Privileg 498.167 6/40034 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
Gefrierschrank
Gebrauchsanleitung
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter
Kunde,
vielen Dank fŸr ihren Einkauf bei Quelle.
†berzeugen Sie sich selbst: auf unsere Produkte ist
Verlass.
Damit Ihnen die Bedienung leicht fŠllt, haben wir eine
ausfŸhrliche Anleitung beigelegt. Sie soll Ihnen hel-
fen, schnell mit Ihrem neuen GerŠt vertraut zu wer-
den. Bitte lesen Sie diese Anleitung vor der
Inbetriebnahme und Benutzung des GerŠtes auf-
merksam durch. Machen sie sich in der Reihenfolge
dieser Gebrauchsanleitung mit Ihrem neuen GerŠt
und seinen verschiedenen Bedienungsfunktion ver-
traut. Beachten Sie alle Hinweise und ErklŠrungen,
die sich auf die richtige Bedienung und Behandlung
beziehen. Damit erreichen Sie stŠndige
Einsatzbereitschaft und eine lange Lebensdauer
Ihres GerŠtes.
Besonders sind die Hinweise zu berŸcksichtigen, die
die Sicherheit betreffen. Sie sollen helfen, UnfŠlle zu
verhŸten und Sie sowie Ihr GerŠt vor SchŠden zu
schŸtzen. Eines sollten Sie auf jeden Fall sofort Ÿber-
prŸfen: ob Ihr GerŠt unbeschŠdigt bei Ihnen ange-
kommen ist. Falls Sie einen Transportschaden fest-
stellen, nehmen Sie das GerŠt im Zweifelsfall nicht in
Betrieb, sondern wenden Sie sich bitte an die Quelle-
Kundenbetreuung (siehe Hauptkatalog).
Bewahren Sie die Gebrauchsanleitung griffbereit auf.
Bei einer Weitergabe des GerŠtes legen Sie die
Gebrauchsanleitung bitte bei.
Wir wŸnschen Ihnen viel Freude an Ihrem neuen
GerŠt.
Ihre Quelle Aktiengesellschaft
weil aus Altpapier
2
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Allgemein / Aufstellen / Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Abtauen und Reinigen / Stšrungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Wichtige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Allgemein - Normen und Richtlinien / Entsorgung / Abweichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Aufstellen - Transportschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Bedienung -
Grundreinigung / GerŠusche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
Stromausfall / Einschaltverzšgerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Abtauen und Reinigen - Abschalten des GerŠtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
Fachbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
KŠltemittel / KŠltemittelkreislauf / Verdampfer / VerflŸssiger / Kompressor / Klimaklasse . . . . . . . . . . . . . . . .6
Aufstellen - Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
Aufstellort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
TŸranschlagwechsel / Gesamtraumbedarf / AbstŠnde / LŸftungsquerschnitte / Klimaklassen / Wartezeit . . . .7
Standfestigkeit und ParallelitŠt - SchraubfŸ§e / Ausrichten des GerŠtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
Elektrischer Anschluss / GerŠtedichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
TŸranschlagwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
GerŠteŸbersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Inbetriebnahme / Temperaturregelung / Superfrost-Taste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11
Temperaturalarm-Kontrolleuchte / Einlagern von Lebensmitteln / Einfrieren von Lebensmitteln . . . . . . . . . . .12
Energiespartipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Ausstattung - KŠlte-Akku / EiswŸrfelbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Abtauen und Reinigen - Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Abtauen des Gefrierabteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Reinigung und Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Stšrungen - Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Bedienungsfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
Kundendienst - Typschild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
Einfriertipps - Sicherheitshinweise / Energiespartipp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Was kšnnen Sie vermeiden? / Vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Verpacken / Einfrieren / Einlegen frischer Lebensmittel / Auftauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17
Lagerzeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18
Garantie-Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
3
Inhaltsverzeichnis
4
Sicherheitshinweise
Allgemein
¥ Diese Hinweise dienen der Sicherheit und soll-
ten daher vor der Installation und
Inbetriebnahme aufmerksam gelesen werden.
¥ Sollte Ihr neues GerŠt als Ersatz fŸr ein Šlteres
Modell dienen, so machen Sie das AltgerŠt bitte
unbrauchbar. Netzstecker ziehen, Netzanschluss-
leitung durchtrennen und den Stecker mit der
Restleitung umweltfreundlich entsorgen. Ein evtl.
vorhandenes Schnapp- oder Riegelschlo§ am
alten GerŠt sollten Sie unbedingt unbrauchbar
machen, bevor Sie das GerŠt beiseite stellen, um
es einer umweltfreundlichen Entsorgung zukom-
men zu lassen. Dadurch verhindern Sie, da§ spie-
lende Kinder sich selbst oder andere einsperren
und somit in Lebensgefahr kommen.
¥ Der KŠltemittelkreislauf enthŠlt Isobutan (R600a),
ein Naturgas, das sich durch hohe
UmweltvertrŠglichkeit auszeichnet, jedoch brenn-
bar ist. Bei Gasaustritt kann es bei offener
Flamme oder anderen ZŸndquelle zu einer
Verpuffung kommen. Aus diesem Grund dŸrfen im
GerŠt keine Haus-haltsgerŠte mit Elektromotor
(z.B. RŸhrgerŠte, MixgerŠte und Eisbereiter usw.)
betrieben werden. Ferner dŸrfen keine HeizgerŠte
oder andere ZŸndquellen in das GerŠt einge-
bracht werden. Insbesondere keine offenen
Flammen. Da das KŠltemittel schwerer als Luft ist,
sammelt es sich am Boden. Im Schadenfall ist der
Raum, in dem das GerŠt steht, gut zu durchlŸften.
Reparaturen dŸrfen nur von autorisierten
Fachleuten ausgefŸhrt werden.
¥ Bei Verwendung im gewerblichen Bereich sind die
fŸr das Gewerbe gŸltigen Bestimmungen zu
beachten.
Aufstellen
¥ Ein beschŠdigtes GerŠt nicht anschlie§en.
Besonders auf den einwandfreien Zustand der
Netzanschlussleitung achten!
¥ Beim Transport, beim Aufstellen, beim
Verschieben, bei der Handhabung und bei der
Reinigung des GerŠtes ist darauf zu achten, da§
keine Teile des KŠltemittelkreislaufes beschŠdigt
werden. Die Netzanschlussleitung darf nicht ein-
geklemmt oder geknickt werden.
¥ Die Steckdose zum Anschlu§ des GerŠtes mu§
vorschriftsmŠ§ig installiert sein. Nur dann ist im
Schadensfall ein Schutz vor elektrischem Schlag
gewŠhrleistet.
¥ Sie sollte so gesetzt sein, dass ein Ziehen des
Netzsteckers mšglich ist.
¥ Die Hinweise zur EntlŸftung bzw. BelŸftung des
GerŠtes im Abschnitt ÒAufstellenÓ sind zu berŸck-
sichtigen.
