ESAB A32, A33, A34 Caddy® Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch

Dieses Handbuch ist auch geeignet für

Caddy®
Betriebsanweisung
0460 449 275 DE 20130703 Valid for: from program version 1.35P
A32, A33, A34
INHALT
0460 449 275 © ESAB AB 2013
1 EINFÜHRUNG ...................................................................................................... 3
1.1 Übersicht...............................................................................................................3
1.2 Bedienkonsole A32 ..............................................................................................3
1.3 Bedienkonsole A33 ..............................................................................................4
1.4 Bedienkonsole A34 ..............................................................................................5
2 MMA-SCHWEISSEN ............................................................................................ 6
2.1 Einstellungen........................................................................................................6
2.2 Symbol- und Funktionserklärungen...................................................................6
2.3 Versteckte Funktionen MMA-Schweißen ...........................................................7
3 WIG-SCHWEISSEN.............................................................................................. 9
3.1 Einstellungen........................................................................................................9
3.2 Symbol- und Funktionserklärungen...................................................................9
3.3 Versteckte WIG-Funktionen ..............................................................................10
4 SCHWEISSDATENSPEICHER...........................................................................12
5 FEHLERCODES ................................................................................................. 13
5.1 Allgemeines ........................................................................................................ 13
5.2 Liste mit Fehlercodes ........................................................................................13
5.3 Beschreibung der Fehlercodes ........................................................................13
BESTELLNUMMERN ................................................................................................15
Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorbehalten.
1 EINFÜHRUNG
0460 449 275
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© ESAB AB 2013
1 EINFÜHRUNG
1.1 Übersicht
In diesem Handbuch wird die Nutzung der Bedienkonsolen A32,A33 und A34 beschrieben.
Allgemeine Informationen zum Betrieb entnehmen Sie der Betriebsanweisung für die
Stromquelle.
Bei anliegender Netzstromversorgung führt die Einheit einen Selbsttest von
LEDs und Display durch. Außerdem wird die Programmversion angezeigt (in
diesem Beispiel 0.18).
HINWEIS!
Je nach installiertem Produkt können sich die Konsolenfunktionen unterscheiden.
Betriebsanweisungen in anderen Sprachen können von der Website www.esab.com
heruntergeladen werden.
1.2 Bedienkonsole A32
1. Display
4. Regler zur Einstellung des Schweißstroms
7. Auswahl des Schweißverfahrens MMA oder WIG
9. Einstellung per Konsole oder Anschluss der Fernsteuerungseinheit
10. Anzeige der VRD-Funktion (reduzierte Leerlaufspannung).
Der Messwert in der Anzeige für den Schweißstrom A ist ein arithmetischer
Durchschnittswert, also ein korrigierter Durchschnittswert.
1 EINFÜHRUNG
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1.3 Bedienkonsole A33
1. Display
2. Anzeige des Parameters, der im Display erscheint (Strom oder Prozent)
4. Regler zur Dateneinstellung (Strom oder Prozent)
5.
Tasten für Einstellungen des Schweißdatenspeichers. Siehe Kapitel
"Schweißdatenspeicher".
6.
Taste zur Auswahl des Parameters ”Hotstart” oder Lichtbogendruck ”Arc Force”
beim MMA-Schweißen
7. Auswahl des Schweißverfahrens MMA oder WIG
9. Einstellung per Konsole oder Anschluss der Fernsteuerungseinheit
10. Anzeige der VRD-Funktion (reduzierte Leerlaufspannung)
Der Messwert in der Anzeige für den Schweißstrom A ist ein arithmetischer
Durchschnittswert, also ein korrigierter Durchschnittswert.
1 EINFÜHRUNG
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1.4 Bedienkonsole A34
1. Display
2. Anzeige des Parameters, der im Display erscheint (Strom, Spannung oder Prozent)
3. Messwertanzeige für Strom (A) oder Spannung (V) beim Schweißen.
4. Regler zur Dateneinstellung (Strom oder Prozent)
5. Tasten für Einstellungen des Schweißdatenspeichers. Siehe Kapitel
"Schweißdatenspeicher".
6.
Taste zur Auswahl des Parameters ”Hotstart” oder Lichtbogendruck ”Arc Force”
beim MMA-Schweißen
7. Auswahl des Schweißverfahrens MMA oder WIG
8. Auswahl des Elektrodentyps ”Basisch”, ”Rutil” oder ”Zellulose” beim MMA-Schweißen
9. Einstellung per Konsole oder Anschluss der Fernsteuerungseinheit
10. Anzeige der VRD-Funktion (reduzierte Leerlaufspannung)
Der Messwert in der Anzeige für Lichtbogenspannung (V) und Schweißstrom (A) ist ein
arithmetischer Durchschnittswert, also ein korrigierter Durchschnittswert.
