Johannus CH-30 Benutzerhandbuch

Typ
Benutzerhandbuch
A N LEI TUN G
J
0 H ANN U S
PEDAL . . . •
LAUTSTARKE
KOPFHoRERANSCHLUB .
DAS REGISTRIEREN
EXTERNE ANSCHLUSSE . . . . . . . . . . • . . .
MIDI ANSCHLUSS ..•.
AU X •• • • • • • • • • • • • • • •
AKUSTIK ANSCHLUSS . . . . . . . . . . . .
EIGENE REGISTRIERUNGEN CH-30
TECHNISCHE EINZELHEITEN ...
I
I
I
PEDAL
A
BC
0
E
F
G
H
I
J
KLM N
0
KONTRABASS
16'
000000000000000
SUB BASS
16'
0 0 0000000 0 0 0 0 0 0
OKTAVBASS
8'
000000000000000
GEDECKT
8'
0 0 00 0 0 0 0 0 0 0 0 000
CHORAL BASS
4'
0 0 0 0 0
000 0
000
0
0
0
BASSFLbTE
4'
0 0
00 0 00
0 0
000 0
0
0
SIFFLUTE
2'
0
0
0
0 0
0 0
0 0
0
00
0
0 0
MIXTUR III
0 0 0
00 0
00 0
0
0000
0
BOMBARDE
32'
0000000 0 00
0
0000
POSAUNE
16'
0
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 00 0 0
TROMPETE
8'
0 0
0
0 0
0
000000000
KLARINE
4'
0000 0 0 0 0
0 0
00
0
00
HAUPTWERK
A
BC
0
E
F
G
H
I
J
KLMN
0
BOURDUN
16'
0 0
0 0
0 0
0 0
000
0
0 0 0
PRASTANT
8'
0 0
0000000000000
ROHRFLbTE
8'
0 0 0 0 00
0
00000000
GAMBA
8'
0
0 0 0 0
0
0 0
0
0
0
0
0
0 0
OKTAVE
4'
0 0
0 0
0 0
0
000
0
000 0
SALICIONAL
4'
0 0 0 0 0 0
0
0 0 000000
OFFENFLbTE
4'
0 0
0
0
0
0
0 0
0000000
QUINTE
2
2/3'
0
0
000
0
00
0 0
00000
SUPEROKTAVE
2'
0 0
0
0 0
0 0
00000
0
0 0
SPITZFLbTE
2'
000000000000000
LARIGOT
1
1/3'
0 0 0
0
0 0 00 0 0 0 0 0
0
0
KORNETT IV
0 0
0 0
0
0
0
00000000
SESQUIALTERA II
0
0
0
0000000000 0 0
MIXTUR V-VII
0 0 000000 0
0
0
0 0
00
CONTRA TROMPETE
16'
0 0 0 0
0
0000000000
TROMPETE
8'
0
0 0
0 0
0
0
0
0 0 000
0
0
Q~~'r1'fb~LLWER~ ,
A
BC
0
E
F
G
H
I
J
KLM N
0
0
00000000000
0
0 0
PRASTANT
8'
0
0
0 0
0
0 0
0
00000
0
0
GEDECKTFLbTE
8'
0000000000000 0 0
VIOLA DI GAMBA
8'
00
0
0
0
00 0
0
0 0
0
000
VOX COELESTIS
8'
0000 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0
OKTAVE
4'
0 0 0
0 0
0
0
0
0
0 0 0 0
0
0
VIOLONCELLO
4'
0
0 0 0 0 0 0 0
0
0000 0 0
ROHRFLbTE
4'
0
0
0
0 0 00000 0 0 0 0 0
QUINTFLbTE
2
2/3'
0
0 0 0 0
0
00000000 0
WALDFLbTE
2'
000
0
0
0
0 0 0 0
0
0000
TERZ
1
3/5'
0000 0 0 0 00000
0
0 0
NASAT
1
1/3'
0
0
0 0
0
0
0
00
0
00000
SIFFLbTE
1'
0
0
0
00 0 0 0 000000 0
RAUSCHPFEIFE III-V
0 0 0
0 0
0
0
0 0
0
0 0 0 0 0
ZIMBEL II-III
0
0 0 0 0
0
0 0
0 0
0 0 000
DULZIAN
8'
0 0 0
0 0
0 0
0 0 0
0
0 0 0 0
KEGEL REGAL
8'
0 0
0
00 0
0
0
0
000000
OBOE
8'
0 0 0
0 0
0 0 0
0
0
0
0000
SPIELHILFEN
A
BC
0
E
F
G
H
I
J
KLM N
0
SCHWELLWERK-HAUPTWERK
00
0 0
0
0
0
0
0000000
HAUPTWERK-PEDAL
0 0
0
000000000
0
00
SCHWELLWERK-PEDAL
0
0
0
000
0
0000000 0
TREMULANT-HAUPTWERK
0 0
0
000000000000
TREMULANT-SCHWELLWERK
0 0 0
0
000
0
000000 0
CHORUS
0
0 0
0
00000 0 0
0
00 0
C-c"" (5 Oktaven).
C--F"(Polyphones 30 t Cniges Pedal>.
Kirchenorgelanschlag.
Vollstandige Manual und Pedalkoppeln.
Selbstst 8'1diger Tremulantgenerator
Hauptwerk und Schwellwerk
D.S.R. (Qigital-Sampling-Reproduktion) System.
6 Verst Erker zu je 40 Watt, mit 9 Lautspre-
chern versehen.
Die Lautst Erke der gesamten Orgel ist extern
regelbar.
Jedes Register hat pro Taste einen naturge-
treuen Anblase - E-F-Fekt.
Der JOHANNUSChorus E-F-Fekt vermi t tel t der
Orgel einen sehr brei ten Charakter.
Der Kathedrale E-F-Fektwird DIGITAL verwirk-
licht, die Lautstarke ist stu-Fenlos regelbar,
Auswahl aus 6 verschiedenen Programmen.
Magnetschal ter.
