’y réchauffe fortement, puis s’élève avant de retour-
ner dans la pièce par les bouches supérieures d’éva-
cuation de l’air.
Remarques générales, remarques sur
la sécurité
Les normes nationales et européennes, les prescrip-
tions locales et celles du règlement de la construc-
tion, mais aussi les dispositions relatives à la préven-
tion des incendies doivent être respectées. La pose
de votre poêle cheminée doit être effectuée en
tenant compte des prescriptions des autorités de
protection incendie et du règlement de construction
en vigueur sur le lieu de pose, mais aussi après
consultation du maître ramoneur responsable local.
Celui-ci vérifie aussi que le raccordement de l’appa-
reil à la cheminée est bien effectué dans le respect
des prescriptions.
Assurez-vous avant la pose que la sous-structure de
la cheminée pourra bien supporter le poêle chemi-
née. En cas de résistance insuffisante, les mesures
adaptées (par exemple la pose d’une plaque de
répartition appropriée) devront être prises.
Toutes les vérifications exigées par le législateur
devront avoir été menées pour votre poêle chemi-
née. Les valeurs nominales prescrites pour le rende-
ment de combustion et les émissions de gaz
d’échappement doivent être atteintes.
Votre poêle cheminée (type de construction 1) décrit
dans ce manuel a été contrôlé conformément à la
norme DIN 18891 (« Poêles cheminées pour com-
bustibles solides ») et à la norme EN13240. Les
poêles cheminées du type de construction 1 (voir éti-
quette signalétique) peuvent être raccordés à une
cheminée à connexions multiples si les dimensions
de la cheminée l’autorisent en vertu des normes DIN
EN 13384 et 13384-2. Le poêle cheminée est un
foyer pouvant être utilisé en feu intermittent.
Pour les poêles cheminées de type de construction
1, les ressorts de fermeture de la porte du foyer ne
doivent pas être retirés lorsqu’un appareil de ce type
est raccordé à une cheminée à connexions mul-
tiples. Le classement dans le type de construction 1
est déterminé par les portes du foyer à fermeture
automatique. Les portes du foyer ne doivent être
ouvertes que pour l’approvisionnement en combus-
tible et l’enlèvement des cendres. Elles doivent sinon
être maintenues fermées– même lorsque le poêle
cheminée ne fonctionne pas– afin d’éviter toute per-
turbation d’autres foyers et des risques consécutifs.
Un apport d’air frais suffisant doit être assuré dans la
pièce d’installation. Les portes et la vitre du foyer ne
doivent pas se fermer de façon trop étanche pour
garantir le nécessaire apport d’air de combustion.
Même lors du fonctionnement d’installations
d’extraction d’air (ventilateurs d’extraction de salles
de bains, hottes d’aspiration de cuisines, etc.) dans
votre logement, ou éventuellement dans les unités
de logement qui restent ainsi en contact, une quan-
tité d’air minimale nécessaire doit pouvoir alimenter
le poêle cheminée sans obstacles.
Attention! Le poêle cheminée ne doit pas être mis en
service en association avec des installations d’ame-
née et d’extraction d’air contrôlées des logements.
Le fonctionnement des poêles cheminées ne court
pas de risque lorsque les installations ne brassent
que l’air d’une pièce ou que les installations dis-
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16
posent de dispositifs de sécurité qui évitent, de
façon automatique et sûre, toute possibilité de
dépression. Veuillez vous assurer avec votre maître
ramoneur qu’il y a une amenée d’air de combustion
suffisante.
La combustion de matériaux combustibles libère de
l’énergie thermique qui entraîne un important
échauffement des surfaces de l’appareil de chauf-
fage (portes, poignées de commande et de porte,
parois latérales, paroi avant, conduits de fumées). Le
contact avec ces parties sans gants de protection
thermique est à éviter! Ne portez pas de vêtements
amples ou facilement inflammables au moment de
l’allumage de votre poêle cheminée! Expliquez ces
risques aux enfants et tenez-vous à distance du
foyer lors du fonctionnement du chauffage.