2 MMA-SCHWEISSEN
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2 MMA-SCHWEISSEN
2.1 Einstellungen
Funktion Einstellbereich A32 A33 A34 Standardwe
rt
Strom
4 A - max.
1)
x x x 100
Aktive Konsole AUS oder EIN x x x EIN
Fernsteuerungsei
nheit
AUS oder EIN x x x AUS
Hotstart 0-99%
x
2)
x x 0
Arc Force 0-99%
x
2)
x x 5
Tropfenschweiße
n
AUS oder EIN
x
2)
x
2)
x
2)
AUS
VRD - x x x -
1)
Der Einstellbereich richtet sich nach der verwendeten Stromquelle.
2)
Versteckte Funktion
2.2 Symbol- und Funktionserklärungen
MMA-Schweißen
MMA-Schweißen kann mit dem Schweißen mit beschichteten Elektroden
verglichen werden. Das Zünden des Lichtbogens schmilzt die Elektrode und ihre
Beschichtung bildet eine schützende Schlacke.
Stromeinstellung
Ein höherer Strom erzeugt ein breiteres Schweißbad sowie einen besseren Einbrand am
Werkstück.
Aktive Konsole
Alle Einstellungen werden über die Bedienkonsole vorgenommen.
Fernsteuerungseinheit
Alle Einstellungen werden über die Fernsteuerungseinheit vorgenommen.
Die Fernsteuerungseinheit muss vor der Aktivierung mit dem
Fernsteuerungsanschluss der Ausrüstung verbunden werden. Bei aktivierter
Fernsteuerungseinheit ist die Konsole inaktiv.
Hotstart
Erhöht den Schweißstrom über eine feste Zeitspanne zu Beginn des
Schweißvorgangs. Legen Sie per Regler den Wert für den Hotstart-Strom fest.
Dadurch verringert sich das Risiko für Bindefehler am Anfang der Schweißnaht.
2 MMA-SCHWEISSEN
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Arc Force
Per Arc Force wird bestimmt, wie der Strom auf Veränderungen der
Lichtbogenlänge reagiert. Ein niedrigerer Wert führt zu einem ruhigeren
Lichtbogen mit weniger Schweißspritzern.
Spannungsminderungseinrichtung (VRD; Voltage Reducing Device)
Per VRD-Funktion wird sichergestellt, dass die Leerlaufspannung maximal 35 V
beträgt, wenn kein Schweißvorgang stattfindet. Dies wird durch eine leuchtende
VRD-LED angezeigt.
Die VRD-Funktion wird blockiert, wenn das System den Beginn eines
Schweißvorgangs erkannt hat.
Wenn die Leerlaufspannung bei aktivierter VRD-Funktion den Grenzwert von 35
V überschreitet, erscheint eine Fehlermeldung (16) auf dem Display. So lange
diese Anzeige vorliegt, kann kein Schweißvorgang gestartet werden.
Wenden Sie sich an einen autorisierten ESAB-Servicetechniker, um die Funktion zu
aktivieren.
2.3 Versteckte Funktionen MMA-Schweißen
In der Bedienkonsole sind versteckte Funktionen verfügbar.
Um auf die Funktionen in A32 zuzugreifen, nutzen Sie die Verfahrenstaste .
Um auf die Funktionen in A33 und A34 zuzugreifen, halten Sie die Taste für 5 s
gedrückt. Auf dem Display erscheint ein Buchstabe und ein Wert. Die korrekte Funktion wird
durch Drücken der Tasten ausgewählt. Mit dem Regler wird der Wert für die gewählte
Funktion geändert.
Bedienkonsole
Funktionsbuchsta
be
Funktion
C Arc Force
H Hotstart
d Tropfenschweißen
Um die Funktion in A32 zu verlassen, halten Sie die Taste für 5 s gedrückt. Halten Sie
bei A33 und A34 die Taste für 5 s gedrückt.
Arc Force
Per Arc Force wird bestimmt, wie der Strom auf Veränderungen der
Lichtbogenlänge reagiert. Ein niedrigerer Wert führt zu einem ruhigeren
Lichtbogen mit weniger Schweißspritzern.
2 MMA-SCHWEISSEN
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Hotstart
Erhöht den Schweißstrom über eine feste Zeitspanne zu Beginn des
Schweißvorgangs. Legen Sie per Regler den Wert für den Hotstart-Strom fest.
Dadurch verringert sich das Risiko für Bindefehler am Anfang der Schweißnaht.