¥ Das GerŠt ist schwer. Scharfe Metallkanten am
GerŠt hinten und unten stellen ein
Verletzungsrisiko dar. Beim Aufstellen oder
Verschieben sind Schutzhandschuhe zu tragen.
Bedienung
¥ Der Hersteller Ÿbernimmt keine Haftung fŸr
Fehler, die durch unsachgemŠ§en Gebrauch des
Produktes oder seiner Verwendung fŸr andere als
die in der Gebrauchsanleitung beschriebenen
Zwecke verursacht wurden.
¥ Vor allen Arbeiten am GerŠt wie Aufstellen,
TŸranschlagwechsel, Reinigen, Abtauen,
GlŸhlampenwechsel, usw. GerŠtestecker aus der
Steckdose ziehen oder Sicherung ausschalten
bzw. herausdrehen. Bei ausgeschalteten
Netzschaltern sind nur die Funktionen des
GerŠtes abgeschaltet, eine absolute Trennung
vom Netz ist jedoch nicht vorhanden. Ist der
Stecker nicht zugŠnglich, muss die Sicherung
bzw. der Automat einen Mindestkontaktabstand
von 3 mm gewŠhrleisten.
¥
Kunststoffteile kšnnen von aggressiven
Substanzen, wie z.B. den SŠften von
ZitrusfrŸchten, essigsŠurehaltigen Lebensmitteln
und FettsŠuren angegriffen werden.
¥ Brennbare FlŸssigkeiten und Gase nicht im KŸhl-
bzw. GefriergerŠt aufbewahren.
Explosionsgefahr!
¥ Im GefriergerŠt dŸrfen au§er hochprozentigen
Spirituosen keine FlŸssigkeiten, insbesondere
kohlensŠurehaltige GetrŠnke, in Flaschen einge-
lagert werden.
¥
Oben auf dem GerŠt abgelegte gefrorene Ware
kann dazu fŸhren, da§ sich durch die KŠlte im
Hohlraum der Ablageplatte Kondenswasser bildet.
In diesem Hohlraum sind elektronische Bauteile
untergebracht. Falls Kondenswasser auf diese
Bauteile tropft, kann ein Kurzschlu§ das GerŠt
beschŠdigen. Legen Sie deshalb keine gefrorene
Ware oben auf das GerŠt.
¥ TiefkŸhlgut nicht mit nassen HŠnden berŸhren,
(Handschuhe tragen)! Ebenso Eis am Stiel nicht
sofort nach der Entnahme aus dem Gefrierabteil
verzehren. Es besteht die Gefahr festzufrieren
bzw. die Entstehung von Frostblasen.
ERSTE HILFE:
Sofort unter flie§endes, kaltes Wasser halten!
Nicht wegrei§en!
Transportschutz
Die T
Ÿ
ren und Innenteile kšnnen mit KlebebŠndern
am GehŠuse gesichert sein. Eventuelle RŸckstŠnde
von KlebebŠndern, die zur Sicherung beweglicher
oder loser Teile zum Transport angebracht waren, mit
Spiritus entfernen.
Grundreinigung
Vor der Inbetriebnahme empfehlen wir Ihnen den
GerŠteinnenraum zu reinigen. So beseitigen Sie den
normalen "Neugeruch".
GerŠt einschlie§lich Innenausstattung nur mit einem
Reinigungstuch und lauwarmen Wasser reinigen.
Eventuell etwas mildes HandspŸlmittel beigeben.
Abtauen und Reinigen
¥ Es ist darauf zu achten, da§ beim Reinigung kein
Wasser in den Temperaturregler gelangt.
¥ Reif- und EisansŠtze nicht mit scharfkantigen
GegenstŠnden abkratzen. Zum Abtauen keine
Sprays, keine elektrischen HeizgerŠte wie
HeizlŸfter, Haartrockner, Dampfreiniger oder
andere WŠrmequellen verwenden! Kunststoffteile
kšnnten sich verformen.
¥ Um Brandgefahr sowie erhšhten Energieaufwand
zu vermeiden sollte mindestens einmal im Jahr
die Staubablagerungen von den Teilen an der
RŸckseite des GerŠtes, grŸndlich mit einer wei-
chen BŸrste oder dem Staubsauger beseitigt wer-
den.
Normen und Richtlinien
Sie haben ein KŸhlgerŠt fŸr den Haushalt erworben,
das unter Beachtung der fŸr diese GerŠte geltenden
Normen hergestellt worden ist. Bei der Fertigung wur-
den insbesondere die nach dem
GerŠtesicherheitsgesetz (GSG), der Unfallver-
hŸtungsvorschrift fŸr KŠlteanlagen (VGB 20) und den
Bestimmungen des Verbandes Deutscher
Elektrotechniker (VDE) notwendigen Ma§nahmen
getroffen. Der KŠltekreislauf wurde auf Dichtheit
ŸberprŸft.
Das GerŠt entspricht den EG-Richtlinien:
- Nr. 73/23 EWG v. 19/02/73 (Niederspannung) mit
FolgeŠnderungen.
- Nr. 89/336 EWG v. 03/05/89 (Elektromagne-tische
VertrŠglichkeit) mit FolgeŠnderungen.
Entsorgung
Zur Entsorgung von Verpackungen und GerŠten sind
die Bestimmungen der fŸr Sie zustŠndigen
Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung zu beachten.
Abweichungen
GeringfŸgige Abweichungen sind durch
Weiterentwicklung mšglich.
Nicht alle grafischen Darstellungen entsprechen
exakt diesem GerŠt.
Stšrungen
¥ ElektrogerŠte dŸrfen nur durch ElektrofachkrŠfte
repariert werden, da durch unsachgemŠ§e
Reparaturen erhebliche FolgeschŠden entstehen
kšnnen.Sollte keine Abhilfe durch die im Abschnitt
ÒStšrungenÓ aufgefŸhrten Ma§nahmen erreicht
werden, wenden Sie sich an den Quelle
Kundendienst.
¥ Die Netzanschlussleitung darf nur durch eine
Fachkraft ausgetauscht werden
Wichtige Hinweise
Allgemein Aufstellen
Bedienung
Sicherheitshinweise
GerŠusche
Die KŠlte im GerŠt wird durch ein Kompressor-
KŸhlsystem erzeugt. Es ist daher všllig normal, da§
das GerŠt bestimmte GerŠusche erzeugt. Sie sind
unterschiedlich und hŠngen von der jeweiligen
Betriebsphase ab.
Wenn die KŠltemaschine und das KŸhlsystem arbei-
ten, ist ein surrendes GerŠusch zu vernehmen. Ein
leicht gluckerndes GerŠusch, auch nachdem sich der
Kompressor abgeschaltet hat, ist normal. Der Betrieb
oder die Lebensdauer des GerŠtes wird dadurch
nicht beeintrŠchtigt.