L’emploi de combustible inapproprié ou humide peut
causer un feu dans la cheminée dû à des dépôts
dans celle-ci. Fermez aussitôt toutes les ouvertures
d’air du poêle cheminée et prévenez les pompiers.
Après l’extinction du feu dans la cheminée, vous
devrez faire examiner par un expert les fissures et
parties non étanches.
Données pour le dimensionnement de
la cheminée selon les normes DIN EN
13384 et 13384-2
Les données pour le dimensionnement de la chemi-
née selon les normes DIN EN 13384 et 13384-2 se
trouvent sur la fiche signalétique de l’appareil.
Pose du poêle et raccordement à la
cheminée
L’emballage de votre nouveau poêle cheminée le
protège de façon optimale contre tous les dom-
mages. Lors du transport, des désordres peuvent
néanmoins apparaître sur le poêle cheminée ou ses
pièces. Veuillez à cet égard contrôler votre poêle
cheminée après déballage pour constater d’éven-
tuels désordres et vérifier qu’il est bien complet.
Informez alors rapidement votre revendeur de poêle
cheminée des désordres constatés!
Remarque: Les déflecteurs de tirage arrière lâches
ou glissés hors de l’ancrage, entre autres, ne sont
pas considérés comme des désordres (voir chapitre
Première mise en service de votre poêle– p.17).
L’emballage de votre poêle cheminée est entière-
ment neutre pour l’environnement. Le bois de
l’emballage n’a pas subi de traitement de surface et
peut donc être brûlé en petits morceaux. Le carton et
les films peuvent sans problème être déposés à la
déchetterie de votre commune.
Dans le cas de poêles cheminées avec des portes de
foyer à fermeture automatique, un raccordement à
un conduit de cheminée sur lequel d’autres poêles
cheminées ou cuisinières sont déjà raccordés est
possible, dans la mesure où le dimensionnement de
la cheminée respecte les normes DIN EN 13384 et
13384-2.
Lorsque plusieurs foyers fonctionnent dans une
même pièce ou dans un mélange d’air, il convient de
garantir un apport d’air de combustion suffisant.
Le raccordement à une cheminée devrait s’effectuer
au moyen d’un conduit de fumées en tôle d’acier de
2 mm d’épaisseur. Le conduit de fumées doit être
relié de façon fixe et étanche aussi bien aux man-
chons de gaz d’échappement qu’à la cheminée. Une
telle liaison fixe et étanche est aussi absolument
indispensable entre les éléments du conduit de che-
minée. Il convient de veiller à ce que le conduit de
fumées ne dépasse pas dans la section libre de la
cheminée. Il est recommandé de poser un élément
de jonction pour l’introduction dans la cheminée.
Dans le cas de conduits de fumées plus longs, les
tronçons horizontaux et les rétrécissements doivent
être évités; il est conseillé d’utiliser un conduit à
pente ascendante en direction de la cheminée. En
cas de faible tirage de la cheminée, nous préconi-
sons de raccorder le poêle cheminée au moyen d’un
tronçon de tube vertical d’au moins 1 m de long.
D’une manière générale, les prescriptions légales
doivent être suivies pour le raccordement des
conduits de fumées. Le raccordement à la cheminée
par la jonction avec le conduit de fumées mention-
née plus haut doit notamment être effectué en res-
pectant une distance de 40cm par rapport aux élé-
ments de construction inflammables. Cette distance
minimale peut être réduite à 10cm si le conduit de
fumées est entouré d’un habillage d’au moins 2cm
d’épaisseur en matériau isolant ininflammable.
Le raccordement dans les règles de l’art des
conduits de fumées doit dans tous les cas être
réceptionné par le maître ramoneur local.