Tropfenschweißen
Das Tropfenschweißen kann beim Schweißen mit Edelstahlelektroden genutzt werden. Die
Funktion umfasst das abwechselnde Zünden und Löschen des Lichtbogens für eine
optimierte Regelung der Wärmezufuhr. Zum Löschen des Lichtbogens muss die Elektrode
nur leicht angehoben werden.
3 WIG-SCHWEISSEN
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© ESAB AB 2013
3 WIG-SCHWEISSEN
3.1 Einstellungen
Funktion Einstellbereich A32 A33 A34 Standar
dwert
Strom
Aktive Konsole
Fernsteuerungseinheit
VRD
WIG-Warmdraht, Ein/Aus
2)
WIG-Warmdraht, Spannung für
Lichtbogenlöschung
2)
WIG-Warmdraht, Automatischer
Start
2)
4 max.
1)
AUS oder EIN
AUS oder EIN
-
0 = AUS, 1 = EIN
2-30 V
0 = Automatischer Start
aus, 1 = Automatischer
Start ein
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
60 A
EIN
AUS
-
AUS
AUS
1)
Der Einstellbereich richtet sich nach der verwendeten Stromquelle.
2)
Dabei handelt es sich um versteckte WIG-Funktionen, siehe Beschreibung im Abschnitt
"Versteckte WIG-Funktionen".
3.2 Symbol- und Funktionserklärungen
WIG-Schweißen
Beim WIG-Schweißen wird das Metall des Werkstücks geschmolzen. Dazu wird
der Lichtbogen von einer Wolframelektrode genutzt, die nicht selber schmilzt.
Krater und Elektrode werden von Schutzgas umgeben.
Live-WIG-Start
Bei einem Live-WIG-Start berührt die Wolframelektrode das Werkstück. Beim Abheben der
Elektrode vom Werkstück wird der Lichtbogen mit einem begrenzten Stromwert gezündet.
Aktive Konsole
Alle Einstellungen werden über die Bedienkonsole vorgenommen.
3 WIG-SCHWEISSEN
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Fernsteuerungseinheit
Alle Einstellungen werden über die Fernsteuerungseinheit vorgenommen.
Die Fernsteuerungseinheit muss vor der Aktivierung mit dem
Fernsteuerungsanschluss der Ausrüstung verbunden werden. Bei aktivierter
Fernsteuerungseinheit ist die Konsole inaktiv.
Spannungsminderungseinrichtung (VRD; Voltage Reducing Device)
Per VRD-Funktion wird sichergestellt, dass die Leerlaufspannung maximal 35 V
beträgt, wenn kein Schweißvorgang stattfindet. Dies wird durch eine leuchtende
VRD-LED angezeigt.
Die VRD-Funktion wird blockiert, wenn das System den Beginn eines
Schweißvorgangs erkannt hat.
Wenn die Leerlaufspannung bei aktivierter VRD-Funktion den Grenzwert von 35
V überschreitet, erscheint eine Fehlermeldung (16) auf dem Display. So lange
diese Anzeige vorliegt, kann kein Schweißvorgang gestartet werden.
Wenden Sie sich an einen autorisierten ESAB-Servicetechniker, um die Funktion zu
aktivieren.
3.3 Versteckte WIG-Funktionen
In der Bedienkonsole sind versteckte Funktionen verfügbar.
Bedienkonsole A32: Um die versteckten Funktionen aufzurufen, drücken Sie die
Verfahrenstaste .
Bedienkonsolen A33 und A34: Um die versteckten Funktionen aufzurufen, drücken Sie
für 5 s. Auf dem Display erscheint ein Buchstabe und ein Wert. Wählen Sie die gewünschte
Funktion durch Drücken der entsprechenden Taste aus. Mit dem Regler wird der Wert für die
gewählte Funktion geändert.
Bedienkonsole A32: Um die versteckten Funktionen zu verlassen, drücken Sie die
Verfahrenstaste für 5 s.
Bedienkonsolen A33 und A34: Um die versteckten Funktionen zu verlassen, drücken Sie
für 5 s.
Bedienkonsolen A32, A33 und A34
Funktion Einstellungen
h = WIG-Warmdraht, Ein/Aus 0 = AUS, 1 = EIN
U = WIG-Warmdraht, Spannung für
Lichtbogenlöschung
2-30 V
S = WIG-Warmdraht, Automatischer Start 0 = Automatischer Start aus, 1 =
Automatischer Start ein
3 WIG-SCHWEISSEN
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© ESAB AB 2013
WIG-Warmdraht
Diese Funktion nutzt die Stromquelle, um einen Draht vorzuwärmen, der zu einer
vorhandenen WIG-Schmelze vorgeschoben wird. Dies führt zu einer höheren
Produktionsrate und einem besseren Schweißergebnis, als wenn ein Kaltdraht der
Schmelze zugeführt würde.