WŠhrend des automatischen Abtauvorganges hšrt
man eventuell das Tropfen von Wasser.
5
6
Abschalten des GerŠtes
Wenn das GerŠt lŠngere Zeit au§er Betrieb genom-
men werden soll:
- GerŠtestecker aus der Steckdose ziehen oder
Sicherung ausschalten bzw. herausdrehen.
- SŠmtliches KŸhlgut bzw. Gefriergut entnehmen.
- Die stillzulegenden Abteile abtauen und reinigen.
Hierbei ist nach dem Abschnitt ÒAbtauen und
ReinigenÓ zu verfahren.
- Um Geruchsbildung zu vermeiden, nach dem
Reinigen die TŸren gešffnet lassen.
Stromausfall
WŠhrend eines Stromausfalles grundsŠtzlich das
GerŠt nicht šffnen.
Ist es zu einem Ausfall von mehreren Stunden
gekommen, ist eine †berprŸfung des Lagergutes
unmittelbar nach der Unterbrechung erforderlich.
Eine Temperaturerhšhung des Gefriergutes verkŸrzt
die restliche Lagerzeit abhŠngig von Temperatur und
Dauer der Erhšhung. Dies ist auch beim Reinigen
und Abtauen des GerŠtes zu beachten. Gegenenfalls
ist Angetautes zu verarbeiten (kochen, braten) und in
gegartem Zustand wieder einzufrieren.
Vermeidbare GerŠusche und Vibrationen kšnnen auf-
treten:
- Wenn das GerŠt nicht gleichmŠ§ig auf dem
Boden steht.
- Wenn es zu nahe an einem anderen Gegenstand
steht und diesen nur leicht berŸhrt.
- Wenn Rohre au§en an der GerŠterŸckseite im
Bereich der KŠltemaschine aneinander anliegen
bzw. sich leicht berŸhren. Diese kšnnen leicht von
Hand gering verbogen werden. Dazu muss das
GerŠt von der Wand gerŸckt werden. Hierbei sind
die Abschnitte ÒAufstellenÓ sowie
ÒSicherheitshinweiseÓ zu beachten!
- DarŸber hinaus kšnnen im GerŠt aneinander-
sto§ende GlŠser, Dosen und Geschirrteile
VibrationsgerŠusche verurschen.
Einschaltverzšgerung
Da die KŠltemaschine nicht unter Druck anlaufen
kann, ist das GerŠt mit einer Wiedereinschaltver-
zšgerung ausgestattet. Wird das GerŠt kurz nach
dem Ausschalten wieder eingeschaltet oder die
Netzversorgung kurz unterbrochen, lŠuft die
KŠltemaschine erst nach einigen Minuten wieder an.
KŠltemittel
FlŸssigkeiten, die zur KŠlteerzeugung verwendet
werden kšnnen, nennt man KŠltemittel. Sie haben
einen verhŠltnismŠ§ig niedrigen Siedepunkt, so nied-
rig, dass die WŠrme der im KŠltegerŠt lagernden
Lebensmittel das KŠltemittel zum Sieden bzw.
Verdampfen bringen kann.
KŠltemittelkreislauf
Geschlossenes Kreislaufsystem, in dem sich das
KŠltemittel befindet. Der KŠltemittelkreislauf besteht
im wesentlichen aus Verdampfer, Kompressor,
VerflŸssiger sowie aus Rohrleitungen.
Verdampfer
Im Verdampfer verdampft das KŠltemittel. Wie alle
FlŸssigkeiten benštigt KŠltemittel zum Verdampfen
WŠrme. Diese WŠrme wird dem GerŠteinnenraum
entzogen, der dadurch abkŸhlt. Deshalb ist der
Verdampfer im GerŠteinnenraum angeordnet oder
unmittelbar hinter der Innenwand eingeschŠumt und
dadurch nicht sichtbar.
VerflŸssiger
Der VerflŸssiger hat meist die Form eines Gitters. Im
VerflŸssiger wird das vom Kompressor verdichtete
KŠltemittel verflŸssigt. Dabei wird WŠrme frei, die
Ÿber die OberflŠche des VerflŸssigers an die
Umgebungsluft abgegeben wird. Der VerflŸssiger ist
deshalb au§en, meist an der GerŠterŸckseite ange-
bracht.
Kompressor
Der Kompressor sieht aus wie eine kleine Tonne. Er
wird von einem eingebauten Elektromotor angetrie-
ben und ist hinten im Sockelbereich des GerŠtes
untergebracht.
Aufgabe des Kompressors ist es, dampffšrmiges
KŠltemittel aus dem Verdampfer abzuziehen, zu ver-
dichten und zum VerflŸssiger weiterzuleiten.
Klimaklasse
Das GerŠt kann nur in einem bestimmten
Umgebungstemperaturbereich einwandfrei funktio-
nieren.
Dieser zulŠssige Umgebungstemperaturbereich wird
durch die Klimaklasse gekennzeichnet.
Abtauen und Reinigen
Fachbegriffe
Wichtige Hinweise
LŸftungsquerschnitte
Um aus SicherheitsgrŸnden eine ausreichende
BelŸftung des GerŠtes zu erzielen, mŸssen die
Angaben des erforderlichen LŸftungsquerschnittes
eingehalten werden.
Sicherheitshinweise
¥
Ein beschŠdigtes GerŠt nicht anschlie§en.
Besonders auf den einwandfreien Zustand der
Netzanschlussleitung achten!
¥ Beim Transport, beim Aufstellen, beim
Verschieben, bei der Handhabung und bei der
Reinigung des GerŠtes ist darauf zu achten, da§
keine Teile des KŠltemittelkreislaufes beschŠdigt
werden. Die Netzanschlussleitung darf nicht ein-
geklemmt oder geknickt werden.
¥ Die Steckdose zum Anschlu§ des GerŠtes mu§
vorschriftsmŠ§ig installiert sein. Nur dann ist im
Schadensfall ein Schutz vor elektrischem Schlag
gewŠhrleistet.
¥ Sie sollte so gesetzt sein, dass ein Ziehen des
Netzsteckers mšglich ist.
¥ Die Hinweise zur EntlŸftung bzw. BelŸftung des
GerŠtes im Abschnitt ÒAufstellenÓ sind zu berŸck-
sichtigen.
¥ Das GerŠt ist schwer. Scharfe Metallkanten am
GerŠt hinten und unten stellen ein
Verletzungsrisiko dar. Beim Aufstellen oder
Verschieben sind Schutzhandschuhe zu tragen.
7
Aufstellen
Aufstellort
TŸranschlagwechsel
Bevor das GerŠt endgŸltig aufgestellt wird, sollte die
richtige Seite des TŸranschlages ŸberprŸft werden.
Bei Bedarf ist nach dem Abschnitt
ÒTŸranschlagwechselÓ zu verfahren.