Distances de sécurité (distances minimales):
La pose du poêle cheminée doit, d’une manière
générale, se faire dans le respect des prescriptions
relatives à la protection contre l’incendie édictées
par les autorités de contrôle. Interrogez à ce sujet
votre maître ramoneur local.
La distance minimale par rapport aux matériaux
inflammables ou sensibles à la température (mobi-
lier, papier peint, habillage en bois, etc.) et aux murs
porteurs doit être respectée comme suit.
Les distances concernant votre modèle sont indi-
quées dans la fiche descriptive ci-jointe qui fait partie
de ce manuel d’utilisation.
En cas de présence de revêtements de sol inflam-
mables ou sensibles à la température, l’appareil doit
être posé sur une plaque de protection de sol (tôle
métallique, verre, etc.). Le programme d’accessoires
de votre revendeur comprend des plaques de pro-
tection de sol (plaques de support ou plaques en U).
Vous pouvez en cas de besoin les commander
auprès de votre revendeur spécialisé en poêles.
Veuillez vous reporter aux fiches descriptives et au
certificat de contrôle pour connaître les dimensions
minimales/distances de sécurité.
Fonctionnement du poêle
Le poêle cheminée ne doit être mis en marche que
par des adultes. Veillez à ce que les enfants ne
restent pas seuls près du poêle cheminée (ne laissez
pas longtemps le poêle cheminée sans surveillance).
Le poêle cheminée ne doit être utilisé qu’après avoir
pris connaissance de ce manuel d’utilisation. Veuil-
lez tenir compte des remarques sur la sécurité repré-
sentées dans le chapitre Remarques générales,
remarques sur la sécurité– p.15.
Combustibles autorisés
Le poêle cheminée est un foyer pouvant être utilisé
en feu intermittent.
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17
Le poêle cheminée convient aux combustibles
pauvres en fumée. Les combustibles autorisés à la
combustion sont listés dans la fiche descriptive.
Les combustibles autorisés sont le bois de chauf-
fage de 30cm de long et d’un diamètre de 10cm,
mais aussi les briquettes de lignite.
Ne doit être utilisé que du bois de chauffage séché à
l’air, sachant qu’un taux maximal de 20% d’eau peut
être atteint au terme d’une période de séchage d’au
moins un an (bois tendre) à deux ans (bois dur).
Attention! Le bois n’étant pas un matériau combus-
tible à combustion permanente, il n’est pas possible
d’obtenir un chauffage continu du bois dans le foyer
toute la nuit.
Attention: ne jamais utiliser comme combustible des
déchets tels que du papier peint, des chutes de bois
aggloméré, des plastiques ou du bois imprégné!
Tenez compte des prescriptions propres à votre
région.
Mise au point du régulateur d’air de
combustion
La fiche descriptive ci-jointe indique comment faire
la mise au point correcte du régulateur d’air de com-
bustion de votre poêle cheminée. Veuillez respecter
ces mises au point recommandées; vous pourrez
ainsi exploiter au mieux l’énergie calorique du com-
bustible, économiser celui-ci et ainsi protéger l’envi-
ronnement.
Première mise en service de votre poêle
Avant la première mise en service, il convient d’élimi-
ner d’éventuelles vignettes adhésives, mais aussi de
retirer toutes les pièces de la boîte à cendre et du
foyer; ceci vaut également pour les éventuelles
sécurités de transport. Dans le cas de modèles com-
prenant des déflecteurs de tirage arrière en fibres
céramique ou en vermiculite, vérifiez si elles
reposent dans leurs ancrages (elles ont en effet pu
sortir de leur logement lors du transport ou de la
pose du poêle cheminée). Dans le cas contraire, il
convient de suspendre avec précaution ces déflec-
teurs (voir fiche descriptive).
Ils doivent être posés dans le compartiment chauf-
fant s’il s’agit de poêles cheminées à carreaux de
céramique ou à pierres. Les carreaux de céramique
ou les pierres doivent être essuyé(e)s à l’aide d’un
chiffon sec.