Nach Einschalten der Funktion WIG-Warmdraht über den Parameter "h" funktioniert die
Einheit wie folgt. Bei Ausgabe eines Auslösersignals oder wenn der Parameter "S" (siehe
unten) auf "1" gesetzt wird, startet die Vorwärmung und WIG-Warmdraht wird per blinkender
WIG-Anzeige signalisiert.
Wenn die Spannung einen bestimmten Grenzwert erreicht, wird angenommen, dass ein
Lichtbogen gezündet wurde und die Stromquelle versucht, diesen zu löschen. Dies liegt
daran, dass mit WIG-Warmdraht nicht der gezündete Lichtbogen erhalten werden, sondern
ein konstanter Strom für die Drahterwärmung zugeführt werden soll. Mit dem Parameter "U"
(siehe oben) kann der Spannungsgrenzwert festgelegt werden.
In einem System ohne Auslösersignal kann der Parameter "S" genutzt werden, um
automatisch die Vorwärmung zu starten.
WARNUNG!
Wenn der Parameter "S" auf "1" gesetzt ist, wird am Schweißausgang eine
konstante Spannung ausgegeben. Dies wird durch eine blinkende VRD-Anzeige
signalisiert.
4 SCHWEISSDATENSPEICHER
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© ESAB AB 2013
4 SCHWEISSDATENSPEICHER
Im Speicher der Bedienkonsole können zwei verschiedene Schweißdateneinstellungen
abgelegt werden.
Drücken Sie die Taste oder für 5 s, um die Schweißdaten im Speicher
abzulegen. Die Schweißdaten werden gespeichert, wenn die grüne Anzeigelampe zu blinken
beginnt.
Um zwischen den verschiedenen Schweißdatenspeichern umzuschalten, drücken Sie die
Taste oder .
Der Schweißdatenspeicher ist batteriegesichert. Demzufolge bleiben die Einstellungen auch
nach dem Ausschalten des Geräts erhalten.
5 FEHLERCODES
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© ESAB AB 2013
5 FEHLERCODES
5.1 Allgemeines
Fehlercodes zeigen an, dass in der Ausrüstung ein Fehler aufgetreten ist. Zur Anzeige
erscheint auf dem Display ein E gefolgt von einer Fehlercodenummer.
Per Einheitennummer wird angezeigt, an welcher Einheit ein Fehler aufgetreten ist, z.B. U 0.
Liegen mehrere Fehler vor, wird nur der Code für den zuletzt aufgetretenen Fehler
angezeigt. Drücken Sie eine Funktionstaste oder drehen Sie den Regler, um die
Fehleranzeige auf dem Display auszublenden.
HINWEIS!
Wenn die Fernsteuerung aktiviert ist, deaktivieren Sie sie durch Drücken von
um die Fehleranzeige auszublenden.
5.2 Liste mit Fehlercodes
Einheitennummer:
U 0 = Schweißdateneinheit U 2 = Stromquelle
U 4 = Fernkühlaggregat
5.3 Beschreibung der Fehlercodes
Die Fehlercodes, die der Benutzer selbst korrigieren kann, werden im Folgenden aufgeführt.
Erscheint ein anderer Code, wenden Sie sich an einen Servicetechniker.
Fehlercode Beschreibung
E 6 Hohe Temperatur
Der Überhitzungsschutz wurde ausgelöst.
Der aktuelle Schweißvorgang wird angehalten und kann erst nach
einem Absinken der Temperatur neu gestartet werden.
Maßnahme:Vergewissern Sie sich, dass die Ein- bzw. Auslässe für
Kühlluft weder blockiert noch verschmutzt sind. Prüfen Sie die
verwendete Einschaltdauer. Stellen Sie sicher, dass die Ausrüstung
nicht überlastet wird.
E 14 Kommunikationsfehler (Bus wird deaktiviert)
Schwerwiegender Störeinfluss am CAN-Bus.
Maßnahme:Stellen Sie sicher, dass keine fehlerhaften Einheiten mit
dem CAN-Bus verbunden sind. Prüfen Sie die Tabellen. Wenn der
Fehler weiterhin besteht, wenden Sie sich an einen Servicetechniker.
5 FEHLERCODES
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© ESAB AB 2013
Fehlercode Beschreibung
E 16 Hohe Leerlaufspannung
Leerlaufspannung war zu hoch.