Wiederholend.
3 halbe TOnenach unten und 3 hable Tone nach
oben.
PP- P - MF- F - FF - T - ZA- HR+
24 -Frei einzuprogrammierende Registerkombina-
tionen
Hierbei ist der unterste Ton in demAkkord au-F
demHauptwerk auch Pedalton.
t
Schweller- zur- LautstErker-egelung des Haup-
twerks und des Pedals.
1Schweller zur-LautstEYker-egelung des
Schwellwerks.
- Um-FangManuale
- Pedalun-Fang
- Anschlag
- Koppeln
- Tr-emulanten
- Toner-zeugung
- Vers tErker /Wiedergabe
- Pedalkontaktsystem
- Mixturen
- Tr-ansposer-
- Feste Kombinationen
- Setzer-
*
KOPFHCRERANSCHLUSS
*
AUXIN/OUT
*
JOHANNUS4-KANAL
AKUSTIK.
*
MIDIIN/THRU/OUT.
geeignet fUr Stereo Kop-FhOrer,Emp-Fehlung1{jr-
hochohmige bis 2-Kohm.
stereo audio Ein-/Ausgang
EXTERNE ANSCHLUJ3SE
MIDI ..
AUX
AKUSTIK
JOHANNUS
ORGELBOUW
EIN KURZER EINBLICH IN DIE GESCHICHTE
Obwohl JOHANNUSOrgelbouw b.v. eine relativ junge Firma ist, hat sie viel
Er-fahrung im Bau elektronischer Sakralorgeln vorzuweisen. Ange-fangenhat es
in einem Kellerraum mit demBauenyon Kirchenorgeln; die Erste davon wurde am
4. M
EYz
1971ausgelie-fert. Schon bald danach wurden auch Studienorgeln mit in
das Ue-Ferprogrammau-Fgenommen.
Die Nach-Fragenach diesem neuen Instrument war gro
B.
Es ermtglichte immer
mehr Orgelliebhabern, klassische lithurgische Musik zu studieren. Immerhin
hatte nicht Jeder die Mbglichkeit, regelmEi.l3igin einer Kirche spielen zu ktnnen
bzw.zu cOr-fen.
Durch die schnell zunehmendeProduktion wurde del" Arbeitsplatz schon bald zu
klein; 1972 zog man um in ein neues Getaude in Veenendaal. Hier wurden die
Studien-Orgeln Typ S, HIl, HIlI und auch die Kirchenorgeln KIl, KIIB und KIlle
gebaut.
In 1976 entschloss mansich, ein eigenes GebEiudebauen zu lassen, womit die
Wjnsche yon sowohl demk(jnstlerischen als auch dem Produktionspersonal in
Erffillung gingen. So wurde z.B. innerhalb del" Firma ein Konzertsaal errichtet,
welcher - nach modernenAu-F-Fassungen- mehrzweckmEi./3i.gwar. Nebst Konzerten
wurde (und wird) del" Saal u.a. auch -FLYVorfUhrungen yon Kirchenorgeln be-
nutzt, und zur Vorintonierung diesel" Orgeln. Dies bedeutet, deBdie Kirchenor-
geln bereits VOl"del" Auslie-Ferung in diesem Saal klangtechnisch au-Feinen
groJ3enRaumeingestell t werden, damit bei del" eigentlichen Intonierung zur
Stelle in del"Kirche einige Stunden Arbeit et'"spart bleiben.
Am12. M3rz1976wurde del" neue Betrieb in Ede durch den Organisten Feike Asma
erb-f-fnet, nach wem zu seiner eigenen Cberraschung del" Konzertsaal auch
genannt wurde. Dies aus Erkenntlichkeit -FDr seine Lberaus wertvollen Rat-
schlage , welche zur Grundlage des characteristischen 'JOHANNUS'Klanges
beigetragen haben.
Bis au-FHeute bauen wir mit vollem Einsatz und Freude eine um-FangreicheSerie
"gro J3e"und "kleine" Orgeln, welche mit tlerweile eine weltwei te Bekanntheit
erreicht haben.
JOHANNUS ORGELBOUWwOnscht Ihnen ein musikalisches VergnOgen mit Ihrer
Orgel.
Sie sind nun der 8esitzer einer originalen JOHANNUS Orgel, einem Instrument
mit einem auBergelli)hnlichen Klangreichtum und ungekannten Kombinationen. Wir
als Orgelbauer m6chten Ihnen gerne heHen, diel:>eMbglichkeiten zu entdecken
und auszusch epfen. Alle Einzelheiten werden ausf{hrlich beschrieben, zudem
wurden einige Registrierungsvorbilder in diese Anleitung aufgenommen.Eigene
Registrierungen k ennenhier auch notiert werden.
Wir hof-fen,
c:IcB
diese 8etriebsanleitung - zusammenmit Ihrer Orgel - ein guter
Ausgangspunkt -fly viele Jahre musikalischen Vergrijgens sein wird.
Vor Anschluss der Orgel muss kontrolliert werden, ob die au-f demTypenschild
angegebene 8etriebsspannung mit der Spannung Ihrer Wandsteckdose (220V)
Lbereinstimmt. Das Typenschild befindet sich links unter den Manualen.
Der Netzschal ter be-findet sich rechts neben den Manualen.
Mit demNetzschal ter kann die Orgel ein- bzw.ausgeschal tet werden.
1st die Orgel eingeschaltet, leuchtet im Schalter ein rotes L9mpchenauf.
Einige Sekunden nach demEinschalten der Orgel schalten die Verst Erker sich
automatisch ein.
Das Pedal Ihrer Orgel ist mit Magnetschaltern ausge-fOhrt.
Die Magnetschalter be-finden sich (von aussen nicht sichtbar) hinter der
schwarzen Pedalleiste der Orgel. Die Magnete sind an der Vordersei te in die
Pedaltasten montiert. Wenneine Pedaltaste eingedr Ockt wirdt, aktiviert der
Magnet in der Taste den Magnetschalter hinter der schwarzen Leiste.