Lors de la première chauffe, le poêle cheminée
doit être approvisionné en combustible avec soin
et « allumé » avec une petite flamme. Tous les
matériaux doivent progressivement s’habituer à
l’évolution de la chaleur. L’échauffement prudent
permet d’éviter les fissures dans les pierres isolants,
les dommages causés à la laque et la déformation
des matériaux. Le dégagement d’odeurs après
séchage de la laque de protection est certes iné-
vitable, mais il disparaîtra rapidement. Lors de la
mise en chauffe, il est essentiel que la pièce soit
bien ventilée.
Utilisation du manchon de gaz d’échappement
à l’arrière (pas pour tous les modèles)
Quelques modèles de poêles cheminées peuvent
aussi être raccordés à l’arrière de la cheminée au
moyen de manchons de gaz d’échappement. Des
indications correspondantes sont fournies séparé-
ment pour ces modèles.
Allumage et chauffage
Déposez tout d’abord 2 à 3 bûchettes de bois (envi-
ron 1,5 à 2,0kg) sur le sol du foyer ou la grille, puis
du papier ne formant pas des couches, du carton ou
un allume-feu, et enfin du petit bois, du branchage
ou des morceaux de briquettes. Toutes les grilles de
régulation d’air doivent être ouvertes au maximum.
Après allumage, la porte du foyer doit être refermée.
Les régulateurs d’air à coulisse doivent ensuite être
réglées– selon les indications de la fiche descriptive
ci-jointe.
Tenez compte du fait que l’ensemble de la struc-
ture du poêle cheminée, mais aussi les régula-
teurs à coulisse d’amenée d’air, s’échauffent for-
tement! Utilisez par conséquent des gants de
protection thermique adaptés!
Approvisionnement en combustible
Outre l’utilisation d’un combustible approprié et un
tirage de cheminée suffisant, le mode d’utilisation du
poêle cheminée joue une influence décisive sur le
maintien de la propreté de la vitre. À cet égard, nous
recommandons de ne déposer le combustible qu’en
une seule couche, si possible avec une grande lon-
gueur (env. 30cm), et de remplir le foyer de
bûchettes de bois sur toute sa largeur. Les bri-
quettes devraient être disposées dans le foyer de
façon à couvrir sa surface (distance d’env. 5 à
10mm entre briquettes).
Attention! Un autre combustible ne devrait être posé
que sur le tas de braise (plus de flammes donc).
Avant d’ouvrir la porte du foyer, vous devez refermer
complètement tous les régulateurs d’air à coulisse
(voir fiche descriptive) afin d’éviter la pénétration
dans le séjour des gaz d’échappement de la
chambre de combustion. Veuillez refermer la porte
du foyer après l’approvisionnement en combustible.
Tous les régulateurs d’air à coulisse doivent ensuite
être immédiatement ouverts au maximum afin de
réduire au minimum la durée avant allumage du
combustible. Dès que le combustible brûle active-
ment, la mise au point de la régulation doit être à
nouveau lentement effectuée comme indiqué sur la
fiche descriptive (en cas de combustion de
bûchettes de bois, refermez d’abord le régulateur
d’air à coulisse primaire I; voir à ce sujet la fiche des-
criptive). L’emploi de combustible inapproprié ou
humide peut entraîner un feu dans la cheminée dû à
des dépôts dans celle-ci. Refermez aussitôt dans ce
cas toutes les ouvertures d’air du poêle cheminée et
avertissez les pompiers. Après l’extinction du feu
dans la cheminée, un expert devra examiner cette
dernière à la recherche de fissures et de parties non
étanches.
N’éteignez jamais un feu ou la braise avec de
l’eau! Vous pourriez causer des dommages au
poêle cheminée, notamment au verre!