Maßnahme:Schalten Sie die Netzspannungsversorgung aus, um die
Einheit zurückzusetzen. Wenn der Fehler weiterhin besteht, wenden Sie
sich an einen Servicetechniker.
E 19 Speicherfehler
Der Inhalt des vorhandenen Speichers ist fehlerhaft. Es werden
grundlegende Daten verwendet.
Maßnahme:Schalten Sie die Netzspannungsversorgung aus, um die
Einheit zurückzusetzen. Wenn der Fehler weiterhin besteht, wenden Sie
sich an einen Servicetechniker.
BESTELLNUMMERN
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© ESAB AB 2013
BESTELLNUMMERN
Ordering no. Denomination
0460 250 883
0460 250 888
0460250885
Control Panel Caddy™A32
Control Panel Caddy™ A33
Control Panel Caddy™A34
BESTELLNUMMERN
0460 449 275
- 16 -
© ESAB AB 2013
File name Denomination
0460 449 270
0460 449 271
0460 449 272
0460 449 273
0460 449 274
0460 449 275
0460 449 276
0460 449 277
0460 449 278
0460 449 279
0460 449 280
0460 449 281
0460 449 282
0460 449 283
0460 449 284
0460 449 285
0460 449 286
0460 449 287
0460 449 289
0460 449 290
0460 449 291
0460 449 292
0460 449 293
Instruction manual SE
Instruction manual DK
Instruction manual NO
Instruction manual FI
Instruction manual GB
Instruction manual DE
Instruction manual FR
Instruction manual NL
Instruction manual ES
Instruction manual IT
Instruction manual PT
Instruction manual GR
Instruction manual PL
Instruction manual HU
Instruction manual CZ
Instruction manual SK
Instruction manual RU
Instruction manual US
Instruction manual EE
Instruction manual LV
Instruction manual SI
Instruction manual LT
Instruction manual CN
Instruction manuals and the spare parts list are available on the Internet at www.esab.com
BESTELLNUMMERN
0460 449 275
- 17 -
© ESAB AB 2013
ESAB subsidiaries and representative offices
www.esab.com
Europe
AUSTRIA
ESAB Ges.m.b.H
Vienna-Liesing
Tel: +43 1 888 25 11
Fax: +43 1 888 25 11 85
BELGIUM
S.A. ESAB N.V.
Brussels
Tel: +32 2 745 11 00
Fax: +32 2 745 11 28
BULGARIA
ESAB Kft Representative Office
Sofia
Tel: +359 2 974 42 88
Fax: +359 2 974 42 88
THE CZECH REPUBLIC
ESAB VAMBERK s.r.o.
Vamberk
Tel: +420 2 819 40 885
Fax: +420 2 819 40 120
DENMARK
Aktieselskabet ESAB
Herlev
Tel: +45 36 30 01 11
Fax: +45 36 30 40 03
FINLAND
ESAB Oy
Helsinki
Tel: +358 9 547 761
Fax: +358 9 547 77 71
GREAT BRITAIN
ESAB Group (UK) Ltd
Waltham Cross
Tel: +44 1992 76 85 15
Fax: +44 1992 71 58 03
ESAB Automation Ltd
Andover
Tel: +44 1264 33 22 33
Fax: +44 1264 33 20 74
FRANCE
ESAB France S.A.
Cergy Pontoise
Tel: +33 1 30 75 55 00
Fax: +33 1 30 75 55 24
GERMANY
ESAB GmbH
Solingen
Tel: +49 212 298 0
Fax: +49 212 298 218
HUNGARY
ESAB Kft
Budapest
Tel: +36 1 20 44 182
Fax: +36 1 20 44 186
ITALY
ESAB Saldatura S.p.A.
Bareggio (Mi)
Tel: +39 02 97 96 8.1
Fax: +39 02 97 96 87 01
THE NETHERLANDS
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Amersfoort
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Fax: +31 33 422 35 44
NORWAY
AS ESAB
Larvik
Tel: +47 33 12 10 00
Fax: +47 33 11 52 03
POLAND
ESAB Sp.zo.o.
Katowice
Tel: +48 32 351 11 00
Fax: +48 32 351 11 20
PORTUGAL
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Lisbon
Tel: +351 8 310 960
Fax: +351 1 859 1277
ROMANIA
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RUSSIA
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Moscow
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Alcalá de Henares (MADRID)
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SWEDEN
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Gothenburg
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ARGENTINA
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Fax: +1 905 670 48 79
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USA
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Fax: +1 843 664 57 48
Asia/Pacific
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Archerfield BC QLD 4108
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ESAB A32, A33, A34 Caddy® Benutzerhandbuch

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Benutzerhandbuch
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