Es ist daher unbedingt er-forderlich. das Pedal gut unter die Orgel zu schie-.
ben., umAusfallen von Ttnen zu vermeiden.
Die gesamte Lautst8r"ke der Orgel ist mit demLAUTSTARKE-Reglereinstellbar.
Dieser RegIer befindet sich rechts neben denManualen. Diese Lautst Erkerege-
lung ist unabl13ngigvomStand der Schweller.
DeY'
TRANSPOSER,welcheY' sich Y'echts neben den Manualen be-Findet, bietet
Ihnen die Mbglichkei t, IhY'e OY'gelzu tY'ansponieY'en, d.h. Sie !Onnen IhY'e Ol""gel
dY'eimal einen halben Ton hOheY'odeY' tie-feY' intonieY'en. Del" Stand 0 ist del"
NOY'malstand<440 Hz).
Dies bewiY'kt sich voy' allem beim Zusammenspiel mehreY'erInstrumente odeY'mit
S8ngeY'n,die gerne h
<:neY'
odeY'tie-feY' als die eigentliche Musiknotierung spielen
bzw. singen.
Del" digitale KathedY'ale E-f-fekt bewiY'kt eine
Y'
8Jmliche WiedeY'gabedes OY'gel-
klanges. Diesel""E-f-fekt ist mit einem Lautstar-kel""egler und einem Stu-fenschal-
teY' einstellbal"", beide be-Finden sich links neben den Manualen.
Mit dem Lautst aY'keY'eglel""KATHEDRALEkan die Lautst8Y'ke des Kathedl""ale
E-f-fekts eingestellt weY'den.Mit demStu-fenschaltel"" KATHEDRALE1-2-3-4-5-6
kann man seine Auswahl aus 6 veY'schiedenen Hall-L angen bestimmen.
ZumAusschalten des E-f-fekts muB del""Lautst:a-keY'egleY' KATHEDRALEganz nach
links gedY'eht wel""den.
Jedes Manual hat eigene Tl""emulanten.
Bei Anwendung deY'Koppeln weY'dendie TY'emulanten del""bezOglichen Manuale in
das HauptweY'kund/odel"" das Pedal mitgekoppel t.
Die OY'gelhat zwei Pedal- und eine Manualkoppel.
Dies bedeutet, daB Sie beim Einschalten der/eineY' Pedalkoppel<n) die Registel""
des HauptweY'ks und/oder des SchwellweY'ks auch au-f dem Pedal bespielen
kbnnen. Mit deY'Manualkoppel kann das Schwellwel""kan das HauptweY'k gekoppelt
weY'den. Die RegisteY' des SchwellweY'ks sind somit auch au-f dem HauptweY'k
bespielbal""•
DeY'
Knop-f zumEinschalten des Manual Basses be-Findet sich t'echts neben den
Bedienungsschal teY'n des Setzel""systems.
DUY'chEindt1Jcken dieses Knop-fes kann das Pedal zum HauptweY'k gekoppelt
weY'den. 1mGegensatz zu den "NoY'malenKoppeln" ist deY' Manual Bass keine
vollstandige Koppel: nuY' del"" unteY'ste Ton des Akkol""ds welcher au-f dem
HauptweY'k bespiel t wiY'd, wiY'dbei Anwendung des Manual Basses yom Pedal zum
HauptweY'kgekoppelt.
Mit demlinken Schweller kann die Lautstfyke des Hauptwerks und des Pedals
eingestell t werden.
Der
Schweller rechts dient zur Lautst £rkeregelung des
Schwellwerks.
Die Schalter zur Auswahl einer -festen Kombination be-finden sich in dE:wMitte
unter demHauptwerk Manual.
Dies sind die KntP-fe PP- P- MF- F - T - HR- HR+- ZA.
Feste Kombinationen sind elektronisch nach musikalischen Normen-festgelegte
Registergruppen, von P (Pianissimo) bis T <Tutti).
Mittels Eindy(jc:;kendes HR-Knop-fesist es mbglich, von einer -festen Kombinati-
on au-f Handregistrierung umzuwechseln.
Durch Eindr(jcken des HR+-Knop-fesergibt sich die Mbglichkeit, innerhalb einer
-festen oder -freien Kombination (siehe Setzer) selbst Register hinzuzuschal-
ten.
Durch EinclrtJckendes ZA-Knop-fes schal ten Sie die Zungenab.
Dies gilt -fUrHanclregistrierung, Feste Kombination, und Freie Kombinationen.
Zungensind rot eingezeichnete Register.
Die Knjp-fe zur Bedienung des Setzersystems be-finden sich links unter dem
Hauptwerk Manual. Dies sind die KrQ::>-fe1-2-3-4-5-6-0 en SET. <DieBeschrei-
bung der MB-Funktion (MANUALBASS)wird anderw£rtig in der Betriebsanlei tung
erl
autert).
Das Setzer-System bietet die Mbglichkeit, 6 selbsterwEhlte Registerkombina-
tionen in einen Speicher einzuprogrammieren, und diese jederzeit abzuru-fen
oder zu ver andern.
Das"Einspeisen" einer -freien Kombination geht -folgenderma&n:
1. Schalten Sie die einzuprogrammierende Registrierung ein.
2. Dr
Ocken Sie den Knop-f ein, in welchen Sie die Registrierung
einspeichern mtchten (z.B. Nr.
1>.
3. Dr tJckenSie den SET-Knop-f kurz ein. Ihre auserw
3'11
te Registrie-
rung ist nun in Speicher 1einprogrammiert
Au-f diese gleiche Weise kbnnen Sie noch 5 weitere Registrierungen einspei-
chern, wobei Sie von denKntp-fen 2 - 6 Gebrauch machen.
