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FORLI' Italy
an Mensch und/oder Material kommen, für die der Hersteller
keine Haftung im Sinne der Maschinenrichtlinie 89/392/EG
übernimmt.
GEFAHR
Die Installationsanweisungen der Abschnitte 2.2 - 2.3 - 2.04
sind ausschließlich für autorisiertes Fachpersonal bestimmt.
2.2 MONTAGE DES GENERATORS
Die Modelle 1000, 2500, 3000 und 4000 besitzen
Befestigungsschienen für das Aggregat mit zusätzlichen
Schwingungsdämpfern und einen Benzinfilter, der auf die
Kraftstoffleitung zu montieren ist. Mit den
Befestigungsschienen kann der Generator sowohl hängend
(Montage “TYP A”, siehe Abb. 3) als auch auf herkömmliche
Weise (Montage “TYP B”, siehe Abb. 4) montiert werden.
Dies ist möglich dank der Tragfähigkeit der
Außenkonstruktion.
Das Modell 5500 besitzt serienmäßig Halterungen für die
Gummidichtung, Befestigungsschienen für das Aggregat
mit zusätzlichen Schwingungsdämpfern, einen Auspufftopf,
der auf das als Zubehör AG 125 (Nr. 34 Abb. 16) gelieferte
Auspuffrohr zu montieren ist, und einen serienmäßig im
Inneren des Gehäuses montierten Benzinfilter (Nr. 33 Abb.
15). Die Halterungen (Nr. 31 Abb. 16) für die Dichtung (Nr.
35 Abb. 16) ermöglichen die Montage des Generators
mitsamt der Dichtung in dem vorgesehenen Raum, so daß
der Generator fest mit der Seite des Fahrzeugs verbunden
ist. Das Auspuffrohr kann wahlweise so ausgerichtet werden,
wie in Abb. 16 gezeigt, indem der Krümmer im Inneren des
Geräts in die obere oder untere Position gedreht wird, oder
man kann nach Abnahme des Krümmers das Auspuffrohr
direkt durch die linke Seite des Gehäuses einsetzen. Die
vorgesehene Auflagefläche muß nicht nur das Gewicht des
Generators, sondern auch die Belastungen durch das sich
bewegende Fahrzeug aushalten (Montage “TYP B”).
Die Montage vom “TYP A” (Außeninstallation) bietet folgende
Vorteile: geringer Platzbedarf, schnelle Installation, leichter
Zugang für planmäßige und außerplanmäßige Wartung.
Es muß sichergestellt werden, daß um das
Generatorgehäuse genügend Platz für die Luftzufuhr zur
Kühlung des Generators vorhanden ist; außerdem müssen
mindestens 20 mm freier Platz zwischen dem Gehäuse und
den umstehenden Teilen verbleiben.
Wenn das Gehäuse hinter einem Fahrzeugrad montiert
wird, muß verhindert werden, daß bei Regen Wasser vom
Reifen in den Generator spritzt.
Bei der Montage vom “TYP A” müssen die beiden
mitgelieferten Metallstützen benutzt werden, um einen festen
Halt des Aggregats zu gewährleisten.
Wenn man sich für die Montage vom “TYP B”
(Inneninstallation) entscheidet, muß ein gegen das
Fahrzeuginnere wasserdichter Stauraum (Abb. 2) mit den
unter Punkt 1.3.3 angegebenen Mindestabmessungen
vorgesehen werden, mit den Öffnungen für Auspuff und
Luftzufuhr auf dem Fahrzeugboden oder der Bordwand.
Außerdem muß der als Zubehör gelieferte Auspuffanschluß
(Abb. 4) benutzt werden, der mit Schrauben oder Nieten
direkt auf dem Generatorgehäuse zu befestigen ist. Um
einen Rückfluß der Abgase in den Stauraum zu verhindern,
muß der Auspuffanschluß hitzebeständig abgedichtet
werden.
2.3 ELEKTRANSCHLUß
Für die 230 V ist ein Standardkabel zu benutzen, dessen
Querschnitt aus Tab. 1 zu entnehmen ist; es wird durch die
Kabeldurchführung (Nr. 30 Abb. 7 und 9) in das Gehäuse
eingeführt und an die Klemmen (Nr. 17/18 Abb. 6 und 14)
angeschlossen. Den Schutzleiter an Klemme Nr. 15
befestigen.
In die Elektroanlage des Fahrzeugs muß ein Relais oder ein
Handumschalter (z. B. Zubehörteil AG102/AG113) installiert
werden, um den Generator nicht zu beschädigen, wenn er
an das Stromnetz angeschlossen wird. Das externe
Stromnetz muß Vorang haben.
2.3.1 ANSCHLUß DES BATTERIELADERS
Es ist ein Kabel zu benutzen, dessen Querschnitt aus Tab.
1 zu entnehmen ist. Das Kabel wird an die Klemme (Nr. 16
Abb. 6 und 14) und an den Pluspol der zu ladenden Batterie
angeschlossen.
Es empfiehlt sich, den Laderegler AG 111 oder einen
Schalter zum Unterbrechen des Ladevorgangs einzubauen.
(Siehe Elektropläne auf S. 55 - 71)
2.3.2 ANSCHLUß DER STARTERBATTERIE
Zum Starten des Generators verbinden Sie ein ummanteltes
Standardkabel, dessen Querschnitt aus Tab. 1 zu entnehmen
ist, mit dem Pluspol der Starterbatterie des Fahrzeugs und
mit der Klemme (Nr. 12 Abb. 6 und 14).
Das Massekabel, das denselben Querschnitt haben muß,
wird an die Klemme Nr. 13 und an das Chassis des
Fahrzeugs angeschlossen.
2.3.3 ANSCHLUß DES BEDIENPANEELS
Wählen Sie die Einbauposition im Inneren des Fahrzeugs
und benutzen Sie das Verlängerungskabel AG103 zum
Anschluß des Bedienpaneels an den Generator über den
Konnektor Nr. 14 Abb. 6 und 14.
2.4 INSTALLATION DES BENZINTANKS
Der Platz für den Benzintank sollte so gewählt werden, daß
die Länge des Benzinschlauchs auf ein Minimum reduziert
wird. Außerdem sind Drosselstellen, Biegungen oder
Mod.
Querschnitt mm
2
Querschnitt mm
2
6 m > 6 m
230 V 12 V
1000 1,5 6 10 16
2500 2,5 2,5 10 16
3000 2,5 2,5 10 16
4000 4 2,5 10 16
5500 4 2,5 16 25
TAB. 1
Stromkabel
Anschluß Batterie
Batterielader