Mode de fonctionnement en mi-saison
Lors de la mi-saison et en cas de températures exté-
rieures élevées, le tirage de la cheminée peut dans
certaines circonstances être modifié, par une éléva-
tion subite de la température, et empêcher une
extraction complète des gaz d’échappement. C’est
pourquoi au moment de la mi-saison, le poêle che-
minée ne devrait être mis en marche qu’avec une
quantité de combustible aussi faible que possible
afin, dans de tels cas, d’améliorer la combustion et
le tirage par l’ouverture des régulateurs d’air à cou-
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18
lisse. Le combustible introduit se consume ainsi plus
vite avec un développement de flammes et stabilise
de cette manière le tirage de la cheminée. La cendre
devrait être régulièrement retirée pour éviter les
résistances au niveau du lit de braise.
Enlèvement de la cendre
Après une longue combustion, au moins une fois par
jour, la cendre doit être retirée de la grille au moyen
d’un tisonnier et déposée dans le bac à cendres qui
sera ensuite vidé. Cette opération peut être menée
au mieux la matin, après refroidissement de la braise
dans le foyer. Veillez à vider le bac à cendre à mi-
hauteur environ afin que la pointe de cendre ne se
rapproche pas trop de la grille. Si la grille est prise
dans la pointe de cendre, elle risque de subir des
dommages liés à la surchauffe car l’absence d’air
empêcherait alors son refroidissement.
Les dépôts de cendre sous la déviation du gaz de
chauffage peuvent être retirés au mieux à l’aide d’un
aspirateur à cendres adapté. Dans certains modèles,
la déviation du gaz de chauffage située en partie
haute doit être décalée vers l’avant; après net-
toyage, elle devra absolument être repoussée à sa
position d’origine, à savoir contre la paroi arrière du
poêle cheminée. Dans le cas de modèles à man-
chons de gaz d’échappement remplaçables, les
ouvertures de raccordement fermées du conduit de
fumées doivent éventuellement être ouvertes puis
nettoyées depuis l’extérieur.
Attention!
Avant enlèvement de la cendre, veuillez toujours
vérifier qu’elle ne contient plus de braise. Même si la
cendre est froide, d’éventuels restes de braise
peuvent s’y trouver et entraîner un feu dans le conte-
neur à déchets. La cendre de bois peut servir
d’engrais.
Limitation des émissions
Le poêle cheminée est conçu pour la combustion de
combustibles pauvres en fumée. Les matières sui-
vantes ne doivent pas être brûlées conformément à
la loi fédérale sur la protection contre les émissions
polluantes:
bois humide ou traité avec un produit de conser-
vation,
bois déchiqueté,
papier et carton (sauf pour l’allumage),
écorces ou chutes de bois aggloméré,
plastique ou autres déchets.
La combustion de ces matières pollue non seule-
ment l’environnement, mais diminue aussi la durée
de vie de votre poêle cheminée; il peut enfin endom-
mager la cheminée. Un nettoyage et un entretien
réguliers de votre poêle cheminée diminuera aussi
les émissions polluantes. L’écorce fixée aux
bûchettes de bois peut évidemment être brûlée.
Nettoyage et entretien
Votre poêle cheminée devrait être nettoyé et entre-
tenu à froid au moins une fois par an, si nécessaire
plus souvent. Pour cela, les dépôts de cendre dans
le conduit de fumée, mais aussi les déflecteurs de
fumée et de tirage arrière devraient aussi être retirés.
Les déflecteurs de tirage arrière en fibre de céra-
mique ou en vermiculite peuvent être déposés pour
le nettoyage (voir fiche descriptive). Veuillez les
remettre soigneusement à leur place après net-
toyage. Un aspirateur à cendre équipé d’un filtre à
particules fines convient parfaitement pour le net-
toyage des conduits d’évacuation de fumées. Les
salissures présentes sur la vitre peuvent être retirées
au mieux, tout en préservant l’environnement, avec
une éponge à récurer humide plongée dans de la
cendre de bois ou à l’aide d’un autre nettoyant à
vitres courant.