Bei "Einspeicherung" einer Kombination wird die alte Kombination imbezUglichen
Speicher automatisch gelbscht.
ourch EindrOcken des O-Knop~es kann von Setzer au~ Handregistrierung oder
Feste Kombinationen umgewechselt werden.
oer Speicher des Setzer-Systems ist derartig abgesichert,
daB
Ihre einpro-
grammierte Freie Kombinationen nicht verloren gehen wenn die Orgel ausge-
schal tet wird bzw.der Stecker aus der Steckdose gezogenwird.
oer Kop~htreranschluB beHndet sich links unter den Manualen (neben dem
Typenschild).
oer KopHiyer-anschluss ist in Ster-eo ausge~Lnr-t, und ist HJr jeden Kop~h&er
bis 2000 OhmImpedanzgeeignet. Bei Gebrauch eines nieddgohmigen Kop~h&ers
(8 Ohm),kann es sein,
daB
Ihnen die LautstEYke zuviel wird. Sie kennendann die
ge\l(jnschte Lautst EYkemit demLAUTSTARKEREGLEReinstellen.
Bei Gebrauch des Kop~htrer-s werden die Lautsprecher- der Orgel automatisch
abgeschaltet. Die ver-schiedenen Karale werden nun gleichmaBig Uber- die 2
Karele des Kop~h&ers ver-teil t.
oas Registrieren ist ein wesentlicher Teil des Orgelspiels. Warscheinlich ist
es auch einer der schwierigsten Begri~~e zumEr-klaren, da es hier- grl)ssten-
teils au~ den eigenen Geschmackdes Organisten ankommt.
SoIlten Sie keine Er~ahrung in Registrieren haben, werden Sie lei t br-auchenum
di~ cbkeiten .
.lb.t:er.: ...
JJr.:geL.kenoe
nz,
J)
ernen__..Au£_.deY._._..RUc.kseite......dies.er.:.....Be.:::
triebsanleitung Hnden Sie einige Registrierungsvorbilder. Hier-aus ktnnen Sie
z.B. entnehmen,
daB
ein 16-FuB Labial im Pedal (z.B. SUBBAS16') zumeist die
Gr-undlagebildet, w3hrenddies au~ den Manualen jeweils ein 8 FuB Labial ist
(z.B. RohrHOte 8') ist. Von dieser- Grund1ageaus kann mandie Registr-ierung
wieter au~bauen.
Wir-emp~eh1en,sovie1 wie rrbglich innerha1b einer "Registergruppe" oder einem
"Chor" zu kombinieren. Ein Prinzipa1chor besteht z.B. unter- anderem aus:
PRINZIPAL8, OKTAVE4', QUINTE2
2/3'
OCTAVE2' UNOMIXTUR.Ein F16tenchor-
besteht unter anderemaus: ROHRFLbTE8', FLbTE4' und WALoFLbTE2'.
Sehr gute Register-kombinationen sind z.B.: PRINlIPAL 8' mit einer OKTAVE4'
oder ROHRFlbTE8' mit einer FL(jTE4'.
"Fljllstimmen", (aIle Stimmen, we1che keine ganze Fu.l3'nassandeutung haben),
kommendann a1s sogenannte Kr bnung au~ die Kombination von 8', 4' und 2'
Register.
ZllOgenregistar: sind Solostimmen, k onnen aber auch zur Ver-vollst.31digung des
vollen Werks dienen. Nochmals, Ihr eigener Geschmack ist Ihr wichtigster
Ratgeber; lernen Sie die Register der-JOHANNUSOrgel anzuwendenwie ein Maler
seine Farben, immer wieder neue Kombinationen. Hier-bei soIl ten Sie auch die
Funktion des Schwellers und der Tremulanten nicht vergessen.
Au-f
deY"
ROckseite
deY"
OY"gel(von
deY"
RJ:;kansicht aus Y"echts unten) be-finden
sich einige sogenannten DIN-AnschlUsse. Die Funktion dieseY" AnschlUsse
weY"dened a...teY"t wie -folgt:
MIDI ist eine AbkLYzung -f
iY:
Musical InteY"-face
-foY"
Digital InstY"u-
ments. Dies bedeutet, daB Bie mit demMIDI-Anschluss veY"schiede-
ne InstY"umente au-f einandeY"anschliessen kbnnen.
Bie I<bnnen dann z.8. mehY"eY"e(mit einem MIDI-Anschluss veY"sehene)
InstY"umente gleichzei tig bespielen.
Mit MIDI IN kbnnen Bie ObeY"ein andeY"esInstY"ument die JOHANNUS
OY"gelspielen lassen.
MIDI THRU bietet die I1)glichkei t, veY"schiedene InstY"umente
"ket tenmaBig" aneinandeY"zu schliessen.
Mit MIDI OUTkbnnen Bie wEtlY"endIhY"esOY"gelspiels au-f deY"JOHAN-
NUSOY"gelgleichzeitig ein andeY"esInstY"ument mitspielen lassen.
DieseY"Ein-/Ausgang ist -f LY den Anschlu
B
IhY"eY"JOHANNUBOY"gelan
ein andeY"esAudio InstY"ument (z.8. ein Kasset tendeck). Sie k bnnen
somit z.8. eine diY"ekte Au-fnahme des OY"gelspiels machen, und
diese auch wiedeY"ObeY"die OY"gelabspielen lassen.
DieseY"AnschluB ist -f
iY
eine JOHANNUS(digi tale) 4-Kanal Akustik
bestimmt.
Dies ist ein System, daB mittels 4 LautspY"echeY"boxenin demRaum.
in welchem sich die OY"gelbe-finded, den Klang eines KonzeY"tsaales
bzw. eineY"KathedY"ale schOp-ft.
Das GehBuse deY"JOHANNUSOY"gelbesteht teils aus Holz-fuY"nieY",teils aus
massivem Holz. Neben clemStaubwischen mit einem tY"ockenen Staubtuch kOnnen
Sie IhY"e OY"gelauch mit einem -feuchten LedeY"tuch abnehmen, und mit einem
tY"ockenen Tuch nachwischen.
WiY"Y"aten Jeglichen GebY"auch von MCbelwachs odeY" Teakholz
Ql
ab, da diese
Mit tel einen sct-8dlichen EinHuJ3 au-f clen Lack haben kCnnen•.