Gesamtraumbedarf
Erforderlicher Gesamtraumbedarf bei gešffneter r.
GerŠtebreite: 55 cm
GerŠtetiefe: 114 cm
Klimaklassen
Das GerŠt sollte an einem Ort stehen, dessen
Umgebungstemperatur der Klimaklasse entspricht,
fŸr die das GerŠt ausgelegt ist. (Angabe auf dem
Typschild).
Klimaklasse Umgebungstemp.
SN von +10¡C bis +32¡C
N von +16¡C bis +32¡C
ST von +18¡C bis +38¡C
T von +18¡C bis +43¡C
Die Aufstellung in einem Raum, der fŸr lŠngere Zeit
eine Temperatur Ÿber +32¡C erreichen kann, sollte
vermieden werden (ein optimaler Aufstellungsort fŸr
Gefriergeräte ist der Keller).
AbstŠnde
Direktes Anstellen an Heizkšrper oder sonstige
WŠrmequellen vermeiden. Zu Elektroherden 3 cm, zu
…l- und Kohlenherden 30 cm Mindestabstand einhal-
ten. Bei Aufstellung neben anderen Gefrier- und
KŸhlgerŠten ist zu Vermeidung von
Kondenswasserbildung ein Abstand von 2 cm not-
wendig.
Wartezeit
Zur wartungsfreien Dauerschmierung befindet sich in
der Kapsel des Motorkompressors …l. Durch
SchrŠglage beim Transport kann dieses …l in das
geschlossene Rohrsystem gelangen. Es lŠuft selbst
wieder in die Kapsel zurŸck, wenn mit dem
Einschalten des GerŠtes ca.1 Stunde gewartet wird.
100 mm10 mm
10 mm
NP006
Aufstellen
Elektrischer Anschluss
Das GerŠt darf nur an ein Stromnetz mit 230 Volt
Wechselstrom angeschlossen werden. Zum
Anschluss genŸgt eine Schutzkontaktsteckdose, sie
muss vorschriftsmŠ§ig installiert sein, nur dann ist die
aus SicherheitsgrŸnden erforderliche Schutzerdung
gewŠhrleistet. Sie sollte so gesetzt sein, dass ein
Ziehen des Netzsteckers mšglich ist.
GerŠtedichtung
Schlie§t eine GerŠtetŸr (oder ein GerŠtedeckel) auch
nach 2 Tagen nicht exakt, so hat dies Energieverlust
und verstŠrkte Reifbildung im GerŠt zur Folge. Sind
nach einer visuellen †berprŸfung der Dichtung
Zweifel vorhanden, so kann die Dichtung wie folgt
ŸberprŸft werden.
Einen Streifen Zeitungspapier von 4-5 cm Breite an
der zweifelhaften Stelle zwischen Dichtung und
GehŠuserahmen legen und die TŸr bzw. den Deckel
schlie§en. LŠsst sich der Streifen nun ohne den
geringsten Widerstand herausziehen, muss die
Dichtung an dieser Stelle nachgerichtet werden.
Hierzu wird die Dichtung unter leichtem Zug mit
einem Haarfšn erwŠrmt. Die TŸr bzw. den Deckel
schlie§en und Dichtung abkŸhlen lassen.
TrŠgt die Dichtung an der Scharnierseite zu hoch auf,
LŠsst sich die TŸr nicht richtig schlie§en, da die
Dichtung nicht auf die DichtflŠche rutscht. Dies kann
nach einem TŸranschlagwechsel auftreten.
Die TŸr schlie§en und die Dichtung mit einem nicht
scharfkantigen Kunststoff- oder Metallstreifen auf die
DichtflŠche bringen. Dann wird die Dichtung mit
einem Haarfšhn gewŠrmt. Gegebenenfalls die TŸr
einige Stunden geschlossen lassen bis sich die
Dichtung gesetzt hat.
Standfestigkeit und ParallelitŠt
Ausrichten des GerŠtes
Die Standfestigkeit kann durch wechselseitiges
Ansto§en Ÿber die Diagonalen ŸberprŸft werden. Das
leichte Schwanken soll in beiden Richtungen gleich
sein. Ist dies nicht der Fall, kann sich dass GehŠuse
verziehen; eventuelle undichte TŸrdichtungen sind
die Folge. Die TŸren sind evt. nicht parallel. Eine
geringe Neigung nach hinten erleichtert das
Schlie§en der TŸren.
8
Schraubf٤e
Das GerŠt soll fest und eben stehen. Unebenheiten
sind durch Verstellen der Schraubf٤e bzw. durch
Unterlagen auszugleichen.
Aufstellen
9
TŸranschlagwechsel
Bevor Sie Ihr GerŠt an das Stromnetz anschlie§en,
sollten Sie prŸfen, ob der TŸranschlag von rechts
(Lieferzustand) nach links gewechselt werden muss,
falls der Aufstellort und die Bedienbarkeit dies erfor-
dert.
Gehen Sie wie folgt vor:
- GerŠt vorsichtig auf den RŸcken legen, evtl.
Verpackungsmaterial unterlegen. Darauf achten,
dass die Rohrleitungen bzw. der VerflŸssiger nicht
verbogen oder beschŠdigt werden, der Fu§boden
nicht verkratzt oder anderweitig beschŠdigt wird;
- Unteres Scharnier (E) abschrauben und TŸr (D)
abnehmen;
- Stift (B) des oberen Scharniers (A) abschrauben
und an gegenŸberliegender Seite einschrauben;
- Fu§ (F) abschrauben und an gegenŸberliegender
Seite anbringen;
- TŸr einsetzen und unteres Scharnier wieder mon-
tieren;
- Schrauben einfetten;
- Den TŸrgriff (C) abschrauben und auf der gegenŸ-
berliegenden Seite anschrauben. Die
Blindstopfen vorher mit einem Dorn von ca. 3 mm
Durchmesser durchsto§en. Die offenen
Bohrungen sind mit neuen, im Beipack enthalte-
nen Blindstopfen zu verschlie§en.
†berprŸfen Sie nach dem TŸranschlagwechsel
unbedingt, da§ die TŸrmagnetdichtungen ein-
wandfrei am GehŠuse anliegen und alle
Schrauben kraftschlŸssig angezogen sind.
GerŠteŸbersicht
1 Bedienungsfeld und Kontrolleinrichtung
2 SuperfrostfŠcher
3 TiefkŸhl LagerfŠcher
4 Abtauvorrichtung
1
2
3
4
5
6
Bedienung
1 Ein/Aus- Kontrolleuchte grŸn
2 Ein/Aus- Knopf (
¥
-1) und Thermostat
3
Superfrost-Kontrolleuchte gelb
4
Superfrost-Taste
5
Temperaturalarm-Kontrolleuchte rot
1
2
3
4
5
6
11
Bedienung
Inbetriebnahme
Netzstecker in die Steckdose einstecken.