La cheminée doit également faire l’objet d’un net-
toyage régulier par le ramoneur. Votre maître ramo-
neur vous informera des intervalles à respecter. Le
poêle cheminée devrait être contrôlé une fois par an
par un spécialiste.
Si les tuyaux de fumée doivent être démontés en vue
du nettoyage, le raccordement conforme du poêle à
l’installation de cheminée doit à nouveau être
confirmé par le maître ramoneur de l’arrondisse-
ment.
Perturbations, causes
Garantie
Le vendeur fournit pour cet appareil une garantie
entièrement conforme aux prescriptions légales
nationales en vigueur (ci-après «prescriptions
légales nationales») auxquelles est soumis le contrat
de vente conclu entre le vendeur et l’acheteur (ci-
après «contrat de vente»).
Les prescriptions légales nationales obligatoires pri-
ment toujours sur les dispositions énumérées dans
ce mode d’emploi.
Si cela n’est pas contraire aux prescriptions légales
nationales obligatoires ou si les prescriptions légales
nationales obligatoires n’indiquent rien d’autre, la
règle suivante s’applique au contrat de vente:
Général
Le revendeur peut reprendre cet appareil pendant
une durée de deux années et dans le cadre des
directives de garantie; sont exclues les désordres
Le poêle cheminée
chauffe mal ou fume
lorsque:
Remède:
le poêle cheminée choisi
est trop petit pour les di-
mensions ou le mode de
construction de la pièce,
Choisir une taille de poêle
cheminée adaptée.
le poêle cheminée ou son
conduit est/sont recou-
vert(s) de suie,
nettoyer selon les inter-
valles prescrits le poêle
cheminée et/ou son
conduit.
le raccordement du poêle
cheminée à la cheminée
n’est pas étanche,
vérifier et rendre étanche
le raccordement.
le poêle cheminée est uti-
lisé avec un combustible
non adapté,
utiliser des combustibles
indiqués dans le manuel
d’utilisation.
le poêle cheminée a été
mal raccordé ou bien la
cheminée est trop sollici-
tée,
demander conseil au
maître ramoneur.
l’apport d’air extérieur est
inexistant.
ventiler fréquemment et
éliminer les éventuelles
étanchéités au niveau
des fenêtres.
FR
Kaminofen.book Seite 18 Mittwoch, 23. März 2016 10:30 10
19
liés à des bruits de dilatation physique, mais aussi
les parties directement en contact avec le feu, la
chamotte, le verre, les pièces d’étanchéité et
d’usure. La garantie court du jour de la livraison. La
facture doit être présentée comme preuve d’achat.
Directives de garantie
1. Le revendeur peut reprendre cet appareil pen-
dant une durée de deux années à partir de la
livraison à l’utilisateur final dans les conditions
suivantes:
1a) état et traitement des matériaux impeccables et
conformes aux objectifs d’utilisation,
1b) assemblage dans les règles de l’art,
1c) respect de la puissance de chauffage nominale
(Watt) selon les normes DIN 18891/EN13240 et
de la capacité de chauffage de la pièce selon la
norme DIN 18893 (voir étiquette signalétique,
données techniques figurant sur la fiche descrip-
tive ou les indications de la notice). Les presta-
tions de garantie a) à c) s’étendent à la remise en
état à titre onéreux de l’appareil et des pièces de
rechange. Le remplacement gratuit ne concerne
que les parties qui présentent des défauts de
matière ou de fabrication. Les autres défauts
sont exclus.