DiY"ektes Sonnenlicht kann VeY"Ti:Ybung des Geh8Jses zuY"Folge haben; dies gilt
insbesondeY"e
Tt:.Y
Eiche hell. TastatuY", NamensschilcleY" und RegisteY" kOnnen in
deY"
gleichen AY"tges 8JbeY"t weY"denals das Geh8-tse. Kleine KY"atzeY",welche im
Lau-fe
deY"
Zeit duY"ch 8espielen des InstY"uments au-f den Tasten entstehjen
kennen, sind mit AutopolituY" wegzubekommen.
Achtung: veY"wendenSie NIEMALS Eitzencle Sto-f-fe! Diese Sto-fTe besch Bdigen IhY"
InstY"ument unwicleY"Y"u-flich.
8ei
deY"
Lie-feY"ung IhY"eY"JOHANNUSOY"gelist eine GaY"antiekaY"te beigef Ugt.
Lesen Sie bitte die GaY"antiebedingungen, und schicken Sie den unteY"en Teil del~.
GaY"antiekaY"te an JOHANNUSORGEL80UW8.V. IN EDE, NiedeY"Iande.
Nochmals rn:chten wiY"Sie daY"au-fhinweisen, daB bei AndeY"ungenan deY"OY"gel
odeY"
unsachgelT'8.ee8ehandlung
deY"
GaY"antieanspY"ucheY"lischt.
P:EDAL
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B
C
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0 0 0
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0 0
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0
0
NACHTHORN
'),
0
0
0
0
0
0
00
0
0
0
0 0
L,
MIXTUR III
0 0 0 0
0
0
0
0
0
0 0
0
0
BOMBARDE
32'
000
0
0
0
0
0
0000
0
POSAUNE
16'
000
0
0
0 0 0 0
0
0
0
0
TROMPETE
8'
0 0 000000
0
000
0
KLAHINE
4'
0 0 0
0 0 0
0
0
0
0
0
0
0
HAUP'T'W'EFlK
A
B
C
D E
F
G
H
I
J
K
L
M
BORDUN
16'
0
0
0
0
0
00
0
0
0
0
(\
0
PRINZIPAL
8'
0 0
(\
00000 0
0
0
0
0
GAMBA
8'
0
0
0
0
0 0 0 0000 0
Cl
HOHRFLijTE
8'
0
0 0 0 0 0 0 0 0
0
000
OKTAVE
4'
0 0 0000000 0 00 0
OFFENFLbTE
4'
000
0
0 0 0
0
0
0
0
0
0
QUINTE
22/3'
0 0 000000 0 0
(.1
CJ
0
SUPEROKTAVE
'-j
I
000 0 00 0 0
(1
0 0
0
0
"
BLOCKFLbTE
2'
0 0
0
0
0 0 0
0
0 0
0
0 0
KORNETT IV
(1
00
0
0
0
00 0
0
0
0
(1
MIXTUR V-VII
0
0
0 0
(1
0 0 0 0
0
0
0 0
SCHARFF III-V
0 0 00 0
0 0 0
0 0 0 0 0
TROMPETE
16'
0 0
0
0
0
0
0
0 0 0
0
0 0
TROMPETE
8'
0
00 0 0 0
00 0 0
00
0
SCH:WEI...Lw:E:::RK
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
QUINTAToN
16'
0 0
0
0 0 0
00
0
0
0
0 0
PRINZIPAL
8'
0 0
000
0
00 0 0 0 0 0
VIOLA DI GAMBA
8'
0
00
0
00 0 0 0 0 0 0
Co
VOX COELESTIS
8'
0
Co
00 0 0 0 0
0
0
0
0 0
GEDECKTFLoTE
8'
0 0
0
0 0 0
0
00000 0
OKTAVE
4'
0 0 0 0 0 0 0
0
0
0
0
0
0
ROHRFLbTE
4'
0
(\
000 0 0 0 0 0
0
0
0
QUINTFLbTE
"
2/3'
000 0 0
0
0
0
()
0
000
L.
WALDFLbTE
2'
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0 0 0 0
,NASAT
1
1/3'
0 0 0
0
000
0
0 0 0
0
0
OKTAVE
l'
000 0
0
0 0 0 0
0
0 0
()
SESQUIALTERA II
0
0
0
0 0
0 0
0
0
0
0
0
0
RAUSCHPFEIFE IV-VI
0
0
0
0
0
0 0
0
0
0
0
0 0
FAGOTTE
16'
0 0 0 0
0
000 0
0
0 0 0
DULZIAN
8'
0
00 0 0000
0
00
c'
0
VOX
HUMANA
8'
0 0 0 0
0
0 0 0000 0 0
POSITIV
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
LIEBLICH GEDECKT
16'
0000000
(1
0 0
(1
(1
0
BORDUN
8'
0 0 0 0 0
0
00 0 0 0
00
OCTAVE
4'
000 0 0 0 00 0 0
()
0
()
NACHTHORN
4'
00000000 0
0
0 0 0
NASAT
22/3'
00
0
0 0 0 0 0
0
0
0
0 0
SPITZFLoTE
2'
0
00 0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
TERZ
1
3/5'
0
00000
0
Co
0
Co
0 0 0
SIFFLi::iTE
l'
0
00 0 0000 0
0
0
0
0
ZYMBEL II-III
0
00000
0
0
0
000
0
KLARINETTE
8'
0 0 0
Co
0000 0
0
0
0
0
SP IEI....HILFEl"f
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
POSITIV-HAUPTW.
0 0 00 0 0 0 0
0
0 0 0 0
SCHWELLW.-HAUPTW.
000
0
00 0 0 0
0
000
SCHWELLW.-POSITIV
000000 0 000000
POSITIV-PEDAL
0
00
0 0
0
0
0
0 0 0 0 0
HAUPTW.-PEDAL
00
0
0 0 0 0 0 0
0
0
Co
0
SCHWELLW.-PEDAL
0 0 0
0
0 0 0
0
0
0
000
TREMULANT POSITIV
000000 0 0
0
0000
TREMULANT HAUPTW.