Die Ein/Aus-Kontrolleuchte , die Superfrost-
Kontrolleuchte
und die Temperatur Alarmleuchte
leuchten auf, wenn man den Reglerknopf auf Ò1Ó
oder hšher einstellt (siehe Abschnitte ÒSuperfrost-
TasteÓ / ÓTemperaturalarm-KontrolleuchteÓ).
Regler auf 3 bis 4 stellen. Das Erreichen der
Betriebstemperatur von ca. -18¡C dauert ca. 3-4 Std.
Temperaturregelung
Die Gesamttemperatur im GerŠt wird mit dem
Thermostaten geregelt.
¥
-1 aus
1-2 schwach
3-4 mittel
5-6 stark
Zeigt die Markierung des Termostatknopfes auf
den Bereich zwischen Ò
¥
Ó und Ò1Ó, so ist das
GerŠt ausgeschaltet, die grŸne Betriebskontrol-
leuchte ist aus.
Je weiter der Regler im Uhrzeigersinn gedreht wird,
desto kŠlter sind die Temperaturen im GerŠt.
Der Thermostat Ÿbernimmt die Regelung der
Lagertemperatur.
Bei normaler Umgebungstemperatur stellen Sie den
Regler zunŠchst auf 3-4. KŠltere Temperaturen
(siehe ÒEnergiespartippsÓ) bedeuten unnštigen
Stromverbrauch.
Superfrost-Taste
Frische Lebensmittel sollten mšglichst schnell bis auf
den Kern durchgefroren werden. Dadurch bleiben
NŠhrwert, Aussehen und Geschmack am besten
erhalten.
Wenn das GerŠt in Betrieb genommen wird, leuchten
die grŸne Kontrolleuchte
, die gelbe Superfrost-
Kontrolleuchte
und die Temperatur Alarmleuchte
.
Ein/Ausschalten der Superfrost-Funktion:
Taste
gedrŸckt halten, bis gelbe Leuchte
ein-
oder ausgeschaltet ist.
Soll die Superfrost-Funktion unterbrochen werden,
drŸcken Sie die Superfrosttaste
nochmals, anson-
sten schaltet sich die Superfrost-Funktion nach 48
Std. automatisch ab.
Hinweise:
Die Superfrost-Funktion sollte eingeschaltet werden:
ca. 6 Std vor
ca. 24 Std vor
nicht
Einlagerung von kleinen (ca.5 kg)
Mengen frischer Lebensmittel
Einlagerung von maximaler
Menge frischer Lebensmittel
(s. Typschild)
Einlagerung von bereits gefrore-
ner Ware
nicht
Einlagerung von bis zu ca. 2 Kg
frischer Lebensmittel (tŠglich)
Sicherheitshinweise
¥
Kunststoffteile kšnnen von aggressiven
Substanzen, wie z.B. den SŠften von
ZitrusfrŸchten, essigsŠurehaltigen Lebensmitteln
und FettsŠuren, sowie Speisešl angegriffen wer-
den.
¥
Brennbare FlŸssigkeiten und Gase nicht im
GefriergerŠt aufbewahren Explosionsgefahr!
¥
Im GefriergerŠt dŸrfen au§er hochprozentigen
Spirituosen keine FlŸssigkeiten, insbesondere
kohlensŠurehaltige GetrŠnke, in Flaschen einge-
lagert werden.
¥
TiefkŸhlgut nicht mit nassen HŠnden berŸhren,
(Handschuhe tragen)! Ebenso Eis am Stiel nicht
sofort nach der Entnahme aus dem Gefrierabteil
verzehren. Es besteht die Gefahr festzufrieren
bzw. die Entstehung von Frostblasen.
ERSTE HILFE:
Sofort unter flie§endes, kaltes Wasser halten!
Nicht wegrei§en!
Die Innentemperatur kann sich bei gleicher
Reglerstellung durch VerŠnderung der
Au§entemperatur ebenfalls Šndern.
Die Innentemperaturen werden durch folgende
Faktoren beeinflusst.
¥
Raumtemperatur
¥
HŠufigkeit des TŸršffnen
¥
Menge der eingelagerten Lebensmitteln
¥
Aufstellung des GerŠtes
Ein eingelegtes Thermometer zur †berprŸfung der
Temperaturbereiche ist zur Einstellung der optimalen
Reglereinstellung sinnvoll. Dabei sind die
Toleranzangaben des Thermometerherstellers zu
beachten.
Temperaturunterschiede bis zu 5¡C sind normal.
Dabei ist zu berŸcksichtigen, da§ durch das …ffnen
der TŸr Ÿber einige Minuten die Lufttemperatur im
GerŠt ansteigt. Diese Lufttemperaturerhšhung wird
von dem Thermometer sehr schnell angezeigt, das
eingelagerte Gut ist davon nicht betroffen.
Einfrieren von Lebensmitteln
Gehen Sie bitte nach folgende Schritten vor:
1. Die Lebensmittel in die mit ÒSUPERFROSTÓ
gekennzeichneten FŠchern einlegen.
2. Zum Einfrieren schalten Sie die Superfrost-
Funktion 24 Std. vor dem Einfrieren - bei kleinen
Mengen genŸgen 4-6 Std. - ein.
Wichtig!
Im Falle einer Stromunterbrechung soll die TŸr des
Gefrierfaches nicht gešffnet werden.
Die gelbe Superfrost-Kontrolleuchte
leuchtet
auf und schaltet sich nach 5 Std. automatisch ab.
Die TiefkŸhlkost verdirbt nicht, wenn es sich um eine
kurze Unterbrechung handelt (siehe Angabe
ÒLagerzeit bei StšrungÓ im Katalog oder in der
Produktinformation) und das GerŠt voll ist. Wenn das
nicht der Fall ist, angetaute Lebensmittel innerhalb
kurzer Zeit verbrauchen. Eine Temperaturerhšhung
der TiefkŸhlkost verkŸrzt die Lagerzeit.
Einlagern von Lebensmitteln
Eingelagerte Waren dŸrfen nicht Ÿber die
Stapelmarkierung bzw. nicht Ÿber die Vorderkante
der AblageflŠche hervorstehen.
Zur Ausnutzung des gesamten Nutzvolumens kšn-
nen die mit -X- bezeichneten Schubladen/Kšrbe ent-
fernt werden (s. Skizze).
Zum Herausnehmen der EinschŸbe, diese bis zum
Anschlag vorziehen und dann nach oben herausneh-
men.
12
Bedienung
Energiespartipps:
1. Die Umgebungstemperatur wirkt sich auf den
Stromverbrauch des GerŠtes aus.
Standorte in der NŠhe von HeizgerŠten oder mit
direkter Sonneneinstrahlung unbedingt vermei-
den. Nach Mšglichkeit an einem Ort mit einer
Umgebungstemperatur aufstellen, die im unteren
Bereich der angegebenen Klimaklasse liegt.