2. Le revendeur n’assure aucune garantie pour les
désordres et défauts des appareils ou de ses
pièces dus aux causes suivantes:
2a) agressions extérieures, chimiques ou physiques,
liées au transport, au stockage, à la pose et à
l’utilisation de l’appareil (par ex. trempage dans
l’eau, plats débordants, eau de condensation,
surchauffe due à une commande inappropriée
(par ex. porte de cendres ouverte)); de même, la
formation de fissures capillaires au niveau des
parties émaillées n’est pas considérée comme
un défaut de qualité,
2b) mauvais choix dans la dimension du poêle che-
minée,
2c) non respect des différentes prescriptions en
vigueur relatives au droit de la construction,
2d) défaut dans la pose et le raccordement de
l’appareil,
2e) tirage de cheminée insuffisant ou excessif,
2f) travaux de mise en état ou autres effectués en
dehors des règles de l’art, notamment les modi-
fications ultérieures sur le foyer ou les conduites
d’évacuation des fumées (conduit de poêle et
cheminée),
2g) utilisation de combustibles inappropriés,
2h) mauvaise commande; surcharge de l’appareil
(voir manuel d’utilisation du fabricant),
2i) usure des pièces en acier, en chamotte ou en
verre en contact direct avec les flammes, dans la
mesure où elles ne sont pas couvertes par la
garantie (1a),
2j) traitement non respectueux des règles de l’art,
2k) entretien insuffisant, utilisation d’un produit
d’entretien inadapté.
Réserves
Nous vous demandons de ne présenter les pièces de
rechange qu’à votre revendeur spécialisé ou au
magasin de bricolage. Il est alors indispensable
d’indiquer les numéros de type et de fabrication de
votre poêle cheminée. Ces données figurent sur l’éti-
quette signalétique au dos de l’appareil.
Remarques pour les commandes de
pièces de rechange
En cas de commandes de pièces de rechange, nous
vous demandons d’indiquer de façon complète les
numéros de type et de fabrication. Ces données
figurent sur l’étiquette signalétique au dos de l’appa-
reil ou sur la fiche descriptive/livret de contrôle.
Tenez en outre compte des schémas techniques et
des tableaux de la fiche descriptive où figure la dési-
gnation exacte des pièces de rechange nécessaires.
Attention! Le foyer ne doit pas être modifié! Seules
doivent être utilisées des pièces de rechange autori-
sées ou proposées de façon explicite par le fabri-
cant. Veuillez si nécessaire vous adresser à votre
revendeur spécialisé.
Mise au rebut
Mise au rebut de l’appareil
Cet appareil ne doit pas être mis au rebut avec les
ordures ménagères! Assurez-en l’élimination dans
les règles de l’art. Vous obtiendrez toutes les infor-
mations nécessaires en vous adressant aux services
compétents d’élimination des déchets.
Mise au rebut de l’emballage
L’emballage se compose de carton et de
matières plastiques marquées en consé-
quence qui peuvent être recyclés.
Eliminez ces matériaux en les condui-
sant au recyclage.
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Kaminofen.book Seite 19 Mittwoch, 23. März 2016 10:30 10
20
Original instructionsWood-burning stove
Contents
Description . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
General notes, safety notes. . . . . . . . . . . . . . . 20
Data for the calculation of chimney dimension in
accordance with DIN EN 13384 or 13384-2 . . 21
Setting up the stove and connecting the chimney
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Operating the stove . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Cleaning and maintenance . . . . . . . . . . . . . . . 22
Faults, causes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Guarantee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Notes regarding replacement part orders . . . 23
Disposal. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Please read these operating instruction through
carefully. These instructions will inform you
about the functionality and handling of this stove,
this will increase the value of use of the unit and
increase its lifetime, in addition you can save fuel
and help the environment by heating correctly.
The enclosed unit datasheet is a component of
these operating instructions.
We are only able to give a guarantee on our prod-
ucts if you maintain the following guidelines set
out in these set up and operating instructions.
Store these operating instructions and unit data-
sheet well to enable you to consult them again at
the start of every heating period thus ensuring
that you are familiar with the correct operation of
your stove.
Description
Stoves are ideal for heating in living and working
areas. The body of the stove is formed from a welded
steel construction.
The heating of the air in the room and the creation of
a comfortable climate is achieved by means of radi-
ation and convention heat. This means you are able
to rapidly heat cool rooms that have not be heated
for some time.
The room air enters the stove via the primary and
secondary air intakes.
The air is heated in the stove chamber and fed to the
flue gas outlet above the firebox. In doing so, the
upper section of the stove chamber heats up consid-
erably and the warm air that is generated on the
exterior of the chamber distributes itself throughout
the room.
The proportion of radiation heat comes from the heat
radiation in the vicinity of the window in the firebox
door, from the metal surfaces of the oven and, if pre-
sent, from the surfaces on the side panels that are
clad with natural stone or ceramic tiles.
The proportion of convection heat occurs primarily
when using double-wall construction models and is
generated when cold air enters through the lower air
intakes into the hollow chambers at the sides, heats
up considerably, rises and is fed back through the
upper air outlets into the room.
General notes, safety notes
National and European norms, local and construc-
tion regulations as well as fire authority directives are
to be maintained. In order to set-up your stove, you
must observe the fire department regulations and
country-specific regulations that are binding for the
location you set it up in, as well as consult the rele-
vant local chimney sweep/chimney professional.
They will also check that the unit has been correctly
connected to the chimney.
Before setting up, check to ensure that the sub-con-
struction has a payload able to accommodate the
stove. In the event of insufficient payload, suitable
measures must be taken to achieve such (e.g. a suit-
able slab to distribute the load).
All of the legally required tests have been carried out
for your stove. The prescribed specific values with
regard to heating-technical effectiveness and smoke
emissions have been maintained.
The stove described in these instructions is of con-
struction type 1 (BA 1) and has been tested accord-
ing to DIN 18891 ("Chimney stoves for solid fuels")
and EN13240. The stoves of construction type 1 (see
type plate) may be connected to a multiple connec-
tion chimney if the chimney dimension permits this in
accordance with DIN EN 13384 or 13384-2. The
stove is a slow combustion fireplace.
With stoves of construction type 1, the closing
springs of the firebox door may not be removed
when a device of this type is connected to a multiple
connection chimney. Classification of construction
type 1 is made by a self-closing firebox door. The
firebox doors may only be opened to add fuel and to
remove ashes. Otherwise these should be kept
closed, even when the stove is not in use, in order to
prevent them influencing other fireplaces and thus to
prevent the associated risks.
A sufficient supply of fresh air to the room in which
the stove is set up must be ensured. Windows and
doors in the room may not close too tightly in order
to ensure the necessary air supply for combustion.
Even when exhaust systems (bathroom vents,
extraction hood in the kitchen etc.) are operated
within the apartment or any other connected units,
the required minimum amount of air must still be able
to flow to the stove.
Caution! The stove may not be operated in conjunc-
tion with controlled air conditioning systems.
The operation of the stove is not at risk if the systems
simply circulate the air around a room or if the sys-
tems have safety features which automatically and
reliably prevent under-pressure from occurring in the
room. Please consult your chimney sweep or heating
professional to ensure that sufficient combustion air
feed is available.
The burning of fuels sets heat energy free, this leads
to a considerable heating of the surfaces of the heat-
ing unit (doors, door and operating handles, win-
dows, side panels, front panel, flue). Avoid touching
these parts unless you are wearing appropriate heat-
proof gloves! When stoking your stove, do not wear
wide-cut or easily flammable items of clothing!
Ensure that children are aware of these risks and
keep them away from the fireplace when it is in oper-
ation.
If the fuel used is the incorrect type or too damp, the
deposits in the chimney may cause a chimney fire.
Close all air inlets to the stove and inform the fire ser-
vices. After the chimney fire has burned out, have the
chimney checked by a specialist for cracks and
leaks.
GB
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Euromate MONZA Original Instructions Manual

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