000 0 0 0
0 0
0
0
0 0 0
TREMULANT SCHWELLW.
0000 0 0 0 0
0
00
Co
0
CHORUS
0
0
0
0 0 0
000
CI
0
0
0
- Umfang Manuale
- Pedalunfang
- Anschlag
- Koppeln
- Tremulanten
- Tonerzeugung
- Verstrker/
Wiedergabeversehen
- Lautstrke
- Anblase-Effekt
- Pedalkontaktsystem
- Mixturen
- Transposer
- Setzer
*
AUX IN/OUT
*
JOHANNUS 4-KANAL
AKUSTIK
*
MIDI INfTHRU/OUT.
C-c""(5 Oktaven).
C-f(Polyphones 30 tniges Pedal).
Kirchenorgelanschlag.
Vollstndige Manual und Pedalkoppeln.
Selbststndiger Tremulantgenerator fr Hauptwerk
Schwellwerk, und Positiv
D.S.R. (Digital-Sampling-Reproduktion) System.
Die Lautstrke der gesamten Orgel ist extern regelbar.
Jedes Register hat pro Taste einen naturgetreuen
Anblase- Effekt.
Der JOHANNUS Chorus Effekt vermittelt der Orgel einen sehr
breiten Charakter.
Der Kathedrale Effekt wird DIGITAL verwirklicht, die Lautstrke
ist stufenlos regelbar, Auswahl aus 6 verschiedenen Programmen.
Magnetschalter.
Wiederholend.
3 halbe Tne nach unten und 3 hable Tne nach oben.
Feste Kombinationen: PP-P-MF-F-FF- T
ZA: Zungen Ab Schalter
o :
Auflser, schaltet alle Register aus
CA : Spielhilfen aus
Speicher fr 24 freie Kombinationen
Beleuchtete Registeranzeigen
Hierbei ist der unterste Ton in dem Akkord auf dem Hauptwerk
auch Pedalton.
1 Schweller zur Lautstrkeregelung des Hauptwerks und des
Pedals.
1 Schweller zur Lautstrkeregelung des
Schwellwerks.
1 Schweller zur Lautstrkeregelung des Positivs.
geeignet fr Stereo Kopthrer,
ohmige bis 2-Kohm.
stereo audio Ein-/Ausgang
- Setzer 24 freie Kombinationen.
- Harpsichord/Chimes.
REGISTRIERUNGSVORBILDER
CH-30
PPP SOLO AUF HAUPTW.
PP SOLO AUF SCHWELLW.
PTRIO I
I
MF
I
TRIO II
1
FROMANTISCH
1
FF PLENUM
!
T
1
PEDAL
~R
Ie::
L
KONTRABASS
16'
• •
SUBBASS
16'
• •
• •
OKTAVBASS B'
• •
GEDECKT
8'
• •
• •
CHORAL BASS
4'
BASSFLbTE
4'
• •
SIFFLUTE
2'
MIXTUR III
BOMBARDE
32'
POSAUNE
16'
TROMPETE
8'
KLARINE
4'
HAUPTWERK
ABC
0
EF
G
H
I
J
K
L
M
BOURDUN
16'
PRINZIPAL
8'
• •
ROHRFLbTE
8'
• •
GAMBA
8'
• •
• •
OKTAVE
4'
• •
SALICIONAL
4'
OFFENFLbTE
4'
• •
QUINTE
2
2/3'
SUPEROKTAVE
2'
SPITZFLbTE
2'
LARIGOT
1
1/3'
KORNETT IV
SESQUIALTERA II
MIXTUR V-V II
CONTRA TROMPETE
16'
TROMPETE B'
SCHWELLWERK
ABC
0
EF
G
H
I
J
K
L
M
QUINTAToN
16'
PRASTANT
8'
• •
• •
GEDECKTFLoTE
8'
• •
VIOLA 01 GAMBA
8'
VOX COELESTIS
8'
PRINZIPAL
4'
• •
• •
VIOLONCELLO
4'
• •
ROHRFLbTE
4'
QUINTFLoTE
2
2/3'
WALOFLbTE
2'
• •
TERZ
1
3/5'
NASAT
1
1/3'
• •
SIFFLoTE
1'
RUISCHPFEIFE III-V
ZIMBEL II-III
OULZIAN
8'
KEGEL REGAL
8'
OBOE
8'
SPIELHILFEN
ABC
0
EF
G
H
I
J
K
L
M
SCHWELLWERK-HAUPTWERK
·
HAUPTWERK-PEOAL
• •
SCHWELLWERK-PEOAL
• •
• •
TREMULANT HAUPTWERK
TREMULANT SCHWELLWERK
·
CHORUS
• •
R.B3
I
8"1
l~IERUNGSVC).Rl3IL..D:ER
CH-50
PPP SOLOSTIMME HAUPTW.
PP SOLO:3TIMM:E
SCHWELLW.