2. Achten Sie auf gute Be- und EntlŸftung des
GerŠtes. Be- und EntlŸftungsschlitze nicht ver-
decken.
3. Vermeiden Sie unnštige tiefe Temperatureinstel-
lungen.
4. Warme Speisen erst auf Raumtemperatur
abkŸhlen lassen und dann einlagern.
5. FlŸssigkeiten nur in abgedeckten BehŠltern ein-
stellen.
6. Langes und unnštiges …ffnen der TŸr vermeiden.
7. VerflŸssiger regelmŠ§ig reinigen (siehe Abtauen
und Reinigung).
8. Eine zu dicke Reifschicht am Verdampfer verur-
sacht unnštigen Stromverbrauch. Leichte
ReifansŠtze kšnnen von Zeit zu Zeit mit einem
Kunststoffschaber entfernt werden.
Temperaturalarm-Kontrolleuchte
Im Falle eines ungewšhnlichen Temperaturanstieges
im GerŠt (z.B. nach Stromausfall) leuchtet die rote
Kontrolleuchte.
Zur Aktivierung der Superfrost-Funktion die Taste
gedrŸckt halten, bis gelbe Leuchte eingeschaltet ist.
Nach Wiedererreichen der eingestellten Temperatur
wird die Temperaturalarm-Kontrolleuchte automa-
tisch abgeschaltet.
Die rote Kontrolleuchte schaltet ein, sobald die
Temperatur im Gefrierraum Ÿber -12¡C ansteigt. Die
Temperatur-Alarmleuchte leuchtet auch wenn das
GerŠt zum ersten Mal eingeschaltet wird.
PR001c
PR172
-
X
-
-
X
-
13
Abtauen des Gefrierabteils
Wenn im Gefrierabteil die Eisschicht stŠrker als ca. 6
mm ist, tauen Sie Ihr GerŠt ab. Sie vermeiden unnšti-
gen Energieverbrauch.
Gehen Sie wie folgt vor:
- Zum Abtauen des Gefrierabteils stellen Sie den
Thermostatknopf auf Ç
¥
È.
- Die im Fach liegende TiefkŸhlkost herausnehmen
und dick mit Zeitungspapier umwickeln (isoliert
gut).
- Eine Temperaturerhšhung der TiefkŸhlkost
wŠhrend des Abtauens kann die Lagerzeit verkŸr-
zen.
- Lassen Sie die TŸr(en) gešffnet.
Abtauen und Reinigen
Sicherheitshinweise
¥
Vor jeder Reinigungs- und Wartungsarbeit immer
den GerŠtestecker aus der Steckdose ziehen oder
Sicherung ausschalten bzw. herausdrehen.
¥
Es ist darauf zu achten, dass beim Reinigung kein
Wasser in den Temperaturregler gelangt.
¥
Reif- und EisansŠtze nicht mit scharfkantigen
GegenstŠnden abkratzen. Zum Abtauen keine
Sprays, keine elektrischen HeizgerŠte wie
HeizlŸfter, Haartrockner, Dampfreiniger oder
andere WŠrmequellen verwenden! Kunststoffteile
kšnnten sich verformen.
¥
Um Brandgefahr sowie erhšhten Energieaufwand
zu vermeiden sollte mindestens einmal im Jahr
die Staubablagerungen von den Teilen an der
RŸckseite des GerŠtes, grŸndlich mit einer wei-
chen BŸrste oder dem Staubsauger beseitigt wer-
den.
Bedienung
EiswŸrfelbereitung
Mit Ihrem GerŠt kšnnen Sie auch EiswŸrfel zuberei-
ten. FŸllen Sie die EiswŸrfelschale 3/4 mit Wasser
und stellen Sie diese ins Gefrierfach.
Die EiswŸrfel lassen sich leichter aus der Schale
lšsen, wenn man sie unter flie§endes Wasser hŠlt.
Ausstattung
KŠlte-Akku
Der KŠlte-Akku ist wŠhrend des Transportes im
untersten Fach gelagert. Dieser ist im obersten Fach
auf das Gefriergut im vorderen Bereich zu legen.
Im Falle einer Stšrung z.B. Stromausfall wird die
Aufbewahrungsdauer durch den Akku verlŠngert.
PR001
-
Stecken Sie den beiliegenden Eisschaber unter
dem Ablaufkanal und schieben Sie den unteren
Einschub so vor das GerŠt, da§ der Stiel des
Eisschabers durch die dafŸr vorgesehene …ff-
nung an der RŸckwand des Eisschubes ragt, und
das Tauwasser in den Einschub flie§t (sie Abb.).
- Nach dem Abtauen trocknen Sie sorgfŠltig das
GerŠt.
Nach der SŠuberung GerŠt in Betrieb nehmen und
TiefkŸhlkost wieder einlegen.
Die KŠltemaschine lŠuft stŠndig:
- Ist der Temperaturregler auf stark eingestellt?
- Ist die erforderliche Luftzirkulation an der
RŸckseite des GerŠtes gewŠhrleistet?
Starke Eis- und Reifbildung:
- Wurden nicht ausreichend verpackte Waren ein-
gelagert ?
- Wurde die TŸr offen gelassen?
- Wurde die TŸr hŠufig gešffnet, oder stand sie fŸr
lŠngere Zeit offen?
- Ist die Dichtung noch intakt?
- Verhindert etwas im Innenraum, da§ die TŸr rich-
tig schlie§t?
Das Kühlsystem funktioniert nicht.
Kontrollieren Sie, ob
- der Netzstecker richtig eingesteckt ist?
- die Sicherung intakt ist und die Netzsteckdose
Strom fŸhrt?
†berprŸfen Sie durch Anschlie§en eines anderen
GerŠtes an die Steckdose, ob es zu einem
Stromausfall gekommen ist. Bei jeglichem Defekt ist
ein Elektrofachmann zu verstŠndigen!
Die KŠltemaschine macht wiederholt
erfolglose Anlaufversuche:
- Das GerŠt abschalten und nach 20 Minuten
erneut einschalten.
Stšrungen
Sicherheitshinweise
¥
ElektrogerŠte dŸrfen nur durch ElektrofachkrŠfte
repariert werden, da durch unsachgemŠ§e
Reparaturen erhebliche FolgeschŠden entstehen
kšnnen. Sollte keine Abhilfe durch die im
Abschnitt ÒStšrungenÓ aufgefŸhrten Ma§nahmen
erreicht werden, wenden Sie sich an den Quelle
Kundendienst.
¥ Die Netzanschlussleitung darf nur durch eine
Fachkraft ausgetauscht werden.
Bedienungsfehler
Oft sind kleine unbeabsichtigte Bedienungsfehler
Šrgerlich und fŸhren zu unnštigen und teuren
KundendiensteinsŠtzen. Bevor Sie den Kunden-
dienst verstŠndigen, sollte Sie die unten aufgefŸhrten
Hinweise und RatschlŠge berŸcksichtigen.