PTRIO I
MF TRIO II
F ROJIIIANTISCH
FF PLENUM
I
T
I
I
PEDAL
A
B
C
D E F
G
H
I
J
K
L
M
KONTRABASS
16'
0
0
(1
0 0
0
0
0
00
SUBBASS
16'
• •
I I
• •
II
I
I
OKTAVBASS
8'
000
• •
I
0 0
0
00
GEDACKT
8'
0
0
I
I
II
I
I
CHORALBASS
4'
0
0
00 0
I
0
0
00
0
BASSFLbTE
4'
0
00
0
I
I
0
0
0
0
0
0
SIFFLUTE
2'
000
0 0
I I
0
0
0
0
0
0
MIXTUR III
0
00 0
0
I
0
0
0
00
BOMBARDE
32'
0 0
0
0 0
0
0
0
00
0
0 0
POSAUNE
16'
0
0
0
0
0
0
0
0
00 0
0
TROMPETE
8'
0
0
0
0
0
0
0
00 0 0
KLARINE
4'
0
0
0
0
0
I I
0
0
0
0
0
0
HAUP~
ABCDE F
G
H
I
J
K
L
M
BORDUN
16'
0
0
00
0
I I
0
0
0
0
0
0
PRINZIPAL
8'
0
0
0
I
I
0
I
0
GAMBA
8'
I
00
• •
0
0 0 0
()
ROHRFLbTE
8'
0
I I
• •
0
0
0
I
0
OKTAVE
4'
0
0
0
I I I I
0
0
0
0
0
I
OFFENFLtiTE
4'
0
0
I
I I
0
I
0
0
0
QUINTE
22/3'
0
0
0
0
I
I
00
0
SUPEROKTAVE
2'
0
0 0 0
0
II
0
0
0
I
0
BLOCKFLbTE
2'
0 0 0
0
I
I
0
0
I
0 0
0
KORNETT IV
0
0
0 0 0
0
0
I
0
0
000
MIXTUR V-VII
0
0
0
0
0
I
0
0
0
0
0
I
SCHARFF III-V
0
0
0
0 0 0
I
0
0
00 0
I
CONTRA TROMPETE
16'
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0 0
TROMPETE
8'
0
0
0
0
I I
0
0
0
0
0
0
SCHWEI.Lw:E:RK
A
B
C
D
E F
G
H
I
J
K
LM
QUINTATbN
16'
0
0
000
I
0
0
0
0
0
0
PRINZIPAL
8'
0 0
0
I
I
0
0
I
0
VIOLA DI GAMBA
8'
I
0
0
0
II
0
0
0
0
0
VOX COELESTIS
8'
0 0 0
0
0
0
0
0
0
0
0
I
0
GEDECKTFLtiTE
8'
0
I I I I
II
0 0
0
OKTAVE
4'
000
I I
I
00000
I
ROHRFLbTE
4'
0 0
I I
I I
0
0
00 0
QUINTFLbTE
22/3'
0
00 0
II I
00
I
00
0
WALDFLbTE
2'
0
0
0
0
I
I
00
I I
0
0
NASAT
11/3'
0
00 0 0
II
0
0
I I
0
OKTAVE
l'
00 0
0
0
0
(1
000000
SESQUIALTERA II
0 0 00 0 0
0
0
0 0 0
0
RAUSCHPFEIFE IV-VI
0
0
0
0
0
I I
0 0
0
0 0
0
FAGOTTE
16'
0
00 0
0 0
I
0 0
0
0
0 0
DULZIAN
8'
000
0
I I
0
0 0
0
0
0
VOX HUMANA
8'
00 0
0 0 0
0
0
0
00 0
0
POSITIV
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
LM
LIEBLICH GEDECKT
16'
0
0
0
0 0
0
I
0
0
0
0
0
0
BORDUN
8'
0
• •
I
I
II I II
OCTAVE
4'
0
0
0
I I
0
0
0
0
0
I
NACHTHORN
4'
0
0
I
• •
I I. I
I
0
0
0
NASAT
22/3'
0
0
00
I
0
I
0
0
SPITZFLbTE
2'
00 0
0
I
I
0
0
II
0
0
TERZ
1
3/5'
0
0
0 0 00 0
00
000 0
SIFFLbTE
l'
0000 0 0 0 0
0
00 0
0
ZYMBEL II-III
0 0 00 0
0
I
0
0
0 0
0
KLARINETTE
8'
0000
0
I
0 0 000 0
SP IEI..HII....F'EN'
A
B
C
D
E F
G
H
I
J
K
L M
POSITIV-HAUPTW.
0 0 0
• •
000
I
SCHWELLW.-HAUPTW.
0 0
I I
I
0 0 0
I I
SCHWELLW.-POSITIV
0
0
0
I
0 0 0
POSITIV-PEDAL
000 0 0 0
I
0
0 0
I
HAUPTW.-PEDAL
0
0
0
0
0
0
0
0
0
0
SCHWELLW.-PEDAL
0
0
0
0
0 0
TREMULANT POSITIV
0
00
0
00 0
I
00
0
0
TREMULANT HAUPTW.
00
0000
0
I I
0 0
I
0
TREMULANT SCHWELLW.
0
0
0
00
0
0
0
()
II
0
eHnRllC:
(")
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I
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0
0
..
0
PEDAL
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
KONTRABASS 16'
000 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
SUBBASS 16'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
OKTAVBASS 8'
000000 0 0 0 0 0 0 0
GEDACKT 8'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
CHORAL5ASS 4'
0000000000000
BASSFLOTE 4'
0000000000000
NACHTHORN 2'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
MIXTUR III
0000000000000
BOMBARDE 32'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
POSAUNE 16'
0000 0 0 0 0 0 0 0 0 0
TROMPETE 8'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
KLARINE 4'
0000 0 0 0 0 0 0 0 0 0
BAUP.fiiBRK
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
BORDUN 16'
00000000000 0 0
PRINZ IPAL 8'
0000000000000
GAMBA .. 8'
000 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
ROHRFLOTE 8'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
OKTAVE .. 4'
0000000000000
OFFENFLOTE 4'
0000000000000
QUINTE 22/3'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
SUPEROK'l'AVE 2'
0000000000000
BLOCKFLOTE 2'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
KORNETT IV
0000 0 0 0 0 0 0 0 0 0
MIXTUR V-VII
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
SCHARFF III-V
0000000000000
TROMPETE 16'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
TROMPETE 8'
0000000000 0 0 0
SCIl1IBLL1fBRK
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
QUINTATON 16'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
PRINZ IPAL 8'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
VIOLA DI GAMBA 8'
0 0 0 0 000 0 0 0 0 0 0
vox
COELESTIS 8'
0000000000000
GEDECKTFLOTE 8'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
OKTAVE .. 4'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
ROHRFLO'l'E 4'
0000000000000
QUINTFT."OTE 22/3'
0000000000000
WALDFLOTE 2'
000000000000 0
NASAT 11/3'
0000000000000
OKTAVE
l'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
SESQUIALTERA II
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
RAUSCHPFEIFE IV-VI
00000000 0 0 0 0 0
FAGOTTE 16'
0 0 0 0 0 0 0 0 00000
DULZIAN 8'
000000000000 0
VOX HUMANA 8'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
POSI~XV
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
LIEBLICH GEDECKT 16'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
BORDUN 8'
000000000000 0
OCTAVE 4'
0000000000000
NACHTHORN 4'
0000000000000
NASAT 2 2/3'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
SPITZFLOTE 2'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
TERZ 1 3/5'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
SIFFLOTE
l'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
ZYMBEL II-III
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
KLARINETTE 8'
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
SPIBLBILFBII
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
POSITIV-HAUPTW.
00000000 0 0 0 0 0
SCHWELLW.-HAUPTW.
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
SCHWELLW.-POSITIV
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
POSITIV-PEDAL
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
HAUPTW.-PEDAL
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
SCHWELLW.-PEDAL
0000000000000
TREMULANT POSITIV
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
TREMULANT HAUPTW.
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
TREMULANT SCHWELLW.
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
CHORUS
0000 0 0 0 0 0 0 0 0 0
REGISTRIERURGSVORBILDER eH-50
PP OLOSTIMME HAUPTW.
P OLOSTIMME SCHWELLW.
I
ro I
fl
rfoikISCH
IF
I
jLENUM
PEDAL
A
B
e
D
E
F
GH
I
J
K
L
M
KONTRABASS 16'
00000
00000
SUBBASS 16' • • ••
•••
•••
OKTAVBASS 8'
0 0 0
• • •
00000
GEDACKT 8'
0 0
••• •
• • • • • •
CHORAL~ASS 4'
0 0 0 0 0
• •
0 0 0 0 0
BASSFLOTE 4'
0000
• • •
0 0 0 0 0 0
SIFFLUTE 2'
0 0 0 0 0
• •
0 0 0 0 0 0
MIXTUR III
0 0 0 0 0
• •
0 0 0 0 0
BOMBARDE 32'
0 0 0 0000000000
POSAUNE 16'
0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0
TROMPETE 8'
0000 0
• •
0 0 0 0 0 0
KLARINE 4'
0 0 0 0 0
• •
000000
BAUPJ.'ItBRK
A
B
e
D
E
F
GH
I
J
K
L
M
BORDUN 16'
0 0 0 0 0
• •
0 0 0 0 0 0
PRINZ IPAL 8'
0 0 0
• •
0
0
GAMBA 8'
0 0
••
0 0 0 0
0
ROHRFLOTE 8'
0
• • •
• • •
0
0 0
0
OKTAVE 4'
0 0 0
• •
0 0 0 0 0
OFFENFLOTE 4'
0 0
0
• •
000
QUINTE 2 2/3'
0 0 0 0
0 0
• •
0
SUPEROK';J;'AVE 2'
0000 0
0 0 0
0
BLOCKFLOTE 2'
0000
• • •
0 0
000
KORNETT IV
0 0 0 0 0 0 0
0 0 000
MIXTUR V-VII
0 0 0 0 0
0 0 0 0 0
SCHARFF III-V
0 0 0 0 0 0
0000 0
CONTRA TROMPETE 16'
000 0 0 0
0 0 0 0 0 0
TROMPETE 8'
0000
• • •
000000
SCIIIfBLL1fBRK
A
B
e
D
E
F
G H
I
J
K
L
M
QUINTATON 16'
00000
• •
000000
PRINZ IPAL 8'
000
• •
00
• •
0
VIOLA DI GAMBA 8'
0 0
0
0 0 0 0
0
VOX COELESTIS 8'
00000000000
0
GEDECKTFLOTE 8'
0
•••••
• •
0 0
0
OKTAVE 4'
000
•••
0 0 0 0 0
ROHRFLO';J;'E 4'
0 0
• • • •
00000
QUINTFI,.OTE 2 2/3'
0000
• • •
0 0
000
WALDFLOTE 2'
0000
••
0 0
0 0
NASAT 11/3'
00000
00
• •
0
OKTAVE
l'
0000000000000
SESQUIALTERA II
0000 0 0 0 0
0000
RAUSCHPFEIFE IV-VI
000 0 0
0 0 0 0 0 0
FAGOTTE 16'
0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0
DULZIAN 8'
0 0 0 0
0 0 0 0 0 0
VOX HUMANA 8'
000000 0 0 0 0 0 0 0
POSITIV
A
B
e
D
E
F
G H
I
J
K
L
M
LIEBLICH GEDECKT 16'
0 0 0 0 0 0
000000
BORDUN 8'
0
••••••••••
OCTAVE 4'
0 0 0
• • •
0 0 0 0 0
NACHTHORN 4'
0 0
• •
• •
00 0
NASAT 2 2/3'
0 0 0 0
• •
0
• •
0 0
SPITZFLOTE 2'
0 0 0 0
• •
0 0
• •
0 0
TERZ 1 3/5'
0000000000000
SIFFLOTE
l'
00000000000 0 0
ZYMBEL II-III
000000
0 0 0 0 0
KLARINETTE 8'
00000
000000
SPIBLBJ:LFBII
A
B
e
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
POSITIV-HAUPTW.
0 0 0
• • •
0 0 0
• •
SCHWELLW.-HAUPTW.
0 0
•••
0 0 0
• •
SCHWELLW.-POSITIV
0 0 0
•••
0 0 0
• •
POSITIV-PEDAL
00000 0
00 0
•••
HAUPTW.-PEDAL
0 0 0 0 0 0
0 0 0 0
SCHWELLW.-PEDAL
0 0
0
• • • •
000
• •
TREMULANT POSITIV
0 0 0 0 0 0 0
0 0 0
0
TREMULANT HAUPTW.
000000 0
• •
0 0
0
TREMULANT SCHWELLW.
000 0 0 0 0
• •
0 0
0
CHORUS
000
•••••
0 0 0
0
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