Im GerŠt wird es nicht kalt genug:
- Ist die Temperatur auf schwach eingestellt?
- Wurde zu warmes Gut eingelagert?
- Wurde zu viel auf einmal eingelagert?
- Sind die Waren richtig eingelagert, damit die
abgekŸhlte Luft ausreichend zirkulieren kann?
- Ist die TŸr richtig geschlossen?
- Wurde die TŸr lŠngere Zeit offengelassen oder
unnštig oft gešffnet?
14
Reinigung und Wartung
Reinigen Sie bitte das GerŠt am besten dann, wenn
Sie nur wenig oder kein Gefriergut eingelagert haben.
Halten Sie den VerflŸssiger mit einem Staubsauger
oder einer BŸrste sauber.
Der Kompressor des GerŠtes bedarf keiner besonde-
ren Pflege.
PR259
Abtauen und Reinigen
15
Kundendienst
KundendiensteinsŠtze sind auch wŠhrend der
Garantiezeit kostenpflichtig, wenn dieser Einsatz
durch richtige Bedienung zu verhindern gewesen
wŠre. Deshalb ŸberprŸfen Sie anhand dieser
Gebrauchsanleitung alle Bedienschritte und
Hinweise. Erst danach tritt der Garantiefall ein.
Fachberatung erhalten Sie auch unter Rufnummer:
0180 - 5254757*
Unser technischer Kundendienst
Profectis GmbH
ist in Deutschland zentral zu erreichen unter den
Rufnummer:
Service-Hotline: 0180 - 5 60 60 20*
Ersatzteilbestellung: 0180 - 5 13 60 20*
*(Telekom, 0,12 /Min. Stand Jan. 2002)
Adressen der nŠchstgelegene Servicestelle finden
Sie im Telefonbuch, im aktuellen Quelle-Katalog oder
im Internet unter:
www.quelle.de
www.profectis.de
oder www.quelle.at fŸr …sterreich
Schriftliche Anregungen nehmen wir auch gerne
unter folgende Adresse entgegen:
Quelle Aktiengesellschaft
Kundenbetreung
90762 FŸrth
Diese Gebrauchsanleitung griffbereit aufbewahren und
bei einer Weitergabe des GerŠtes mit Ÿbergeben.
Um einen optimalen Kundendiensteinsatz Reparatur
und gezielte Ersatzteilvorbereitung zu ermšglichen,
werden neben Ihrer kompletten Anschrift und
Rufnummer auch die GerŠtedaten benštigt. †bertra-
gen Sie diese am besten jetzt gleich vom Typschild
Produkt Nr.: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Privileg Nr.: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Kaufdatum: _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
Typschild
Das Typschild befindet sich links unten an der
Seitenwand im Gefrierschrank.
Stšrungen
Kontroll- und Informationssystem
Das Kontroll- und Informationssystem besteht aus
optischer Warnanzeige.
Das System warnt:
- wenn die Temperatur im Gefrierraum zu warm wird
(siehe ÒTemperaturalarm-Kontrolleuchte).
- bei Funktionsstšrungen am GerŠt. Hat die
Elektronik des GerŠtes einen technischen Defekt
erkannt, der verhindert, da§ die IST-Temperatur
erfa§t werden kann, blinkt die rote
Alarmkontrolleuchte. Das GerŠt arbeitet mit einem
Notprogramm, bis der Kundendienst die Reparatur
durchgefŸhrt hat.
Sollten diese RatschlŠge nicht zum Erfolg fŸhren, so
verstŠndigen Sie bitte unseren Kundendienst.
Vorbereiten
Nur frische bzw. frisch zubereitete, einwandfreie
Lebensmittel einfrieren.
Damit die Lebensmittel rasch bis zum Kern durchge-
froren werden, nicht zu gro§e PackstŸcke einfrieren.
Bei einem 2,5 kg StŸck Fleisch ist mit 24 Stunden zu
rechnen.
Tip: Flache Formen frieren schneller durch.
Einmal aufgetaute Lebensmittel sollen nicht ein zwei-
tes Mal eingefroren werden. Deshalb mšglichst
Portionsgrš§en oder einzeln auf dem Gefriertablett
einfrieren.
Durch
Salz kann sich die maximale Lagerdauer bis
auf 1/3 reduzieren. Erst beim Zubereiten bzw.
Verzehr salzen.
Damit EinzelstŸcke nicht zusammenfrieren (klumpen)
und die Bedarfsmenge gezielt entnommen werden
kann, sind die gŠngigen Methoden: Zwischenlagen,
Gefriertablett, Glacieren.
Zwischenlagen: Es wird eine Folie zwischen die
EinzelstŸcke gelegt.
Gefriertablett: Das Gefriertablett bietet die
Mšglichkeit kleine Teile wie Beeren,
Blumenkohlršschen, Erbsen, Knšdel, FiletstŸcke
usw, einzeln einzufrieren. Die gefrorenen Einzelteile
werden nach ca. 12 Stunden in Gefrierdosen oder
Gefrierbeutel luftdicht verpackt und eingelagert.
FrŸchte eventuell vorher in Zucker drehen.
Als Gefriertablett eignen sich auch flache
Kunststoffschalen.
Glacieren: Dieses Verfahren wird vorwiegend von
der TiefkŸhlindustrie eingesetzt. Im Privathaushalt ist
diese Methode sehr zeitaufwendig und wird deshalb
selten angewandt.
Einfriertipps
Sicherheitshinweise
¥ Brennbare FlŸssigkeiten und Gase nicht im KŸhl-
bzw. GefriergerŠt aufbewahren.
Explosionsgefahr!
¥ Im GefriergerŠt dŸrfen au§er hochprozentigen
Spirituosen keine FlŸssigkeiten, insbesondere
kohlensŠurehaltige GetrŠnke, in Flaschen einge-
lagert werden.
¥ TiefkŸhlgut nicht mit nassen HŠnden berŸhren,
(Handschuhe tragen)! Ebenso Eis am Stiel nicht
sofort nach der Entnahme aus dem Gefrierabteil
verzehren. Es besteht die Gefahr festzufrieren
bzw. die Entstehung von Frostblasen.
ERSTE HILFE:
Sofort unter flie§endes, kaltes Wasser halten!
Nicht wegrei§en!
¥ Reif- und EisansŠtze nicht mit scharfkantigen
GegenstŠnden abkratzen. Zum Abtauen keine
Sprays, keine elektrischen HeizgerŠte wie
HeizlŸfter, Haartrockner, Dampfreiniger oder
andere WŠrmequellen verwenden! Kunststoffteile
kšnnten sich verformen.
Energiespartipp:
Das GefriergerŠt soll nicht zum AbkŸhlen warmer
oder hei§er Lebensmittel verwendet werden.
Unnštige Reifbildung wŠre die Folge. Einfrieren von
nicht abgekŸhlten Lebensmitteln verursacht unnšti-
gen Energieverbrauch.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter
Kunde,
wir mšchten mit diesen Einfriertips eine schnelle und
unkomplizierte Hilfe fŸr die Behandlung Ihrer
Lebensmittel bieten.
FŸr weitere und genauere Informationen gibt es eine
Vielzahl von FachbŸchern unter den Stichworten
Lebensmittelbiologie, Gefriertechnik, Einfrieren...
usw.
Beachten Sie bitte diese Hinweise im Umgang mit
Lebensmitteln im GerŠt.
Was kšnnen Sie vermeiden?
- Dass Lebensmittel zu lange lagern, da keine ent-
sprechende Kennzeichnung auf der Verpackung
ist.
- Verdorbene Stellen am Fleisch, da diese im gefro-
renem Zustand durch berŸhren mit frischen
Waren angetaut wurden.
- Zu lang gelagertes Gut aufgrund von Unordnung.
Durch das Ÿbliche schnelle …ffnen und Schlie§en
des GerŠtes kommt in der Regel die Ordnung zu
kurz.
- Gefrierbrand durch
- undichte Schwei§stellen in der Folie,
- Lšcher in der Folie durch Verletzung,
- unzureichend verschlossene Einfrierbeutel,
- nicht exakt schlie§ende BehŠlter.
- Zu hohen Stromverbrauch, da das GerŠt schon
lŠngst abgetaut werden sollte.
- Starke Bereifung im GerŠt, weil zu warme und
schlecht verpackte Lebensmittel eingefroren wur-
den.
16
17
Einfriertipps
Blanchieren: Die meisten GemŸse, siehe unten,
sollten vor dem Einfrieren blanchiert werden. Hierbei
wird durch einen Hitzeschock die VerŠnderung des
Geschmacks, des Vitamingehalts und der Farbe ver-
ringert.
Das GemŸse wird in einem Sieb einige Minuten in
kochendes Wasser gestellt, anschlie§end unter
flie§endem kalten Wasser oder noch besser in
Eiswasser abgeschreckt. Nach dem Abtropfen sofort
verpacken und einfrieren.
FŸr 100g GemŸse rechnet man 1l Wasser unter
Zugabe einer Messerspitze Ascorbin- oder
ZitronensŠure. Das Wasser nach 10 mal blanchieren
wechseln.
Blanchierzeiten
Richtwerte:
Spinat
Bohnen Erbsen Gurken
Schwarzwurzeln
Paprika
Blumenkohl Brokkoli
GrŸnkohl Sellerie
Karotten
Kohlrabi Lauch
Rosenkohl
Artischocken
Mikrowelle: Zu dieser energiesparenden Blanchie-
rmethode die Gebrauchsanleitung des
MikrowellengerŠtes beachten.
1
6
Minuten
Verpacken
Um Austrocknen zu verhindern, mŸssen die
Lebensmittel luft- und feuchtedicht verpackt werden.
Damit wird auch unnštige Reifbildung im Gefrierraum
vermieden. Zu verwenden sind gefriergeignete
Gefrierdosen, KunststoffschlŠuche, Kunststoffbeutel,
Kunststoffolien. SchlŠuche und Beutel kšnnen mit
einem Folienschwei§gerŠt, mit DrahtverschlŸssen
oder anderen im Handel erhŠltlichen Systemen ver-
schlossen werden. Die Kennzeichnung des
PackstŸckes mit Inhalt, Einfrierdatum und
Verfalldatum nicht vergessen!
Einfrieren
Auf dem Typschild ist die maximale Einfriermenge in
kg pro 24 Stunden angegeben. Sie soll nicht Ÿber-
schritten werden. Wenn an mehreren Tagen hinter-
einander eingefroren wird, sind ca. 2/3 dieser Menge
zu nehmen.
Einlegen frischer Lebensmittel
Die einzufrierenden Waren dŸrfen nicht mit bereits
gefrorenem Gut in BerŸhrung kommen.
Antaugefahr!
Bereits Gefrorenes in die vorgesehenen LagerfŠcher
geben.
Auftauen
Im KŸhlschrank kann fast alles aufgetaut werden.
Dieses Verfahren spart Energie, dauert aber sehr
lange.
Bei Raumtemperatur ist nur die halbe Zeit nštig. Um
Kondensatbildung auf dem Gut zu verhindern mu§ es
luftdicht verschlossen sein. Bei Fleisch lŠuft
Fleischsaft aus den zuerst erwŠrmten RŠndern.
DŸnne Scheiben Fleisch sowie WŸrstchen kšnnen
gefroren auf den Grillrost gelegt werden. Dies trifft
auch bei geschnittenem Brot zu.
Ideal fŸr fast jeden schnellen Auftauvorgang: die
Mikrowelle. Hierzu die Gebrauchsanleitung des
MikrowellengerŠtes beachten.
Alles was sowieso gekocht wird, kann gefroren in
hei§es Wasser gegeben werden.
Im Backofen sollten nur Backwaren aufgetaut wer-
den.
Fisch kann in kaltem Wasser aufgetaut werden.
18
Die Angaben 3, 6, 9, 12 sind Richtwerte in Monaten
3
12
6
9
Schinken / Speck
Schweinefleisch
Aufläufe, Klöße
Sahne
Eintöpfe
Innereien
Fleischkäse / Leberkäse
Schnittwurst / Bratwurst / Würstchen
Babykost
Fisch
Muscheln
Krabben
Speiseeis
Rindfleisch
Wild
Wildgeflügel
Gemüse
Kräuter
Brot / Brötchen
Eiweiß / Eigelb
Milch
Kleingebäck
Kuchen (trocken,
Sahne-, Obst-)
Geflügel
Lammfleisch
Kalbfleisch
Käse
Pilze
Butter
Obst
Kartoffeln
Lagerzeiten
19
Notizen
Gefrierschrank
Prod.-Nr. 498.167
10/02 2222 697-11 pnc 922727791
Garantie-
Information
FŸr unsere technischen GerŠte Ÿbernehmen wir im
Rahmen unserer Garantiebedingungen die Garantie
fŸr einwandfreie Beschaffenheit. Die Garantiezeit
beginnt mit der †bergabe. Den Zeitpunkt weisen Sie
bitte durch Kaufbeleg nach (Kassenzettel,
Rechnung, Lieferschein u.Š.). Bewahren Sie diese
Unterlagen bitte sorgfŠltig auf. Unsere
Garantiebedingungen sind in unseren jeweils gŸlti-
gen Hauptkatalogen abgedruckt.
Im Garantie- und Reparaturfall bitten wir Sie, sich an
unsere nŠchstgelegene Kundendienststelle oder
nŠchstgelegenes Verkaufshaus zu wenden.
Quelle Aktiengesellschaft
90762 FŸrth
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Privileg 498.167 6/40034 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch